#das perfekte Dinner
Explore tagged Tumblr posts
Text
Orientalische Kochkunst: Gewinnen Sie mit dem perfekten Dinner an Bord von AIDAprima
Koch mit! Für die Sendung “Das perfekte Dinner” suchen wir leidenschaftliche Hobbyköchinnen und -köche ab 18 Jahren, die ihre Kochkünste gerne vor der TV-Kamera präsentieren möchten. Zeige Deine ganz persönliche Interpretation eines ‘perfekten Dinners’. Ob edel oder bodenständig – es darf gekocht werden, was gefällt! AIDA Evolution Video: Die nächste Stufe für die Sphinx-Schiffe Leinen los für…
#1001 Nacht#aidaprima#arabische Delikatessen#Basare#Bewerben#das perfekte Dinner#dubai#exotisches Menü#Gewinnprämie#Gourmetpaten#Hobbyköche#Kochwettbewerb#kulinarische Reise#mystische Orte#orientalische Küche#prunkvolle Paläste#Reisebegeisterte#TV-Sendung
0 notes
Text
Dinner zu dritt
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersaß. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begr��ßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Bestätigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit.
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, sa�� Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
256 notes
·
View notes
Text
Das perfekte Würfel-Dinner
Motto "griechische Liebe" - CHG|S02E14
#joko und klaas#joko winterscheidt#klaas heufer umlauf#chg#circus halligalli#...ar***f***** halt XD#Halligalli rewatch
16 notes
·
View notes
Text

Gegrillte Rehrippchen mit gebackenem Gemüse und Beerensauce
Gegrillten Rehrippchen mit gebackenem Gemüse und Beerensauce sind ein absoluter Genuss und ein Fest für die Sinne! Das zarte, aromatische Rehfleisch kombiniert mit knackigem Gemüse und einer fruchtigen Beerensauce macht dieses Gericht zu einem wahren Highlight. Perfekt für ein besonderes Abendessen oder ein festliches Dinner, das sowohl optisch als auch geschmacklich begeistert.
3 notes
·
View notes
Text
(2) I love you, Seoul (ENG/DE) — Wednesday, 24.07.24
(ENG)
So, let's move on. When I arrived in Gangnam, I first made my way to Hakdong Park. Gangnam was the neighbourhood where BTS started making music as a group. You could say the day was a little fangirl trip. I relaxed a bit in the park, went swinging and tried to cool off in the shade of the trees as much as possible. About half an hour later, I made my way to the old BigHit (now HYBE) building. The whole wall is written with kind words to BTS. Very sweet. My stomach was starting to make itself felt, so it was off to the Flower House restaurant. It was super cutely designed & relatively small. Perfect for me haha. Every guest is poured a small bowl of traditional alcohol at the beginning. Makgeolli, it was okay, but you know my drinking behaviour. After a few sips, it was enough for me again ;) This time I ate yachaejeon, a kind of pancake. Spoiler alert: it tastes nothing like pancakes, but it's still super delicious! Once my stomach was satisfied, I made my way to the Hangang River. This is where the Banpo Bridge is located & a light and water show takes place here every 20 and 21 o'clock. Sometime around 8.45pm I heard an announcement but understood absolutely nothing. There was a young man & an older gentleman sitting next to me. I plucked up all my courage and asked if they knew if the light show was going to take place today. Both were also unsure, but were surprised at my knowledge of Korean and again I had a super pleasant conversation. After about half an hour, the older gentleman said goodbye, his wife was waiting at home. So it was just Jin-ho and I left and we talked for a while about the differences between Germany and Korea and whatever else came to mind. We then walked to the metro together & maybe want to meet up again for dinner next week. If it works out, his girlfriend might come along too, as she's a nurse here. Then I can ask her a few questions ;) I arrived back home at around midnight and fell straight into bed.
(DE)
So, weiter geht‘s. In Gangnam angekommen habe ich mich erstmal auf den Weg zum Hakdong-Park gemacht. Gangnam war damals das Viertel in dem BTS angefangen hat als Gruppe Musik zu machen. Man kann sagen der Tag war ein kleiner Fangirl-Trip. Ich habe mich etwas im Park entspannt, war schaukeln und habe mich im Schatten der Bäume, soweit es möglich war, versucht abzukühlen. Ungefähr eine halbe Stunde später habe ich mich noch auf den Weg zum alten BigHit (heute HYBE) Gebäude gemacht. Die ganze Wand ist voll geschrieben mit lieben Worten an BTS. Sehr süß. Langsam hat sich mein Magen bemerkbar gemacht, also nichts wie auf ins Restaurant „Flower House“. Es war super süß gestaltet & relativ klein. Perfekt für mich haha. Jedem Gast wird dort zu Beginn eine kleine Schale traditioneller Alkohol eingeschenkt. Makgeolli, es war ganz okay, aber ihr kennt mein Trinkverhalten. Nach ein paar Schlucken hat es mir auch wieder gereicht. ;) Hier habe ich diesmal Yachaejeon gegessen, eine Art Pancakes. Spoiler Alarm: es schmeckt keineswegs wie Pancakes, aber ist trotzdem super lecker!! Nachdem auch mein Magen zufrieden war, habe ich mich auf den Weg zum Hangang-River gemacht. Dort gibt es nämlich die Banpo-Brücke & immer 20 und 21 Uh findet hier eine Licht-Wassershow statt. Irgendwann gegen 20:45 Uhr habe ich zwar eine Durchsage gehört, aber absolut nichts verstanden. Neben mir saß ein junger Mann & ein älterer Herr. Ich habe dann all meinen Mut zusammengenommen und gefragt, ob sie wissen, ob die Lichtershow heute stattfinden wird. Beide waren sich auch unsicher, aber waren überrascht über meine koreanisch Kenntnisse und wieder hatte ich eine super angenehme Unterhaltung. Nach ca. einer halben Stunde hat sich der ältere Herr verabschiedet, seine Frau wartet zuhause. Also sind nur noch Jin-ho und ich übrig & wir haben uns noch eine ganze Weile über die Unterschiede zwischen Deutschland und Korea unterhalten & was uns noch so in den Sinn kam. Gemeinsam sind wir dann noch zur Metro gelaufen & wollen uns vielleicht nächste Woche nochmal zum Essen verabreden. Wenn es klappt kommt seine Freundin vielleicht auch mit, sie ist hier nämlich Krankenschwester. Dann kann ich sie ja mal ein bisschen ausfragen ;) Gegen 0:30 Uhr bin ich wieder zuhause angekommen & direkt ins Bett gefallen.










4 notes
·
View notes
Text
Philosophisches
“Die Mischung aus pervers und süß macht eine Beziehung perfekt.”
Okay, ich habe bei dem Zitat andere Gedanken im Kopf, als eine schöne, romantische Beziehung auf Augenhöhe. Ich hoffe so sehr, dass der Autor dieses Zitats einfach nur nicht weiß, was “pervers” bedeutet.
“Das war’s! Es gibt bei mir offiziell keine Kennlernphasen mehr! Die Schlüssel zu meinem Haus bekommst du. Dinner gibt’s um 6 und die linke Seite vom Bett gehört dir.”
Du, Kennlernphasen sind dazu da, dass man sich kennenlernt (sagt ja schon das Wort) und guckt, ob es passt oder nicht. Es wird nicht mehr passen, wenn man diese Zeit überspringt und wenn es eben nie dazu kommt, dass man über die Kennlernphasen hinauskommt, sollte man sich mal Gedanken machen.
“Ich werde niemanden dazu zwingen mich zu wählen. Schnapp dir wen, sei mit jemandem zusammen, bei dem du denkst, dass er besser ist, als ich. Aber ich versichere dir, auf lange Sicht wirst du es bereuen, weil du niewieder ein Herz wie meines finden wirst”
Ach ja? Ist das so? Bist du so etwas wie Gott? Aber warum verlässt man dich denn überhaupt, wenn du das beste bist, was irgendwem passieren kann?
4 notes
·
View notes
Text
Top Restaurants: Der beste Ort zum Essen in Gstaad
Wenn Sie auf der Suche nach den besten Mittagsrestaurants in Gstaad sind, gibt es viele ausgezeichnete Optionen, die Ihnen eine leckere Auszeit bieten. Ob Sie ein schnelles Mittagessen oder ein entspanntes Meal wünschen, in Gstaad finden Sie eine Vielzahl an Restaurants mit abwechslungsreichen Menüs, die Ihren Gaumen verwöhnen. Genießen Sie regionale Spezialitäten oder internationale Gerichte in gemütlicher Atmosphäre. Die Mittagsrestaurants in Gstaad bieten Ihnen eine ideale Gelegenheit, den Tag bei gutem Essen zu genießen und sich für den Nachmittag zu stärken.
Restaurants mit außergewöhnlichem Service
Indische Restaurants für jedes Budget
Suchen Sie nach guten indischen Restaurants in meiner Nähe? In vielen Städten finden Sie wunderbare indische Restaurants, die Ihnen authentische und schmackhafte Gerichte bieten. Vom traditionellen Curry bis zu aromatischen Tandoori-Gerichten gibt es zahlreiche Optionen, die Ihren Geschmack treffen. In den guten indischen Restaurants in meiner Nähe können Sie eine breite Auswahl an indischen Spezialitäten genießen, die mit frischen Gewürzen und hochwertigen Zutaten zubereitet werden.
Unvergessliche Kulinarik in exklusivem Rahmen
Für eine besonders exklusive kulinarische Erfahrung bieten private Speiserestaurants in Gstaad die perfekte Atmosphäre. Hier genießen Sie ein maßgeschneidertes Menü, das auf Ihre Wünsche abgestimmt ist, in einem privaten und intimen Rahmen. Ideal für besondere Anlässe oder ein romantisches Dinner, bieten private Speiserestaurants in Gstaad einen einzigartigen Service und ein exklusives Ambiente, das Ihren Abend zu etwas ganz Besonderem macht.
Romantische Atmosphäre in Gstaad erleben
Zusammenfassend
Es lässt sich sagen, dass Gstaad eine Vielzahl an erstklassigen Restaurants bietet, die für jeden Geschmack und Anlass etwas bereithalten — sei es für ein entspanntes Mittagessen, ein romantisches Dinner oder ein exklusives privates Erlebnis. Wenn Sie nach einem außergewöhnlichen kulinarischen Erlebnis suchen, besuchen Sie mango-restaurant.ch, um mehr über die besten Restaurants und Angebote in Gstaad zu erfahren. Egal, ob Sie die lokale Küche oder internationale Spezialitäten bevorzugen, hier finden Sie garantiert den perfekten Ort für Ihren nächsten gastronomischen Ausflug.
0 notes
Text
🍰 Himbeertraum im Glas – Dein Highlight für besondere Momente
🍰 Himbeertraum im Glas – Das perfekte Dessert für jeden Anlass! 🍓 🌟 Lust auf ein schnelles, einfaches und unglaublich leckeres Dessert, das jeden verzaubert? Unser Himbeertraum kombiniert fluffige Creme, fruchtige Himbeeren und einen knusprigen Keksboden – alles in einer dekorativen Glasschale! 📋 Was du brauchst: • Mascarpone, Sahne, Puderzucker • Frische Himbeeren • Löffelbiskuits oder Butterkekse • Und jede Menge Lust auf etwas Süßes! 💡 Tipp: Perfekt vorbereitbar am Vortag – und ideal für Gäste oder den nächsten Familienbrunch! 📸 Probiere es aus und teile dein Meisterwerk mit uns! Verwende den Hashtag #HimbeertraumDIY und inspiriere andere. 👉 Das Rezept findest du hier [Link zu deinem Blogbeitrag] 💕 Süße Grüße und viel Spaß beim Genießen! Dieser Beitrag ist freundlich, einladend und animiert die Leser zur Interaktion. Möchtest du Anpassungen oder ein anderes Format?
🌟 Dieses Dessert ist ein echtes Schmuckstück! Perfekt für Dinner-Partys, Geburtstage oder einen entspannten Nachmittag mit der Familie. Schnell gemacht, wunderschön anzusehen und einfach himmlisch im Geschmack. Erfahre, wie du diesen Hingucker mit einfachen Zutaten zauberst! 🛒 Zutaten für 6 Personen 🧈 Für den Boden: • 200 g Löffelbiskuits oder Butterkekse 🥮 🍓 Für die Creme: • 250 g…
#Dessert im Glas#Dessertideen#Einfaches Dessert#Familienrezepte#Festliches Dessert#fruchtige Nachspeise#Himbeerdessert#Himbeeren#Himbeertraum#Inspiration fürs Dessertbuffet#leckere Nachspeise#Mascarpone-Creme#Party Dessert#Puderzucker-Deko#Rezepte für Gäste#Schichtdessert#schnelle Rezepte#selbstgemachtes Dessert#Sommerdessert#süßes für den Sommer
0 notes
Text
Colleen Cambridge: Der Krimidinnermord

Herrlich englischer Krimi im Agatha-Christie-Stil Der bisher, so finde ich, beste Band der inzwischen dreiteiligen Reihe um die mit viel detektivischem Spürsinn ausgestattete Haushälterin von Agatha Christie. Herrlich englisch, voller wunderbar skurriler Typen, mit viel unterschwelligem Humor und einer fein erzeugten Spannung. Phyllida Bright ist Haushälterin und – im Geheimen – gute Freundin der berühmten Agatha Christie. Ihr Vorbild und Schwarm ist Hercule Poirot und wie dieser verfügt Phyllida über hohe Menschenkenntnis und ausgeprägten Spürsinn für das Verbrechen. Welches ihr diesmal in Form des Mordes am Gastgeber eines Krimidinners begegnet. Der Arme, der das Zeitliche segnet, wollte dieses Dinner vor allem begehen, um als neu Zugezogener die Bekanntschaft der in seiner Nachbarschaft lebenden berühmten Autorin zu machen. Die jedoch statt ihrer selbst ihre Freundin Phyllida zu der Veranstaltung schickt. Bevor der Abend aber richtig beginnen kann, wird der Hausherr tot aufgefunden, was zuerst niemand bemerkt, da jeder annimmt, dies gehöre zum Krimi-Spiel. Der anwesende Arzt findet recht schnell die Todesursache, welche eindeutig auf Mord verweist. Ein Sturm mit heftigen Regenfällen sorgt dafür, dass der Inspektor von außerhalb nicht kommen kann, sodass Phyllida, nur wenig eingeschränkt durch den örtlichen Constable, sogleich ihre eigenen Ermittlungen startet. Natürlich haben alle geladenen Gäste hinreichend Motive, sich des Ermordeten zu entledigen. Etliche Geheimnisse kommen ans Tageslicht, nicht immer zur Freude der Beteiligten, was Phyllida am Ende auch selbst gefährlich deutlich zu spüren bekommt. Zum Glück gibt es aber ja auch noch den Chauffeur Bradford, der immer dann zu Stelle ist, wenn man ihn braucht. Zwischen ihm und Phyllida knistert es erheblich, was für weitere große Unterhaltung in diesem kurzweiligen und überaus gut strukturieren Krimi sorgt. Ein sehr witziger Running Gag in diesem Band ist der von Phyllida neu für den Haushalt gekaufte Staubsauger, eine gewaltige, allen bisher völlig unbekannte Neuerung. Durch die Wetterlage verzögert sich die Lieferung immer wieder, was von allen außer Phyllida herzlich begrüßt wird. Denn alle Zimmermädchen im Haushalt und auch einige der Hausdiener fürchten sich sehr vor diesem neumodischen Teufelsgerät. Das selbstverständlich im Zuge der Aufklärung des Mordes noch eine erhebliche Rolle spielen wird. Bei aller Leichtfüßigkeit, die dieser Story innewohnt, entwickelt das Ganze hinreichend Spannung und sorgt mit Humor und vor allem dank des ganz wunderbar gezeichneten Figurentableaus voller typisch englischer Sonderlinge für beste Krimi-Unterhaltung. Herrlich verschlungen, perfekt gelungen und das alles in typischem Agatha-Christie-Stil, ohne jedoch jemals eine bloße Kopie zu sein. Unbedingt empfehlenswerte Krimireihe, die viel Lust auf den nächsten Band macht. Colleen Cambridge - Der Krimidinnermord aus dem Englischen von Angela Koonen Lübbe, November 2024 Gebundene Ausgabe, 364 Seiten, 18,00 € Diese Rezension wurde verfasst von Rena Müller. Read the full article
0 notes
Text
Wohltätigkeitsveranstaltungen: Gemeinsam Gutes tun und Freude verbreiten
In einer Zeit, in der gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen immer mehr Aufmerksamkeit erfordern, spielen Wohltätigkeitsveranstaltungen eine wichtige Rolle, um Bewusstsein zu schaffen und finanzielle Unterstützung für wichtige Anliegen zu gewinnen. Solche Veranstaltungen verbinden Spaß und Gemeinschaftsgefühl mit der Möglichkeit, etwas Gutes zu tun.
Was sind Wohltätigkeitsveranstaltungen?
Wohltätigkeitsveranstaltungen sind organisierte Events, deren Hauptziel es ist, Geld für wohltätige Zwecke zu sammeln oder auf wichtige soziale Themen aufmerksam zu machen. Diese Veranstaltungen reichen von Benefizkonzerten und Galadinners bis hin zu Flohmärkten oder Sportveranstaltungen. Egal ob groß oder klein – der Kern jeder Veranstaltung ist es, Menschen zusammenzubringen, um positive Veränderungen zu bewirken.
Warum sind Wohltätigkeitsveranstaltungen so wichtig?
Finanzielle Unterstützung für Projekte: Durch die Einnahmen von Wohltätigkeitsveranstaltungen können wichtige Projekte und Organisationen finanziert werden, die sonst keine ausreichenden Mittel hätten.
Bewusstseinsbildung: Neben finanzieller Unterstützung tragen diese Veranstaltungen dazu bei, Aufmerksamkeit für soziale und ökologische Anliegen zu schaffen.
Gemeinschaftssinn stärken: Wohltätigkeitsveranstaltungen fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl und zeigen, wie viel Menschen erreichen können, wenn sie sich für eine gemeinsame Sache einsetzen.
Inspirierende Wirkung: Teilnehmer und Spender werden oft selbst motiviert, aktiv zu werden und sich für gemeinnützige Zwecke einzusetzen.
Ideen für erfolgreiche Wohltätigkeitsveranstaltungen
Benefizlauf oder Fahrradtour: Teilnehmer zahlen eine Startgebühr, die direkt an den guten Zweck geht. Solche sportlichen Veranstaltungen ziehen viele Menschen an und schaffen gleichzeitig Bewusstsein.
Spendenbasar oder Flohmarkt: Nicht mehr benötigte Gegenstände können verkauft werden, und die Erlöse fließen in wohltätige Projekte.
Gala-Abend: Ein elegantes Dinner mit Musik und Reden bietet eine perfekte Gelegenheit, Spender und Unterstützer zusammenzubringen.
Online-Wohltätigkeitsveranstaltungen: In der digitalen Welt sind virtuelle Events wie Webinare, Live Streams oder Online-Auktionen immer beliebter geworden.
Tipps für die Organisation vonWohltätigkeitsveranstaltungen
Klare Zielsetzung: Definieren Sie den Zweck Ihrer Veranstaltung und setzen Sie ein realistisches Spendenziel.
Attraktive Aktivitäten: Bieten Sie Programme, die sowohl unterhaltsam als auch informativ sind, um die Teilnehmer zu begeistern.
Effektive Kommunikation: Nutzen Sie soziale Medien, E-Mails und lokale Netzwerke, um möglichst viele Menschen zu erreichen.
Danksagungen: Bedanken Sie sich bei allen Teilnehmern und Spendern, um die Verbindung zu stärken und zukünftige Unterstützung zu fördern.
Herausforderungen und Lösungen
Die Organisation von Wohltätigkeitsveranstaltungen erfordert oft viel Zeit und Ressourcen. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, genügend Teilnehmer zu gewinnen. Hier können kreative Marketingstrategien und Kooperationen mit lokalen Unternehmen oder Influencern helfen. Auch die Wahl des richtigen Datums und Ortes spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Veranstaltung.
Fazit
Wohltätigkeitsveranstaltungen sind eine wunderbare Möglichkeit, Freude zu verbreiten und gleichzeitig einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Sie schaffen eine Plattform, auf der Menschen ihre Unterstützung für wichtige Anliegen zeigen können, während sie Teil einer engagierten Gemeinschaft werden. Mit etwas Planung und Hingabe kann jede Veranstaltung ein großer Erfolg werden und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Setzen Sie ein Zeichen, organisieren Sie eine Wohltätigkeitsveranstaltung und inspirieren Sie andere, sich Ihrem Engagement anzuschließen!
0 notes
Text
TV Hinweis - „Das perfekte Dinner" Special auf AIDAprima auch heute um 19:00 Uhr bei VOX
das perfekte Dinner AIDAprima … In der Woche vom 6. bis 10. November 2023 kochen fünf Kandidatinnen und Kandidaten von „Das perfekte Dinner“ ausnahmsweise mal nicht in ihren eigenen vier Wänden. An Bord von AIDAprima besuchen sie einige der schönsten Metropolen Nordeuropas und bereichern ihre eigenen Rezeptideen mit ausgewählten kulinarischen Einflüssen der Reiseziele. AIDA Gourmetpate Franz…

View On WordPress
#AIDA Cruises#AIDA-Cruises#aidaprima#das perfekte Dinner#kochshow an bord#kreuzfahrt news#nachrichten Kreuzfahrt#news#vox
0 notes
Text
Personalisierte Weihnachtsgeschenke
Die Weihnachtszeit ist eine der schönsten Phasen des Jahres – voller Vorfreude, Lichterglanz und vor allem der Möglichkeit, unseren Lieben etwas ganz Besonderes zu schenken. Die Suche nach dem perfekten Geschenk kann allerdings auch zu einer Herausforderung werden. Es muss nicht nur schön und praktisch sein, sondern auch die Persönlichkeit des Beschenkten widerspiegeln. An dieser Stelle kommen Personalisierte Weihnachtsgeschenke von Mr Gift ins Spiel. Hier findet sich für jeden Geschmack das ideale Präsent, das mehr ist als nur ein Gegenstand – es wird zu einem einzigartigen Symbol der Zuneigung.

Warum personalisierte Geschenke?
Personalisierte Geschenke haben eine ganz besondere Bedeutung. Sie zeigen, dass der Schenkende sich wirklich Gedanken gemacht hat und bereit ist, etwas Einzigartiges zu geben. Im Gegensatz zu generischen Geschenken, die jeder kaufen kann, spiegeln personalisierte Geschenke die Individualität und die Beziehung zum Beschenkten wider. Sei es durch eine Gravur, einen speziellen Namen oder ein individuell gestaltetes Design – mit einem personalisierten Geschenk zeigt man, dass der Empfänger wirklich geschätzt wird.
Die Vielfalt der personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift
Mr Gift bietet eine breite Palette von personalisierten Geschenkideen, die sowohl für Familie, Freunde als auch für Kollegen geeignet sind. Für den besonderen Charme sorgt dabei die Möglichkeit, jedes Geschenk nach den persönlichen Vorlieben des Empfängers zu gestalten. Hier ein paar Highlights:
Personalisierte Schmuckstücke Ein graviertes Armband oder eine individuell gestaltete Kette sind nicht nur wunderschöne Geschenke, sondern tragen auch eine tiefere Bedeutung. Vielleicht eine Botschaft, die für immer bleibt, oder das Geburtsdatum des Empfängers – Schmuck mit einer persönlichen Note wird zu einem wertvollen Erinnerungsstück.
Custom-made Haushaltswaren Von personalisierten Kaffeetassen über gravierte Schneidebretter bis hin zu maßgeschneiderten Weinflaschen – Alltagsgegenstände erhalten durch individuelle Gestaltung eine ganz besondere Bedeutung. Stellen Sie sich vor, wie schön es für jemanden ist, die eigene Tasse jeden Morgen zu benutzen oder das gravierte Brett beim Kochen zu verwenden. Es bringt jedes Mal ein Lächeln.
Personalisierte Kunstwerke Für Kunstliebhaber sind personalisierte Bilder oder Kunstdrucke das perfekte Geschenk. Ob ein personalisiertes Familienporträt, ein Foto in künstlerischer Ausführung oder ein Zitat in schönem Design – solche Kunstwerke machen jedes Zuhause noch einladender und individueller.
Geschenksets, die den Unterschied machen Wenn Sie ein besonderes Geschenkset suchen, können Sie bei Mr Gift zwischen vielen Sets wählen, die mit personalisierten Details versehen sind. Von einem exklusiven Wellness-Set bis zu einem maßgeschneiderten Whisky-Set – solche Sets zeigen Ihre Wertschätzung in einer ganz neuen Dimension.
Erlebnisgeschenke mit persönlicher Note Manchmal ist das beste Geschenk ein Erlebnis, das für immer in Erinnerung bleibt. Mr Gift bietet auch personalisierte Gutscheine für Erlebnisse, die individuell angepasst werden können. Ob ein Dinner, eine besondere Reise oder ein Abenteuer – die Gestaltung des Gutscheins mit einer persönlichen Nachricht sorgt dafür, dass dieses Erlebnis noch mehr bedeutet.
Geschenkideen für alle Altersgruppen
Egal ob für Kinder, Erwachsene oder Senioren, die personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift bieten für jedes Alter das passende Geschenk. Für Kinder gibt es zum Beispiel personalisierte Stofftiere oder Bücher, in denen der Name des Kindes vorkommt. Erwachsene freuen sich über praktische, aber zugleich persönliche Geschenke, wie eine maßgeschneiderte Tasche oder ein graviertes Pocketknife. Und für die Senioren? Da kommen personalisierte Fotogeschenke und Erinnerungsstücke besonders gut an.
Die Bedeutung von Weihnachtsgeschenken
Weihnachten ist die Zeit des Gebens, aber es geht nicht nur um materielle Dinge. Ein gut durchdachtes, personalisiertes Geschenk spricht von der Verbindung zwischen Menschen. Es ist ein Ausdruck von Liebe, Freundschaft und Zuneigung. Diese Geschenke haben einen bleibenden Wert, der weit über das Fest hinausreicht.
Fazit: Mr Gift macht Weihnachten unvergesslich
Wer dieses Jahr ein Geschenk sucht, das von Herzen kommt und wirklich zeigt, wie gut man den anderen kennt, sollte sich die personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift näher ansehen. Hier ist für jeden etwas dabei – und das Beste: Jedes Geschenk wird zu einem einzigartigen Unikat, das dem Beschenkten noch lange Freude bereiten wird. Weihnachten wird so nicht nur ein Fest der Freude, sondern auch eines der tiefen, persönlichen Erinnerungen.
0 notes
Text

Wirtshausgulasch
Rindergulasch im Wirtshausstil ist ein absoluter Genuss und ein Fest für die Sinne! Das zarte, aromatische Rindfleisch kombiniert mit einer würzigen Sauce und knackigem Gemüse macht dieses Gericht zu einem wahren Highlight. Perfekt für ein herzhaftes Abendessen oder ein besonderes Dinner, das sowohl optisch als auch geschmacklich begeistert.
4 notes
·
View notes
Text
Traditionelles Wildragout: Einfaches Rezept für Festessen
🍷🍂 Herbstgenuss pur: Zartes Wildragout mit Preiselbeeren und herbstlichen Aromen – perfekt für kühle Tage oder ein festliches Dinner. #Wildragout #Herbstessen #Komfortessen #Lecker #Festtagsgericht
Geschichte und Herkunft des Rezepts Ein Wildragout ist ein klassisches Gericht, das besonders im Herbst und Winter beliebt ist. Dieses Gericht kombiniert zartes Wildfleisch mit einer reichhaltigen, würzigen Sauce, verfeinert mit Preiselbeeren, um eine perfekte Balance zwischen Herzhaftem und Süßem zu schaffen. Es ist ideal für ein festliches Essen oder ein gemütliches Abendessen an kalten…
0 notes
Text
Der beste Ort zum Essen in Gstaad: Genuss und Eleganz vereint
Gstaad bietet zahlreiche Mittagsrestaurants in Gstaad, die sowohl Einheimische als auch Touristen begeistern. Ob traditionell schweizerisch oder international — die Auswahl ist groß. Besonders beliebt sind die charmanten Chalets und modernen Mittagsrestaurants in Gstaad, die frische Zutaten und regionale Spezialitäten anbieten. Viele Restaurants bieten Terrassen mit herrlichem Bergblick, perfekt für eine Mittagspause.
Die Mittagsrestaurants in Gstaad bieten eine breite Palette an Gerichten, von traditionellen Schweizer Klassikern bis hin zu moderner Fusion-Küche.
Viele Mittagsrestaurants in Gstaad locken mit malerischen Terrassen und einem einzigartigen Blick auf die Alpen.
Ein Hauch von Indien: Die besten guten indischen Restaurants in meiner Nähe

Elegantes Ambiente: Der beste Ort zum Essen in Gstaad
Der beste Ort zum Essen in Gstaad kombiniert exquisite Küche mit einer atemberaubenden Kulisse. Von Gourmetrestaurants bis hin zu gemütlichen Bistros bietet Gstaad für jeden Geschmack etwas. Wer den besten Ort zum Essen in Gstaad sucht, sollte auf frische Zutaten, erstklassigen Service und eine entspannte Atmosphäre achten.
Nachhaltige Gerichte in den besten Restaurants in Gstaad Schweiz
Die Restaurants in Gstaad Schweiz sind bekannt für ihre Vielfalt und Qualität. Von rustikalen Schweizer Spezialitäten bis hin zu internationaler Haute Cuisine ist alles dabei. Viele Restaurants in Gstaad Schweiz legen Wert auf regionale Produkte und bieten eine einmalige Kombination aus kulinarischem Genuss und alpenländischem Charme.
Herausragender Service im besten Restaurant Gstaad Schweiz
Das beste Restaurant Gstaad Schweiz bietet unvergessliche Geschmackserlebnisse. Ob Sterneküche oder regionale Klassiker — hier wird jeder verwöhnt. Das beste Restaurant Gstaad Schweiz zeichnet sich durch erstklassigen Service, raffinierte Menüs und eine exklusive Atmosphäre aus. Ideal für ein luxuriöses Dinner oder besondere Anlässe.
Die Restaurants in Gstaad Schweiz bieten eine außergewöhnliche Vielfalt, von rustikaler Küche bis hin zu gehobener Gastronomie.
Viele Restaurants in Gstaad Schweiz legen Wert auf regionale und nachhaltige Zutaten für ein authentisches Geschmackserlebnis.
Kulinarische Privatsphäre in privaten Speiserestaurants in Gstaad

Fazit
Gstaad bietet eine beeindruckende Auswahl an Restaurants, die für jeden Geschmack etwas bereithalten — von gemütlichen Mittagsrestaurants bis zu luxuriösen Gourmet-Erlebnissen. Für Liebhaber der indischen Küche ist Gstaad ein Geheimtipp, mit authentischen Aromen und einer besonderen Atmosphäre. Egal, ob du den besten Ort zum Essen suchst oder private Speiserestaurants bevorzugst, wirst du fündig. Besuche www.mango-restaurant.ch, um eine unvergessliche kulinarische Erfahrung in Gstaad zu genießen.
0 notes