#mystische Orte
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kreuzfahrttester · 5 months ago
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Orientalische Kochkunst: Gewinnen Sie mit dem perfekten Dinner an Bord von AIDAprima
Koch mit! Für die Sendung “Das perfekte Dinner” suchen wir leidenschaftliche Hobbyköchinnen und -köche ab 18 Jahren, die ihre Kochkünste gerne vor der TV-Kamera präsentieren möchten. Zeige Deine ganz persönliche Interpretation eines ‘perfekten Dinners’. Ob edel oder bodenständig – es darf gekocht werden, was gefällt! AIDA Evolution Video: Die nächste Stufe für die Sphinx-Schiffe Leinen los für���
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bernhard-brause · 4 months ago
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Anfang des Monats hatten Brigitte und ich das Vergnügen, die Fototage in Forchheim zu besuchen – ein echtes Highlight für uns beide. Besonders aufregend wurde es, als uns Chris durch die engen Gassen der Stadt führte.
Dabei zeigte uns Chris auch ein verlassenes, fast schon mystisch wirkendes Haus, das uns für eine spontane Fotosession wie gerufen kam.
Das verwitterte Gebäude mit seinen bröckelnden Wänden und zerbrochenen Fenstern bot die perfekte Kulisse für außergewöhnliche Aufnahmen – weit entfernt von klassischen Schönheitsbildern. Hier konnten wir unserer Kreativität freien Lauf lassen und so richtig abgefahrene Fotos schießen.
An dieser Stelle auch nochmal ein riesiges Dankeschön an Chris, der uns diesen besonderen Ort gezeigt und die Erfahrung unvergesslich gemacht hat.
Danke Brigitte 🙏
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goodluckgoodbye · 30 days ago
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Ich könnte mir vorstellen, das meine Frage eher „unbeantwortet“ bleibt, da sie zu viel über den Plot verraten könnte, aber am allermeisten bin ich aktuell darauf gespannt, wie es dazu kommt dass die Ocs alle in einem Auto/auf einer Mission landen/zusammen kommen? Ob da wohl irgendjemand seine Finger ihn Spiel hat? 😳
eine frage!! ich freu mich! – ich beantworte sie mal möglichst spoilerfrei einfach: es gibt da so eine person, die so "hallo, ich bin's" mäßig auftaucht an einem Ort, zu dem die OCs auf ganz magisch, mystische Weise alle zur etwa selben Zeit gelotst werden und den OCs dann einen kurzen crash-curs gibt à la "ihr seid jetzt Götter" und sich dann wieder verpisst und dann geht die story los :)
das klingt zwar jetzt etwas trashig, aber wird auf eine angemessene (hoffentlich glaubwürdige) Weise passieren - please trust me
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nordseehexe · 11 months ago
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Grimoir
This is a collection of myths, deities and rituals in either english or german language.
German
Mythologie
Deutschland
Domsagen um den Magister Gerhard
Nordsee
Ekke Nekkepem
Die Wellenmädchen
Nestis und ihre Ahnherrinnen
Die Regentrude
Die lange Anna (nicht authentisch)
Baduhenna
Amerika
Der Inka Pantheon
Mystische Orte der Inka
Ix Chel
Heidentum
Anatomie einer Völva
Strömungen des Neuheidentums
Neopaganismus
Wicca
Mittlerer Osten
Die drei Göttinnen von Mekka
Das Zoroasthentum
Nordafrika & arabischer Raum
Steinkulte
Banturegion
Südafrika
Griechischer Pantheon
Nemesis
Eris/Discordia
Römischer Pantheon
Die letzten Priesterinnen
Abrahamitische Mythen
Judentum
Christentum
Islam
Magie im Islam
Symbolik
Apotropaion
Augenidole
Die zwölf Archetypen
Rituale & Zauber
Ritual der männlichen Impotenz
Der böse Blick
Atzmann Gedicht
Schutzöl für Empathen
Hoodoo/Voodoo
Goofer Dust
Lougawu
Heilsteine
Aztekenstein
Brekzienjaspis
Pflanzen
Amaranth
Birnbaum
Mais (el Choklo) der Inka
Kartoffel (la Papa) der Inka
Rezepte aus der Natur
Deo mit Salbei
Waschmittel aus Asche
Fichtenharzsalbe
English
Spells & Rituals
Clean up
Storm calling
Spell of courage and strengh
Don't mess with me tongue spell with Orisha Oya (prob. black magick)
Female Rituals
Chinese Gu
Incenses
Empath Protection Oil
Protection Oil
Summer Solstace Simming Pot
Mythology
The Americas
Yue & Calypso, Hollywood, USA (the only fictional deities I respect)
The Aztec Pantheon
The Nazca Pantheon
The Mayan Pantheon
The Moche/Chimu Pantheon
Huaca de luna creation legend
Germany
Rán
Ráns Daughters
Frau Perchta
Greek/Roman Pantheon
Nike/Victoria
Dike
Circe
Eris
Abrahamic mythology
Satan (Šaiṭān)
The first words god spoke to eve
Judaism
Christianity
Islam
Middle East
Ancient Arabian Creatures Masterpost
The First Words God Spoke To Eve
Ishtar
Nanna
Pazuzu
Sumerian Pantheon
Mesopotamian Pantheon (x)(x)(x)
Mesopotamian Monsters
Pre Islamic Godesses Masterpost
Al-Uzza pictured in ancient necklace
Anctient south arabian glyphes
Baityl - sacred stones of the arabs
Al-himā - sacred precincts of the arabs
Ancient Egypt
The actual names of the egyptian gods
Somalia
Queen Araweelo
India
The Waq-Waq Tree
Hoodoo/Voodoo
Women mistaken for lougawu
Symbols
Master the devil archetype
Zsuzsanna Budapest about Dianic Wicca
Plants
Amarant
Wisdom
Spiritual Curve
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ph-line · 4 months ago
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Tag 7, 27.08.2024, von Ria de Cima nach Carreço
Pilgertag 4, 25,5 km und ca. 34.000 Schritte
So wie immer ging es auch heute wieder um 6.30 Uhr aus dem Bett. Alles vorbereiten, frühstücken und die Aufwärmrunde machen. Da kam eine italienische Omi, die auch pilgert und hat sich erstmal drüber amüsiert. Wir haben uns gestern Abend schon mit ihr unterhalten und erfahren, dass sie den Camino läuft und ihr Mann radelt. Sie war heute zu kaputt und ist einen Teil der Strecke mit dem Bus gefahren. Janke hat heute Nacht fast garnicht geschlafen, da der Opa in unserem Zimmer sehr laut geschnarcht hat. Zitat Janke: „Das ist Körperverletzung, was er da Nachts macht.” Da bin ich mal wieder für meinen doch sehr tiefen Schlaf dankbar, ich habe davon nämlich nichts mitbekommen und durchgeschlafen. Der Nebel hat am Anfang des Weges alles sehr mystisch aussehen lassen, vor allem die Kirche. Wir sind heute sehr viel hoch gelaufen und wieder dauerhaft durch Orte. Nur frühs sind wir durch einen Wald und zum Schluss noch einmal durchs Grüne gepilgert. Während unserer ersten Snack Pause haben wir uns dann für ein Tagesziel entschieden und nach Unterkünften geschaut. Wir haben heute aus der Angst heraus, dass die zwei Herbergen in dem Zielort, die es gibt, voll sind, sogar reserviert (in der sind wir aber nicht gelandet). Momentan gibt es etwas weniger Pilgerherbergen auf dem Weg und generell weniger Auswahlmöglichkeiten. Eine Gruppe von zwei Frauen und acht Kindern hat uns sehr erstaunt: Alle Kinder waren super klein und eins hat die eine Frau sogar auf dem Rücken getragen. Verrückt so eine Tour mit so vielen und so kleinen Kindern zu machen, vorallem weil man auch sehr viel an bzw. auf der Straße läuft und die Portugiesen null abbremsen. Das viele Kleinkinder mit dabei haben, haben wir jetzt aber schon häufiger gesehen. Als wir dann in Viana de Castello die Brücke überquert haben, kam von hinten ein kleiner Junge an. Erst hat er mich nur begrüßt und etwas später seine halbe Lebensgeschichte erzählt - er ist sechs und wird am Tag an dem sie in Santiago ankommen wollen sieben, hat sein Lieblingskuscheltier zu Hause gelassen, weil das zu groß ist, hat dafür aber ein kleines Wildschwein Namens Willi dabei. Mich hat er dann noch etwas zu meinen Kuscheltieren ausgefragt, bevor wir uns zu unserer Mittagspause in einen Park gesetzt haben. Diese Begegnung war ziemlich niedlich. So wie gestern gab es auf dem ganzen Weg kaum Bänke und keine Toiletten. Ziemlich nervig! Ich hatte heute leider wieder echt zu kämpfen, die Strecke zu bewältigen. Auf dem Weg hab ich zwei mal geweint, wegen der Schmerzen. Es lief einfach nicht so gut für mich. Hoffentlich läuft es morgen besser. Nachdem wir dann endlich in der Unterkunft waren haben wir festgestellt, wie schön die ist. Jeder hat seine eigene Schlafkabine mit Bättwäsche!! Sonst haben wir so papieratiges über gefühlt Fake Leder Matratzen und Kissen ziehen müssen und dann in unseren Schlafsäcken geschlafen. Es ist super bunt und sehr einladend, hat sogar einen Gartenbereich mit einen Pool. Dann ging es schnell duschen, Wäsche waschen und einkaufen - es gibt Wraps und ich freue mich (mal kein Reis/Nudeln). Danach haben wir noch etwas am Pool entspannt und den Hundi von Besitzer des Hostels beobachtet, welcher unsere Schuhe klauen wollte. Der Besitzer lebt hier auch sein bestes Leben: Hostel läuft von alleine, (beheizten) Pool im Garten, Porsche vor der Tür. Zum Abendessen haben wir super nett mit dem älteren Niederländer und einer anderen Deutschen zusammen gesessen. Das war total schön. An allen Tagen sieht man bestimmte Leute immer wieder, wir treffen sie auf dem Weg oder in den Herbergen wieder und man kann sich immer wieder und weiter austauschen. Es gibt auf jedenfall auch ein gutes Gruppengefühl, die Leute nach den Tagesetappen wiederzusehen. Generell sind hier alle Leute die am Camino teilhaben super freundlich und hilfsbereit. Was uns garnicht so bewusst war ist, dass es auch in ganz Deutschland unglaublich viele Pilgerwege gibt - sogar durch unsere Heide. Die Einwohner hier scheinen es aber alle zu wissen. Eine gute Nachricht zum Schluss: mein Ausschlag am Fuß hat sich etwas gebessert!!
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ambrosethepoet · 7 months ago
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SHERWOOD FOREST
Dieser Forst war mystisch und verzaubert · einst von Robins Mannen heimgesucht · wo ein Hirschgott namens Herne der Jäger · auf bemoostem Thron regiert. Dieses Waldstück haben wir zu zweien erst besucht · vom winterlichen Guntia her. Eine wilde · doch vertraute Gegend · Auf den Spuren von Maid Marian. Kühle Bäche · grenzenlose Blumenmeere · Höhlen · ewig weite Wälder · Geister · die sich gern entdecken lassen: Hood und Sheriff hoch zu Rosse sitzend. Ritter stürzen immer wieder in die Fehde ohne Glück. Gisburne · der beständig fechtet und mit Sherwoods Rächern streitet. Grenzenloser Wald verbreitet leise hingesäuselt stille schöne Lieder. Lieder · die so lieblich · in dem Wind smaragdner Wipfel spielen. An dem Ort der nur dem Glücke dient · und in jedem baumgeschmückten Winkel · da sehn wir · die beiden Reisenden · die verblassten Bilder der Vergangenheit. Pferd und Kutsche · Maid und Ritter · Brünne · Schwert und Bogen · Für das Herz · das ohne Ende leidet · In dem Hier und Jetzt der Gegenwart · ist dies Sherwood eine sanfte Gegend. Für uns zwei · die stets im Schatten gehn · ist dies - o! - ein heil'ger Ort! In den Forst so mystisch und verzaubert · einst von Robins Mannen heimgesucht · sind wir aus dem trüben Alltag kommend · und vorm Hirschgott Wiegenfeste feiernd · kürzlich voller Freude heim gewandert.
©️ Ambrose the Poet
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geogonzo · 9 months ago
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Aus der Serie …. Orte, an denen ich mal gearbeitet habe…. Hier ging die Reise los.. Mein allererster Einsatz. Schacht 4 Zeche Minister Achenbach in Lünen-Brambauer. Damals als Bergbaupraktikant. Etwa ein Jahr war ich hier. Morgends um 4 kam der Werksbus und sackte mich ein. Es war immer dieselbe Prozedur. Durch das Pförtnerhaus mit dem Werksschutz in die Weisskaue. Brocken auf den Hacken gehängt. Arbeitskleidung und Schutz Ausrüstung anziehen, da war man dann schon oft schwarz. In die Lampenstube die batteriebetriebene Kopflampe anstecken… CO Rettungsgürtels, Citronentee abfüllen und in der Marken Kontrolle die Karte mit der Markennummer umsetzen auf “Untertage”. Danach ging es zum Schacht. Oft gespenstisch im Nebel. Arschkalt im Winter. Dort meist lautlos die Deutschen noch im Halbschlaf. Außer dem lärmenden Anschlaeger am Tor vom Korb mit seinem Gebimmel nur das übermäßig laute türkischen Rababer von unseren Gastarbeitern. Die Anfahrt der gesamten Belegschaft einer Schicht betrug immer eine halbe Stunde. Danach war Materialfoerderung. Wer also zu spät kam, der hatte ein Problem. Personen durften bergrechtlich nur mit 6 m pro Sekunde befördert werden. Material ging mit 12 m die Sekunde auf die 1 km lange Reise in das Innere der Erde. Bis wir 320 Millionen Jahre später im Karbon Zeitalter landeten. Jeden Morgen und später dann danach in den Untertage Zug. Man tat gut daran, wenn man die Fahrzeit zum Pennen missbrauchen wollte, einen möglichst weit hinten liegen Wagon zu suchen, der leer war. War oft mehr als eine halbe Stunde Fahrzeit in die über 27 Grad warmen 7 Stunden Schicht Strebe. Ne Stunde laufen kam dann noch hinzu. Mehr als 5 Stunden wurde wohl kaum gearbeitet. Eher 4. Wenn man die Prisen Pausen für den Schnupftabak nicht berücksichtigt. Es war eine besondere, eine spezielle und kaum nachfuehlbare eigene Welt. Aber wir waren eins. Egal welche Hautfarbe er in Wirklichkeit hatte. Wir waren alle schwarz. Jeder musste und konnte sich auf den anderen verlassen. Das war auch notwendig. Gefahren gab es viele. Und dreckig war’s und laut, bei den Maschinen, die ewig blasenden Lutten, Belüftungsanlagen. Je weiter man sich von ihnen entfernte desto gruseliger wurde es. Dann war es auf den angebauten Strecken und Sohlen wieder so leise das es wehtat in den Ohren. Es knackte hin und wieder. Das Gebirge es arbeitete und es fiel Kohlenstaub von den Tübings…. Die alten Holzstempel waren oft Pilz artig gestaucht. Man ahnte den Druck den sie aushalten mussten. Nichts für Jammerlappen. Mystisch wenn in der Stille plötzlich das Gebirge sein Gesang anstimmte. Manchmal knistert es erst, aber manchmal rumst es sofort. Der Durchlass ist von 4m auf manchmal unter zwei Metern zusammen geschrumpft. Durch den andauernden Druck ist alles deformiert. Stahlträger völlig krumm. Draht Matten ausgebeult. Man fragt sich wie lange hält das alles noch. Makaber zugleich. Jedes Mal wenn es kracht rieselt der Kohlenstaub ganz fein von der Decke. Eine absurde Welt. Nichts ähnliches kenne ich sonst, was vergleichbar ist. Vielleicht Bunkeranlagen und Stollen von lost places.
Heute, fast 50 Jahre später steht nur noch das Hauptgebäude und die markante Eingangskontrolle mit der Uhr. Der Turm wurde von dem Designer Luigi Colani für eine lokale Baufirma zu einem Ufo umgebaut. Damit hat er unwissentlich diese Schachtanlage geadelt und so nebenbei einen Zechen Turm gerettet. Auch wenn dieser jetzt nicht mehr original ist. Witzig sieht es jedenfalls aus.
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saskia-stefan-unterwegs · 2 years ago
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30.6.23 Schottland - Jedburgh
🌦️
Wir haben unser Tagesziel erreicht. Wir wurden getauft, ein regnerischer Tag, aber es hat nicht geschüttet wie aus Kübeln. 287km gefahren und endlich in Schottland angekommen. zwischendurch haben wir noch zur Tea Time angehalten. 🫖 Unsere heutige Unterkunft bietet uns ein schnuckeliges Zimmer und gleich ein Abendessen, aber jetzt erst mal unter die Dusche. York war ein mystischer Ort -> Harry Potter Touch.
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Letztes Foto -> unsere Unterkunft für heute Nacht.
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dietersseite · 2 years ago
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Geworfen
Der Satz „Ich bin hineingeworfen in eine Welt.“ bedeutet mir, dass da ein Werfer sei.
Ich bin geworfen, doch der mich warf, der bin nicht ich.
Ein andrer ist´s, der mich warf.
Der Schöpfer ist´s.
Er wirft uns in die Welt.
Kein and´rer.
Staunen nur kann ich.
Und staunend mich freu´n.
So vielfältig und mannigfaltig ist das Du, das ich erkenne.
Nicht das Ich, sondern das Du geht allem voraus.
Ich sehe das Geschaffensein durch Dich, bevor ich mein eigenes Geschaffensein erkenne.
Baum, Fluss, Sternenhimmel, geschaffen.
Kann ich die Welt überhaupt vom Ich trennen?
Ich weiß es nicht.
Kann ich ohne Farbiges die Farben erkennen?
Kann ich reden ohne Deine Sprache?
Kann ich singen ohne Deine Musik?
Ich rede Deine Gedanken.
Gibt es eine Liebe, die Du noch nicht geliebt hast?
Gibt es einen Gedanken, den Du noch nicht gedacht hast?
Gibt es ein Leid, das Du noch nicht gelitten hast.
Gibt es Neues, das Du nicht schon kennst?
Gibt es eine Zeit, die Du noch nicht durchlebt hast?
Gibt es einen Ort, an dem Du nicht bist und schon immer warst?
Ich kann nicht abstrahieren von Dir.
Alles kann ich mir wegdenken, nicht aber Dich.
Du bist immer da, auch wenn ich Dich nicht wähne.
Du bist mein Haus, mein Zelt.
Du bist mir Himmel,
Du bist mir Erde.
Mystisches Licht.
Entflammendes Feuer.
Brennpunkt meines Lebens.
Und wenn ich nichts mehr sähe,
so sähe ich Dich.
Und wenn ich nichts mehr hörte,
so hörte ich Dich.
Und wenn ich nichts mehr fühlte,
das Fühlen Deiner wäre noch da.
Ich kann mich nicht ganz leer machen.
Auch in der tiefsten Leere bist immer noch Du.
Ich kann mich nicht ganz leer fühlen.
Auch in der schrecklichsten Leere bist immer noch Du.
Ich kann nie ganz leer sein.
Auch in der schmerzlichsten Leere sprichst immer noch Du.
Du hast uns groß gemacht,
noch größer bist nur Du.
Du hast uns stark gemacht,
noch stärker bist nur Du.
Du hast uns verständig gemacht,
aber alles verstehst nur Du.
Ich will DICH preisen und loben.
Ich will DICH berühren und zärtlich liebkosen.
Ich rede mir DIR auf meine Weise,
auch wenn DEINE Antwort indirekt ist und mehrdeutig.
HERR, ich vertraue auf DICH.
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erfolgsebook · 2 days ago
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Das Omnifaktum - Kapitel 6: Das Herz von Atlantis
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Kapitel 6: Das Herz von Atlantis Die Finsternis war allumfassend, eine undurchdringliche Schwärze, die selbst die kleinste Spur von Licht zu verschlingen schien. Doch Lyra spürte das sanfte, gleichmäßige Pulsieren des goldenen Armbands an ihrem Handgelenk – wie ein Herzschlag, der sich in perfektem Einklang mit ihrer eigenen Atmung bewegte. Das Schmuckstück war weit mehr als ein Artefakt, ein Relikt vergangener Zeiten. Es war ein Schlüssel, ein stummer Begleiter, der Geheimnisse bewahrte, die weit in die Tiefen der Geschichte reichten. „Es ist, als würde die Dunkelheit selbst lebendig und die Zeit mit jedem Schritt in Stücke zerbrechen“, flüsterte Lyra. Ihre Stimme hallte leise in der endlosen Höhle wider, deren Wände mit fremdartigen Runen bedeckt waren – Zeichen, die wie Botschaften aus einer anderen Welt wirkten. Das Gestein war feucht, kalt und schimmerte gelegentlich im Schein der Artefakte, die sie trugen. Jeder Kristall, jede rissige Linie erzählte Geschichten von einer Zivilisation, die seit Jahrtausenden verschollen war. Hinter Lyra trat Solan näher und legte seine Hand fest auf ihren Arm. Sein Griff war beruhigend, fast schützend, als würde er die Last ihrer gemeinsamen Mission teilen wollen. Kai, stets wachsam, bewegte sich einige Schritte vor ihnen und hielt seinen Speer bereit, dessen Spitze im schwachen Licht glänzte. Sein Blick wanderte unaufhörlich durch die Schatten, als wolle er selbst die Dunkelheit durchbohren. „Dieser Gang“, murmelte Kai, während seine Finger die Runen an der Wand berührten, „es ist, als würde er uns durch die Zeit führen. Atlantis prüft uns. Diese Stadt hat einen eigenen Willen.“ „Atlantis prüft immer“, stimmte Imhotep, der hinter ihnen schritt, mit ruhiger, ehrfürchtiger Stimme zu. „Die Wahrheit dieses Ortes war nie für die Leichtfertigen bestimmt. Nur jene, die bereit sind, die Last des Wissens zu tragen, werden akzeptiert.“ Plötzlich weitete sich der enge Gang und offenbarte eine gewaltige Halle. Der Anblick raubte ihnen allen den Atem. In der Mitte des Raumes schwebte ein massives Artefakt – das Omnifaktum. Es pulsierte in einem hypnotischen Rhythmus und leuchtete in spiralförmigen Energien, die den gesamten Raum in ein mystisches Licht tauchten. Um das Artefakt herum erhoben sich drei steinerne Plattformen, jede versehen mit einer komplexen Apparatur, deren Zweck sich nicht auf den ersten Blick erschloss. „Das Omnifaktum“, flüsterte Lyra, und ihre Augen weiteten sich vor Staunen. „Es ist noch beeindruckender, als ich es je erträumt hätte.“ „Aber es ist verschlossen“, erwiderte Solan, sein Blick konzentriert auf die Plattformen gerichtet. „Diese Vorrichtungen sind Tests. Sie entscheiden, ob wir würdig sind, das Artefakt zu nutzen.“ Langsam trat Lyra vor und hob das goldene Armband. Es begann, intensiver zu leuchten, als würde es auf das Artefakt reagieren. Doch bevor sie es einsetzte, hallte eine tiefe, hallende Stimme durch die Halle. Die Worte ließen die Luft vibrieren und die Wände schienen die Schallwellen zu verschlucken. „Nur jene, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verstehen, dürfen das Omnifaktum berühren.“ Aus den Schatten trat eine Gestalt hervor. Thorin Ironheart, der Zeitwanderer. Seine Augen spiegelten das Wissen von Jahrtausenden wider, seine Haltung war ruhig, doch seine Präsenz wirkte überwältigend. „Ihr seid weit gekommen“, sagte Thorin mit einer Stimme, die wie fernes Donnergrollen klang. „Doch der letzte Schritt erfordert mehr als bloßen Mut. Er verlangt Einsicht.“ Imhotep trat vor und verneigte sich leicht. „Thorin Ironheart. Du bist der Hüter dieser Prüfungen?“
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„Atlantis hat mich dazu erwählt“, erklärte Thorin. „Ich bewache das Omnifaktum. Nur jene, die die tiefste Wahrheit erkennen, erhalten Zugang.“ „Und worin besteht diese Prüfung?“, fragte Solan. Sein Ton war fest, doch eine Spur von Besorgnis schwang in seinen Worten mit. „Ihr müsst in die Vergangenheit reisen“, antwortete Thorin. „Eines der sieben Weltwunder birgt die Antwort. Erkennt seine wahre Bedeutung, und ihr werdet eure Würdigkeit beweisen.“ Die Luft in der Halle schien dichter zu werden. Das Licht des Omnifaktums pulsierte synchron mit den Worten des Zeitwanderers, als ob das Artefakt selbst ihre Entschlossenheit spürte. Jeder in der Gruppe wusste, dass die bevorstehende Reise nicht nur ihre Fähigkeiten, sondern auch ihre Seelen prüfen würde. Lyra schloss für einen Moment die Augen. Die Worte hallten in ihr nach: „Nur jene, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verstehen...“ Sie wusste, dass die Prüfung weit mehr war als eine Reise durch die Zeit. Es war eine Konfrontation mit der Essenz dessen, wer sie waren und wofür sie kämpften. Vor ihnen lag der Weg ins Ungewisse. Doch inmitten der Dunkelheit glomm ein Funke Hoffnung – das Omnifaktum, das Herz von Atlantis, wartete nur auf jene, die die Wahrheit zu entschlüsseln vermochten. Die erste Prüfung: Der Leuchtturm von Alexandria Thorin erhob seine Hand, und sofort begann die Luft um sie zu flimmern. Es war, als ob die Realität selbst zersplitterte, sich verformte und neu zusammensetzte. Ein heißer Wind, beinahe unerträglich, wehte ihnen entgegen. Der Ort, an dem sie standen, war gleichermaßen vertraut und fremd. Der Leuchtturm von Alexandria ragte majestätisch gegen den klaren, azurblauen Himmel. Aus Marmor und hellem Stein erbaut, glänzte seine imposante Struktur im gleißenden Licht der Sonne, die über dem Mittelmeer brannte. Die Wärme der Umgebung durchdrang die Haut, verstärkt durch die glühende Sonne, die den Platz wie ein gigantischen Ofen umhüllte. Die Gruppe konnte sich kaum der Intensität des Moments entziehen. Ihre Kleidung hatte sich nahezu magisch angepasst. Lyra trug eine schlichte, aber elegante weiße Tunika, die mit feinen goldenen Stickereien geschmückt war. Der Stoff fühlte sich kühl an, fast schwerelos, und doch bot er einen Anflug von Erhabenheit. Um ihre Schultern schwang ein Umhang aus zartem, fast durchsichtigem Stoff, der in der heißen Luft zu flimmern schien. Kai, in eine schwere, lederne Rüstung gehüllt, wirkte wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Ära. Solan trug ein schlichtes, aber erhabenes Gewand eines Gelehrten – der Stoff war schlicht, doch die feinen Details der Muster verrieten die hohe Bedeutung seiner Rolle. Imhotep hatte sich in eine Robe gehüllt, die mit mystischen Hieroglyphen und ägyptischen Symbolen überzogen war. Der Glanz des Sandes unter ihren Füßen und die gewaltigen Bauwerke erinnerten an eine Zeit, die vor Jahrhunderten, ja Jahrtausenden, lebendig war. „Dies ist die Zeit von Ptolemaios II.“, erklärte Thorin mit ruhiger Stimme. „Versteht, warum dieser Leuchtturm hier errichtet wurde und welche Bedeutung er für die Menschheit hatte.“ Lyra nickte nachdenklich und ließ ihren Blick nach oben wandern. Der Leuchtturm war nicht nur ein Wahrzeichen der Technik und des Wissens, sondern ein Symbol für die Brücke zwischen den Zivilisationen. „Er war ein Licht in der Dunkelheit der Unwissenheit, ein Orientierungspunkt für die Seeleute“, murmelte sie fast andächtig, als ob sie das gewaltige Gewicht der Geschichte in diesem Augenblick begreifen würde. „Doch wir müssen mehr herausfinden. Was steckt wirklich hinter seiner Existenz? Wie hat er die Geschichte beeinflusst? Welche Geheimnisse hält er noch verborgen?“ Langsam begannen sie, durch die lebhaften Straßen Alexandrias zu schlendern. Der Duft von Gewürzen lag schwer in der Luft, vermischt mit den Stimmen der Händler, die ihre Waren lautstark anpriesen. Philosophen diskutierten leidenschaftlich über die Sterne, die Philosophie und das Schicksal der Menschheit. Doch in dieser lebendigen Stadt, die von Wissen und Handel durchzogen war, lag auch eine spürbare Spannung in der Luft – etwas Unbenanntes, das sich wie eine unsichtbare Barriere um den Leuchtturm legte. „Es fühlt sich an, als ob eine unsichtbare Mauer diese Gegend umgibt“, sagte Solan, während sein Blick auf die mystischen Symbole am Eingang des Leuchtturms fiel. „Vielleicht ist das der Schlüssel zur ersten Prüfung.“ Lyra spürte, wie das goldene Armband an ihrem Handgelenk in einem vertrauten Rhythmus pulsierte – ein kraftvoller, aber feiner Impuls, der ihr immer wieder sagte, dass sie auf dem richtigen Weg war. Ihre Finger strichen sanft über die leuchtenden Zeichen, als das Armband sich in Bewegung setzte. Ein leichter Druck zog sie in Richtung des geheimen Eingangs des Leuchtturms. „Die Antworten sind hier“, dachte sie, als die Erkenntnis in ihr wuchs. „In diesen fundamentalen Strukturen liegt der Weg zum Omnifaktum.“ Enthüllung der Wahrheit Im Inneren des Leuchtturms stießen sie auf eine verborgene Kammer, deren Wände mit antiken Wandmalereien bedeckt waren. Die Darstellungen, aus meisterhafter Hand gearbeitet, erzählten nicht nur von der Errichtung des Leuchtturms, sondern auch von der geheimen Geschichte von Atlantis. Lyra fühlte, wie sich eine Ahnung in ihr regte – Atlantis war mehr als ein Mythos. Die Geschichten über das Verschwinden dieser Stadt trugen mehr Wahrheit in sich, als sie jemals geglaubt hatte. Die Atlantier hatten ihr Wissen mit anderen Kulturen und Gelehrten geteilt – und in dieser Verbindung lag der Schlüssel zu vielen der alten Geheimnisse. „Schau“, sagte Kai und deutete auf ein Wandbild. Es zeigte ein goldenes Armband, das in den Himmel gehalten wurde. „Das ist es. Das Armband, nach dem wir suchen.“ Lyra trat näher, ihre Hand legte sich auf das Wandbild. Im selben Moment erstrahlte der Raum in einem gleißenden Licht, und die Luft um sie herum begann zu vibrieren, als ob die Zeit selbst ins Stocken geraten wäre. Eine Stimme, tief und resonierend, drang plötzlich in ihren Kopf: „Die Vergangenheit hat euch die Verbindung gelehrt. Der Weg nach vorn erfordert Einsicht und das Verständnis, wie alles miteinander verwoben ist.“ Plötzlich wurden sie von einer unsichtbaren Kraft zurückgezogen. Der Raum um sie herum begann sich aufzulösen, und sie fanden sich wieder in den Hallen von Atlantis. Lyra fühlte, wie das goldene Armband noch stärker pulsierte, als ob es die gesammelten Erkenntnisse und Geheimnisse in sich aufnahm. „Ihr habt die erste Prüfung bestanden“, sagte Thorin und nickte zustimmend. „Aber noch viele Herausforderungen liegen vor euch.“ In diesem Moment wandte sich Thorin an Imhotep, der ruhig neben ihnen stand. „Für dich, weiser Gelehrter, endet die Reise hier. Dein Wissen und deine Weisheit haben uns bis hierher geführt, doch die Menschen in Ägypten werden deine Hilfe noch lange brauchen.“ Imhotep nickte wehmütig und lächelte. Ohne ein weiteres Wort trat er in einen Lichtstrahl, der ihn zurück in die Zeit seiner Heimat führte. Die Gruppe stand einen Moment lang still, wissend, dass der Weg, der vor ihnen lag, noch gefährlicher und unbekannter war. Doch sie waren bereit. Das goldene Armband, das Lyra so fest an ihrem Handgelenk trug, war der Schlüssel – und ihre Reise hatte gerade erst begonnen. Read the full article
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berlinonair · 2 days ago
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Aetherfall - Weightless (Drone | Ambient Rock)
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🕑 Lesedauer: 2 min / 📷 CTTO / Aetherfall Offizielles Erscheinungsdatum: 02.12.2024 Ich habe buchstäblich das Gefühl, durch die Tiefen des Alls zu tauchen und dabei völlig unbekannte und mystische Orte zu entdecken. Dabei begleitet mich ein spannungsvolles Gefühl, das mit einer dunklen Atmosphäre einhergeht: Ich spreche von dem neuen Werk 'Weightless' des in Griechenland beheimateten Künstlers Aetherfall. Zum Vorschein kommt ein absolut herausstechendes Drone-, Post-Rock- und Ambient-Arrangement, das eine düstere und unheimliche Klanglandschaft zeichnet und eine Menge experimenteller Klänge für seine Hörer bereithält. Das Stück enthüllt einerseits etwas sehr Weitläufiges, zugleich aber auch Treibendes und Elektrisierendes. Besonders markant sind die windigen und rauschenden Texturen, die dem Ganzen dank der pulsierenden Spielweise ein klares musikalisches Alleinstellungsmerkmal verleihen. Auch die Synthesizer-Riffs sowie die Vielzahl an ausgeklügelten Akzenten wirken auf Anhieb fesselnd. 'Weightless' regt zum Fantasieren an, und ich kann euch nur nahelegen, diese einzigartige Komposition selbst zu entdecken! Hört gleich mal rein: Spotify: https://open.spotify.com/track/0QrmzpIRvlPQNr0RrJQ2sB Instagram: https://www.instagram.com/kostas_kalemos Text: Adrian
https://www.instagram.com/kostas_kalemos
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oladivecenter · 15 days ago
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Professionelle Tauchkurse auf Teneriffa: Tauchen lernen auf höchstem Niveau
Teneriffa, die größte Insel der Kanaren, ist nicht nur für ihre beeindruckenden Landschaften und ganzjährig angenehmen Temperaturen bekannt, sondern auch als Paradies für Taucher. Die vulkanische Unterwasserwelt der Insel bietet spektakuläre Tauchplätze, von dramatischen Lavaformationen über mystische Höhlen bis hin zu einer erstaunlichen Vielfalt an Meeresbewohnern wie Rochen, Meeresschildkröten und bunten Fischschwärmen.
Wenn Sie das Tauchen professionell erlernen oder Ihre Fähigkeiten auf ein neues Level bringen möchten, ist Teneriffa der perfekte Ort für Sie. Professionelle Tauchkurse werden hier von erfahrenen und zertifizierten Instruktoren angeboten, die Sie durch jeden Schritt der Ausbildung begleiten – von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Techniken.
Warum professionelle Tauchkurse?
Professionelle Tauchkurse bieten weit mehr als nur die Möglichkeit, die Unterwasserwelt zu erkunden. Sie eröffnen auch Karrieremöglichkeiten in der Tauchbranche. Ob als Tauchlehrer, Tauchführer oder Spezialist für technische Tauchgänge – die Möglichkeiten sind vielfältig.
Die Kurse auf Teneriffa decken ein breites Spektrum ab:
Open Water Diver: Der Einstiegskurs, um die Grundlagen des Tauchens zu erlernen.
Advanced Open Water Diver: Ein Kurs für Fortgeschrittene, der Navigation, Tieftauchen und Spezialgebiete wie Wracktauchen umfasst.
Rescue Diver: Ein wichtiger Kurs, der die Fähigkeiten zur Rettung und Problemlösung unter Wasser vermittelt.
Divemaster und Instructor-Kurse: Für diejenigen, die Tauchen zu einer beruflichen Karriere machen wollen.
Vorteile des Tauchens auf Teneriffa
Teneriffa bietet einzigartige Bedingungen für das Tauchen:
Ganzjährig angenehme Temperaturen: Die Wassertemperaturen liegen zwischen 19 und 24 Grad Celsius.
Klare Sichtverhältnisse: Mit einer Sichtweite von bis zu 30 Metern sind die Bedingungen optimal, um die Unterwasserwelt zu genießen.
Vielseitige Tauchspots: Von leichten Tauchgängen für Anfänger bis hin zu anspruchsvollen Höhlen und Wracks für Profis – Teneriffa hat für jeden etwas zu bieten.
Empfohlene Tauchschule: Diving Atlantis
Wenn es um professionelle Tauchkurse auf Teneriffa geht, ist Diving Atlantis eine der besten Adressen. Die Schule ist bekannt für ihre erstklassigen Instruktoren, ihre moderne Ausrüstung und die persönliche Betreuung jedes Tauchers. Ob Anfänger oder erfahrener Taucher, bei Diving Atlantis sind Sie in guten Händen.
Die Tauchschule bietet nicht nur zertifizierte Kurse nach PADI-Standards, sondern auch unvergessliche Tauchgänge zu den schönsten Spots der Insel. Besonders hervorzuheben ist die familiäre Atmosphäre, die jedem Tauchgang und jeder Ausbildung eine persönliche Note verleiht.
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graphic-sailor-austria · 1 month ago
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speyer-zeitung · 2 months ago
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Die Geheimnisse der Pilgerreisen: Entdeckungen in der Zeitung Speyer
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Das Wichtigste zu Pilgerreisen in Speyer - Lange Tradition: Pilgerreisen sind seit Jahrhunderten ein essentieller Bestandteil der Stadtgeschichte Speyers. - Kultureller Reichtum: Speyer ist berühmt für seine historischen Bauwerke und spirituellen Stätten. - Bedeutsame Zielorte: Der majestätische Speyerer Dom und die schöne Gedächtniskirche gehören zu den Lieblingsorten vieler Pilger. - Jährliche Pilgerfahrt: Eine große Anzahl von Menschen nimmt jedes Jahr an der bedeutsamen Speyer-Wormser Prozession teil. - Moderne Einflüsse: Heute sind unkonventionelle Pilgerwege in Speyer ein aufkommender Trend.
Einführung in die Geheimnisse der Pilgerreisen
Speyer, eine Stadt voller alter Geschichten und Magie, zieht Pilger aus aller Welt magisch an. Aber was genau zieht die Menschen in diese charmante Stadt? Sind es die über Jahrhunderte bewahrten historischen Stätten oder die mystische Aura, die sie umgibt? Heute werfen wir gemeinsam einen neugierigen Blick auf die faszinierende Welt der Pilgerreisen und wie die Zeitung Speyer uns Einblicke gewährt. Die Historie der Pilgerreisen in Speyer Bereits im Mittelalter waren Pilgerreisen Ausdruck des tiefen Glaubens und der Buße für viele Menschen. Die historische Zeitung Speyer hat etliche wertvolle Berichte über diese lange Reisen dokumentiert, die bis heute Teil der reichhaltigen Geschichte der Stadt sind. Für damalige Pilger war Speyer nicht nur ein Ort der spirituellen Einkehr, sondern auch ein Schlüssel zu kulturellen Schätzen. Die Bedeutung der Pilgerreisen heute Die moderne Pilgerreise hat sich mit der Zeit gewandelt. Heutzutage suchen viele Reisende nicht nur nach religiösem Sinn, sondern nach Momenten der Selbstreflexion und Ruhe. Die warme Gastfreundschaft Speyers, welche in der Stadt tief verwurzelt ist, bietet zahlreiche Unterkünfte und Stadtrundgänge, die für Besucher aller Art einladend sind. Speyerer Dom: Ein Muss für jeden Pilger Der Speyerer Dom, ein atemberaubendes Beispiel romanischer Architektur und seit 1981 Teil des UNESCO-Welterbes, ist ein Highlight jeder Pilgerreise. Der Dom ist nicht nur aufgrund seiner religiösen Bedeutung, sondern auch wegen seiner kunsthistorischen Relevanz ein Besuchermagnet und wurde in Artikeln der Zeitung Speyer immer wieder lobend erwähnt. Sehenswürdigkeit Beschreibung Bedeutung Speyerer Dom Die größte erhaltene romanische Kirche Europas. Wichtiger spiritueller und kultureller Ort. Gedächtniskirche Ein Meisterwerk der Neugotik. Ehrenstätte für die Protestanten. Altstadt Voller prächtiger Bürgerhäuser. Zentrum der kulturellen Begegnungen. Sind Pilgerreisen einfach ein Urlaub mit Extras? Diese Frage drängt sich vielen auf. Auf der einen Seite sind moderne Pilgerreisen eine perfekte Gelegenheit, um dem Alltag zu entfliehen und in eine entspannende Atmosphäre einzutauchen. Die besondere Stimmung in der Altstadt von Speyer lässt einen förmlich den Alltag vergessen und bietet eine spirituelle Note. Für viele bleibt die Pilgerreise jedoch eine ernsthafte und spirituell bedeutsame Unternehmung. Ironie des Schicksals: Ist die Pilgerfahrt digital geworden? Mit der zunehmenden Digitalisierung hat sich die Art und Weise, wie Pilgerreisen erlebt werden, verändert. Virtuelle Reisen und digitale Postkarten aus Speyer sind heutzutage keine Seltenheit. Besonders in der Zeitung Speyer werden oft Berichte veröffentlicht, die alte Traditionen mit moderner Technologie verbinden. Trotzdem zieht es viele Pilger weiterhin körperlich an die spirituellen Orte, um die besondere Energie hautnah zu spüren. Provokative Fragen und Antworten 1. Werden Pilgerreisen immer sicherer, oder ist das nur Wunschdenken? Die Sicherheit von Pilgerreisen ist stets ein wichtiges Thema. Historische Berichte der Zeitung Speyer zeigen, dass Pilgerreisen einst riskant waren, doch heutzutage sorgen moderne Transportmittel und umfangreiche Informationen für mehr Sicherheit. Dennoch bleiben unvorhersehbare Faktoren wie das Wetter eine Herausforderung. Reiseveranstalter und örtliche Behörden arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung der Sicherheit, aber auch die persönliche Verantwortung jedes Pilgers spielt eine bedeutende Rolle. 2. Ist es wirklich notwendig, Schuhe zu wechseln, die einem nicht passen? Diese Frage hat sowohl eine praktische als auch eine metaphorische Bedeutung für das Pilgern. Passendes Schuhwerk ist nicht nur für den Komfort, sondern auch für den erfolgreichen Verlauf der Reise entscheidend. Viele Pilger berichten von körperlichen Beschwerden aufgrund ungeeigneter Ausrüstung. Aber die Frage lädt uns auch ein, unsere Erwartungen und sogar unsere Lebensumstände zu überdenken. Jeder Pilger muss sich entscheiden, welche "Schuhe" ihm am besten passen, im wörtlichen und im übertragenen Sinne. 3. Warum entscheiden sich manche für eine Pilgerreise in Speyer neben Hawaii? Diese Frage spiegelt zwei unterschiedliche Arten von Erlebnissen wider. Speyer bietet eine spirituelle Reise voller Historie und Verbindung zur christlichen Tradition, während Hawaii für Naturschönheiten und Abenteuer steht. Beide Orte sprechen unterschiedliche Bedürfnisse an; jedoch bietet eine Pilgerreise nach Speyer oft eine tiefere Art von Erfüllung, die über traditionelle Urlaubsfreuden hinausgeht. Sie ist eine Gelegenheit zur inneren Einkehr, etwas, das in der hektischen Welt von unschätzbarem Wert ist. 4. Kann man auch als ungläubiger Mensch Pilgerreisen genießen? In unserer modernen Zeit sind Pilgerreisen nicht mehr ausschließlich Gläubigen vorbehalten. Die Schönheit und Geschichte von Speyer ziehen Besucher unabhängig ihres Glaubens an. Laut der Zeitung Speyer bieten Pilgerreisen auch die Möglichkeit, neue Kulturen kennenzulernen und sich auf philosophische Weise mit der Welt auseinanderzusetzen. Viele Nicht-Gläubige schätzen die Gelegenheit, sich mit einer anderen Kultur zu verbinden und den Spirit des gemeinschaftlichen Erlebnisses zu genießen. 5. Wird Pilgern in zehn Jahren nur noch etwas für Instagram-Posts sein? Die Rolle von Social Media in der Art und Weise, wie wir Pilgerreisen wahrnehmen, nimmt zu. Plattformen wie Instagram erlauben es uns, unsere Erlebnisse mit der Welt zu teilen, was den tiefen Sinn des Pilgerns oberflächlich erscheinen lassen könnte. Trotzdem bleibt für viele nach wie vor der eigentliche Kern des Pilgerns erhalten. Die Suche nach persönlicher Erkenntnis und einer echten Verbundenheit mit der Geschichte und Spiritualität wird nicht verschwinden. Selbst die Berichte in der Zeitung Speyer zeigen, dass das tiefe Erleben das Herzstück einer Pilgerreise bleibt und sowohl die ruhigen als auch die bewegenden Momente im Mittelpunkt stehen. Read the full article
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oestinger · 2 months ago
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Es ist vollbracht, das neue Buch ist fertig!
»Das Geheimnis der Hexenbucht«, so der Arbeitstitel, ist fertig und ab sofort unter dem Titel “Die Schatten der Hexenbucht” erhältlich! Das Buch ist ein packender Thriller, der Sie in die mystische Ostemarsch, ein Ort, an dem Idylle und Dunkelheit eng beieinanderliegen und hinter der malerischen Fassade des Flusses das Böse lauert, entführt.An der windgepeitschten Nordseeküste treffen zwei…
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schorschidk · 3 months ago
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🍁 Herbstzauber im Harz – Das norddeutsche Mittelgebirge im Oktober 🍁Im Oktober verwandelt sich der Harz in ein wahres Naturparadies, das mit seiner atemberaubenden Herbstlandschaft beeindruckt. Die Wälder leuchten in goldenen, roten und orangenen Tönen, während klare Bergbäche und mystische Nebelschwaden die Täler durchziehen. Der Harz bietet im Herbst eine besonders intensive Verbindung zur Natur, die in dieser Jahreszeit ihre schönste Seite zeigt. 🍂🌲🏞 Wanderparadies im Farbenspiel der Natur 🏞Die Wanderwege des Harzes sind im Oktober von einem Meer an bunten Blättern bedeckt, und die klare Herbstluft macht die Erkundung der Natur besonders angenehm. Beliebte Ziele wie der Brocken, der höchste Berg Norddeutschlands, oder die Harzer Schmalspurbahn bieten einzigartige Ausblicke über die bunte Landschaft. Viele Routen führen durch Wälder, entlang von malerischen Flüssen und beeindruckenden Klippen. Ob gemütliche Spaziergänge oder anspruchsvolle Bergwanderungen – der Harz bietet für jeden Naturliebhaber die perfekte Tour. 🥾🍂🏰 Geschichte hautnah erleben 🏰Der Harz ist nicht nur für seine atemberaubende Natur bekannt, sondern auch für seine historischen Schätze. Im Oktober laden viele Burgen und Schlösser wie die Burg Falkenstein oder das Schloss Wernigerode zu Entdeckungstouren ein. Die mystische Atmosphäre der mittelalterlichen Gemäuer, umgeben von nebelverhangenen Wäldern, versetzt die Besucher in eine andere Zeit. Besonders in der Dämmerung, wenn die Sonne tief steht und die Landschaft in ein goldenes Licht taucht, wirken diese Orte fast magisch. ✨🏞🌲 Wellness und Erholung in der frischen Herbstluft 🌲Wer es etwas ruhiger angehen lassen möchte, findet im Harz viele Möglichkeiten zur Entspannung. Zahlreiche Wellnesshotels und Thermen bieten im Oktober besondere Angebote, um Körper und Geist zu revitalisieren. Nach einem Tag in der klaren, kühlen Herbstluft lädt ein Besuch in einer der urigen Hütten oder Cafés zu regionalen Köstlichkeiten wie Harzer Käse oder frisch gebackenem Kuchen ein. 🔥🍂 Die Ruhe der Natur, kombiniert mit wohltuenden Wellness-Anwendungen, macht den Harz im Herbst zu einem Ort der tiefen Erholung.
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