#Markgräfler Wein
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markgraefler · 1 year ago
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Unterwegs beim Gutedeltag
Der Verein Markgräfler Wein hat an Christi Himmelfahrt zum Gutedeltag eingeladen. Die Badische Weinstraße (L 125) zwischen Staufen und Müllheim war für Autos gespertt. Zahlreiche Winzergenossenschaften und Weingüter aus dem Markgräflerland präsentierten sich entlang der Strecke und veranstalteten die 14 einer Strecke von 14 Kilometern die größte Gutedelweinprobe der Welt. Wir haben uns nach…
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markgraeflerin · 5 years ago
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Es ist Feiertag, die Sonne scheint und ich habe heute ausnahmsweise mal kein Rezept für euch auf Lager, sondern einen Ausflugstip:
Vergangenes Jahr waren der Markgräfler und die Markgräflerin an einem sonnigen Tag Ende September unterwegs am Winklerberg im Kaiserstuhl.
Wenn man diese Bilder sieht, meint man, sie wären in südlicheren Gefilden entstanden. Tatsächlich wurden die Opuntien, die hier wachsen, vor vielen, vielen Jahren hier angepflanzt, vielleicht ein Urlaubsmitbringsel, das hier verwildert ist.
Aber müssten die denn nicht im Winter eingehen, weil es zu kalt ist? Nein, da sie auf Vulkangestein wachsen – der Kaiserstuhl war nämlich vor langer, langer Zeit (ca. 15-23 Mio. Jahre) Vulkangebiet – und diese Steinart Wärme hervorragend speichert, finden die Kakteen hier in einer der sonnenreichsten und wärmsten Gegenden Deutschlands optimale Bedingungen vor.
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Nicht umsonst wächst hier auch hervorragender Wein (besonders Burgunder- und Muskatellerweine):
Boden: Löß + vulkanische Tuffe Fläche: 117 ha Neigung: hängig-steil Ausrichtung: W-S-SO
Der Ihringer Winklerberg bildet den südlichen Ausläufer des Kaiserstuhls und gilt als wärmste deutsche Lage mit fast subtropischem Klima.
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Opuntia ficus-indica ist eine Pflanzenart in der Gattung der Opuntien (Opuntia) aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton ficus-indica bedeutet indische Feige. Die oft als Kaktusfeigen bezeichneten Früchte und die jungen Triebe sind essbar und gehören zur mexikanischen Standardküche.  (https://de.wikipedia.org/wiki/Opuntia_ficus-indica)
Links: http://www.naturzentrum-kaiserstuhl.de
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  Die kleine Wanderung, die wir unternommen hatten war zwar von der Strecke her nicht so lang, aber die Steigungen mit den vielen zu bewältigenden Treppenstufen war bei dem sommerlichen Herbstwetter ganz schön anstrengend.
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Hier sind die Bilder:
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Hier spielen die Gehäuseschnecken den „Wetterfrosch”: Klettern die Schnecken in der Nacht zuvor die Stängel der Grashalme hoch, so wird es ein heißer Tag – in luftiger Höhe ist es nämlich kühler als auf dem von der Sonne aufgeheiztem Vulkangestein, auf dem die Schnecken dann nicht überleben würden.
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Eine Gottesanbeterin haben wir leider nicht gesehen, aber ganz viele Eidechsen waren unterwegs.. Bei diesem Rebhäuschen hoch oben auf dem Berg haben wir im Schatten ein Päuschen eingelegt, gevespert und die schöne Aussicht genossen.
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Rebhäuschen mit Schatten und Aussicht
Hagebutten
Feigenbaum
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Blick auf das Breisacher Münster und die Vogesen im Hintergrund
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Dann ging es durch die Reben wieder bergab….
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Und hier wächst eine ganz neue Rebsorte – die Pomodoro-Traube – nein, ist natürlich ein Scherz. Hier hat ein Winzer inmitten seiner Weinstöcke auch Tomaten angebaut. Vielleicht sogar als Schutz vor der Essigflieg, wer weiß?! Ich meine einmal gelesen zu haben, dass der Duft von Tomaten Stechmücken vertreiben kann und dass man deshalb Tomatenpflanzen vor’s Fenster stellen soll…
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#Fotografie #Wandern #Winklerberg #Vulkangestein #Kaktusfeigen am #Kaiserstuhl Es ist Feiertag, die Sonne scheint und ich habe heute ausnahmsweise mal kein Rezept für euch auf Lager, sondern einen Ausflugstip:
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emmendinger · 7 years ago
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Zu verkaufen gegen Gebot!
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coffeenewstom · 6 years ago
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Schwarzwälder Kirschtorte im Schwarzwald: Dorfladen-Café in Britzingen
Schwarzwälder Kirschtorte im Schwarzwald: Dorfladen-Café in Britzingen
Britzingen ist ein kleines Dorf – heute ein Stadtteil von Müllheim – an der Grenze zwischen Schwarzwald und Rheinebene und mitten im Markgräfler Land. Hier gibt es Mais, Spargel, Erdbeeren und Wein, insbesondere Muskateller und Gewürztraminer. In Britzingen gibt es zwei Gasthäuser, eine Bank, ein Rathaus und eine Winzergenossenschaft. Und einen Dorfladen, in dem es Backwaren der Bäckerei Kotz aus…
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pecoraroschneider · 7 years ago
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Der Garten von Gaby und Klaus liegt im Markgräfler Land, eine wunderschöne Region im Südwesten Deutschlands. Am Wochenende folgten wir ihrer Einladung zu einem Gegenbesuch bei ihnen. Beide sind ebenso ‘gartenverrückt’ wie wir  – O-Ton Klaus: “der Garten war schon vor dem Einzug fertig”.
Das Niveau des Gartens liegt oberhalb der angrenzenden Straße am ruhigen Ortsrand. Eine breite Böschung ist üppig bepflanzt und vom Garten nicht einsehbar. Gegen Blicke von außen schützen gezielt eingesetzte kleine Hecken aus Buche und anderen Gehölzen, die wie Paravents eingesetzt sind. Wir fühlen uns nie neugierigen Blicken ausgesetzt.
  Es dämmerte schon fast bei unserer Ankunft. Wir nahmen unseren Begrüßungstrunk auf der Terrasse und beschlossen, den Garten am nächsten Morgen ausführlich zu besichtigen. Mit einer riesigen Auswahl von französischen Käsespezialitäten, Pastete und Terrine, gesalzener Butter, feinem Baguette und Trauben wurden wir verwöhnt. Dazu gab es wunderbare Weine der Region.
Von der Terrasse blickt man in den Garten und eine dahinter gelegene Obstwiese mit altem Baumbestand. Als “geliehene Landschaft” scheint sie dem Garten zugehörig. Man blickt nach links und entdeckt den markanten Trompetenbaum Catalpa. Wir folgen dem Weg, der zum Baum führt und entdecken Buchskugeln, Anemonen, Rosen,  Gräser und Geranium. Der Weg endet in einem Buchs umsäumten Rondell um den Baum. Ein seitlich angelegter Sitzplatz lädt zum Verweilen und Betrachten ein.
Gaby setzt nur sehr sparsam dezente Dekoration ein, sie fällt bei den vielfältigen Stauden und Gehölzen kaum auf.
  Auf der gegenüberliegenden Seite des Gartens wird es deutlich herbstlich. Astern, Rudbeckia, Pennisetum, Panicum und Miscanthus zeigen Farbe und der riesige Oleander blüht noch immer…..
  Uns fällt heute beim Betrachten der Fotos erst richtig auf, wie vielfältig und üppig der Garten bepflanzt ist…nicht zu vergessen Lonicera am Terrassengeländer, die Rosen und Clematis an den Obelisken, Kübelpflanzen mit Granatapfel, Aloe vera, Solanum, Palmen, Kamelien und Agapanthus und natürlich die Topfparade mit Hosta und die vielen Sorten des Efeu!! Das besondere Steckenpferd ist der Buchs in vielen Varianten geschnitten. Er bietet dem Betrachterauge immer wieder einen Ruhepunkt inmitten der Pflanzenvielfalt.
  Wir sind gespannt, wie sich der Garten weiterentwickelt – es gibt neue Pläne!
Für uns war es ein schönes Erlebnis, den Garten in seiner tatsächlichen Größe und Schönheit zu sehen und die Gastfreundschaft von Gaby und Klaus zu genießen! Auf Wiedersehen im nächsten Jahr…..
Der Garten von Gaby und Klaus Der Garten von Gaby und Klaus liegt im Markgräfler Land, eine wunderschöne Region im Südwesten Deutschlands. Am Wochenende folgten wir ihrer Einladung zu einem Gegenbesuch bei ihnen.
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markgraefler · 5 years ago
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Wandern und genießen - Gutedeltag im Markgräflerland
Wochenrückblick: Wandern und genießen - Gutedeltag im Markgräflerland
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Rund 20.000 bis 30.000 Besucher waren an Christi Himmelfahrt (Vatertag) zu Fuß oder mit dem Rad auf der gesperrten Badischen Weinstraße zwischen Müllheim und Staufen unterwegs. Der Verein Markgräfler Wein hat zur zwölften Auflage des Markgräfler Gutedeltags eingeladen. Es ist die längste Gutedel-Weinprobe der Welt, rund 30 Winzergenossenschaften und Weingüter aus dem Markgräflerland (vom…
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markgraefler · 6 years ago
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Der Gutedel ist ein wahrer Schatz
Der Gutedel ist ein wahrer Schatz
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Weinhoheiten, Gutedelcup-Sieger und Sponsoren
Der Gutedel ist ein wahrer Schatz:  Bereits zum 23.  Mal fand am Donnerstagabend die  Verleihung des Markgräfler Gutedel-Cups durch den Verein Markgräfler Wein  im Kurhaus in Badenweiler statt.
Trotz der extremen Hitze und Trockenheit im vergangenen Jahr besticht der Jahrgang 2018 durch qualitativ hochwertige Weine. Noch nie  lagen die Siegerweine bei…
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markgraefler · 7 years ago
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Mit Schirm, Charme und Gutedel
Mit Schirm, Charme und Gutedel
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Ließen sich vom Regen die gute Laune bei der Eröffnung des Gutedelwandertags nicht verderben (v. l.): Hubert Maier (Bad Bellinger Hauptamtsleiter), Markus Büchin (Vorsitzender des Vereins Markgräfler Wein), Bad Bellingens Bürgermeister Carsten Vogelpohl, die Markgräfler Weinprinzessin Hannah Herrmann, Thomas Senft (Geschäftsführer Markgräfler Wein) und Kurdirektorin Doris Räuber.
Für die Oberbadi…
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markgraefler · 8 years ago
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Gutedel-Cup und Weinmarkt
Zum 21. Mal verlieh der Verein Markgräfler Wein den Gutedel-Cup, zum 11. Mal fand die Verleihung im Kurhaus von Badenweiler statt. Die letzte Aprilwoche steht im Markgräflerland ganz im Zeichen des Weins: In Badenweiler wurden die besten Gutedel prämiiert und in Müllheim gibt es mit der 135. Auflage des Müllheimer Weinmarkts ein Schaufenster der Markgräfler Weine.   Mit einer Gala im Kurhaus in…
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markgraeflerin · 6 years ago
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Ballonfahrt über das Markgräflerland – Blick auf Dattingen bei Müllheim
Am Wochenende fand das erste Müllheimer Ballonfestival während des traditionellen Müllheimer Flugplatzfestes auf dem Segelfluggelände in meiner Heimatstadt Müllheim statt. Die Markgräflerin und der Markgräfler hatten die einmalige Gelegenheit, bei der ersten Ballonfahrt anlässlich dieses Festivals dabei zu sein. Schon Tage zuvor war noch nicht ganz klar, welche der geplanten Fahrten stattfinden könnten, aber der Wetterbericht für den Samstagmorgen sah ganz gut aus.
Am Samstag ging es dann früh morgens los in Richtung Segelflugplatz. Als wir gegen 6 Uhr dort ankamen, war es noch dunkel, aber erste Vorbereitungen wurden bereits getroffen.
Es wurden Ventilatoren für das Befüllen der Ballons in Position gebracht, der Wetterbericht und Windrichtung und Geschwindigkeit genauestens studiert und ein mit Helium gefüllter Luftballon steigen gelassen, um zu sehen, wie sich der Wind tatsächlich verhält. Leider war es ziemlich bewölkt, aber nachdem Ballon-Pilot Bernd Klank die Lage für gut befunden und ungefähre Fahrtrichtung und Ziel berechnet hatte, bekamen die Passagiere den Ballon zugewiesen, in dem sie mitfahren sollten.
Der Markgräfler und die Markgräflerin hatten die Ehre mit Ballon-Pilot Sven Grenzner im bunten Clown OLEG, der übrigens seine Heimat auch in Müllheim hat und jetzt in Schwäbisch-Hall zu Hause ist, die Reise über das Markgräflerland anzutreten. Insgesamt waren 5 Ballonteams beteiligt, eines davon kam sogar aus der Schweiz angereist.
Nach einem Briefing durch Sven, der uns erklärt was alles zu beachten ist, damit Fahrt und Landung sicher verlaufen helfen wir, OLEG startklar zu machen.
Beim Aufrüsten der Ballons sind die Piloten für jede helfende Hand dankbar, denn es gibt viel zu tun: Die Körbe müssen vom Anhängern herunter, die zwei bis drei Zentner schweren Ballons müssen aus ihren Packsäcken herausgezogen und auf dem Boden ausgerollt werden. Das Gestänge  mit dem Brenner wird auf den Korb montiert und die Propangasflaschen werden an Bord geholt und an den Brenner angeschlossen. Dann wird der Brenner getestet. Der Pilot dreht ihn auf und mit einem lauten Rauschen erscheint eine meterhohe Stichflamme. Höhen- und Geschwindigkeitsmesser und ein GPS-Gerät gehören ebenfalls zur Ausstattung jedes Ballonkorbes und werden am Gestänge festgemacht.
06:34  Uhr Der erste Ballon wird ausgerollt und auf dem Boden ausgebreitet.
    06:51 Uhr OLEG, der bunte Clown wird ausgebreitet.
    07:00 Uhr
Während die Haare von Oleg aufgeknöpft und zurechtgelegt werden, testet das Team nebenan den Propangas-Brenner, der für heiße Luft und somit für den nötigen Auftrieb sorgen soll. Im Hintergrund sieht man unseren Hausberg, den Blauen.
    07:09 Uhr Die Windrichtung passt und die Ballone werden aufgeblasen.
Um die Ballonhülle am Korb zu vertäuen, wird dieser zur Seite auf den Boden gekippt. Zwei Helfer halten die Öffnung der Hülle auf und mit Hilfe eines großen Ventilators wird Luft hineingeblasen. Langsam füllt sich dann die Hülle und nimmt Form an. Dann betätigt der Pilot den Brenner, dadurch erwärmt sich die Luft im Innern und die Hülle beginnt sich aufzurichten. Wenn die Luft warm genug ist, um die Hülle zu tragen, stellen Helfer den Korb auf und halten den Ballon fest. Zur Sicherung ist der Korb zusätzlich mit einer Leine am Boden, oft auch am Fahrzeug befestigt. Die Helfer folgen später mit dem Auto dem Ballon, um Pilot und Passagiere nach der Landung aufzusammeln.
    07.20 Uhr OLEG richtet sich auf
    07:23 Uhr Alle einsteigen!
Auf einer Seite des Ballonkorbes ist im Geflecht ein Loch ausgespart, welches man wie bei einem Pferd als „Steigbügel” verwenden und sich mit dem anderen Bein mehr oder weniger elegant über den Rand schwingen kann.
    07:27 Uhr Der erste Ballon, Bernd mit dem Lieler Schlossbrunnen Logo, startet und steigt langsam auf. „Glück ab und gut Land” lautet der Ballonfahrergruß.
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07:28 Uhr
Auch wir mit Clown OLEG und die übrigen Ballons lösen die Sicherungsleine und steigen nacheinander  zum Himmel auf. Ziel ist, dass alle Ballone in der Gruppe bleiben und zusammen fahren. Die optimale Höhe liegt. bei 200 – 300 Metern über dem Boden.
    Heuballen neben der Startbahn des Segelflugplatzes
Reben
07:30 Uhr Wir schweben in der Luft und steigen weiter auf – der Segelflugplatz unter uns wird immer kleiner.
Erinnerungsfoto kurz nach dem Start
Typisch Müllheim und Umgebung – Reben, die voller Trauben hängen
07:32 Uhr Der Wind führt uns in Richtung Dattingen
Dattingen, im Hintergrund Britzingen
07:35 Uhr
Wir schweben beinahe lautlos weiter – an Dattingen vorbei, über die Felder in Richtung Buggingen, Heitersheim, Eschbach, über Reben, Spargel-, Tabak- und Maisfelder. Dann am Kurpark in Bad Krozingen vorbei mit Blick auf den Tuniberg.
      07:49 Uhr Heitersheim
Das Malteserkreuz auf dem Kreisel in Heitersheim
Wie funktioniert ein Heißluftballon?
Die mit kalter Luft gefüllte, tropfenförmige und mit Polyuhrethan-beschichtete Hülle aus reißfestem Nylon wird durch eine von einem Propangasbrenner betriebene Flamme erhitzt. Dadurch sinkt die Dichte der Luft in der Ballonhülle im Vergleich zur Dichte der Umgebungsluft. Der Ballon wird dadurch „leichter als Luft” und hebt ab. Je größer der Unterschied der Luftdichten, desto tragfähiger ist der Ballon. Mit zunehmender Höhe nimmt jedoch die Dichte der Umgebungsluft ab und damit ist die Aufstiegshöhe eines Ballons begrenzt.
Durch die wiederholte Lufterhitzung mittels Brenner wird der Ballon in der Höhe ausgesteuert. Soll der Ballon sinken, kann durch Ventile, die per Seilzug bedient werden, Luft abgelassen werden.
Die Fahrtrichtung wird vom Wind bestimmt. Der Pilot kann dabei verschiedene Windrichtungen in unterschiedlichen Luftshcichten nutzen, sodass sich über die Höhensteuerung auch die Fahrtrichtung beeinflussen lässt. Ballons fliegen also nicht, sondern sie „fahren” wie ein Schiff – Schiffe erzeugen auf ähnliche Weise Auftrieb.
In Hubschraubern und Flugzeugen dagegen „fliegt” man, denn sie sind „schwerer als Luft” und müssen deshalb selbst an den Tragflächen Auftrieb erzeugen.
    07:55 Uhr
Die Gänse unten am Boden reagieren panisch auf das merkwürdige Gebilde da oben am Himmel. Große Augen und eine dicke rote Nase und dann glüht das Ding auch noch von innen. Andernorts werden wir lautstark von Hunden angebellt.
Felder und Gewächshäuser
    Tabak, Spargel und Wein
Tabak und Spargel
    08:06 Uhr Bad Krozingen – Der Neumagen ist komplett ausgetrocknet
Blick auf den Tuniberg
Maisfelder
    08:09 Uhr Der Schweizer Ballon setzt zur Landung an – Nähe Bad Krozingen, Biengen
08:15 Uhr
Pilot Sven zieht zum Landen an der Reißleine. Dadurch öffnet sich ein Ventil oben im Ballon, die heiße Luft entweicht und wir sinken langsam. Clown Oleg landet spektakulär aber dennoch sicher und schlägt dabei eine Schneise in den Rand eines Maisflelds. Sorry an den Landwirt – es war keine Absicht!
Unsere Landung war filmreif!
  Die Schneise am Rande des Maisfelds….
    OLEG wird vom Korb abgehängt und gemeinsam wieder in den großen Sack gepackt, dann setzen sich alle auf den Sack, damit noch der letzte Rest Luft herausgedrückt wird. Brenner, Gestell, Gasflaschen, Korb und der Ballon werden auf dem Hänger des Begleitfahrzeugs verstaut. Die Fahrzeuge sind uns die ganze Zeit über Land gefolgt, über Funk verbunden. Dann fahren wir zurück nach Müllheim, wo auf uns Ballonfahrer-Neulinge noch eine ganz besondere Taufe wartet. Mit dem Wetter hatten wir unheimliches Glück – auf der Rückfahrt fielen die ersten Regentropfen vom Himmel.
10:00 Uhr Die Taufe mit Feuer und Sekt
    Nach der ersten Ballonfahrt wird man vom Ballonpiloten in den Stand der Adeligen erhoben. Zuerst wird nach einer kurzen Einführung in die Historie nach Ansage von Bernd gemeinsam ein feierliches Ballonfahrer-Gebet gesprochen:
Ehre dem, der alles hat geschaffen. Er schuf, als schönsten Teil der Welt, für uns das weite Himmelszelt.
Er hat das Feuer uns gegeben, mit dessen Kraft wir uns erheben und über Berg und Täler schweben.
Er tut uns seinen Willen kund, damit nicht jeder Lumpenhund, von denen die Erde so reichlich gesegnet, uns edlen Ballönern da oben begegnet
Man wird getauft mit dem „was uns in die Luft bringt“ und „dem edle Tröpfchen, was Ballonfahrer so gerne trinken“: Eine Locke wird mit Feuer angezündet und mit Sekt gelöscht.
Der Erstgefahrene erhält einen neuen Namen, den er nie wieder vergessen darf und bei der Begegnung mit anderen Ballonfahrern nach Aufforderung stets fehlerfrei aufsagen können muss.
Die Tradition der Aufnahme in den Ballon-Adel geht auf die Geschichte zurück. Frankreichs König Ludwig XVI. war von der Erfindung des Heißluftballons durch die Brüder Montgolfier vor weit über 200 Jahren ungeheuer beeindruckt. Nach der ersten Luftfahrt mit einem Schaf, einer Ente und einem Huhn an Bord wurden die ersten Menschen in die Luft geschickt. Als wenig später dann tatsächlich die erste bemannte Ballonfahrt erfolgreich verlief, erließ der König auf Drängen des Adels ein Gesetz, dass Ballonfahren nur den Blaublütigen erlaubt sei.
Somit erhält der neue Adel Rechte und Pflichten: Er bekommt die überfahrenen Ländereien geschenkt (natürlich nur eine Handbreite über dem Boden) und darf dort Steuern und Zölle eintreiben.
Zu den Pflichten gehört, dass er seinen Namen nie wieder vergisst. Ebenso darf er nie wieder von Ballonfliegen oder vom Ballonflug erzählen. Ansonsten muss er dem anwesendem (Ballon-)Adel eine Runde Taufwasser, sprich Sekt, spendieren.
Wir, vom Clownballonteam und sein Pilot geben hiermit kund, dass wir Karin Schindler nach alter Zunft und Ordnung der Balloner auf den Namen „Karin die in dem bunten Clown reisende Prinzessin neben den Woken von Müllheim zu Biengen” mit Feuer und Wasser getauft und in den Adelsstand der Ballonfahrer erhoben haben.
Wir bestätigen, dass der Täufling an der Reise durch das Luftmeer mit gehörigem Benehmen und mit großem Mut teilgenommen hat.
Er erhält mit diesem Dokument sämtliche Rechte auf Besitz und Lehen der überfahrenen Ländereien.
Startort:   Müllheim Landeort:   Biengen Anno Domini:   25. August 2018 Der Pilot:   Sven Grenzner
Kontakt: SG Ballonteam Schwäbisch Hall
Ein wunderschönes Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Wir sind am nächsten Tag nochmal zum Startort gefahren, um bei klarem Himmel noch viele schöne Fotos zu machen – diese folgen in einem weiteren Beitrag. Das 2. Müllheimer Ballonfestival ist übrigens für Sommer 2020 geplant.
#Fotografie #Ballonfahrt #Ballonfestival #Müllheim #Markgräflerland Am Wochenende fand das erste Müllheimer Ballonfestival während des traditionellen Müllheimer Flugplatzfestes auf dem Segelfluggelände in meiner…
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markgraeflerin · 4 years ago
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Karte
Diese Wanderung haben wir am Sonntag vor knapp zwei Wochen unternommen. Was für ein Unterschied – gestern Abend ist der Herbst nun wohl endgültig eingetroffen, vergangene Woche hatten wir noch sommerliche Temperaturen. Sommerlich heiß war es auch auf unserer Wanderung. Wir waren von Müllheim aus ganz ohne Auto unterwegs und hatten „ganz zufällig” den passenden Wein dabei. Den gab es zwar nicht im Auggener Weinberg, sondern erst oberhalb von Mauchen, wo wir eine Vesperpause eingelegt haben.
Auggener Schäf – Spätburgunder Rotwein Trauben
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Von Müllheim ging es über Vögisheim nach Auggen. Von dort weiter durch die Reben in Richtung Schliengenener Weinlehrpfad.
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Blick in Richtung Norden
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Schliengener Weinlehrpfad:
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Blick auf den Blauen – Reben oberhalb von Mauchen
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Vesperpause mit Aussicht – an einem Rebhäuschen mit Aussicht
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Vesper mit Rotwein und Panino aus dem Sandwichgrill – belegt mit Schwarzwälder Schinken und Käse
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Mauchen
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Und weiter geht es über den Berg und durch den Wald über den Steinacker zurück nach Müllheim.
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Ausgrabungstelle Steinacker – hier wurden kürzlich Funde aus der Zeit der Neandertaler gemacht
Seit 2018 finden Ausgrabungen an der überregional bedeutsamen paläolithischen Fundstelle am Steinacker in Feldberg bei Müllheim statt.
Die Funde stammen hauptsächlich aus einer frühen Phase des mittleren Jungpaläolithikum, dem sogenannten Gravettien (vor etwa 30.000 Jahren). Wie OSL-Datierungen (Optisch-Stimulierte Lumineszenz) der Lößsedimente zeigen, wurde die Hangfläche am Steinacker aber bereits vor über 70.000 Jahren in der mittleren Altsteinzeit besiedelt, in der Zeit des Neandertalers.
Es handelt sich hierbei um den ersten Nachweis jungpaläolithischer Besiedlung in Baden-Württemberg außerhalb der Welterbestätten im Ach- und Lonetal. Zudem handelt es sich um die erste Freilandfundstelle aus der Zeit des Neandertalers im Südwesten. Die außergewöhnlichen Oberflächenfunde, wie Projektilspitzen vom Typ Font-Robert oder bidirektionale Klingenkernsteine aus Bohnerzjaspis, belegen die Jagdtätigkeit und die anschließende Weiterverarbeitung der Beute durch die frühen Jäger und Sammler. Ein weiteres Ziel der Arbeiten ist es, neue Erkenntnisse zur Lebensweise, Mobilität, Netzwerken und Landnutzungsmustern der nicht-sesshaften paläolithischen Jäger und Sammler zu gewinnen und die Forschungsergebnisse vom Steinacker mit den Daten der gut untersuchten Höhlenfundplätze des schwäbischen Jura und der rheinabwärts gelegenen Freilandfundstellen zu verknüpfen.
Die Siedlung am Steinacker befindet sich circa 30 Kilometer südlich von Freiburg im Breisgau in der auch als Markgräfler Hügelland bezeichneten Kandern-Müllheimer Vorbergzone. Von hier aus konnten die Eiszeitjäger die Tiere in der Mauchener Talmulde erfolgreich beobachten und zur Strecke bringen. Zudem konnten sie für die Herstellung der Steingeräte auf die lokalen Hornstein-Vorkommen zugreifen.
Die Fundstelle wurde bereits 1969 durch Werner Mähling entdeckt. Durch Erosion und intensive landwirtschaftliche Nutzung wurden zahlreiche Funde an die Erdoberfläche befördert. Mit den neuen Ausgrabungen soll der weitere Verlust wertvoller Substanz durch archäologische Ausgrabungen gestoppt werden. Ein weiteres Ziel der Arbeiten ist es, neue Erkenntnisse zur Lebensweise, Mobilität, Netzwerken und Landnutzungsmustern der nicht-sesshaften paläolithischen Jäger und Sammler zu gewinnen und die Forschungsergebnisse vom Steinacker mit den Daten der gut untersuchten Höhlenfundplätze des schwäbischen Jura und der rheinabwärts gelegenen Freilandfundstellen zu verknüpfen. Quelle: Pressemitteilung des Landesamtes für Denkmalpflege
#Fotografie #Wandern Rund um den# Steinacker: Auggen - Mauchen - Feldberg #Markgräflerland Karte Diese Wanderung haben wir am Sonntag vor knapp zwei Wochen unternommen. Was für ein Unterschied - gestern Abend ist der Herbst nun wohl endgültig eingetroffen, vergangene Woche hatten wir noch sommerliche Temperaturen.
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markgraeflerin · 4 years ago
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Pause mit Wein und Nusszopf auf dem Auggener Weinlehrpfad
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Sonntagnachmittag – es ist wieder mal Zeit, das Fotoarchiv aufzuräumen. Weil gerade die Weinlese in vollem Gange ist, habe ich heute Fotos von einer Wanderung im Mai für euch – wir sind von Müllheim aus – teils auf dem Markgräfler Wiwegli, teils auf dem Himmelreich-Jakobusweg – auf dem Auggener Weinlehrpfad gewandert.
Da wir für diese Wanderung direkt vor unserer Haustüre starten können, hatten wir auch ein Fläschen Wein und selbstgebackenen Nusszopf für eine Pause am Sonnberg-Hüsli dabei.
Diese Wanderroute eignet sich für jede Jahreszeit, man hat immer eine schöne Aussicht. Jetzt im Herbst kann man in einer Straussi einkehren, neue Wii trinken und Ziebelewaie (Links zu den Rezepten findet ihr am Ende dieses Beitarags) essen oder sich unterwegs an einem Stand mit frischen Trauben versorgen – man sollte stets ein wenig Kleingeld in der Tasche haben. Und noch ein kleiner Tipp für die Winterwanderung: Glühwein in eine Thermoskanne füllen und mitnehmen, dazu passt Markgräfler Linzertorte!
Start mit Blick auf den Blauen – vorbei an Obstbäumen und Blumenwiesen
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Acker Witwenblume
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Schmarozerpflanze Sommerwurz
Aussichtspunkt oberhalb von Auggen
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Blick nach Westen auf die Vogesen / Frankreich
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Blick nach Osten auf den Blauen
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Milchstern
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Auggen
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Pause am Sonnberg-Hüsli Das Sonnberg-Hüsli ist mit einem Bücherregal ausgestattet. Hier kann man abends oft auch schöne Sonnenuntergänge beobachten.
Der Hacher Felsen
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DR WI VU AUGGE UN VU HACH VERSCHÜCHE SORGE, WEH UN ACH
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Auf dem Rückweg nach Müllheim:
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Rezept für Zwiebelkuchen / recipe for Onion Tart
Rezept für Flammkuchen / recipe for Tarte Flambée
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Rezept für Winzerschnitte
Rückblick Mai 2020: Auggener Weinlehrpfad Sonntagnachmittag - es ist wieder mal Zeit, das Fotoarchiv aufzuräumen. Weil gerade die Weinlese in vollem Gange ist, habe ich heute Fotos von einer Wanderung im Mai für euch - wir sind von Müllheim aus - teils auf dem…
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markgraeflerin · 8 years ago
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Am unserem zweiten Abend in Heidelberg hatten wir wieder kein besonderes Glück mit dem Wetter. Regen, windig und kühl, aber immerhin mit Pausen dazwischen. Es war Sonntag und unser Lehrgang in Leimen war schon etwas ehrer als am Vortag fertig. Also sind wir mit dem Bus in die Altstadt gefahren. Zuerst haben wir uns noch ein wenig umgesehen, bevor es wieder angefangen hat, zu regnen.
Kornmarkt mit Blick auf das Schloss
Steingasse
Heidelberger Brückenaff’
Brückentor Alte Brücke
Der Heidelberger Brückenaff’
Der Markgräfler übt sich als Brückenaff’
Dann haben wir uns zum Abendessen ins gut gefüllte Burgerrestaurant „Die Kuh die lacht” geflüchtet und haben glücklicherweise noch zwei der letzten Plätze in der Nähe der Küche bekommen. Es ist ein Ableger des bekannten Restaurants in Frankfurt. Das Fleisch für die Burger kommt aus der Region, die Brötchen (wahlweise helles oder Vollkorn) werden von einem Bäcker vor Ort gebacken. Auch die übrigen Zutaten sind frisch, saisonal und nach Möglichkeit von regionalen Erzeugern. Auf der Karte gibt es zahlreiche Burger-Varianten – mal mit Avocado, Sprossen, Speck oder einen klassischen Cheeseburger und sogar vegetarische Burger.
Wer möchte, kann sich mit den verschiedenen Grundzutaten auch seinen individuellen Burger zusammenstellen. Das Ketchup und die Pommes sind hausgemacht, ebenso die Hauslimonade. Uns haben die  Burger super geschmeckt und auch die Burger, die von der Küche an uns vorbeigetragen wurden, sahen alle super aus! Der Markgräfler hatte einen Gewürzburger, die Markgräflerin einen Avocadoburger (beide mit Rindfleisch) dazu Pommes und hausgemachtes Ketchup.
Und dann machten wir uns wieder auf den Rückweg. In der Jugendherberge gab es im Bistro dann noch ein Glas Wein zum Tatort im TV. Fortsetzung folgt…
#Food #Fotografie #Reisen #Heidelberg #Burger #DIEKUHDIELACHT Am unserem zweiten Abend in Heidelberg hatten wir wieder kein besonderes Glück mit dem Wetter. Regen, windig und kühl, aber immerhin mit Pausen dazwischen.
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markgraefler · 7 years ago
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Winzerfest Auggen: Trachten- und Brauchtumsumzug mit Kreistrachtenfest
https://flic.kr/p/XyNAVa Markgräfler, Schwarzwälder oder Breisgauer Tracht dazu historische Bürgerwehren, viel Musik und natürlich festlich geschmückte Motivwagen rund um den Wein: Der Trachten- und Brauchtumsumzug zum Auggener Winzerfest bot am Sonntag einen farbenfrohen Augenschmaus. Der traditionelle Umzug war einmal mehr einer der Glanzlichter des Winzerfests, das am Montag mit dem…
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markgraefler · 7 years ago
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Das 62. Auggener Winzerfest hat begonnen
Das 62. Auggener Winzerfest hat begonnen
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Routiniert sorgten die Aktiven der Trachtengruppe im Arbeitskreis Heimatpflege Auggen in ihrer Markgräfler Tracht bei der Weinprobe für volle Gläser. Mit der großen Festlichen Weinprobe startete am Donnerstagabend das Auggener Winzerfest. Hier ein paar fotografische Eindrücke von der Weinprobe. Winzerkeller-Geschäftsführer Thomas Basler (v.l.), die Markgräfler Weinprinzessin Hannah Herrmann und…
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markgraefler · 7 years ago
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Jazz-Wein-Kultur in Müllheim
Nach dem Rhiischwumm ging’s zur sommerlichen Müllheimer Museumsnacht unter dem Motto Jazz-Wein-Kultur. Wegen des abendlichen Regengusses nicht ganz so voll wie in den Vorjahren, aber immer noch erstaunlich gut besucht. Die Sitzplätze unter den Pavillons im Hof der Frick-Mühle und im Innenhof des Markgräfler Museums waren gut belegt. Im Fischer-Saal in der Frick-Mühle ist derzeit eine sehenswerte…
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