#Mark Steilen
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Südafrika 2022/23 - Tag 19/2
Happy New Year!
Herrschaften und Oukies!
Nachdem wir den Metzger verlassen und unsere Einkäufe in der Kühltasche verstaut hatten, ging es weiter für uns und unserem nächsten Ziel entgegen.
Dazu bogen wir in Hoedspruit links auf die R 527 ab und fuhren in östlicher Richtung. Dabei passieren wir ein sehr kurioses Hotel: das Aerotel. Alte Flugzeuge wurden zu luxuriösen Suiten umgebaut.
Das Projekt ist das Brainchild von Martin den Dunnen und seiner Frau Tracy. Der Hobbypilot wollte alte, ausgemusterte Flugzeugrentner vor der Verschrottung retten und ihnen ein neues Leben geben. So wurde die ausgefallene Idee im Jahr 2019 in die Tat umgesetzt.
Wir lassen die Flugzeugveteranen hinter uns. In der Ferne sehen wir schon die Bergekette der Panorama Route. Langsam rücken die Berge immer näher. Doch bevor wir auf die R 36 abbiegen, nehmen wir noch die Gelegenheit wahr und tanken schnell auf. Man weiß nie, wann das elende Loadshedding wieder zuschlägt und ohne Strom laufen auch die Zapfsäulen nicht.
Gegenüber der Tankstelle werden Obst, Gemüse, Souvenirs und allerlei andere Dinge angeboten.
Wir biegen bald auf die R 36 ab und nähern uns dem Abel Erasmus Pass. Der Pass mäandert durch den Manoutsa-Abschnitt der Limpopo-Drakensberge. Der Pass ist 11 km lang und folgt im Allgemeinen einer Kutschwagenroute aus dem späten 19. Jahrhundert.
Der spektakuläre Abel-Erasmus-Pass wurde am 8. Mai 1959 offiziell eröffnet und gilt als technischer Triumph. Der Pass hat 62 Kehren, Ecken und Kurven, von denen 12 einen Bogen von 90 Grad überschreiten. Die Abfolge von Kurven und Wendungen auf dieser Route, die die Pioniere des Goldrausches des späten 19. Jahrhunderts mit ihren Ochsenkarren durch die Berge zogen, ringt uns nur Bewunderung ab.
Dieser spektakuläre Pass ist über 24 km lang und bewältigt dabei einen Höhenunterschied von 737 Metern. 200 Höhenmeter überwindet die Straße auf den ersten 3 km durch mehrere Kurven.
Entlang der Strecke finden sich etliche lokale Souvenirhändler, die ihre Waren an Ständen am Straßenrand feilbieten. Im Grunde verkaufen sie alle den gleichen Krempel.
Benannt wurde der Pass nach Jacobus Abel Erasmus, der eine prominente Persönlichkeit in der frühen Geschichte des Lowveld war. Als Bindeglied zwischen der Burenregierung, den Briten und den afrikanischen Menschen vor Ort, genießt er bis heute hohes Ansehen.
Der Pass führt auch durch einen 133 Meter langen Tunnel, benannt nach J.G. (Hans) Strydom, der von 1954 bis 1958 Premierminister von Südafrika war. Der Tunnel erscheint an der 3-km-Marke.
Beim Blick über die Täler kurz nach dem Verlassen des Tunnels ist ein kleiner Wasserfall zu sehen. Dies ist der Wasserfall Kadishi Tufa. Im Laufe der Jahre wachsen die Tufa-Fälle, anstatt sich zurückzuziehen, sehr ähnlich wie Stalagmiten und Stalaktiten, nach außen.
Nachdem der Tunnel durchfahren wurde steigt die Straße stetig an. Zuerst in Richtung Osten in eine Seitenschlucht und dann zurück nach Westen. Bei Kilometer 5,3 hat man eine Höhe von 792 erreicht. Die Steigungen lassen hier plötzlich nach, da die Straße beim Durchqueren der Siedlung Thswenyane durch eine weite Linkskurve führt.
Der Pass besteht im Grunde genommen eigentlich aus zwei Pässen, die durch ein großes Plateau miteinander verbunden sind, wobei sich die überwiegende Mehrheit der Kurven und steilen Anstiege und Abfahrten an den beiden Enden befinden.
Beginnend im Norden, in der Nähe des östlichen Ufers des Olifants River, ist die Aussicht einfach spektakulär, da die hoch aufragenden und schroffen Klippen der Berge die Sicht versperren.
Sobald man das Dorf durchquert hat, macht die Straße eine weitere 90-Grad-Linkskurve und beginnt den zweiten Teil des Anstiegs. Dieser nächste Anstieg ist voller Kurven und führt hauptsächlich nach Osten. Ein zweiter “falscher” Gipfel von 1007 m wird bei Kilometer 9,8 erreicht, dort wo die Straße nach Südosten abbiegt. Das Dorf Ga-Moraba ist auf der linken Seite zu sehen.
Die nächsten 8 km sind größtenteils ein sanft ansteigendes Plateau mit nur drei Kurven über 8 km, dabei werden die Dörfer Leboeng, Banareng und Makgelane passiert.
Dieser ziemlich lange Abschnitt fühlt sich eigentlich gar nicht wie ein echter Bergpass an, aber dieses Plateau verbindet effektiv den nördlichen und südlichen Teil des Passes.
Der Gipfel von 1251 m ist bei km 17,9 erreicht. Die Aussicht über das fruchtbare Tal auf der linken Seite ist großartig. Die meisten Kurven auf diesem Abschnitt des Passes sind gut konstruiert und schön zu fahren. Der Pass endet bei Kilometer 24,3 auf einer Höhe von 917 m.
An dieser Stelle hat man die Wahl, auf der R36 in Richtung Ohrigstad zu bleiben, oder man biegt links ab und fährt die malerische R532 hinunter nach Graskop. Da Graskop unser Tagesziel ist, biegen wir an dieser Stelle ab.
Die Landschaft ist phantastisch. Leider wird das Wetter wieder schlechter. Eine dicke Regenfront kriecht von Osten die Berge hoch. Ursprünglich hatten wir geplant im Forever Resort am Blyde River Canyon, mit Blick auf die Three Rondavels, unsere Mittagspause zu verbringen.
Das war ebenfalls ein Tipp unser lieben Freunde Claus & Conny, die sehr von dieser Aussicht schwärmten. Doch bei diesem Wetter verwerfen wir diese Idee erst einmal und fahren weiter. Das sieht heute noch schlimmer aus, als im letzten Jahr - und da konnten wir schon die Hand vor den Augen nicht erkennen.
Wir passieren den Treur River und entdecken plötzlich ein Schild das zu einem gewissen “Chubby Pig” hinweist.
Natürlich fahren wir an dem Feldweg wieder erst einmal vorbei, da wir uns im Leben nicht vorstellen können, dass da in der Pampa irgend etwas sein könnte.
Und was wir dann da vorfinden, ist wieder einmal eine dieser Perlen, die man nur durch Zufall findet.
Auf dieser Seite des Berges bzw. des Tales regnet es auch nicht und so können wir durchaus draußen Platz nehmen.
Als wir vorne den Laden betreten, stellen wir fest, dass sich dahinter ein toller Biergarten verbirgt.
Der Treur River fließt direkt dahinter...
... und an dessen Ufer haben die Besitzer einen tollen Braaiplatz gebaut.
Es gibt schöne Stege zum Laufen und für die Kinder wird gerade ein Spielplatz dazu gebaut.
Natürlich gibt es auch für die Hungrigen leckere hausgemachte Speisen.
Und wer für sein müdes Haupt noch eine preisgünstige Unterkunft benötigen sollte, wird auch fündig.
Der eine oder andere Tourist verirrt sich dennoch in das Tal und am Ende sitzt ein lustiges, europäisches Potpourri zusammen im Biergarten: 2 Briten, 2 Italiener, eine 5-köpfige holländische Familie aus Alkmaar und 2 Deutsche aus dem Ruhrgebiet (wir).
Wir verabschieden uns und fahren weiter in Richtung Graskop. Das Wetter wird immer schlimmer.
Teilweise ist die Straße noch kaum zu erkennen. Grauenhaft!
In Graskop sind die Läden und Restaurants rappelvoll. Wir sind froh, alles schon erledigt zu haben und fahren auf direktem Wege zu unserer Unterkunft.
Unser Chalet liegt direkt an der Schlucht, nur sieht man das im Moment nicht. Wir beschließen bei diesem Sauwetter das geplante braaien ausfallen zu lassen - sehr zum Bedauern unserer Gäste, die sich schon selbst eingeladen hatten.
Wir bleiben drinnen und schauen uns das Mistwetter durch das Fenster an. Zu den Salaten gibt es schlicht und ergreifend Spiegeleier. Fertig!
Das Fleisch liegt jetzt erst einmal bis auf Weiteres im Gefrierschrank.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Opening | Vernissage
Galerie PHARODERCKS Berlin
VOM PRIDE ZU „PROUD“ – Berliner Galerie verlängert die CSD-Saison und bringt Berlin zum Lachen:
CARTOON CALLED LIFE
Vom 9. August [Vernissage 17.00 – 21.00 Uhr | der Künstler ist anwesend] bis zum 17. September 2023 zeigt die Galerie PHARODERCKS [Schönhauser Allee 58 | 10437 Berlin – Prenzlauer Berg] ausgewählte Arbeiten des in Antwerpen [Belgien] lebenden Künstlers und Fashion-Designers Juraj Straka.
"Cartoon called Life" begleitet Bunny durch die Höhen und Tiefen seines (emotionellen) Lebens. Der offen queere Hase – "Alter Ego" seines Urhebers – wird zum Spiegel eines jeden Betrachters; in seinen Gedanken und Erlebnissen findet man sich wieder. Festgehaltene Momente Bunnys sind dabei oft kleine Bosheiten, große Schwächen, unterdrücktes Begehren – gerne provokativ und politisch unkorrekt.
Dem Künstler gelingt es, durch seinen ästhetischen Strich, der Auswahl von frohen bis grellen Farben und einem Zeichenstil zwischen Pop-Art und Kubismus – einem gelungenen Mix zwischen Paul Klee und Roy Lichtenstein – seinen vollkommen eigenen Stil im weiten Feld „Comic & Cartoon“ zu definieren. Die Qualität der einzelnen Bilder und Arbeiten ist das Ergebnis einer steilen, sehr erfolgreichen beruflichen Karriere von Juraj Straka im Bereich der Mode, zu dessen Zentren bekanntlich neben Paris und Mailand auch Antwerpen zählt.
Während der Ausstellung sind auch beide aktuellen „BUNNY-BÜCHER [je 25,00 €] in der Galerie erhältlich.
Cartoon Called Life | Berlin ruft !
Entdecken Sie „Bunny in Berlin“, eine Ausstellung, die Sie in die einzigartige Welt von Cartoon Called Life eintauchen lässt. Diese Ausstellung zeigt das breite Spektrum des Schaffens des Künstlers Juraj Straka, von Gemälden gemischt mit Siebdrucken und Kunstdrucken bis hin zu Cartoon-Kunst und Originalzeichnungen.
Im Jahr 2013 beginnt das CARTOON CALLED LIFE-Abenteuer als Gegenmittel zum Stress der Modewelt, der Juraj seit einigen Jahren angehört und sein Leben rund um die Uhr seinem Traumberuf widmet. Er kreiert einen Comic mit einem kleinen Kaninchen namens „Bunny“; schwul und weiß, in einem humorvollen und farbenfrohen Universum
Jurajs Arbeit ist stark von seiner lebenslangen Tätigkeit als Textildesigner geprägt. In seiner Arbeit verwendet er leuchtende Farben, florale und geometrische Formen, um ansprechende Stücke zu schaffen, die oft an der Grenze zwischen Dekoration und Textildesign balancieren. Ziel ist es, beim Zuschauer ein positives Gefühl hervorzurufen, sei es durch einen Witz, ein lächelndes Bunny-Gesicht oder durch ein leuchtendes Farbspektrum. In den meisten Stücken finden wir sich wiederholende Attribute von Bunnys Welt – Pizzen, Kaffeetassen, Sterne, Ikosaeder, Kreise und nicht zuletzt „bärtige“ Männer.
Diese Ausstellung zeigt die breite Palette von Jurajs Kreationen, von Gemälden gemischt mit Siebdruck- und Siebdruckplakaten bis hin zu Cartoon-Kunstdrucken. Juraj verliebte sich bereits während seiner Schulzeit an der Akademie der bildenden Künste in Bratislava in die Siebdrucktechnik, die er sowohl auf Stoffen als auch für seine Poster mit leuchtenden und lebendigen Farben verwendet. Er lässt uns auch durch transparente Farbfilter in seine Welt und seine Art der Beobachtung eintauchen. Diese in seinen Originalzeichnungen verwendete Technik ist ein Erbe eines seiner Kunstlehrer und hilft dem Künstler, in einer Komposition alle Unvollkommenheiten zu erkennen, die man beim Betrachten mit normalem weißem Papier nicht erkennen würde.
Seit seiner Gründung von Cartoon Called Life vor 10 Jahren hat Juraj über 2.000 Cartoons geschaffen, die online, in einer Kleiderkollektion und in Form von drei Kunstbüchern veröffentlicht wurden: „Cartoon Called Life“ im Jahr 2017, „Bunny's New Adventures“ im Jahr 2017 2019 und „Bunny’s Cookbook“ im Jahr 2021. CARTOON CALLED LIFE, das als lustiges Projekt begann, entwickelte sich schnell zu einer erfolgreichen Marke und einem beliebten Comic mit einer wachsenden Community (fast 50.000 Follower auf Instagram @cartoon.claimed.life und 35.000 Follower auf Facebook). , 1.300 Follower auf Twitter).
CARTOON CALLED LIFE eröffnete 2022 sein erstes Geschäft in Brüssel, jetzt in der Rue des Tanneurs. Das Unternehmen ist auch in der LGBT-Szene aktiv, seit fünf Jahren als stolzer Partner von Antwerp Pride, durch künstlerische Zusammenarbeit mit anderen schwulen Künstlern und durch die Teilnahme oder Unterstützung von LGBT-freundlichen Veranstaltungen.
PRAKTISCHE INFORMATION
Die Galerie ist von Mittwoch bis Samstag von 15.00 bis 19.30 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung läuft vom 10. August bis 17. September 2023.
Die Vernissage findet am Mittwoch, 9. August, von 17.00 bis 21.00 Uhr statt.
PHARODERCKS Galerie, Schönhauser Allee 58, 10437 Berlin - Prenzlauer Berg
„Cartoon called Life“ Webseite https://www.cartooncalledlife.com
Bunny auf Instagram https://www.instagram.com/cartoon.called.life/
Berliner Ausstellung Info https://malgout.de/
Kontakt | Kurator [email protected]
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Tag (2018)
I went to see Tag again to ensure I was in my right mind the first time. Yes, this comedy, based around a children’s playground game really is that funny. A picture that will endure the ages? Probably not, and it isn’t as good as Game Night from earlier this year, but it's a blast while it lasts.
Based on a true story, best friends Hoagie (Ed Helms), Bob (Jon Hamm), Chilli (Jake Johnson), Kevin (Hannibal Buress), and Jerry (Jeremy Renner) have been playing the same game of tag for thirty years. Every May, they do whatever it takes to make each other 'it' but despite the others’ best efforts, Jerry has never been tagged. When they learn he's getting married, and that this will be his last year playing, his friends decide the wedding will be the perfect opportunity (and their last chance) to get him.
It sounds as if the boys are about to ruin Jerry's wedding, but that's because you don't understand the stakes. Much of the film's comedy comes from how seriously everybody takes the game. They’re dressing up in costumes, hiding in bushes, setting up traps, carefully planning their schedules to ambush their target, etc. These friends take Tag to a level children only dream of, which is hilarious... particularly when their efforts fall flat and they wind up injuring themselves. Even when you think you've seen it all, you haven't seen how far Jerry will go to avoid being tagged. His end of May wedding? it REALLY feels like a dare.
That’s only partially what this vulgar, R-Rated comedy is about. Throughout the story, the friends catch up on what's happened since they last saw each other, joke around, and reminisce about the good times. You or I may not play with them, but we all have that one thing, that ritual, game or activity that forms a bond between longtime friends. If you're not in the circle, you just don't get it. That's what Tag is really about. If Jerry quits, it means firstly that he is better than them, which is embarrassing enough, but also that there won't be anything to keep them together anymore. It'd be a shame too, as these actors play off each other very well. You can feel their friendship even in the nasty remarks they toss at each other.
When they're not taking things way too far (it happens more than once), every character (even the sides) are so emotionally invested in their traditional game, it becomes contagious. And.. sometimes you just want to see people get unexpectedly but deservedly hit on the head. You'll be hard-pressed to keep yourself from wanting to join into this game of Tag. If you do, stick around for the end credits, which feature an amusing music video by the leads. (Theatrical version on the big screen, June 20, 2018)
#tag#tag movie review#tag film review#tag review#movies#films#reviews#movie reviews#film reviews#jeff tomsic#rob mckittrick#mark steilen#ed helms#jake johnson#annabelle wallis#hannibal buress#isla fisher#rashida jones#leslie bibb#jon hamm#jeremy renner#2018 movies#2018 films#comedies#4 star movies#4 star movie reviews#adamwatchesmovies#game night
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MOVIE REVIEW: Tag
For years a group of friends having been playing the longest game of Tag ever, as they grow into their forties they keep up the game during the month of May. One friend has never been tagged, he’s the ninja of the friends and is determined in the year he’s finally getting married to keep his perfect marriage. The four other members agree that they won’t spoil his wedding but will tag him. This…
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#comedy#Ed Helms#Jake Johnson#Jeff Tomsic#JEREMY RENNER#Mark Steilen#movie#Rob McKittrick#Russell Adams#tag#true stroy
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Tag - Recap/ Review (with Spoilers)
#TagMovie - Recap/ Review (with Spoilers)
Tag is probably one of the few comedy movies, this year anyway, which isn’t just about the jokes but also about the genuine friendship between its leads. (more…)
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#Ed Helms#Hannibal Buress#Isla Fisher#Jake Johnson#Jeff Tomsic#Jeremy Renner#Jon Hamm#Mark Steilen#Rashida Jones#Rob McKittrick
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makes sense the person who wrote 7x10 is a black woman 😌💕✨
exactly 😌 the writers room for seasons 6, 7 and 8 looked like this:
john wells (white man)
etan frankel (white man)
davey holmes (white man)
mark steilen (white man)
nancy pimental (white woman)
krista vernoff (white woman)
sheila callaghan (white woman)
molly smith metzler (white woman)
and dominique morriseau (black woman)
i WISH i was making this shit up......can anyone blame her for wanting out of that??? i can’t. and we wonder why the writing in those seasons was absolute bottom of the barrel garbage when the answer is right there
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🎬Tag • 2018 🎬IMDb • 6.5 🎬Komedi 🎬 Russell Adams'ın 2013 yılı imzalı The Wall Street Journal yazısına dayanan film, bir çocuk oyununu dozunu arttırarak senelerce oynamaya devam eden bir arkadaş grubunu temel alıyor. Beş yakın arkadaş çocukluklarından beri yılda bir kez “elim sende” oynar. Bu durum artık onlar için bir gelenek haline gelmiştir. Herkes bu yılki oyuna hazırlanmıştır. Fakat bu sene oyun zamanı gruptan birinin düğününe denk gelir. Grubun asla yenilmeyen oyuncusu bu koşullarda kolay bir hedef olarak görülür. Fakat o kendini her şeye karşı hazırlamıştır. Jeff Tomsic’in yönetmenliğini üstlendiği filmin senaryosuna, Rob McKittrick ve Mark Steilen ikilisi imza atıyor. Filmin oyuncu kadrosunda, “Felekten Bir Gece” serisinin yıldızı Ed Helms, “New Girl” dizisiyle tanıdığımız Jake Johnson, son olarak “Mumya” filminde izlediğimiz Annabelle Wallis, “Mad Men” ile 2 Altın Küre kazanan Jon Hamm, Marvel’ın Hawkeye’ı Jeremy Renner, Sihirbazlar Çetesi'nin güzel üyesi Isla Fisher, Rashida Jones, Leslie Bibb ve Hannibal Buress bulunuyor. Görüntü yönetmenliğini Larry Blanford’un üstlendiği filmin müzikleri Germaine Franco’ya ait. •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 🎬🎬🎬🎬🎬@eniyifilmonerisi_com🎬🎬🎬🎬🎬 •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• #eniyifilmonerisi_com #eniyifilmönerisi #fragman #filmreplikleri #dizireplikleri #replikler #replik #dizifilmreplikleri #filmönerisi #filmtavsiyesi #diziönerisi #vizyondakiler #neizlesem #eniyifilmler #unutulmazfilmler #izlenmesigerekenfilmler #eskifilmler https://www.instagram.com/p/CCxaPcOAYqP/?igshid=5u8qfsin2nee
#eniyifilmonerisi_com#eniyifilmönerisi#fragman#filmreplikleri#dizireplikleri#replikler#replik#dizifilmreplikleri#filmönerisi#filmtavsiyesi#diziönerisi#vizyondakiler#neizlesem#eniyifilmler#unutulmazfilmler#izlenmesigerekenfilmler#eskifilmler
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Spokane’s game: For writer-producer Mark Steilen, telling the ‘Tag’ story has been a dream - Thu, 14 Jun 2018 PST
Mark Steilen is a Spokane guy who has helped tell the movie story of 10 other Spokane guys. Spokane’s game: For writer-producer Mark Steilen, telling the ‘Tag’ story has been a dream - Thu, 14 Jun 2018 PST
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Neue Superlativen in Mexiko
Millionen von Monarchfalter waren schneller als wir. Auch sie sind aus Kanada und den USA nach Mexiko gekommen, allerdings sind sie schon seit November da und suchen nun fast alle in einem großen Reservat zwei Stunden nord-westlich von Mexiko-Stadt Zuflucht vor dem Winter. Sie fliegen hoch in die Wälder und hängen sich in großen Trauben an die Äste. Um dieses Spektakel zu bestaunen sind wir in das Reservat gefahren und haben uns darauf eingelassen, für 12 Euro pro Person Pferde zu leihen, um den zwei stündigen Anstieg durch den Wald auch für Johna zu einem Erlebnis werden zu lassen. Mit den drei Pferden kamen noch drei Guides, zwei witzige 14-jährige Jungs und ein 18-jähriger großer Bruder. Sie zeigten uns den Weg und zogen die unwilligen Pferde die teils steilen Wege hoch. Nach dem langen Gesäß-strapazierenden Aufstieg, bevorzugten Marc und ich es runter zu laufen, nur Johna wollte wieder auf den Pferderücken, sodass wir einfach mit den Jungs tauschten. Johna fand es großartig mit den drei zu reiten und versuchte ihnen dabei Deutsch beizubringen, was dazu führte, dass er vor Lachen fast vom Pferd fiel.
Von dort fuhren wir in die 22 Millionen Einwohner zählende Mega-Metropole Mexiko-Stadt. Wir hatten uns einen bewachten Parkplatz im Stadt-Park als Unterkunft rausgesucht und waren direkt sehr angetan. Der Park war riesig, neben uns war ein Spielplatz mit einem großen Klettergerüst, (erbaut von der Berliner Seilmanufaktur,) es gab einen schön angelegten Teich und sogar saubere Toiletten. Den ersten Tag verbrachten Marc und Johna ausschließlich im Park, während ich mich aufs Rad schwing und zum weltklasse Anthropologie Museum radelte. Dort konnte ich nicht nur die originalen Knochen des ersten Menschenaffen Lucy bestaunen, sondern auch den Sonnenstein der Azteken, sowie viele weitere beeindruckende Stücke prähispanischer Kulturen. Den zweiten Tag fuhren wir alle mit der U-Bahn ins historische Zentrum und staunten nicht schlecht, als wir auf den großen Platz Zocolo standen und nun erst begriffen, dass der Stadtkern auf den Ruinen der einstigen Azteken Hauptstadt erbaut wurde.
Weiter im Mexiko-Stadt Kulturprogramm ging es durch überlaufende Fußgängerzonen, vorbei an vielen Kirchen, Palästen und Wänden, wo sich Diego Rivera noch als Straßenkünstler ausgelassen hat, bis zu einem Markt auf dem wir zum Mittagessen einkehrten. Nachdem unsere Teller leer und die Bäuche rund waren, schlenderten wir durch die Gassen und entdeckten die Spezialitäten chaupulines und escamoles (knusprige Heuschrecken und Ameisenlarven). Aber halt, was war das? „Mama, die will ich essen“ höre ich Johna sagen und er zeigt auf frittierte Skorpione. Während ich mir noch überlege, wie man den wohl am besten essen würde, nimmt Johna einfach einen großen Biss. Dann darf Papa nochmal kosten und mit einem weiteren Happs ist der knusprige Skorpion in Johnas Bauch verschwunden. Lecker sagt er. Aja, aber Brokkoli ist ekelig…
Auf dem Heimweg halten wir noch schnell um unsere Wäsche aus dem Waschsalon abzuholen. Dooferweise wurde mir nicht gesagt, dass dieser am Samstag schon um 14 Uhr zu macht. Eigentlich wollten wir Sonntag weiterfahren, nun müssen wir bis Montag warten, um unsere Wäsche wieder zu holen. Glücklicherweise gibt es noch genug zu entdecken. Z.B das Frida Kahlo Museum. Nur als ich Sonntagmorgen um 11 Uhr dort auftauche, stehen bereits ca. 300 weitere Besucher an, die die gleiche Idee hatten. Gut, fahr ich eben wieder eine Stunde zurück durch die Stadt und geh mit Johna in das Kindermuseum fünf Minuten vom Parkplatz entfernt. Dieses ist ein voller Erfolg und Johna baut in seinem ersten Kinder-Workshop eine flugfähige kleine Rakete. Als Nächstes folgt ein echter Pflicht-Kultur-Punkt: Um 17Uhr startet in der 70.000 Mann fassenden Arena „lucha libre“ (Mexikanisches Wretsling). Höchstens 10.000 Zuschauer sind da, aber die Stimmung ist wie in einem bunten, lauten Zirkus. Immerhin ist dies der zweit beliebteste Sport Mexikos und zum „Familiensonntag“ wird ausgebuht, applaudiert und Popcorn gegessen, was das Zeug hält.
Von der mega Metropole geht es mit einem Zwischenstopp weiter nach Oaxaca. Diese wunderbare UNESCO-Welterbestätte mit Kopfstein gepflasterten Straßen, majestätischen Kirchen und eleganten Plazas fasziniert uns vor allem, weil sie ihre indigene Tradition bewahrt. Wir kommen glücklicherweise genau zu einem Straßenumzug und können viele der farbenfrohen Trachten live erleben. Auch kulinarisch hat die Stadt einiges zu bieten, und so kehren wir mal wieder auf einem Markt ein und probieren zum ersten Mal tlayudas (große gefüllte Tortilla vom Grill), Kochbananen-Frikadelle mit Käse und einen Guayabana-Smoothie – eines köstlicher als das andere. Nur Campingplätze gibt es mal wieder weit und breit keine. Da wir aber im Stadtkern bleiben wollen, suchen wir uns einfach einen Parkplatz an einem kleinen Plaza neben einer 24 Std geöffneten Polizei Station. Die Polizisten sind wie immer sehr nett und sagen, dass wir beruhigt dort parken können, sie passen auf.
Erwähnenswert war Oaxaca außerdem, weil wir mit Ankunft in der Stadt zum ersten Mal die 35C Marke knackten. Wie in jedem Auto, heizt sich unser Schneckenhaus natürlich mächtig auf und auch in der Nacht ist eigentlich alles was man an hat noch zu viel. Abkühlung versprach die fünf Stunden und eine Gebirgskette entfernte Küste. Nur nachdem wir uns die ersten drei Stunden bei 35C hoch und runter geschlängelt hatten, beschlossen wir als Zwischenstopp unser Nachtlager bei einer Tankstelle aufzuschlagen. Diese war zwar idyllisch gelegen, nur wie sich rausstellte, auch als Jugend-Party-Treffpunkt und Reisebusstopp (ab 7 Uhr morgens) stark frequentiert. Durchnächtigt flüchteten wir am frühen Morgen wieder auf die Serpentinen und Mexiko schaffte, was die Straßen in Kanada und den USA noch nicht geschaffte hatten – Johna musste sich übergeben und ich war froh, dass ich im letzten Augenblick noch schnell den Hundenapf zum unterhalten bekam…
Die Küste entschädigte uns mit einem großen schönen Strand und Meerwasser mit Badewannentemperatur. Nächtigen durften wir hier bei einem Restaurant von einer netten Señora mit 8 Hunden (plus 6 Welpen) und vier Katzen, die uns umsonst auf ihrem Grundstück mit Meerblick stehen ließ, solange wir im Restaurant einmal täglich speisten. Zwei Tage Fisch-Restaurant reichten uns schließlich und wir fuhren weiter gen Süd-Osten nach Tuxla, wo wir bei einem Waisenhaus mit fünf Campingstellplätzen unterkamen. Hier hofften wir, dass Johna mal wieder Spielgefährten finden würde, nur leider war den Kindern der Kontakt mit den Campinggästen untersagt, sodass wir nach nur einer Nacht wieder aufbrachen. (Das Kinderheim/Internat für Kinder aus ärmsten Verhältnissen war nichts desto trotz bemerkenswert. 73 Kinder zwischen 4 und 23 Jahren und 5 Erzieher wohnten in verschiedenen Cabanas zusammen, gingen zur Schule oder Universität und bauten dabei selber Gemüse an und hielten sich Schweine, Truthähne, Hühner und Schafe, die sie selbst schlachteten. Das Projekt lebt ausschließlich von Spenden, wer es unterstützen möchte, kann dies unter www.hogarinfantil.org tun.)
Mit einem Zwischenstopp in Zoo, der uns auf wunderbare Art und Weise zeigte, dass Mexiko sehr wohl weiß, wie artgerechte Tierhaltung aussieht, ging es nach San Cristobál. Die Stadt ist etwas größer als Potsdam und ein alternatives Zentrum für viele Mexikaner und auch Aussteiger. Hier gab es endlich mal wieder einen richtigen Campingplatz mit warmen Duschen und sogar Internet. Zu Fuß konnten wir in die Stadt schlendern und waren dabei überwältigt von dem Anteil der indigenen Bevölkerung. Überall bieten kleine indigene Frauen und Kinder mit langen geflochtenen Haaren, eingehüllt in bunte Tücher, ihr Kunsthandwerk an. Viele die unterwegs sind, haben dabei noch ihre Babys mit in die Tücher gewickelt und tragen eine weitere Tasche um/auf den Kopf. Bei einem Versucht ein Gespräch aufzubauen, stellte ich fest, dass sie gar kein Spanisch, sondern eine indigene Sprache sprechen. Beim Nachlesen fand ich heraus, dass neben Spanisch noch 62 indigene Sprachen in Mexiko anerkannt sind. Mehr als in jedem anderen Land Mittelamerikas.
Aber gut, wir gehen fahren jetzt weiter zu den Maya Ruinen nach Palenque. Wir melden uns bald wieder…
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Movie Review: Tag
Director: Jeff Tomsic
Writers: Rob McKittrick, Mark Steilen
Stars: Ed Helms, Jon Hamm, Jake Johnson, Isla Fisher, Hannibal Buress, Jeremy Renner
Tag is a film about a group of friend's who have been playing the same game of tag for 30 years. When the group hear that their friend plays to retire after getting married (having never been tagged) they team up to get him on his wedding day.
Based on the critical response this is going to be an unpopular opinion but I actually liked this movie quite a bit.
Tag is the kind of movie that is perfect to put on when your hanging out with a group of friends and your looking for something to do.
The cast is made up of very funny people and even though they are basically playing the same characters they always do, they all get some time to shine and some pretty funny moments (especially Buress). Not every joke lands but nothing made me groan and the film was constant enough to keep a smile on my face throughout.
The concept is explored very well with some brilliant psychical humour and absurd set pieces and despite falling into a small handful of expected cliches the screen play feels fresh and different.
I might have given this a better score if I hadn't just seen the surprising similar film Game Night this year but this does stand on it's own. When Tag comes to Netflix get some friends together and enjoy
6/10
2018 From Best to Worst: https://letterboxd.com/nathan_r_l/list/2018-from-best-to-worst-3/
Nathan Needs A Username’s Must See Movies: https://letterboxd.com/nathan_r_l/list/nathan-needs-a-usernames-must-see-movies/
#tag#jeff tomsic#ed helms#jon hamm#jake johnson#isla fisher#hannibal buress#jeremy renner#comedy#movie review#rob mckittrick#mark steilen
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Leslie Bibb & Isla Fisher Interview for "Tag"
Leslie Bibb & Isla Fisher Interview for “Tag”
Tag:
One month every year, five highly competitive friends hit the ground running for a no-holds-barred game of tag — risking their necks, their jobs and their relationships to take one another down. This time, the game coincides with the wedding of the only undefeated player. What should be an easy target soon becomes an all-out war as he knows they’re coming to get him.
Director: Jeff Tomsic Wri…
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#Annabelle Wallis#Cinema Buzz#Hannibal Buress#Isla Fisher#Jake Johnson#Jeff Tomsic#Leslie Bibb#Mark Steilen#Rob McKittrick#Steve Samblis#Tag
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Some Traditions Never Get Old in Comedy 'Tag' (Trailer) with Ensemble Starring Cast
Some Traditions Never Get Old in Comedy ‘Tag’ (Trailer) with Ensemble Starring Cast
“Our group of friends have been playing the same game of tag for 30 years. For the entire month of May every year we play tag. This gives us a reason to be in each other’s lives.” In the comedy ‘Tag’ for one month every year, a highly competitive a small group of former classmates organize an elaborate, annual game of tag that requires some to travel all over the country.
“Some couples go on…
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#Annabelle Wallis#Brian Dennehy#Broken Road Productions#Dave Neustadter#David Sandefur#Denise Wingate#Ed Helms#Elijah Marcano#Hannibal Buress#Hans Ritter#Isla Fisher#Jake Johnson#Jeff Tomsic#Jeremy Renner#jon hamm#Josh Crockett#Larry Blanford#Leslie Bibb#Mark Steilen#Melissa LeEllen#New Line Cinema#Nora Dunn#Rashida Jones#Richard Brener#Rob McKittrick#Russell Adams#Sebastian Maniscalco#Steve Berg#Tag#The Tag Brothers
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Letzte Woche haben wir einen Vorgeschmack auf die wahre Wildnis Tasmaniens bekommen, der Lust auf mehr gemacht hat. Also tauchten wir diese Woche tief in den Southwest National Park ein – eines der letzten echten Wildnisgebiete der Welt. Es gibt etwas an den wilden Orten der Erde, das, obwohl es grausam und unversöhnlich ist, eine gewisse Anziehungskraft hat, die unbestreitbar ansteckend ist. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns an diesen Orten klein oder hilflos fühlen. Wahre Wildnis verlangt Respekt. Uns in eine Position völliger Verwundbarkeit zu versetzen, dem��tigt uns und erinnert uns daran, wie unbedeutend wir wirklich sind. Das brauchen wir heute mehr denn je. Aber wir irrten nicht ziellos in eines der abgelegensten Wildnisgebiete der Erde. Unser Ziel war es, den Gipfel des Federation Peak zu erreichen, einem ikonischen Turm aus Fels und Eis, den Sir Edmond Hillary „Australiens einzigen echten Berg“ nannte. Dies war eine der schwierigsten Wandererfahrungen unseres bisherigen Lebens, und obwohl wir den Gipfel nicht erreichten, war es eine großartige Lernübung in Bezug auf Überleben und Demut. Federation Peak und Südwest-Nationalpark Haylea und ich bezeichnen uns beide als sehr erfahrene Wanderer. Wildniswanderungen wie diese bereiten und planen wir akribisch vor. Aber nichts hätte uns mental auf die bevorstehende Herausforderung vorbereiten können. Die Sache mit dem Federation Peak oder Feddy ist, dass das Erreichen des Fußes des Gipfels selbst eine lange, elende und berüchtigt schlammige 20-Kilometer-Durchquerung durch dichten, überwucherten Wald und eine matschige Ebene mit Knopfgras erfordert. Dies ist an sich schon eine Herausforderung, aber der letzte Schritt ist ein 3 Kilometer langer, fast senkrechter Wurzelaufstieg, der eine steile und erodierende Bergkette hinaufführt, die als Moss Ridge bekannt ist. Dann müssen Sie steilen Fels und Eis zum Gipfel erklimmen, mit einem vollständig ausgesetzten 600-Meter-Abgrund darunter. Wir sind erfahren und kennen unsere Grenzen. Wir sind überall gewandert und haben fast einen Monat damit verbracht, einige der höchsten Bergpässe der Welt im Himalaya zu überqueren. Was viele Leute, uns eingeschlossen, zunächst nicht erkennen, ist, dass die Höhe nicht DER bestimmende Faktor für Schwierigkeiten ist. Der Großteil der östlichen Arthurs Traverse-Strecke liegt, obwohl sie sporadisch hügelig ist, nur zwischen 450 und 1200 Metern über dem Meeresspiegel. Aber lassen Sie mich Ihnen sagen, drei Tage, in denen wir bei Minustemperaturen bis ins Mark durchnässt waren, Blutegel von unserer faltigen Haut pflücken und mehrtägige Rucksäcke über 60 Kilometer durch knie- bis hüfthohen Schlamm waten, haben definitiv unseren Respekt vor der australischen Wildnis gestärkt. Aber versteh mich nicht falsch, ein Wintergipfelversuch des Federation Peak stand schon eine Weile auf meiner Bucket List. Wir hatten uns akribisch vorbereitet und waren nie in Gefahr oder überfordert. Aber ich denke, ich versuche zu sagen, dass, egal wie viel Sie planen, nichts Sie mental auf die miserablen Bedingungen da draußen vorbereiten kann. Der gesättigte, traurige Südwesten Tasmanien und insbesondere der Southwest National Park sind bekanntermaßen unglaublich unberechenbar, wenn es um das Wetter geht. Wir dachten, wir hätten das perfekte 3-Tage-Fenster, um an den Rand des Southwest National Park zu fahren, zum abgelegenen Gipfel zu wandern und zurückzukehren. Das Wetter sollte auf unserer Seite sein, für die nächsten Tage war kein Wind oder gar Bewölkung vorhergesagt. Nachdem wir die holprige Fahrt nach Farmhouse Creek hinter uns gebracht hatten, erlebten wir diese berüchtigte Unberechenbarkeit aus erster Hand. Wir verbrachten die Nacht schlaflos im Van und dachten „dieser Regen wird sicher bald aufhören“. Natürlich ist Regen kein Problem, wenn Sie in Ihrem gut isolierten Zuhause auf Rädern warm und gesund sind. Es war der Gedanke, an einen der schlammigsten und wildesten Orte der Welt geworfen zu werden, der uns wach hielt.
Der Regen hörte nicht auf. Beim ersten Tageslicht bekamen wir aktualisierte Wettervorhersagen auf unser Satellitentelefon, die uns davon überzeugten, dass dieses schlechte Wetter bis zum Mittag endgültig vorbei sein würde. Natürlich würde es nicht. Aber wir waren vorbereitet. Wir haben die richtige Ausrüstung, die richtige Fitness, die Buschfähigkeiten und die Sturheit, weiterzumachen. Alles sehr notwendige Komponenten eines Unterfangens wie Federation Peak. Nach unerbittlichem Regen war diese Strecke von Anfang an fast vollständig überflutet. Die Winterbedingungen brachten Schnee bis zu einer Tiefe von 500 Metern und die Flüsse und Bäche stürzten durch die Täler und die Hänge der Regenwaldkämme hinunter. Der Gang war hart. Und am Ende haben wir es nie bis zum Gipfel des Föderationsgipfels geschafft. Wir kamen bis zum Berchevaise-Plateau, knapp unterhalb des letzten Anstiegs. Die rutschigen, eisigen Bedingungen bedeuteten, dass es für uns nicht sicher war, aufzusteigen. Wir waren extrem stur, um es so weit zu schaffen, aber nicht so stur, dass wir unser Leben für einen Gipfel riskierten. Ich bin sehr dankbar, dass mir diese Erfahrung geschenkt wurde. Unser erster richtiger Vorgeschmack auf die tasmanische Weltnaturerbe-Wildnis wird uns für immer in Erinnerung bleiben und die Lektionen werden nicht vergessen werden. Obwohl der gescheiterte Gipfelversuch das Ego etwas abgestumpft hat, bin ich sehr stolz auf unsere Leistung und noch stolzer auf Haylea, die bei diesem Gipfel wirklich an ihre Grenzen gegangen ist. Es gibt nicht viele Menschen da draußen, die das tun können, was sie getan hat, und ich fühle mich geehrt, sie meine Lebenspartnerin nennen zu dürfen. Sagen wir einfach, sie verdient eine Woche Van-Life-Luxus, heiße Cappuccinos und dampfendes Obstbrot inklusive! Weiterlesen: Federation Peak: Versuch des Wintergipfels Überglücklich haben wir eine Warmwasserdusche in unseren Van eingebaut! Tahune-Abenteuer Diese 11. Woche unseres Van-Living-Abenteuers in Tasmanien war hauptsächlich unserer Expedition zum Federation Peak gewidmet. Aber wir machten auch einen Zwischenstopp, um uns Tahune Adventures anzusehen, einen der berühmtesten Abenteuerparks Tasmaniens. Leider wurde der Tahune-Wald von den Buschbränden 2018-2019 stark in Mitleidenschaft gezogen. Wir haben uns Tahune Adventures und den berühmten AirWalk angesehen und ich habe einen detaillierten Reiseführer geschrieben, von dem ich sicher bin, dass er für andere Leute nützlich sein wird, die durch Tassie reisen und nach Dingen suchen, die es zu tun und zu sehen gibt. Weiterlesen: Lohnt es sich? — Tahune Airwalk & Tahune-Abenteuer Pläne für Woche 12 Da wir bald drei Monate mit dem Van in Tasmanien unterwegs sind, waren wir sehr froh, dass wir unseren Aufenthalt bis Ende Juli verlängert haben. Der Winter schleicht sich langsam ein, aber es gibt noch so viel mehr, was wir auf dieser wunderschönen Insel sehen und tun wollen. Und ich denke, nach der Erfahrung in dieser Woche sind wir psychisch immun gegen die Kälte! Leider forderten die Bedingungen im Südwesten meiner Kamera ihren Tribut. Ich musste es diese Woche zur Reparatur einsenden, bekomme es aber hoffentlich bald zurück. Nach der Rückkehr aus dem Southwest National Park wurden wir auch über einige herzzerreißende Neuigkeiten informiert, die bedeuteten, dass Haylea schnell nach Sydney zurückfliegen musste, um bei ihrer Familie und engen Freunden zu sein. Ich konnte sie nicht begleiten oder da sein, um sie zu unterstützen, weil wir den Van nirgendwo abstellen können. Es hat mich mit einem hilflosen Schuldgefühl zurückgelassen, aber es ist eine der Realitäten des Lebens auf der Straße. Also werde ich einen Großteil der 12. Woche alleine im Van verbringen, bis Haylea am 13. Juni zurückkehrt. Ich habe nicht viel geplant, aber ich denke, dass wir ziemlich viel Zeit im Van verbringen werden, um mich warm zu halten und Computerarbeit nachzuholen. Etwas weniger aufregend, als sich im Winter an Australiens schwierigstem Wandergipfel zu versuchen!
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“Munich-Venice, travel-diary” 1.Tag- Um nach München zu kommen, wollten wir uns zwischen der kostengünstigsten aber auch umweltfreundlichsten Methode entscheiden und wählten schlussendlich die Bahn vor dem Bus. Mit Vorrausbuchung konnte man bei beiden Möglichkeiten einen Fahrrad Platz reservieren. Gegen 7Uhr Verliesen wir den Hauptbahnhof Karlsruhe und kamen mit Mühe und Not, durch das Gedränge von Menschenmassen, in unseren Anschlusszug in Stuttgart. Leonie holte erstmal noch ein bisschen Schlaf nach und auch ich nickte von Zeit zu Zeit ein, bis wir pünktlich in München einrollten und wir uns viertel nach zehn aus dem überfüllten Rad Abteil hinaus quetschten. Wir Verließen den Bahnhof Richtung Osten und folgten barocker Architektur , Richtung neuen Rathaus. Hier konnten wir uns das Erste mal auf unsere Räder schwingen und fuhren in den englischen Garten. Dieser sollte unser Startpunkt werden. Es war Freitag und Feiertag in Bayern. Die Isar Promenade war gefüllt mit lustigen Menschen. Anfangs war dies noch schön, doch die rücksichtslosen Menschenmassen, welche träge daher wogten, machten eine gemütliche Fahrt unmöglich. Im stop and go verließen wir die Stadt. Während des ganzen Weges folgten wir der Route der 2016 Auflage, des bikeline Radreisefuhrers. Doch ist der Weg eigentlich auch sehr gut ausgezeichnet. Manche Teil Abschnitte sind jedoch mit anderen wegzeichen markiert, welche man dann kennen muss. Entlang der Isar fuhren wir durch schöne bayrische Dörfer und Mischwälder. So mancher Kiesel weg war auch dabei. Doch unsere Räder schienen das mit zu machen. Da alle Läden geschlossen waren, kauften wir bei einer Tankstelle ein. Das wurde dann ein einmaliges Abendbrot. Bald erreichten wir ein Hügel Gebiet und von hier sahen wir dann auch das erste Mal die Alpen. Leider bekam ich hier jedoch gleich meinen ersten Platten und das Loch wollte sich einfach nicht schließen. Wir wechselten also den Schlauch und erreichten erneut die Isar, welcher wir gemütlich in den Abend hinein folgten. Ein einer Brücke konnten wir dann im Fluss Baden. Das Wasser war kalt, doch es tat gut, den Staub und den Schweiß abzuwaschen. Unser Lager schlugen wir in einer Hein, weiter flussaufwärts auf, mit Blick auf den Sonnenuntergang. 2.Tag- Am nächsten Morgen kamen wir gleich an einem kleinen Dorf laden vorbei. Hier nur eine Brezel zu frühstücken, sollte sich später als Fehler herausstellen. Der Weg lies sich schön fahren. Mit leichten Steigungen zog er uns langsam hoch in die Berge, durch einen alten Tunnel hindurch, welcher ein tolles Panorama auf das dahinter liegende Tal eröffnete. Hier dem offiziellen Weg zu folgen, statt dem Tip eines einheimischen, die Straße zu benutzen, war Fehler Nummer zwei. Über Schotter Pisten, mit steilen Auf- und Abfahrten für maintain biker, schob ich 20% der Zeit und quälte mich weitere 30% auf dem Rad. Endlich war dieser Abschnitt geschafft und wir erreichten einen tollen Badesee. Wir gingen Baden und machten einen See weiter Pause in der Hängematte. Ausgeruht ging es, vielleicht zu steil für mich, hinab ins Tal, wo wir auf die Inn trafen, welche sich in die untergehende Sonne hinein schlängelte, gesäumt von Bäumen und gebettet in Wiesen. Nun stand nur die Wahl des Schlafplatz offen, welche sich als recht schwer herausstellen sollte, da das Land weit vor Innsbruck stark besiedelt ist. Doch zwischen Maisfeldern fanden wir den richtigen Ort, um ins Land der Träume zu wandern. 3.Tag- Quasi um die Ecke könnten wir Frühstück kaufen und wollten die Chance nicht verpassen. Es war ein Supermarkt- auf mein gemütliches Café werde ich noch warten müssen. Bald waren wir in Innsbruck, wo wir Abstiegen und durch die Altstadt schlenderten. Wir erreichten den vermeintlichen Weg erneut, doch Bögen falsch ab, weshalb wir auf der Straße landeten. Hier begann die kraxelei. Wir schleppten uns den Berg hoch und schlichen um die Kurven. Leonie treppelte und ich stemmte mich in die Pedale. Ich spürte meinen ganzen Körper und das abkühlen der Muskeln in den Pausen tat auch nicht viel besser. Bis nach Steinbach kasteiten wir uns mit der enorm steilen Strecke. Hier gab es Mittagspause. Noch ein Stück und wir waren auf dem Brenner. So manches mal da then wir daran, wieso wir dies tun. Die Muskeln schwer und hart, kam das härteste Stück. Ich musste Tempo behalten, hielt noch eine Weile mit den berühmt berüchtigten ebikern mit. Aber dann müsste ich schieben. Das Militär empfing und als Erste, dann das grenzschild und schließlich sahen wir die Kuppe. Jetzt ging es bergab. Auf wunderschönen Radwegen und automatisch beleuchteten radtunneln, könnte Leonie bestimmt 10km fahren, ohne zu treten. Wir kamen über eine Umleitung in Sterzingen an, welche die Euphorie noch einmal abdämpfte. Doch wir entlohnten uns einfach mit einem schönen Essen in der Altstadt und lebten in den Abend hinein. 4.Tag- Unser Zeltlager bauten wir auf einer fetten Wiese auf, von welcher wir uns erhofft hatten, das sie hinter dem letzten Aufstieg lag. Doch Fehlanzeige- zum Frühstück gab es erstmal Höhenmeter. Die vermutliche Abfahrt blieb erstmal aus, welche wir uns wegen der zu groben Statistik erhofft hatten. Von Eisdiele bis Eisdiele ging es weiter, entlang durch das Rienzatal. Wir passierten Brunneck, doch wir wollten weiter, auf einen Campingplatz, welchen wir kurz hinter der 300km Marke veranschlagt hatten. Der Tag würde also lang und anstrengend werden, für die Beine. Ein kurzer Regenschauer kam über die Landschaft und die Sonnenstrahlen, sowie der Dunst in den Tälern unterstrich die emotionale Stimmung, welche kurz vor Toblach gipfelte. Zwischen den beiden Berghängen, welche den See umrahmten, ging die Sonne unter, als wir ankamen. Wir packten aus. Abendbrot gab es im Dunkeln, während der Mond seine schleppe über den See spannte. 5.Tag- Eigentlich stand heute eine Wanderung um die drei Zinnen an, doch die Auffahrt war uns viel zu steil, weshalb wir diese absagen mussten. Stattdessen rauschten wir wieder nach unten, überkamen den letzen Gipfel und rollten nun ins Tal hinunter. Dies war eigentlich das einzige Highlight dieser Etappe, denn abgesehen vom verpassten Ruhetag, wurde die Luft trockener und Hinweisschilder wegen Taschendieben und Müll zierte viele Orte. Am Abend fühlte ich mich plötzlich kraftlos und damit war der Tag gelaufen. Ich schlief und schlief. Der Tag ging in den nächsten über. 6.Tag- Heute radelten wir ganz gemütlich und frühstückten in San Vito, wo es die frischesten Bäcker Sachen in Italien gab. Mit schönen wegen und tollen Abfahrten, fuhren wir mit einer Regenwolke auf den Fersen, Richtung Süden, bis wir das Tal wechselten und die Wolken in den Gipfeln hängen blieben. Das abbiegen war eine unbedachte Entscheidung, wie wir später feststellten, denn wir waren falsch gefahren. Ich war noch zu kraftlos, die 4km den Berg hinauf zu fahren und deshalb organisierten wir uns eine Auffahrt auf den letzten Kamm. Durch den Geburtsort Tizians kamen wir zurück an die Abfahrt, an welcher wir zu weit gefahren waren und erneut ging es wieder bergab. Ich könnte allerdings nicht so viel Treppeln und lies die Pedale laufen. Im Tal warteten neue Wolke Monster auf uns. Als es anfing zu tröpfeln bauten wir das Zelt auf, doch der Wind drehte plötzlich und trieb den Regen hinweg. Wir hatten das vermutlich kreativste Abendbrot bis dato und ich fiel schnell in den Schlaf. 7.Tag- Heute folgten wir einfach der Piave, durch das Tal hinab, hindurch zahlreicher Sandgruben und kleinen Arbeiter Dörfern. Noch in den frühesten Morgenstunden erreichten wir Castallavazo, dessen alten Steinbauten und der rustikale Kirchturm, auf einem Vorsprung im Tal Posten standen. Bei Soverenze folgten wir der “steinigen” alternativroute, welche sich besser fahren ließ, als so mancher Abschnitt in Bayern. Außerdem hatte der erste Teil noch ein interessantes highlight. Damit waren wir dann auch schnell am Lago st Groce, wo wir uns mit Früchten und Müsli eindeckten, um am See zu frühstücken. Dann hätte Leo ihren ersten Platten. Bald fuhren wir weiter und schwelgten in Gedanken. Die Sonne würde schnell heißer und wir waren kurz vor dem italienischen Flachland, als sie im Zenit stand und wir beschlossen im See baden zu gehen, um der Hitze zu entkommen. Der Angelpunkt der Tour, welcher sogleich das Ende einleiten sollte, war Vittorio Veneto, eine idyllische Kleinstadt am Fuß der Dolomiten. Die grauen Gipfel türmten sich noch im Hintergrund auf, während das weg Profile vor uns eine gerade Horizontale zu sein schien. Seit langem konnte Leo mal wieder einen Gang hoch schalten. Nun ging es zügig nach Conegliano. Leider war de Landschaft kultiviert um gut ausgebauten Radwegen Platz zu geben , weshalb wir uns so manche Strecke mit Autos teilen mussten, oder größere Umwege in Kauf nehmen. Wahre die Sonne unterging, fanden wir ein Stückchen Grün , welches unser Nachtlager wurde. Das war vermutlich der unangenehmste Platz, zu mindestens für mich. Deshalb beschlossen wir, den nächsten Tag anzukommen. 8.Tag- An dieser Stelle ist es bereits lohnenswert, zu reflektieren, was wir schönes und lohnendes über die Strecke und das Reisen gelernt haben, denn der letzte Tag hatte weder landschaftlich noch irgendwie ein großes Highlight. Der Weg brauchte lediglich viel Aufmerksamkeit und Anstrengung und an einfach “radeln und genießen “ war selten zu denken. Das schönste Erlebnis für mich, war der einmalige Sonnenuntergang in den Dolomiten, dicht gefolgt von dem Gefühl, stolz den Brenner überquert zu haben und drittens noch der beeidruckende Anblick der drei Zinnen. Und weil wir in Italien sind, noch 5 Tips rund ums essen: 1. Suchst du am Morgen einen guten Bäcker, folge den Einheimischen mit den Bäcker Tüten. 2. Italien und die Alpenregion sind regelmäßig mit öffentlichen. Brunnen ausgestattet, aus welchen man trinken kann. - einen kleinen Vorrat Wasser dabei zu haben ist jedoch alle Mal vernünftig. 3. Möchtest du in einem Restaurant essen, so lasse dich zuerst von den einheimischen leiten (nicht von irgendwelchen Websites für Touristen). Dann lasse deine Nase entscheiden. Anschließend beobachte den Ablauf der Kellner. Ist dir ihr Rhythmus angenehm, so wirst du den Aufenthalt genießen können. Informiere dich über die Preise und die Platzzuweisung. Manchmal musst du einfach für den nächsten Abend reservieren. 4.
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