#Krieg heute
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girltakecare · 8 months ago
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Frickelteppich Wirtschaftssystem
Wie ist es entstanden und warum vergessen wir, dass das Wirtschaftssystem ein unvollendetes und unperfektes System ist ? Wir vergessen, das es nicht automatisch die Lösung für jede Person immer bietet und wir vergessen, dass eine stetige Anpassung des Wirtschaftsystems an die Lebensbedingungen und Lebenseinstellungen der Menschen unabdingbar ist. Das Wirtschaftssystem hat sich dem Menschen…
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olgalenski · 3 months ago
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"Was wollen Sie uns sagen?" - "Das was er Ihnen gesagt hat." - "Mhm. Sagen Sie's nochmal." Unter Kriegern (2018)
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herzeliebes-waltherlin · 1 year ago
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and is this ikea speditionslieferung zwischen 7:00 und 14:00 uhr vorraussichtlich zwischen 15:00 und 18:00 uhr zugestellt in the room with us right now ?
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awordwasthebeginning · 2 years ago
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Last line tag
vielen Dank @partly-truth-and-partly-fiction für den Tag (& bitte mach dir keinen Stress wegen offener tags!) <3
One could only hope that they would find enough to talk about without letting the evening escalate into a full-blown governance board meeting.
tagging, if you want: @eolewyn1010, @elveny and @bookshelfdreams ^_^
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theallmightyglowingcloud · 10 months ago
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Ich hätte einfach heulen können beim Zahnarzt heute. Ich brauche „nur“ Füllungen und wir sind jetzt auch fast fertig aber ich bin so traurig dass ich in den letzten 5 Monaten einfach 839393392003 Jahre beim Zahnarzt verbracht und ein paar hundert € dagelassen habe. Ich dachte ich hätte vollkommen mental mit der BN abgeschlossen aber irgendwie doch nicht. Mir ist es ja sogar unangenehm den Namen einfach auszuschreiben, stattdessen muss ich die Abkürzung nehmen. BN.
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lorenzlund · 2 years ago
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Die Billharzerose
"Billharzerrose-viren vermindern Badequalität des Elbwassers!"
der Bill + der Bewohner des dt. Harzes + 'Rose'
*Das ist die Blume des Partisanen der für die Freiheit starb" (aus dem Song: Bella Ciao!, welcher selbst erneut aus Italien stammt. Auch Italien gehörte - gegen Endes des Krieges - ebenfalls mit zu den Kriegsgegnern des Deutschen, es wechselte die Seite.)
vergl. erneut mit auch der - angeblichen - Erkrankung an den Beinen und Füssen der "Diabetes" : Dios (a man) + kneten + Ass, 'Knete', beten, dabei trägt man in der Regel doch nur wieder dann die falschen Strümpfe oder es ist die neue Sport-Schuheinlage gegen 'kalte Füße' (beim Gegner) des Groß-Drogeristen, welche sie verursacht.
die Zirrarhose zerren + ar*** + Hose
die Po-sit-ionierung (privat wie im Beruf)
UNO charta : der Hai (engl. shark) + the Pa, Menschenrechte : die rechte Poseite, dark side of the moon, the classic boy and girl from Europe, the white man, die Linke und die Rechte, die Roten, Make america great again, Hut ab!
Und die fehlende Kapitulation, diesmal müsste sie nur erstmals auf umgekehrter Seite vielleicht noch genauso stattfinden!
Es gibt mehr als nur die bisherige eine Allianz! Deutschland trat längst schon auch einer eigenen bei! Sie gehört dem Weltall! Deutsche dienen längst schon auch bei ihm! Es unterhält ein auch eigenes sehr großes Heer!!
Oder der Frieden er erweist sich plötzlich als ein echter! Würde er von da an auch eingehalten!
Und auch die USA bräuchten nicht erst dann kapitulieren!
Der Inhalt dieser Botschaft er richtet sich genauso auch an Moskau! Es war ebenfalls Teil dieser Militär-Allianz!
Andere traten ihr nach hingegen erst völlig neu bei!
Dazu zählt selbst China!
*Peking müsste am Ende vielleicht seine Kapitulation nur gleich auch mit unterschreiben!
Sie gilt aber auch Staaten selbst aus auch dem heutigen Südeuropa! Wie Madrid und Athen! Als Nachbarn!
Asien nicht minder!
(Dieser Forderung ihr wird sicherlich bald schon noch deutlich nochmals mehr Nachdruck verliehen werden.
Ein wirklich ernstgemeinter Vertrag. Über Frieden!)
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individualkarpal · 7 months ago
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Ok also ich bin in der Verarbeitung der ersten 4,5 Monate dieses JK- Jahres und hab mal gesammelt was da alles bereits passiert ist. (Notiz an mich selbst: Such dir n scheiss Hobby ey! 😄).
Die Liste ist ganz klar lückenhaft/ nicht unbedingt zeitlich linear und auch ganz bestimmt nicht vollständig- Ergänzungen? Haut rein!
Es ist der schlichte Versuch, mich zu sammeln, für weitere „Eskapaden“ (—> Go for it!) zu wappnen und dabei nichts zu vergessen… Die Fülle an Content und Material die die Zwei uns gerade liefern übersteigt meine kognitive Merk- Leistung jedoch um Längen😄. Und meine Fähigkeit zur Rationalität hat sich mit Pauken& Trompeten (oder einer Mariachi- Band) in die ewigen Jagdgründe verabschiedet.
Also viel Vergnügen bei diesem… naja, was auch immer das sein soll…;)!
************
Also erstmal fange ich an mit Aussagen die EXAKT so gefallen sind:
J: „Wenn wir das nächste Mal ausgehen kannst du die dann auch anziehen?“
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J: „Das fühlt sich an wie ein Fiebertraum…. Hier ist mein Freund und Kollege, ich darf in Klausi nennen, hier ist Klaas Heufer- Umlauf!“
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J: „Oh Gott ich liebe dich!“
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K: „Also sexy kannste ja ne…“ (leider OffCam bei WSMDS nach dem Tanzen zu Makeba-Jain)
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J zu Wildcard: „Wen von uns würdest du verheiraten?“
K: „Ich würd mich noch umziehen auch.“
Wildcard zu K.: „Ich hätte dich zu Joko gesteckt….“
K:“ … Es würde in 90% der gängigen Lebenssituationen an unserem Verhältnis nichts ändern.“
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J: „Ich bins, your worst Nightmare“
J: „Wie weiche Haut du hier hast!“ (#vielZuLangesNackenstreicheln)
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J: „… Du weisst, ich bin so gern in deiner Sendung!“ (legt seine Hände auf Klaas Oberschenkel ab).
K: „Du hast ganz warme Hände…“ (Legt den Arm um Joko und zieht ihn näher zu sich).
„….“ (Bringen ihre Köpfe zueinander, schliessen ihre Augen).
J: „… Du lädst mich viel zu selten ein… lad mich öfter ein….“
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K: „Wir haben eine Sache zu verkünden…“
J: „Wir heiraten und ihr seid alle eingeladen“ - „
K: „Genau!“
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Steven zu K: „Du machst heute alles so sexy. (Lacht).
J: „Klaas IST sexy!“
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J: „Und auf dem letzten (Foto) küssen wir uns.“
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K: „… diese Art unsere Sendung zu gucken finde ich sehr gut weil ich nicht genau weiss was als nächstes passiert.“
J: „Bring mich nicht auf Gedanken….“
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J: „… ich soll jetzt hier dein perfides Spiel spielen und du willst mich eigentlich einf nur in nem sexy Pyjama sehen? Ist es das was du willst?“
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J: „Schatz? Klaas, kannst du bitte kurz mit mir reden?“
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J zu Sophie: „Er ist der grösste Schatz von allen- mein grösster Schatz!“
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J: „Weisst du was wir machen? Ich steck mir den Stift in Po.“
K: „In Po?“
J: „Ich kriegs nicht hin. Der hält nicht Klaas.“
K: „Wie der hält nicht? Na komm her, das mach ich jetzt mal…“
————
„K: „Küsst du mich jetzt auch?“
J: „… Wir fahren jetzt in die Flitterwochen, tschau!“
————
Und dann all diese „Dinge“:
- Gefühlte 220983 Umarmungen bei WSMDS
- Gefühlte 220983 Herzchen- Augen- Momente
- Wie die zwei Arm in Arm reinkommen nach der letzten WSMDS- Folge
- J. bringt K. Herzchen-Kaffee, Spiegeleier und streichelt ihm über den Kopf beim Frühstück #24hJK
- J. wäscht K. Haare
- J. richtet K. Frisur bei JKP7
- DER 3. KUSS!!! (#Ringgate)
- LNB- BestOf mit Joko im Bett durch Berlin?!?
Und die Insta- Posts:
- Klaas im Igel- Shirt
- J: „Neue Folge WSMDS- mit meinem Gatten @damitdasklaasturbo“
- K: „This could be us but you‘re playing“ (Repost J. mit Herz bei Klaas‘ Profilfoto)
—> Ok, das ist jetzt etwas mehr eskaliert als geplant… 🫣…
Und zum Abschluss:
WIR KRIEGEN NOCH DIESES JAHR NE NEUE JK- SHOW!!!😍🥰🥳
Begleitmaterial:
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darthlenaplant · 2 years ago
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Als ob Jugendliche unter 18 nicht auch alle Game of Thrones und ähnliche sexuelle und gewalttätige Inhalte (ob Film, TV-Serie oder Buch) konsumierten...
Tl;dr: Die Indizierung wurde vorerst aufgehoben, weil man tatsächlich vergessen hatte, AO3 auch zu informieren und anzuhören. Freut euch aber nicht zu früh: Damit ist die Sache noch nicht vom Tisch, sie werden AO3 jetzt informieren und anhören und dann über die Sache entscheiden.
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wladimirkaminer · 7 months ago
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Heute feiert Portugal fünfzigjähriges Jubiläum seiner Nelkenrevolution.
Damals kamen die enttäuschten Rückkehrer aus dem Kolonialkrieg zurück, sie hatten keine Möglichkeit, ihre Regierung verbal über die Sinnlosigkeit der Kolonialkriege aufzuklären und gingen mit Gewehren auf die Straßen Lissabons. Der Diktator war zu diesem Zeitpunkt schon eine Weile tot, seine Anhängerschaft wusste mit der Revolution nicht umzugehen. Das Volk hat die „April- Kapitäne“ mit Blumen auf der Straße begrüßt und so ist die letzte Diktatur Westeuropas, nach 48 Jahren Herrschaft, einigermaßen friedlich zu Ende gegangen.  
Ich bin nach Lissabon gereist, um an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen, neben mir saßen vier Frauen auf der Bühne, die diese Revolution persönlich erlebt hatten, eine Widerstandskämpferin, eine Historikerin und eine Anthropologin. Wir sprachen über den Charme der Diktatur. Ich bewunderte die Geduld der Portugiesen. 48 Jahren sind eine lange Zeit. Salazars Regierung hinterließ ein kaputtes Land, eine katastrophal verarmte Bevölkerung und eine Jugend, die permanent in sinnlosen Kriegen verheizt wurde. Doch viele schienen diesen Salazar zu mögen. Er kam nicht aus dem Militär, mochte mehr die Geheimdienste als die Armee, ein Zivilist, ein Buchhalter, der Jahrelang im Finanzministerium den Sessel gedrückt hatte, bevor er Diktator wurde. Ein unauffälliger bescheidener zurückhaltender Mann, kein Tribun und kein Charismatiker, der ungern vors Volk trat, seine Dienstreisen aus eigener Tasche bezahlte und sein Privatleben geheim hielt, genau wie Putin, der in die Kirche geht und stets von konservativen Werten und den Schutz der traditionellen Familie spricht, selbst aber ein geschiedener Mann ist, der seine Liebschaften versteckt und seine zahlreichen Kinder geheim hält.   
Mithilfe seiner Geheimpolizei erledigte Salazar alle seine politischen Gegner, lockte seinen Hauptfeind aus dem Ausland und tötete ihn kaltblütig. Er führte permanent Kriege im Ausland, das er nicht als Ausland, sondern als Teil seines Staates betrachtete. Er wollte, wie Putin in der Ukraine, die Angolaner und Mosambikaner mit Waffengewalt überzeugen, dass sie in Wahrheit Portugiesen sind. Sie glaubten ihm nicht und leisteten Widerstand. Fast ein halbes Jahrhundert hielt er das Land mit Angst und Propaganda fest in der Hand. Und die Menschen sagten sich, dann ist es so, wir können eh nichts tun, dann besser so als gar nichts. Und irgendwann fanden sie sogar Gefallen an seiner starken Hand, sie waren als mündige Bürger entlassen und widmeten sich dem Privatleben.
Der Charme der Diktatur besteht aus vollkommener Verantwortungslosigkeit des Volkes. Der Diktator allein übernimmt die Verantwortung. Nicht zufällig äußert der Pressesprecher des Kreml über das Privatleben des Präsidenten, er habe keine Zeit für solche Spielchen, er sei mit Russland verheiratet. Dieser Logik folgend muss der Diktator die gesamte Bevölkerung des Landes für seine Kinder halten, die er mit Mütterchen Russland gezeugt hat. Als strenger aber gerechter Vater sieht er sich in der Pflicht, diese Kinder zu erziehen und er weiß, das schlimmste, was den Kindern passieren kann, ist der Verlust des Vaters.  
Heute fragen sich viele, glauben diese Diktatoren wirklich im Ernst an die heilende Kraft ihrer Diktatur, an ihre Vaterrolle? Die Antwort ist ja, besonders wenn die Diktatoren alte weiße Männer sind. Irgendwann kommen sie alle zum Schluss, dass sie allein die Weltordnung auf ihren schmalen Schultern tragen, und wenn sie gehen, versinkt die Welt im Chaos. Sie allein sind für den Lauf der Welt zuständig, ohne ihren Einsatz werden die Sonne und der Mond nicht zeitig aufgehen, alles hier muss von ihnen in mühsamer Handarbeit gemacht werden. Ihre Bürger  halten sie für Kinder und Kinder dürfen nicht mit dem Feuer der Freiheit spielen. Wenn man sie nur lässt, werden sie sofort irgendwelchen Schurken oder Dummköpfen hinterherlaufen  und das Land geht vor die Hunde. Also wird das Volk in einem künstlichen Kinderkoma gehalten, es kann nichts und darf nichts so lange der Diktator lebt. Zum Glück wurde ein Mittel für die Unsterblichkeit noch nicht erfunden und deswegen enden die Diktaturen in der Regel  mit dem Tod des Diktators. Sie hinterlassen ein Chaos und ein kaputtes Land. Und nach einer Weile sehnen sich die Menschen wieder nach einer starken Hand. Die Tatsache, dass diese Hand für das Chaos danach verantwortlich sein wird, entgeht ihrer Aufmerksamkeit.
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wetcatschwartzy · 3 months ago
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UND ICH KRIEG’ WAS ICH WILL HEUT NACHT!
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dragodina · 2 years ago
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Türchen 13 und 14, einfach nur zum dahin schmelzen 🥰❤️
Richtig, richtig süß, beide auf ihre ganz eigenen Weisen, ich lieb sie sehr 😍❤️
Oh mein Gott ... Das Bild, Julia mit dem Pinguin, krieg ich doch nie wieder aus dem Kopf 😂🤣😂🤣😂🤣 Die Story war so schon genial, mit dem Bild im Kop ist sie nochmal nen Ticken besser 😄✌🏼😍😂
🎄 Advent, Advent mit Julia Grosz & Thorsten Falke 🎄
Julia Grosz und Thorsten Falke, platonisches Tatort-Traumpaar in Hamburg und Umgebung, sind im Vorweihnachtsstress: Auch im Advent ruhen sich die Schurken nicht aus, schießt Amor Pfeile durch die Gegend, gibt es dicke Kater, die Betreuung verlangen. 24 Kalendergeschichten, in denen, natürlich, auch Tine Geissler, Ela Erol, Judith Reetz und Co. die Glocken zum Klingen bringen.
🚪 Türchen 1: Anders als gedacht von @caromitpunkt
Passend zum Datum bekommen Julia und Falke von ihrer Chefin ebenfalls Adventskalender. Falke ist begeistert - Julia hingegen muss noch etwas überlegen, wie sie dazu steht.
🚪 Türchen 2: Für die Katz von @except4bunnies
„Allergisch gegen Katzenhaare bist du nicht, oder?“
Elliot, Thorsten Falkes rot-weißer Kater, wohnt vorübergehend bei Julia Grosz. Elliot liebt Julia aus tiefstem Katzenherzen – und ist fest entschlossen, auch ihr doch etwas zögerliches Menschenherz zu erobern. Ob es ihm gelingen kann, während er ihr Sofa vollfusselt? @missdemeanoure ganz lieben Dank für dein Song-Prompt. Hier steckt ein bisschen Rosenstolz drin.
🚪 Türchen 3: Jedes Jahr, wenn Weihnachten ist von @caromitpunkt
Was schenkt man jemandem, der wenig Wert auf Materielles legt? Eine Frage, die viele sich jedes Jahr wieder stellen. Auch Falke und Tine, die sich treffen, um zusammen bei der Frage über potenzielle Weihnachtsgeschenke für Julia zu verzweifeln.
🚪 Türchen 4: Wiedersehen im Schnee von @except4bunnies
„Wen muss ich umbringen?“
„Niemanden mehr.“
Julia Grosz und Ela Erol treffen sich unverhofft wieder. Spielt nach „Alles was Sie sagen“ (Julia geht’s, danke der Nachfrage, wieder hervorragend) und vor „Schattenleben“.
🚪 Türchen 5: Für immer von @caromitpunkt für @captmatti
Für Julia war das Konzept der Ehe schon immer etwas veraltet und kein Gedanke, an den sie besonders viel Zeit verschwendet hätte. Tine findet das alles dagegen sehr romantisch und träumt heimlich von einer feierlichen Hochzeit mit ihrer langjährigen Partnerin.
🚪 Türchen 6: Morgen kommt der Nikolaus von @caromitpunkt
Eigentlich wollte Julia heute Abend mit Tine etwas essen gehen, vielleicht später auch noch auf einen Kaffee mit in ihre Wohnung kommen. Tines Pläne haben sich spontan jedoch etwas geändert - für sie aber kein Grund, Julia nicht auf eine nächtliche Fahrt durch Hamburg mitzunehmen.
🚪 Türchen 7: Santa Pauli von @except4bunnies
„Wir sind kein Paar.“
„Das tut mir jetzt aber leid für Sie.“
Julia Grosz und Thorsten Falke trinken Likör auf dem etwas anderen Weihnachtsmarkt an der Reeperbahn. Unter anderem.
🚪 Türchen 8: Küssen verboten von @except4bunnies
„Katia und ihr blöder Lippenstift.“
„Gibt’s da etwas, das ich wissen sollte?“
Julia Grosz sitzt in der Mistelzweig-Falle.
🚪 Türchen 9: Weiße Auszeit von @caromitpunkt
„Ein paar Tage Urlaub, mitten unter der Woche, nur wir zwei. Was sagst du?“
Julia und Tine gönnen sich eine winterliche Auszeit im Harz. Falke und sein Sohn ebenfalls.
🚪 Türchen 10: O Tannenbaum von @except4bunnies für @dragodina
„Muss ich backen?“
„Auf keinen Fall!“
Tine Geissler hat versprochen, sich in der Vorweihnachtszeit um das elterliche Café zu kümmern. Das geht nur schlecht, wenn man sich aufs Glatteis und die Nase legt. Wie gut, dass Tine vor wenigen Monaten eine gewisse Julia Grosz kennengelernt hat …
🚪 Türchen 11: Nicht ohne mich von @caromitpunkt
Die Autobahnpolizei wichtelt, wie jedes Jahr. Was kein Problem wäre, wenn Tine nicht ausgerechnet für eine Kollegin ein Geschenk bräuchte, die ein Auge auf sie geworfen hat.
🚪Türchen 12: Stille Nacht von @except4bunnies
Ich hab Sie schließlich hierher nach Hamburg geschleppt, dann können Sie jetzt auch mal ein Bier mit mir trinken.“
„Sie haben mich nicht geschleppt und ich mag kein Bier.“
Julia Grosz „feiert“ Weihnachten – in fünf verschiedenen Jahren und auf höchst unterschiedliche Art und Weise.
🚪Türchen 13: Unverhofft kommt oft von @caromitpunkt
Alternatives Coffee-Shop-AU: Falke will Glühwein. Julia will einen Kaffee. Tine hilft bei einem Glühweinstand aus. Und hat keinen Kaffee.
🚪Türchen 14: Hand in Hand von @except4bunnies
„Möchtest du meinen Pinguin haben?“
Julia Grosz, Tine Geissler und ein typisches Hamburger Winterdate.
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schreibschuppen · 5 months ago
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Joel-Lee | DeviantArt
Manchmal fragte er sich, warum es sich überhaupt lohnte, weiterzumachen. Meistens nachts, meistens, wenn die Dunkelheit sich um ihn zusammenzog, wenn sich ein stickiges Tuch über sein Gesicht legte, ihm den Atem abschnürte, trotz der frischen Luft, die durch die weit offenen Fenster in sein Schlafzimmer strömte. Wenn sich in seinem Magen ein schwarzes Loch öffnete, das sich weigerte, ihn endlich zu verschlingen.
Und heute war so eine Nacht.
Heute morgen war da noch das Gefühl von Aufbruch gewesen, von Freiheit. Das Gefühl, das erste mal seit langem wieder durchatmen zu können.  Und jetzt konnte er sich nicht einmal daran erinnern, wie es gewesen war. Es war nur noch ein Bild, das hinter einer dicken Milchglasscheibe verschwand. Alles, was sich außerhalb seines Nestes aus Dunkelheit befand, war surreal, eine Parodie von etwas, dass er nicht kannte, voller Anspielungen, die er nicht verstand, weil das hier nicht seine Welt war.
Um ihn herum schwirrten die Gedanken und Gefühle der Menschen, die sich nur ein Stockwerk weiter unten in der Taverne aufhielten, keinen Meter und nur einen morschen Holzfußboden entfernt. Und doch so unendlich weit weg. Oh, er sah ihre Blicke, wie sie ihn beäugten, wenn sie glaubten, er sähe es nicht. Wie sie sich an seiner Fremdartigkeit störten, sich fragten, warum der Inquisitor ihm erlaubte, hier zu bleiben. Sie zu belästigen. Ihren hart erkämpften Frieden durch seine Andersartigkeit zu stören. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Die Welt brannte rings um ihre kleine Bergfestung, und jeden Tag kehrten Soldaten heim, um von einem neuen Verlust zu erzählen. Einem weiteren Stück Heimat, dass der Krieg gefressen hatte. Der Himmel blutete einen unablässigen Strom von Dämonen auf die Welt, und ein größenwahnsinniger Magier versuchte, die Realität selbst zu zerstören. Und hier war er, steckte wie ein rostiger Nagel in dem Sanktuarium, dass sie sich selbst geschaffen hatten. Er hatte kein Recht dazu, ihr Leben noch schwerer zu machen, als es bereits war.
Manchmal wünschte er sich, ihre Stimmen würden verstummen. Ihn endlich alleine lassen. Aber woher würde er dann noch wissen, dass er echt war? Das er real war?
Er hatte versucht, mit Solas darüber zu sprechen. Der Elfenmagier, der selbst das Nichts kannte, vielleicht würde er ihn verstehen, hatte er gehofft. Nein. Er war ein Geist, und er durfte nichts an sich reißen, dass ihm nicht gehörte. Nicht das Gefüge der Dinge durcheinander bringen. Durfte nicht körperlich werden. Aber er war schon zu viel, um sich wieder aufzulösen. Varric hatte mit ihm darüber gesprochen. Von dem Zwerg ging die Wärme einer Umarmung aus, das beständige Knistern eines Kaminfeuers, willkommen sein. Er solle den Weg weiter gehen, das Land mit seinen Schritten brandmarken, unwiderbringlich sein Leben ändern. Aber Varric verstand nicht, verstand nicht was passierte, wenn er scheiterte, verstand nicht, dass ihn dann alle entlarven würden, dass aus misstrauischen Blicken Fackeln und Mistgabeln werden würden, verstand nicht, dass er seine Fehler nicht korrigieren konnte, die Leute nicht mehr vergessen lassen konnte. Verstand nicht, dass jeder Fehler einen dunklen Fleck hinterlassen würde, bis er selbst zu einer Kreatur der Finsternis werden würde statt zu einem Menschen.
Er konnte nichts loslassen von dem bisschen, was er hatte. Aber das würde bedeuten, weiterhin im Zwielicht zu verharren. Weiterhin diese Nächte zu erleben, zurück zu sein dort, wo er angefangen hatte. Ein blutiger, zerschlagener Körper, allein gelassen in einem dunklen Loch. Feuchte Steinwände, Schmerzen, und Hunger, alles verschlingener Hunger. Sehnsucht nach etwas, an das er sich nicht erinnern konnte. Aber das war alles, was er noch hatte. Etwas davon loszulassen würde bedeuten, weniger zu werden. Sich zu verlieren. Zu verschwinden in der Dunkelheit. Zerrieben zu werden zwischen Steinen.
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mondfamilie · 10 days ago
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Satansbraten
Sie werden sie nicht einen Satansbraten genannt haben, denn sie wuchs im Rheinland auf, auch wenn zumindest die Eltern ihrer Eltern, wenn nicht aus Österreich, so doch aus dem Osten kamen, irgendetwas mit Bergbau, vielleicht Oberlausitz, so genau weiß das niemand mehr, denn Arbeiterfamilien haben für gewöhnlich keine Genealogie über Jahrhunderte, und auch kein Stammland.
Aber sie hatten ihre Worte, um sie im heiligen Bestreben in jene passende Form zu bringen, die zwar nicht ihr passte, aber vorgeblich allen anderen, und die eine so natürliche und selbstverständliche war, dass schon das Denken der ketzerischen Frage, wessen Form wem nütze, nicht möglich werden konnte. So blieb ihr ein Gefühl, mißklingend, sie auseinanderziehend, ohne sie jedoch gänzlich zu zerreißen. Wie alle Kinder ihrer Zeit lernte sie die Lektionen in der universellen Sprache der Liebe von Eltern, Lehrern und Priestern, in dieser sich in der Intensität steigernden Reihenfolge, kennen, speziell mit dem Rohrstock, der sich in der Schule im Arsenal der Pädagogik befand und von mitgelaufenenen Nazis und sehr alten Männern, die sogar noch den Krieg davor mitbekommen und irgendwie überstanden hatten, gerne verwendet wurde. Mit Hilfe der zarten Macht der Sozialisation, diesem Wunder, das aus Säuglingsmenschen Jungen und Mädchen werden lässt, wurde ihr schnell klar: Ihre Bestimmung waren Schleifchen, Kleidchen und Schwebebalken. Mit Jungs und ihren wilden Spielen sollte sie nichts zu tun haben. Als sie größer geworden war, auch älter, vielleicht nicht alt genug, hatte sie doch mit Männern zu schaffen; sie kommen heute nur noch im Traum. Bei den jetzt häufiger durchgeführten Sirenenproben des Zivilschutzes (eine der Sirenen befindet sich direkt gegenüber), der jetzt Bevölkerungsschutz heißt, weil zivil das Gegenteil von militärisch ist, versteinert sie und blickt starr an die Wand. Wir sagen ihr dann, sie muss sich keine Sorgen machen.
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Mein friedlicher Versuch nach Bonn zu kommen ist heute beinah gescheitert. Die DB hat am Freitag Mittag scheinbar bekannt gegeben, dass ab heute zwischen Köln und Remagen überhaupt keine Züge fahren, zwecks Bauarbeiten. Am Freitag! Das ist natürlich zeitlich vollkommen ausreichend. :)
Die DB handelt, als könnte man den deutschen ÖPNV nach den Prinzipien von Sun Tzu's Die Kunst des Krieges regeln. Ich glaube nur nicht, dass Überraschungsangriffe ihren Platz in dieser Infrastruktur haben.
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awordwasthebeginning · 2 years ago
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(@ Loris)
PSA:
Schlürfen ist das, was man mit zu heißen Getränken macht oder mit Nudelsuppe; das, wofür man am sonntäglichen Esstisch missbilligend angeschaut wird.
Schlurfen ist das, was Opa mit den Filzpantoffeln im Flur macht oder Lasse mit den ausgetretenen Turnschuhen auf dem Asphalt, wenn er nach besagtem Sonntagsessen gar keinen Bock auf den Verdauungsspaziergang hat.
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ikarus-angel · 1 month ago
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DAY 22. - WAR
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"Do you want total war?"
Now didn't that work out great for everyone.
[Context below the cut]
In 1943, the german government realized, that they're fronts weren't moving forward, the 6th army had already surrendered in Stalingrad, things weren't great. Big surprise.
Ministre of Propaganda, Joseph Goebbels, wanted to exclaim "den totalen Krieg", which essentially meant cutting back on civil industries and only focus on the war industry.
Hitler wasn't convinced! He thought it might make the people unhappy, and start leaning against the regime.
So Goebbels staged a speech 18. February ar the Sportpalast, in front of the most loyal regime supporters and nationalsocialists - to put pressure on Hitler, to agree to his plans, and earn back his place as second to first in the government.
"Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn - wenn nötig - totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?"
"Do you want total war? Do you want it - if necessary - more total(/complete/absolute/all-out) and radical, than we could ever imagine today?"
And the masses cheered.
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