#Klara Geywitz
Explore tagged Tumblr posts
mycstilleblog · 5 months ago
Text
Wohnungspolitik für Immobilienhaie: Rendite durch Mangel
Die Wohnungskrise in Deutschland spitzt sich zu. Gebaut wird zu wenig, der Mangel wird größer, die Mieten schnellen weiter hoch, politische Versprechen bleiben Sonntagsreden. Nach kurzer Flaute steigen auch die Immobilienpreise wieder. Das hilft Spekulanten, Banken und Immobilienhaien. Von Susan Bonath Der Abwärtstrend bei den deutschen Immobilienpreisen ist nach zwei Jahren Flaute offenbar…
0 notes
politikwatch · 6 months ago
Text
Unfähig 🤬🧠💩🤬
Wofür wird diese Frau eigentlich bezahlt 🤔 Für Dumme Vorschläge ❓️🤔🤬
#KlaraGeywitz, Bauministerin der so genannten @spdde , schlägt gegen explodierende Mieten in den Städten keine Enteignungen von Wohnungskonzernen vor, keinen gesetzlichen Mietpreisstopp und auch keine Wiederaufnahme des staatlichen Wohnungsbaus, sondern:
Tumblr media
0 notes
unfug-bilder · 22 days ago
Text
Tumblr media Tumblr media
Zur Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hatte ich mich schon in den Vorjahren gelegentlich geäußert. Das muß ich nicht wiederholen.
9 notes · View notes
korrektheiten · 13 days ago
Text
Geywitz: Heizungsgesetz wird nicht gestrichen
Tichy:»Hat jemand Klara Geywitz zurückgepfiffen? Noch vor einem Monat wollte die SPD zu Wahlkampfbeginn nichts mehr vom Heizungsgesetz wissen. Da tönte die Bauministerin: „Aus meiner Sicht müssen wir dieses Gebäudeenergiegesetz grundsätzlich reformieren und viel, viel einfacher machen.“ Es sei zu komplex, habe zu viele Einzelvorschriften. Besser wäre es, einen Schritt zurückzugehen und sich auf das Der Beitrag Geywitz: Heizungsgesetz wird nicht gestrichen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TH2kzY «
0 notes
head-post · 2 months ago
Text
German building renovation “failed,” housing sector says
Representatives of German corporate and government landlords told a gathering in Berlin that the country’s focus on reducing the energy consumption of buildings had failed, according to Euractiv.
Germany is preparing for early elections to be held on 23 February due to the collapse of the coalition government of the Social Democrats, Greens and liberals. Ahead of the election campaign, representatives of the housing sector called for a change in policy regarding the decarbonisation of buildings.
Meanwhile, Axel Gedaschko, president of the German Association of Housing and Property Companies, accused the Greens of raising transition costs.
Climate protection in existing buildings, as we are currently doing it, is a ‘mission impossible’. […] Anyone who is not completely blind will recognise that the historical focus […] on energy savings has simply failed.
Building renovation rates were “stuck at just 0.7% for years,” despite subsidies of €18bn a year for building renovation, Gedaschko said. Despite efforts to invest in insulation for existing homes and strict energy efficiency standards for new buildings, “the specific energy consumption [per square metre] has hardly been reduced over the last ten years,” he added.
He also called for a focus on “climate efficiency instead of energy efficiency.” Meanwhile, Social Democratic construction and housing minister Klara Geywitz said she had consistently “spoken out against rigid individual renovation targets.”
The decarbonisation of the heat supply [is] more important than an unaffordable general renovation obligation. The fundamental conflict was between the economy ministry’s focus on energy efficiency and the affordability of construction.
Geywitz blamed the crisis on his government colleague Robert Habeck, who was the Greens’ candidate for chancellor this weekend. Habeck, who originally wanted to attend the event himself, was forced to cancel at the last minute in order to stay longer at the COP29 climate summit in Baku.
Read more HERE
Tumblr media
0 notes
gutachter · 8 months ago
Text
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton entsteht in Dresden
Dresden: „…Das bundesweit erste öffentliche Gebäude mit Carbonbeton entsteht in Dresden. Bundesbauministerin Klara Geywitz hat am 29. April 2024 an der 49. Grundschule in Dresden-Plauen den Grundstein für eine neue Sporthalle gelegt, bei der bei einem öffentlichen Gebäude Carbonbeton erstmals als Baumaterial in der oberirdischen Tragstruktur verwendet wird. „Carbonbeton leistet einen wichtigen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Text
Sind die Klimaziele für Niedersachsen in Gefahr?
Tumblr media
B.U.N.D. und Deutsche Umwelthilfe haben am Donnerstag vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg feststellen lassen, dass die Bundesregierung gegen das 2019 von CDU und SPD beschlossene Bundes-Klimaschutzgesetz verstoßen.
Aufgrund der verfehlten Emissionssenkungsziele in den Sektoren Verkehr und Gebäude hätten die zuständigen Ministerien unter Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) und Bauministerin Klara Geywitz (SPD) innerhalb von drei Monaten Sofortmaßnahmen vorlegen müssen. Dies erfolgte jedoch nicht.
Erschwerend kommt in dieser Situation hinzu, dass das Bundesverfassungsgericht vor wenigen Tagen die kreative Schuldenaufnahme der Bundesregierung zur Umgehung der von CDU und SPD sowie den Bundesländern 2009 etablierten Schuldenbremse als Verstoß gegen die Verfassung bewertet hat. Für Niedersachsen bedeutet die Schuldenbremse, dass keine neuen Schulden für den Landeshaushalt aufgenommen werden dürfen.
In der Linken Niedersachsen ist man in großer Sorge, wie das norddeutsche Flächenland seine ambitionierten Klimaziele erreichen will, wenn die bisher eingeplanten Bundesmittel und Maßnahmen auf der Kippe stehen. Gemäß des eigenen Klimagesetzes soll das Ziel der Klimaneutralität immerhin bereits 2040 erreicht werden. Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß um 75 % im Vergleich zum Jahr 1990 gesenkt werden.
Für das klimafreundliche 49-Euro-Ticket zur Nutzung des ÖPNV fehlt weiterhin eine Übereinkunft zwischen Bundeländern und Bundesregierung zur Übernahme eventueller Mehrkosten ab 2024.
Die Finanzierung der zahlreichen Infrastrukturmaßnahmen im Schienenverkehr ist nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ungeklärt.
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude, aber auch das Hochfahren der Wasserstoffwirtschaft muss finanziell auf neue Füße gestellt werden.
Die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze unter anderem in den niedersächsischen Kommunen wird aktuell finanziell geprüft.
Das Stahl-Projekt Salcos für grünen Stahl in Salzgitter ist immerhin vorerst nicht gefährdet, weil bereits eine konkrete Zusage für eine Anschub-Förderung in Höhe von einer Milliarde Euro vorliegt, berichtet NDR.
Bei zahlreichen kostenträchtigen Maßnahmen, z. B. der Förderung für effiziente Gebäude, der Finanzierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, der Entlastung von Unternehmen beim EU-Emissionshandel oder der Förderung der Elektromobilität muss die finanzielle Standfestigkeit ernsthaft geprüft werden. Hier hat Die Linke darauf hingewiesen, dass auch die Bedürftigkeit eine Rolle spielen muss und vor allem einkommensschwache Haushalte zu unterstützen sind.
Weiterhin beurteilt Die Linke in Niedersachsen das umweltpolitische Engagement der Landesregierung mit Blick auf die eigenen Emissionsziele im Konkreten kritisch:
Die geplante Bohrung nach fossilem Erdgas vor Borkum wird von der Landesregierung weiter unterstützt. Die UNESCO hat bereits gewarnt, dass der Welterbe-Status des Wattenmeers damit in Gefahr gerät.
Bis in die 2040er Jahre können Moore in Niedersachsen noch abgebaut werden. Dringend erforderlich wäre für Die Linke eine zeitnahe Wiedervernässung von Moorkörpern. Immerhin stammen bis zu 20 % der niedersächsischen Treibhausemissionen laut dem Landwirtschaftsministerium aus Moorböden.
Niedersachsen strebt weiterhin ein ambitioniertes Straßenbauprogramm an, das unter anderen auch wesentlich durch Bundesmittel finanziert werden soll. Im Kontrast dazu steht die geringe finanzielle Unterstützung beim ÖPNV – hier stand das Bundesland 2022 bei der Pro-Kopf-Finanzierung sogar auf dem letzten Platz.
Aufgrund der begrenzten finanziellen Mittel des Bundes erwartet Die Linke in Niedersachsen nun zukünftig deutlich schwierigere Verhandlungen bei der finanziellen Ausgestaltung föderaler Aufgabenstellungen und bei Bundesprojekten, die in der Landesentwicklung einen wichtigen Posten ausmachen.
Positiv hervorzuheben ist aus umweltpolitischer Sicht, dass neben Klimaschutzprojekten auch für zahlreiche Aus- und Neubaumaßnahmen des Bundesfernstraßenplans in Niedersachsen demnächst vielleicht auch kein Geld mehr vorhanden sein wird und umweltfreundliche Alternativen endlich ernsthaft geprüft werden könnten.
0 notes
fondsinformation · 1 year ago
Text
Bauwirtschaft fordert Wohnungsbau
Tumblr media
Die Bauwirtschaft in Deutschland steckt in der Krise. Führende Vertreter fordern mehr Wohnungsbau und warnen vor Arbeitsplatzverlusten. Bauwirtschaft von fast 30 Prozent weniger Baugenehmigungen bedroht BILD stellt der Kritik von drei Chefs großer Bauunternehmen voran: "Von Januar bis August 2023 wurden 28,3 Prozent weniger Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt als im selben Zeitraum 2022. Laut dem renommierten ifo Institut in München leidet jedes zweite Bauunternehmen an einem akuten Auftragsmangel. Statt der von Bundesbauministerin Klara Geywitz (47, SPD) versprochenen 400 000 neuen Wohnungen werden in diesem Jahr laut Bauwirtschaft nur 250 000 fertig." Dass der Wohnungsbau hinter dem Wohnungsbedarf zurückbleibt, ist nicht neu, wie beispielsweise an den Beiträgen aus den Jahren 2011 und 2012 erkennbar. Auch in den Jahren danach blieb die Anzahl neu gauter Wohnungen weit hinter dem Bedarf zurück. In den letzten Jahren hat sich die Schere die Migration aus anderen Ländern noch weiter geöffnet. Dazu kommen jüngste Entwicklungen wie gestiegene Baukosten, hohe Zinsen, Inflationsangst, Auflagen zum "Umweltschutz", Erhöhung der Grunderwerbsteuern und demnächst der Grundsteuern, Ängste vor einem neuen Lastenausgleich... Bauunternehmer warnen BILD lässt drei Bauunternehmer warnen. Jan Buck-Emden, Hagebau: "'Der Bundeskanzler muss den Wohnbau jetzt zur Chefsache machen und retten, was noch zu retten ist!' Aktuell verfehle der Kanzler sein Wahlversprechen 'kilometerweit'. 'Wir merken das direkt, die Bestellungen gehen um 30 Prozent zurück.'" Raimund Heinl, Saint-Gobain: "'Sollte die Bautätigkeit noch weiter abrutschen, ist nicht nur die Energiewende gefährdet, sondern auch der soziale Friede in Deutschland ... 300 000 Jobs werden bis 2025 wegfallen, viele Unternehmen werden aufgeben. Die Mieten werden auf ein irres Niveau steigen, wenn der Wohnraum-Mangel immer größer wird.'" Bernhard Sommer, Kern-Haus: "'Die Auftragseingänge im Hausbau sind seit letztem Jahr um über 50 Prozent zurückgegangen. Das ist mehr als alarmierend. Dies gilt für die gesamte Hausbaubranche.'" Ifo-Instotut berichtet über "Negativrekord" Die tagesschau hatte im August 2023 berichtet, dass sich laut ifo-Institut der "Absturz im deutschen Wohnungsbau" verstärkt fortsetze und einen neuen Negativrekord erreichte. Hätten im sommer 2022 noch 10,8 Prozent der Bauunternehmen über Auftragsmangel geklagt, seien es im Juni 2023 34,5 Prozent und im Juli klagten 40,3 Prozent gewesen. "'Es braut sich ein Sturm zusammen', sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. 'Nach einem langjährigen Boom würgen die höheren Zinsen und die drastisch gestiegenen Baukosten das Neugeschäft förmlich ab.'" Auch BR24 berichtete im Oktober 2023: "Im August sind nur noch 19.300 neue Wohnungen in Deutschland genehmigt worden. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor, die Mitte Oktober veröffentlicht wurden. Das ein Drittel weniger als im August 2022 und entspricht dem Trend des gesamten Jahres 2023. Insgesamt wurden hier bis August knapp 70.000 Wohnungen weniger als im gleichen Zeitraum 2022 genehmigt. Damit schrumpfte die Zahl der Genehmigungen auf 175.500 zusammen." Damit ist zu berücksichtigen: Baugenehmigung heißt nicht, dass auch gebaut wird. Vielmehr bleibt der tatsächliche Wohungsbau immer hinter den Genehmigungen zurück. Zudem liegen zwischen Genehmigung und tatsächlichem Bau oft ein bis zwei Jahre. Das heißt, dass jetzt schon absehbar ist: Auch wenn jetzt "Konjunkturhilfen" von der Regierung beschlossen werden, setzt sich der "Absturz" erst einmal fort. Welche Problemlösungen sehen die Unternehmen? Die Lösungen, die die Bauunternehmen erwarten ergeben sich aus den oben genannten Hürden. Hier sollte durch die Politik korrigiert werden. Erinnert wird beispielsweise auch an Sonderabschreibungen wie in den 1990er Jahren. Bayerische Bauunternehmer fordern auch "weniger Baunormen, die häufig Kosten in die Höhe treiben". Darüber hinaus sehen sie im sogenannten "seriellen Bauen" Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. "Dabei kommen Fertigbauteile aus der Fabrik, also etwa ganze Wände oder sogar Wohncontainer." Ob sie hierbei an den Wohnungsbau in der DDR denken? Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
wachendlichauf · 2 years ago
Text
Markus Lanz vom 26. April 2023 - ZDFmediathek
0 notes
politikwatch · 1 year ago
Text
Diese #Frau ist einer der #unfähigsten die ich je erlebt habe 🤬 Wieso ist die #NichtBau-Ministerin noch im Amt 🤔❓🤬
Daheim will sie ihre Anlage jedoch so lange laufen lassen, bis sie »unreparierbar« ist.
0 notes
unfug-bilder · 5 months ago
Text
Ein verdienter Verriß!
2 notes · View notes
korrektheiten · 9 months ago
Text
Branche warnt: „Wir sind im freien Fall“
Tichy:»Aktuell fehlen in Deutschland mehr als 800.000 Wohnungen. Das hat ein Bündnis aus verschiedenen Verbänden im Wohnungsbau mitgeteilt. Auf einem „Branchen-Gipfel“ stellten sie zwei Studien vor. Das Ergebnis: Die Wohnungsnot wächst. Die Krise im Wohnungsbau zieht die Gesamtwirtschaft unmittelbar nach unten – und erschwert ihr mittelbar eine Erholung. Immerhin: Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat angekündigt, Der Beitrag Branche warnt: „Wir sind im freien Fall“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T5Mb5r «
0 notes
seekerslearnings · 2 years ago
Text
Markus Lanz vom 26. April 2023 - ZDFmediathek
0 notes
gutachter · 10 months ago
Text
Baugenehmigungen um über 26 Prozent gesunken
„…Die Zahl der Baugenehmigungen im Wohnungsbau ist auf den niedrigsten Stand seit 2012 gesunken. Die Bauwirtschaft spricht von einer massiven Wohnungsbaukrise. Für Bundesbauministerin Klara Geywitz ist das „Schwarzmalerei“. Im Gesamtjahr 2023 sind insgesamt 260.100 Wohnungen genehmigt worden, 94.100 Wohnungen weniger als 2022. Das ist ein Minus von 26,6 Prozent und markiert den niedrigsten Wert…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
ambientalmercantil · 2 years ago
Link
0 notes
lokaleblickecom · 2 years ago
Text
Bundesministerin Geywitz übergibt Förderbescheid für den Kultushafen in Duisburg-Wanheimerort
Tumblr media
Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, war heute in Duisburg und hat den Förderbescheid für den Kultushafen in Höhe von rund 9 Mio. Euro im Rahmen der „Nationalen Projekte des Städtebaus 2022“ an Oberbürgermeister Sören Link übergeben. Damit erhält Duisburg den höchsten Förderanteil aller ausgewählten Projekte. Die Bundesförderung der „Nationalen Projekte des Städtebaus“ ist für Projekte mit der Schaffung eines besonderen Mehrwerts für Stadtentwicklung, sogenannte Premiumprojekte, vorgesehen. Duisburg beteiligt sich mit dem Zukunftsgarten RheinPark und Anbindung an der Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr (IGA 2027). Der Kultushafen in Duisburg-Wanheimerort ist ein Teil des Zukunftsgartens und soll zu einem neuen öffentlichen Freiraum entwickelt werden, der die exponierte Lage am Wasser erlebbar macht. Die Metropole Ruhr hat sich erfolgreich um die Internationale Gartenausstellung unter der Leitfrage „Wie wollen wir morgen leben?“ beworben. Oberbürgermeister Sören Link freut sich über den Bescheid aus Berlin: „Ich danke dem Bund für die Förderung des Umbaus des Kultushafens. Mit diesem Projekt zeigen wir, wie aus einem Industriehafen ein Areal mit einer besonderen Aufenthaltsqualität entsteht, das für die Besucherinnen und Besucher attraktive Freiräume am Wasser erschließt. Es stärkt unsere Entwicklungsstrategie, Duisburg an den Rhein zu bringen.“
Tumblr media
Ministerin Geywitz beim Eintrag ins Goldene Buch Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: „Mit dem Kultushafen entsteht ein neuer öffentlicher Raum, an dem sich die Duisburgerinnen und Duisburger am Wasser erholen, treffen und ihre freie Zeit verbringen können. Damit erhält die Stadt einen weiteren Anziehungspunkt, der Duisburg lebenswert macht, und der dazu beträgt, dass sich Menschen jeden Alters hier wohl fühlen. Ich freue mich, die Stadt an Rhein und Ruhr mit unserer Städtebauförderung dabei unterstützen zu können, ihre grün-blaue Infrastruktur auszuweiten. Nach etwa 150 Jahren industrieller Nutzung und einer starken Prägung durch den Bergbau werden Stück für Stück neue Grünanlagen, Plätze und Erholungsräume für die Menschen erschlossen. Der Kultushafen ist ein weiterer wichtiger Meilenstein.“ Insgesamt 75 Millionen Euro stellt das Ministerium für Premiumprojekte des Städtebaus zur Verfügung. Mit dem Programm werden finanziell und konzeptionell Projekte mit besonderer nationaler oder internationaler Wahrnehmbarkeit gefördert. Dabei geht es um große, baulich anspruchsvolle und auch experimentelle Vorhaben, die beispielhaft für ganz Deutschland sind. Duisburg hatte sich mit dem Projekt „Umgestaltung Kultushafen“ beworben und erhält 9 Millionen Euro zur Realisierung des Projektes. Es ist damit eines der seit 2014 aufgenommenen 211 Premiumprojekte. Die Neugestaltung des Kultushafen ist ein Teilprojekt des Zukunftsgartens der IGA 2027. Duisburg beteiligt sich mit dem Zukunftsgarten „RheinPark und Anbindung“ an der IGA 2027. Die IGA zeigt die Parks und Grünflächen unserer Region in ihrer ganzen Vielfalt und verdeutlicht, wie hoch die Lebensqualität im Ruhrgebiet ist. Das wird 2027 auch in Duisburg mit internationalen Gästen, Unternehmen und Initiativen bei diesem größten Gartenfestival der Welt gefeiert. Das Motto der IGA „Wie wollen wir morgen leben?“ wird im neugestalteten Kultushafen Duisburg erlebbar umgesetzt. Der derzeit als Industriehafen genutzte Kultushafen soll zu einem öffentlichen attraktiven Freizeitraum am Wasser umgewandelt werden. Ein serpentinenartiger Weg ermöglicht den Zugang in Rheinnähe. Das Areal soll sich naturnah entwickeln. Eine attraktive Gastronomiezone ermöglichen den Bürgerinnen und Bürgern einen entspannten Aufenthalt an einem erlebbaren und lebendigen Ort am Rhein. Zudem wird der Kultushafen Teil eines Umweltbildungslernpfades, der ausgehend vom Grünen Ring Mitte bis zum Rhein verlaufen soll. Martin Linne, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Mobilität und Sport, ergänzt: „Mit dem neu geplanten Kultushafen entsteht innerhalb der Zukunftsgärten der Metropole Ruhr in Duisburg ein Premiumprojekt, das in seiner Einzigartigkeit die IGA prägen wird.“ Es ist geplant, den Kultushafen in zwei Bauabschnitten umzusetzen. Die Umsetzung des 1. Bauabschnittes ist ab dem Jahr 2024 geplant. Die Fertigstellung ist bis spätestens Ende 2026 vorgesehen. Bildzeile: Übergabe des Förderbescheides (v. l.) Staatssekretär Mahmut Özdemir, Oberbürgermeister Sören Link, Ministerin Klara Geywitz und Stadtentwicklungsdezernent Martin Linne. Read the full article
0 notes