#Jannie Buch
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Rasmus Paludan var til påskefrokost hos Martin Thorborg, Annette Heick og Dan Rachlin
Frihedens Stemme kan nu afsløre, at Rasmus Paludan blev nødt til at tage med Ali og hans 22 fætre, som uventet dukkede op, da Paludan var til påskefrokost hos Martin Thorborg, der manglede lammekølle. Paludan fortæller også, at sandheden er, at Søren Pind og Stine Bosse er meget kloge! Påskedag den 31. marts 2024 blev Stram Kurs‘ partileder Rasmus Paludan, der er advokat i PALUDAN.LAW Adv.ApS og…
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#Ali#Dan Rachlin#Hilda Heick#Islam#Jannie Buch#Jubii#Keld Heick#Keld og Hilda#Lammekølle#Martin Thorborg#Muslimer#Påskefrokost#Rasmus Paludan#Søren Pind#Stine Bosse
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Male Germans Masterlist
2000s
Anand Batbileg
Casper von Bülow
Danilo Kamperidis
Louis Daniel
Lukas von Horbatschewsky
Michelangelo Fortuzzi
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Tristan Göbel
Zethphan D. Smith-Gneist
90s
Aaron Hillmer
Anselm Bresgott
Arda Görkem
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Bruno Alexander
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Damian Hardung
Daniel Bamdad
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Emilio Sakraya
Fabian Buch
Jannis Niewöhner
Jeremias Meyer
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Jonathan Elias Weiske
Levin Henning
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Louis Held
Louis Hofmann
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80s
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Alexander Dreymon
Alexander Fehling
Andre Hamann
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Benjamin Sadler
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Constantin von Jascheroff
Dennis Andres
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Friedrich Mücke
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Roy Peter Link
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70s
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Benjamin Sadler
Benno Fürmann
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Florian David Fitz
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60s
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50s
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Mahnwachen für Julian Assange gegen weiter!
Mahnwachen für Julian Assange gegen weiter!
1000 Tage in Haft ohne ein Urteil
📷Gestern gab es die erste Mahnwache für Julian Assange in diesem Jahr, Künftig gehen wir weiterhin wie gewohnt jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat auf die Straße. Bitte kommt auch zur 2. Mahnwache im neuen Jahr 2022 am 20. Januar ab 18h, wir müssen noch lauter und sichtbarer werden!
Die Beschlüsse des Gerichts in London zu Assanges Auslieferungsverfahren Ende letzten Jahres waren niederschmetternd. Er war vorgestern seit 1000 Tagen ohne ein Urteil in Isolationshaft. Viele erinnerten am 5. Januar auf Twitter an diese 1000 Tage Haft.
Seine Verlobte Stella Moris erneuerte ihre Forderung nach seiner Freilassung:
"Solange Julian im Gefängnis bleibt, ist er ein politischer Gefangener und seine unbefristete Inhaftierung wird ihn töten, wenn sie nicht beendet wird. In diesen 1.000 Tagen wurde Julian einen Teil der Zeit in außerordentlicher Isolation gehalten, musste zwei Covid-Schließungen über sich ergehen lassen und erlitt im Oktober während seiner letzten Anhörung einen stressbedingten Schlaganfall.“
Weiterhin gibt weltweit viele Forderungen nach seiner Freilassung:
der bildhafte Bericht von Craig Murray aus dem Gerichtssaal der Royal Courts of Justice https://www.craigmurray.org.uk/archives/2021/12/your-man-back-in-the-public-gallery-assange-extradition-us-appeal-result/
Chris Hedges im Gespräch mit Nils Melzer, dessen Buch nun auch übersetzt vorliegt, zu dem Urteil vor Weihnachten https://www.youtube.com/watch?v=FTVnv5NWkKU
Roger Waters Song „The Bar“ ab Minute 1:52:20 https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=hukDko8g0lk
bei acTVism Munich spricht Edward Snowden, der sagt: „Wenn wir in der Welt Freiheit wollen, dann müssen wir Julian Assange befreien“, später sprechen Jannis Varoufakis und andere https://www.youtube.com/watch?v=CjO_R89INLY
2 1/2 Stunden geballte Information, bis ca Min. 54:00 spricht Julian Assange, alles in deutsch übersetzt von acTVism Munich https://www.youtube.com/watch?v=OfP3XNENqdY
der Vortrag beim CCC, (RC3) , sowie FAQ von und mit Andy Müller-Maguhn sind leider nachträglich nicht abrufbar, aber es gibt einen Artikel bei Heise zu wichtigen Punkten daraus https://www.heise.de/news/Julian-Assange-Wikileaks-Mitstreiter-Mueller-Maguhn-nennt-Details-zu-CIA-Aktion-6314707.html
Mehr dazu bei https://freeassange.eu und alle unsereArtikel zu Julian Assange https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Assange&sel=meta Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7886-20220107-mahnwachen-fuer-julian-assange-gegen-weiter.htm
#Mahnwache#HighCourt#Urteil#Whistleblowing#Schutz#EdwardSnowden#ChelseaManning#JulianAssange#NilsMelzer#Zensur#Transparenz#Informationsfreiheit#Auslieferung#USA#Meinungsmonopol#Meinungsfreiheit#Pressefreiheit#WikiLeaks#Journalismus
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2 Schritte Berlin ❤ Heute mit besonderen Grüßen an Jannis, den Griechen ... ©Boris Pfeiffer . . . . #autorborispfeiffer #borispfeiffer #randnotizen.online #BorisP #VerlagAkademieDerAbenteuer #artoftheday #kunst #fotografie #statdtfotografie #stadtgeschichten #Berlin #stadtgeschichten #buch #gedicht #artistofinstagramm #verlagakademie #paintressandpoet https://www.instagram.com/p/CQ53FQorzpv/?utm_medium=tumblr
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Die Glückseligkeit der Landstreicher
Schriftsteller Nico Feiden hat seine Erfahrungen als Vagabund in seinen Debütroman „Sterben können wir später“ fließen lassen und dadurch einen mitreißenden Appell an die Jugend formuliert, etwas zu wagen. Im Frühjahr 2019 kommt Nico Feiden zurück auf Lesetour in die Region.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Debütroman „Sterben können wir später“. Wer durfte ihn als Erstes lesen?
Danke, ich habe lange an diesem Werk gearbeitet. Es war eine große Herausforderung für mich. Wie es eben üblich ist, habe ich das Werk ein paar Leuten parallel zum Lesen gegeben. Darunter natürlich meine Herzdame, mein lieber Freund und Verleger Jannis und ein paar Leuten aus dem Literaturbetrieb.
Bisher lag dein Schwerpunkt auf Gedichten. Worin bestand die größte Herausforderung, deinen ersten Roman zu verwirklichen? Die größte Herausforderung bei diesem Reiseroman war es, meine sehr lyrische Sprache in das Prosawerk einzubinden, ohne dabei vom Plot abzuschweifen. Ich habe dieses Werk für junge Leute geschrieben, die noch nicht wissen, wohin sie das Leben führt. Es ist ein Mutmacher, ein Roman, der verdeutlichen soll, dass es unserer Generation gegönnt sein muss, eine Auszeit zu nehmen, zu reisen, Fehler zu machen, schöne Fehler. Es ist sowohl eine lebendige Kritik an dem Bildungssystem als auch am Kapitalismus. Keiner, zumindest nur wenige, wissen nach der Schule, was sie machen möchten, aber der Großteil treibt in diesem Duktus aus Leistung dahin und vergisst dabei vollkommen, was ihm/ihr Freude bereitet. Ich hoffe, ich kann mit diesem Werk einigen jungen Leuten eine Alternative aufzeigen.
Wie viel Prozent Nico Feiden steckt in deiner Romanfigur Noan?
Wer schreibt, kann seine eigenen Gefühle und Erlebnisse nur schlecht von dem trennen, was am Ende auf dem Papier steht. Auch ich habe eine schwierige Kindheit gehabt und eine wilde Jugend wie der Protagonist Noan. Ich denke, gerade darum ist mir dieses Buch so wichtig. Die Arbeit an diesem Roman hat sehr viel von mir gefordert, und es ist befreiend, ihn nun in der Welt zu wissen.
Ich stelle mir Obdachlosigkeit ziemlich furchtbar vor. Zeichnest du aus dramaturgischen Gründen mit Absicht ein romantisch verklärtes Bild vom Leben auf der Straße?
Ich muss dazusagen, ich selbst bin jahrelang als Vagabund durch Europa gezogen und den Stereotyp, den ich beschreibe, ist wohl eher mit einem Landstreicher als mit einem Obdachlosen gleichzusetzen. Natürlich habe ich das Bild romantisiert, aber alle Landstreicher, die ich in der Recherche kennengelernt habe, haben mir eine Glückseligkeit gezeigt, die ich inmitten der Gesellschaft nie gefunden hätte. Ich will nicht pauschalisieren, aber die Erfahrungen, die ich „On the Road“ gemacht habe, waren die freisten, schönsten und romantischsten meines Lebens. In Südspanien hatte mir mal ein obdachloser Musiker gesagt: „Wenn du einmal unter den Sternen geschlafen hast, sind sie dein Zuhause.“ Ich will nur damit sagen, man muss unterscheiden zwischen den Menschen, die wegen Schicksalsschlägen auf der Straße gelandet sind und derer, für die es ein Lebensentwurf ist.
Wem würdest du ein Jahr auf der Straße dringend empfehlen, damit diese Person ihre Weltansichten ändert? Die Liste ist lang! Natürlich denke ich an Trump, aber auch an große Teile unserer Regierung sowie CEOs bestimmter Firmen. Die Askese, in welcher Form auch immer, sollte einen Bestandteil in der Bildung haben. Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen, aber ich habe in diesem Jahr mehr gelernt als während meines Jahrzehnts in der Schule. Es ist ja nicht so, dass man nur etwas entbehrt, sondern das Leben sieht, in all seinen Facetten. Wenn man tagelang allein durch Wälder zieht oder in den Bergen zeltet und kein anderer Mensch nur in der Nähe ist, dann ist die Schönheit und Weisheit, die man erfährt, eine Erhabene.
Leute lesen angeblich lieber über „leidende“ als über glückliche Personen. In deinem Buch überwiegen deutlich die schönen Seiten des Lebens. Hattest du bei der Veröffentlichung Bedenken, dass dies bei den Lesern nicht gut ankommt? Ich finde schon, dass der Protagonist einige Schicksalsschläge wegstecken muss, vor allem am Anfang – aber die Lehre von „Sterben können wir später“ ist, wie man auf diese Schicksalsschläge blickt. Niemand kann sagen, ob eine jetzige Niederlage auch in Zukunft so zu betrachten ist. Es ist die Zeit, die uns den Blick auf unsere Vergangenheit lichtet. Der Protagonist ist ein Hedonist, für ihn zählt nur das Jetzt. Das augenblickliche Glück über allem. Ich habe mir wenig Gedanken gemacht, wie dieser Roman wohl ankommt. Ich habe ihn für eine junge Zielgruppe geschrieben und hoffe, dass er sie erreicht, aber auf meiner Lesetour im Herbst war die Resonanz positiv, vor allem von Leuten, die nicht mehr zur Zielgruppe gehören.
Ist dir Feedback zu deinen Arbeiten wichtig? Für mich gilt der Satz „Kunst ist nur so groß, wie man sie teilt.“ Natürlich strebe ich nach Aufmerksamkeit (wie jeder andere auch) und nach Feedback. Aber dieses Streben hat keinerlei Auswirkung auf meine Schaffensphase. Ich schreibe über die Dinge, die mich bewegen und bei denen ich ein Gefühl habe, dass sie auch andere wissen sollten.
Mit welcher historischen Person würdest du gerne mal einen trinken gehen? Das ist ganz klar. Ich würde gern mal auf ein Jazzkonzert von früher. Armstrong würde an der Trompete sein & ich würde mir die Seele aus dem Leib zappeln, mit jeder Menge Benzedrin & Kokain und in der Ecke würde die Beat-Generation sitzen und verrückte Gedichte in den Raum spucken.
Wo schreibst du am liebsten? Viele meiner Kolleg*innen schreiben gern in Cafés oder Bars. Ich schreibe meist an meiner Schreibmaschine zuhause, zünde ein paar Kerzen an, höre Jazz, öffne ein oder zwei, manchmal auch drei Flaschen Wein und lausche meinen eigenen Gedanken.
Wer sind deine Lieblingsschriftsteller? Da gibt es viele. Natürlich die Beat-Generation, aber auch Walt Whitman, Thoreau & Hesse gehören dazu. Bei der zeitgenössischen Literatur fällt es mir schwerer, aber Benedikt Wells als auch Dichter wie Max Czollek, Tobias Roth & Martin Piekar schätze ich sehr.
Ist schon ein neuer Roman in Planung? Ein neuer Roman ist nicht geplant, aber irgendwann bestimmt. Gerade arbeite ich an einem Kurzgeschichtenband und an zwei neuen Lyrikbänden.
Kommst du im Frühjahr mal wieder auf Lesetour nach Ostwestfalen? Ja. Im Frühjahr geht es für mich erstmal nach Österreich, in die Schweiz & nach Südtirol auf Tour, aber anschließend daran bin ich auch in Deutschland unterwegs. Bielefeld steht auf jeden Fall auf meinem Plan. Weiß aber noch nichts Genaues.
www.instagram.com/nicofeiden
„Sterben können wir später“ von Nico Feiden Erhältlich als Taschenbuch (112 Seiten, ISBN: 978-3-946196-24-2) und eBook (978-3-946196-25-9) Erschienen im Astikos Verlag
Klappentext: Keiner wird sagen: „Geh auf Reisen!“, „Finde dich!“, „Schreib Gedichte!“, „Male!“, „Musiziere!“ Alle werden sagen: „Mach deine Schule fertig!“, „Lerne etwas Vernünftiges!“, „Reisen kannst du später noch!“
Doch so werden keine Gedichte geschrieben, keine Bilder gemalt, keine Lieder getextet und komponiert.
„Sterben können wir später“ erzählt von einem jungen Mann, der diese Ratschläge ignoriert und aus seiner gefühlten Monotonie und Tristesse ins Ungewisse reist. Er erlebt dabei Räusche ganz unterschiedlicher Art, lernt besondere Menschen und Situationen kennen und stößt an seine Grenzen. Seiner Geschichte kann man eben niemals entkommen …
Foto: Evander Quinn
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Jackfruit Tacos
Hallo! Ich melde mich zurück aus der Sommerpause. Tatsächlich war dies die längste Blogpause, die ich seit Blogstart vor über vier Jahren hatte. Es tat unglaublich gut, mal ein wenig Abstand zu nehmen und ich denke, ich werde das nun jeden Sommer machen. Außerdem liest im Sommer eh niemand Blogs – und das ist auch gut so. Wir sollten lieber das gute Wetter genießen, anstatt vor den Handys oder Laptops herumzuhängen.
Tatsächlich ist seit dem letzten Rezept einiges passiert. Ich habe geheiratet (ein paar Eindrücke folgen natürlich noch) und ich habe mein zweites Buch fast komplett fotografiert und geschrieben. Mein Juni war also erfüllt von Freude, Überwältigung und Liebe. Dafür war der Juli das komplette Gegenteil. Ich hatte einen sehr „unsozialen“ Juli, weil ich von morgens bis abends Rezepte gestestet habe. Doch habe ich es geliebt! Es hat so einen Spaß gemacht, sich neue Rezepte zu überlegen, sie auf hübschen (ausgeliehenen) Schalen zu fotografieren und bei gelungenen dritten Versuchen durch die Küche zu tanzen. Bald erfahrt ihr hier auch mehr zu dem Buch. Es wird definitiv lecker und alltagstauglich :).
Ich wollte heute unbedingt mit einem Knaller-Rezept aus der Sommerpause starten. Deshalb gibt es heimlichen Favoriten, den Jannis und ich seit ein paar Jahren haben: Jackfruit. Das erste Mal haben wir Jackfruit vor zwei Jahren auf Bali gegessen. Jannis konnte kaum glauben, dass er da keinen „Pulled Pork“ Burger vor sich hatte, so ähnlich sah der Jackfruit Burger aus und so ähnlich schmeckte er auch. Den Unterschied schmeckte man damals auf Bali kaum raus, da die Jackfruit extrem gut gewürzt war. Das ist also das Geheimnis einer guten Jackfruit-Zubereitung.
Bisher habe ich unsere Jackfruit-Faszination hier noch nicht geteilt, weil Jackfruit in Deutschland nicht flächendeckend verfügbar war. Doch sehe ich die exotische Frucht immer häufiger in Supermärkten und Drogerien und will euch dieses leckere Rezept nicht länger vorenthalten.
Was ist Jackfruit?
Jackfruit ist eine tropische Frucht, die relativ groß ist und meiner Meinung nach sehr lustig aussieht. Laut meiner Internetrecherche ist sie die größte Baumfrucht der Welt und wird in der asiatischen Küche vielfältig eingesetzt. Die reife Frucht ist sehr süß, die unreife Jackfruit, die man hier in Dosen kaufen kann, ist relativ geschmacksneutral. Sie zerfällt sehr leicht und wird deshalb in der hippen Küche als pflanzlicher Ersatz für „Pulled Meat“ verwendet. Man findet Jackfruit also in Burgerrezepten, Tacos oder in pflanzlichen Gemüsepfannen und Eintöpfen. Ich kaufe meine Jackfruit im Bioladen oder in Drogerien wie Budni, wo man sie in Dosen oder eingeschweißt bereits mariniert kaufen kann. In asiatischen Supermärkten bekommt man meistens die reife Jackfruit. Sie eignet sich natürlich nicht für herzhafte Rezepte wie dieses hier.
Natürlich muss die Jackfruit weit anreisen bis sie den Weg in unsere Supermärkte findet, deshalb essen wir sie nur ab und zu.
Gerade während der vergangenen Hitzewelle, gab es bei uns häufiger Tacos in allen Variationen. Manchmal mache ich meine Tortillas selber, manchmal kaufe ich auch Maistortillas von der Mexikostraße in Hamburg. Ein Rezept zum Selbermachen findet ihr zum Beispiel in meinem ersten Buch „Himmlisch gesund“. Doch bei den heißen Temperaturen war ich dazu häufig zu faul. Deshalb haben wir anstatt Tortillas einfach Salatblätter genommen. Gerade bei 35 Grad war das der Hit.
Himmlisch für Körper und Seele, weil …
… Jackfruit natürlich eine Vielzahl an Nährstoffen enthält. Hervorzuheben ist hier besonders der hohe Calciumgehalt. 100 g unreife Jackfruit enthalten bereits 50 mg Calcium, was ca. 20 % des täglichen Bedarfes abdeckt. Ebenfalls ist sie eine gute Kalium- und Magnesiumquelle. Wie die meisten Früchte enthält sie natürlich auch viel Vitamin C, was für alle möglichen Funktionen des Immunsystems wichtig ist. … die unfreie Jackfruit, wie z.B. Spargel, zum größten Teil aus Wasser besteht. Die unreife Frucht ist so gut wie geschmackslos, weshalb sie sich prima als Fleischersatz eignet. Man muss sie nur gut marinieren damit sie den Geschmack der Marinade annimmt. Proteine oder Fette findet man in Jackfruit nur in sehr geringen Mengen. Jackfruit liefert wenig Makronährstoffe, aber viele Mikornährstoffe. Sie sollte also immer in Kombination mit Proteinen und komplexen Kohlenhydraten zusammen gegessen werden.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Eure Lynn
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Jackfruit Tacos
Autor: Lynn
Vorbereitungszeit: 20
Kochzeit: 20
Gesamtzeit: 40 Minuten
Portionen: 2-3
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Rezept pinnen
Zutaten
Für die Jackfruit: 1 TL Paprikapulver 1 TL Kreuzkümmel ½ TL Thymian Meersalz und Pfeffer 1/2 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 EL natives Olivenöl 1 TL Harissa 3 EL Tomatenmark 1 TL Tamari 1 TL Kokosblütenzucker 200 g Jackfruitfleisch (z.B. aus der Dose)
Für die Salsa: 2 große Tomaten 1 Avocado 1/2 Zwiebel Saft einer Limette Meersalz und Pfeffer
Für die Tacos: 1 Dose Kidneybohnen frischer Koriander Maistortillas oder Salatblätter etwas (Kokos-) Joghurt
Anleitungen
Alle Gewürze für die Jackfruit in eine Schüssel geben. Eine Zwiebel fein hacken und die Hälfte für die Salsa zur Seite legen. Die Knoblauchzehe fein hacken. Die Jackfruit mit den Händen auseinanderziehen und sehr harte Stellen entfernen.
Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel und Knoblauch darin kurz anbraten. Die Gewürze dazugeben und ca. 30 Sekunden mit anbraten. Tomatenmark, Harissa, Tamari und Kokosblütenzucker dazugeben und alles miteinander vermengen. Die Jackfruit dazugeben und gut mit der Marinade verrühren. Es sollten alle Stücke mit der Sauce vermengt sein. Ein wenig Wasser dazugeben und die Jackfruit ca. 15 Minuten bei ständigem Rühren weichkochen. Zwischendurch immer wieder ein wenig Wasser dazugeben, damit nichts anbrennt.
Für die Salsa die Tomaten und Avocado in kleine Stücke schneiden und mit der 1/2 gehackten Zwiebel vermengen. Mit dem Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kidneybohnen abgießen.
Für die Tacos, die Maistortillas kurz in der Pfanne oder im Ofen erwärmen und mit der Jackfruit, der Salsa, Kidneybohnen, frischem Koriander und Limettensaft servieren. Alternativ Salatblätter verwenden. Dazu schmeckt auch Kokosjoghurt sehr gut.
Hast du das Rezept ausprobiert?
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#Neuzugang (Werbung// #rezensionsexemplar von @mainwunder , @michelle_schrenk & @beckyhh08) #irgendwannvielleichtfürimmer Inhalt: Bevor Elena auf Jannis traf, hätte sie niemals geglaubt, dass sich ihr Leben dadurch in zwei winzigen Sekunden für immer verändern würde. Zusammen erleben die beiden innerhalb von zweiundsiebzig Stunden das absolute Gefühlschaos: Leidenschaft, tiefe Gefühle und Dramatik. Das kann kein Zufall sein – oder doch? Aber was bleibt, wenn die Zeit vorbei ist und man weiß, dass die Liebe, die man gerade fühlt, keine Chance hat ... #booksofinstagram #bookstagrammer #bookstagram #dornbirn #kleinesevileinliest #kindleoasis #booknerd #bookish #igreads #igersaustria #iloveread #72stunden #buch #bücher #bücherwurm #instabuch #leseratte (hier: Dornbirn) https://www.instagram.com/p/BqpYlhCHM1S/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1l0k6ebfvagxj
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Kristallscherben Taschenbuch Spannungsgeladene Fortsetzung von Kristallschnee um das Schicksal des 16-jährigen Luke Mit „Kristallscherben“ liegt die Fortsetzung von Svea Lundbergs Debüt „Kristallschnee“ vor, der Anfang 2016 im deadsoft Verlag erschien. Zwischen den beiden Büchern ist die Kurzgeschichte „Kristallträume“ angesiedelt, die ebenfalls bei deadsoft erhältlich ist. Inzwischen ist die Autorin mit ihren Romanen „Zwischen Bühne und Bordell“ und „Die stille Seite der Musik“ keine unbekannte Größe im Gay Romance Genre mehr und begeistert die Leser mit „Elfendiener“ auch im nicht-queeren Fantasy-Bereich. Die Geschichte "Kristallscherben" von Svea Lundberg hat mir richtig gut gefallen, wieder genauso toll und packend wie das erste Buch. Es ist nicht zwingend notwendig dieses gelesen zu habe, doch da es auch sehr gut ist kann ich es nur wärmstens empfehlen. Ich konnte mich auch in diese Geschichte schnell hinein versetzen und fand die Handlung spannend und interessant. Der Schreibstil der Autorin ist zudem sehr flüssig und gefühlvoll. Da kann man sich schon auf ein womöglich weiteres Buch über Jannis und Felix freuen. Die romantische Liebe von Felix und Jannis spielt natürlich auch eine wichtige Rolle. Eine gehörige Portion Erotik ist obendrauf dabei. Felix bleibt mein persönlicher Favorit, da er ein sehr lieber Typ ist. In seine Gedanken- und Gefühlswelt konnte ich mich am Besten hinein versetzen. Von Jannis erfährt man diesmal etwas mehr als im ersten Buch. Er ist aber nach wie vor ein eher verschlossener Typ. Insgesamt ist Kristallscherben ein sehr gelungener Roman, den ich zügig gelesen habe und wirklich empfehlen kann. http://amzn.to/2BbIbJJ (hier: Berlin, Germany)
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TV-Kritik "So auf Erden": Nahe am Totalausfall
(von Ulrich Feld-Frankfurter Neue Presse )Das Drama um einen freikirchlichen Prediger mit verbotenen Neigungen überzeugt nur durch drei sehr gute Schauspieler.
Geistliche und ihre verdrängte Sexualität: Das Thema ist uralt und half einst sogar mit, die Schauerliteratur zu begründen: hier der göttliche Auftrag, da die irdischen Begierden. Mit anderen Worten, Logos gegen Eros. Späte¬stens der Engländer Matthew G. Lewis hat es in seinem Buch "Der Mönch" erstmals verarbeitet, Victor Hugo in "Der Glöckner von Notre Dame" zu neuen Höhen geführt. Noch wirkungsvoller zeigt sich die Variante, wenn sich die Lust eines Klerikers auf das eigene Geschlecht und damit gänzlich ins religiös Verbotene richtet.
So bei Johannes Klare (Edgar Selge), Pastor und charismatischer Prediger einer freikirchlichen Gemeinde in Stuttgart, seiner geistlichen Berufung ebenso treu ergeben wie seiner Frau Lydia (Franziska Walser, die auch in Wirklichkeit mit Selge verheiratet ist). Die Begegnung mit Simon (Jannis Niewöhner), einem drogenabhängigen Musiker, verändert sein Leben nachhaltig. Zuerst wollen er und seine Frau Simon nur von dessen Drogenabhängigkeit heilen. Dann entdecken sie, daß Simon homosexuell ist. Die eigentliche Geschichte beginnt viel zu spät Diese Entdeckung wirft besonders Johannes nachdrücklich aus der Bahn. Simon weckt Wünsche in ihm, denen er trotz aller Gebete nicht wider¬stehen kann. Bis dahin erscheint der Film eher als konventionelles Pfarrer- oder Helferdrama, das nur durch den freikirchlichen Hintergrund eine gewisse Originalität erhält. Es geht vor allem um den Bau eines Zentrums und Geld, das ein Angehöriger der Gemeinde unterschlagen hat. Und um Simons Entzug und sein ge¬störtes Verhältnis zu seinem Vater.
Der Zuschauer steht deswegen ein wenig ratlos vor dem ziemlich unvermittelten Handlungsschub, den die Geschichte durch eine bei aller Zurückhaltung sehr intimen Begegnung zwischen Johannes und Simon bekommt. Zuvor deutet an Johannes nur wenig darauf hin: kaum ver¬stohlene Blicke, keine nächtlichen wollü¬stigen Träume. Es zeigt sich als ein wesentlicher Schwachpunkt des Films, daß er sein eigentliches Thema erst nach der er¬sten Hälfte seiner Laufzeit wirklich zur Sprache bringt.
Vergebung ohne echten Konflikt
Und was danach kommt, ist be¬stenfalls halbwegs passabel: Johannes muß sich nicht nur mit seiner Frau – der er seinen schwulen Seitensprung umgehend beichtet - sondern auch mit seiner Gemeinde auseinandersetzen. So richtig befriedigen kann das allerdings nicht. Die Geschichte eiert eher unschlüssig um das Thema herum, als hätten Drehbuch und Regie ähnlich ihrer Hauptfigur nicht wirklich gewußt, wie sie diese Konflikte verarbeiten sollen.
So ergibt sich etwa eine Exorzismus-Szene, die Johannes aber aus eigenem Antrieb wieder abbricht. Einerseits ist da etwas in Johannes, vor dem er nicht länger weglaufen will: Das klingt, als würde er sich nicht nur von seiner Funktion als Prediger, sondern auch von seiner Frau trennen und künftig schwul leben wollen. Andererseits ist dann viel von Verzeihung und Vergebung die Rede, ohne daß sich Johannes und Lydia je darüber au¬stauschen, wie er sich den Umgang mit seiner Homosexualität künftig vor¬stellt.
Kernthema sträflich vernachlässigt
Leider, mehr zum Film und wie Du Ihn noch anschauen kannst, wenn Du dem Link folgst.
http://queer-impulse.de/Queer-Film/
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Photo shooting - Fotoshooting
Photo shooting
Filmografie — Filmographie — Filmography: Dirk Michael Boche
Einige Referenzen als Schauspieler, Kleindarsteller, Komparse — Some references as actor, bit player, small performer, extra:
International television production THE WOLVES — Internationale TV-Produktion DIE WÖLFE: ZDF-Dreiteiler DIE WÖLFE (Doku-Drama), mit Matthias Brandt, Axel Prahl, Barbara Auer, Annet Renneberg, Stefanie Stappenbeck, Regie: Friedemann Fromm, Produktion: Ziegler Film, Prod. 2007.
Hollywood cinema film production — Hollywood-Kinofilm-Produktion: THE LAST STATION — Ein russischer Sommer — A russian summer: mit Helen Mirren, Christopher Plummer, Paul Giamatti, Anne-Marie Duff, Kerry Condon, James McAvoy. Regie: Michael Hoffman, Egoli Tossell Film Halle, Warner Bros. Pictures, Prod. 2008. Info THE LAST STATION — Ein russischer Sommer: wwws.warnerbros.de/thelaststation/
International cinema film production — Internationale Kinofilm-Produktion: POPE JOAN, Romanverfilmung „Die Päpstin“ von Donna W. Cross, mit Johanna Wokalek (Barfuss) und David Wenham (Herr der Ringe / THE LORD OF THE RINGS), Regie: Söhnke Wortmann, Constantin Film, Prod. 2008. Info Pope Joan — Die Päpstin: www.die-paepstin.de/
German television production ROMEO AND JUTTA (Romeos revenge) Deutsche TV-Produktion ROMEO UND JUTTA (Romeos Rache): ARD deutsch-deutsche Liebeskomödie, mit Wolfgang Stumph, Katja Riemann, Anne Kasprik, Bernd Stegemann, Andre´ M. Hennicke, Bernhard Schütz, Maria Simon, Günter Junghans, Ilja Richter; Regie: Jörg Grünler, Drehbuch: Wolfgang Limmer; Produktion: Mitteldeutscher Rundfunk MDR, Polyphon Film und Fernsehen GmbH; Prod. 2009.
German television production, television crime movie: SOKO Leipzig — Deutsche TV-Produktion, Krimi TV-Serie: SOKO Leipzig, mit Andreas Schmidt-Schaller, Melanie Marschke, Marco Girnth, Pablo Sprungala, Tyron Ricketts, sowie mit Anna Loos und Silly: Uwe Hassbecker, Daniel Hassbecker, Ritchie Barton, Anna Loos, Jäcki Reznicek, Sebastian Reznicek, Herr Petereit, Ronny Dehn. – Info Silly: www.sillyhome.de/ Drehbuch: Axel Hildebrandt; Regie Jörg Mielich; Produktion: Berliner Union Film UFA Fernsehproduktion GmbH, Zweites Deutsches Fernsehen ZDF; Prod. 2009. Info Soko Leipzig: sokoleipzig.zdf.de/
Social Spot / advertising film: Robert Koch Institute, Berlin. Production: Play Media GmbH, Berlin, Germany. — SocialSpot (Werbefilm) für das Robert-Koch-Institut, Berlin. Produktion: Play Media GmbH Berlin; Darsteller / Actors: Sascia Haj, Nina Bolders, Andreas Flemming, Dirk Michael Boche; Regie: Christof Schröter; DOP: Konstantin Freyer; Kamera Assistenz: Florian Mag; Oberbeleuchter: Mirco Fricke; Beleuchter / Bühne: Moritz Jesch; Ton: Michael Schmidt; Maske / Ausstattung: Wibke Schuler; Aufnahmeleitung: Florian Miller; Set-Assistenz: Ringo Pflugradt; Lawinenstift: Stefan Litwin CD/GF und Saskia Send, Beraterin; Robert Koch Institut: Claudia Weidhaas, Gerald Meilicke; Prod. 2010. Info Play Media GmbH Berlin, Germany: www.playmedia.tv/ Info Robert Koch Institute Berlin, Germany: www.rki.de/
German television production, television crime movie: Polizeiruf 110, season: Bloody Street Deutsche TV-Produktion, Krimi TV-Serie: Polizeiruf 110, Staffel: Blutige Straße, mit Jaecki Schwarz, Wolfgang Winkler, Isabell Gerschke, Misel Maticevic, Henry Hübchen, Thomas Arnold, Torsten Michaelis, Gunter Schoß, Marie Gruber, Karin Düwel. Drehbuch: Hans-Werner Honert; Kamera: Ralf Netzer; Regie: Dror Zahavi, Produktion: Saxonia Media, ARD, Mitteldeutscher Rundfunk MDR, Das Erste, Produzent: Peter Gust; Redaktion für den MDR: Wolfgang Voigt; Prod. 2011. Info: www.daserste.de/polruf/ und de.wikipedia.org/wiki/Polizeiruf_110
German television production “Alles Klara” — Deutsche TV-Produktion “Alles Klara” Krimi-Komödie, Crime-Comedy „ALLES KLARA“, 1.Staffel, mit Wolke Alma Hegenbarth, Felix Eitner, Jan Niklas Berg, Hagen Dittmann, Alexa Maria Surholdt, Winnie Böwe, Stephan Grossmann, neue deutsche Filmgesellschaft ndF, Produzentin: Claudia Sihler-Rosei, Producerin: Sabina Naumann, im Auftrag der ARD-Werbung und des Mitteldeutschen Rundfunks MDR für Das Erste. Redaktion: Sven Döbler, Executive Producer: Jana Brandt, Regie: Jacob Schäuffelen und Andi Niessner. Prod. 2011.
Kinder-Kinofilm-Produktion “Das kleine Gespenst”, nach dem gleichnamigen Buch von Otfried Preußler — Cinema children´s film production „The little ghost“ screen adaptation of a book from Otfried Preußler, mit / with Uwe Ochsenknecht, Herbert Knaup, Aykut Kayacik, Stefan Merki, Bettina Stucky, Torsten Torstenson, Jonas Holdenrieder, Emily Kusche, Nico Hartung, Carlos Richter; Regie: Alain Gsponer; Animation und Sprache: VFX, Anna Thalbach, Wolfgang Hess; Produktion: Claussen + Wöbke + Putz Filmproduktion, in Zusammenarbeit mit ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen), SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) und der Teleclub AG. Prod. 2012
German cinema film production „Better as nothing“, film adaption of the novel „Better as nothing“ from Nina Pourlak. Kinofilmproduktion „Besser als nix“, nach dem gleichnamigen Roman von Nina Pourlak, mit Hannelore Elsner, Nicolette Krebitz, Erika Marozsán, Martin Brambach, Wotan Wilke Möhring, François Goeske, Jannis Niewöhner, Clemens Schick, Emilia Schüle, Anna Fischer; Regie: Ute Wieland; Kamera: Peter Przybylski, Produzent: Alexander Thies und Clemens Schaeffer, Neue Film Produktion GmbH Berlin (NFP marketing & distribution), Prod. 2012
German television production “ Schweigen von nebenan” film adaption of the novel „ Schweigen von nebenan “ from Kathie Liers and Jana Simon. Deutsche TV-Produktion „Schweigen von nebenan“ nach dem Buch von Kathie Liers und Jana Simon, mit Christina Große, Ole Puppe, Ludwig Skuras, Ursula Karusseit, Greta Bohacek, Paul Alhäuser, Elias Kassner, Sanne Schnapp, Benedict Jacob, Ben Kettler, Maxim Mehmet, Tina Engel, Melanie Straub, Sebastian Weber, Maggy Domschke, Ronald Kukulies, David C. Brunners, Manfred Möck, Johanna Falckner, Martin Neuhaus, Pina Akin; Regie: Tim Trageser, Regieassistentin: Neli Hoefke; Produktion: kineo Filmproduktion, Westdeutscher Rundfunk WDR; Produktionsleitung: Peter Hartwig, Produktionsassistenz: Theresa Bölke; Kamera: Eckard Jansen; Redaktion: Caren Toenissen; Prod. 2013
German television production "In all friendliness"; Sachsenklinik; Saxony Clinic. Deutsche TV-Produktion „In aller Freundschaft“ (Sachsenklinik), mit Thomas Rühmann, Dieter Bellmann, Hendrikje Fitz, Ursula Karusseit, Alexa Maria Surholt, Andrea Kathrin Loewig, Arzu Bazman, Thomas Koch, Bernhard Bettermann, Rolf Becker, Udo Schenk, Michael Trischan, Roy Peter Link, Sarah Tkotsch, Max König, Anja Nejarri, u. v. m.; Produktion/Production: Franka Bauer, Saxonia Media Filmproduktions mbH, Degeto Film, Mitteldeutscher Rundfunk MDR, Das Erste . Info Sachsenklinik – In aller Freundschaft: www.mdr.de/in-aller-freundschaft und (Deutsch/German): de.wikipedia.org/wiki/In_aller_Freundschaft and (English/Englisch): en.wikipedia.org/wiki/In_aller_Freundschaft Prod. 2015
Posted by pinguin1961 on 2010-08-11 08:32:12
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Eine Nachricht aus dem Jahre 2232, Gold auf Lakros und die Liebe von Kapitänin Corinna – Elf E-Books von Freitag bis Freitag zum Sonderpreis
Es ist erstaunlich (oder auch erfreulich) oft von Mädchen und Frauen und von deren Schicksalen die Rede, in diesen insgesamt elf aktuellen Deals der Woche der EDITION digital, die im E-Book-Shop www.edition-digital.de acht Tage lang (Freitag, 24.02. 17 - Freitag, 04.03. 17) zu jeweils stark reduzierten Preisen zu haben sind. Der erste dieser weiblichen Menschen ist Corinna, Kapitän Corinna, und mit heutigen Augen gesehen und gelesen, würde man sich vielleicht fragen, ob es nicht eigentlich auch Kapitänin Corinna heißen könnte? Aber damals, als dieses Buch von Christa Grasmeyer das erste Mal im Verlag Neues Leben Berlin erschien, da war Kapitän schon völlig in Ordnung. Damals, das war übrigens 1977 und darum geht es in diesem Jugendbuch über die Liebe von Kapitänin Corinna: Corinna ist Schülerin der 11. Klasse und Mitglied der Volleyball-Nationalmannschaft. Leistungssport bestimmt ihr Leben. Dann lernt sie den Maler Til kennen. In seiner unkonventionellen und lausbubenhaften Art gewinnt der junge Mann sehr schnell Corinnas Sympathie. Sie liebt Til und möchte ihn nicht verlieren, aber sie muss etwas haben, worauf sie sich verlassen kann, denn sie möchte herausfinden, was sie zu leisten vermag. Mit vier Jahren konnte sie schwimmen, mit fünf Fahrrad fahren, mit acht Jahren Tennis spielen, mit zehn das Segelboot ihres Vaters steuern, mit zwölf entschied sie sich für Volleyball. Was sie wollte, hat sie bisher immer erreicht, also würde sie auch eines Tages eine olympische Medaille tragen. Training und Schule lassen ihr nur wenig Zeit für Til. Und plötzlich wird ein Faschingsfest wichtiger als ein internationaler Wettkampf. Und hier der Anfang des ersten Kapitels, in dem sich Corinna und Til zum ersten Mal begegnen: „Auf der obersten Stufe zum Eingang des Schulgebäudes blieb Corinna stehen. „Mir scheint“, sagte sie zu den Mädchen, die ihr folgten, „unsere ehrwürdige Lehranstalt grüßt uns in neuem Gewande.“ Tatsächlich empfing sie, kaum waren sie eingetreten, ein starker Geruch nach Lack und Farbe. Im Treppenhaus standen Eimer und Leitern, und die Maler arbeiteten in den langen Fluren. „Ich möchte wetten“, sagte Corinna, „vorher, während der Ferien, haben sie Skat gespielt.“ Die Unterrichtsräume waren fertig. Nur die Fenster standen noch offen, um die Farbe trocknen zu lassen. Daher zog es, man musste die Türen festhalten, damit sie nicht knallten. Renate entdeckte, dass manche Räume ganz neues Mobiliar erhalten hatten. „Wo?“, rief Janni neugierig, und als sie sich schwungvoll umdrehte, streifte der Saum ihres weiten Rockes den Farbeimer eines Malers, der gerade vorüberging. Corinna lachte. Sie trug wie immer Hosen. In dem Augenblick legte sie den Arm auf ein Fensterbrett und war vom Ellenbogen bis zur Handfläche weiß. Janni schrie laut auf vor Vergnügen. „Was gackerst du wie ein Huhn“, sagte Corinna. Dann hörten sie jemand fragen: „Wird vielleicht ein Hahn benötigt?“ Wenige Schritte weiter, vor dem nächsten Flurfenster, stand eine Leiter. Die Mädchen blickten hoch. „Aha!“, rief Corinna und blieb stehen. „Daher die Bummelei. Bei der Arbeit werden Maulaffen feilgeboten und Witze gerissen.“ „Antworte lieber auf eine konkrete Frage.“ Corinna winkte ab. Sie wollte weitergehen. Da zog der Junge den beklecksten Hut vom Lockenhaar, schwenkte ihn, richtete sich auf und balancierte, die beiden Leiterstreben zwischen den Beinen, wie auf Stelzen neben ihr her. Ein älterer Maler, der unten stand, schimpfte. Ein anderer, der etwas weiter die Fußleiste strich, kam grinsend aus der Hocke hoch. „Hallo, Til, bist du wieder mal der Größte und Schönste?“ „Ja, die Mädchen beflügeln mich.“ Er starrte Corinna verzückt an. Sie erwiderte seinen Blick, blinzelte und sagte: „Man sollte dir die Flügel stutzen.“ Sie drehte sich nicht um, aber sie war sicher, dass er ihr nachschaute, als sie weiterging. „Ich hätte ihn nicht abblitzen lassen“, sagte Janni. „Mir könnt er gefallen.“ „Bloß, dass er schielt“, erwiderte Corinna. — Das neue Schuljahr brachte Veränderungen. Corinna überblickte den Klassenraum und zählte die Schüler. „Fünfzehn“, sagte sie zu Renate, die das auch schon festgestellt hatte und befriedigt nickte. Fünfzehn, fand Renate, sei eine gute Zahl. Vorher waren sie mehr gewesen. Nach der zehnten Klasse hatte eine Reihe von Sportlern die Schule verlassen. „Bis jetzt war’s leicht, die Gruppe zusammenzuhalten“, sagte Corinna nachdenklich. „Wir waren alle in einer Klasse und wohnten in einem Internat. Jetzt wohnen die Lehrlinge im Internat des Sportklubs, und wir wohnen weiterhin im Schulinternat.“ „Trotzdem sind wir eine Trainingsgruppe und eine FDJ-Gruppe und eine Mannschaft“, antwortete Renate. „Das ist der Boden, auf dem wir stehen. „Keine langen Vorreden!“ Mit diesen Worten begann der neue Klassenlehrer den Unterricht. „Die elfte Klasse verlangt Arbeit, Arbeit und höchste Konzentration. Erweisen Sie sich der Ehre würdig, Schüler einer Kinder- und Jugendsportschule zu sein.“ Machen wir jetzt einen weiten Sprung von mehr als 250 Jahren aus dem Jahre 1977 und landen im Jahre 2232, in dem die erstmals 1966 im Deutschen Militärverlag Berlin erschienene Raumfahrterzählung „Die Umkehr der Meridian“ von Carlos Rasch spielt: Die Meridian war ausgeschickt worden, jene geheimnisvolle Kometenwolke aufzuspüren, die weit entfernt die Sonne umkreiste. Diese Kometenwolke war das letzte Hindernis für einen Ausbruch mit den neuen, lichtschnellen Photonenschiffen aus dem solaren Sonnensystem. Als aber die Meridian umkehren wollte, traten Ereignisse ein, die den Rückflug in Frage stellten. Schuld daran war nicht so sehr die Kometenwolke als vielmehr jene unvermutet auftretende fremde Strahlung, die von einer Zone im Bereich der Sonne Tau-Ceti ausging. Das Buch knüpft an einige ungelöste Fragen aus „Der Untergang der Astronautic“ und „Asteroidenjäger“ vom selben Autor an. Und so liest sich der Anfang dieser spannenden Science-Fiction-Erzählung: „Suko Susako, der Triebwerksingenieur, wollte eigentlich den Uranbedarf der Meiler und den zusammengeschrumpften Vorrat an Wasserstoff in den Tanks nachrechnen. Er saß aber nur da und blickte grübelnd vor sich hin. Wann endlich würde sich Arkadi Arsuk für einen neuen Kurs entschließen, für eine Bahn, die schnell in die Geborgenheit der Erde führte? Die „Meridian“ hatte sich schon über sechs Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt. Solche Strecken hatte bisher noch kein anderes Raumschiff zurückgelegt. Der Auftrag war erfüllt. Hatte es da Sinn, noch weiter in das All hinauszufliegen? Wollte Arkadi Arsuk noch mehr Ruhm einheimsen? Ich mache da nicht mehr mit, dachte Suko Susako. Ärgerlich sah er zu Tete Thysenow hinüber, der auch jetzt noch mit großer Ruhe an seinen Instrumenten saß, Notizen im Elektronenhirn speicherte und Messkurven verglich. „Wenn es keinen Kosmos gäbe, würdest du ihn bestimmt erfinden“, murmelte der Ingenieur. Der junge Wissenschaftler sah auf und blickte ihn fragend an. „Ja, du hast richtig gehört, Te Thys. Dein Forscherdrang ist geradezu anormal. Du sehnst dich, scheint mir, gar nicht zur Erde zurück. Weißt du überhaupt noch, wie ein Baum, eine Wolke, ein Grashalm aussieht? In deinem Kopf haben nur Zahlen und Messkurven Platz. Und existieren No Lybia, ich und Ak Arsuk überhaupt für dich?“ Die letzten Worte klangen ungehalten. Es war hauptsächlich Tete Thysenows Verdienst gewesen, dass man die Kometenwolke gefunden hatte. Die Aufmerksamkeit, mit der er die Skalen und Schirme seiner Geräte beobachtete, war nahezu sprichwörtlich. Winzige Anzeichen hatten ihm genügt, sie richtig zu deuten und der Kometenwolke auf die Spur zu kommen. „Du übertreibst, Suko“, sagte der Wissenschaftler, an Bord kurz Te Thys genannt. „Man muss von der Erde träumen können, ohne ungeduldig zu werden. Sei nicht so ungehalten. Wir sehnen uns alle nach der Erde zurück; du nach den Meeresfarmen vor der Kyushuküste, No Lybia nach den Saharawäldern, Arkadi nach den sibirischen Heißwasserfällen und ich ...“ Tete Thysenow brach ab und seufzte. „Du machst uns das Leben hier draußen im Kosmos nur unnötig schwer, wenn du immer wieder Bilder von der Erde herbeibeschwörst.“ In diesem Augenblick hielt leise summend der Lift. Die Pneumatür öffnete sich, leise fauchend. No Lybia kam in die Steuerzentrale. Sie war vor Freude ganz aufgeregt, ging schnell auf Tete Thysenow zu und rief: „Es geht nach Hause! Wir nehmen Wendekurs! Ak Arsuk hat eben die Berechnungen dazu abgeschlossen!“ Sie packte Tete Thysenow an den Schultern und rüttelte ihn, als wolle sie einen Schlafenden wecken. „Te Thys, Te Thys!“, stieß sie atemlos hervor. „Wir werden heute noch die Sonne auf dem Bugschirm sehen! Endlich wieder die Sonne auf dem Bugschirm!““ Und jetzt geht es wieder zurück auf die Erde, allerdings nicht in die Gegenwart, sondern zurück in die Römerzeit. Dort lebte „Die Ärztin von Lakros“, wie der erstmals 1977 im Verlag Neues Leben Berlin erschienene Roman von Waldtraut Lewin heißt: Eine kleine griechische Insel gerät durch einen Goldfund zur Römerzeit ins Zentrum der politischen Intrigen von Anrainerstaaten des Mittelmeeres. Auf dieser Insel fanden die letzten Überlebenden des Sklavenaufstandes unter Spartacus 30 Jahre lang eine Zuflucht und neue Heimat. Besonders die kluge Ärztin Leukratis steht beim König und gleichermaßen bei dem Volk der Insel in hohem Ansehen. Mit List und Königsmord gelangt die Insel in die Hände der Römer, Leukratis wird zur römischen Staatssklavin erklärt. Das Schicksal ihrer Tochter kann man in dem Roman „Die stillen Römer“ nachlesen. In dem Roman „Die Ärztin von Lakros" erfährt man, wie Auletes und Flavilla aus Lewins Roman „Herr Lucius und sein schwarzer Schwan" den Sklavenaufstand überstanden haben. Schauen wir einmal auf den Anfang des 2. Kapitels der „Ärztin von Lakros“, in dem über einen erstaunlichen und alles verändernden Fund berichtet wird: „Im Jahr der Einführung eines neuen Kalenders in Rom durch den Diktator Gaius Julius Cäsar fand ein lakrischer Hirt bei der Suche nach runden Steinen für seine Schleuder einen metallisch schimmernden, faustgroßen Erzklumpen, den er, da alles Land sowieso dem König gehört, er andererseits aber auch auf eine Belohnung hoffte, sogleich zu dem Wahren und Alleinigen Herrscher über Lakros und die umliegenden Archipele, dem Fast Göttlichen Basileus Sesostris, trug. Sesostris sperrte den Hirten unverzüglich ein, nachdem er sich vergewissert hatte, dass niemand sonst die Fundstelle kannte, und ließ mit dem schnellsten der fünf Schiffe, aus denen die königliche Flotte bestand, einen ägyptischen Bergbauexperten aus Alexandria holen. Der Montaner ließ mit Grabungen beginnen, wobei man zunächst auf ansehnliches Kupfererz stieß. Am siebenten Tag fand man die Goldader. Sie war dick wie der Arm eines Mannes und so beschaffen, dass sich nach Aussage des Ägypters mit dem Gold, das in Lakros unter der Erde liege, die ganze Oberfläche der Insel zudecken lasse. Die großen Triremen der Römer, Ägypter und Parther, die die offiziellen Legaten dieser Mächte nach Lakros brachten, landeten am selben Tag in der kleinen Hafenbucht, deren Fahrwasser gerade noch den nötigen Tiefgang hatte. Jeder der Gesandten versicherte den König Sesostris in einer Privataudienz der Freundschaft seines Volkes und des vollen maritimen Schutzes vor den Mittelmeerpiraten und den beiden anderen Großmächten. Vorher waren schon die unscheinbaren, aber schnelleren Schiffe der Bankiers da gewesen. Sesostris ließ nahe bei seinem Palast eine Reihe von Villen für die Gesandten und die diplomatischen Besucher errichten. Man begann, den Hafen zu vergrößern und mit einer Kette abzusperren und, natürlich, das Gold zu schürfen.“ Und wenn wir schon einmal am Meer sind, dann wollen wir dort einen kurzen Moment verbleiben und einen Blick in ein hübsches Kinderbuch werfen – oder besser gesagt in eines von gleich drei Kinderbüchern von Helma Heymann. Denn in dem Band „Halbhorn, die Mühle vom Ginsterberg und das Faschingsschneiderlein“ sind die drei in der Reihe „Kleine Trompeterbücher“ des Kinderbuchverlages Berlin erschienenen Titel „Halbhorn“ (Band 139 aus dem Jahre 1980), „Die Mühle vom Ginsterberg" (Band 174 aus dem Jahre 1985) und „Das Faschingsschneiderlein" (Band 164 aus dem Jahre 1983) zusammengefasst: Halbhorn, das kleine Seeteufelchen, hat Kummer mit seinem Stummelhorn. Es will nicht wachsen. Weder die Eiderente noch der Klabautermann wissen Rat, bis eines Tages Halbhorn den Weg zur alten Kröte findet. Die Fischer Fritz Bold und Quer Erich lassen sich von der großen „Flunner" narren, die sie im Netz finden. Erst am Ende ihres Fischfanges dämmert ihnen, dass das Ganze vielleicht nur ein Spuk gewesen sein könnte ... Therese hat eine seltsame Begegnung an der Steilküste; als sie durch ihren mattschimmernden Bernstein sieht, erblickt sie eine Gestalt: die Bernsteinhexe ... Die Mühle vom Ginsterberg: Vor über 100 Jahren sollen sich seltsame, spannende Geschichten um die Mühle zugetragen haben. Robbi steht starr vor Schreck im Regen. In der Ferne ahnt er seine Straßenbahn an der nächsten Haltestelle. Ohne mich gefahren, kreist es in seinem Kopf. - Auf der gegenüberliegenden Straßenseite hält ein großer Junge mit dem Fahrrad. „Komm schnell“, sagt er, ich nehme dich mit!“ Blitzschnell erwachen Robbis Lebensgeister wieder. „Ach ja", strahlt er. „Du bringst mich zur Schule.“ Nicht jeden Tag löst sich alles so glücklich - Robbi muss sich oft plagen, doch die fröhlichen Stunden zählen: Robbi als Faschingsschneiderlein. Und so ergeht es anfangs unserem „Halbhorn“, das aus einem wichtigen Grund sehr traurig ist: „Das Meer lag still vor Sonnenaufgang. Diesig stand die Luft darüber. Graugrüne Farbtöne flossen am Horizont ineinander. Kühle kam über das Wasser gezogen. Der Sommer ging zu Ende. Geteerte Buhnen, am Ufer mächtige Stämme, erschienen seewärts kleiner und kleiner. Hier standen dicht beieinander, gleich Perlen auf einer Schnur, silberweiße Möwen, die scharfen Schnäbel gegen den Wind gerichtet. Keine wendete den Hals zurück zum Strand. Unter Jauchzen und Geschrei spielten kleine, rote Seeteufel im seichten Wasser an den Buhnen. Schaum und Spritzer und Wassersäulen stiegen auf, und manche Teufelchen schnellten mit in die Höhe. Plötzlich brach das Spiel ab. Pfeifend und pustend schwamm der ganze Schwarm auf die Buhnen zu und erkletterte sie. Tänzelnd scharten sie sich um einen ihrer Kameraden. „Ihr meint also“, piepste der mit hoher Stimme, „dass es nicht gewachsen ist?“ Seine fragenden Augen standen ein wenig schief im Gesicht und funkelten klar und grün wie Smaragde oder wie das Meer nach einem Sonnenregen. Aus seinem kugelrunden Bumskopf ragte nur ein halbes Horn. Man sah es kaum in dem zottigen, lockigen Fell zwischen den Ohren. „Nein, Halbhorn, es ist nicht gewachsen“, bedauerten die anderen und schüttelten die Köpfe mit den bleistiftspitzen Hörnern. Sie verstanden nicht, warum bei ihrem Kameraden nur ein halbes Stummelhörnchen sprosste. „Ich frage einmal die Silberweißen“, entschloss sich Halbhorn. „Vielleicht ist es gewachsen, doch ihr seht es nicht.“ Und wie eine sturmgetriebene Welle rannte er über die Buhnenstämme hin zu den Möwen. „Bitte!“, rief er ihnen mit seinem dünnen Stimmchen zu und griff nach seinem halben Horn. „Ist es gewachsen oder nicht?“ Widerwillig wendeten die Möwen die Hälse. „Nie mehr wächst es! Nie mehr!“, kreischten sie, erhoben sich, schlugen geräuschvoll mit den Flügeln und segelten davon. „Nun?“, fragten die anderen Seeteufel neugierig. „Es wächst nie mehr!“, schrie Halbhorn hinter den Silberweißen her. Seine Augen sprühten verzweifelt grüne Funken. „Ich schwimme fort!“, verkündete er unerwartet, stürzte sich ins Meer, tauchte tief und war verschwunden. Niemand ahnte, wohin, denn das Wasser hinterlässt keine Spuren. Die Seeteufel sprangen ihm nach. Alle verschwanden, wie Halbhorn, spurlos. Nur das aufgebrachte Wasser plätscherte noch lange gegen die mächtigen Stämme. Dann beruhigte es sich. Einsam und schwarzglänzend lagen die Buhnen in den ersten Morgensonnenstrahlen.“ Auch ein Kinderbuch, aber ganz anderer Art, hatte erstmals 1980 ebenfalls im Kinderbuchverlag Berlin Manfred Richter unter dem überraschenden und neugierig machenden Titel „Das Ei in der Trompete“ vorgelegt – einen Roman für Kinder, aber auch für Erwachsene, die noch wissen möchten, worauf es im Leben manchmal ankommt: Heike wollte in den Fahrstuhl steigen, da hörte sie aus dem Keller Dieters Trompete. Er blies, und der Hauswart schimpfte nicht. Irgend etwas war faul an der Sache! Heike sprang die Treppe hinunter, aber es war wieder still. Sollte sie sich geirrt haben? Auf einmal hörte sie einen wilden Schrei. Das war Dieter. Er schrie: „Sangitaratnakara!“ Und da geschah die Zauberei: Jemand drehte vorsichtig von außen den Schlüssel um und öffnete, Heike stand wie ein freundliches Gespenst im Türrahmen. Dieter zitterte und flüsterte: „Hast du mich etwa eingesperrt?“ Diese Trompete, ein Geschenk von Tante Amalie, spielt in der Geschichte eine besondere Rolle. Sie bringt den Jungen in komische, aber auch schwierige Situationen, und nicht immer hilft das Zauberwort. Aber wer ist eigentlich Tante Amalie? Lernen wir sie kennen. Zumindest ein bisschen: „Wenn Tante Amalie von einer Gastspielreise aus Polen, aus Ungarn, der Sowjetunion oder sogar aus Indien zurückkehrte, erholte sie sich gern in Liebrübenau. Das gab immer einen kleinen Aufstand. Elfriede Preczbilzowski putzte erst die ganze Wohnung, dann die Schwester, dann Dieter und zuletzt sich selbst. Nur der Hühnerstall und Vati blieben ganz normal. Herbert Preczbilzowski kam von der Arbeit in der Kesselschmiede, wusch sich die Hände und sagte zu Tante Amalie: „Na, da bist du ja, grüß dich, alte Rübe!“ Die Mutter rief empört: „Aber Herbert!“ Und Tante Amalie bekam einen roten Kopf. „Lass mal“, sie lächelte fein, „ich weiß ja, wie er es meint!“ Tante Amalie war ziemlich hübsch, obwohl sie schon alt war, älter als Trixi, mindestens 28 Jahre. Sie brachte immer viele Geschenke mit, das war reizend. Sie sagte allen, wie süß sie es findet, wieder einmal hier zu sein, legte sich am See in einen Liegestuhl und seufzte: „Ach, diese himmlische Ruhe! Hört ihr - tiü, tiü, tiü -, das ist ein Regenpfeifer.“ Solange Tante Amalie zu Gast war, lief Mutter auf Zehenspitzen, um die himmlische Ruhe nicht zu stören. Das war sehr anstrengend und hatte auch gar keinen Zweck, weil es doch am Ende immer irgendeinen Krach gab - zum Beispiel, als Dieter ebenfalls auf Zehenspitzen lief und gleichzeitig mit den Händen das Kaffeegeschirr balancierte. Nachmittags unterhielt sich Tante Amalie oft mit ihrer Schwägerin über den Bruder, der verstorben war, nachdem er Tante Amalie geheiratet hatte. Sie weinten ein bisschen, bis Mutti Preczbilzowski aufschrie: „Du liebe Zeit, das Kaffeewasser!“, und in der Küche verschwand. Dieter guckte Tante Amalie sehr gern an. Sie hatte ganz große blaue Augen. Allerdings nur im Wohnzimmer. Unten am See trug sie eine Sonnenbrille, in der sich die Wolken spiegelten. Wenn Tante Amalie lächelte, bekam sie winzige Grübchen. Außerdem war sie immer sehr schön braun gebrannt. Zu ihrem Schwager sagte sie mit dunkler Stimme: „So bin ich am ganzen Körper, ob du es glaubst oder nicht!“ Aber Herbert Preczbilzowski glaubte es. Leider konnte Tante Amalie immer nur für eine kurze Zeit nach Liebrübenau kommen, weil Preczbilzowskis kein Klavier zum Üben hatten.“ Von dieser Idylle in Liebrübenau und von Tante Amalie müssen wir jetzt leider Abschied nehmen und uns mit kriminellen Dingen befassen. Denn im vielfältigen Angebot dieses Newsletters befinden sich auch zwei Krimis – ein schon etwas älterer und ein relativ neuer. Der schon etwas ältere Kriminalroman stammt von Heiner Rank, heißt „Das grüne Gespenst“ und erschien erstmals 1968 im Verlag Das Neue Berlin: Heym und Trankenbrodt gehen dicht an der Häuserfront entlang. Vorsichtig klinken sie an den Haustüren, aber alle sind abgeschlossen. Als sie die Querstraße erreicht haben, hören sie plötzlich Schritte. Sie pressen sich in einen Torweg. Es ist das metallische Tacken von hochhackigen Damenschuhen. Eine Frau kommt aus einer engen Gasse und geht schräg über die Fahrbahn. Die beiden Männer im Torweg bemerkt sie nicht. Etwa fünfzig Meter weiter macht sie vor einer Haustür halt. Ein Schlüsselbund klirrt Dann ein gellender, langgezogener Schrei. Die Frau wird mit roher Gewalt auf den Fußweg geschleudert Eine dunkle Gestalt rennt über die Straße. Heym und Trankenbrodt springen aus ihrem Versteck. Der Mann, ein schmächtiger Kerl in einem grünen Lodenmantel, wirbelt herum und saust in erstaunlichem Tempo auf die nächste Ecke zu. Und hier ein kurzer Ausschnitt aus dem „grünen Gespenst“, in dem nicht nur ein Hausmeister zu Schaden kommt: „Der Morgen bringt Sonnenschein und einen blassblauen Himmel. Nach den in grauer Kälte erstarrten Tagen ist die Luft nun plötzlich mild, sie trägt den Geruch feuchter Erde und eine Vorahnung des Frühlings. Das Museum auf der Schlossinsel hat Ruhetag. Eine zierliche Frau von etwa dreißig Jahren steigt die Backsteinstufen zur Hausmeisterwohnung hinunter und drückt auf den Klingelknopf. Irgendwo in der Tiefe des Gebäudes schlägt eine Glocke an, sonst rührt sich nichts. Im Briefkasten am Türrahmen steckt zusammengefaltet die „Berliner Zeitung“. Die Frau schaut auf ihre Armbanduhr. Es ist eben zehn Uhr. Zu dieser Zeit war sie mit dem Hausmeister verabredet, um einige Ausstellungsstücke zu wechseln. Noch einmal drückt sie auf die Klingel, dann zuckt sie die Schultern, geht in den Schlosshof, nimmt ein Schlüsselbund aus der Tasche und schließt das Hauptportal auf. Kühle Luft schlägt ihr entgegen. In dem großen Haus herrscht eine fast unheimliche Stille. Die Frau geht hinunter in den Keller zur Wohnung des Hausmeisters. Ihre Schritte hallen laut durch die dunklen Gänge. Das Wohnzimmer des Hausmeisters ist leer. Über die Rückenlehne eines Plüschsessels sind Anzug, Hemd und Pullover gelegt. Die Hosenträger liegen auf dem Boden. Das Bett ist zerwühlt. Die Frau schaut in die Küche und in eine kleine Kammer. Nichts. Nur einen Kanarienvogel findet sie, der piepsend in seinem Bauer hin und her flattert. Auch im Heizungskeller ist der Hausmeister nicht zu entdecken. Die Frau steigt zu den Ausstellungsräumen hinauf und überlegt, ob sie ohne den Alten mit ihrer Arbeit beginnen soll. Auf dem Weg ins erste Stockwerk drückt sie einige Klinken nieder. Die Büroräume in der unteren Etage sind verschlossen. Sie geht durch die Säle, schaut hierhin und dorthin, bleibt stehen, betrachtet einen Satz Tafelgeschirr der Königlichen Porzellanmanufaktur, ordnet ihr Haar vor einem Spiegel. Helles Tageslicht fällt in die Räume, überall herrscht Ordnung und Sauberkeit. Sie entschließt sich zu warten. Sicherlich ist der Hausmeister nur etwas einkaufen gegangen und wird bald zurückkehren, denkt sie. Indessen wird sie sich ein wenig umsehen. Als sie die Tür zum Kurfürstensaal öffnet, erstarrt sie vor Schreck. Sie sucht nach einem Halt und schließt die Augen. Doch als sie die Augen wieder aufmacht, hat sich das Bild nicht verändert: Der Hausmeister sitzt zusammengesunken in einem gotischen Bischofsstuhl, die Rückenlehne aus schwarz gebeiztem Holz überragt ihn um mehr als Haupteslänge. Augen und Mund sind mit breiten Stoffstreifen verbunden; um Körper, Arme und Beine ist eine Gardinenschnur geschlungen und fest verknotet. Die Schauvitrine neben ihm ist leer, auf dem Fußboden liegen Glasscherben und die Fetzen eines Morgenmantels.“ Der relativ neue Krimi war 2016 als geduckte Ausgabe und 2013 als E-Book bei der EDITION digital erschienen. Die Rede ist von „Das Jakobsweg-Komplott“ von Ulrich Hinse: Mysteriöse Morde lassen die Pilger auf dem Jakobsweg von den Pyrenäen bis Santiago de Compostela erschaudern. Zufällig wurde einer der Pilger, der deutsche Kriminalhauptkommissar Raschke aus Mecklenburg-Vorpommern, Zeuge einer Tat. Zunächst scheint die Begegnung zufällig. Dann jedoch beginnt eine Mordserie, die parallel zur Pilgerwanderung des Polizisten geschieht. Auch auf Raschke, der offenbar als lästiger Zeuge beseitigt werden soll, werden Anschläge verübt. Für die spanische Polizei wird der Deutsche zum Lockvogel, der sie zu den Tätern führen soll. Schon bald zeichnet sich ab, dass es bei den Morden um das verschwundene Gold der Templer geht und die Jagd nach dem Killer erst in Santiago de Compostela zu Ende sein könnte. Gelingt der spanischen Polizei rechtzeitig die Entlarvung der Täter und Hintermänner oder schaffen es die einfallsreichen Mörder, den deutschen Pilger aus dem Weg zu räumen? Ein spannender Krimi über den Jakobsweg und das Mysterium des Templerschatzes. Aber wer ist eigentlich dieser Raschke? Hier ein paar sachdienliche Hinweise zu diesem Mann und Helden des „Jakobswegs-Komplotts“: „Fast achthundert Kilometer zu laufen, erforderte eine gute Vorbereitung und vor allem Zeit. Und genau die hatte der siebenundfünfzigjährige Erste Kriminalhauptkommissar, Chef der Mordkommission in Rostock und vierfacher Großvater, bisher nicht gehabt. Der übliche dreiwöchige Urlaub hätte nicht gereicht, um so weit zu wandern. Sechs Wochen, so hatte er sich ausgerechnet, würde er brauchen. Mit seinen über hundert Kilogramm Lebendgewicht war er kein geübter Wanderer und schon während der Zeit seiner Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei hatte er es verstanden, sich vor den dreißig Kilometer langen Pflichtmärschen zu drücken. Er, der zu Hause selbst die kürzesten Strecken mit dem Auto fuhr. Gedankenverloren kraulte er seinen weißen Vollbart. Den hatte er sich extra wachsen lassen. Zu einem richtigen Pilger gehörte natürlich ein Vollbart, fand er. Als er seiner Frau von dem Vorhaben erzählt hatte, konnte sie nur milde lächeln. Sie wusste aus mehr als dreißig Ehejahren wie sinnlos es war, ihren Mann von etwas abzuhalten, was er sich fest in den Kopf gesetzt hatte. Lediglich auf einem Handy hatte sie bestanden, um Verbindung halten zu können. Erst hatte er sich geweigert, eines mitzunehmen, dann aber zugestimmt, um sie zu beruhigen. Ganz anders seine Kinder. Opa pilgert, hatten sie spöttisch bemerkt, als sie von seinem Plan erfuhren. Er möge seinen Urlaub besser mit Mutti an der See verbringen oder eine Wellness-Kur machen, als allein durch Nordspanien zu laufen. Ruf uns an, wir holen dich ab, hatten seine Kollegen großzügig angeboten und hinter seinem Rücken Wetten abgeschlossen, ob er eine oder zwei Wochen durchhalten würde. Mehr würde er auf keinen Fall schaffen und die meiste Zeit sowieso mit dem Bus, einem Taxi oder per Anhalter unterwegs sein. Aber Raschke hatte unbeirrt an seinem Plan gearbeitet. Immer wieder war er in Outdoor-Läden gewesen, hatte sich zu Wanderunterwäsche, Socken und Oberbekleidung beraten lassen, über die Notwendigkeit jedes einzelnen Ausrüstungsgegenstandes nachgedacht, Karten gekauft, Pilgerführer studiert und sehr umsichtig seine Ausrüstung zusammengestellt. So war er schließlich auf knapp acht Kilo Gepäck gekommen. Den orangefarbenen Rucksack hatte er wie alle anderen Pilger auf der Rückseite mit einer Jakobsmuschel verziert. So erkannte man sich untereinander und war zudem für jeden in Spanien als Pilger erkennbar. Seine knallrote Windjacke, ein breiter, heller Sonnenhut, ein so genannter Sombrero, gut eingelaufene Wanderstiefel, mit denen er ausgiebig an den Wochenenden trainiert hatte, zwei Wanderstöcke und, ganz wichtig, der Pilgerpass als Legitimation für die Herbergen und Dokumentation seiner Reise beim Pilgerbüro in Santiago komplettierten seine Ausrüstung. Er hatte den Urlaub von zwei Jahren zusammengelegt, etliche Überstunden anwachsen lassen und also genug Zeit zusammengespart war, seinen Chef um den langen Urlaub gebeten. Der Direktionsleiter war nicht sonderlich begeistert gewesen, auf seinen Kommissariatsleiter so lange verzichten zu müssen, hatte aber dann doch knurrend den Antrag unterschrieben. Jetzt war er angekommen und bereit, allen zu zeigen, dass er mit achtundfünfzig Jahren noch in der Lage war, eine solche Leistung zu bringen.“ Hoffen wir, dass es am Ende gut ausgeht und unternehmen wir im letzten Teil dieses Newsletters noch drei, vier Ausflüge in die Geschichte. In ihrem 2001 im Allitera Verlag München erschienenen Buch „Aufbruch aus Mecklenburg. Gertrud von le Fort und ihre Welt“ war Renate Krüger erstmalig auf die besonderen familiären und emotionalen Beziehungen der Gertrud von le Fort zu Mecklenburg eingegangen. Denn gerade auch durch ihr Werk wurde Mecklenburg zum literarischen Ort. Eine lebendige Einführung in Werk und Leben der großen humanistischen Dichterin. Zu Beginn ihrer Darstellung zog die Autorin einen weiten biographischen und familiengeschichtlichen Bogen zu den Anfängen derer von le Fort: „Der Wirkungsradius der Familie erstreckte sich über halb Europa. Einige Mitglieder traten in französische Dienste, und zwei von ihnen fielen auf Seiten des Königs beim Sturm auf die Tuilerien. Die im Familienarchiv aufbewahrten Briefe, in denen die Atmosphäre der Zeit besonders lebendig wird, inspirierten Gertrud von le Fort später bei der Gestaltung ihrer Novelle ‚Die Letzte am Schafott‘. Somit wies sie selbst auf ihre Identität hin, denn die le Forts in französischen Diensten vermittelten ihr zweifellos nicht nur die notwendige historisch-kulturelle Atmosphäre, in ihnen ist sie auch selbst wieder einmal dabei gewesen. Ein Neffe des Admirals kam als Generalleutnant im Zuge des Nordischen Krieges nach Mecklenburg und erwarb dort Landbesitz. Somit wurden die le Forts in Norddeutschland ansässig, und ihr Gesichtsfeld konzentrierte sich auf die ostelbische norddeutsche Feudalaristokratie, in deren Maßstäben die Dichterin aufwuchs. Die le Forts gehörten zur mecklenburgischen Ritterschaft. Die Ritterschaft stellte die Versammlung der fürstlichen Vasallen dar, deren wirtschaftliche Grundlage der Großgrundbesitz war und die in der Zusammenkunft der Stände, dem Landtag, die stärkste Macht bildeten. Seit dem Mittelalter war es Aufgabe des Landtags, den Interessenausgleich zwischen Fürsten, Vasallen und Städten in Mecklenburg herbeizuführen und zu garantieren. Es gelang keiner der Ständeversammlungen, diesen Konsens zur Zufriedenheit aller Partner zu erreichen. Im wechselseitigen und teilweise sehr erbitterten Kräftespiel und -kampf formte sich im 18. Jahrhundert eine Festlegung, eine „Verfassung“ heraus. Sie verkörperte den programmatischen Anspruch: „So soll es sein.“ Eine maßstabsetzende rechtliche Fixierung erhielt diese erste Verfassung des Herzogtums und Ständestaats Mecklenburg-Schwerin 1755 im Landesgrundgesetzlichen Erbvergleich. Auch die landtagsfähigen Vertreter der mecklenburgischen Ritterschaft setzten diese Verfassung, die bis 1918 Bestand haben sollte, durch ihre Unterschrift in Kraft. Darunter befindet sich auch der Namenszug eines le Fort. Am Anfang steht die Versicherung und Verpflichtung des Herzogs: Wir verkünden und versprechen hiermit gleich anfangs Unserer gesamten Ritterschaft und Landschaft vollkommene Sicherheit und Erhaltung bei ihren Rechten, Gerechtigkeiten, Freiheiten, Vorzügen und Gebräuchen ... Im Jahre 1842 erwarb der Klosterhauptmann von Dobbertin, Peter von le Fort, das Gut Boek östlich der Müritz, des mecklenburgischen Binnenmeeres. Das Kloster Dobbertin gehörte zu den vier Versorgungseinrichtungen des mecklenburgischen Staates für die unverheirateten Töchter des Adels, und man kann sich eine Atmosphäre vorstellen, die sehr ähnlich der Welt des Klosters Wutz ist, die Theodor Fontane in seinem Roman ‚Der Stechlin‘ schildert. Gertrud von le Fort hielt sich mehrfach in Dobbertin auf, um ihre dort lebenden Verwandten zu besuchen, und machte Notizen über das Klosterleben. Gertrud von le Fort war ein Vaterkind. Der Vater galt ihr als Inbegriff der Welt. Und die Welt schien ihr zu gehören, denn sie wurde von ihrem Vater über alles geliebt.“ Auch ein Stück, allerdings eher unbekanntere Geschichte, behandeln zwei Bücher von Holda Schiller. Beide haben mit Bessarabien und Deutschland zu tun: 1990 war erstmals im Buchverlag Der Morgen Berlin „Das Leben scheidet, nicht der Tod“ erschienen: Auf einem Neulehrerkurs lernen sie sich kennen, 1947 - Liebe, Heirat und dann die Anstellung in einer märkischen Kleinstadt. Sie, Ermina, Tochter eines Wasserschöpfers aus Bessarabien, sehr naturverbunden, als „Umsiedlerin“ mit bitterer Lebenserfahrung, ist eine begeisterte Lehrerin. Sie fühlt sich mit den Schulkindern und allen Menschen guten Willens im Ort eng verbunden, will sesshaft werden - und möchte selbst ein Kind haben. Ihr Mann nicht. Er, Arno, Arztsohn, philosophisch interessiert, ihn langweilen der Unterricht, Weiterbildung und die außerschulischen Aufgaben der Neulehrer. Ganz gegen den Wunsch seiner Frau setzt er es durch, nach Berlin zu wechseln. Als Verlagslektor, als Redner in Versammlungen, in Einsätzen gegen das Schieberunwesen findet er hier eine ihn mehr befriedigende neue Betätigung. Ermina, warum liebt sie Arno weiterhin? Nach Überwindung vieler Vorbehalte folgt sie ihm sogar nach Berlin, sieht sich aber sehr bald zwischen den Ruinen verkümmern und flieht zurück in die ihr vertraute Arbeits- und Erlebniswelt der Kleinstadt. So wird beider Ehe mit der unterschiedlichen beruflichen Zielstellung einer fortdauernden Belastung unterzogen. Auf zwei Handlungsebenen holt der Roman weit aus: Zum einen der sich trotz tiefer gegenseitiger Zuneigung aufbauende und als unüberbrückbar ausweitende, für Ermina und Arno schmerzhafte Ehekonflikt und zum anderen das Zusammenleben der kleinstädtischen Alteingesessenen mit den „Flüchtlingen“ unter den Nachkriegsbedingungen der neuen Ordnung in der sowjetischen Besatzungszone; Schul- und Bodenreform, beginnende demokratische Selbstverwaltung, Währungsreform und nicht zuletzt die Querelen der Unverbesserlichen, Verhaftungen. Aber stärker als alles zunächst Unvorstellbare doch der Optimismus der Aufbauwilligen. In den Romantext floss ein gut Teil Autobiografisches der bessarabien-deutschen Autorin mit ein; sie beschönigt und verklärt nichts. Das zeittypische Leben damals gleicht einem Geschichtsbild, wie es vom Thema her bislang kaum so überzeugend gestaltet wurde. Und hier begegnen wir Ermina: „Ein Vierteljahr war seit dem ersten Schultag vergangen. Ermina saß im Lehrerzimmer und dachte an die nächste Stunde. Zeichnen, was sie nicht konnte. In den anderen Fächern unterrichtete sie gern. Kurich kam herein und legte die Tägliche Rundschau auf den Tisch. Er sah Ermina niedergeschlagen und fragte: „Was gibt's, Frau Brunn?“ „Meine Kummerstunde, Herr Kurich. Zeichnen.“ Anfangs hatte er sie für ein zartes Hälmchen gehalten, das von jedem Säuselwind umgeknickt werden könnte, doch inzwischen wusste er, dass er ihr etwas zutrauen durfte. „Aber Frau Brunn, das macht Ihnen doch nichts aus. Sie packen doch alles. Es gibt halt keine Fachlehrer für die Unterstufe, und schon gar nicht für Zeichnen. Die Musen sind noch im Exil, leider, vorläufig.“ Er begleitete seine Worte mit großen Gesten. Außerhalb der Konferenzen sprach er nicht in Losungen, sondern ganz normal, und sein vorläufig hatte für sie etwas Aufmunterndes. Sie sah ihn an und lächelte. Als er gegangen war, fiel sie in die alte Stimmung zurück. Die Zeichenstunde allein machte sie nicht mutlos, es gab da noch etwas anderes, das sie Kurich nicht hatte sagen können: Weidmann. Nie ging er an ihr vorbei, ohne sie absichtlich zu streifen. Er umfasste ihren Arm oder nahm ihre Hand, wenn er mit ihr sprach, was ihren Unwillen erregte. Schon seine Gegenwart verletzte manchmal ihr Gefühl. Sie grübelte, wollte sich keinem anvertrauen, weil es nichts Fassbares gab, am Ende verdächtigte sie ihn grundlos. Weidmann bestellte sie ins Schulleiterzimmer, wann immer es ihm einfiel. Hatte sie eine Springstunde oder wollte sie gerade nach Hause gehen, kam er durch das Sekretariat und sagte: „Frau Brunn, kommen Sie doch bitte mit Ihren Vorbereitungen zu mir.“ Die Aufforderung verdross sie, denn Frau Kronen, die Mentorin, sah ihre Vorbereitungen regelmäßig durch. Warum bestellte er sie? Ließ er doch die anderen Neulinge in Ruhe. Legte sie ihm dann das Heft vor, sah er kaum hinein, sondern sprach mit ihr über dieses und jenes, fragte, ob sie mit der Wirtin auskämen, ob ihr Mann auch artig sei, scherzhaft, gewiss, und sagte ihr jedes Mal, sie solle nicht so schüchtern sein. Jetzt saß sie allein im Lehrerzimmer und wartete auf das Klingelzeichen zur Stunde. Während sie allerlei Figuren auf den Zeitungsrand malte, Zeichnen übte, wurde ihr schwarz vor Augen. Alles schien sich zu entfernen, das Licht und die Töne, Dunkelheit und Kühle hüllten sie ein. Dieser Zustand dauerte aber nicht lange. Zuerst kehrte das Licht zurück, in dem unzählige dunkle Kullern tanzten, dann der Ton. Sie sah die Zeitung auf dem Tisch und hörte Bradtke, den Hausmeister, Lerge brüllen, sein Fluch-, Schimpf- und Kosewort. Anscheinend lief ein Schüler auf dem Kohlenhaufen herum. „Lerge, du, ich hau dir'n Arsch voll!“ Auf dem Weg zur Klasse dann wurde ihr ganz warm ums Herz, sodass sie ein paar Mal auf der Treppe stehen blieb, sich ans Geländer lehnte, um den inneren Aufruhr zu besänftigen, bevor sie vor die Schüler trat. Arno, du, wir bekommen was Kleines, dachte sie bewegt. Neun Jahre später erschien beim Scheffler-Verlag Herdecke die Druckausgabe von „Deines Nächsten Haus“: Nach mehr als fünf Jahrzehnten wird uns durch diesen sich auf Tatsachen stützenden Roman noch einmal die ganze zwiespältige Situation der Rumänien-Deutschen vor Augen geführt. Zwangsweise 1940/41 in den polnischen Warthegau umgesiedelt, werden ihnen dort polnische Bauernhöfe „zugewiesen“. Auch Mutter Rebekka Rebe und deren Tochter Malve erhalten zur Bewirtschaftung des „Nächsten Hauses“ - Vieh und Feld. Nicht viele wissen heute noch, welche Tragödien von biblischem Ausmaß sich dort ereigneten. Aber hier erzählt eine Autorin über diese Zeit. Über Glück und Schmerz und sie deckt die Widersprüche auf, die zu einer zweifachen Flucht vor den Russen führte und für die Familie Rebe 1945 an der Havel endet. Hier wird Vergangenheit zwischen Bibel und Hakenkreuz, zwischen mitleidendem Menschsein und anmaßendem Herrentum glaubhaft dargestellt. Von allumfassender Liebe getragen, zweifelnd und stark die geschundenen Menschen, erzählt in einer Prosa allerersten Ranges. Ein großes Buch: schlicht und ergreifend. Hier ein kurzer Einblick in den Text: „Im Pferdestall arbeitete der polnische Knecht, kratzte die Streu zusammen und pfiff leise vor sich hin. Rebekka fragte ihn: „Wazek, wer war der Mann, der an der Mauer stand?“ Ohne die Arbeit zu unterbrechen antwortete Wazek: „Ich nicht gesehen Mann. Keine Mann da.“ Rebekka winkte ab. „Ach, was frag ich dich überhaupt, du siehst nie etwas, weil du nichts sehen willst.“ Auch wenn es schroff klang, sie mochte den polnischen Jungen. Sein flächiges Gesicht belebten muntere, gutmütige blaue Augen. Seit der Ansiedlung war er ihr Knecht, der Ortsgruppenleiter hatte ihn, zusammen mit Wanda, der Magd, gebracht. Neunzehn Jahre alt war Wazek, so alt wie Rebekkas jüngster Sohn Erwin. Vom Stall ging sie zur Futterkammer, um Wanda nach dem Fremden zu fragen, blieb aber mitten auf dem Weg dorthin stehen. Von ihr, der Magd, würde sie ohnehin nichts erfahren. Mit fremden Leuten muss ich arbeiten, die eigenen Kinder sind im Krieg. Was geht mich der Krieg an, Mutter Sophie? Es ist Deutschlands Krieg, nicht meiner. Ich will keinen Krieg, keine Feindschaft. Sie hörte, wie Wanda in der Futterkammer, wo der Dämpfer zum Kochen von Schweinekartoffeln und die Holztonnen mit Kleie und Körnern für das Vieh standen, wirtschaftete, die gekochten Kartoffeln voller Ingrimm zerstampfte, in Eimer füllte, Kleie hineinmischte, dann das Futter zu den Schweinen trug und mit leeren Eimern zurückkam. An Rebekka sah sie erhobenen Hauptes vorbei, als sei die nicht vorhanden. Bei Wanda verbot sich jede Annäherung, Freundlichkeiten wies sie wie etwas Ungehöriges zurück. Tochter eines Lehrers, ausgebildet als kaufmännische Angestellte, durfte sie unter deutscher Besatzung ihren Beruf nicht ausüben, durfte nur Magd bei einem deutschen Bauern sein. Während Wazek gerne redete, von seinen Brüdern erzählte, die weit fort ins Innere Deutschlands transportiert worden waren, um in Fabriken zu arbeiten, blieb Wanda verschlossen. „So weit fort sind Deine Brüder, haben sie das gewollt?“, hatte Rebekka einmal gefragt. Er hatte sie verwundert angesehen, energisch den Kopf geschüttelt und geantwortet: „Nein, nein, nicht gewollt. Gemüsst. Geschickt per Order. Wie Wanda und ich zu Pani.“ Zwangsweise. Geschickt per Order! dachte Rebekka erbost, als Wanda an ihr vorbeigegangen war, ohne sie zu beachten. Angestrengt schien sie nachzudenken, als wisse sie plötzlich nicht mehr, was sie vorgehabt hatte. Stattlich von Wuchs, ebenso beherzt, sah sie, wie sie so mitten auf dem ihr fremden Hof stand, eher hilflos aus. Im Jahr 1940 war die deutschstämmige Bevölkerung aus Bessarabien nach Deutschland umgesiedelt worden, und Rebekka hatte im Oktober 1942 im Warthegau diesen Hof bekommen. Das aber brachte sie völlig durcheinander und bereitete ihr täglichen Ärger und tägliche Sorgen. Wer ihr Weltverständnis hatte, Mensch ist Mensch und Recht muss Recht bleiben, konnte ermessen, wie sehr sie gerade dieses für sie so undurchschaubare Angesiedeltsein beschäftigte und verwirrte: Wir sollten doch nach Deutschland umgesiedelt werden. Ist das hier nun Deutschland? Ist es nicht Deutschland? Wenn ja, was machen dann die vielen Polen hier, wenn nicht, warum sind wir dann hier? Warum hat der Pole die so gut gehaltene Wirtschaft abgegeben? Das Wohnhaus lag an der Ecke, die Längsseite zur Straße, die Giebelfront zu einer schmalen Gasse hin. Quer zum Wohnhaus, im Hintergrund, befanden sich die Scheune und der Geräteschuppen und parallel, dem Wohnhaus gegenüber, die Stallungen. Zur Gasse hin begrenzte die Steinmauer den Hof. Wollte man in den Garten, musste man zur Pforte hinaus und die Gasse überqueren, denn der Garten lag eingezäunt jenseits der Gasse. Rebekka sah sich um. Es schien ihr, als sei selbst der Himmel hier ein anderer als daheim, und als schauten sie das Gemäuer der Gebäude, das Vieh und selbst der Dunghaufen mit Wandas und des fremden Mannes Augen an: feindselig. Auch vier Wochen nach der Ansiedlung hatte sie das Gefühl des Provisoriums nicht überwunden und lebte in dem Wunsch und in der Zuversicht, das Angesiedeltsein möge etwas Vorübergehendes bleiben, so, wie es das Umsiedlungslager gewesen war.“ Das letzte Angebot dieses Newsletters befasst sich mit einem besonderen Thema – mit Wiedergeburten. 2016 erschien im Tauchaer Verlag „Pascal. Ein Leben mit Wiedergeburten“ von Wolfgang Licht: Die in allen Weltreligionen diskutierten Vorstellungen von Wiedergeburten nutzt Wolfgang Licht, um aus der Zeit vom Deutsch-Französischem Krieg bis zum Ende des 2. Weltkrieges zu erzählen. Den zeitgenössischen angehenden Mediziner Pascal lässt er als Wiedergeborenen die militärischen Auseinandersetzungen und das damit verbundene aufwühlende Elend erleben. Diese Schilderungen gehen mit ihren drastischen Details häufig bis an die Grenze des Erträglichen. Breiten Raum nehmen auch die Darstellungen unterschiedlichster Strömungen und Einstellungen in der deutschen Bevölkerung zu den historischen Ereignissen dieser Epoche ein. Als Pendant zu den Kriegsszenen berichtet der Autor in idyllischen Bildern vom lebensfrohen Dasein Pascals mit seiner Freundin und weiteren, ihm nahe stehenden Menschen in den Friedenszeiten des 19. und 20. Jahrhunderts. Auf wirksame Weise trägt dieser Kontrast dazu bei, jegliche kriegerische Handlung zu verabscheuen. Und auch in diesem Falle soll eine kurze Szene einen Einblick in den Roman von Wolfgang Licht geben. Es ist etwas Schreckliches passiert: „Die Reicherts besaßen ein kleines Haus in der Hermanngasse. Oswald Reichert war Schlossermeister. Er hatte seine Werkstatt im Haus eingerichtet, in dem die Familie auch wohnte. Pascal blieb eine Weile vor dem kunstgeschmiedeten Eingangstor stehen, um es zu betrachten. Wie ihm Nadin erzählte, hat es ihr Bruder Ulfried gemacht. Es war sein Gesellenstück, wie sie sagte. Er ist ein wirklicher Künstler, dachte Pascal. Und so einer soll sich einen Krieg wünschen? Als gäbe es eine Spaltung seiner Natur in eine künstlerische und eine kriegslüsterne, nationalistische Person. Unbegreiflich! Da wurde die Haustür geöffnet und Nadin trat in den Vorgarten. Sie hatte gesehen, wie Pascal das Werk ihres Bruders betrachtete und sagte jetzt: Nicht wahr, er hat Geschick! Und als Pascal erwiderte, ja, wirklich, sagte sie: Und nun ist ihm das passiert. - Was passiert? - Er hat auf dem Schießstand einen Kameraden angeschossen. Sie sagte leise und rasch: Komm jetzt. Im Wohnzimmer fand Pascal die ganze Familie mit Ausnahme der Hausfrau vor. - Sie ist zu Siegbert in die Klinik gefahren, erklärte Nadin. - Das ist schön, dass Sie uns besuchen, sagte Oswald Reichert: Wir gratulieren Ihnen von Herzen zu Ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen ein erfolgreiches Studium. Leider trübt Ulfrieds Unfall unsere Freude über Ihren Besuch. Das werden Sie verstehen. Ulfried stand so, dass ihm das Tageslicht ins Gesicht fiel. Er war größer als Pascal, wirkte schlank, trotz breiter Schultern. Er war sichtlich verstört, hatte die Lippen fest aufeinandergepresst. Sein kurzer Schnurrbart, der bis zu den Lippenwinkeln reichte, verstärkte den Ausdruck von schmerzlicher Trauer. Seine Augen unter den dichten schwarzen Brauen blickten Pascal an, scheinbar ohne ihn wahrzunehmen. Vielleicht lag das aber auch daran, dass er, wie es Pascal schien, ein wenig nach innen schielte. Er war blass, als stünde er unter Schock. Ich weiß ja noch gar nicht, was passiert ist, sagte Pascal, ein wenig hilflos, um das Schweigen zu durchbrechen, das sich wie eine Lähmung verbreitet hatte. Nadin war es dann, die den Hergang des Unfalls berichtete, nur hin und wieder von einer Bemerkung Ulfrieds oder Gottholds unterbrochen. Es war gestern passiert. Wie an jedem Mittwoch trafen sich die Mitglieder des Schützenvereins „Heimat“ auf dem Gelände des Schießstandes. Sie traten an, um auf Scheiben zu schießen. - Auf was denn sonst, warf Gotthold ein. Nadin atmete hörbar und fuhr fort: Die Schützen waren ausgelassen, scherzten miteinander. Besonders ausgelassen waren Ulfried und sein Freund Siegbert Und dann geschah es. - Sie wandte sich an ihren Bruder: Was sagtest du zu ihm? - Und Ulfried: Ich sagte: jetzt bist du ein Franzose. - Ja, fiel Gotthold ein: Jetzt bist du ein Franzose, sagte Ulfried und legte auf ihn an. - Wie konntest du das tun, fuhr Oswald Reichert dazwischen: Da gibt es doch Vorschriften! - Ja, aber das entscheidende war, Ulfried hatte sein Gewehr nicht gesichert! - Unglaublich, sagte der Vater wieder: Angelegt auf einen Kameraden und das Gewehr nicht einmal gesichert. - Das habe ich doch nicht gewusst, schrie Ulfried jetzt: Ich hatte doch geglaubt, es sei gesichert. Ich kann das selbst nicht verstehen. Ich fühlte doch, dass der Sicherungshebel eingerastet war. - Und dann kam er an den Abzug, sagte Gotthold, und der Schuss ging los. - Um Gottes willen, rief Pascal unwillkürlich: Und Siegbert? - Siegbert wurde an der Schulter getroffen, verlor aber nicht das Bewusstsein. Er wurde sofort in die Klinik gebracht. - Hat Ihr Herr Vater davon erzählt? fragte Oswald Reichert - Nein. Oder doch. Nicht direkt. Er kam gestern Abend spät aus der Klinik heim und sagte beiläufig zur Mutter, er habe heute einen jungen Mann mit einer Schussverletzung operiert. Zum Glück sei der Patient nicht lebensgefährlich verletzt worden. Vielleich hat er der Mutter Einzelheiten erzählt, aber Lucie und ich waren nicht dabei.“ Ob da wirklich etwas dran ist, mit den Wiedergeburten? Zumindest hat Wolfgang Licht die Thematik der Wiedergeburten für einen spannenden Roman genutzt. Und im Übrigen hat vielleicht alle Literatur etwas mit Wiedergeburten tun. Manchmal hat man doch nach dem Lesen eines Buches den Eindruck, diesen oder jenen Helden habe man doch schon mal getroffen – in Wirklichkeit. Oder waren Sie sich da nur nicht ganz sicher? Viel Vergnügen beim Lesen und Wiederbegegnen. Und grüßen Sie die Ärztin von Lakros, Tante Amalie und Kapitänin Corinna von mir. Ob sie inzwischen eine Olympiamedaille gewonnen hat? Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/edition-digital/news/3750 sowie http://edition-digital.de/Specials/Preisaktion/. Über EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr: EDITION digital wurde 1994 gegründet und gibt neben E-Books Bücher über Mecklenburg-Vorpommern und von Autoren aus dem Bundesland heraus. Ein weiterer Schwerpunkt sind Grafiken und Beschreibungen von historischen Handwerks- und Berufszeichen. Firmenkontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr Godern Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://www.edition-digital.de Pressekontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Gisela Pekrul Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://www.edition-digital.de
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5 Bücher zum Thema Gesundheit und Ernährung, die ich in letzter Zeit gehört habe & ein Goodie für euch
Diesen Beitrag gibt es auch auf Englisch.
Werbung. „Welches gute Buch hast du zuletzt gelesen?“ Auf diese Antwort bekomme ich in letzter Zeit ziemlich häufig keine Antwort. Schade, denn Bücher sind doch so etwas Wunderbares. Sie lassen uns in komplett neue Welten einsteigen, sie pflanzen kleine Gedankenbäume in unseren Köpfen und erklären uns Phänomene, von denen wir nicht einmal wussten, dass sie existieren.
Da ich den ganzen Tag von zu Hause arbeite, habe ich vor ein paar Monaten angefangen, Hörbücher zu hören. Sonst haben mich immer Podcasts begleitet, doch nun höre ich beim Kochen ein Hörbuch nach dem anderen und bin quasi süchtig geworden. Natürlich stehen Ratgeber zum Thema Ernährung und Gesundheit ganz oben auf meiner Liste. Doch seien wir mal ehrlich: manchmal tut es einfach gut in einen richtig spannenden Krimi oder die Love-Story von Ruby und James in der „Save you“-Serie abzutauchen.
Heute habe ich euch aber fünf fantastische Hörbücher-Tipps zum Thema Gesundheit und Ernährung mitgebracht. Alle fünf Bücher habe ich regelrecht verschlungen, bzw. zwei hatte ich bereits gelesen und nun wiederentdeckt. Denn sein Lieblingsbuch kann man auch mal zweimal lesen oder hören. Alle Bücher habe ich übrigens über die App BookBeat* gehört. Die Hörbuch-App hat zehntausende Hörbücher und Hörspiele in ihrem Repertoire zu ganz vielen unterschiedlichen Themen wie Ernährung, Reisen, Krimi oder Kinder. Jeden Monat kann man über die BookBeat-App so viele Hörbücher hören wie man will und wo man will. Egal ob beim Joggen, in der Ubahn oder Autofahren. Und wenn man keine Lust mehr hat, dann kann man jederzeit kündigen. Am Ende dieses Beitrages findet ihr noch einen Rabattcode mit dem ihr BookBeat einen Monat gratis testen könnt.
5 Hörbücher zum Thema Gesundheit und Ernährung
Beyond the Pill von Dr. Jolene Brighten
Dieses Buch habe ich verschlungen! Ich habe es an einem Wochenende gehört, an dem Jannis nicht zu Hause war und es in einem durchgehört. Über einen Podcast mit Dr. Jolene Brighten wurde ich auf die Autorin aufmerksam und war dann sehr erfreut, das Buch bei BookBeat zu finden. Seit ich die Pille vor zwei Jahren abgesetzt habe, leide ich unter vielen der gelisteten Symptomen: Akne, Gewichtsverlust oder Appetitlosigkeit. Nicht konstant, aber phasenweise habe ich wirklich schlechte Haut. Nach über 10 Jahren Pille, ist dies kein Wunder.
Zwar habe ich mich in den letzten Monaten viel mit unserem Hormonhaushalt beschäftigt, doch habe ich jedes Kapitel von Brightens Buch quasi aufgesogen. Es geht nicht nur um Hormone, sondern auch um unsere Nebennieren, Schilddrüsen, Fruchtbarkeit, Akne, Endometriose und Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS). Auch um den Effekt konventioneller Kosmetik auf unsere Leber. Das Buch und das Hörbuch gibt es bisher nur auf Englisch, was ich allerdings toll finde, da ich gerne englische Bücher und höre. Außerdem ließt die Autorin ihr Buch selbst und steckt den Zuhörer mit ihrem Enthusiasmus REGELrecht an. Ha, den konnte ich mir nicht verkneifen.
Lieblingszitat:
„Progesterone is the hormone that helps you feel chilled out and calm and in love with your life. When that is too low, women will want to either a) run into the woods and never be seen again. Or b) murder anyone who gets in their way. Or c) do both.
„Progesteron ist das Hormon, das uns hilft, gelassen und ruhig zu sein und unser Leben zu lieben. Wenn wir zu wenig Progesteron im Körper haben, möchten Frauen am liebsten a) in den Wald laufen und nie wieder gesehen werden oder b) jeden umbringen, der sich ihnen in den Weg stellt. Oder c) beides.“
Darm mit Charme von Guilia Enders
Zwar steht das Buch von Guilia Enders seit Jahren in meinem Bücherregal, aber seine Lieblingsbücher liest man auch gerne zweimal. Oder dreimal. Oder viermal. Enders hat mit ihrem Buch das Thema Darmgesundheit aus dem Tabu geholt, wofür ihr viele Menschen dankbar sind. Ich zum Beispiel. Wer das Buch von Guilia noch nicht kennt, der hat etwas verpasst. Auch wenn man bereits viel über den Darm weiß, gibt es in der neusten Version ein neues Kapitel über die Darm-Gehirn-Achse, die nach der Ersterscheinung des Buches tiefer erforscht wurde. Guiia Enders ließt ihr Buch übrigens auch selbst. Das finde ich super passend und erfrischend. Pflichtlektüre für alle Gesundheitsinteressierten!
Lieblingszitat:
„Wenn es ums Grübeln, Wut oder Stress geht, heißt die vorläufige Antwort also: Unser Darm kann mit 10 bis 15 Prozent beteiligt sein. Er gibt dem Gehirn Infos unserer Innenwelt, die besorgniserregend oder beruhigend wirken können.“
Tiere essen von Jonathan Safran Foer
Puh. Wenngleich ich vor Jahren mit den gängigen Dokumentationen wie Cowspiracy, Forks over Knives oder What the Health gesehen habe, hat mich „Tiere essen“ von Jonathan Safran Foer sehr mitgenommen. Foer selber sagt, dass sein Buch kein Plädoyer für den Vegetarismus sei, doch fällt es mir schwer, dies nicht so zu verstehen. Es geht in diesem Buch besonders um die Massentierhaltung und ihre Folgen für die Tiere, unsere Gesundheit und auch die Bauern. Es kommen in Foers Buch nämlich auch ursprüngliche Bauern zu Wort. Foers Buch stand schon lange auf meiner Leseliste. Nach dem Lesen war ich froh, bereits überwiegend pflanzlich zu leben, den Tieren, der Umwelt und meiner Gesundheit zuliebe.
Lieblingszitat:
„Die Menschen sind heute so weit weg von den Tieren.“
China Study von Colin Campbell (gelesen von Christoph Maria Herbst)
Als ich meine Ernährung in 2012 umgestellt habe, fand ich eine wissenschaftliche Studie, die belegte, dass die vegane Ernährung bei Bluthochdruck sehr förderlich war. Long Story short: nun sitze ich hier und schreibe den Text für den heutigen Beitrag. Eines der ersten wissenschaftlichen Bücher, das ich in 2013 gelesen habe, ist das Buch „China Study“ von Colin Campbell. Es ist eine Zusammenfassung des Stands der Wissenschaft zum Thema Veganismus und es ist eines der bekanntesten Bücher, das die positive Wirkung der veganen Ernährung auf die Gesundheit aufzeigt.
Lieblingszitat:
„Allzu oft konzentrieren wir Wissenschaftler uns auf Details und lassen den größeren Zusammenhang außer Acht. Zum Beispiel setzen wir unsere ganzen Hoffnungen und Anstrengungen auf einen einzigen isolierten Nährstoff, ob es nun Vitamin A zur Krebsprävention oder Vitamin E zur Vermeidung von Herzinfakten ist.“
Salt, Fat, Acid, Heat – Mastering the Elements of Cooking von Samin Nosrat
Dieses Buch habe ich auch auf English gehört und fand es extrem faszinierend! Da ich selbst das Kochen von meiner Großmutter und Mutter gelernt habe und keine professionelle kulinarische Ausbildung vorweisen kann, habe ich den Ratgeber von Samin Nosrat ausgesogen. Direkt das erste Kapitel über Salz hat mich komplett gefesselt. Nun gebe ich endlich wirklich viel Salz in mein Pasta-Wasser, etwas das ich bis dato aufgrund meines Blutdrucks eher gelassen habe. Auch habe ich mein Salz direkt in größere Behälter gefüllt um es mit den Händen über dem Essen zu verteilen. Weitere tolle Tipps gibt’s in den drei weiteren Kapiteln über Fette, Säure und Hitze. Für alle kulinarisch-interessierten ist dieses Buch ein Must-Read – oder Must Listen!
Lieblingszitat:
„That snack eaten while my curls dripped with sea water and salt crust formed on my skin always tasted so good! Without a doubt, the pleasures of the beach added to the magic of the experience. But it wasnt until many years later working at Chez Panisse that I understood why those bites had been so perfect from a culinary point of view.“
„Mit tropfenden Haaren und einer Salzkruste auf meiner Haut schmeckte der Snack so gut! Ganz klar, der Spaß, den wir am Strand hatten, tat sein übriges zu dieser Erfahrung bei. Doch ich verstand erst Jahre später als Köchin bei Chez Panisse, warum diese Leckerbissen so perfekt schmeckten.“
Für alle die jetzt ganz heiß sind, die Hörbücher auch zu hören, für die habe ich ein tolles Goodie mitgebracht. BookBeat schenkt Heavenlynn Healthy-Lesern 1 Monat gratis Hörbuchvergnügen. Dafür musst du einfach Folgendes tun:
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Das Probeabo BookBeat Premium gilt 1 Monat und damit könnt ihr so viele Hörbücher hören, wie ihr wollt. Danach fangen die BookBeat Abos bei 14,90 Euro im Monat an. Ihr könnt das Probeabo jederzeit kündigen, denn die App hat keine Mindestlaufzeit. Probiert es gerne einmal aus – vielleicht versüßen die Hörbücher ja auch eure Laufrunden, Kochsessions oder Pendlerstrecken.
Viel Spaß beim Hören!
Eure Lynn
*Werbung. Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit BookBeat entstanden. Alle Meinungen sind meine eigenen. Danke, dass ihr die Firmen unterstützt, die mich täglich durch meine Küche tanzen und Rezepte entwickeln lassen.
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Das war 2018 – was ich gelernt habe, wie’s hier 2019 weitergeht und eine Verlobung
Diesen Beitrag ohne Floskel einzuleiten, ist schwer. Wie jedes Jahr liegt am Ende des Jahres ein wenig Demut in der Luft. Schon wieder ist ein Jahr vergangen und ich weiß gar nicht genau, was eigentlich meine Jahreshighlights waren. Es gab schlichtweg unzählige. Folgender Spruch begleitet mich zur Zeit immer wieder:
Remember when you wanted what you currently have?
Es ist ein kleiner Spruch, in dem so viel Wahrheit steckt und der einen innehalten lässt. Jedes Jahr zu Weihnachten, schreibe ich mir in mein Gratitude Journal, was ich dieses Jahr gelernt habe, worauf ich stolz bin und was ich nächstes Jahr verändern möchte. Es ist unheimlich befreiend. Macht ihr mit?
Verliebt und verlobt
Zu Beginn noch eine kleine, aber feine Ankündigung: Jannis und ich haben uns verlobt! Es kam alles ganz anders, als erwartet und war genau deshalb absolut unerwartet und wunderschön. Wir sind überglücklich und freuen uns auf die Zeit, die jetzt vor uns liegt.
Was ich dieses Jahr gelernt habe:
1. Manchmal lohnt es sich, spät dran zu sein
Zu Beginn des Jahres war da diese Angst, zu spät dran zu sein. Die Angst, dass keiner mein Buch kauft, weil es doch schon so viele gesunde Kochbücher auf dem Markt gibt. Doch auf einmal hielt ich das vollendete Werk in der Hand und ich wusste, dass es gut ist. Ich wusste, dass ich noch vor drei Jahren dieses Buch nicht hätte schreiben können. Das Buch und eure Begeisterung haben mir gezeigt, dass es sich lohnen kann, spät dran zu sein. Meine erste Erfahrung aus 2018 ist also: traut euch! Macht es einfach! Egal, wie viele das vor euch schon gemacht haben. Niemand macht es so wie ihr.
2. Nachhaltiger zu leben macht riesig Spaß
Ich hatte es ja bereits vor einem Jahr im letzten Jahresrückblick angekündigt, mehr in die nachhaltige und bewusste Konsum-Richtung zu gehen. Zwischenzeitlich habe ich mich dann doch nicht getraut, das Thema Nachhaltigkeit auf dem Blog oder auf Instagram zu thematisieren. Bei meinen Blogger-Kollegen bekomme ich nämlich täglich mit, wie viel Hass ihnen von allen Seiten entgegenströmt. Doch passt es nicht zu mir, etwas aus Angst nicht zu tun. Deswegen habe ich 2018 mehr und mehr meinen Weg hin zu einem nachhaltigeren Leben öffentlich geteilt. Ich möchte hier gar nicht auflisten, was ich alles schon mache – darum soll es hier nicht gehen. Vielmehr möchte ich nächstes Jahr weiterhin zu der Einstellung ermutigen, dass jeder Baby-Schritt schon einen großen Effekt hat. Gemeinsam können wir so viel Gutes tun!
3. Einfach mal über sich hinauswachsen
Mein Highlight dieses Jahr war definitiv die Buchtour für „Himmlisch gesund“, denn bei der Planung der Buchtour bin ich sehr über mich hinaus gewachsen. Erst war es nur eine fixe Idee, dann standen auf einmal acht Termine im Raum und ich dachte nur: SHIT! Was viele nicht wissen: ich bin immer noch ganz alleine hier hinter dem Blog, dem Buch und der Kommunikation. Doch wurde all die Arbeit, die in das Projekt Buchtour geflossen ist, tausendmal belohnt. Denn ich durfte euch treffen! Noch heute zehre ich von den tollen Gesprächen mit euch, den wunderschönen Begegnungen und euren so unglaublich lieben Worten. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Danke, an alle, die im Spätsommer auf meiner Buchtour waren. Ihr habt die Tour mit Leben und mit Liebe gefüllt.
4. Es darf einem auch mal alles zu viel werden
Ein Buch und eine Masterarbeit in einem Jahr zu schreiben, ist mir nicht gelungen. Ich bin offiziell immer noch Masterstudentin. Doch anstatt mich deswegen zu schämen, spornt es mich an, im Januar und Februar so richtig Gas zu geben und die Masterarbeit wegzuhauen. Allerdings steckt da immer noch das Gefühl zu versagen, weil ich da noch dieses große Paket vor mit herschiebe. Dann muss ich ja auch Geld verdienen, den Blog am Leben halten und ach ja, fürs Alter soll ich auch noch vorsorgen. Manchmal, da wird mir das alles zu viel. Dann lasse ich die Tränen kullern und muckel mich ganz dick ein auf der Couch. Denn es ist ok, sich ab und zu überwältigt zu fühlen. Es geht uns allen so, denn wir sind schließlich eine Generation, die alles alleine machen möchte. In dieser Situation ist es unheimlich wichtig, sich mit Freunden oder der Familie auszutauschen und drüber zu reden. Mir hilft das ungemein und gibt mir Kraft, wieder aufzustehen und nach vorne zu blicken.
5. Veränderung bringt neue Perspektiven
Als ich im Herbst meine Freunde in den USA besucht habe, war die Freude des Wiedersehens natürlich riesengroß. Es war einfach wunderbar, meine Freundin Katie wiederzusehen und zusammen mit ihrer Schwester Charleston unsicher zu machen (also nur die healthy Cafés natürlich). Doch merke ich immer mehr: die USA hat für mich ein wenig seinen Glanz verloren. Schon letztes Jahr habe ich das gemerkt, aber es mir nicht eingestehen wollen. Ich habe mich verändert. Und das Leben, das ich dort geführt habe, passt nicht mehr zu mir. Diese Einsicht kann man übrigens auch auf andere Dinge übertragen. Dinge, die früher mal zu einem gepasst haben, sich nun aber irgendwie falsch anfühlen, sollte man loslassen. Dafür kommen ganz viele schöne neue Dinge dazu.
6. Es einfach tun
Spontan sein kann ich richtig gut. So wie gestern, da sind Stefanie Luxat und ich ganz spontan für eine Nacht nach Kopenhagen zu einem Yoga-Workshop gedüst (ich werde berichten). Es war total verrückt, dass wir kurz vor Weihnachten in all dem Stress noch abhauen, doch es hat sich so sehr gelohnt. Dieses Gefühl möchte ich mir für 2019 bewahren und so oft es geht, Dinge für mich tun. Mir Dinge zu gönnen, die mich weiterbringen und meinen Horizont erweitern. Denn das Gefühl, das ich aus Kopenhagen mitgebracht habe, ist unbezahlbar und wird mich super durch die Weihnachtszeit tragen.
Was ich mir für 2019 vorgenommen habe:
1. Mir eingestehen, wann ich Hilfe brauche
Ein Ziel für 2019 ist es, mir Hilfe zu holen. Ich brauche Hilfe im Back-End, also wenn hier jemand Programmierer ist und Lust hätte, sich um das technische Ende meines Blogs zu kümmern, bitte melde dich bei mir. Ebenfalls suche ich ab März/April Unterstützung im himmlischen Headquarter, also wer in Lüneburg lebt, studiert und Lust auf eine etwas andere Arbeit hast und womöglich noch mit einer Kamera umgehen kann, melde dich ebenfalls gerne unter heavenlynnhealthy@gmcom
2. Neue Projekte planen
Hier wird es in 2019 natürlich weiterhin super leckere Rezepte geben. Darüber hinaus, habe ich total Lust, Heavenlynn Healthy weiter in die Welt zu tragen. Die Ideen sprudeln, die Energie ist da und ich spüre, dass 2019 richtig groß und ein Fest werden wird. Wenn ihr Wünsche, Anregungen und Ideen habt, dann lasst sie mich gerne wissen. Dieser Blog ist ein Ort, an den ihr gerne zurückkehren sollt, also immer her mit euren Wünschen.
3. Verbindlicher werden
Wir sind eine Generation, die sich nicht festlegen kann, habe ich neulich gelesen. Es ist normal geworden, nicht richtig zu oder abzusagen, sondern sich alle Optionen offen zu halten. Auch ich ertappe mich bei diesem Verhalten. Deswegen habe ich mir für 2019 vorgenommen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um meine Freunde und Familie öfter zu sehen oder sie auch in aller Welt zu besuchen. Denn Freundschaften muss man pflegen, gerade im Zeitalter der Unverbindlichkeit.
Und mit den ikonischen Worten von Pippi Langstrumpf verabschieden ich mich in die Weihnachtferien.
Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe. Pippi Langstrumpf
Nun bin ich neugierig auf eure Highlights des Jahres, was ihr gelernt habt und was ihr euch für 2019 vorgenommen habt. Vielleicht mögt ihr auch einfach einen lieben Kommentar hinterlassen, was euch hier im letzten Jahr besonders gut gefallen hat. Gerne auch mal die stillen Leser – ja, genau, du!
Ich bedanke mich, für solch ein tolles Jahr mit euch – ich bin immer wieder überwältigt von eurer Resonanz. Ich freue mich schon wie bolle auf das Jahr 2019 mit euch – das kann nur gut werden, das spüre ich.
Frohe Weihnachten, ihr Lieben, und kommt gut rein in das wunderbare Jahr 2019.
Alles Liebe
Eure Lynn
Fotos: Diana Lossin Art Photo
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Der Heavenlynn Healthy Weihnachts-Gift Guide 2017, ein Gewinnspiel und Minimarkt-Rabatt
Heute ist es soweit: mein erstes Heavenlynn Healthy Event steigt um 15 Uhr im Minimarkt. Zu sagen, dass ich aufgeregt bin, ist eine Untertreibung. Die Plätzchen und Kuchen sind gebacken, die Karten geschrieben und ich freue mich riesig einige von euch persönlich kennenzulernen. Wie auch schon letztes Jahr, habe ich euch heute meine Lieblingsweihnachtsgeschenke aufgelistet. Es sind nicht viele, aber sie haben für mich alle eine Bedeutung und drehen sich um die Themen Gesundheit, Körper und Geist. Vielleicht ist für euch ja etwas dabei. Leider konnte ich für das heutige Event nur wenigen lieben Menschen zusagen und musste ebenso viele von euch vertrösten. Sonst wird‘s im Minimarkt einfach zu kuschelig. Für alle, die nicht dabei sein konnten, habe ich natürlich auch noch zwei Asse im Ärmel.
20% auf die komplette Küchenkategorie im Minimarkt Zum Einen bekommt ihr alle heute 20% auf das gesamte Küchensortiment vom Minimarkt. Mit dem Code „Himmlisch2017“ (exakte Schreibweise mit großem „H“) bekommt ihr somit beispielsweise mein Broste Copenhagen Geschirr günstiger. Wer also schon länger mit dem Geschirr liebäugelt, der sollte jetzt schnell zugreifen. Die Nordic Sand Becher, sowie Nordic Sand Kuchen-Teller werden übrigens auch heute Nachmittag unseren Tisch dekorieren. Ebenfalls führt Xenia die wunderschöne Tischdecke, die oben und unten im Bild zu sehen ist, sowie diese coole Teekanne. Ebenfalls stehe ich immer noch total auf diese Buchstaben-Becher. Aber schaut doch am liebsten selbst bei Xenia vorbei!
Gewinnspiel „Mögest du glücklich sein“, von Laura Malina Seiler Zum Anderen könnt ihr heute zwei Exemplare des wunderbaren Buches „Mögest du glücklich sein“ von Laura Malina Seiler gewinnen. Wer Laura noch nicht kennt, der sollte schnell zum Handy greifen und in der Podcast-App nach „Happy, Holy & Confident“ suchen. Laura ist quasi der Star der deutschen Persönlichkeitsentwicklungsszene und hat gerade ihr erstes Buch und Bestseller „Mögest du glücklich sein“ veröffentlicht. Das Buch ist das ideale Weihnachtsgeschenk für Menschen, die Träume und Visionen haben, aber etwas Unterstützung auf dem Weg dorthin brauchen. Das Buch fasst im Grunde alle ihrer über 100 Podcast-Folgen von Happy, Holy and Confident zusammen und hilft dir dabei mit tollen Tipps bei deiner Entwicklung zu einem glücklicheren Leben. Die liebe Laura hat mir zwei handsignierte Exemplare von ihrem Buch exklusiv für euch zur Verfügung gestellt. Hinterlasst mir einfach einen lieben Gruß unter diesem Beitrag und schon seid ihr im Lostopf. Das Gewinnspiel endet bereits morgen Abend (11. Dezember, 23:59 Uhr), damit das Buch noch rechtzeitig vor Weihnachten bei euch sein kann! Das perfekte Geschenk für dich selbst, für jemanden der sich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt und jemanden, dem es gerade nicht so gut geht.
Beauty-Inside-Out Coaching mit Lisa Scharff Seitdem ich meiner Schwester im Sommer Lisas Coaching geschenkt habe, sind aus Lisa und mir gute Freundinnen geworden. Es ist wirklich toll, dass ich durch meinen Blog Menschen treffe, die so ticken wie ich. Deswegen möchte ich euch an dieser Stelle Lisas Natural Beauty Coaching-Gutscheine als Weihnachtsgeschenke ans Herz legen. Ein Beauty-Coaching bei Lisa ist mehr als nur ein Schminkkurs. Im Gegenteil, mit Schminkkurs hat es wenig zu tun: es ist wie eine Stunde „Self-Care“, in der Lisa eure Haut und eure Seele mit Naturkosmetik und Achtsamkeit verwöhnt. Lisas Coachings enden nicht nach den Sessions, sondern gehen noch lange weiter, da sie euch auf eurem persönlichen Weg zur natürlichen Schönheit begleitet. Für die Gutscheine, schreibt Lisa einfach eine Email und sie wird euch über Preise, Termine, etc. informieren. Das schönste Geschenk für Mamas, Schwestern oder beste Freundinnen!
Faire Kerzenständer aus der Region Ich unterstütze auf meinem Blog liebend gerne kleine Unternehmen. So auch die Kerzenständer-Werkstatt „HauszeitDesign“ meiner Freundin Anna. Die qualitativ hochwertigen Kerzenständer werden in Stade designed und in Hamburg regional hergestellt und sind noch relativ unbekannt. Das wird sich sicherlich bald ändern, also wer jetzt schon kauft, der ist Vorreiter. Dass Anna etwas von Interior-Design versteht, sieht man deutlich an ihrem „So Leb Ich“ -Profil: nicht umsonst hat sie dieses Jahr diverse Homestories in renommierten Zeitschriften erhalten. Ich liebe den 4Glow und den 1Glow. Das perfekte Geschenk für die Freundin, Schwiegermama oder Kollegin.
Mein aktueller Lieblingsschal von Jan’n’June Mitte November habe ich mir einen neuen Schal gegönnt und ihn seitdem nur selten abgelegt. Die Rede ist von Scarf Manon, der aus Bio-Baumwolle hergestelltem Fleece besteht. Einen kuscheligeren Schal besaß ich noch nie! Jan’n’June ist übrigens ein preisgekröntes nachhaltiges Label aus Hamburg – noch ein Grund mehr, die junge Marke zu lieben. Das perfekte Geschenk für eigentlich jeden.
Die Grüne Küche zu Hause Dass ich großer Fan der Bullerbü-Familie von Luise und David von Green Kitchen Stories bin, ist kein Geheimnis. Die haben das mit dem Kochbücher-Schreiben einfach voll drauf. Dazu diese supersüßen Kinder und – achja – klasse Rezepte. Da ihre ersten beiden Kochbücher etwas ausgefallener waren, dreht sich das neue Kochbuch um einfache Wochenrezepte. Die Grüne Küche für jeden Tag ist eine Sammlung ihrer einfachsten Rezepte, die dennoch alle unfassbar genial sind. Alle Rezepte sind vegetarisch und einige wenige auch vegan. Also ist dieses Buch eher eine Empfehlung für Vegetarier und weniger für Veganer. Perfekt für alle Menschen, die gerne kochen
Naturkosmetik zum Verschenken Dieses Jahr steht Naturkosmetik verschenken dick und fett auf meiner Liste, denn diese muss sich schon lange nicht mehr hinter den großen Namen in der Branche verstecken. Die Hammer-Mädels von Amazingy unterstützen heute auch mein Event – und ich finde, es könnte nicht besser zu mir und meinem Blog passen. Jannis sagt immer, dass es total Sinn mache, dass man nichts auf seine Haut lässt, was man nicht auch essen würde. Schließlich gelangt alles, was wir auf unsere Haut schmieren direkt ins Blut. Nächstes Jahr wird es hier noch viel mehr Naturkosmetik und Glow-Food geben, also verschenke ich dieses Jahr bereits tolle Produkte von meinen Lieblingsfirmen Pai Skincare, Hiro, RMS, Ilia oder Kjaer Weiss. Bei Amazingy kann man sich übrigens auch Proben zuschicken lassen. Perfekt für eigentlich jeden. Amazingy führt übrigens auch Produkte für Männer.
Regionale Yogapants mit coolen Mustern Die faire und regionale Yoga-Mode der drei Schwestern aus Lüneburg habe ich euch hier ja bereits vorgestellt. Eine neue Kollektion gibt es nicht – das macht Slow Fashion ja gerade aus. Trotzdem stehe ich zur Zeit wieder voll auf rosa, deswegen liebe ich diese rosafarbene Ringel-Yogapants. Perfektes Geschenk an sich selbst, die Schwester oder die Freundin.
Was steht dieses Jahr auf euer Wunschliste und was werdet ihr verschenken?
Ich hoffe ich konnte euch ein wenig bei der Geschenkwahl dieses Jahr inspirieren. Jetzt bin ich natürlich auf eure Ideen gespannt. Ihr könnt sie mir auch gerne per Email schreiben, wenn ihr sie nicht öffentlich verraten wollt.
*Diese Seite enthält Affiliate-Links, das bedeutet, dass ich ein kleines Taschengeld bekomme, wenn ihr die Produkte über meinen Link kauft. Für euch bleibt der Preis selbstverständlich gleich. Vielen Dank, dass ihr stundenlanges Rezeptetesten in der Heavenlynn Healthy Küche ermöglicht.
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Meine Ayurveda-Kur – oder Entspannung 101
*Für diesen Beitrag wurde ich vom Rosenberg Ayurveda und Gesundheits- und Kurzentrum eingeladen.
Als ich vor einigen Monaten die E-Mail mit dem Titel „Lust auf Ayurveda?“ bekam, war ich Feuer und Flamme. Eine ayurvedische Kur wollte ich immer schon mal machen. Überhaupt mal eine Kur. Das haben als Kind immer nur meine Freundinnen mit ihren Müttern gemacht. Und nun war es endlich auch für mich soweit.
Ich suchte ich mir von den vorgeschlagenen Kuren eine 5-tägige Rasayana Regenerationskur raus. Nach dem Umzug, vor meiner Abschlussprüfung als Ernährungsberaterin und vor dem Startschuss meiner Masterarbeit konnte ich eine stressfreie Woche allzu gut gebrauchen. Ich hatte extreme Vorfreude auf die Tage in Birstein, doch auch ein paar Ängste, die mir im Kopf herumschwirrten.
Vorfreude auf:
5-Tage lang nicht kochen zu müssen und trotzdem gesund zu essen. Yay yay yay!!
Massagen, Massagen, Massagen.
Lange Spaziergänge in der Natur.
Mein Ayurveda-Wissen erhöhen und leckere Rezeptinspirationen für den Blog mitnehmen.
Ängste:
Ich werde die Jüngste zwischen ausgebrannten Finanzmanagern aus Frankfurt sein.
Ich komme komplett gelb zurück (wegen Kurkuma, weißte).
Die haben kein WLAN und ich bin 5-Tage lang von der Außenwelt abgeschottet.
Es wird zu spirituell. Mit Yoga-Gesängen kann ich nämlich (noch) nicht so viel anfangen.
Ich werde schlecht im Entspannen sein. Entspannen. Wie geht denn das?
Ankunft:
Jannis hat mich gleich ausgelacht. Nach Birstein kommt man nämlich nicht so leicht ohne Auto. Wenn ich eine Abneigung habe, dann ist das Busfahren. Und dann auch noch am ADW, wo Busse nur alle 2 Stunden fahren. Doch ich meisterte die Anreise mit Bravour – Frankfurt – Regionalexpress – Bus. Geilo, ich kann das ja doch!
Der erste Abend:
Am ersten Abend werden wir alle von unserer Kursleiterin Sonja begrüßt. Es werden einige organisatorische Dinge besprochen und danach gibt’s endlich das erste ersehnte Abendessen. Gedünsteter Mangold mit Mandelstiften, Kartoffelspalten mit Sesam und Rosmarin, Gebratene Paprika und eine Möhren-Currysuppe stehen auf dem Menü. Das Essen wird in mehreren kleinen Schüsseln serviert, wodurch man schnell mit den anderen Teilnehmerinnen ins Gespräch kommt. Jeder hat seinen ganz eigenen Grund für die Ayurveda-Kur, doch eines haben alle gemeinsam: sie wollten sich eine Woche Auszeit aus dem stressigen Alltag gönnen.
Nach dem Essen gibt es noch eine kurze Vorstellungsrunde und eine Meditation / Entspannung im Liegen. Ich merke schnell, dass ich sehr wohl die Jüngste bin und bekomme eine kleine Panikattacke: die Menschen hier stecken mitten im Leben, haben Kinder und/oder Unternehmen aufgebaut und mir einiges an Erfahrung voraus. Wie kann ich rechtfertigen, dass ich mit 27 Jahren bereits eine ayurvedische Verjüngungs- und Regenerationskur brauche? Egal, denke ich mir und sage selbstbewusst, dass ich eine 27-jährige Food Bloggerin und Studentin bin und die Kur eher als Prävention sehe um gar nicht erst in den Stressstrudel zu geraten. Ein Schmunzeln geht durch den Raum und ich freue mich, als die allgemeine Aufmerksamkeit weiter an Ilse und Heinrich, einem 78-jährigen Ehepaar, wandert.
Sonja ließt abschließend einen schönen Text von Charlie Chaplin vor „Der Tag an dem ich lernte, mich selbst zu lieben“. Meine Nachbarin atmet sehr laut und macht auch sonst viele Geräusche, sodass ich irgendwie schwer entspannen kann. Ich mache eine mentale Notiz mich nächstes Mal woanders hinzulegen. Nach der Abend-Meditation bekommt jeder eine Kanne mit warmen Wasser und eine Wärmflasche in die Hand gedrückt und wir verschwinden müde und erschöpft nach langer Anreise auf unsere Zimmer. Mein Herz jaucht, denn ich hatte die Entscheidung, meine Heizdecke nicht mitzunehmen fast schon bereut (dabei war ich stolz, dass meine innere Großmutter sich nicht durchgesetzt hatte). Noch schnell geduscht, die Mama angerufen und dann geht’s auf ins Schlummerland.
Tageshighlight: Ilse und Heinrich, das 78-Jährige Ehepaar, dass auf der Ayurveda-Kur ist, weil es „einfach mal etwas Neues ausprobieren wollte“. Leute, so will ich mit 78 auch noch durchs Leben gehen!
Tag 1: Der Tag an dem meine Füße mit Ghee eingerieben werden
Nur schwer komme ich am ersten Morgen aus den Federn, als der Wecker um 6:30 Uhr klingelt. Entspannung? Doch nicht um 6:30 Uhr! Ich trinke zwei Tassen warmes Wasser, wie mir abends aufgetragen wurde. Schmeckt super und regt die Verdauung an. An das Yoga-Programm am Morgen muss ich mich gewöhnen, denn es ist eher Entspannung als das aktive Yoga, das ich praktiziere. Aber ich bin hier ja um mal Loszulassen und vielleicht hilft mir das dabei.
Das Frühstück besteht anschließend aus ayurvedischem Frühstücksbrei aus Reis gekocht mit Mandel- und Reismilch sowie frischen Gewürzen wie Zimt und Kardamom. Dazu gibt es warme Äpfel, Mandeln, Datteln und Rosinen. Ein Festmahl für einen Frühstücksbrei-Liebhaber wie mich! Warmes Frühstück ist übrigens ebenfalls gut für den Stoffwechsel, da der Körper weniger Energie braucht, um es zu verdauen.
Gegen 9:15 Uhr habe ich mein Kennlerngespräch mit Sonja. Wir besprechen meine Beschwerden (Bluthochdruck, Migräne, schlechte Haut – hallo, hier spricht Großmutter Lynn) und ich darf munter und ohne schlechtes Gewissen von mir erzählen. Danach geht’s zu meiner ersten Ayurvedischen Behandlung: der Padabhyanga oder Fußmassage kombiniert mit Gesichtsmassage. Diese soll Rauheit, Hornhaut, Müdigkeit und Taubheitsgefühle beseitigen und Stabilität, Kraft und Weichheit schaffen sowie das Sehvermögen und den Schlaf verbessern. Ich lasse den Praktikanten bei mir observiren, denn als Student weiß ich ja, wie wichtig Praxis neben der Theorie ist. Die Masseurin bringt mich dann noch auf mein Zimmer – so wird sichergestellt, dass man nicht alleine ist, sollte der Blutdruck doch mal in den Keller rutschen nach solche einer Behandlung. Blutdruck in den Keller? I wish!! Ich döse etwas, greife dann aber doch schnell zu meinem Buch von Jojo Moyes. So ganz Nichts tun finde ich dann doch ziemlich schwer.
Tageshighlight: Sich ins Bett bringen lassen. Hallo. Wie geil ist es denn bitte sich ins Bett bringen zu lassen? So mit „eintuggen“ der Decke und so. OMG. Fragt mal euren Partner, ob er euch auch mal wieder ins Bett bringen kann. In der jugendfreien Version meine ich natürlich…pshhh…was ihr schon wieder denkt!
Tag 2: Der Tag an dem ich im Schwitzkaste sitze…ohne Spaß
Mein zweiter Tag beginnt erneut mit einer morgendlichen Entspannungs-Yogastunde. Das Frühstück schmeckt mir wieder einmal vorzüglich und ich genieße es, mich einfach an den gedeckten Tisch zu setzen und nicht selber Hand anlegen zu müssen.
Direkt nach dem Frühstück steht eine Ganzkörpermassage auf dem Programm. Bärbel verwöhnt mich wortwörtlich von Kopf bis Fuß und steckt mich danach noch für 7 Minuten in den „Schwitzkasten“ – eine Art Sauna in der Box, bei dem nur der Kopf rausguckt und man ein bisschen aussieht wie Bernd das Brot. Auch heute werde ich wieder ins Bett gebracht. Mit ner Wärmflasche versteht sich. „Jetzt entspanne dich mal für mindestens eine Stunde“. I try. And I fail. Das Handy bimmelt, die Emails locken. Ich musste schnell luschern. *Seufzer*.
Tageshighlight: Der Moment in dem eine Frau des Kur-Teams auf mich zukommt und mir erzählt, dass sie durch meinen Blog gelernt hat Mandelbutter zu machen. Unbezahlbar!
Tageshighlight 2: Ein langes Gespräch mit einer Kur-Teilnehmerin, die Life-Coach und Gleichberechtigungsbeauftragte ist. Sehr inspirierend.
Tag 3: Der Tag mit Ali Baba und den 40 Räubern
Heute ist bereits Halbzeit meiner Rasayana-Kur. Traditionell bekommt heute jeder den ayurvedischen Stirnguss (Sirodhara), der den Körper in eine Art Tiefentspannung versetzen soll. Naja, das mit dem Entspannen klappte bei mir ja bisher noch nicht so gut, aber wie immer ließ ich mich auf die neue Erfahrung ein. Beim Stirnguss wird einem ca. 30 Minuten lang warmes Sesamöl über Stirn und Haare gegossen. Leute, ich war ja so skeptisch, aber es war wirklich – wirklich (!!!) – so als würden meine Gedanken weggespült. In meinem Kopf herrscht sonst immer ein Chaos und beim Sirodhara versuchte das Chaos auch immer wieder hervorzukommen, aber mit jedem Guss wurde es weiter weggespült. Hab ich bei Jannis schonmal bestellt für wenn ich wieder da bin.
Dass Sirodhara-Tag war, erkannte man vor allem an den vielen Turbanen, die durch das Kurhotel wanderten. Am Mittagstisch fielen besonders unsere beiden Männer auf, die wir liebevoll unsere Ali Babas nannten – umgeben von ihrem Haarem aus Frauen…
Ebenfalls habe ich heute mein Konstitutionsgespräch mit Sonja. Im Ayurveda gibt es drei Dosha-Typen: Pitta, Vata und Kapha. Jeder Typ steht für ein anderes Element und Verhaltensweisen. Irgendwie war ich mir sicher, dass ich der Vata-Typ bin: schmal, sensibel, kommunikativ, kreativ und chronisch unterkühlt. Doch auch Energie, Ehrgeiz, Leistungsstärke und Hitzewallungen (Bluthochdruck!) treffen auf mich zu. Sonja stuft mich als Pitta-Vata-Typ ein. Recht hat sie. Hier könnt auch hier den Dosha-Test machen.
Tageshighlight: Definitiv der Shirodhara
Tag 4: Der Tag, an dem ich krass Freizeitstress habe
Im extremen Kontrast zum ruhigen Mittwoch steht der letzte volle Kurtag. Es war wie der „Aufbautag“ beim Fasten. Sich wieder auf das normale Leben vorbereiten. Wieder etwas Gas geben. Freizeitstress könnte man das nennen. Auf dem Programm steht vor allem eines: wie schaffe ich es, das Gelernte zumindest ansatzweise zu Hause umzusetzen? Die eine Lösung gibt es leider nicht – wäre ja auch zu schön gewesen – doch sicher wird jeder von uns sich seinen Teil herauspicken. Wir lernen Kräuter und Gewürze kennen und backen indische Pancakes zusammen. Nach 3 Tagen Nichtstun schrien alle „Hier! Hier! als der Koch nach Freiwilligen fragt. Es folgen ein Vortrag über die Produkte des Shops, sowie einer über die Ayurvedische Morgenroutine mit Ölziehen, Zungenschaben und Nasenduschen. Nicht alles meins, aber definitiv interessant. Am Ende des Tages schauen wir gemeinsam den wunderbaren Film „Madame Mallory und der Duft von Curry“ und tatsächlich gehe ich etwas wehmütig ins Bett. Auf einmal ging meine Rasayana-Kur doch schneller vorbei, als ich gedacht hätte.
Tageshighlight: Die Ayurvedische Kräuterkunde
Tag 5: Der Tag mit den Abschiedstränen
Der letzte Morgen startet leise. Es liegt ein Gefühl der Wehmut und der Freude in der Luft. Ein letztes Mal treffen wir uns morgens um kurz nach sieben im Yoga-Raum. Für manche reichten die fünf Tage Ayurveda komplett aus. Für Heinrich zum Beispiel. Für manche könnte die Kur noch einige Tage länger dauern. Jetzt war man doch gerade erst so richtig drin. Wir alle sind an diesem Morgen sehr ruhig und ausgeglichen. Noch nicht bereit die Woche loszulassen. Noch nicht bereit in den hektischen Alltag zurückzukehren. Am Frühstückstisch geht das Geschnatter dann aber doch los und man merkt wie sich alle auf die Liebsten zu Hause freuen.
Tageshighlight: Die Verabschiedung. Als Heinrich sich die Tränen aus dem Gesicht wischt, da musste auch ich die ein oder andere Träne verdrücken. Aber das war ok. So eine Kur ist eben auch etwas emotionales.
Nach fünf aufregenden Tagen reflektiere ich im Zug nach Hause noch einmal über das Erlebte. Wurden meine Erwartungen erfüllt? Wurden meine Ängste bestätigt?
5-Tage lang nicht kochen zu müssen und trotzdem gesund zu essen. Yay yay yay!!
Das war definitiv eines meiner Highlights. Das Essen war unglaublich gut und hat mir wirklich täglich geschmeckt. Freut euch auf viele leckere Ayurvedisch-inspirierte Rezepte in den nächsten Wochen.
Massagen, Massagen, Massagen.
Definitiv ein weiteres Highlight der Kur. Täglich mit Massagen verwöhnt zu werden ist wirklich so wunderbar, dass man sich fast dafür schämt, wenn man es jemandem erzählt. Die Masseure und Masseurinnen waren aber auch extrem professionell und einfühlsam.
Lange Spaziergänge in der Natur.
Auch dies habe ich täglich genossen. Die ersten Tage bin ich sogar wirklich spazieren gegangen und nicht gelaufen. Es tat extrem gut einfach mal die Natur wahrzunehmen, sie zu riechen, nachzudenken und Sauerstoff zu tanken. Seit meiner Kur gehe ich bereits häufiger mal wieder spazieren und nicht immer laufen.
Mein Ayurveda-Wissen erhöhen und leckere Rezeptinspirationen für den Blog mitnehmen.
Das habe ich definitiv! All das Gelernte kann ich unmöglich in einem einzigen Blogpost erzählen. Es wird sicherlich nach und nach auf dem Blog einfließen. Was ich bis heute aber durchgezogen habe, ist das warme Wasser über den Tag verteilt. Seitdem trinke ich viel weniger Kaffee und wann dann nur noch den entsäuerten Gewürz-Kaffee vom Rosenberg-Shop (nicht gesponsert!).
Ich werde die Jüngste zwischen ausgebrannten Finanzmanagern aus Frankfurt sein.
Die Jüngste, definitiv! Das liegt aber sicherlich auch daran, dass die Kuren ihren Preis haben. Die meisten der Teilnehmer waren über 30, doch trotzdem herrschte eine wahnsinnig tolle Gruppendynamik. Doch Finanzmanager aus Frankfurt war keiner.
Ich komme komplett gelb zurück (wegen Kurkuma, weißte).
Kurkuma war definitiv ein großes Thema, da es entzündungshemmend wirkt. Aber wir wurden nicht mit Kurkuma eingerieben, sondern nur mit Ghee und anderen wunderbaren Pflanzenölen.
Die haben kein WLAN und ich bin 5-Tage von der Außenwelt abgeschottet.
Entwarnung. In den Aufenthaltsräumen gab es WLAN, doch der Sinn einer Regenerationskur ist es, auch mal einen Digital Detox einzulegen, deswegen gibt es auf den Zimmern kein WLAN-Empfang.
Es wird zu spirituell. Mit Yoga-Gesängen kann ich nämlich nicht so viel anfangen.
Es war weniger spirituell als ich am Anfang gedacht habe. Viele der Teilnehmer hatten mit Ayurveda keine oder wenig Erfahrung und folglich gab es keine Gesänge oder Ähnliches, die für Yoga- und Ayurveda-Beginner etwas befremdlich wirken könnte.
Ich werde schlecht im Entspannen sein. Entspannen. Wie geht denn das?
Ja, darin bin ich leider immer noch kein Profi. Doch ich habe einige wunderbar entspannte Tage im Rosenberg Ayurveda-Kurzentrum erlebt. Entspannung kann man lernen, aber es braucht seine Zeit.
Fazit:
Wenn ihr meinen Bericht aufmerksam durchgelesen habt, dann wird euch sicher nicht der Tonshift entgangen sein. Jemandem zu beschreiben, was in einem während einer ayurvedischen Kur alles vor sich geht, ist extrem schwierig zu beschreiben. Es ist kein Selbstfindungsprozess, sondern eher eine Woche, in der man mal richtig faul sein darf und sein soll. Wann habt ihr denn das letzte Mal eine ganze Woche nichts gemacht, euch täglich von Massagen verwöhnt lassen und euch dreimal täglich an einen gedeckten Tisch mit köstlichen und vor allem gesunden Speisen gesetzt? Richtig, wahrscheinlich noch nie. Eine Rasayana ist ein Geschenk für einen selbst, das noch lange nach der kurzen Woche nachwirkt. Wie lange die Nachwirkung ist, ist natürlich bei jedem unterschiedlich. Wohl kaum einer von uns Teilnehmern wird den Ehepartner dazu überreden, einem täglich mit Ghee die Füße zu massieren. Und kaum einer wird in seiner Familie viele ayurvedische Gerichte durchsetzen können. Doch wenn alles mal wieder zu viel wird, dann erinnern wir uns vielleicht an die schöne Zeit in Birstein zurück. Vielleicht gönnt man sich dann mal ein paar Stunden Zeit für sich selbst.
*Wer mehr über die Ayurveda-Kuren der Rosenbergs erfahren will, der findet hier alle Infos rund um die Kuren, Ausbildungen und Shops. Bei Fragen zu Krankenkassen-Zuschüssen wendet euch bitte direkt an das Team vor Ort. Sie helfen euch, die richtige Kur für euch zu finden. Ich habe mich (für mich untypisch) im Shop tatsächlich voll eingedeckt: Gewürzmischungen, Tees, Kaffee und Bücher landeten alle im Koffer. Deswegen kann ich Kaffee, Tees und Gewürze wirklich empfehlen!
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*Für diesen Beitrag wurde ich von Rosenberg Ayurveda Gesundheits- und Kurzentrum eingeladen, d.h. dass ich nichts für die Woche bezahlt habe, außer meiner eigenen An- und Abreise. Der Beitrag und die Bilder sind von mir und es wurde keinerlei Einfluss auf den Inhalt oder meinen Schreibstil genommen. Alle Meinungen sind meine eigenen. Immer.
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Der Beitrag Meine Ayurveda-Kur – oder Entspannung 101 erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
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Dreharbeiten - shooting programme - Filmmaking - at film set
The russian train station: Dirk Michael Boche at the Hollywood-Cinema-Production: THE LAST STATION
Der russische Bahnhof: Dirk Michael Boche bei den Dreharbeiten zur Hollywood-Kinofilm-Produktion: Ein russischer Sommer (THE LAST STATION)
Filmografie — Filmographie — Filmography: Dirk Michael Boche
Einige Referenzen als Schauspieler, Kleindarsteller, Komparse — Some references as actor, bit player, small performer, extra:
International television production THE WOLVES — Internationale TV-Produktion DIE WÖLFE: ZDF-Dreiteiler DIE WÖLFE (Doku-Drama), mit Matthias Brandt, Axel Prahl, Barbara Auer, Annet Renneberg, Stefanie Stappenbeck, Regie: Friedemann Fromm, Produktion: Ziegler Film, Prod. 2007.
Hollywood cinema film production — Hollywood-Kinofilm-Produktion: THE LAST STATION — Ein russischer Sommer — A russian summer: mit Helen Mirren, Christopher Plummer, Paul Giamatti, Anne-Marie Duff, Kerry Condon, James McAvoy. Regie: Michael Hoffman, Egoli Tossell Film Halle, Warner Bros. Pictures, Prod. 2008. Info THE LAST STATION — Ein russischer Sommer: wwws.warnerbros.de/thelaststation/
International cinema film production — Internationale Kinofilm-Produktion: POPE JOAN, Romanverfilmung „Die Päpstin“ von Donna W. Cross, mit Johanna Wokalek (Barfuss) und David Wenham (Herr der Ringe / THE LORD OF THE RINGS), Regie: Söhnke Wortmann, Constantin Film, Prod. 2008. Info Pope Joan — Die Päpstin: www.die-paepstin.de/
German television production ROMEO AND JUTTA (Romeos revenge) Deutsche TV-Produktion ROMEO UND JUTTA (Romeos Rache): ARD deutsch-deutsche Liebeskomödie, mit Wolfgang Stumph, Katja Riemann, Anne Kasprik, Bernd Stegemann, Andre´ M. Hennicke, Bernhard Schütz, Maria Simon, Günter Junghans, Ilja Richter; Regie: Jörg Grünler, Drehbuch: Wolfgang Limmer; Produktion: Mitteldeutscher Rundfunk MDR, Polyphon Film und Fernsehen GmbH; Prod. 2009.
German television production, television crime movie: SOKO Leipzig — Deutsche TV-Produktion, Krimi TV-Serie: SOKO Leipzig, mit Andreas Schmidt-Schaller, Melanie Marschke, Marco Girnth, Pablo Sprungala, Tyron Ricketts, sowie mit Anna Loos und Silly: Uwe Hassbecker, Daniel Hassbecker, Ritchie Barton, Anna Loos, Jäcki Reznicek, Sebastian Reznicek, Herr Petereit, Ronny Dehn. – Info Silly: www.sillyhome.de/ Drehbuch: Axel Hildebrandt; Regie Jörg Mielich; Produktion: Berliner Union Film UFA Fernsehproduktion GmbH, Zweites Deutsches Fernsehen ZDF; Prod. 2009. Info Soko Leipzig: sokoleipzig.zdf.de/
Social Spot / advertising film: Robert Koch Institute, Berlin. Production: Play Media GmbH, Berlin, Germany. — SocialSpot (Werbefilm) für das Robert-Koch-Institut, Berlin. Produktion: Play Media GmbH Berlin; Darsteller / Actors: Sascia Haj, Nina Bolders, Andreas Flemming, Dirk Michael Boche; Regie: Christof Schröter; DOP: Konstantin Freyer; Kamera Assistenz: Florian Mag; Oberbeleuchter: Mirco Fricke; Beleuchter / Bühne: Moritz Jesch; Ton: Michael Schmidt; Maske / Ausstattung: Wibke Schuler; Aufnahmeleitung: Florian Miller; Set-Assistenz: Ringo Pflugradt; Lawinenstift: Stefan Litwin CD/GF und Saskia Send, Beraterin; Robert Koch Institut: Claudia Weidhaas, Gerald Meilicke; Prod. 2010. Info Play Media GmbH Berlin, Germany: www.playmedia.tv/ Info Robert Koch Institute Berlin, Germany: www.rki.de/
German television production, television crime movie: Polizeiruf 110, season: Bloody Street Deutsche TV-Produktion, Krimi TV-Serie: Polizeiruf 110, Staffel: Blutige Straße, mit Jaecki Schwarz, Wolfgang Winkler, Isabell Gerschke, Misel Maticevic, Henry Hübchen, Thomas Arnold, Torsten Michaelis, Gunter Schoß, Marie Gruber, Karin Düwel. Drehbuch: Hans-Werner Honert; Kamera: Ralf Netzer; Regie: Dror Zahavi, Produktion: Saxonia Media, ARD, Mitteldeutscher Rundfunk MDR, Das Erste, Produzent: Peter Gust; Redaktion für den MDR: Wolfgang Voigt; Prod. 2011. Info: www.daserste.de/polruf/ und de.wikipedia.org/wiki/Polizeiruf_110
German television production “Alles Klara” — Deutsche TV-Produktion “Alles Klara” Krimi-Komödie, Crime-Comedy „ALLES KLARA“, 1.Staffel, mit Wolke Alma Hegenbarth, Felix Eitner, Jan Niklas Berg, Hagen Dittmann, Alexa Maria Surholdt, Winnie Böwe, Stephan Grossmann, neue deutsche Filmgesellschaft ndF, Produzentin: Claudia Sihler-Rosei, Producerin: Sabina Naumann, im Auftrag der ARD-Werbung und des Mitteldeutschen Rundfunks MDR für Das Erste. Redaktion: Sven Döbler, Executive Producer: Jana Brandt, Regie: Jacob Schäuffelen und Andi Niessner. Prod. 2011.
Kinder-Kinofilm-Produktion “Das kleine Gespenst”, nach dem gleichnamigen Buch von Otfried Preußler — Cinema children´s film production „The little ghost“ screen adaptation of a book from Otfried Preußler, mit / with Uwe Ochsenknecht, Herbert Knaup, Aykut Kayacik, Stefan Merki, Bettina Stucky, Torsten Torstenson, Jonas Holdenrieder, Emily Kusche, Nico Hartung, Carlos Richter; Regie: Alain Gsponer; Animation und Sprache: VFX, Anna Thalbach, Wolfgang Hess; Produktion: Claussen + Wöbke + Putz Filmproduktion, in Zusammenarbeit mit ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen), SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) und der Teleclub AG. Prod. 2012
German cinema film production „Better as nothing“, film adaption of the novel „Better as nothing“ from Nina Pourlak. Kinofilmproduktion „Besser als nix“, nach dem gleichnamigen Roman von Nina Pourlak, mit Hannelore Elsner, Nicolette Krebitz, Erika Marozsán, Martin Brambach, Wotan Wilke Möhring, François Goeske, Jannis Niewöhner, Clemens Schick, Emilia Schüle, Anna Fischer; Regie: Ute Wieland; Kamera: Peter Przybylski, Produzent: Alexander Thies und Clemens Schaeffer, Neue Film Produktion GmbH Berlin (NFP marketing & distribution), Prod. 2012
German television production “ Schweigen von nebenan” film adaption of the novel „ Schweigen von nebenan “ from Kathie Liers and Jana Simon. Deutsche TV-Produktion „Schweigen von nebenan“ nach dem Buch von Kathie Liers und Jana Simon, mit Christina Große, Ole Puppe, Ludwig Skuras, Ursula Karusseit, Greta Bohacek, Paul Alhäuser, Elias Kassner, Sanne Schnapp, Benedict Jacob, Ben Kettler, Maxim Mehmet, Tina Engel, Melanie Straub, Sebastian Weber, Maggy Domschke, Ronald Kukulies, David C. Brunners, Manfred Möck, Johanna Falckner, Martin Neuhaus, Pina Akin; Regie: Tim Trageser, Regieassistentin: Neli Hoefke; Produktion: kineo Filmproduktion, Westdeutscher Rundfunk WDR; Produktionsleitung: Peter Hartwig, Produktionsassistenz: Theresa Bölke; Kamera: Eckard Jansen; Redaktion: Caren Toenissen; Prod. 2013
German television production "In all friendliness"; Sachsenklinik; Saxony Clinic. Deutsche TV-Produktion „In aller Freundschaft“ (Sachsenklinik), mit Thomas Rühmann, Dieter Bellmann, Hendrikje Fitz, Ursula Karusseit, Alexa Maria Surholt, Andrea Kathrin Loewig, Arzu Bazman, Thomas Koch, Bernhard Bettermann, Rolf Becker, Udo Schenk, Michael Trischan, Roy Peter Link, Sarah Tkotsch, Max König, Anja Nejarri, u. v. m.; Produktion/Production: Franka Bauer, Saxonia Media Filmproduktions mbH, Degeto Film, Mitteldeutscher Rundfunk MDR, Das Erste . Info Sachsenklinik – In aller Freundschaft: www.mdr.de/in-aller-freundschaft und (Deutsch/German): de.wikipedia.org/wiki/In_aller_Freundschaft and (English/Englisch): en.wikipedia.org/wiki/In_aller_Freundschaft Prod. 2015
Foto erstellt mit Kamera Samsung L700
Posted by pinguin1961 on 2013-03-26 12:01:22
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