#HomosexuelleundKirche
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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FILMKLASSIKER
Ich weiß der Film hat schon so einige Jahre auf dem Buckel, aber er ist für mich immer noch eine der besten LGBT Filme die ich gesehen habe.
Und gerade wo heute wieder sehr viele Evangelikale Kräfte versuchen das Rad der Geschichte zurück zu drehen, kann der Film nur eine wichtige Mahnung sein. Und wenn man dann noch weiß das dieser Film eine Ware Geschichte erzählt dann sollte man den Film unbedingt gesehen haben.
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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Reforming Sodom!
500 years of Reformation - can they not pass without a trace on Sodom? Surprising insights at a convention in the US. 500 years of Reformation - of course, the world's largest congress of theologians and religious scholars will not stop there. So there was at the annual meeting of the American Academy of Religion from 18.-21. November in Boston also to hear this topic a lot. But I was surprised when I read the title "Reforming Sodom" in the program. How is this suppossed to work? "Sodomy" was for centuries the paraphrase of homosexual intercourse, which was allegedly the reason for the destruction of the cities of Sodom and Gomorrah by God (Gen.1: 19). In the US, the reference to the history of Sodom is still being sought by evangelical Christians and the extreme right-wing political parties to fight queer human rights. "Reforming Sodom," is the title of a book by Heather White that teaches Religious Studies and Queer Studies at Puget Sound University in Tacoma (Reforming Sodom, Protestants and the Rise of Gay Rights, University of North Carolina Press 2015). White examines the relationship of Protestant churches to homosexual men and the gay rights movement in the US from the 1920s to the 1970s. She concludes that liberal pastors and their communities have repeatedly expressed their support for the gay movement. "The reasons," she explains during the conference, "were quite different. Some simply saw the homosexual neighbor, who was to be allowed a holistic life, while others rejected homosexual sexual intercourse by referring to the Sodom story, but understood it as a Christian duty to commit themselves to this oppressed minority. "Conversely Seeing that important people in the gay movement of those times received the power to fight from a liberal Christian faith, if today's queer action groups consistently misconceived themselves as anti-Christian, they would not do justice to this history of the gay rights movement. Fight against evangelical and extreme right-wing opponents then leads to forgetting one's own history. In fact, sometimes in Germany I have the impression that being a gay Christian is doubly marginalized: I belong to the queer minority, which for some is still not a natural part of German society - and within this minority I have to answer for it again and again, why I live and work in a church whose tradition is partly responsible for discrimination against sexual minorities. The fact that we today can live openly and acceptably as Queers in the Protestant churches of Germany shows that we have really had a "Reformation of Sodom": Biblical scholars have long recognized that Sodom history is not about consensual sexual intercourse or even lived partnership, but that here the right of the guest (strangers are in the Bible under special protection!) Violated and people are abused by force. This insight, along with the humanitarian insight that homosexuality is not a disease, has led to the protestant churches of Germany reforming Sodom in the last thirty years. In the new, Reformation freedom, queers have their equal place in the churches. In the same way as in the USA from the 20s to the 70s, there were support for the queer emancipation movement, despite some reservations: In the discussion about a legal equality with the marriage different member churches of the EKD and also the council of the EKD in the Time and again emphasizes that they consider a legal safeguard same-sex partnerships necessary - even if some church leaders at that time, for example, the cooperation of Queers as pastors were still quite skeptical.
For full article and interesting books on the subject, see this link.
www.Queer-Impuls.de
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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Sodom reformieren!
500 Jahre Reformation - können die auch an Sodom nicht spurlos vorübergehen? Überraschende Einsichten bei einer Tagung in den USA.
500 Jahre Reformation - da kommt natürlich auch der weltgrößte Kongress von Theolog*innen und Religionswissenschaftler*innen nicht dran vorbei. Also gab es bei der Jahrestagung der American Academy of Religion vom 18.-21. November in Boston auch zu diesem Thema einiges zu hören.
Überrascht war ich dann aber doch, als ich im Programm den Titel las "Sodom reformieren". Wie soll das denn gehen? "Sodomie" war ja über Jahrhunderte die Umschreibung für homosexuellen Geschlechtsverkehr, der angeblich der Grund für die Vernichtung der Städte Sodom und Gomorrha durch Gott war (Gen/1.Mose 19). In den USA wird der Hinweis auf die Sodom-Geschichte bis heute von evangelikalen Christ*innen und der extremen politischen Rechten bemüht, um gegen queere Menschenrechte zu kämpfen.
"Sodom reformieren", das ist der Titel eines Buches von Heather White, die an der Puget Sound Universität in Tacoma Religionswissenschaften und Queer Studies lehrt (Reforming Sodom. Protestants and the Rise of Gay Rights, University of North Carolina Press 2015). White untersucht darin das Verhältnis von protestantischen Kirchen zu homosexuellen Männern und der Gay Rights Bewegung in den USA von den 1920er bis 1970er Jahre. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass es von liberalen Pastor*innen und ihren Gemeinden immer wieder ausdrückliche Unterstützung der Schwulenbewegung gegeben habe. "Die Beweggründe", so erläutert sie während der Tagung, "waren dabei durchaus unterschiedlich.
Manche sahen schlicht und einfach den homosexuellen Nächsten, dem ein ganzheitliches Leben ermöglicht werden sollte, andere lehnten zwar homosexuellen Geschlechtsverkehr mit dem Verweis auf die Sodom-Geschichte ab, aber verstanden es als Christenpflicht, sich auch für diese unterdrückte Minderheit zu engagieren." Umgekehrt ließe sich beobachten, dass wichtige Personen der Schwulenbewegung dieser Zeiten die Kraft für ihren Kampf aus einem liberalen christlichen Glauben empfingen. Wenn heutige queere Aktionsgruppen sich immer wieder als strikt antichristlich verstünden, dann würden sie dieser Geschichte der Gay Rights Bewegung nicht gerecht. Der (verständliche) Kampf gegen die evangelikalen und extrem-rechten Gegner führe dann dazu, die eigene Geschichte zu vergessen.
Tatsächlich habe ich auch in Deutschland manchmal den Eindruck, als schwuler Christ doppelt marginalisiert zu sein: Ich gehöre zu der queeren Minderheit, die für manche immer noch nicht selbstverständlicher Teil der deutschen Gesellschaft ist - und innerhalb dieser Minderheit muss ich mich immer wieder dafür verantworten, warum ich in einer Kirche lebe und arbeite, deren Tradition für die Diskriminierung von sexuellen Minderheiten mitverantwortlich ist.
Dass wir heute in den protestantischen Kirchen Deutschlands als Queers offen und akzeptiert leben können, zeigt, dass bei uns wirklich eine "Reformation Sodoms" stattgefunden hat: Bibelwissenschaftler*innen haben schon seit langem erkannt, dass es bei der Sodom-Geschichte nicht um einvernehmlichen Geschlechtsverkehr oder gar gelebte Partnerschaft geht, sondern darum, dass hier das Recht des Gastes (Fremde stehen in der Bibel unter besonderem Schutz!) verletzt und Menschen unter Gewaltanwendung missbraucht werden.
Diese Erkenntnis hat - zusammen mit der humanwissenschaftlichen Einsicht, dass Homosexualität auch keine Krankheit ist - dazu geführt, dass die protestantischen Kirchen Deutschlands in den letzten dreißig Jahren Sodom reformiert haben. In der neuen, reformatorischen Freiheit haben auch Queers ihren gleichberechtigten Platz in den Kirchen. Ähnlich wie in den USA der 20er bis 70er Jahre hat es dabei übrigens auch bei uns trotz mancher Vorbehalte Unterstützung für die queere Emanzipationsbewegung gegeben: In der Diskussion um eine rechtliche Gleichstellung mit der Ehe haben verschiedene Gliedkirchen der EKD und auch der Rat der EKD in den 90er Jahren immer wieder betont, dass sie eine rechtliche Absicherung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften für geboten halten - auch wenn manche kirchenleitende Personen damals zum Beispiel der Mitarbeit von Queers als Pfarrer*innen durchaus noch skeptisch gegenüber standen.
Denn ganzen Artikel und interessante Bücher zum Thema findest du unter diesem Link.
www.Queer-Impuls.de
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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Catholic Council: accepting gay couples Is it enough just to give pity or respect to gays? No, says the Erfurt Catholic Council - and calls for an internal church change. The Catholic Council in the Diocese of Erfurt demands "the honest acceptance of firm bonds in same-sex partnerships". It should be a "clear position against still existing exclusions and devaluations of homosexual people," it said in the decision announced on Friday. It continues to say, the Catholic Council also advocates for a "inner church change". Gay living church members should not be pitied or experienced "mere respect", but should be integrated into existing groups. This could be done through a blessing ritual for same-sex partnerships within the Catholic Church, the lay committee, which met last weekend, added in parentheses. At the end of September, Thomas Sternberg, president of the Central Committee of German Catholics (ZdK), demanded that the church bless love affairs with homosexuals. This is a "signal of the church's appreciation for same-sex couples," said Sternberg at the time. Shortly before, a case had caused a stir in the Diocese of Münster: Bishop Felix Genn had forbidden a pastor to donate a "blessing for lovers" to the Emmerich mayor Peter Hinze (SPD) and his spouse in a word service. For this specific case Sternberg expressed understanding. "The blessing threatened to be a nuisance, a spectacle," he said. ZdK wants church blessings for homosexual couples On Sunday, the so-called marriage takes effect in Germany for all. In an interview, the president of the Catholic Committee ZdK, Thomas Sternberg, sends a message of appreciation from the church. The President of the Central Committee of German Catholics (ZdK), Thomas Sternberg, calls for a "signal of ecclesial esteem for same-sex couples". The ZdK is committed to blessing love relationships of homosexuals, he told the "Passauer Neue Presse" (Saturday). "Behind it is the desire that God may stand by the blessed." Sternberg referred to services on Valentine's Day, in which all lovers could be blessed. At present, there is no guideline for the blessing of relationships of same-sex partners among the German bishops, said the ZdK president. There are, however, grave differences between husband and wife: "According to Catholic understanding, marriage is a sacrament and takes place before the priest in the church, not on the registry office." Understanding for the ban in the diocese of Münster As early as May 2015, the Catholic Committee had made demands for such blessings in view of the World Bishop Synod on marriage and family. "Bridges have to be built between the Church's teaching on marriage and the family and today's lives of the faithful through (...) the further development of liturgical forms, especially blessings of same-sex partnerships, new partnerships of divorced persons and important choices in family life" it in the explanation. Recently, a case in the diocese of Münster had caused a stir: Bishop Felix Genn had forbidden a pastor to donate a "blessing for lovers" to the Emmerich mayor Peter Hinze (SPD) and his partner in a word service. For this specific case Sternberg expressed understanding. "The blessing threatened to be a nuisance, a spectacle," he said. Bishop spokesman Stephan Kronenburg had emphasized on Thursday that the bishopric was not concerned with downgrading a same-sex partnership. Media reports, however, gave the impression that a homosexual wedding was being celebrated in the church. The diocese wants to emphasize that there is a difference between the sacrament of marriage and a same-sex partnership. More about the developments in the Catholic Church around the topic of homosexuality and church, as well as interesting nonfiction and readable novels, if you follow the LINK. http://queer-impulse.de/Queer-Glauben/
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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Katholikenrat: Homosexuelle Paare akzeptieren
Reicht es, Homosexuellen bloß Mitleid oder Respekt entgegenzubringen? Nein, sagt der Erfurter Katholikenrat - und fordert einen innerkirchlichen Wandel. Der Katholikenrat im Bistum Erfurt fordert "die ehrliche Akzeptanz für fe¬ste Bindungen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften". Es solle eine "klare Positionierung gegen noch be-stehende Ausgrenzungen und Abwertungen homosexueller Menschen geben", heißt es in dem am Freitag bekanntgewordenen Beschluß.
Weiter heißt es danach, der Katholikenrat plädiert auch für einen "innerkirchlichen Wandel". Homosexuell lebende Kirchenmitglieder sollten nicht bemitleidet werden oder "bloßen Respekt" erfahren, sondern in be¬stehende Gruppen integriert werden. Dies könne etwa über einen Segensritus für gleichgeschlechtliche Partnerschaften innerhalb der katholische Kirche geschehen, fügte das Laiengremium, das bereits am vergangenen Wochenende tagte, in Klammern hinzu.
Bereits Ende September hatte der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg gefordert, daß die Kirche Liebesbeziehungen von Homosexuellen segnet. Das sei ein "Signal der kirchlichen Wertschätzung für gleichgeschlechtliche Paare", so Sternberg damals. Kurz zuvor hatte ein Fall im Bistum Mün¬ster für Aufsehen gesorgt: Bischof Felix Genn hatte einem Pfarrer untersagt, dem Emmericher Bürgermei¬ster Peter Hinze (SPD) und dessen Lebensgefährten in einem Wortgottesdienst einen "Segen für Liebende" zu spenden. Für diesen spezifischen Fall äußerte Sternberg Ver¬ständnis. "Die Segensfeier drohte zu einem Ärgernis, einem Spektakel zu werden", sagte er.
ZdK will kirchliche Segnungen für homosexuelle Paare
Am Sonntag tritt in Deutschland die sogenannte Ehe für alle in Kraft. In einem Interview fordert der Präsident des Katholikenkomitees ZdK, Thomas Sternberg, von der Kirche ein Signal der Wertschätzung. Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, fordert ein "Signal der kirchlichen Wertschätzung für gleichgeschlechtliche Paare". Das ZdK setze sich dafür ein, Liebesbeziehungen von Homosexuellen zu segnen, sagte er der "Passauer Neuen Presse" (Samstag). "Dahinter steht der Wunsch, daß Gott den Gesegneten bei¬stehen möge." Sternberg verwies auf Gottesdien¬ste am Valentinstag, in denen alle Liebenden gesegnet werden könnten. Derzeit gebe es bei den deutschen Bischöfen keine Leitlinie für die Segnung von Beziehungen gleichgeschlechtlicher Partner, so der ZdK-Präsident weiter. Zur Ehe zwischen Mann und Frau be-stünden indes gravierende Unterschiede: "Nach katholischem Ver¬ständnis ist die Eheschließung ein Sakrament und findet vor dem Prie¬ster in der Kirche statt, nicht auf dem Standesamt."
Ver¬ständnis für das Verbot im Bistum Mün¬ster Das Katholikenkomitee hatte bereits im Mai 2015 mit Blick auf die Weltbischofssynode zu Ehe und Familie die Forderung nach solchen Segnungen aufge¬stellt. "Es müssen Brücken zwischen der Lehre der Kirche zu Ehe und Familie und der heutigen Lebenswelt der Gläubigen gebaut werden durch (…) eine Weiterentwicklung von liturgischen Formen, insbesondere Segnungen gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, neuer Partnerschaften Geschiedener und für wichtige Weichen¬stellungen im Familienleben", heißt es in der Erklärung.
Zuletzt hatte ein Fall im Bistum Mün¬ster für Aufsehen gesorgt: Bischof Felix Genn hatte einem Pfarrer untersagt, dem Emmericher Bürgermei¬ster Peter Hinze (SPD) und dessen Lebensgefährten in einem Wortgottesdienst einen "Segen für Liebende" zu spenden. Für diesen spezifischen Fall äußerte Sternberg Ver¬ständnis. "Die Segensfeier drohte zu einem Ärgernis, einem Spektakel zu werden", sagte er. Bistumssprecher Stephan Kronenburg hatte am Donnerstag betont, es gehe dem Bistum nicht darum, eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft herabzuwürdigen. Durch Medienberichte sei aber der Eindruck ent¬standen, daß in der Kirche eine homosexuelle Hochzeit gefeiert werde. Das Bistum wolle betonen, daß es einen Unterschied zwischen dem Sakrament der Ehe und einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft gebe.
Mehr zu den Entwicklungen in der Katholischen Kirche rund um das Thema Homosexualität und Kirche , sowie interessante Sachbücher und Lesenswerte Romane, wenn Du dem LINK folgst.
http://queer-impulse.de/Queer-Glauben/
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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„ Prayers for Bobby“-diesen Filmklassiker sollte jeder gesehen haben, den er Beruht auf einer wahren Begebenheit. Ein Sohn nimmt sich das Leben und die Mutter lernt, was es heißt Christ und schwul zu sein. Einfach nur ein super Film der Mut macht. Mehr zum Film und wo du Ihne erwerben kannst, wenn Du dem Link folgst-
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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Und Falls Gott die Trilogie ein Muss für alle die mehr über den Zwiespalt von Mission und Liebe wissen wollen. Missionar zu sein und sich in den Missionar zu verlieben. Die Filme zeigen sehr schön wie schwer dieser Zwiespalt ist, aber auch mit einem tollen Happyend. Mehr zu den Filmen und wo du sie erwerben kannst, wenn Du dem Link folgst-
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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superqueerleben-gedacht · 7 years ago
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Que (e) r read: The eunuch from Ethiopia There is a story in the New Testament that tells of an Ethiopian eunuch. He is the first non-Jewish person to be converted to the Christianity. Just a black intersexual! In Western societies, androgynous types such as David Bowie and Annie Lennox have long been a rarity, especially in the film, music and media industries. On the contrary, it often has a positive impact on one's own career to be different. Androgyn, metrosexuell, if possible still good-looking, male, female. No matter. What does that mean? This is cool and exciting. But in everyday life please do not bust the frame too much. Then it becomes complicated, sometimes even dangerous. But what if we are actually dealing with persons who do not have a clear sexual affinity at birth? 'Intersexual' means the technical term. Most people know little or nothing about them. And only in the last decades has the public discourse on the demands of intersexuals come to the public: the right to decide whether gender equality (for example, cosmetic genital operations in childhood, hormonal treatments, etc.) is done in one direction or the other. Intersexuals refuse to accept that doctors decide directly after birth that there must be a genitalization without the persons concerned being able to decide for themselves. For a hermaphroditism is unbearable for most. It is not foreseen in society. But there is God's further creation. It is therefore all the more remarkable that the Bible contains an Ethiopian eunuch. The story comes from the Apostles' story (Acts 8, 26-39). And the story goes like this: Jesus was no longer there. Now the disciples and all the other faithful around Jesus had to carry forward his life story and his message. They should be courageous and persevering and bear witness to Jesus' message in their own words. Above all, Jesus had commanded his own, if they should go to the people and baptize them in the name of the Father, the Son, and the Holy Spirit. That was their mission. The first non-Jewish converts, reported in the Apostles' story, was a black chamberlain, a finance officer from Ethiopia. And then also one who belonged to a sexual minority. He was an 'eunuch'. According to Biblical history, Philip was on a desert road. There he met the Ethiopian chamberlain. He is called the eunuch in the Bible. On the way back from Jerusalem, he sat in a carriage reading a chapter from the book of the prophet Isaiah. When he saw Philip, the stranger Philip invited him to climb into his chariot. Philip told the man of Jesus and his message. The eunuch listened attentively. His interest was aroused. And at the end of the story he was quite enthusiastic about the stories about Jesus. He showed Philippus a body of water that lay on the edge of the road. And he said: "Look there over there, there's water, what's going on in my baptism?" (Acts 8:36). He wanted to be baptized by Philip. Philip actually baptized him, and then went on his way. When I heard the story for the first time, the meaning of the story was explained to me: I should tell Jesus and his message to all the people I meet. Then I could perhaps convert one or the other, bring it on the right path, or even save it. Even a 'poor eunuch'. The first Christians then assumed that unbelievers would have to convert to Judaism before they could become Christians. In the same way, the Christian churches also took long with lesbians, gays, bi-, trans- and intersexuals. According to the motto: First, we will convert you. And if you believe enough then you will be like us, so 'normal'. We can 'walk away' your sexual orientation and gender identity. Thus, even today, there are still some supporters of conversion therapies. The worst excesses are from doctors or psychologists who have prescribed electric shocks, or from alleged professions who performed exorcisms in the name of God. More about this article as well as interesting book and film recommendations about the subject of queer and faith, if you follow the link. http://queer-impulse.de/Queer-Glauben/
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