#Infektiosität
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Konserviren
Konservativiren
Konsermuttiviren
Konserkiddiviren
vermehren sich
mutieren
explodieren bis
die Büchse der
Pandora aufspringt
und die Konserviren
sich gewaltig rechts
drehend pandemisieren.
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[...]
Der Physiker Wiesendanger stellt dort die Frage, ob der Charité-Virologe Christian Drosten, der mit Corona zu Berühmtheit gelangt war, schon ganz zu Beginn der Pandemie davon wusste, dass ein unnatürlicher Ursprung des Virus so unwahrscheinlich nicht zu sein scheint.
Diese Frage kommt auf, weil in jenem Zusatzmaterial des RKI ein Foto aufgetaucht ist, das ein Mitarbeiter von einer Sitzung am 5. Februar 2020 gemacht haben soll von einem Vortrag von Victor Cormann, ebenfalls Virologe an der Charité. Darauf ist eine Folie zu sehen, auf der auf eine zusätzliche Furin-Spaltstelle im Coronavirus hingewiesen wird. Das beweise, so schreibt es nun Wiesendanger, dass bereits Anfang Februar 2020 die Existenz dieser „zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle“ in der Gensequenz des Sars-CoV-2-Virus „auch in nationalen Fachkreisen bekannt“ war.
Gerade diese Spaltstelle des Virus sei in hohem Maße für die hohe Infektiosität und die leichte Mensch-zu-Mensch-Übertragung von Corona verantwortlich und komme bei keiner anderen natürlich vorkommenden Sars-artigen Virenart von Corona vor. Sie deute daher auf einen Laborursprung der Corona-Pandemie hin. Dies sei bereits im Januar 2020 von US-Forschern diskutiert worden, wie freigelegte E-Mails aus den USA belegten – und unter anderem auch mit Beteiligung von Drosten und dem amerikanischen Immunologen Anthony Fauci bei einer Telefonkonferenz am 1. Februar 2020 diskutiert worden.
Wiesendanger hatte sich mit Drosten ebenfalls schon einen Gerichtsprozess geleistet, in dem es darum ging, dass er nicht weiter verbreiten dürfe, dass Drosten die Öffentlichkeit über den wahren Ursprung des Virus bewusst getäuscht habe. Drosten hatte schon am 18. Februar 2020 – zu diesem Zeitpunkt war die Pandemie noch gar nicht richtig in Deutschland angekommen und die Menschen feierten lustig Karneval – in der Fachzeitschrift The Lancet zusammen mit weiteren Wissenschaftlern verkündet, es handele sich bei der Labortheorie um eine Verschwörungstheorie. Später hatte Drosten gesagt, er sei zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausreichend informiert gewesen und nun für beide Theorien offen – allerdings spreche aus seiner Sicht deutlich weniger für die Labor- als für die Fledermaustheorie.
Laut Wiesendanger werde es nun mit Auftauchen der neuen RKI-Files unwahrscheinlicher, dass Drosten nicht davon gewusst habe, dass die Labortheorie schon Anfang 2020 nicht von der Hand zu weisen gewesen sei. Schließlich arbeite er eng mit Victor Cormann zusammen.
Und wenn Drosten und die Charité und das RKI schon Anfang Februar 2020 davon gewusst hätten, dann auch die Politik, der Gesundheitsminister und das Kanzleramt, schlussfolgert Wiesendanger weiter. [...]
[...]
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Sie lügen weiter – und der deutsche Michel schluckt es
Ansage: »Lesen all die Hetzer und Spalter der Coronazeit heute die RKI-Files, lässt sie das vermutlich völlig kalt. Vermutlich aber lesen sie sich gar nicht. Die meisten von ihnen wussten spätestens im Herbst/Winter 2021 schon, dass diese Impfstoffe wenig bis nichts nichts nutzten: Geimpfte hatten diesselbe Virenlast und die gleiche Infektiosität. Außer natürlich, dass durch die […] The post Sie lügen weiter – und der deutsche Michel schluckt es first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TB9pFs «
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Welchen Einfluss hat SARS-CoV-2 auf die HIV-1-Infektiosität?
In einer kürzlich veröffentlichten Studie Forschungsplatz* Preprint-Server: Forscher untersuchten die Wirkung des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) und der SARS-CoV-Hüllproteine (E) auf die Infektiosität des humanen Immundefizienzvirus Typ 1 (HIV-1). Studie: Die Hüllproteine von SARS-CoV-2 und SARS-CoV reduzieren wirksam die Infektiosität des Humanen…
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#Aminosäure#Antigen#Antikörper#Apoptose#Atemwege#B-Zelle#Coronavirus#Coronavirus-Krankheit COVID-19#EIWEISS#Endoplasmatisches Retikulum (ER)#Forschung#Genom#Glykoprotein#Grippe#Herpes#Herpes simplex#Herpes Simplex Virus#HIV#HIV-1#Immunpräzipitation#Immunschwäche#Intrazellulär#Ion#Ionenkanal#Knochen#Knochenmark#Lysosomen#Membran#MERS-CoV#Proteinexpression
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Studie in Haftanstalten der USA: Covid-19-Impfung verringert Infektiosität
Studie in Haftanstalten der USA: Covid-19-Impfung verringert Infektiosität
Klar ist, dass Impfungen die Übertragungen von Sars-CoV-2 nicht vollständig verhindern. Unklar ist, ob und wie sich die Immunisierungen auf die Weitergabe des Virus auswirken. Eine Untersuchung mit großen Datenmengen von Häftlingen in den USA kommt nun zu aussagekräftigen Ergebnissen. Weiterlesen…
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"Revolutionsvorbeugung", so ähnlich dachte ich auch, nachdem ich die Doku über Greta Thunberg im Fernsehen sah. Wie weltweit Millionen Jugendliche und
... im Kopf jugendlich Gebliebene die tödliche Gefahr und deren Ursachen erkannt haben und binnen eines Jahres in wachsender Zahl dem militärisch-industriellen Komplex anfingen die Stirn zu bieten. Es kam: Corona. Fridays For Future ist nur noch eine Randnotiz in 2020. Greta studiert wieder. In 20 bis 30 Jahren werden wir über die Influenza- und Corona-Toten, dann konfrontiert mit den jährlichen Klima-Toten, nur müde lächeln. Mir tun meine Kinder leid.
» [...] denn die amtliche Einschätzung passt nicht zu den vorliegenden Daten. Sie passte nicht im Frühjahr, nicht im Sommer und auch nicht jetzt im Herbst und Winter:
Die Tödlichkeit des Virus liegt in der Größenordnung der Influenza – so schreibt es inzwischen auch eine Fachpublikation der WHO.
Es gibt keine Übersterblichkeit – so der Chef des Frankfurter Gesundheitsamtes. Auch das Statistische Bundesamt weist keine signifikante Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren aus. [...] die Zahl der „Covid-Toten“ wuchs demnach im gleichen Maße, wie andere Todesfälle zurückgingen ... | ... Die Gesamtzahl an Intensivpatienten blieb zuletzt ungefähr gleich, es stieg lediglich die Anzahl der Patienten mit positivem PCR-Test. ... | ... Die WHO hatte bereits im Juni erklärt, dass Übertragungen durch Asymptomatische „sehr selten“ seien. Dies entspricht dem gesunden Menschenverstand: Wer eine so geringe Viruslast trägt, dass er keine Symptome entwickelt und wer daher nicht niest oder hustet, der kann auch nur schwer andere anstecken. Laut einer im November veröffentlichten chinesischen Studie mit 10 Millionen Teilnehmern sind positiv getestete Menschen ohne Krankheitssymptome nicht infektiös. [...] „Es gab keinen Beweis dafür, dass die identifizierten asymptomatischen positiven Fälle infektiös waren.“ ... | ... Der PCR-Test selbst weist keine Infektiosität nach. [...] „Die derzeitig verwendeten Testverfahren lassen keine sinnvolle Aussage zur Infektiosität zu und können daher daraus abgeleitete Maßnahmen nicht begründen.“ ... | ... Das RKI teste noch immer nicht regelmäßig einen repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt, wie es Fachleute schon seit März fordern, erwecke aber fälschlich den Eindruck, als seien die täglich erhobenen Fallzahlen miteinander vergleichbar. ... | ... Dabei werden grundlegende Zweifel an der Qualität und Verlässlickeit von Drostens Arbeit rund um dessen weltweit verwendeten PCR-Test längst in der Fachwissenschaft diskutiert. ... | ... Die erklärte Panik und die zu beobachtende Realität passten von Anfang an nicht zusammen. ... | ... Der Druck kommt also politisch von ganz oben, nicht von den fachlichen Experten. ... | ... Mehrere Politiker und Funktionäre, die sich lautstark und entschieden dem Regierungskurs entgegengestellt haben, starben in den vergangenen Wochen spontan und unerwartet ... | ... Oppermann, dessen Lebensgefährtin Petra Kirchhoff im Aufsichtsrats des milliardenschweren Pharma- und Laborzulieferer Sartorius sitzt, wurde Mitte Oktober, kurz vor dem zweiten Lockdown, in den Medien mit den Worten zitiert, er rechne „mit weiteren Gerichtsentscheidungen, die Corona-Maßnahmen aufheben.“ Der „Aktionismus der Landesregierungen“ führe zu Maßnahmen, „die entweder gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen“. Er forderte „eine offene Generaldebatte im Bundestag“. Drei Tage vor seinem Tod bekräftigte er in einem Zeitungsinterview: „Wir brauchen eine Debatte über die genaue gesetzliche Ermächtigung der Exekutive“. Unmittelbar vor Aufzeichung eines TV-Interviews mit dem ZDF, bei dem er seine Position dem Fernsehpublikum erläutern wollte, „brach Oppermann plötzlich zusammen“ – und starb kurz darauf.
Mario Ohoven, langjähriger und gutvernetzter Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, warnte am 22. Oktober öffentlich die Bundesregierung vor einem neuen Lockdown. [...] „Ich glaube nicht, dass ein erneuter Lockdown vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand hätte.“ [...] „Als Folge dieser – am Deutschen Bundestag vorbei – beschlossenen Maßnahmen droht tausenden Mittelständlern das wirtschaftliche Aus. (...) Daher ist es nicht nur legitim, sondern geradezu geboten, die Frage zu stellen, ob die Maßnahmen auch im Rechtssinne verhältnismäßig sind und damit im Einklang mit unserer Verfassung stehen.“ Zwei Tage später prallte Ohoven mit seinem Auto gegen einen Brückenpfeiler, nachdem er „aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug verloren“ hatte. ... | ... Auch Franz Klein, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Hamburg, kritisierte die Corona-Maßnahmen öffentlich in aller Schärfe: „Ich habe den Eindruck, es soll ein Exempel an der Hotel- und Gaststättenbranche statuiert werden, obwohl wir nicht die Ursache für den Anstieg der Infektionszahlen sind“. [...] Wenige Wochen später verstarb er „plötzlich und unerwartet“.
Es sei betont, dass all diese Todesfälle selbstverständlich auch harmlose Erklärungen haben können. ... | ... Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an den plötzlichen Tod des hessischen Finanzministers Thomas Schäfer am 28. März, auf dem Höhepunkt des ersten Lockdowns. Keine drei Wochen später, am 16. April, wurde damals ein weiterer ranghoher Mitarbeiter des hessischen Finanzministeriums „leblos in seinem Büro aufgefunden“. ... | ... es [scheint] sehr starke Kräfte zu geben, die in der Corona-Krise den autoritären Lockdown-Weg mit aller Gewalt international durchsetzen, egal, wie die epidemiologisch relevanten Daten zu Tödlichkeit, Übersterblichkeit, Infektiosität und Belastung des Gesundheitssystems lauten. ... | ... Klar ist, dass die derzeit umgesetzten Programme eine politische Vorlage aus dem Jahr 2010 haben, das sogenannte „Lock Step“-Szenario der Rockefeller Foundation. [...] Laut dem auf acht Seiten detailliert ausgeführten Szenario [...] führte eine Influenzapandemie zu globaler Panik, in deren Verlauf China rasch zum Vorbild in der Welt wurde und Regierungen überall eine Maskenpflicht und autoritäre Maßnahmen beschlossen. ... | ... „dass wichtige Akteure seit mindestens zehn Jahren über die politischen und gesellschaftlichen Möglichkeiten und Herausforderungen nachdenken, die durch Angst auslösende Pandemien entstehen“ ... | ... unmittelbar nachdem Donald Trump ins Weiße Haus einzog [...] nahm das internationale Übungsgeschehen rund um Pandemien und Bioterror wieder Fahrt auf. Man bereitete sich mit großer Intensität auf einen anstehenden Virusausbruch und auch auf einen verdeckten Biowaffeneinsatz und die international koordinierte Reaktion darauf vor. In Übungen wie „Clade X“ (2018) und „Event 201“ (2019) wurde jedes Detail diskutiert, bis hin zu PR-Strategien und der Rolle von Social Media beim Kampf um Deutungshoheit in einer solchen Krise. ... | ... Die mit jeder Woche schlüssiger werdende These, dass es in dieser Krise nicht um den weltweiten Gesundheitsschutz geht, sondern um globale Macht und Kontrolle, lässt immer noch die Frage nach den konkreten Akteuren offen ... | ... mit dem vorhandenen Instrumentarium [kann] jederzeit eine Pandemie ausgerufen werden. Es braucht nur die fehleranfälligen, wenig aussagekräftigen und manipulierbaren PCR-Tests, in den Händen von Regierungen und Seuchenschutzbehörden, die durch jahrelange internationale Pandemieübungen nervös gemacht und synchronisiert worden sind. Der Rest läuft, mit tatkräftiger Mithilfe unkritischer Medien, wie von selbst. Es muss bloß intensiv genug auf ein spezielles Virus fokussiert und die gesamte gesellschaftliche Aufmerksamkeit darauf ausgerichtet werden. Dass die reale Übersterblichkeit und Tödlichkeit dann keine große Rolle spielen, wird derzeit überdeutlich.
Das mit viel Geld und Lobbyarbeit in den letzten 20 Jahren aufgebaute Feld der Biosecurity und Pandemiebekämpfung, eine komplexe Maschinerie aus international abgestimmten Handlungsanweisungen, befindet sich schon seit mehreren Jahren im Bereitschaftsmodus und wartete im Grunde genommen nur auf einen entsprechenden Startschuss. ... | ... Im September 2019, wenige Monate vor Ausbruch der Corona-Krise, kam es an den US-Finanzmärkten zu einem bedrohlichen Beben, das weitgehend unter der Aufmerksamkeitsschwelle der breiten Öffentlichkeit blieb. ... | ... „Die Krise kam über Nacht. Banken drohte das Geld auszugehen. Notenbanker pumpten Hunderte Milliarden Dollar in den Geldmarkt, bloß um das Schlimmste zu verhindern. Das alles klingt nach dem Höhepunkt der Weltfinanzkrise vor elf Jahren – doch tatsächlich beschreibt es den Montag vorletzter Woche. Da stand ein wichtiger Teil des Weltfinanzsystems kurz vor dem Zusammenbruch, und die Öffentlichkeit bemerkte so gut wie nichts. ... | ... bis im September 2019 dann das passierte, was der Zeit-Artikel oben beschreibt: Eine Neuauflage des Zusammenbruchs von 2008, nur diesmal wesentlich größer, stand unmittelbar vor der Tür. ... | ... erneut drohte ein unkontrollierter Systemkollaps. Aus der Grafik ist ersichtlich, wie das massive „Gelddrucken“ im September 2019 begann und in den Wochen und Monaten darauf kontinuierlich fortgesetzt wurde – lange vor Corona. ... | ... Ab März 2020 wurde [...] in einem historisch beispielloses Ausmaß „Geld gedruckt“. Aktuell liegt die Bilanzsumme der Fed doppelt so hoch wie vor dem Börsenbeben vom September 2019. ... | ... ob die Coronakrise seit Januar 2020 nicht ein globales Ablenkungsmanöver ist, mit dessen Hilfe die Manager des komplexen internationalen Finanzsystems Zeit gewinnen zur Absicherung ihrer Macht und Kontrolle. So gesehen könnte es auch um eine „Revolutionsvorbeugung“ gehen, denn unkalkulierbare Unruhen wie die Gelbwesten-Proteste, wie sie ab Ende 2018 die Regierung in Frankreich unter Druck setzten, sind unter dem Corona-Regime nicht mehr durchzuführen. „Social Distancing“ verhindert den kollektiven Protest auf der Straße effektiv und nachhaltig. So bleibt alles wie es ist. [...] «
PAUL SCHREYER :: multipolar :: 02.12.2020 :: Was steckt hinter der Corona-Politik? :: https://multipolar-magazin.de/artikel/was-steckt-hinter-der-corona-politik
#Corona-Politik#Tödlichkeit#Übersterblichkeit#Intensivpatiienten#PCR-Test#Asymptomatische#Infektiosität#Bevölkerungsquerschnitt#Oppermann#Ohoven#Klein#Schäfer#Lockdown#Lock Step#Rockefeller Foundation#Clade X#Event 201#Biosecurity#Finanzkrise#Gelddrucken#Ablenkungsmanöver#Revolutionsvorbeugung#Social Distancing#Paul Schreyer#multipolar#rsoplink
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Warum blieb EBOLA regional begrenzt, während sich COVID weltweit ausbreiten konnte? — Quora-Antwort
Warum sich SARS-1 und Ebola nicht weltweit ausgebreitet hätten, will ein Fragesteller wissen. Nun, SARS-1 hat es fast auf die ganze Welt geschafft und Ebola … Über die Wunder der Übertragungswege und der Infektiosität.
Die Originalfrage auf Quora lautete: “Warum blieben SARS und EBOLA regional begrenzt, währens sich COVID weltweit ausbreiten konnte?” SARS blieb nicht regional begrenzt, von daher vermittelt die Frage ein falsches Bild, von dem ich bitten würde, es zu korrigieren. SARS Auch SARS-1 wurde als Pandemie eingeschätzt. Allerdings hatte sie keine solch weitreichenden Folgen für die Allgemeinheit wie…
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Studie zu Krankheitsverlauf Geboosterte überstehen Omikron schneller als Delta 08.04.2022, 18:09 Uhr Dass die Delta-Variante weitaus schwerere Krankheitsverläufe als Omikron auslösen kann, ist seit längerem bekannt. Jetzt gelingt es britischen Wissenschaftlern genau zu beziffern, wie viele Tage geimpfte Menschen nach einer Ansteckung mit den Mutanten Beschwerden haben. Vollständig geimpfte und geboosterte Menschen leiden bei einer Corona-Infektion mit der Omikron-Variante im Schnitt drei Tage kürzer unter Symptomen als bei einer Infektion mit der Delta-Variante. Bei einer Omikron-Infektion sei außerdem das Risiko, den Geruchssinn zu verlieren, deutlich geringer als bei Delta, heißt es in einer im Fachblatt "The Lancet" veröffentlichten britischen Studie. Die Autorinnen und Autoren nutzten für ihre Untersuchung die Daten aus einer kostenlosen Smartphone-App namens ZOE, bei der mehr als 63.000 bereits vor ihrer Infektion geimpfte Briten im Alter von 16 bis 99 Jahren zwischen Juni 2021 und Januar 2022 ihre Covid-Symptome schilderten. Bei Menschen mit vollständiger Corona-Impfung und Booster-Dosis dauerten die Symptome bei einer Omikron-Infektion im Schnitt 4,4 Tage. Bei Delta hielten die Beschwerden bei dieser Gruppe hingegen 7,7 Tage an, also 3,3 Tage länger. Bei vollständig Geimpften ohne Booster-Dosis war der Unterschied nicht ganz so groß. Bei einer Omikron-Infektion litt diese Gruppe 8,3 Tage unter Symptomen, bei Delta waren es 9,6 Tage. Die schnellere Erholung von einer Omikron-Infektion deute darauf hin, "dass der Zeitraum der Infektiosität kürzer sein könnte", schrieben die Studienautoren. Dies hätte Auswirkungen auf "Gesundheitsregeln am Arbeitsplatz und staatliche Gesundheitsleitfäden". Auch die Art der Symptome ist je nach Virusvariante unterschiedlich. Bei einer Infektion mit der vergangenes Jahr dominanten Delta-Variante gaben 53 Prozent der geimpften ZOE-App-Nutzer an, dass sie ihren Geruchssinn verloren hätten. Bei der Omikron-Variante litten nur 17 Prozent der Betroffenen darunter. Das Risiko von Halsschmerzen war bei Omikron jedoch um 55 Prozent erhöht, eine heisere Stimme war bei Omikron laut der Studie um 24 Prozent wahrscheinlicher als bei Delta. Omikron verursacht weniger schwere Erkrankungen Schwere Infektionen gab es bei Omikron hingegen deutlich seltener: Die Wahrscheinlichkeit für einen Krankenhausaufenthalt bei Geimpften mit einer Omikron-Infektion war laut der Studie 25 Prozent geringer als bei vorab geimpften Delta-Patienten. Damit stützt die Studie die Vermutung, dass Omikron nicht nur wegen einer höheren Impfquote in der Bevölkerung weniger schwere Erkrankungen verursacht, sondern auch wegen der Eigenschaften der Virusvariante selbst. Mehr zum Thema Studienautorin Cristina Menni vom Londoner King's College hob hervor, es handele sich um die erste Studie nach dem Peer-Review-Verfahren mit einer großen Teilnehmerzahl, die sich mit den Unterschieden der Symptome je nach Corona-Variante beschäftigt hat. Die ausgewerteten Daten stammten zwar aus einer Zeit, als noch nicht wie heute der Omikron-Subtyp BA.2, sondern die Subvariante BA.1 überwogen habe. Jüngste Daten aus der ZOE-App deuteten aber nicht auf Unterschiede zwischen BA.2 und BA.1 hinsichtlich der Symptome hin, sagte Menni.
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Der belgische Virologe Geert Vanden Bossche rechnet in seiner neuesten Studie fest damit, dass eine Reihe neuer hochvirulenter und hochinfektiöser SARS-CoV-2 (SC-2)-Varianten in hochgeimpften Ländern auf der ganzen Welt schnell und unabhängig voneinander auftauchen und sich bald mit hoher Geschwindigkeit ausbreiten werden. Er erwartet, dass sich das derzeitige Muster der wiederholten Infektionen und relativ milden Erkrankungen bei Geimpften bald verschlimmern und durch schwere Erkrankungen und Todesfälle ersetzt werden wird. Wegen der Antigenerbsünde produzieren sie aber nur die nutzlosen und sogar schädlichen Antikörper gegen die ursprüngliche Wuhan Variante auf deren Basis die Gentherapien entwickelt wurden.
Gefährlicher sind auch harmlose Varianten deshalb, denn die Geimpften können nicht auf die Unterstützung ihres angeborenen Immunsystems bauen, um sich gegen Coronaviren zu schützen. Ihre relevanten angeborenen IgM-Antikörper werden nämlich zunehmend von infektionsverstärkenden Vakzin-Antikörpern verdrängt, die aufgrund der Verbreitung hochinfektiöser Omicron-Varianten ständig abgerufen werden.
Im Gegensatz dazu würde die hohe Infektiosität von Omicron die Nichtgeimpften in die Lage versetzen, ihre angeborene Immunabwehr gegen SC-2 zu trainieren, während die infektiöse und pathogene Kapazität der neuen SC-2-Varianten aufgrund des Mangels an infektionsverstärkenden Antikörpern in ihrem Blut geschwächt wird.
Die Evolutionsdynamik dieser Pandemie lässt vermuten, dass Massenimpfungen den Verlauf einer natürlichen Pandemie verändern, indem sie die Ausbreitung infektiöserer Immun-Escape-Varianten Es kann nicht geleugnet werden, dass Durchbruchsinfektionen mit infektiöseren Varianten, einschließlich Omicron, als Folge des durch die Impfung ausgelösten Immundrucks auf Populationsebene auf Spike-Protein (S)-spezifische neutralisierende Antikörper aufgetreten sind.
Es wurde festgestellt, dass nicht-neutralisierende Antikörper (Abs), die auf Epitope innerhalb der konservierten „verstärkenden“ Stelle in der N-terminalen Domäne (NTD) von S (S-NTD) gerichtet sind, nicht nur zur erhöhten Infektiosität von Omicron bei Geimpften beitragen, sondern wahrscheinlich auch die Krankheit abmildern, da der Verlauf von Omicron-Infektionen eher mild ist.
Da Omicron hochgradig infektiös ist, besteht nun die Gefahr einer schnellen Reexposition gegenüber dem Virus. Daraus folgt, dass hoch geimpfte Bevölkerungsgruppen nun einen immer stärkeren Immundruck auf die infektionsfördernde Stelle innerhalb der S-NTD ausüben, um zu verhindern, dass Omicron eine systemische Erkrankung verursacht. Vanden Bossche geht davon aus, dass dieser Immundruck nun die natürliche Selektion neuer SC-2-Varianten („Newco-Varianten“) vorantreibt, die mit einer oder mehreren O-Glykosylierungsstellen ausgestattet sind, welche die konservierte NTD-Region mit den nicht-neutralisierenden verstärkenden Epitopen abschirmen und dadurch der krankheitsmindernden Wirkung der verstärkenden Anti-NTD-Abs bei Geimpften entgehen können.
Daher würde eine natürliche Selektion von Mutationen, die eine umfangreichere O-Glykosylierung des Spike-Proteins ermöglichen, nicht nur Newco-Varianten völlig resistent gegen alle potenziell neutralisierenden, durch den Impfstoff induzierten Abs, die gegen das Spike-Protein (S) gerichtet sind, machen und damit ein noch höheres Maß an viraler Infektiosität ermöglichen, sondern auch diese neuen Immun-Escape-Varianten für Impflinge virulenter machen.
https://voiceforscienceandsolidarity.substack.com/p/geert-vanden-bossche-predictions?s=r
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Historisches Politikversagen
Der Hauptgrund, warum Eltern ihre Kinder gegen SARS-CoV-2 impfen lassen wollen, seien die sozialen Nachteile für Ungeimpfte. Da die Impfung weder eine Infektion noch Infektiosität verhindern könne, habe die Gesellschaft davon keinen Nutzen. Stattdessen habe man in der Pandemie das Wohl von Kindern und Jugendlichen gefährdet, meint der Kinderarzt Dr. med. Martin Hirte. Mit Hirte […] Der Beitrag Historisches Politikversagen erschien zuerst auf Die Aktion Lebensrecht für Alle. https://www.alfa-ev.de/historisches-politikversagen/
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Anlagekommentar Juli 2021 - Eine historische Inflationsentwicklung und eine ungleichmäßige Entwicklung der Aktienmärkte
Episoden extrem hoher Inflation finden sich oft in einer Konstellation, in der einem hohen Finanzbedarf des Staates eine ungenügende privatwirtschaftliche Finanzierung gegenübersteht. Wenn in der Folge die Notenbank zur Finanzierung der Staatsausgaben eingesetzt wird, kann ein solcher Prozess sogar eine Hyperinflation - wie in der Weimarer Republik - auslösen. Dies setzt aber voraus, dass die Notenbanken unter staatlicher Kontrolle stehen.
Ebenso lässt sich die Inflation in den USA nach dem zweiten Weltkrieg mit staatlicher Einflussnahme auf die Geldpolitik in Zusammenhang bringen. Trotz der 1913 gesetzlich festgeschriebenen Unabhängigkeit der Notenbank wurde die US-Geldpolitik zwischen 1933 und 1951 faktisch vom Kongress und der Regierung bestimmt. Bemerkenswert ist der Anstieg der Inflation zwischen Mitte der 1950er und Anfang der 1980er Jahre, wobei die Ursachen im Wesentlichen in einer aktivistischen Wirtschaftspolitik lagen, die einen Anstieg der Inflation in Kauf genommen hat. Zusätzlich wurde die Inflation in den 1970er Jahren Ölpreisschocks angeheizt.
Phasen hoher Inflation haben gemeinsam, dass diese letztlich das unbeabsichtigte oder tolerierte Resultat der Umsetzung (wirtschafts-)politischer Ziele ist. Die enorm hohen Anleihekäufe (quantitative Lockerung) führender Notenbanken in Industrieländern seit der Finanzkrise mögen auf den ersten Blick Parallelen zur Geschichte, als Zentralbanken als Notenpresse instrumentalisiert wurden, aufweisen. Die Motivation hinter den derzeitigen Anleihekäufen ist aber eine ganz andere. Die quantitative Lockerung wird seit der Finanzkrise von den Notenbanken auf breiter Front als geldpolitisches Instrument eingesetzt. Dabei erwerben die Notenbanken Staatsanleihen nach eigenem Ermessen und nicht auf Anordnung von Regierungen.
Entwicklung der Anlagemärkte im Juli 2021
Der Juli 2021 war zusammenfassend betrachtet eher ein sehr ruhiger Börsenmonat. So stieg in den USA der S&P 500 Index um moderate 2,3 Prozent und der technologieorientierte NASDAQ Composite Index kam auf eine Zuwachs von 1,2 Prozent an. Dagegen war das europäische Aktienbarometer vielschichtiger und zeigte eine hohe Bandbreite unterschiedlicher Wertentwicklung. Je zyklischer die Prägung und je höher die Neuinfektionszahlen in den jeweiligen Ländern ausfielen, desto schwächer entwickelte sich tendenziell der lokale Aktienmarkt. So konnten Finnland und Schweden mit einem Plus von rund fünf Prozent aufwarten und lagen damit an der europäischen Spitze. Der deutsche DAX Index trat mit plus 0,1 Prozent eher auf der Stelle. Dagegen verloren Spaniens IBEX 35 Index und Russlands RTS Index über 1,5 Prozent und der britische FTSE 100 Index musste auch um -0,1 Prozent nachgeben. Der Eurostoxx 50 Index konnte dagegen um +0,6 Prozent zulegen.
Dagegen mussten die meisten asiatischen Aktienindizes heftige Verluste hinnehmen. So verlor der japanische NIKKEI 225 Index 5,2 Prozent und der chinesische SSE Composite Index kam mit 5,4 Prozent unter die Räder. Auch Hang Seng Index gab nach und rutschte gar um 9,6 Prozent ab. Grund für den Ausverkauf war eine Vielzahl staatlicher Eingriffe chinesischer Behörden. Sie trafen die heimischen Bildungs-, Technologie-, Gesundheits- und Immobilienwerte mit immenser Wucht und hatten Ausstrahlungswirkungen auf die gesamte südostasiatische Region.
Dazu kam, dass sich die Corona-Deltavariante besonders rasch ausbreitete. Bisher hatte Asien verstärkt auf die Abstands- und Hygieneregeln gesetzt. Die Impfungen gegen den Corona-Virus schritten dagegen nur langsam voran, so dass die neue Variante infolge der hohen Infektiosität ein leichtes Spiel hatte. Zugleich führten die rigorosen Eindämmungsmaßnahmen in vielen asiatischen Staaten zu anhaltenden Lieferschwierigkeiten bei vielen Vorprodukten. Dennoch blieben insgesamt die Auswirkungen auf das Wachstum begrenzt. So stiegen die als Vorreiter angesehenen südkoreanischen Exporte im Juli um mehr als ein Drittel.
Trotz einer hohen Inflation sinken die Zinsen
Obwohl die Inflation im Juli 2021 die Erwartungen deutlich übertraf und vielerorts sogar die Preissteigerungen nach der Finanzkrise vor 13 Jahren in den Schatten stellte, sanken die Renditen dies- und jenseits des Atlantiks abermals und die Zinskurven flachten sich weiter ab. So sahen sich zwar mehrere Notenbanken der westlichen Welt genötigt, ihre Inflationsprognose anzuheben, nicht aber ihre geldpolitische Expansionsstrategie anzupassen. Die US-Notenbank Federal Reserve System (Fed) beließ die Zinssätze sowie ihre Zinsprognose unverändert und setzte ihre Anleihenkäufe in einem unvermindertem Tempo weiter fort. Vor der Diskussion über eine mögliche Drosselung der Anleihekäufe will die Fed auf eine deutlichere Verbesserung am Arbeitsmarkt warten. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) korrigierte ihr Inflationsziel auf symmetrische 2 Prozent und die Anleihenkäufe könnten sogar noch weiter ausgeweitet werden.
Die Rohstoffpreise profitieren dagegen vom Zinsrückgang
Durch den Zinsrückgang bekam der Rohstoffbereich einen Anschub, wodurch der Goldpreis um 2,5 Prozent anstieg und die Marke von 1.800 US-Dollar je Feinunze zurück eroberte. Auch Industriemetalle und Rohöl konnten sich verbessern, obwohl die chinesische Regierung mit der Freigabe strategischer Reserven die Rohstoffpreise versuchte zu stabilisieren.
Für Schwellenländer sind Rohstoffe ein Wachstumstreiber
Während die Rohstoffpreise im ersten Halbjahr des Jahres 2020 noch einen historischen Einbruch verbuchten, so stehen derzeit die Vorzeichen für ein längerfristiges Comeback auf einem sehr positiven Trend: Weltweit gibt es riesige Konjunkturprogramme, eine sich erholende Nachfrage sowie die Angebotsknappheit aufgrund von strukturellen Unterinvestments in den vergangenen Jahren treiben die Preise für Rohstoffe durchgängig nach oben.
Rohstoffexporte sind für viele Schwellenländer weiterhin wichtige Wachstumstreiber. Aus diesem Grund ermöglicht die positive Preisdynamik, welche auch längerfristig anhalten dürfte, einen sehr optimistischen Ausblick für Schwellenländer in den kommenden Jahren. Deshalb dürfte in diesen Ländern das Wachstum im Jahr 2021 und auch in den folgenden Jahren darüber hinaus positiv überraschen. Dies betrifft besonders auf Lateinamerika zu, wo Rohstoffe für viele Länder mehr als zwei Drittel des gesamten Exportvolumens ausmachen.
Durch die klimafreundliche Politik entsteht ein Nachfrageschub für Metalle
So ist besonders für viele Basismetalle wie Kupfer, Nickel und Eisenerz mit einem weiterhin hohe Preise zu rechnen, obwohl diese bereits auf Rekordständen handeln. Neben strukturellen Angebotsdefiziten sollten Metalle dennoch von mehreren Aspekten profitieren. Einerseits befeuern die weltweit angekündigten riesigen Konjunkturprogramme Infrastrukturinvestitionen und damit die Nachfrage nach Basismetallen auf breiter Front. Andererseits wird es für viele Metalle auch einen Nachfrageschub aufgrund des weltweit verstärkten Fokus auf klimafreundliche Alternativen geben.
So wurde in den USA bereits ein Teil des im April 2021 bewilligten 1,9 Billionen USD schweren Hilfspakets für Investitionen im Klimaschutz und umweltfreundlichen Energien zugeteilt. Aber auch in Europa und China wächst der Fokus auf eine umweltfreundliche Politik. Profitieren sollten hiervon Metalle wie Kupfer, Silber, Nickel und Platinum, die für Elektrofahrzeuge, aber auch deren Batterien und Ladeinfrastruktur, sowie Solaranlagen und vieles mehr benötigt werden. Allein die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen soll bis zum Jahr 2025 von 2 Millionen auf 8 Millionen steigen. Ein Elektrofahrzeug enthält im Durchschnitt fast dreimal so viel Kupfer wie ein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor.
Schnelle Erholung der Mobilität und des Ölmarktes
Auch wenn der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergiemix stetig steigt, erwartet der Weltenergierat, dass fossile Brennstoffe, wie Öl, Gas und Kohle bis ins Jahr 2050 in absoluten Zahlen immer noch dominieren werden. Deshalb wird der Ölmarkt auch weiter relevant bleiben. Und während Metalle bereits wieder auf Rekordniveaus gehandelt werden, besteht für den Ölpreis noch ein Aufwärtspotenzial aus einer Normalisierung nach der Corona-Pandemie. Durch die erfolgreichen Impfstrategien und damit erreichter Immunität gegen COVID-19 erholt sich seit Anfang des Jahres kontinuierlich die globale Mobilität. Dadurch steigt auch wieder die Nachfrage nach Öl. Entsprechend stiegen die Preise inzwischen auf über 70 US-Dollar pro Barrel, was einem Anstieg von rund 40 Prozent seit Jahresbeginn entspricht.
Auch Agrarprodukte befinden sich auf einem Mehrjahreshoch
Viele Agrarprodukte, sowohl traditionelle Produkte wie Soja, Mais und Weizen, aber auch andere Rohstoffe wie Kaffee, Zucker oder Pflanzenöle, befinden sich derzeit ebenfalls auf einem Mehrjahreshoch. Allein im Monat Mai stiegen die globalen Lebensmittelpreise um 4,8 Prozent, was einer schnellsten Rate innerhalb von zehn Jahren entspricht. Diese Preiseentwicklung wurde angetrieben durch Angebotsausfälle, unter anderem aufgrund von Trockenheit und Ernteverzögerungen, aber auch durch Unterbrechungen in den Lieferketten, einer starken Nachfrage insbesondere aus China sowie einer Abwertung des US-Dollars. Gleichzeitig muss dabei jedoch auch ein scharfes Auge auf die Inflationsentwicklung aufgrund von Preisanstiegen bei den Nahrungsmitteln geworfen werden, da sich dies in ärmeren und/oder importabhängigen Schwellenländern sehr schnell auch negativ auswirken kann.
Ein Blick auf die aktuellen Anlagestrategien
In der für die Finanzmärkte wichtigen US-Wirtschaft ist die Normalisierung weiter im Gang und die Volkswirtschaften in Europa dürften mit etwas Verzögerung dieser Richtung folgen. Dieses Szenario ist an den Kapitalmärkten, denn führende Börsenindizes befinden sich auf Allzeithochs und die Kreditaufschläge von Unternehmensanleihen nahe Rekordtiefs, weitgehend eingepreist. Daher und aufgrund der bevorstehenden saisonal oft schwachen Börsenmonate sind überdurchschnittliche Kursgewinne wie in den letzten Monaten zusehends unwahrscheinlicher. Selbst bei etwas niedrigeren Ertragsaussichten unterstützen die wirtschaftlichen Entwicklungen und die monetären Rahmenbedingungen weiterhin eine Übergewichtung von Aktien und Unternehmensanleihen.
Zu den positiven Faktoren für die Börsen zählt insbesondere eine kräftige Zunahme der Unternehmensgewinne in diesem Jahr. Eine Korrektur wäre zu erwarten, wenn sich die wirtschaftliche Normalisierung verzögern sollte. Auch die US-Unternehmenssteuern bleiben in den kommenden Monaten weiter ein Thema, wobei eine Erhöhung wie sie Präsident Joe Biden anstrebt, angesichts der hauchdünnen demokratischen Mehrheit im Senat unwahrscheinlich ist. Der Anstieg der Inflation in den USA dürfte von den meisten Investoren als temporäres Phänomen betrachtet werden und kaum belasten. Bis zum Jahresende kann von leicht steigenden Anleiherenditen, insbesondere in den USA ausgegangen werden. Für die Börsen sollte dies in aller Regel keine negativen Auswirkungen haben.
So sprechen mittelfristig in einem weiter anhaltenden Nullzinsumfeld die Dividendenrenditen und Ertragsaussichten für Aktien für Erfolg. Aufgrund des aktuellen Wirtschaftsszenarios werden konjunktursensitive Werte und damit auch das Segment kleinerer und mittelgroßer Unternehmen auf Erholungskurs bleiben. Aber auch bei Value-Aktien gibt es weiterhin Potenzial und auch defensive Unternehmen mit einer soliden Dividendenhistorie sollten besser abschneiden als Unternehmensanleihen mit Anlagequalität. Nach der derzeitigen längeren Phase eines insgesamt positiven Börsentrends sind Gewinnmitnahmen weiter wahrscheinlich. Ohne signifikante negative Nachrichten sind Korrekturphasen jedoch meist von kurzer Dauer und würden eher weiter Einstiegsmöglichkeiten zum Nachkaufen bieten.
Trotz einer möglicherweise hohen Marktvolatilität in den kommenden Monaten, sollte man sich als Anleger zunehmend auf eine weitgehende Normalisierung der wirtschaftlichen Aktivität in den kommenden 12-24 Monaten einstellen. Zu berücksichtigen gilt auch, dass sich die relevanten Stellen, wie Regierungen, Gesundheitssysteme, Einzelpersonen und Unternehmen seit Monaten viel dazu gelernt haben, mit der Situation umzugehen. In der aktuellen Phase sind Unternehmen zu bevorzugen, die sich bisher in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bewährt haben und eine solide Bilanz aufweisen.
Weiterhin sorgen dennoch Dividendenwerte für gute Erträge und der regionale Fokus im Aktienbereich bleibt weiter auf Europa und den USA gerichtet. Als interessantes langfristiges Thema zur Depotbeimischung kann der Fokus auf eine „Alternde Gesellschaft“ gelegt werden und über unterschiedliche Anlagemöglichkeiten abgebildet werden. Auch globale Immobilienaktienfonds können zur Depotdiversifikation beitragen, denn stabile Dividendenzahlungen durch regelmäßige Mieterträge und die Partizipation an aussichtsreichen Langfristtrends zeichnen diesen Anlagebereich aus. Da die Renditen für Staatsanleihen in Europas Kernländern bei kurzen bis mittelfristigen Laufzeiten oft negativ sind, bleibt das Umfeld für Anleihen-Investoren weiter eine Herausforderung. Auch nach dem die Kreditaufschläge in der letzten Zeit zurückgegangen sind, bleiben die Unternehmensanleihen weiterhin die bessere Ertragsperspektive als die Staatsanleihen. In diesem Umfeld sollten Unternehmensanleihen aus dem gesamten Euroraum weiter den Vorzug erhalten.
wichtiger Hinweis: Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jährlichen Rechenschaftsberichte. Diese sind Grundlage für die steuerliche Behandlung der Fondserträge. Die auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. die Verwaltungsvergütung) wurden berücksichtigt. Die auf Kundenebene anfallenden Kosten (Ausgabeaufschlag und Depotkosten) sind ggfs. nicht berücksichtigt. Bei Fremdwährungen kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
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Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen: Die Entwicklungen bzw. Endbeträge und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet. Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt. Die Wertentwicklung basiert auf 100 Prozent des Kapitaleinsatzes, die Wertentwicklungen p.a. und Volatilitäten werden aus dem gesamten der Auswertung zugrundeliegenden Zeitraum (wie angegeben) bestimmt.
Externe Quellen:
Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
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Bildnachweis
Quelle: Bereich " Durch die klimafreundliche Politik entsteht ein Nachfrageschub für Metalle" von MainFirst GmbH
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https://www.miglioverde.eu/harvard-che-i-vaccinati-contagino-non-e-uneccezione-ma-la-regola/
Harvard-Studie: Infektiosität von Geimpften ist keine Ausnahme, sondern die Regel
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Fußnoten zum Donnerstag
LePenseur:"von Fragolin Unvaccinated lives matter. *** Wie nennen sich initiationsrituelle Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit, die man nicht rückgängig machen kann, die sehr üble gesundheitliche Folgen bis zum Tod nach sich ziehen können und die von der jeweiligen Gesellschaft gefordert werden, wenn man an ihr teilhaben möchte und nicht aus Aussätziger und Ausgestoßener behandelt? a) Klitorisbeschneidung b) Gentechnikbehandlung *** Der nicht gerade unbedeutende Epidemiologe und WHO-Experte Klaus Stöhr lässt im „Welt“-Interviewaufhorchen. Nicht nur, dass er die permanenten Behauptungen, die Gastronomie wäre ein Pandemietreiber, für vollkommen evidenzfrei und eine reine Maßnahme zur Befriedigung der Panikgetriebenen erklärt, benennt er auch eindeutig die Tatsache, dass man in der Epidemiologie eine Krankheitslast bekämpft und keine „positiven Fälle“. Und das erstaunlichste: er redet über Omikron von einem „Pandemieende“ mit einem Virus, das deutlich mildere Krankheitsverläufe mit sich bringt und, aufpassen und mitschreiben für das Geschichtsbuch: es nähert sich der Infektiosität des Influenza-Virus, das deutliche höher infektiös ist! Das bedeutet im Klartext: Corona war niemals, zu keinem Zeitpunkt, auch nur annähernd so infektiös wie eine Virusgrippe! Und sie wissen es und wussten es die ganze Zeit! Und sie sperren weiterhin Menschen aus, spalten die Gesellschaft, quälen Kinder und spritzen Millionen Menschen nieder mit der Lüge, es mit einem weit infektiöseren Virus als der Influenza zu tun zu haben, das sogar von vermeintlich gesunden Menschen beim Unterschreiten eines zwei-Meter-Abstandes an der frischen Luft sofort in geradezu tödlicher Konzentration alle Umstehenden befällt. In geradezu covidiotische Schwurbelei verfällt der Mann, als er auch noch erklärt, dass die Daten aus anderen Ländern belegen, dass die meisten hospitalisierten Fälle gar keine Covid-Patienten sind, sondern andere Fälle, bei denen rein zufällig ein positiver Test gemacht wurde. Ebenso erkennt er keinen Grund mehr für die Test-Orgien und Kinderquälereien in den Schulen. Seine kritische Sicht auf die Impfpflicht rundet das Ganze nur noch ab. Die gleichen Worte von Leuten wie Wodarg oder Sprenger oder auf Kanälen wie ServusTV oder Auf1 hätten zu einem Aufschrei geführt. Doch von einem anerkannten Impfbefürworter und WHO-Epidemiologen auf „Welt“ kann man nur noch versuchen, sie totzuschweigen und zu hoffen, dass keiner die Sprengkraft dieser Aussagen begreift... http://dlvr.it/SH2GMq "
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Wissenschaftler entwickeln Organoide menschlicher Speicheldrüsen, um die Infektiosität von SARS-CoV-2 zu testen In einer kürzlich in der Zeitschrift veröffentlichten Studie NaturzellbiologieForscher zeigten in vitro mithilfe eines organoiden Kulturmodells die Anfälligkeit der Speicheldrüsen für eine schwere Infektion mit dem akuten respiratorischen Syndrom Coronavirus-2 (SARS-CoV-2). Lernen: Vom Menschen induzierte pluripotente, aus Stammzellen gewonnene Speicheldrüsenorganoide modellieren die SARS-CoV-2-Infektion und -Replikation. Bildnachweis: NIAID Hintergrund Obwohl das At... #ACE2 #Agonist #Angiotensin #Angiotensin_Converting_Enzym_2 #Atemwege #B_Zelle #Cas9 #Coronavirus #Coronavirus_Krankheit_COVID_19 #CRISPR #EIWEISS #Enzym #Fibroblast #Gen #Genbearbeitung #gene #Genexpression #Genomik #Gewebekultur #in_vivo #in_vitro #Induzierte_pluripotente_Stammzellen #Intrazellulär #Kalzium #Lunge #Mesenchym #Organoide #Palindromische_Wiederholungen #Phänotyp #Radfahren #Rezeptor #Ribonukleinsäure #SARS #SARS_CoV_2 #Schwere_akute_Atemwegserkrankungen #Schweres_akutes_respiratorisches_Syndrom #Serin #Speicheldrüse #Stammzellen #Syndrom #Test #Transkription #Vorläuferzellen #Wachstumsfaktor #Zelle #Zellen_Biologie
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Heute ist #Welttierschutztag. Bekanntlich führt die intensive Tierhaltung zur Entstehung und Ausbreitung von Krankheiten und #Zoonosen, weshalb wir uns heute mit dem aktuellen Stand des Ursprungs des SARS-CoV-2-Virus beschäftigen möchten. In letzter Zeit werden die Stimmen wieder lauter, die die Entstehung im Labor von Wuhan vermuten, was Christian Drosten jedoch für sehr unwahrscheinlich hält. Die Wahrscheinlichkeit, daß das Virus auf einer Pelzfarm entstanden ist, hält er hingegen für sehr wahrscheinlich und merkt an: "Es gibt hier eine entscheidende Untersuchungslücke bei der Tierquelle." Wir fassen kurz die bekannten Fakten zusammen, die seine Theorie stützen: 1.: In China wurden 2018 folgende Pelztiere getötet: - 21 Mio. Nerze - 17 Mio. Füchse - 12 Mio. Marderhunde. -> Alle können SARS-Viren übertragen und an ihnen erkranken. 2.: In der Pelztindustrie arbeiten in China etwa 7 Mio. Menschen. Hinzu kommt die wirtschaftliche Bedeutung der kooperierenden Textilindustrie. Das könnte ein Grund für die "Untersuchungslücke" sein.
3.: Pro Betrieb werden bis zu 52.000 Tiere gehalten. Solche Zahlen führen bei Infektionen einzelner Tiere in kürzester Zeit zu starken Ausbrüchen mit entsprechend hoher Reproduktionszahl. Diese ist essentiell für das Auftreten von Mutationen!
4.: Marderhunde infizieren sich in der Natur immer wieder mit Fledermausviren, da diese Tiere zu ihrem Speiseplan gehören. Kommt es nun zur Auffrischung des Bestandes einer Farm mit Wildtieren, was nicht unüblich ist, dann kann ein krankes Tier den gesamten Bestand infizieren.
5.: Auf dem Wildtiermarkt von Wuhan wurden Marderhunde verkauft. Damit waren auch Händler vor Ort, die sich u.U. bei ihren Tieren infiziert haben und das Virus dann verbreiten konnten.
6.: Es gab bereits im November 2019, also deutlich bevor am 1. Januar 2020 der Markt im Wuhan geschlossen wurde, erste Erkrankungen, die auf einen anderen Virusstamm zurückgeführt werden können. Es kam also vermutlich zweimal zum Sprung vom Tier auf den Menschen. -> https://www.rnd.de/gesundheit/corona-ursprung-sprang-das-virus-zweimal-vom-tier-auf-den-menschen-3XQW7WOK4NEQVIXGPLAOS5H4XY.html 7.: Die Argumentation, daß es keine SARS-Viren mit Furin-Spaltstelle in der Natur gibt, konnte mittlerweile ebenfalls widerlegt werden. Damit ist das Hauptargument der Labortheorie vom Tisch. Furin-Spaltstellen sind bei Vogelgrippe-Viren zudem weit verbreitet, weshalb es bei gleichzeitiger Infektion mit SARS- und Influenza-Viren u.U. zu einer entsprechenden Mutation kommen kann. 8.: Am ersten Dezember wurde offiziell der erste Covid-Patient diagnostiziert. Laut einem Bericht der South China Morning Post hat es am 17. November eine glaubwürdige Erkrankung gegeben. In der Region grassierte allerdings seit Oktober 2019 eine Grippe-Epidemie, die Yichang, Wuhan und Xianning traf. Yichang, 320 Kilometer westlich von Wuhan, wurde am stärksten vom Grippeausbruch getroffen. Stellt sich die Frage, ob es sich wirklich alles um Grippefälle handelte?! 9.: Das Ärzteblatt vermutet, "dass die Viren mehrfach zum „Speziessprung“ angesetzt haben, bevor sie sich in dem neuen Wirt etablieren haben. Zu einer dauerhaften Epidemie konnte es erst kommen, als die ersten Infizierten den Ballungsraum Wuhan aufsuchten, wo die Übertragungschancen wegen der häufigeren Kontakte mit anderen Menschen größer sind. Die Ergebnisse der Studie lassen die Berichte in den chinesischen Medien, wonach das Virus bereits im November Erkrankungen verursacht hat, glaubwürdig erscheinen. Wertheim hält es aufgrund der Simulationen für möglich, dass SARS-CoV-2 Anfang November 2019 und möglicherweise bereits Mitte Oktober 2019 in der Provinz Hubei auf niedrigem Niveau im Umlauf war. Im Prinzip könnte dies auch die Einzelfälle erklären, zu denen es im Dezember 2019 in Frankreich und im Januar 2020 in Kalifornien kam. Auch diese Infektionsketten scheiterten (aus Sicht des Virus) möglicherweise an einer zu geringen Infektiosität." -> Dieser mehrfache Speziessprung wäre nur möglich, wenn es zu einem größeren und länger andauernden Ausbruch auf einer Pelzfarm gekommen ist! Fazit: Das wahrscheinlichste Szenario ist also, daß es im Herbst 2019 auf einer Marderhund- oder Nerzfarm nahe Yichang zu einem SARS-Ausbruch kam. Auslöser kann die Aufstockung des Bestandes mit Wildtieren gewesen sein. Bei dem Ausbruch kam es zu diversen Mutationen, welche die zwei bekannten Viruslinien hervorbrachten, die auf den Menschen übersprangen. Nachdem sich in der ländlichen Region mehrere Menschen infizierten, wurde das Virus infektiöser und konnte sich im Dezember in Wuhan stark verbreiten. Es ist höchste Zeit, Pelztierfarmen weltweit endlich zu schließen! Quellen: -> https://theconversation.com/origin-of-the-covid-19-virus-the-trail-of-mink-farming-155989 -> https://www.wort.lu/de/panorama/drosten-plausibelste-corona-quelle-ist-chinas-pelzindustrie-60bc9082de135b9236882803 -> https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ursprung-des-coronavirus-naechster-sars-cov-2-verwandter-in-laos-entdeckt-a-c65083a1-9cdb-4bc4-b5b9-3057da41e217 -> https://edition.cnn.com/2020/11/30/asia/wuhan-china-covid-intl/index.html -> https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122239/SARS-CoV-2-Ausbruch-in-Wuhan-koennte-schon-Monate-frueher-begonnen-haben -> https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_der_Volksrepublik_China
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🦠💉💰 Man schwört uns gerade auf die Dauerpandemie ein und die als Erlösung gepriesene Impfung erweist sich womöglich als echter Pandemietreiber. Dafür sprich eine vorab veröffentlichte Studie, die davon ausgeht, dass die Virenlast und die Infektiosität von Geimpften bis zu 250-fach erhöht sein kann. Ausgerechnet im Gesundheitswesen, in dem die Impfung mit noch mehr Druck durchgesetzt wird, wurde diese Beobachtung gemacht. Das lässt auf einen heißen Herbst schließen. 🦠💉💰 #HeißerHerbst #Virenlast #Geimpfte #Duchbruchsfälle
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