#Übersterblichkeit
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datenarche · 4 months ago
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korrektheiten · 5 months ago
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Je mehr „COVID-19 Shots“, desto mehr Übersterblichkeit und Totgeburten in den Bundesländern
ScienceFiles:»Nicht, dass es mittlerweile denen, die sich damit befassen, nicht sattsam bekannt wäre: COVID-19 Shots töten und richten gesundheitliche Verheerungen an. Die Zahl der Arbeiten, […] http://dlvr.it/T98M3f «
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trumpnewsdeutschland · 8 months ago
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Neue Studie Februar 2024:
In den #Bundesländer|n mit den höchsten „Impf“-Quoten gibt es die größte #Übersterblichkeit!
Es muss also eher #Tötungsquote heißen! ☠️
Achso, nein, ist ja „Long-Covid“ und das #Klima… 😜🤥🤡
https://www.researchgate.net/publication/378124684_Differential_Increases_in_Excess_Mortality_in_the_German_Federal_States_During_the_COVID-19_Pandemic
#Impflüge
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fondsinformation · 11 hours ago
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Auch Professoren droht eine Entlassung als "Störenfried" aus dem Arbeits- oder Beamtenverhältnis - nicht erst seit der "Corona-Pandemie". Entlassung wegen Störung des "Betriebsfriedens" Der Begriff "Störenfried" soll laut Etymologischem Wörterbuch im 16. Jahrhundert in der deutschen Sprache aufgetaucht sein. Gemäß Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) § 74 (2) haben "Arbeitgeber und Betriebsrat"  Störungen des Betriebsfriedens zu unterlassen: "Arbeitgeber und Betriebsrat haben Betätigungen zu unterlassen, durch die der Arbeitsablauf oder der Frieden des Betriebs beeinträchtigt werden." Sie haben aber auch gem. § 75 (1) sicherzustellen, dass die im "Betrieb tätigen Personen nach den Grundsätzen von Recht und Billigkeit behandelt werden, insbesondere, dass jede Benachteiligung von Personen aus Gründen ihrer Rasse oder wegen ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Abstammung oder sonstigen Herkunft, ihrer Nationalität, ihrer Religion oder Weltanschauung, ihrer Behinderung, ihres Alters, ihrer politischen oder gewerkschaftlichen Betätigung oder Einstellung oder wegen ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Identität unterbleibt." Ähnliche Vorschriften gelten auch laut Bundespersonalvertretungsgesetz. Vor allem im Bereich der Wissenschaft und Forschung haben die dort Tätigen laut Grundgesetz (GG) Art. 5 (3) nicht nur das allgemeine Recht auf Meinungsfreiheit. Vielmehr ist die Freiheit in Wissenschaft und Forschung ausdrücklich grundgesetzlich festgeschrieben. Wer als "Störenfried" den Betriebsfrieden stört, müsste mit Disziplinarmaßnahmen wie einer Abmahnung, oder im Extremfall auch mit einer außerordentlichen Kündigung rechnen. Kaum jemand wird sich bewusst sein, dass derartige Regelungen "Spuren des Faschismus im (west-)deutschen Arbeitsrecht" (Rolf Geffken) sind. (Siehe auch: Manuela Ascher: "Die Anwendung nationalsozialistischen Arbeitsrechts in der amerikanischen Besatzungszone") Professoren als "Störenfriede" Der Versicherungsmathematiker Matthias Reitzner erkannte in seinen Forschungsarbeiten zur Übersterblichkeit im Zusammenhang mit "Corona", die er zusammen mit Christof Kuhbandner durchführte: Es gab wohl einen hohen politischen Druck auf das Statistische Bundesamt, damit dies die Übersterblichkeiten plötzlich anders berechnete, weil das Ergebnis nicht mit dem übereinstimmte, das man von politischer Seite hören wollte. Zu seinen Forschungsergebnissen erklärte er in einem Interview mit MULTIPOLAR sehr optimistisch: "Es will nur sonst keiner wissen, also schweigt man. Man gefährdet auch seinen Job, wenn man nicht schweigt. Da fühle ich mich natürlich als Universitätsprofessor mit der grundgesetzlich garantierten Freiheit von Forschung und Lehre viel sicherer. Alles, was ich aufgrund meiner Forschung begründen kann, kann ich sagen. Es ist sehr schwierig, mir deswegen zu kündigen." Es scheint, als gäbe es (nicht nur?) bei Reitzner noch immer Illusionen über die Freiheit der Wissenschaft. Weiß er nicht, dass auch Professoren keine geschützten Wesen sind und gerade im Zusammenhang mit ihrer Kritik an der offiziellen Darstellung zu "Corona" bzw. "Corona-Maßnahmen" geschasst wurden? "Die Gedanken sind frei"? - Immer weniger auch in Wissenschaft und Forschung! Genießen Professoren die Freiheit der Wissenschaft? Im November 2024 erschien das Buch "Wer stört, muss weg!" von Heike Egner und Anke Uhlenwinkel im Westend Verlag und ist im Handel verfügbar. Heike Egner und Anke Uhlenwinkel legen in ihrem Buch aufgrund eigner Erfahrungen und aus Gesprächen mit anderen Betroffenen dar, wie die Entlassungen von Professoren deutlich zugenommen haben. Dafür untersuchten sie die zunehmende Entlassung oder Degradierung von Professorinnen und Professoren an Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit etwa 2018. Ihre Studie basiert auf einer empirischen Analyse von 60 Fällen in diesen Ländern. Die Autorinnen zeigen, dass bestimmte Personengruppen besonders betroffen sind. Sie kritisieren, dass Hochschulleitungen oft mit abenteuerlichen Begründungen verdiente Professoren entlassen und dabei rechtsstaatliche Prinzipien außer Kraft setzen. Ungeprüfte Vorwürfe können für eine Entlassung ausreichen. Sich dagegen erfolgreich juristisch zu wehren, ist bisher keinem der Betroffenen gelungen. Das Buch beleuchtet die Strukturen hinter den Entlassungen und argumentiert, dass es sich um ein politisches Thema handelt, nicht um Einzelfälle. Bei einem informellen Treffen beim Westend Verlag stellten zahlreiche Teilnehmer fest: "Am Ende der Veranstaltung war der Vorstellung von Einzelfällen der Gewissheit gewichen, dass es aufgrund der Ähnlichkeit der so unterschiedlichen Fälle eindeutig sei, dass es sich um ein politisches Thema handelt." Die Autorinnen berichten auch von überraschenden Reaktionen beim Versuch, ihre Forschungsergebnisse in wissenschaftlichen Fachpublikationen zu veröffentlichen. Im Rahmen der Buchveröffentlichung organisierten sie ein informelles Treffen für Betroffene, um Erfahrungen auszutauschen und die Anonymität teilweise aufzuheben. Weiterführende Beiträge: - Heike Egner - Wer stört, muss weg – oder: Die Geschichte hinter der Geschichte - Gabriele Gysi: Der Fall Ulrike Guérot: Versuche einer öffentlichen Hinrichtung
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world-of-news · 4 days ago
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jokotten · 24 days ago
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Geschlechtserkrankungen, Krebs, Todesfälle: Ist die mRNA-Impfung doch ein Instrument zur gezielten Bevölkerungsreduktion?
Früh standen die Covid-Impfstoffe im Verdacht, womöglich ein Mittel zum Zweck einer – aus Sicht technokratischer Eliten als unausweichlich erkannten – Eindämmung der stetig steigenden Weltbevölkerung zu sein. Möglicherweise via Fertilitätsstörung zur unfreiwilligen Geburtenkontrolle oder womöglich gar im Sinne einer bewusst in Kauf genommenen oder gar intendierten Übersterblichkeit via von…
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ungeheuerliches · 26 days ago
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zynikusmaximus · 3 months ago
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Das Märchen bestehen, Ohne Maskenpflicht alles schlimmer gewesen. Daten sprechen eine andere Sprache, Schweden zeigt die wahre Lage. Das Land, das Masken vermeid', Niedrigste Übersterblichkeit, wie’s scheint. Fakten klar, Mythen zerfallen, Wahrheit, wenn wir auf Zahlen schauen.
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germanischer-junge · 3 months ago
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Wie viele Leben haben die COVID-19-Impfungen gerettet?
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/wie-viele-leben-haben-die-covid-19-impfungen-gerettet-a4832659.html
Auffällig ist in diesem Zusammenhang, dass seit der Einführung der COVID-19-Impfstoffe keine Reduktion der Gesamtsterblichkeit in der Bevölkerung beobachtet wurde. Stattdessen wurde in den meisten Ländern sogar eine Übersterblichkeit verzeichnet.
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coronaplusminus · 3 months ago
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datenarche · 5 months ago
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korrektheiten · 1 year ago
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Stimmen werden lauter: Corona-Impfung für Übersterblichkeit verantwortlich?
Unzensuriert:»Selten, aber doch werden die gesundheitlichen Folgen der von der Regierung propagierten, in Österreich sogar verpflichteten Corona-Impfung untersucht. Forscher haben jetzt einen schrecklichen Verdacht. http://dlvr.it/SxM6zL «
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trumpnewsdeutschland · 2 years ago
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Die #Bevoelkerungsreduktion durch die #Kabale war bis zur #Pandemieluege eine Verschwörungstheorie.
Seit 2021 schafft nun die #Giftspritze bei den „nutzlosen Essern“ global mit „Nebenwirkungen“ und Übersterblichkeit Fakten…
Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt bei #Auf1.
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channeledhistory · 3 months ago
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[...]
Die Belegung der Krankenhausbetten und Intensivstationen durch Covid-19-Patienten, die als möglicher Grund für eine potentielle Überlastung des Gesundheitssystems propagiert wurde, belief sich im Jahre 2020 laut einer durch das Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Analyse des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung auf nur zwei bzw. vier Prozent und das bei einer besonders niedrigen Auslastung im Jahre 2020.
Das wiederum lässt die Annahme zu, dass das Virus vielleicht doch nicht so gefährlich war wie zwischenzeitlich kommuniziert und dass Christian Drosten mit seiner ursprünglichen Einschätzung auf der Bundespressekonferenz am 2. März 2020, also kurz vor der Risiko-Hochstufung durch das RKI, Recht hatte, dass es sich bei Corona um eine „milde Erkrankung“ handele.
Interessanterweise kommt das RKI Ende 2020 zu folgender gegensätzlicher Bewertung: „Fazit: deutliche Schwere im Vergleich zu Influenza hinsichtlich Mortalität, Übersterblichkeit kann ohne präventive Maßnahmen wie im Frühjahr extrem hoch sein, selbst mit Maßnahmen höher als bei Influenza“
Das führt zum nächsten Argument: „Corona ist geftährlich, weil potenziell tödlich“. Ein Jahr nach der Risiko-Hochstufung, am 19. März 2021 heißt es in den RKI-Protokollen bezüglich der Sterbefallzahlen: „Leicht unter dem Durchschnitt der Vorjahre, ggf. durch ausbleiben der Influenzawelle, es ist keine Übersterblichkeit sichtbar“. Weiter heißt es: „COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er)“.
[...]
Doch selbst wenn man die Schwere der Krankheit oder die Belastung des Gesundheitssystems ausklammert und sich eher auf das Argument konzentriert: „Corona ist gefährlich, weil es sich leicht verbreitet“, stößt man auf Ungereimtheiten bezüglich der Risikohochstufung. Ende März 2020 heißt es in einem RKI-Protokoll: „Virologische Ergebnisse legen nahe, dass SARS-CoV-2 nicht breit zirkuliert“.
Im Protokoll vom 6. April 2020 heißt es: „Es stellt sich generell die Frage, ob aktuell die Fallzahl aufgrund vermehrter Testung steigt. Eine Zunahme der Testungen kann einen künstlichen Anstieg erzeugen, ohne dass sich der epidemiologische Verlauf ändert, allerdings fehlen uns dazu verlässliche Daten. Testungen haben tatsächlich zugenommen, während der Positivenanteil von 13 auf 8,5% zurückgegangen ist.“
Das RKI weist hier selbst auf einen sehr fragwürdigen Punkt hin. Tatsächlich war das massenhafte und anlasslose Testen, welches wiederum die Fallzahlen erschuf, auf die sich dann Medien und Politik bezogen haben, die Grundlage für die Irreführung der Öffentlichkeit in Sachen „Risikokommunikation“.
Jens Spahn veröffentlichte am 17. April 2020 ein Papier mit dem Titel: „‚Testen, testen, testen‘ – aber gezielt“. Bis dahin schien die Lage entspannt. Noch am 8. April 2020 heißt es in den RKI-Protokollen bezugnehmend auf die hauseigene Erfassung grippeähnlicher Erkrankungen (ILI), zu denen Corona gehört: „ILI Raten auf niedrigem Niveau im Vergleich zu Vorjahren. Auch ARE [Akute respiratorische Erkrankung, Anmerkung der Redaktion] -Konsultationsinzidenz in allen Altersgruppen abgefallen, drastischer Abfall bei jüngeren Gruppen“.
Doch dann will Spahn „Testen, testen, testen“. In den RKI-Protokollen heißt es wenige Tage darauf: „Papier kommt von Jens Spahn, Arbeitsebene wurde vorab nicht stark eingebunden“.
Im Zusatzmaterial befindet sich auch eine Dokumentation vom April 2020 zur Umsetzung der Teststrategie, in der explizit keine Empfehlung für die massenhafte Testung von gesunden Personen zu finden ist.
Im Mai 2020 heißt es dann: „‚Testen, testen, testen‘ ist im Grunde eine implizite Strategieergänzung, die von Politik vorgegeben wurde. Insgesamt heikel, da die Politik Vorgaben gemacht hat, mit denen in manchen Punkten nicht ganz übereingestimmt wird. Diese müssen aber soweit möglich in Strategie integriert werden“. Doch sogar die Bundesländer waren dagegen, wie aus einem Protokoll vom Juli 2020 hervorgeht: „Auch die BL haben sich gegen „Testen, Testen, Testen“ ausgesprochen.“
Ebenfalls im Mai 2020 liest man in den RKI-Protokollen: „Während zu Beginn der Epidemie die Testung asymptomatischer Personen nicht empfohlen wurde, so sollen nach Ankündigung von BM Spahn und Anweisung aus dem BMG vom 17.04.2020 auch asymptomatische Kontaktpersonen getestet werden.“
Der Medizinprofessor Matthias Schrappe hatte bereits im April 2020 mit einer Professorengruppe die Corona-Teststrategie ausführlich kritisiert. In einem weiteren Thesenpapier einen Monat später, welches sich im Zusatzmaterial des RKI-Leaks befindet, schreibt er: „Da es sich bei der Durchführung der Tests aktuell um ein anlassbezogenes Vorgehen handelt, ist bei den täglich gemeldeten Fallzahlen nicht abzulesen, ob es sich dabei um tatsächlich neu aufgetretene Fälle oder um den Effekt der Ausweitung der Stichprobe handelt. Auch der Bezug auf die Zahl der täglich durchgeführten Teste [sic!] wäre schon ein Fortschritt. Der Anteil der positiven Testergebnisse fällt wohl ab, aber die Zahlenangaben sind widersprüchlich und verwirrend“.
Als sich bis November 2020 die Datenbasis nicht ändert, wird Herr Schrappe im ZDF sehr deutlich: „Diese täglich erhobenen Infektionsahlen sind vom Nebel nicht weit entfernt... Diese Zahlen sind ... das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben ist.“
Im Juni 2020 steht man im RKI anscheinend vor einem Dilemma, wie man mit dieser Willkür umgehen soll: „Die Testung sollte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung entgegengekommen werden?“ Im April 2021 liest man dann in den RKI-Protokollen: „Die Inzidenz-Grenzwerte sind willkürliche politische Werte.“
Die Sache blieb heikel. Ein Jahr später heißt es in einem Protokoll vom 11. April 2022: „Testungen in Schulungen [vermutlich sind Schulen gemeint, Anmerkung des Autors] damals auf expliziten Wunsch der Bundeskanzlerin aufgenommen, nicht RKI Schwerpunkt, welcher Stellenwert hat ein Test in den Schulen, wenn sich die Situation wieder verschärft?" Auch in den Schulen wurde also auf politischen Wunsch hin getestet.
[...]
[...] Ohne die Ausrufung einer Pandemie und die Suggestion eines Notfalls hätte es keine Notfallzulassungen für die mRNA-Produkte gegeben und „ohne die Maßnahmen und den Lockdown sind Impfstoffe weniger gefragt“, wie die Tagesschau in einem Bericht über das Mainzer Unternehmen BioNTech kürzlich freimütig schrieb.
Das Handelsblatt berichtete Anfang August 2024: „Für die Mainzer wird der sinkende Umsatz mit dem Corona-Impfstoff ein immer größeres Problem.“ Zugleich heißt es in dem Bericht, Biontech erwarte einen Großteil seiner Umsätze, gut 90 Prozent, erst im vierten Quartal. Woher diese immense Umsatzsteigerung gegen Jahresende kommen soll, wird nicht erklärt.
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tilos-tagebuch · 4 months ago
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🇨🇦 Corona - Neue Studie belegt: Die Gründe für die Übersterblichkeit sind hausgemacht
Eine frisch veröffentlichte und brisante Studie über die überhöhte Sterblichkeit in 125 Ländern während der COVID-19-Pandemie ergab, dass die Hauptursachen für die Todesfälle weltweit auf die Reaktion der öffentlichen Gesundheitsbehörden zurückzuführen waren, einschließlich der Anordnungen und Abriegelungen, die zu schwerem Stress führten, sowie auf schädliche medizinische Eingriffe und die COVID-19-Impfstoffe.
Der Bericht, der 521 Seiten umfasst, darunter Hunderte von Zahlen, enthält eine detaillierte Untersuchung der übermäßigen Gesamtmortalität während der Covid-Periode in 125 Ländern, die etwa 35% der Weltbevölkerung ausmachen.
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Corona-Neue-Studie-belegt-Die-Gruende-fuer-die-UEbersterblichkeit-sind-hausgemacht-visit-11510.html
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world-of-news · 1 month ago
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