#Verschuldung
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Schlagzeilen des Tages 15.03.2025
Übersterblichkeit, anhaltender Geburtenrückgang, Anstieg der Krebsrate, Häufungen von Myokarditis und Perikarditis, Thrombosen, plötzliche und unerwartete Todesfälle, Guillain-Barré-Syndrom, Gesichtslähmung, Lungenembolie,https://www.nachdenkseiten.de/upload/podcast/240315_Paul_Unehrlich_Institut_Wir_erleben_ein_bewusstes_Verschliessen_der_Augen_vor_den_Realitaeten_NDS.mp3 Terrence Malick zeigt…
#Atomkraft#Aufrüstung#Übersterblichkeit#Die Grünen#Franz Jägerstätter#Geburtenrückgang#Gesichtslähmung#Guillain-Barré-Syndrom#Hochwasser#Klimaktatastrophe#Klimawandel#Krebsratenanstieg#Kriegsvorbereitungen#Lungenembolie#Meta#Militarisierung#Myokarditits#Perikarditis#Regen#Siemens#Stürme#Terrence Malick#Thrombosen#Todesfälle#Tornados#USA#Verschuldung#Wehrkraftzersetzung#Wetterextreme
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Sind wir auf dem Weg zur nächsten Finanzkrise? Parallelen zur Krise von 2008

Die steigenden Kreditkartenrückstände bei Discover Financial, einem der größten Kreditkartenherausgeber Amerikas, haben alarmierende Höhen erreicht. Im ersten Quartal 2024 stiegen die Rückstände auf 5,7 %, verglichen mit nur 1,5 % Anfang 2022. Diese drastische Zunahme innerhalb von nur zwei Jahren wirft die Frage auf, ob wir uns in einer Kreditkartenschuldenblase befinden.
Die Parallelen zur Finanzkrise von 2008 Die aktuellen Entwicklungen erinnern an die Finanzkrise von 2008, die durch exzessive Kreditvergabe und unverantwortliche Verschuldung ausgelöst wurde. Die Ähnlichkeiten zu den heutigen Trends sind alarmierend und werfen die Frage auf, ob wir uns erneut auf einen ähnlichen Abgrund zubewegen.
Risiken einer Kreditkartenblase Eine Kreditkartenblase könnte erhebliche Risiken für die Wirtschaft und die finanzielle Stabilität bedeuten. Zahlungsausfälle könnten eine Lawine von Problemen für Banken und Finanzinstitute auslösen und das Vertrauen in das gesamte Finanzsystem untergraben.
Potenzielle Auswirkungen Ein Kollaps ähnlich dem von 2008 könnte zu restriktiveren Kreditbedingungen führen und den Konsum sowie das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen. Investoren könnten das Vertrauen verlieren, was zu Marktpanik führen könnte.
Gefahren für den Finanzmarkt
Eine potenzielle Kreditkartenschuldenblase stellt eine drastische Bedrohung für die Stabilität des gesamten Finanzmarktes dar. Ein plötzlicher Anstieg von Zahlungsausfällen könnte zu einem Dominoeffekt führen, der sich über Banken und Finanzinstitute hinaus auf andere wichtige Wirtschaftssektoren auswirkt. Das Vertrauen der Investoren, das Rückgrat jeder funktionierenden Wirtschaft, könnte erschüttert werden, was zu einer instabilen Marktstimmung und Kapitalabflüssen führt. Dies würde nicht nur die Liquidität einschränken, sondern auch das Wachstum und die Investitionen bremsen, was letztendlich die gesamte Wirtschaft gefährdet. Eine rechtzeitige und wirksame Regulierung ist von entscheidender Bedeutung, um das Risiko einer Kreditkartenblase einzudämmen. Zusätzlich sind verbesserte Risikomanagementpraktiken erforderlich, um potenzielle Schocks zu bewältigen und die finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Nur durch proaktives Eingreifen können die schädlichen Auswirkungen einer übermäßigen Verschuldung eingedämmt und das Fundament des Finanzsystems geschützt werden.
In Zeiten steigender Kreditkartenschulden und zunehmender Risiken ist es entscheidend, dass wir proaktiv handeln, um eine potenzielle Krise zu vermeiden. Hier sind einige konkrete Lösungsvorschläge, die dazu beitragen könnten, die Gefahren einer Kreditkartenblase einzudämmen:
Maßnahmen zur Prävention:
Strengere Regulierung und Überwachung: Regierungsbehörden sollten die Kreditkartenbranche genauer überwachen und strengere Regeln für Kreditgeber einführen. Dies könnte Maßnahmen wie Begrenzungen der Kreditvergabe, höhere Mindestzahlungen und strengere Prüfungen der Kreditwürdigkeit umfassen.
Verstärkte finanzielle Bildung: Bildungsprogramme sollten gefördert werden, um Verbrauchern ein besseres Verständnis für die Risiken von Krediten zu vermitteln. Schulungen zur Budgetierung, zum Umgang mit Schulden und zur Bedeutung von Kreditwürdigkeit können dazu beitragen, dass Menschen bewusster mit ihren Finanzen umgehen.
Aufklärung über Konsumverhalten: Es ist wichtig, das Konsumverhalten zu überdenken und einen verantwortungsvollen Umgang mit Krediten zu fördern. Eine Kultur des Überkonsums kann langfristig zu finanziellen Problemen führen. Durch Aufklärungskampagnen und gesellschaftliche Diskussionen können wir ein Umdenken in Bezug auf Konsum und Verschuldung fördern.
Frühwarnsysteme und Datenanalyse: Finanzinstitute sollten fortschrittliche Analysetools einsetzen, um frühzeitig auf alarmierende Trends in Bezug auf Kreditkartenschulden aufmerksam zu werden. Durch die Überwachung von Indikatoren wie Kreditrückständen können potenzielle Risiken rechtzeitig erkannt und Maßnahmen ergriffen werden.
Verantwortungsvolle Kreditvergabepraktiken: Banken und Kreditgeber müssen ihre Kreditvergabestandards überprüfen und sicherstellen, dass Kreditnehmer in der Lage sind, ihre Schulden zurückzuzahlen. Dies beinhaltet eine realistische Bewertung der Kreditwürdigkeit und die Vermeidung übermäßiger Kreditvergabe.
Krisenmanagement und Vorsorge: Regierungen und Finanzaufsichtsbehörden sollten Pläne für den Umgang mit einer möglichen Kreditkartenkrise entwickeln. Dies kann Maßnahmen wie finanzielle Unterstützung für verschuldete Verbraucher, Stabilisierungsprogramme für Banken und Interventionen zur Aufrechterhaltung der Finanzstabilität umfassen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Lösung des Problems einer potenziellen Kreditkartenblase eine koordinierte Anstrengung von Regierungen, Finanzinstituten und Verbrauchern erfordert. Indem man proaktiv handelt und rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergreift, können die Gefahren einer Kreditkartenkrise eingedämmt werden und eine nachhaltige finanzielle Stabilität gefördert werden.
#Kreditkartenschulden#Finanzkrise#Kreditkartenblase#Verschuldung#Finanzstabilität#Regulierung#Überwachung#Finanzbildung#Konsumverhalten#Kreditvergabepraktiken#Krisenmanagement#Finanzinstitute
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Beziehungen China - USA
Die Welt ist bunt und nicht schwarz-weiß
Das scheint in seinem letzten Amtsjahr auch US Präsident Biden zu begreifen, der nun angesichts der weltweiten Krisen versucht die Beziehungen zu China zu retten. Biden stellte bei seinem kürzlichen Treffen mit Parteichef Xi fest: "Es liegt im Interesse der Welt, dass China Erfolg hat."
Das kann als Abkehr zur Abkehr nach der Finanzkrise 2008 gesehen werden. Nachdem Pekings umfangreiches Konjunkturprogramm dem Westen half, sich von der Finanzkrise 2008 zu erholen, hatten die USA in den letzten Jahren die Beziehungen zu China und anderen BRICS Staaten mit Exportbeschränkungen und politischen Forderungen (und Handlungen in Bezug auf Taiwan) in eine konfrontative Richtung laufen lassen.
"Don't bite the hand that feeds you"
Die USA scheinen sich nun zu erinnern, dass von ihrer Staatsverschuldung von 34 Billionen US-Dollar (US$) Anfang 2024 ein nicht unerheblicher Teil auf Gläubigerkonten in China lagert. Statista.de rechnet mit einem weiteren Anstieg der Verschuldung.
Deshalb wird Finanzministerin Janet Yellen vom 3. bis 9. April zu einem längeren Besuch nach China reisen und Außenminister Antony Blinken wird ihr in "den kommenden Wochen" nach Peking folgen. Finanzielle Stabilität in den USA vor den Wahlen im Herbst und keine weiteren Konflikte neben der Ukraine und Gaza sind Bidens Hauptanliegen. Die aktuelle Flucht ins Gold hat die Wall Street zusätzlich beunruhigt und nun die Politik zu einer Gangänderung bewegt.
Diese Gangänderung orientiert sich an Xi's drei "übergreifende Prinzipien" vom letzten Treffen mit Biden:
"Frieden muss geschätzt werden",
"Stabilität muss Vorrang haben"
und den Zusagen sollten Taten folgen.
Mehr dazu bei https://seniora.org/politik-wirtschaft/biden-wendet-sich-mit-blick-auf-die-finanzstabilitaet-an-xi-jinping
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zW Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8738-20240407-beziehungen-china-usa.html
#USA#China#BRICS#Verschuldung#Politik#Frieden#Krieg#Zusammenarbeit#Menschenrechte#Verhaltensänderung#Finanzkrise#Wirtschaft#Stabilität
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[...} Frankreich (ist) nach Griechenland und Italien das am höchsten verschuldete Land der EU. Am Morgen warnte Moscovici deshalb im Radiosender France Inter vor den Konsequenzen und fragte, wie Frankreich mit dieser Schuldenlast in die Zukunft investieren solle - in den ökologischen und digitalen Wandel, in Erziehung, Innovation und Forschung. Und nicht zuletzt in die Verteidigung: "Wie sollen wir die Hilfen für die Ukraine finanzieren, wenn wir so hoch verschuldet sind?" Während Moscovici gezielte Steuererhöhungen nicht ganz ausschließen mag und die Opposition verlangt, große Unternehmen oder Superreiche stärken zu besteuern, lehnt Finanz- und Wirtschaftsminister Bruno le Maire das kategorisch ab. Im Fernsehsender RTL wiederholte er am Morgen, er sei "absolut gegen Steuererhöhungen für unsere Landsleute". Le Maire setzt vielmehr auf Ausgabenkürzungen. Ein Sparpaket von zehn Milliarden Euro hat er bereits geschnürt. Es sieht weniger Ausgaben für Entwicklungshilfe vor, Budgetkürzungen bei der Förderung von ökologischen Gebäudesanierungen und weniger Beihilfen für Weiterbildung. Als nächstes sollen weitere 20 Milliarden Euro gestrichen werden. Generell hat der französische Staat deutlich höhere Ausgaben als all seine europäischen Partner. Sie machen 56 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aus. Deshalb bringt der Minister etwa eine Reform der Arbeitslosenversicherung ins Spiel - mehr Anreize, weniger Hilfe.
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Kreditkarten: Vor- und Nachteile im Überblick - Ihre Finanzen in Balance halten
Photo by Pixabay on Pexels.com Kreditkarten sind heutzutage ein fester Bestandteil unseres finanziellen Lebens. Sie bieten Bequemlichkeit und Flexibilität, aber sie bringen auch bestimmte Vor- und Nachteile mit sich. In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick darauf werfen. Beginnen wir mit den Vorteilen von Kreditkarten. Eine der offensichtlichen Vorteile ist die Bequemlichkeit, die…

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#Budget#Finanzbalance#Gebühren#Kontrolle#Kreditkarten#Kreditwürdigkeit#Reisevorteile#Verschuldung#Vor- und Nachteile#Zinsen
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Es war ja nicht Lindner allein. Hier haben ALLE kräftig mitgemischt. Dennoch war von verschiedenen Seiten ebenso vor Lindner gewarnt worden wie auch vor diesem Weg der Verschuldung. Und beides durchaus gut begründet.
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🧜♀🏰🧜Disneys 1,5 Billionen💲Debakel
Verlust bei LGBTQ+ Filmen
Disney soll mit seinen letzten LGBTQ- Veröffentlichungen 1,5 Billionen Dollar verloren haben.
Wer am meisten dazu beigetragen hat, wird nicht erwähnt. dennoch, scheinbar sollen es die schwarze "Kleine Meerjungfrau" und der neue Disney-Pixar-Film über die geschlechtslosen "Elemental"gewesen sein, wo die Figuren gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit "kämpfen". Der Film kostete etwa 200 Millionen Dollar und brachte nur 29,5 Millionen Dollar ein. Pixar’s ‘Elemental’ Falls Flat, Adding to Worries About the Brand - New York Times. Irgendwo taucht auch noch "Aschenputtel" mit einer schwarzen Transgender- Fee auf.
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Vor fünf Tagen wurde Latondra Newton entlassen, die über sechs Jahre lang Direktorin für Geschlechtervielfalt und Senior Vice Präsident des Studios gewesen war. Ein neuer Direktor für Vielfalt wird nicht einmal gesucht.
Dies alles geschieht vor dem Hintergrund einer wachsenden Verschuldung, die bereits über 70 Milliarden Dollar beträgt. Mittlerweile sind bereits ca. 7000 Mitarbeiter entlassen worden.
🗞"Disney entlässt 7000 Mitarbeiter" - SZ.de.
📌Kommentar: Wer nicht hören will, muß fühlen! Geschieht denen zurecht!
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.@california .@texas @potus @vp @gop @dnc @thedemocrats @california @texas @cspan @washington @am erica .@america .@usa @usa haha #liberationday fromtheir own tradesystem stabilised #dollarhegemony byfriendandfoe thatall supply inglobalisation whatefficiency and scalescope exploitation of third world conditions brought america #mhmmnagutueberanalyseundsound #whatdidyousee @all @world @bbc_whys @life @alimighty0 .@almighty0 @planetea @zok???? @helpless0 @aurora @ufob0t @ayylmaocoin us staa tsanleihen dollarhegemonie seitjahrzehnten durch freund und feind stabilisiert jetzt ingefahr ist ni chtnur30billionen verschuldung nichtnur informelle schulden imverhaeltnis zu bip wertschoepfung in fiatwaehrung stabilisiertdurch goldplatinum sondern alles ab 6% 7% des verderbens bereits bei 5,x (!)
.@california .@texas @potus @vp @gop @dnc @thedemocrats @california @texas @cspan @washington @america .@america .@usa @usa haha #liberationday fromtheir own tradesystem stabilised #dollarhegemony byfriendandfoe thatall supply inglobalisation whatefficiency and scalescope exploitation of thirdworld conditions brought america #mhmmnagutueberanalyseundsound #whatdidyousee @all @world @bbc_whys…
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Warum die totale Verschuldung vielleicht der richtige Weg ist.
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Ein besonders abschreckendes Beispiel für die Pervertierung der Landwirtschaft ist die Ukraine. Die Ukraine hat traditionell die besten Ackerböden Europas. 33 Millionen Hektar Schwarzerde. Das ist etwa ein Drittel der Ackerfläche der Europäischen Union. In der Sowjetunion wurde das Land von großen Staatsbetrieben bewirtschaftet. Nach der Wende verteilte der Staat das Land an Bauern, die auf kleineren Parzellen arbeiteten. Im Jahr 2001 verfügte die ukrainische Regierung, dass dieses Land nicht an ausländische Investoren verkauft werden darf. Doch die bereits erwähnte unheilige Koalition aus Weltbank, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Entwicklungsbank übte erpresserischen Druck auf die ukrainische Regierung aus, dieses Verkaufsverbot im Zuge der berüchtigten „Strukturanpassungen“ sofort aufzuheben. Im Windschatten des Krieges begann der große Landraub in der Ukraine. Westliche Agrarkonzerne und Banken können per Pacht Land in der Ukraine erwerben. Die verbliebenen Staatsbetriebe werden im Eiltempo privatisiert. Heute gehört das ukrainische Ackerland bereits den üblichen Verdächtigen: Monsanto, Cargill, Dupont, Vanguard, Kopernik Global Investors, die zu Goldman Sachs gehörende NN Investment Partners Holdings und Norges Bank Investment Management.
Aus Sicht westlicher Investoren ist es ein Glücksfall, dass sich die Ukraine durch den Krieg gegen Russland mit 120 Milliarden Dollar verschuldet hat. Und dass die Ukraine nun bereitwillig ihr gesamtes Tafelsilber an westliche Banken verschenkt. Schon Ende 2022 hatte der ukrainische Präsident Selenski mit Blackrock-Chef Larry Fink ein sogenanntes Wiederaufbauprogramm vereinbart, und Fink erklärte auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos, er und seine Freunde würden die Ukraine mit westlichem Kapital „überschwemmen“ und sie zu einem „Leuchtfeuer der Hoffnung für die Kraft des Kapitalismus“ machen. Fink will eine Billion Dollar in die Hand nehmen, um die Ukraine auf Linie zu bringen. Die verbliebenen selbständigen Bauern wurden inzwischen zum Militärdienst eingezogen. Wenn sie lebend zurückkehren, kann es sein, dass ihnen ihr Hof nicht mehr gehört.
Gleichzeitig begann der Frontalangriff auf die Bauern in der Europäischen Union.
Frei nach: "Globaler Landraub und deutsche Bauernproteste" in apolut. von Hermann Ploppa am 06.01.2024. Den Artikel im Wortlaut lesen: https://apolut.net/globaler-landraub-und-deutsche-bauernproteste-von-hermann-ploppa/
#Landraub#Bauernproteste#Landwirtschaft#Pervertierung#Ukraine#Investoren#Weltbank#IWF#Entwicklungsbank#Strukturanpassungen#Agrarkonzerne#Privatisierung#Monsanto#Cargill#Dupont#Vanguard#KopernikGlobalInvestors#GoldmanSachs#NNInvestmentPartnersHoldings#NorgesBankInvestmentManagement#Verschuldung#Blackrock#Wiederaufbauprogramm#Kapitalismus#Frontalangriff
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Dem Untergang entgegen
Manova: »Europa pfeift aus dem letzten Loch. Es ist das Pfeifen, mit dem man die Angst vor Bedrohungen vertreiben will. Was die Wirtschaftsleistung nicht mehr gewährleisten kann, soll nun die Verschuldung sicherstellen: dem eigenen Abstieg in die Bedeutungslosigkeit zu entkommen. http://dlvr.it/TK1nZD «
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Im Schatten der Schuldenberge
Kopf in den Sand stecken hilft nichts
Die Ampel-Koalitionäre streiten stundenlang über 4-6 Milliarden für die Kindergrundsicherung aber schenken gleichzeitig der Ukraine Waffen für 2,5 Milliarden Euro - das wäre schon mindestens die halbe Kindergrundsicherung. Mit einiger Kriegsbegeisterung kann man vielleicht noch argumentieren, man müsse Prioritäten setzen und "es gehe Deutschland und seiner Wirtschaft doch gut".
Michael Ferber sieht das auf nzz.ch in seiner Betrachtung der weltweiten Schuldenentwicklung ganz anders. Es wäre höchste Zeit für fast alle Regierungen, sich Gedanken zu machen, wie sie ihre Schuldenberge in den Griff bekommen wollen. Schulden waren in der Zeit der Null-Zins-Phase fast kostenlos - damit ist jedoch seit einem Jahr Schluss.
Nach dem Institute for International Finance (IIF) lag die Verschuldung von Staaten, Unternehmen und privaten Haushalten 2022 insgesamt bei knapp 300 Billionen Dollar. Und das sind keine "billions" sondern echte 300 * 1000 Milliarden!
Für die USA, Grossbritannien, Frankreich oder Spanien hat die Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandprodukt (BIP) mittlerweile die 100-Prozent-Marke überschritten.
Für Japan liegt der Wert sogar über der 250-Prozent-Marke.
Die Zinszahlungen für diese Staatsschulden haben 2022 einen Rekordwert von 1,38 Billionen Dollar erreicht ...
... und dürften sich in den kommenden drei Jahren verdoppeln.
Wer soll das bezahlen?
Die US Regierung wird sich spätestens im nächsten Januar wieder mit der Erhöhung der Schuldenobergrenze auseinandersetzen müssen. Gläubiger der USA ist vor allen anderen China, d.h. die US Regierung sollte es sich mit China nicht verscherzen - es sei denn, man beabsichtigt sowieso keine Rückzahlung.
Auch wenn Deutschland mit seinen 2 Billionen Euro im Vergleich zum BIP noch einigermaßen gut da steht, so entsprechen die 2 Billionen doch mehr als 2 Jahreshaushalten - und wer wird schon gern die Staatsausgaben auf Null fahren. Auch wenn man einfach "so weiter macht", kann das Finanzsystem - was ist daran überhaupt ein (geordnetes) System? - jederzeit wie 2008 zusammenbrechen.
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/finanzen/schulden-knapp-unter-rekord-bedeutung-fuer-zinsen-und-anleihen-ld.1737777
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3u4 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8398-20230513-im-schatten-der-schuldenberge.htm
#Wirtschaft#Finanzen#Schuldenberge#USA#EU#Zinsen#Gläubiger#Verhaltensänderung#Verhältnismäßigkeit#Zusammenarbeit#Frieden#Krieg
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Geschlossen für Frieden und soziale Gerechtigkeit! Kein Blankocheck für Aufrüstung!
Liebe Genossinnen und Genossen,
wir rufen euch dazu auf gemeinsam im Bundestag sowie im Bundesrat gegen ein Blankocheck für Aufrüstung zu stimmen.
Mit dem Vorhaben der kommenden Regierung unter dem zukünftigen Kanzler Friedrich Merz soll Aufrüstung oberhalb 1% BIP von der Schuldenbremse ausgenommen werden. Das bedeutet eine unbegrenzte Anschaffung von Rüstungsgütern, welche eine weltweite Rüstungsspirale nur beschleunigen wird. Die Geschichte hat oft genug bewiesen, dass gegenseitige Aufrüstung keinen Frieden bringt, sondern nur allseitige Abrüstung.
Die Sonderschulden in Höhe von 500 Mrd. Euro für die Infrastruktur sind ein Taschenspielertrick, von denen nicht klar ist, ob sie letztlich nicht auch für militärische Zwecke ausgegeben werden. Wir sind uns sicher, modernisierte Krankenhäuser, instandgesetzte Schulen und bezahlbarer Wohnraum ist mit diesem Geld nicht priorisiert. Länder und Kommunen sollen dabei 60 % aller öffentlichen Investitionen tragen, bekommen aber nur 20 % aus den Sonderschulden refinanziert. Friedrich Merz wird zudem die neue Verschuldung nutzen, um den Sozialstaat über kurz oder lang anzugreifen. Damit sollten wir uns nicht abfinden, sondern gerade nach dieser schwierigen Phase unserer Partei uns als glaubwürdige Alternative beweisen.
Wenn wir es schaffen gemeinsam dieses Vorhaben im Bundestag oder im Bundesrat zu blockieren, dann wenden wir nicht nur das größte Rüstungspaket in der europäischen Nachkriegsgeschichte ab. Wir haben damit auch die Chance im neuen Bundestag die CDU zu einer echten Reform der Schuldenbremse zu zwingen. Eine Reform, die es uns ermöglicht Länder und Kommunen wieder Handlungsfähiger zu machen, für den sozial-ökologischen Umbau unserer Wirtschaft, bessere Bildung, ausreichend Gesundheit und bezahlbares Wohnen. Diese Möglichkeit sollten wir uns nicht nehmen lassen und gemeinsam für soziale Investitionen kämpfen, welche unsere Länder und Kommunen so dringend brauchen. Lasst uns die Chance gemeinsam nutzen!
Mit solidarischen Grüßen Landesvorstand Die Linke Niedersachsen
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apano-Stimmungsindex
Nach dem jüngsten Rekordhoch des DAX kommt es in Europa zu Rücksetzern. Belastend wirken die schwachen Vorgaben der Wall Street sowie der starke Renditeanstieg am Rentenmarkt. Die zehnjährige Bundesanleihe rentierte mit knapp 2,90 % auf dem höchsten Stand seit der europäischen Staatsschuldenkrise vor 14 Jahren. Die zunehmende Verschuldung durch steigende Verteidigungsausgaben in Europa verstärkt den Druck auf die Märkte. Zudem bleibt die Zinspolitik der EZB angesichts der neuen Marktbedingungen unklar. US-Aktienfutures und Treasuries notierten hingegen überwiegend höher, da sich die Anleger auf den heutigen Arbeitsmarktbericht konzentrierten. In den USA dürften im Februar 160.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen worden sein, während die Arbeitslosenquote bei historisch niedrigen 4% verharren dürfte. Investoren erwarten, dass Trumps Wirtschaftspolitik mittelfristig zu einer Verlangsamung des Beschäftigungswachstums führen könnte. Fed-Gouverneur Christopher Waller sieht bereits Spielraum für zwei bis drei Zinssenkungen in diesem Jahr. In der Zwischenzeit überrascht Donald Trump weiterhin die Märkte. In einem Dekret forderte er eine strategische Bitcoin-Reserve für die US-Regierung. Der Krypto-Zar des Weißen Hauses, David Sacks, stellte jedoch klar, dass keine Steuergelder für den Kauf von Kryptowährungen verwendet würden. Der Bitcoin fiel daraufhin um 5,7 %. Erwartet wird auch eine Monetarisierung eines Teils der US-Goldbestände. Durch eine Bewertung zu Marktpreisen würde der Wert der Reserven steigen, der Staat würde bei der Notenbank einen mit Gold besicherten "Kredit" aufnehmen und damit vielleicht auch Kryptowährungen kaufen. Die Unsicherheiten über Trumps Zollpolitik und deren mögliche Auswirkungen lassen auch den Ölpreis auf den größten Wochenverlust seit Oktober zusteuern, während Gold auf der Stelle tritt. Die Börsen in Asien zeigen ein gemischtes Bild: Der Nikkei-225 ist Tagesverlierer, belastet von einer deutlichen Aufwertung des Yen und steigenden Anleiherenditen. Die Rendite zehnjähriger japanischer Staatsanleihen stieg auf den höchsten Stand seit Juni 2009. In China hingegen bewegt sich der Markt nahe eines Vierjahreshochs. Der chinesische Finanzminister betonte die Möglichkeiten der Regierung, die Wirtschaft zu stützen, während die Zentralbank ihre Bereitschaft zu einer lockeren Geldpolitik bekräftigte. Chinas Exporte erreichten mit 540 Milliarden Dollar einen Rekordwert, das Wachstum fiel jedoch geringer aus als erwartet. Der unerwartete Rückgang der Importe deutet auf eine wirtschaftliche Schwäche hin, doch die Investoren blicken nun mehr auf die Zukunft. Die Wall Street kam gestern unter Druck. Das Hickhack um die US-Zölle sorgte für Verunsicherung. Bereits beschlossene Maßnahmen wurden erneut verschoben, was den Märkten keine klare Richtung gab. Trump setzte die Zölle auf bestimmte kanadische und mexikanische Waren bis zum 2. April aus. Dennoch bleiben rund 62 % der kanadischen Exporte und 50 % der mexikanischen Waren weiterhin betroffen. Die Unsicherheit über die Handelsbeziehungen belastet den Markt. Im Technologiesektor brach der Spezialist für Chips für Rechenzentren, Marvell Technology, nach einem enttäuschenden Ausblick um fast 20 % ein. Die enormen Effizienzgewinne chinesischer KI-Modelle untergraben die Aussichten auf einen massiven Boom beim Bau neuer Rechenzentren. Infolgedessen gerieten auch Nvidia und Broadcom unter Druck. Während der breite Markt sich etwas stabiler zeigt, kommt es nun zur einer Korrektur der Tech-Euphorie. Der apano Börsenstimmungs-Index APX blieb erneut unverändert bei neutralen elf Punkten. Bereits seit 2012 misst und veröffentlicht das Investment-Team von apano Investments die globale Börsenstimmung. Dieser apano-Börsen-Stimmungsindex APX dient dabei unter anderem als Steuerungsinstrument für den erfolgreichen, ETF-basierten Aktienfonds mit Wertsicherungskonzept „apano Global Systematik“ (WKN: A14UWW). http://dlvr.it/TJPS8h
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Die Einigung von Union und SPD auf ein milliardenschweres Finanzierungspaket stößt in der Wirtschaft auf Zustimmung - etwa bei führenden Ökonomen. "Die Einigung der Sondierer ist ein Gamechanger, ein wuchtiges und gutes Paket", sagte der Professor für International Economics an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Jens Südekum [...]
Sebastian Dullien, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), hofft auf einen Konjunkturschub: "Wenn das so gelingt, dann dürfte die Stagnation der deutschen Wirtschaft jetzt schnell überwunden sein", sagte er. "Deutschland ist wieder wirtschaftlich und militärisch handlungsfähig."
Die Einigung sieht unter anderem vor, dass alle Verteidigungsausgaben oberhalb von einem Prozent des Bruttoinlandsprodukts bei der Berechnung der Schuldenbremse ausgenommen werden. "Ein extrem wichtiger Schritt für die Sicherheit in Deutschland und Europa", sagte der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Moritz Schularick.
Es sei sinnvoll, die Verteidigungsinvestitionen teilweise von der Schuldenbremse auszunehmen. "Es macht den Staat auch in künftigen Krisen handlungsfähig." Südekum fügte hinzu: "Die Freistellung der Verteidigungsausgaben von der Schuldenbremse erlaubt einen dauerhaften Aufbau der militärischen Fähigkeiten."
Zudem soll ein neues Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastrukturausgaben für die Dauer von zehn Jahren geschaffen werden. "Was jetzt wichtig ist: Das viele Geld muss auch tatsächlich auf die Straße kommen und in die richtigen Projekte fließen", sagte Südekum.
Im Infrastrukturbereich müsse das Sondervermögen von einer Beschleunigung der Genehmigungsverfahren begleitet werden. "Insgesamt geht es darum, ein glaubwürdiges Signal in die Privatwirtschaft zu senden, dass der Staat jetzt Ernst macht mit der Investitionsoffensive", sagte der Wissenschaftler. "Nur dann werden Bau- und Handwerksbetriebe ihre Kapazitäten aufstocken."
[...]
Südekum warnte jedoch davor, dass im Verteidigungsbereich das Geld nicht für veraltete Ausrüstung ausgegeben werden dürfe. Stattdessen müsse neueste Technik im Vordergrund stehen. "Dann sind die technologiepolitischen Impulse und auch die Wachstumseffekte viel stärker", sagte der Ökonom.
IG-Metall-Chefin Christiane Benner wertete die schnelle Einigung derweil als gutes Signal für die kommende Zeit: "Das angekündigte Sondervermögen, die angekündigten Maßnahmen zeigen: Die Politik hat verstanden, dass jetzt schnell und beherzt gehandelt werden muss." Investitionen in technische und industrielle Infrastruktur, Sicherheit und Verteidigung dürften aber nicht zulasten von Sozialleistungen gehen.
"Alles in allem befindet sich Europa inmitten eines historischen Wandels. Die Entwicklungen der letzten Tage haben die wahrscheinlich nächste deutsche Regierung zu einem historischen Schritt veranlasst, indem sie ein Steuerpaket ankündigte, das endlich den Beginn besserer Jahre für die Wirtschaft markieren könnte", kommentierte auch ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm äußerte dagegen Kritik an den Plänen von Union und SPD. "Der Reformdruck wird massiv sinken", sagte das Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der dpa. Es sei eine "extrem riskante Wette", den Reformbedarf durch Verschuldung immer weiter hinauszuschieben. Das Vorgehen der potenziellen Koalitionäre überzeuge nicht.
Zwar sei eine schnelle Steigerung des Verteidigungsbudgets notwendig, so Grimm. "Jetzt braucht man aber auch eine Strategie, wie man die Wehrhaftigkeit tatsächlich stärkt."
Weiter sagte die Ökonomin, die Schuldenbremse gehöre nun der Vergangenheit an. "Die Maßnahmen sind inkompatibel mit den europäischen Fiskalregeln - hier soll ja nur eine Ausnahme für Verteidigungsausgaben auf EU-Ebene beschlossen werden. Für den Rest dürfte Deutschland daher keine Spielräume haben. Wenn Deutschland die Regeln nun missachtet, dürften auch in Europa die Schulden steigen - was mit erheblichen Risiken einhergeht."
Deutschland lebe seit Jahren über seine Verhältnisse, so Grimm. "Die Regierungen unter Angela Merkel haben die Friedensdividende aufgebraucht, etwa für Ausweitungen der Sozialausgaben, und seitdem es die Friedensdividende nicht mehr gibt, nimmt jede neue Regierung einen großen Schluck aus der Pulle und vermeidet so eine Anpassung unserer Staatsausgaben an das Wachstumspotenzial. Wir stagnieren und es ist nicht klar, ob die Regierung es schafft, das Wachstum zurückzubringen. Der Schluck aus der Pulle wird immer größer."
#deutschland#europa#cdu#spd#finanzierungspaket#sondervermögen#schulden#schuldenbremse#militär#rüstung#infrastruktur#finanzpaket
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