#Gelddrucken
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bitrss-news · 2 months ago
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Die Zinswende ist da und Krypto profitiert meist besonders von billigem Geld und hoher Liquidität. Doch wieso eigentlich?   Source: BTC-ECHO BTC-ECHO - https://jmpto.net/bKLpc
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goldinvest-edelmetalle · 4 months ago
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Die Macht des Goldes in der modernen Inflation
Die Inflation ist eine anhaltende wirtschaftliche Herausforderung, die die Kaufkraft untergräbt und die Finanzmärkte destabilisiert. Inmitten dieser Volatilität erweist sich Gold als wirksame Absicherung, die Vermögen bewahrt und Stabilität bietet. Lassen Sie uns die Rolle von Gold in der modernen Inflation untersuchen und warum es weiterhin eine vertrauenswürdige Investition ist.
Die Natur der Inflation
Die Inflation spiegelt die steigenden Preise von Waren und Dienstleistungen im Laufe der Zeit wider, wodurch der Wert des Geldes sinkt. Verschiedene Faktoren wie erhöhte Nachfrage, Störungen in der Lieferkette und Geldpolitik tragen zur Inflation bei. Wenn die Lebenshaltungskosten steigen, können traditionelle Anlagen wie Aktien und Anleihen an Wert verlieren, was Anleger dazu veranlasst, nach alternativen Anlagen zu suchen.
Gold: Ein zeitloser Inflationsschutz
Gold wird seit langem für seine Fähigkeit geschätzt, seinen Wert zu erhalten, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Seine einzigartigen Eigenschaften machen es zu einem idealen Inflationsschutz:
1. Innerer Wert : Im Gegensatz zu Papiergeld hat Gold aufgrund seiner Seltenheit und Nachfrage einen inneren Wert. Dieser innere Wert stellt sicher, dass Gold seinen Wert behält, selbst wenn die Inflation den Wert von Fiat-Währungen schmälert.
2. Begrenztes Angebot : Das begrenzte Goldangebot steht im Gegensatz zum potenziell unbegrenzten Gelddrucken durch Regierungen. Diese Knappheit trägt dazu bei, dass Gold seinen Wert über die Zeit behält.
3. Historische Wertentwicklung : Im Laufe der Geschichte hat Gold in Inflationsperioden Widerstandsfähigkeit bewiesen. Wenn die Inflationsraten steigen, steigen häufig auch die Goldpreise, was die Kaufkraft der Anleger schützt.
So entwickelt sich Gold bei Inflation
Die Wertentwicklung von Gold in Inflationsperioden kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden:
· Sicherer Hafen : In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit strömen Anleger zu Gold und treiben so den Preis in die Höhe. Diese Nachfrage rührt aus dem Ruf von Gold als stabile und zuverlässige Anlage.
· Währungsabwertung : Wenn die Inflation eine Währung abwertet, wird Gold zu einem attraktiven Wertaufbewahrungsmittel, was die Nachfrage weiter steigert.
· Diversifikation : Die Aufnahme von Gold in ein Anlageportfolio kann das Gesamtrisiko verringern, da sich Gold normalerweise entgegengesetzt zu traditionellen Vermögenswerten wie Aktien und Anleihen entwickelt.
Strategisches Goldinvestment
Angesichts der Fähigkeit von Gold, die Inflation zu bekämpfen, sind strategische Investitionen von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Ansätze, die Sie in Betracht ziehen sollten:
1. Physisches Gold : Durch die Investition in Goldbarren und -münzen erhalten Sie einen materiellen Vermögenswert mit intrinsischem Wert. Diese Anlageform ist ideal für diejenigen, die direkt von den Vorteilen des Goldes profitieren möchten.
2. Gold-ETFs : Börsengehandelte Fonds (ETFs) bieten eine bequeme Möglichkeit, in Gold zu investieren, ohne dass eine physische Lagerung erforderlich ist. Gold-ETFs verfolgen den Goldpreis und bieten Liquidität und einfachen Handel.
3. Goldminenaktien : Investitionen in Unternehmen, die Gold abbauen, können den Goldpreis beeinflussen. Diese Aktien können aufgrund ihrer Betriebseffizienz und Explorationserfolge den Goldpreis übertreffen.
Edelmetalle wählen ?
Wenn es um die Investition in Gold geht , ist die Wahl eines vertrauenswürdigen Partners von entscheidender Bedeutung. Gold Invest Edelmetalle in Deutschland zeichnet sich aus mehreren Gründen aus:
· Expertenrat : Ihr Expertenteam bietet Ihnen eine individuelle Beratung, die auf Ihre finanziellen Ziele und Ihre Risikobereitschaft zugeschnitten ist.
· Qualitätsprodukte : Sie bieten eine große Auswahl an hochwertigen Goldprodukten, darunter Barren und Münzen, und gewährleisten Echtheit und Wert.
· Praktische Services : Mit einem benutzerfreundlichen Online-Buchungssystem macht Gold Invest Edelmetalle es einfach, Beratungstermine zu vereinbaren und fundierte Anlageentscheidungen zu treffen.
Da die Inflation weiterhin eine Herausforderung darstellt, bleibt Gold ein wirksames Instrument zur Vermögenssicherung und zur Gewährleistung der finanziellen Stabilität. Sein innerer Wert, seine historische Wertentwicklung und sein Status als sicherer Hafen machen es zu einem wesentlichen Bestandteil eines diversifizierten Anlageportfolios. Durch die Partnerschaft mit vertrauenswürdigen Unternehmen wie Gold Invest Edelmetalle können Anleger das volle Potenzial von Gold nutzen, um ihre finanzielle Zukunft zu sichern.
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korrektheiten · 6 months ago
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Korruption im Gesundheitswesen: Europaweit jährlich 56 Milliarden Euro Schaden
Zuerst:»Berlin. Das privatisierte Gesundheitswesen ist eine Lizenz zum Gelddrucken. Kein Wunder, daß auch die Korruption w��chst. Das geht aus einem aktuellen Report der Kaufmännischen Krankenkasse […] Der Beitrag Korruption im Gesundheitswesen: Europaweit jährlich 56 Milliarden Euro Schaden erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T7MvLL «
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nobody-art · 1 year ago
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Drucke dein eigenes Geld: Die besten Print-on-Demand Anbieter, damit du reich (an T-Shirts) wirst!
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‌ Willkommen⁤ in der wunderbaren Welt des Geldmachens - aber nicht wie du es kennst!​ Vergiss Goldminen, ⁣Aktien oder⁤ Bankräubereien,⁢ denn hier geht es um die ‍wahre Königsdisziplin der Reichwerdung: das Bedrucken deiner eigenen Scheine! Warte, keine Panik - wir ⁤sprechen hier nicht von Falschgeld oder ⁢illegalen ‌Machenschaften. Nein, ⁣nein, wir haben es sogar noch besser: wir reden von ‌bedruckten T-Shirts! Wer hätte gedacht, dass ⁣man⁢ mithilfe von Textilien ein Vermögen anhäufen kann? In diesem Artikel ​stellen wir dir⁤ die ⁣besten ⁢Print-on-Demand⁤ Anbieter vor,‌ damit⁢ du in kürzester Zeit nicht nur reich, sondern auch ​modisch unschlagbar ⁢wirst.‍ Also‌ halte dir schon mal Platz in ⁢deinem Kleiderschrank frei, denn der Wohlstand ruft – und er hat ein T-Shirt mit⁣ deinem Namen darauf gedruckt! 1. In‌ der‍ magischen Welt des Gelddruckens geht es darum, ⁢der absolute​ Herrscher über T-Shirts zu werden - und damit ​auch ⁤über dein eigenes ‍Bankkonto! Schlüpfe in die ‍Rolle ⁤des T-Shirt-Tycoons und lass deine Kreativität ⁢sprudeln, während du mühelos ⁣T-Shirt-Reichtum anhäufst. Egal ob du⁤ bereits ein Fashion-Guru oder ein ambitionierter ⁣Neuling bist, diese Welt wird dich⁣ verzaubern! 2. Vom simplen ‌Barren zum bedruckten Schatz -⁢ das ist ⁤der Weg zum T-Shirt-Ruhm. ‌Lasse deiner ​Fantasie ⁢freien Lauf und gestalte einzigartige⁢ Designs, die ‌die Modewelt im Sturm⁣ erobern werden. Mit ein ⁣wenig Geschick und den‍ richtigen Tools wirst du im Nu deinen ‌eigenen Schatz an ‍T-Shirt-Designs erschaffen und⁤ die‍ Herzen der ⁢Menschen ‌erobern. Wer braucht schon Golddublonen, wenn er ‍mit ein paar bedruckten Shirts ‍steinreich werden‌ kann? 3.‍ Drucken, drucken,⁤ drucken - das ist das Geheimnis zu ⁣unermesslichem Reichtum ⁣in der Welt der T-Shirts.‌ Damit du nicht im Druckerdschungel verloren gehst, haben wir‌ die besten Print-on-Demand Anbieter ⁣für dich zusammengestellt.⁢ Von ​hochwertiger Druckqualität bis⁢ hin zu unendlichen Gestaltungsmöglichkeiten ⁤- ‌diese Anbieter werden ⁤dir den Geldregen ‍in ⁣deine Taschen strömen ‍lassen. Mach dich bereit,⁣ dein eigenes T-Shirt-Imperium aufzubauen! 4. Vergiss die Privatinseln der Milliardäre – ⁢auf T-Shirt-Inseln wird mit Stil und mit Geschmack⁢ protzt.⁤ Werde reicher‌ als‌ Jeff Bezos an T-Shirts und setze ein⁣ Fashion-Statement, das ⁢die Welt⁣ zum Staunen bringt. Mit unserer Hilfe und ⁢ein paar Taschen⁢ voller stylischer T-Shirts⁣ wirst du bald wie ein echter T-Shirt-Tycoon aussehen. Lass ⁣die Druckerpresse heißlaufen und mach Platz ​in ⁣deinem‌ Kleiderschrank für ⁢den einzig wahren Luxus: eine endlose⁣ Auswahl⁣ an ​coolen T-Shirts! 5. T-Shirt-Reichtum‌ wird nicht durch Zufall ⁣erreicht ‍– er ist der geheime Code⁢ des​ Erfolgs! Mit⁣ Print-on-Demand kannst du diesen Code knacken und⁣ zum Fashion-Milliardär⁢ avancieren. ​Vergiss⁣ Lotto-Glück und Aktienhandel, hier‍ geht es um das wahre T-Shirt-Business. Starte deine eigene Druckrevolution und lass die Scheine in dein ⁣Leben flattern. Wer hätte gedacht, dass T-Shirts die Schlüssel zu ‌finanzieller ⁤Freiheit‍ sind? 6. Vom Laufsteg in die‍ Druckerpresse - das ist der​ Weg, um stylische T-Shirts ⁤zu⁢ kreieren, die die Modehauptstädte dieser Welt begeistern⁢ werden. Entdecke⁣ die trendigsten⁣ Print-on-Demand Anbieter und lass dich von ihrer Vielfalt und Qualität⁤ verzaubern. Egal ob ⁣minimalistisch oder⁣ extravagant, mit​ diesen Anbietern wirst du im Handumdrehen zu einem Fashion-Guru. Zeige der Welt, dass du⁣ nicht nur‌ im ​Rampenlicht glänzen⁣ kannst, ⁤sondern auch‌ in der Druckerpresse! 7. Du möchtest die Welt der ‌T-Shirts erobern? Dann brauchst⁢ du⁣ deinen eigenen‌ Gelddruck-Meisterplan! Mit Print-on-Demand hast du ​die Macht, deine Designs in bares Geld zu ⁤verwandeln. Schaffe dir einen⁢ Namen in ‌der Modewelt und erobere die Herzen der ‍Menschen mit deinen​ einzigartigen⁤ Kreationen. Mit ein ‌wenig ⁣Strategie​ und einer Prise Humor‌ wird es dir gelingen, die T-Shirt-Branche aufzumischen und ein Vermögen zu verdienen. Sei bereit, die Welt im Sturm zu erobern, T-Shirt für T-Shirt! 8. Jeder ⁢fängt ⁢klein an, doch mit Print-on-Demand kannst du ‍vom​ Nullbudget⁣ zum T-Shirt-Imperium aufsteigen. Mach​ dich ‍bereit für den Geldregen und setze deine‍ Ideen in die Tat um. Denn das Einzige, ⁢was ‍du ​für den Anfang brauchst, ist eine Vision⁤ und eine ordentliche⁤ Portion Kreativität. Erwecke ‍deine T-Shirt-Träume zum Leben und lass dich ‌belohnen - ​nicht nur mit T-Shirts, sondern auch mit einem ​prall gefüllten Bankkonto.⁢ Die Grenzen des ‍Reichtums werden nur von deiner ⁣Vorstellungskraft begrenzt! 9. T-Shirts, Träume und ‍Taler‌ -⁤ das ist die ⁣Zauberformel von​ Print-on-Demand. ⁣Diese innovative Methode erfüllt nicht nur deine finanziellen Wunschträume,‌ sondern auch ⁢deine‌ modischen Vorstellungen.⁣ Mit Print-on-Demand kannst du deine T-Shirt-Kollektion nach‌ deinen eigenen Vorstellungen gestalten ⁢und deinen Stil der Welt präsentieren. Lasse dich von⁣ der Magie dieser Welt verzaubern und tauche ein in ein‌ Abenteuer, bei dem du nicht nur Geld, sondern​ auch Spaß und Erfüllung findest! 10. Ein Kleiderschrank voller‍ stylisher T-Shirts - ​das ist der⁢ Traum eines jeden Modebegeisterten. Mit⁣ Print-on-Demand wird dieser Traum ‌wahr und noch besser: Du wirst reichlich dafür⁤ belohnt! Lass dich von ⁣dieser kreativen‍ Kleiderschrank-Revolution mitreißen⁤ und ​entdecke eine unendliche Auswahl ⁣an ⁢coolen und ‍einzigartigen T-Shirt-Designs.⁢ Egal ob für ‍den Alltag‌ oder besondere Anlässe, diese Welt hält für dich ‌die besten ⁤Schätze bereit. Lass dich ⁤inspirieren ​und werde zum wahren T-Shirt-König oder zur T-Shirt-Königin! Und da hast du⁢ es,⁣ meine ‍lieben ⁣T-Shirt-Millionäre! Die Welt des ⁣Print-on-Demand⁤ bietet ⁢unendliche Möglichkeiten,⁢ deine eigenen Kohle zu drucken,⁤ ähm ich meine ⁤natürlich T-Shirts‍ zu gestalten. Von lustigen Sprüchen bis hin zu grafischen⁢ Meisterwerken, deine Fantasie kennt keine‍ Grenzen! Also schnapp dir jetzt den⁤ Drucker und leg los.‌ Vergiss nicht, dass das Drucken von echtem Geld⁣ illegal ist ⁣- aber das Drucken von T-Shirts trägt⁢ zur Verschönerung der​ Welt ‌bei⁣ (und ⁣füllt‍ vielleicht auch dein Bankkonto). Mit diesen ​großartigen​ Print-on-Demand-Anbietern ⁤hast du ‍die⁢ Werkzeuge, um der ⁢Picasso der ⁤T-Shirt-Branche zu werden. Erschaffe Kunst, die Menschen zum Lachen bringt oder ‌ihre‌ Herzen berührt. Und wer ​weiß, vielleicht wirst ⁢du mit deinem kreativen Talent zum Trendsetter, der die Modewelt erobert! Also, lass deine Farben sprühen, deine Designs fließen und deine T-Shirts durch ‍die ⁤Welt tanzen. Zeig der⁤ Welt, was du draufhast und werde reich ‌an ⁢T-Shirts! Mach dich bereit für ein spritziges Abenteuer der künstlerischen Selbstverwirklichung und fülle ⁣gleichzeitig ​deine ‍Brieftasche. Und vergiss nicht: ‌Wenn du⁣ eines Tages in deinem goldenen T-Shirt-Schloss ‌sitzt und dich fragst,⁤ wie es ‍dazu kam, dann erinnere ⁢dich an ‍diesen Artikel. Denn hier, in den Tiefen des Internets, haben wir deine Reise ​zum T-Shirt-Ruhm gestartet. Also, mach⁢ dich bereit, liebe T-Shirt-Pioniere, ⁢die Welt wartet darauf, deine brillanten Designs⁢ zu tragen. Drucke dein ‌eigenes Geld - äh⁢ - deine eigenen T-Shirts und sei der Held der Modewelt! Bis zum ​nächsten‍ Mal, deine T-Shirt-Träume warten auf dich. Viel ⁤Glück beim Drucken und eine‍ fabelhafte Reise​ durch die Welt des⁢ Print-on-Demand! Lesen Sie den ganzen Artikel
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fondsinformation · 1 year ago
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Exponentielles Wachstum in den USA
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Ja, die USA verzeichnen ein exponentielles Wachstum. Bob Bishop und der Kongressabgeordnete Thomas Massie über Stand und Hintergründe. Wachstum in den USA? Am 06. 12. 2023 veröffentlichte Bob Bishop, ein forensischer Ermittler und ein pensionierter Wirtschaftsprüfer, auf dem Blog von Larry C. Johnson seine zu diesem exponentiellen Wachstum. Über einige Hintergründe dafür sprach der ehemalige "Fox News"-Moderator Tucker Carlson in seiner jüngsten Episode von "Tucker on X" mit dem republikanischen Abgeordneten Thomas Massie aus Kentucky. Hier ist eine deutsche Übersetzung der Analyse von Bob Bishop und am Ende des Beitrags ein Auszug aus der Episode von "Tucker on X" mit deutschem Untertext. (Grafiken, Links und Hervorhebungen wie im  Originalbeitrag von Bob Bishop.) Beginn der Übersetzung Am 18. September 2023 hat die Staatsverschuldung der USA die Marke von 33 Billionen Dollar überschritten. Sie wird Ende Dezember, also in etwas mehr als 90 Tagen, 34 Billionen Dollar erreichen. Die USA haben mehr als 200 Jahre gebraucht, um eine Staatsverschuldung von mehr als 1 Billion Dollar zu erreichen. Die Staatsverschuldung übersteigt jetzt das Bruttoinlandsprodukt um 122 %. Die Ausgabenquote der US-Regierung für das Jahr 2023 liegt bei 23 % des BIP, was zu einer Wirtschaft führt, die vom Gelddrucken abhängig ist. Das letzte Mal, dass die Regierung einen Überschuss erzielte, war 2001, und das letzte Mal, dass sie Staatsschulden zurückzahlte, war 1961. Die exorbitant hohen Defizite sind auf das exorbitante Privileg der USA zurückzuführen, dass ihre Staatsanleihen das wichtigste globale Reservemittel sind. Der Nettogegenwartswert der US-Eventualverbindlichkeiten (zukünftige Verpflichtungen) beträgt 79,5 Billionen Dollar für Sozialversicherung, Medicare und staatliche Renten. Wenn man die ausstehenden Schulden um die Eventualverbindlichkeiten bereinigt, übersteigen die Verpflichtungen des Staates 400 % des BIP. England ist das einzige Land, das ein durch die napoleonischen Kriege verursachtes BIP von über 200 % erfolgreich überwunden hat. Englands industrielle Revolution mechanisierte den Transport, die Industrie und die Landwirtschaft und führte zu einem beispiellosen Wirtschaftsboom. Tut mir leid, Technophile und Spekulanten, aber die Künstliche Intelligenz wird ein ähnliches Ergebnis nicht wiederholen. Das überparteiliche Congressional Budget Office (CBO) geht davon aus, dass das Defizit in den nächsten zehn Steuerjahren um 25 Billionen Dollar steigen wird. Die Gesamtverschuldung würde dann bei satten 59 Billionen Dollar liegen. Diese Schätzung geht davon aus, dass es keine Rezession oder Depression gibt. Steuererhöhungen zur Behebung des Defizits werden nicht funktionieren, da sie die Unternehmen und Steuerzahler belasten, die bereits überschuldet sind und mit hohen Zinssätzen und hartnäckigen Inflationskosten zu kämpfen haben. Steuererhöhungen würden eine tiefe Rezession auslösen, die zu einem Einbruch der Steuereinnahmen führen und die Defizite noch vergrößern würde. In den letzten zwei Jahrzehnten ist das Schuldenwachstum in den USA nicht mehr linear, sondern hat ein exponentielles Wachstum angenommen, das ein zerstörerisches Datenmuster in Form eines Hockeyschlägers erzeugt. Dr. Chris Martenson, Gründer von Peak Posterity, demonstriert die Auswirkungen des exponentiellen Wachstums in dem folgenden vierminütigen Video, um das Phänomen besser zu verstehen. Letzten Monat veröffentlichte das CBO seinen Haushaltsüberblick für das Jahr 2023. Die obligatorischen Ausgaben für Medicare, Medicaid, Sozialversicherung und Schuldzinsen machen fast sechzig Prozent der gesamten Bundesausgaben aus und werden im Jahr 2023 3,5 Billionen Dollar kosten. Diskretionäre Ausgaben (z.B. für die Landesverteidigung) und zusätzliche Bewilligungen kosteten 2,6 Billionen Dollar. Die Steuereinnahmen beliefen sich auf 4,4 Billionen Dollar, was zu einem massiven Defizit von 1,7 Billionen Dollar führte. Es wird erwartet, dass die Zinsausgaben im Finanzhaushalt 2024 mehr als 1 Billion Dollar betragen werden, was zu dem Berg von 7,6 Billionen Dollar an Staatsanleihen hinzukommt, die innerhalb eines Jahres zu wesentlich höheren Zinsen fällig werden. Die Defizitfinanzierung könnte im Jahr 2024 auf über 3 Billionen Dollar anschwellen. Hier ist die Apparatschikin Janet Yellen, die der Öffentlichkeit vorgaukelt, dass Ausgaben das Defizit verringern. @POTUS hat Gesetze unterzeichnet, die das Defizit in den nächsten 10 Jahren um 1 Billion Dollar reduzieren werden, und einen Haushalt vorgeschlagen, der die Defizite um weitere 2,5 Billionen Dollar reduzieren würde, während er in die Wirtschaft investiert. pic.twitter.com/D0HDGx59y2 - Finanzministerin Janet Yellen (@SecYellen) November 20, 2023 Das Wall Street Journal berichtete kürzlich, dass ausländische Käufer keine Staatsanleihen kaufen, was die Zinssätze weiter unter Druck setzt. Die US-Notenbank wird den Ankauf des Überangebots an Staatsanleihen (auch bekannt als quantitative Lockerung) wieder aufnehmen und den Fed-Fonds-Satz für Bankreserven senken müssen, um die Liquiditätskrise abzumildern, die die Hyperinflation anheizt. Die Banken sind mit Einlagen aus den COVID-19-Multibillionen-Dollar-Konjunkturpaketen überschwemmt. Aufgrund der Nullzinspolitik der Federal Reserve haben sie diese Einlagen in langfristige Anleihen mit einem durchschnittlichen Zinssatz von 1,5 % investiert. Die FDIC hat gerade berichtet, dass die Banken, die diese Staatsanleihen halten, nicht realisierte Verluste in Höhe von 683,9 Milliarden Dollar haben. Um diese Banken davon abzuhalten, ihre unter Wasser stehenden Portfolios zu verkaufen, schuf die Federal Reserve das Bank Term Funding Program (BTFP), um Liquidität mit einer Kreditlinie von insgesamt 113,8 Mrd. USD bereitzustellen. Als im letzten Frühjahr drei regionale Banken mit einem Vermögen von über einer halben Billionen Dollar zusammenbrachen, finanzierte die Federal Reserve eine Kreditlinie für die FDIC-Konkursverwalter in Höhe von 33,8 Milliarden Dollar, um zu verhindern, dass die FDIC einen Teil ihrer stark unter Wasser stehenden langfristigen Staatsanleihen liquidiert. Viele weitere Banken sind technisch gesehen zahlungsunfähig und werden letztendlich eine Rettungsaktion der FDIC benötigen. Die FDIC verfügt jedoch nur über 119 Milliarden Dollar, was für die Rettung gescheiterter Regionalbanken völlig unzureichend ist. Wir gehen davon aus, dass die Federal Reserve die Kreditlinie zur Rettung der insolventen FDIC erheblich ausweiten wird. Die Federal Reserve hält 6,5 Billionen Dollar in Staatsanleihen und MBS mit Laufzeiten von über einem Jahr. Bei einem konservativen Abzinsungssatz von 15 % hat sie nicht realisierte Verluste in Höhe von 1 Billion Dollar. Laut Gesetz überweist die Federal Reserve dem Finanzministerium jährlich Nettoerträge, die um eine 6 %ige Aktiendividende an die Mitgliedsbanken reduziert werden. Die Fed erleidet jedoch erhebliche Verluste durch die Monetarisierung niedrig verzinster Staatspapiere, wobei die Zinserträge um eine 5,4%ige Ausschüttung auf die Reserveguthaben der Mitgliedsbanken, um Wertpapiere, die im Rahmen von Rückkaufvereinbarungen (Reverse Repos) mit Verlust verkauft wurden, und um Betriebskosten verringert werden. Die kumulierten Verluste beliefen sich auf 105,9 Mrd. USD und wurden als Forderungen gegenüber dem Finanzministerium verbucht. Die Verluste stellen die Kapitalreserve der Fed in Höhe von 57,3 Mrd. $ in den Schatten, was einem winzigen Reservesatz von 0,7 % entspricht. Die USA haben den "Wendepunkt" des exponentiellen Schuldenwachstums erreicht, was zu einem raschen Verfall der Kaufkraft des Dollars oder, mit anderen Worten, zu einer Hyperinflation führt, da die übermäßige Verschuldung die Realwirtschaft verdrängt. Ende der Übersetzung (Übersetzt mit DeepL.com - kostenlose Version) * * * Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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4godownunder · 1 year ago
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Montag, 24. Juli 2023
Schokofrucht und Soursop
Gegen 10.45 Uhr starten wir gen Norden, Richtung Cape Tribulation. Der erste Stopp ist der Marrdja Boardwalk, mit 1,2 Kilometern wirklich nicht lang. Aber es gibt so viel zu sehen, denn es handelt sich um Mangroven in der Trockenzeit. Außerdem entdecken wir eine Großfamilie Flughunde, die es sich in den Baumwipfeln bequem gemacht hat. Viel zu sehen, viel zu staunen.
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Dann statten wir Masons Café einen Besuch ab, Zeit für die Raubtierfütterung. Klassischer Burger für Kilian, Chicken Nuggets mit Süßkartoffelpommes für Louisa, die Eltern teilen sich einen Emu-Burger. Krokodil war leider aus und Känguru darf nicht verspeist werden, weil ... Känguru. Das Café hat die Lizenz zum Gelddrucken: Ein kleiner Einkaufsladen ist dabei, die Poststelle und eine Verkaufsstelle für Alkohol (hier sonst immer in extra Läden). Und es gibt ein Waterhole, eine Schwimmgelegenheit ohne Krokodilgefahr.
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Das Essen braucht eine Weile, danach schauen Louisa und Nicole noch einmal sehnsüchtig aufs Wasser. Aber: Wir haben um 14 Uhr eine Verabredung, die Zeit langt nicht. Also nur noch ein kurzer Blick aufs Meer (sehr viel Picknickinfrastruktur, aber es lauern wieder Salties) und wir peilen die Cape Trib Farm an. In einer kleinen Gruppe von 24 Reisenden werden wir dort exotische Früchte verkosten. Sehr angenehm gemacht: Ein idyllisch gelegenes Häuschen. Die Plätze sind schon je nach Gruppengröße gerichtet, Getränk und Servietten liegen bereit. Blickfang ist jedoch erstmal eine sehr große Spinnendame, die ihr Netz nahe den Tischen gesponnen hat und dort jetzt mit ihren Jungtieren lebt. Sie ist friedlich, sagt Jeremy mit einem Lächeln. Will sagen: Nicht giftig.
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Dann bekommt jedes Tischchen ein Tablett mit mundgerechten Fruchtstücken. Jeremy übernimmt die Moderation. Der Vater des Briten hatte in Rammstein gearbeitet, Jeremy hatte als Kind eine kurze Episode in Deutschland. Als er als Backpacker nach Australien kam, arbeitete er auf der Farm - und verliebte sich in die Tochter. Zum Studium ging es zurück nach England, er arbeitete nach dem Wirtschaftsstudium irgendwas mit Wirtschaft, seine Frau unterrichtete. Und vor acht Jahren sind sie samt zwei Söhnen zurück nach Queensland, um die Farm zu übernehmen. Vor einigen Jahren haben sie dann auf regenerative Landwirtschaft umgestellt. Kurkumawurzeln halten Schädlinge fern, etc, was zu funktionieren scheint.
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Jeremy stellt die Früchte vor, erzählt etwas über Anbau, Reife, Verwendung. Und so verkosten wir unter anderem Kakaofrucht, und schwarze Sapote, die wie Schokolade schmeckt (gibt es auch noch zum Probieren als kleinen Eiswürfel). Die Abiu aus Südamerika (birnenähnliche Konsistenz, floraler Geschmack) die Mangostane und eine krachsaure Frucht, deren Namen uns leider entfallen ist. Die Brotfrucht schmeckt wie Kartoffeln und wird als geröstete Chips auf den Tisch gestellt. Zum Schluss gibt es die Jackfruit, die inzwischen gerne für vegane Gerichte verwendet wird (zum Beispiel beim deutschen Discounter) und als ausgereifte Frucht sehr lecker schmeckt. Louisa liebt die saure Frucht, der Rest der Familie mag eher Soursop (Stachelannone) oder Abiu. In jedem Fall ein Erlebnis.
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Danach gibt es noch eine kleine Führung durch den Obstgarten. Sehr faszinierend: Nester der grünen Ameise in den Bäumen sind wichtig, weil sie dann zum Beispiel nervige Kakadus vertreiben, die sich sonst die Bäume vollschlagen würden. Die schwerste Jackfruit bei Jeremy wog über 40 Kilogramm - kaum zu glauben, wenn man die kleinen grünen Früchtchen sieht ...
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Um 16 Uhr versuchen wir es erst noch, Richtung Norden zu fahren, soweit wir das ohne Vierradantrieb dürfen. Aber dann drehen wir doch um. Noch eine kleine Runde am Kulki Lookout, den Blick über den Strand und die Mangroven genießen. Am Whet Café bekommen wir trotz Pause Kaffee und Chai Latte to go und setzen uns mit Muffins (vom Großeinkauf am Samstag) an einen Strand, der direkt neben der Straße liegt. Über irgendwie sind drei von vier viel zu sehr damit beschäftigt, an der Waserlinie Ausschau nach Krokodilen zu halten ...
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Inzwischen ist es mit 18 Grad schon fast kühl geworden. Wir zuckeln gemütlich zurück und essen Kühlschrankreste. Da ist ja noch ein bisschen was drin.
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derschandstaatinfo · 2 years ago
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Wirtschaftliche Bedingungen, die zur Entstehung des Zweiten Weltkriegs beigetragen haben!
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Angesichts des Ausmaßes von Tod und Zerstörung, die der Erste Weltkrieg zur Folge hatte, hielten die Führer einiger der größten Mächte der Welt eine Konferenz in Paris ab, von der sie hofften, dass deren Ergebnis sicherstellen würde, dass eine solche Verwüstung nie wieder passieren würde. Leider führte die Kombination aus einem schlecht konzipierten Friedensvertrag und der schwersten Wirtschaftskrise, die die moderne Welt je erlebt hatte, zu einer Verschlechterung der internationalen Beziehungen, die in einem Krieg gipfelte, der noch verhängnisvoller war als der vorangegangene. - Der Zweite Weltkrieg begann mit der Kriegserklärung Großbritanniens und Frankreichs an Deutschland am 3. September 1939. - Während der Zweite Weltkrieg sicherlich ein geopolitisches Ereignis war, hat sich herausgestellt, dass einige seiner zugrunde liegenden Ursachen wirtschaftlicher Natur sind. - Reparationen, die Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg auferlegt wurden, machten das Land ärmer, was zu wirtschaftlichen Problemen und Ressentiments in der Bevölkerung führte. - Die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre und ein Zusammenbruch des internationalen Handels verschlechterten auch die wirtschaftliche Lage in Europa. - Die wirtschaftlichen Bedingungen erlaubten es Deutschland, mit dem Versprechen der Wiederbelebung an die Macht zu kommen.
Schein des Friedens
Trotz der besten Absichten seiner Verfasser, den Frieden zu sichern, enthielt der Vertrag von Versailles einen Punkt, der eher Krieg als Frieden hervorbringen würde, wenn er auf den Boden wirtschaftlicher Krisen gesät würde. Dieser Punkt war Artikel 231, der mit einem Etikett namens Kriegsschuldklausel versehen war. Er machte Deutschland allein für den Krieg verantwortlich und forderte Reparationszahlungen als Strafe. Da Deutschland gezwungen war, Kolonialgebiete und militärische Abrüstung aufzugeben, überrascht es nicht, dass die Deutschen den Vertrag ablehnten. Die neu konstituierte Weimarer Republik begann bereits 1923 mit der Verzögerung von Kriegsreparationszahlungen, was Frankreich und Belgien zur Vergeltung veranlasste. Beide Länder entsandten Truppen, um das industrielle Zentrum der Ruhrtalregion zu besetzen und sich die dort stattfindende Kohle- und Metallproduktion effektiv anzueignen. Da ein Großteil der deutschen Industrie von Kohle und Metall abhängig war, verursachte der Verlust dieser Industrien einen negativen wirtschaftlichen Schock, der zu einem schweren Rückgang führte. Diese Schrumpfung sowie das fortgesetzte Gelddrucken der Regierung zur Begleichung interner Kriegsschulden führten zu einer spiralförmigen Hyperinflation. Während die Preis- und Wirtschaftsstabilisierung schließlich erreicht werden sollte (teilweise mit Hilfe des amerikanischen Dawes-Plans von 1924), löschte die Hyperinflation einen Großteil der Lebensersparnisse der Mittelschicht aus. Die politischen Folgen waren verheerend, denn viele Menschen misstrauten der auf freiheitlich-demokratischen Grundsätzen gegründeten Weimarer Regierung. Diese Stimmung, zusammen mit Ressentiments über den Vertrag, führte zu der zunehmenden Popularität von links- und rechtsradikalen politischen Parteien.
Verschlechterung des internationalen Handels
Der Beginn der Weltwirtschaftskrise würde dazu dienen, alle Versuche zu untergraben, eine offenere, kooperativere und friedlichere Nachkriegswelt zu schaffen. Der amerikanische Börsenkrach im Jahr 1929 führte zu einer Einstellung der Kredite an Deutschland im Rahmen der Dawes-Pläne sowie zu einem vollständigen Rückruf früherer Kredite. Die Geld- und Kreditverknappung führte schließlich 1931 zum Zusammenbruch von Österreichs größter Bank, der Creditanstalt, was eine Welle von Bankenpleiten in ganz Mitteleuropa auslöste. Dazu gehörte der vollständige Zerfall des deutschen Bankensystems. Die Weltwirtschaftskrise motivierte einzelne Nationen dazu, eine Handelspolitik zu verfolgen, die den Beggar-thy-Neighbour- Prinzipien folgte, um die heimische Industrie vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Während eine solche Handelspolitik auf individueller Ebene vorteilhaft sein kann, dient sie dazu, den internationalen Handel und die damit verbundenen wirtschaftlichen Vorteile zu verringern, wenn sich jedes Land dem Protektionismus zuwendet. Länder ohne Zugang zu wichtigen Rohstoffen werden durch den fehlenden Freihandel besonders belastet.
Vom Imperialismus zum Weltkrieg
Während die Briten, Franzosen, Sowjets und Amerikaner Kolonialreiche mit Zugang zu Rohstoffen hatten, hatten Länder wie Deutschland, Italien und Japan dies nicht. Die Verschlechterung des internationalen Handels führte zur Bildung regionaler Handelsblöcke, wobei die sogenannten Haven-Nationen Blöcke entlang kolonialer Linien bildeten, wie das imperiale Präferenzsystem Großbritanniens. Während die Besitzlosenstaaten versuchten, ihre eigenen regionalen Handelsblöcke zu bilden, fanden sie es zunehmend notwendig, militärische Gewalt einzusetzen, um Gebiete mit dringend benötigten Ressourcen zu annektieren. Dies erforderte eine umfassende Aufrüstung und bedeutete im Falle Deutschlands einen direkten Verstoß gegen den Versailler Vertrag. Die Aufrüstung verstärkte auch den Bedarf an mehr Rohstoffen und territorialer Expansion. Imperialistische Eroberungen wie Japans Invasion in der Mandschurei in den frühen 1930er Jahren, Italiens Invasion in Äthiopien 1935 und Deutschlands Annexion des größten Teils Österreichs und Teilen der Tschechoslowakei 1938 waren allesamt Manifestationen der Notwendigkeit, die Territorien zu erweitern. Aber diese Eroberungen erregten den Zorn zweier europäischer Großmächte, und nach dem Einmarsch Deutschlands in Polen erklärten sowohl Großbritannien als auch Frankreich Deutschland am 3. September 1939 den Krieg. Damit begann der Zweite Weltkrieg.
Was verursachte den Ersten Weltkrieg?
Der Zweite Weltkrieg begann am 3. September 1939, nachdem Großbritannien und Frankreich Deutschland nach dem Einmarsch in Polen den Krieg erklärt hatten. Aber schon lange vorher machten sich Spannungen in Deutschland breit. Die Bürger wurden verärgert, nachdem sich die wirtschaftlichen Bedingungen nach der Verabschiedung des Versailler Vertrags verschlechtert hatten, der Reparationszahlungen nach dem Ersten Weltkrieg forderte.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hatte der Zweite Weltkrieg?
Der Zweite Weltkrieg hatte große Auswirkungen auf die Wirtschaft, insbesondere in den Vereinigten Staaten. Einige davon beinhalteten eine Zunahme der Beschäftigung sowie eine Erhöhung der Löhne und Ersparnisse. Die Zeit nach Kriegsende brachte auch positive wirtschaftliche Veränderungen. Die Ausgaben des Privatsektors stiegen, obwohl die Staatsausgaben zurückgingen. Die Produktion stieg stetig, wobei viele Amerikaner die Industrie stärkten und neue Technologien entwickelten.
Was geschah mit Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg?
Deutschland lag nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Trümmern und es dauerte Jahre, bis es zu der Wirtschaftsmacht wurde, die es heute ist. Es wurde durch die Berliner Mauer in zwei Hälften geteilt: Westdeutschland war eine Demokratie, während Ostdeutschland ein sozialistischer Staat blieb. Die westliche Hälfte gedieh unter einer neuen Währung und demokratischen Prinzipien, während Ostdeutschland unter einer sich abmühenden Wirtschaft zurückblieb. Die Berliner Mauer wurde 1989 abgerissen und vereinte beide Hälften wieder.
Das Endergebnis
Trotz hehrer Friedensbestrebungen trug das Ergebnis der Pariser Friedenskonferenz dazu bei, die Feindseligkeit zu verstärken, indem es Deutschland als alleinigen Anstifter des Ersten Weltkriegs herausstellte. Die Weltwirtschaftskrise und der daraus resultierende wirtschaftliche Protektionismus dienten dann als Katalysator für die Feindseligkeiten, die sich unter den Nationen der Welt manifestierte. Es war damals nur eine Frage der Zeit, bis kleine imperialistische Eroberungen zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs führen würden. Übersetzt https://der-schandstaat.info/das-wef-fordert-die-verantwortlichen-auf-die-massendatenerfassung-gut-zu-nutzen/ Read the full article
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blockchain-hero · 2 years ago
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Warum Bitcoin (BTC) derzeit seine beste Marketing-Kampagne erlebt
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Laut einem beliebten Kryptowährungsstrategen erlebt Bitcoin (BTC) ungewollt einen positiven Markenbildungsprozess. Der anonyme Gastgeber von InvestAnswers enthüllte in einem Interview mit David Lin, dass Bitcoin aufgrund der anhaltenden Bankenkrise seine beste Marketingkampagne aller Zeiten durchläuft, die zu einer Zunahme der Bitcoin-Akzeptanz geführt hat, da die Menschen nach sicheren Häfen für ihr Vermögen suchen. Die jüngste Finanzkrise hat eine Beschleunigung bei der Schaffung neuer Bitcoin-Geldbörsen mit sich gebracht, was auf die gestiegene Akzeptanzrate der Kryptowährung hinweist. Auch Bitcoin hat in den letzten 90 Tagen eine Wertsteigerung von 70% erlebt, was für einen Vermögenswert wie Bitcoin bemerkenswert ist. Der anonyme Gastgeber betonte, dass die aktuelle Krise aufgrund ihres kontinuierlichen Gelddruckens zu einem Vertrauensverlust in traditionelle Finanzinstitute und Staatskassen führe, was zu einer Entwertung von Vermögenswerten führen könne. Die Frage, die sich viele Menschen in einer solchen Situation stellen, ist, wo sie ihr Geld anlegen sollen. Aktien sind aufgrund der bevorstehenden Rezession, die zu einem Marktcrash führen könnte, möglicherweise keine praktikable Option. Gold ist möglicherweise nicht sicher, da es Preisschwankungen unterliegen kann. Bitcoin bietet jedoch einen harten, sicheren Vermögenswert, in den Menschen ihr Geld investieren können, weshalb es als neue Anlageklasse immer beliebter wird. Der anonyme Host von InvestAnswers glaubt, dass Bitcoin seine beste Marketingkampagne aller Zeiten erlebt und für Finanzkrisen konzipiert wurde. Die Kryptowährung erweist sich als hervorragendes Wertaufbewahrungsmittel, in das viele Leute 2-5% ihres Geldes investieren wollen, nur für den Fall, dass alles andere scheitert. Die aktuelle Bankenkrise dient dazu, das Narrativ des Wertes von Bitcoin als sicherer Hafen für Vermögenswerte zu verstärken. Obwohl die Adoptionsrate von Bitcoin mit nur 2,5% der Weltbevölkerung immer noch relativ niedrig ist, glaubt der anonyme Host, dass Bitcoin ein extrem hartes Gut ist und sein Wert steigen wird. Die verbleibenden 97,5 % der Bevölkerung, die Bitcoin hassen, werden wahrscheinlich umkehren, wenn sie beginnen, seinen Wert und seine Bedeutung zu erkennen, insbesondere in Zeiten von Finanzkrisen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die anhaltende Bankenkrise Bitcoin eine hervorragende Gelegenheit geboten hat, seine Marke positiv aufzubauen. Da traditionelle Finanzinstitute und Staatskassen weiterhin das Vertrauen der Öffentlichkeit verlieren, suchen die Menschen zunehmend nach sicheren Häfen für ihr Vermögen. Der Wert von Bitcoin als hartes, sicheres Gut wird zunehmend anerkannt und erweist sich als hervorragendes Wertaufbewahrungsmittel. Während die Adoptionsrate von Bitcoin noch relativ niedrig ist, ist sein Wachstumspotenzial immens und es erlebt seine beste Marketingkampagne aller Zeiten. https://www.youtube.com/watch?v=tbLgWFyako0   Read the full article
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gattsbay-blog · 6 years ago
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Lautlose Übernahme?
Eine ernste Warnung an alle
“Bitte lesen Sie das Folgende. Sich selbst zuliebe. Auch wenn die Thematik Sie auf Anhieb nicht interessiert.” Das schrieb Gastautor Frank Jordan auf dem Blog von Vera Lengsfeld am 27. Oktober. Wir übernehmen diese Analyse.
Gemeinsam ist allen zur Zeit laufenden Verzögerungen, dass – je nachdem, wie lange die aktuelle Entwicklung fortgeschrieben wird – der Boden oder…
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my-life-fm · 4 years ago
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"Revolutionsvorbeugung", so ähnlich dachte ich auch, nachdem ich die Doku über Greta Thunberg im Fernsehen sah. Wie weltweit Millionen Jugendliche und
... im Kopf jugendlich Gebliebene die tödliche Gefahr und deren Ursachen erkannt haben und binnen eines Jahres in wachsender Zahl dem militärisch-industriellen Komplex anfingen die Stirn zu bieten. Es kam: Corona. Fridays For Future ist nur noch eine Randnotiz in 2020. Greta studiert wieder. In 20 bis 30 Jahren werden wir über die Influenza- und Corona-Toten, dann konfrontiert mit den jährlichen Klima-Toten, nur müde lächeln. Mir tun meine Kinder leid.
» [...] denn die amtliche Einschätzung passt nicht zu den vorliegenden Daten. Sie passte nicht im Frühjahr, nicht im Sommer und auch nicht jetzt im Herbst und Winter:
Die Tödlichkeit des Virus liegt in der Größenordnung der Influenza – so schreibt es inzwischen auch eine Fachpublikation der WHO.
Es gibt keine Übersterblichkeit – so der Chef des Frankfurter Gesundheitsamtes. Auch das Statistische Bundesamt weist keine signifikante Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren aus. [...] die Zahl der „Covid-Toten“ wuchs demnach im gleichen Maße, wie andere Todesfälle zurückgingen ... | ... Die Gesamtzahl an Intensivpatienten blieb zuletzt ungefähr gleich, es stieg lediglich die Anzahl der Patienten mit positivem PCR-Test. ... | ... Die WHO hatte bereits im Juni erklärt, dass Übertragungen durch Asymptomatische „sehr selten“ seien. Dies entspricht dem gesunden Menschenverstand: Wer eine so geringe Viruslast trägt, dass er keine Symptome entwickelt und wer daher nicht niest oder hustet, der kann auch nur schwer andere anstecken. Laut einer im November veröffentlichten chinesischen Studie mit 10 Millionen Teilnehmern sind positiv getestete Menschen ohne Krankheitssymptome nicht infektiös. [...] „Es gab keinen Beweis dafür, dass die identifizierten asymptomatischen positiven Fälle infektiös waren.“ ... | ... Der PCR-Test selbst weist keine Infektiosität nach. [...] „Die derzeitig verwendeten Testverfahren lassen keine sinnvolle Aussage zur Infektiosität zu und können daher daraus abgeleitete Maßnahmen nicht begründen.“ ... | ... Das RKI teste noch immer nicht regelmäßig einen repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt, wie es Fachleute schon seit März fordern, erwecke aber fälschlich den Eindruck, als seien die täglich erhobenen Fallzahlen miteinander vergleichbar. ... | ... Dabei werden grundlegende Zweifel an der Qualität und Verlässlickeit von Drostens Arbeit rund um dessen weltweit verwendeten PCR-Test längst in der Fachwissenschaft diskutiert. ... | ... Die erklärte Panik und die zu beobachtende Realität passten von Anfang an nicht zusammen. ... | ... Der Druck kommt also politisch von ganz oben, nicht von den fachlichen Experten. ... | ... Mehrere Politiker und Funktionäre, die sich lautstark und entschieden dem Regierungskurs entgegengestellt haben, starben in den vergangenen Wochen spontan und unerwartet ... | ... Oppermann, dessen Lebensgefährtin Petra Kirchhoff im Aufsichtsrats des milliardenschweren Pharma- und Laborzulieferer Sartorius sitzt, wurde Mitte Oktober, kurz vor dem zweiten Lockdown, in den Medien mit den Worten zitiert, er rechne „mit weiteren Gerichtsentscheidungen, die Corona-Maßnahmen aufheben.“ Der „Aktionismus der Landesregierungen“ führe zu Maßnahmen, „die entweder gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen“. Er forderte „eine offene Generaldebatte im Bundestag“. Drei Tage vor seinem Tod bekräftigte er in einem Zeitungsinterview: „Wir brauchen eine Debatte über die genaue gesetzliche Ermächtigung der Exekutive“. Unmittelbar vor Aufzeichung eines TV-Interviews mit dem ZDF, bei dem er seine Position dem Fernsehpublikum erläutern wollte, „brach Oppermann plötzlich zusammen“ – und starb kurz darauf.
Mario Ohoven, langjähriger und gutvernetzter Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, warnte am 22. Oktober öffentlich die Bundesregierung vor einem neuen Lockdown. [...] „Ich glaube nicht, dass ein erneuter Lockdown vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand hätte.“ [...] „Als Folge dieser – am Deutschen Bundestag vorbei – beschlossenen Maßnahmen droht tausenden Mittelständlern das wirtschaftliche Aus. (...) Daher ist es nicht nur legitim, sondern geradezu geboten, die Frage zu stellen, ob die Maßnahmen auch im Rechtssinne verhältnismäßig sind und damit im Einklang mit unserer Verfassung stehen.“ Zwei Tage später prallte Ohoven mit seinem Auto gegen einen Brückenpfeiler, nachdem er „aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug verloren“ hatte. ... | ... Auch Franz Klein, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Hamburg, kritisierte die Corona-Maßnahmen öffentlich in aller Schärfe: „Ich habe den Eindruck, es soll ein Exempel an der Hotel- und Gaststättenbranche statuiert werden, obwohl wir nicht die Ursache für den Anstieg der Infektionszahlen sind“. [...] Wenige Wochen später verstarb er „plötzlich und unerwartet“.
Es sei betont, dass all diese Todesfälle selbstverständlich auch harmlose Erklärungen haben können. ... | ... Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an den plötzlichen Tod des hessischen Finanzministers Thomas Schäfer am 28. März, auf dem Höhepunkt des ersten Lockdowns. Keine drei Wochen später, am 16. April, wurde damals ein weiterer ranghoher Mitarbeiter des hessischen Finanzministeriums „leblos in seinem Büro aufgefunden“. ... | ... es [scheint] sehr starke Kräfte zu geben, die in der Corona-Krise den autoritären Lockdown-Weg mit aller Gewalt international durchsetzen, egal, wie die epidemiologisch relevanten Daten zu Tödlichkeit, Übersterblichkeit, Infektiosität und Belastung des Gesundheitssystems lauten. ... | ... Klar ist, dass die derzeit umgesetzten Programme eine politische Vorlage aus dem Jahr 2010 haben, das sogenannte „Lock Step“-Szenario der Rockefeller Foundation. [...] Laut dem auf acht Seiten detailliert ausgeführten Szenario [...] führte eine Influenzapandemie zu globaler Panik, in deren Verlauf China rasch zum Vorbild in der Welt wurde und Regierungen überall eine Maskenpflicht und autoritäre Maßnahmen beschlossen. ... | ... „dass wichtige Akteure seit mindestens zehn Jahren über die politischen und gesellschaftlichen Möglichkeiten und Herausforderungen nachdenken, die durch Angst auslösende Pandemien entstehen“ ... | ... unmittelbar nachdem Donald Trump ins Weiße Haus einzog [...] nahm das internationale Übungsgeschehen rund um Pandemien und Bioterror wieder Fahrt auf. Man bereitete sich mit großer Intensität auf einen anstehenden Virusausbruch und auch auf einen verdeckten Biowaffeneinsatz und die international koordinierte Reaktion darauf vor. In Übungen wie „Clade X“ (2018) und „Event 201“ (2019) wurde jedes Detail diskutiert, bis hin zu PR-Strategien und der Rolle von Social Media beim Kampf um Deutungshoheit in einer solchen Krise. ... | ... Die mit jeder Woche schlüssiger werdende These, dass es in dieser Krise nicht um den weltweiten Gesundheitsschutz geht, sondern um globale Macht und Kontrolle, lässt immer noch die Frage nach den konkreten Akteuren offen ... | ... mit dem vorhandenen Instrumentarium [kann] jederzeit eine Pandemie ausgerufen werden. Es braucht nur die fehleranfälligen, wenig aussagekräftigen und manipulierbaren PCR-Tests, in den Händen von Regierungen und Seuchenschutzbehörden, die durch jahrelange internationale Pandemieübungen nervös gemacht und synchronisiert worden sind. Der Rest läuft, mit tatkräftiger Mithilfe unkritischer Medien, wie von selbst. Es muss bloß intensiv genug auf ein spezielles Virus fokussiert und die gesamte gesellschaftliche Aufmerksamkeit darauf ausgerichtet werden. Dass die reale Übersterblichkeit und Tödlichkeit dann keine große Rolle spielen, wird derzeit überdeutlich.
Das mit viel Geld und Lobbyarbeit in den letzten 20 Jahren aufgebaute Feld der Biosecurity und Pandemiebekämpfung, eine komplexe Maschinerie aus international abgestimmten Handlungsanweisungen, befindet sich schon seit mehreren Jahren im Bereitschaftsmodus und wartete im Grunde genommen nur auf einen entsprechenden Startschuss. ... | ... Im September 2019, wenige Monate vor Ausbruch der Corona-Krise, kam es an den US-Finanzmärkten zu einem bedrohlichen Beben, das weitgehend unter der Aufmerksamkeitsschwelle der breiten Öffentlichkeit blieb. ... | ... „Die Krise kam über Nacht. Banken drohte das Geld auszugehen. Notenbanker pumpten Hunderte Milliarden Dollar in den Geldmarkt, bloß um das Schlimmste zu verhindern. Das alles klingt nach dem Höhepunkt der Weltfinanzkrise vor elf Jahren – doch tatsächlich beschreibt es den Montag vorletzter Woche. Da stand ein wichtiger Teil des Weltfinanzsystems kurz vor dem Zusammenbruch, und die Öffentlichkeit bemerkte so gut wie nichts. ... | ... bis im September 2019 dann das passierte, was der Zeit-Artikel oben beschreibt: Eine Neuauflage des Zusammenbruchs von 2008, nur diesmal wesentlich größer, stand unmittelbar vor der Tür. ... | ... erneut drohte ein unkontrollierter Systemkollaps. Aus der Grafik ist ersichtlich, wie das massive „Gelddrucken“ im September 2019 begann und in den Wochen und Monaten darauf kontinuierlich fortgesetzt wurde – lange vor Corona. ... | ... Ab März 2020 wurde [...] in einem historisch beispielloses Ausmaß „Geld gedruckt“. Aktuell liegt die Bilanzsumme der Fed doppelt so hoch wie vor dem Börsenbeben vom September 2019. ... | ... ob die Coronakrise seit Januar 2020 nicht ein globales Ablenkungsmanöver ist, mit dessen Hilfe die Manager des komplexen internationalen Finanzsystems Zeit gewinnen zur Absicherung ihrer Macht und Kontrolle. So gesehen könnte es auch um eine „Revolutionsvorbeugung“ gehen, denn unkalkulierbare Unruhen wie die Gelbwesten-Proteste, wie sie ab Ende 2018 die Regierung in Frankreich unter Druck setzten, sind unter dem Corona-Regime nicht mehr durchzuführen. „Social Distancing“ verhindert den kollektiven Protest auf der Straße effektiv und nachhaltig. So bleibt alles wie es ist. [...] «
PAUL SCHREYER  ::  multipolar  ::  02.12.2020  ::  Was steckt hinter der Corona-Politik?  ::  https://multipolar-magazin.de/artikel/was-steckt-hinter-der-corona-politik
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germanischer-junge · 2 years ago
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+++ Die Warnungen der AfD wurden ignoriert, jetzt werden sie wahr: Deutschland stehen schwere Jahre bevor. +++
Wirtschaftsminister Habeck hat soeben die zweite Stufe des Gas-Notfallplans ausgerufen. Er reagiert damit auf ausbleibende Lieferungen aus Russland. Auch Finanzminister Lindner ist besorgt und sieht eine „ernst zu nehmende Wirtschaftskrise“ auf Deutschland zukommen.
Schuld an der drohenden Rezession ist nicht der Ukraine-Krieg. Es sind katastrophale politische Entscheidungen, die die Zukunft unseres Landes und den Wohlstand unserer Bürger gefährden. Die verhängnisvollsten Fehler waren:
Einführung des Euro und der Gelddruckmaschine EZB:
Die Währungsunion führte zur Schuldenkrise der südeuropäischen Länder, die ihre Schulden nicht mehr durch schwache nationale Währungen abwerten konnten. Um den Bankrott von Ländern wie Griechenland oder Italien zu verhindern, finanzierte die Europäische Zentralbank die maroden Staatshaushalte durch zügelloses Gelddrucken und den Ankauf von Staatsanleihen. Die logische Folge dieser massiven Geldvermehrung ist die hohe Inflation, die wir nun sehen.
Planlose Energiewende:
Durch den gleichzeitigen Ausstieg aus Kohle- und Kernenergie zahlt Deutschland die höchsten Strompreise der Welt. Die Regierung Merkel machte uns dadurch außerdem völlig abhängig von Energieimporten, besonders von russischem Gas
Verschwendung deutscher Steuergelder:
Die Bundesregierungen haben die letzten Jahrzehnte nicht genutzt, um unser Land zukunftsfest zu machen. Unsere Steuern wurden zur Umverteilung in unsinnigen EU-Projekten, zum Unterhalt illegaler Migranten oder für rein ideologische, linksgrüne Projekte verschwendet. Es gibt weiterhin keinen Plan zur Antwort auf den drohenden Kollaps unserer Sozialsysteme, keine Antwort auf die demografische Bombe, die ab etwa 2025 durch den Renteneintritt der „Baby-Boomer“ droht.
Gemeinsam mit Corona-Maßnahmen und dem Ukraine-Krieg kulminieren die Entwicklungen, es droht nun der „perfekte Sturm“ für die Wirtschaft unseres Landes. Die AfD hat immer vor dieser Lage gewarnt. Noch ist es nicht zu spät, unser Land vor größerem Schade zu bewahren. Was deshalb nun zu tun ist:
Inflation:
Um den Druck auf unsere Bürger zu entlasten, muss die Bundesregierung ein Maßnahmenpaket verabschieden, das u. a. die CO2-Abgabe streicht, die Mehrwertsteuer für Sprit und Grundnahrungsmittel aussetzt und den Steuerfreibetrag erhöht. Die EZB muss außerdem den Leitzins erhöhen und die Finanzierung südeuropäischer Staatshaushalte einstellen. Der Euro muss geregelt abgewickelt und die Pleite-Staaten durch eine Währungsreform wieder handlungsfähig werden.
Energie:
Deutschland braucht den Wiedereinstieg in die Kernkraft: Es muss alles daran gesetzt werden, die drei verbliebenen Kernkraftwerke am Netz zu lassen. Darüber hinaus muss die Bundesregierung den Bau moderner Atomkraftwerke veranlassen und die Kernforschung nach Deutschland zurückholen.
Ausgaben priorisieren:
Wir können es uns nicht mehr leisten, Steuergelder zu verschwenden. Wir brauchen einen Kassensturz unserer öffentlichen Finanzen. Unnötige Ausgaben für die EU, illegale Migranten und links-ideologische Projekte müssen eingespart werden. Die freiwerdenden Mittel brauchen wir dringend zur Entlastung unserer heimischen Wirtschaft und zur Stützung unserer Sozialsysteme.
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korrektheiten · 2 years ago
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Regierungen und Zentralbanken kämpfen um die Hoheit der Geldschöpfung
DWN:»Staatsgarantien auf Kredite sind das neue Gelddrucken. So werden Investitionen vom Staat in die gewünschte Bahn lenkt und Geschäftsbanken verdienen dabei risikolos mit. Das führt zu hoher Inflation und hoher Arbeitslosigkeit. http://dlvr.it/SbYchS «
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fondsinformation · 1 year ago
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Wie sicher kommt eine Hyperinflation?
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Die neue Hyperinflation Nicht nur das Virus steht einer Rückkehr zur alten Normalität entgegen — uns könnte eine enorme Hyperinflation ins Haus stehen. Exklusivabdruck aus "Deutschland 2021—2025". von Meinrad Böhl Nach nunmehr zwei Lockdowns und anderthalb Jahren im Ausnahmezustand zeichnet sich ab, dass es eine Rückkehr zur Normalität der Zeit "vor Corona" in Deutschland ��� wenn überhaupt — so bald nicht geben wird. Weltweit haben bislang nur wenige Länder ihre Coronamaßnahmen zurückgefahren oder gar vollständig beendet. Gerade für den Westen überrascht diese Feststellung. Denn Maßnahmen wie Lockdowns oder 3G-/2G-Regelungen sind ihrem Wesen nach zweifellos autoritär und freiheitsfeindlich. Sie stehen im diametralen Gegensatz zur Liberalität, welche nach gängiger Ansicht den Kern westlichen Selbstverständnisses ausmacht. Nicht übersehen werden sollte allerdings, dass Freiheit und Individualismus nicht nur durch die Coronakrise — genauer: durch die politisch verordneten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung — auf dem Prüfstand steht. Von dieser Seite droht nur die größte und akuteste Gefahr. Daneben existieren vielerlei Risiken, die ebenfalls das Potenzial haben, eine Rückkehr zur alten Ordnung zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Ein Exklusivabdruck aus "Deutschland 2021—2025: Eine Risikoanalyse" von Meinrad Böhl. Risiko 4: Hyperinflation Wenn es um die langfristigen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie geht, ist immer wieder vom Risiko der Hyperinflation die Rede. Auf unser Dreierschema gebracht, lässt es sich wie folgt beschreiben: Ursachen: Als Hauptursache der Hyperinflation gilt gemeinhin eine überhandnehmende Staatsverschuldung. Zur Bedienung der Zinsen und zur Tilgung der Schulden benötigen hochverschuldete Staaten viel Geld, was sie in der Regel dadurch zu erlangen versuchen, dass sie Staatsanleihen ausgeben, welche dann überwiegend von der eigenen Zentralbank gekauft werden. Das auf diese Weise neu geschaffene Geld erh��ht die Geldmenge, was dazu führt, dass die Preise steigen, denn wenn mehr Geld für die gleiche Menge an Waren vorhanden ist, erhöht sich der Nennwert jeder einzelnen Ware. Weil die Durchsetzung von Lohnerhöhungen in der Regel mehr Zeit braucht als die Finanzierung immer neuer Schulden durch Gelddrucken, steigen die Konsumgüterpreise nicht nur nominell, sondern auch real. Dies wiederum sorgt für eine Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, weil das Vertrauen der Bürger ins Geld schwindet. Sie müssen feststellen, dass sie für ihr Geld von Monat zu Monat immer weniger bekommen. Sie geben es daher so schnell wie möglich aus, um seinem weiteren Wert- und damit Kaufkraftverlust bestmöglich zu entgehen. Geld wird auch vermehrt für Anlagegüter wie Gold oder Immobilien ausgegeben, da sie als wertstabiler angesehen werden. Außerdem werden existenziell wichtige Produkte bevorratet. Die Nachfrage nach diesen steigt. Das wiederum sorgt für weiter steigende Preise. Eine sich selbst verstärkende Geldentwertungsspirale entsteht, bis schließlich für einige Produkte Märkte mit alternativen, nichtmonetären Währungen — Edelmetalle, Edelsteine, Kunst et cetera — entstehen, weil die Produzenten dazu übergehen, kein Geld mehr zu akzeptieren, da sie es aufgrund seines immer stärkeren Wertverfalls nicht schnell genug wieder ausgeben können, um eine angemessene Gegenleistung für ihr Produkt zu erhalten. Risiko: Weil durch die Pandemiebekämpfungspolitik eine ökonomische Situation entstanden ist, die zentrale Elemente des gerade skizzierten Hyperinflationsszenarios enthält, besteht das Risiko, dass es tatsächlich zu einer Hyperinflation kommt. Nach gängiger Definition würde dies Inflationsraten von wenigstens 50 Prozent pro Monat bedeuten. Auswirkung: Eine Hyperinflation führt in der Regel zu einem Zusammenbruch der betroffenen Währung und einer anschließenden Währungsreform. Käme es im Euroraum zu einer Hyperinflation, fände demnach der Euro sein Ende, vielleicht auch das politische Konstrukt namens Europäische Union (EU). Selbst ein Zusammenbruch des Finanzsystems ist möglich. Eine finanzielle, wirtschaftliche und politische Großkrise wäre die Folge, unter Umständen verbunden mit einer Versorgungskrise. Die zentralen Ziele des Projekts Deutschland 2021, die baldige Rückkehr zum Normalzustand und dessen dauerhafte Sicherung, würden dadurch sicher für einige Jahre verhindert. Die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Risikos hängt davon ab, in welchem Ausmaß die Voraussetzungen für eine Hyperinflation erfüllt sind, welche Besonderheiten die Coronasituation gegenüber einem Hyperinflationsszenario aus dem Lehrbuch aufweist und ob beziehungsweise welche Möglichkeiten es gibt, im weiteren Fortgang der Dinge eine hyperinflationäre Entwicklung zu vermeiden. Lehrbuchmäßiges Die wirtschaftlichen Schäden der Pandemiebekämpfungsmaßnahmen — Lockdowns, Betriebsschließungen, Veranstaltungsverbote et cetera — wurden und werden von der Politik aus Steuermitteln auszugleichen oder zumindest abzumildern versucht. Dies geschieht vor allem durch Staatshilfen in Form von Kurzarbeitergeld, Unternehmenskrediten und Entschädigungen für Umsatzausfälle. Im zweiten Halbjahr 2020 erfolgte außerdem eine temporäre Senkung des Mehrwertsteuersatzes. Das für all diese Maßnahmen benötigte Geld übersteigt die Einnahmen des Staates aus Steuern bei Weitem. Aus diesem Grund macht der Staat neue Schulden und besorgt sich über Staatsanleihen, die größtenteils von den Zentralbanken gekauft werden, frisches Geld (Monetarisierung der Schulden). Dadurch steigt die Geldmenge, ohne dass dem ein Anstieg der Produktion gegenüberstünde. In Deutschland stieg die Geldmenge M2 zwischen Januar 2020 und Mai 2021 um fast 4.000 Milliarden Euro — 11,7 Prozent — von 3,159 auf 3,528 Billionen Euro (…). Gleichzeitig wuchs die Staatsverschuldung zwischen März 2020 und März 2021 um 250 Milliarden Euro — 12,8 Prozent — von 1,955 auf 2,205 Billionen Euro (…). Nach einer Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft wird sich die Verschuldung bis 2022 um weitere 500 Milliarden Euro auf dann 2,7 Billionen Euro oder 75 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erhöhen (…). Angesichts derartiger Zuwächse bei Geldmenge und Staatsverschuldung findet die im Lehrbuch angekündigte inflationstypische Flucht aus dem Geld bereits statt. Das Augenmerk privater wie institutioneller Anleger richtet sich verstärkt auf Anlagegüter wie Gold, Silber, Bitcoin, Immobilien und die Aktien der Krisenprofiteure — Amazon, Apple, Microsoft, Tesla et cetera. Deren Preise steigen kontinuierlich oder konsolidieren sich nach kurzen Einbrüchen auf hohem Niveau, die Börsen boomen. Die Inflation hat in diesen Bereichen bereits für die Entstehung von Blasen gesorgt. Besonderheiten Die Situation drastisch steigender Staatsschulden war in der Coronakrise verbunden mit einer doppelten wirtschaftlichen Krise. Die von der Politik ergriffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sorgten für einen Schock sowohl auf der Nachfrage- als auch auf der Angebotsseite. Beides, Konsum wie auch Produktion, gingen stark zurück. So schrumpfte das deutsche BIP 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 4,9 Prozent (…), der private Konsum brach um 5,0 Prozent ein (…). Insbesondere Dienstleistungen und kurzlebige Gebrauchsgüter wurden weniger nachgefragt. Am stärksten von Umsatzeinbußen betroffen waren und sind Branchen wie der Tourismus, der Einzelhandel und der Kulturbetrieb. Aber auch die Industrie verzeichnete 2020 eine insgesamt gesunkene Nachfrage (-10,8 Prozent gegenüber 2019 (…)). Zudem sorgen unterbrochene beziehungsweise instabile Lieferketten bei wichtigen Rohstoffen und Vorprodukten — Halbleiterchips, Holz, Gummi, Stahl, Chemikalien, Plastik — nach wie vor für Schwierigkeiten in der Fertigung. Wegen fehlender Materialien schicken nicht nur Autobauer ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit, sondern auch Dachdecker. Bauunternehmer kämpfen derweil mit Verzögerungen bei der Fertigstellung ihrer Projekte, weil einzelne Gewerke aus Materialmangel ihre Arbeiten nicht termingerecht durchführen können. Profiteure der Krise sind insbesondere Onlinehandel und Logistikunternehmen. Preiserhöhungen gab es zunächst nur bei den Anlagegütern, nicht bei den Konsumgütern. Im Gegenteil gab es hier 2020 eine deflationäre Tendenz. Der Grund ist einfach: Nachfrage und Geldumlaufgeschwindigkeit waren in der Coronakrise nicht gleichgeblieben, sondern zurückgegangen. Ein Großteil des neuen Geldes floss lange Zeit nicht in den Konsum. Es lagerte entweder auf den Konten der Bürger und Unternehmen und wartete darauf, ausgegeben zu werden, oder es wurde an den Kapitalmärkten angelegt. Zum Konsum fehlten wegen der Coronamaßnahmen vielfach die Gelegenheiten: Einkaufsbummel, Gelegenheitskäufe oder Geschenkbesorgungen für Feiern oder Besuche entfielen während der Lockdowns weitgehend, zudem waren und sind Besorgungen durch Zugangs- und Hygienebeschränkungen nur in eingeschränktem Umfang möglich. Außerdem führte die gestiegene wirtschaftliche Unsicherheit bei den Konsumenten zu Kauf- und bei den Unternehmen zu Investitionszurückhaltung. Als dann ab Juni die Maßnahmen gelockert und teilweise aufgehoben wurden, zog die Nachfrage an und wurden angestaute Konsumbedürfnisse nachgeholt. Preiserhöhungen waren die Folge. Was nun droht, ist eine inflationäre Spirale. Denn die Preise werden umso mehr steigen, je größer die Schwierigkeiten der Wirtschaft sind, eine steigende Nachfrage zu bedienen: weil Vorprodukte schwieriger zu beschaffen sind und mehr kosten; weil die Produktion durch die verschärften Hygienevorschriften aufwendiger geworden ist; weil die Nachfrage über das Vor-Corona-Niveau gestiegen ist; oder weil wegen alldem zusätzliche Arbeitskräfte benötigt werden, die nicht sofort zur Verfügung stehen. Falls der Staat in dieser Situation den Geldhahn weiter offenhält, um die Realwirtschaft anzukurbeln und staatliche Unterstützungsleistungen auf einem angemessenen Niveau zu halten, wird dies zu weiteren Preissteigerungen führen. Diese werden den staatlichen Geldbedarf weiter erhöhen, was seinerseits die Inflation noch einmal weiter verstärken wird. Dadurch wird der Vertrauensverlust in das Geld weiter zunehmen, was letztlich bis zur Hyperinflation führen kann. Sucht man nach einer Möglichkeit, diese Spirale zu durchbrechen, gelangt man zu einer weiteren Besonderheit der gegenwärtigen Situation: Die Zentralbanken beabsichtigen, nichts gegen die Inflation zu tun. Im Gegenteil, sie kaufen weiter Staatsanleihen im großen Stil. Allerdings planen zumindest die Bank of Canada und die Bank of England eine deutliche Reduktion ihrer Anleihenkäufe, und auch das amerikanische Finanzministerium hat angekündigt, in den kommenden Monaten weniger Schulden aufnehmen zu wollen, als ursprünglich vorgesehen war (…). Zinserhöhungen aber, das Standardmittel gegen Inflation, planen derzeit weder die Federal Reserve (Fed) noch die Europäische Zentralbank (EZB). Beide streben ein Inflationsziel von jährlich 2 Prozent an. Die Begründung der Fed lautet: Die Wirtschaft soll so weit angekurbelt werden, dass auch benachteiligte Bevölkerungsgruppen wieder die Chance auf neue Jobs haben. Und: Inflation finde vor allem aufgrund pandemiebedingter Nachholeffekte statt, denn die Preise stiegen besonders bei energieintensiven Waren. Das werde vorübergehen und damit auch die Inflation. Bei der EZB sieht man das ähnlich. Der Leitzins soll nach EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf absehbare Zeit nicht geändert werden, auch nicht bei einer Inflationsrate von mehr als 2 Prozent (…). Problematisch wird diese permissive Geldpolitik allerdings spätestens, wenn die Arbeitskräfte durch die demografische Entwicklung noch rarer als heute schon werden und die Staatsschulden zugleich immer weiter ansteigen und dadurch eine weitere Schuldenaufnahme zur Bedienung der Zinsen erzwingen. Weitere Entwicklung Die Inflation ist bereits da. Seit Jahresbeginn steigen die Verbraucherpreise immer weiter an, im Juli um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit reicht die Inflationsrate schon zu Beginn der zweiten Jahreshälfte sehr nahe an den Wert von 4 Prozent heran, den Ökonomen der Deutschen Bank als Maximalwert für das zweite Halbjahr prognostiziert hatten (…). Neuere Schätzungen der Bundesbank gehen mittlerweile von einer Inflation von 4 bis 5 Prozent zum Jahresende 2021 aus (…). Als Preistreiber gelten vor allem: - die Erhöhung der Mehrwertsteuer zu Jahresbeginn auf die alten Sätze von 19 Prozent und 7 Prozent statt 16 Prozent und 5 Prozent in der zweiten Jahreshälfte 2020; - die seit Januar 2021 geltende neue CO2-Abgabe von 25 Euro pro Tonne auf fossile Brennstoffe; - der Anstieg der Transportkosten sowie unzureichende Transportkapazitäten insbesondere in der Containerschifffahrt; - anhaltende Lieferkettenprobleme und deren weitere Verschärfung durch Ereignisse wie die Blockade des Suezkanals durch das Frachtschiff Ever Given im März oder die Betriebseinschränkungen in den chinesischen Containerhäfen Yantian im Juni und Ningbo-Zhoushan im August aufgrund von Lockdown-Maßnahmen infolge einzelner neuer Coronafälle (…); - der Anstieg des Ölpreises; - die Verknappung und damit Verteuerung von Rohstoffen und industriellen Vorprodukten; - der Mangel an fertigen Produkten, der infolge der vielfältigen Produktionsschwierigkeiten bei vielen Herstellern von Industriegütern herrscht (…); - der weltweite Anstieg der Lebensmittelpreise (…) aufgrund von: schlechten Ernten infolge ungünstiger Wetterbedingungen; sinkender Produktivität und höheren Produktionskosten wegen Krankheitsausfällen und verschärfter Hygienevorschriften für die Landarbeiter; steigenden Futtermittelpreisen wegen einer stark erhöhten chinesischen Nachfrage nach Mais, Weizen und Sojabohnen; sinkenden Herdengrößen bei den Viehzüchtern wegen sinkender Margen; Ausfuhrbeschränkungen bei großen Lebensmittelexporteuren wie Russland. Ein weiterer Preistreiber ist der bereits erwähnte Nachholbedarf privater Konsumenten. Dieser liegt laut Stefan Kooths, Konjunkturchef des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, bei 230 Milliarden Euro und damit bei 12 Prozent des jährlichen Binnenkonsums (…). Nach menschlichem Ermessen steht also ein weiterer Anstieg der Inflation bevor. Er wird umso höher ausfallen, je mehr Einschränkungen der Produktion durch zukünftige Pandemiebekämpfungsmaßnahmen auferlegt werden. Ob sich die Inflation aber tatsächlich auch zu einer Hyperinflation auswächst, darüber sind sich die Experten uneins. Für den Wirtschaftsjournalisten Roland Tichy ist die Gefahr einer Hyperinflation real. (…) In dieselbe Richtung argumentiert der Ökonom und Degussa-CEO Markus Krall in einem Interview mit Marc Friedrich vom 26. November 2020. Seiner Ansicht nach wird man den Weg des staatlichen Schuldenmachens nicht unbegrenzt weitergehen können, denn die Geldmenge lasse sich nicht beliebig ausweiten. Vielmehr finde sie ihre natürliche Grenze in der Höhe des Bruttosozialprodukts (BSP) ihres Währungsraums, in der Eurozone also bei 11,3 Billionen Euro (Stand: 2020). Das derzeitige Tempo des Geldmengenwachstums vorausgesetzt, werde diese Grenze im Laufe des Jahres 2021 erreicht werden. Das schätzt nicht nur Krall so ein, sondern nach ihm auch die EU-Kommission in ihrer Frühjahrsprognose 2021. Gemäß dieser steuert die Eurozone im Jahr 2021 auf eine Verschuldungsquote von 102 Prozent zu. Ende April lag die Verschuldung bereits bei 10 Billionen Euro (…). Nach Ansicht von Krall wird nach dem Überschreiten der BSP-Schwelle das Vertrauen in den Wert des Geldes allmählich schwinden und eine sich immer schneller drehende Geldentwertungsspirale in Gang gesetzt werden. Entweder schlagartig oder gestreckt über mehrere Wochen bis Monate werde sich eine Hyperinflation entwickeln. Angesichts der schon erreichten Geldmengenausweitung und vor dem Hintergrund der kostenintensiven Coronapolitik hält Krall das Eintreten des Hyperinflationsfalls für sicher. Ein Abflachen der Geldschaffungskurve sei gar nicht mehr rechtzeitig möglich, um dauerhaft unter dem BSP der Eurozone zu bleiben. Die Krall‘sche Argumentation wird jedoch keineswegs von allen Ökonomen geteilt. Im Gegenteil, er gilt als "Crash-Prophet", der eine Außenseiterposition vertritt. Viele halten eine Geldvermehrung weit über das BSP hinaus sehr wohl für möglich, wodurch eine Hyperinflation vermieden und das bestehende System noch länger am Leben erhalten werden könnte. Die Anhänger der unter Ökonomen und linkslastigen Politikern derzeit populären "Modern Monetary Theory" (MMT) etwa behaupten, der Wert des Geldes hänge nicht vom Vertrauen der Bürger ab, sondern vom Staat, der den Geldwert garantiere. Solange dies geschehe, könne beliebig viel Geld geschaffen und vergeben werden. Aber auch für den Fall, dass sich diese Theorie als nicht zutreffend erweisen oder irgendwann an ihre Grenzen gelangen sollte, muss die Staatsverschuldung nicht notwendigerweise zur Hyperinflation führen. Weltweit bereiten Zentralbanken bereits Maßnahmen vor, um eine ansteigende Inflation beherrschbar zu machen. Hierzu zählt insbesondere die Schaffung digitaler Währungen, durch die der Zugriff der Bürger auf ihr Geld begrenzt werden könnte, indem beispielsweise pro Tag nur ein mittlerer zweistelliger Betrag zum Ausgeben freigegeben wird. Hieran wird unter anderem in China, den USA und der EU mit Nachdruck gearbeitet. Würde gleichzeitig das Bargeld verboten, könnte die Flucht aus dem Geld, hinein in Anlagewerte wie Immobilien oder Edelmetalle, gebremst und der Wertverfall des Geldes aufgehalten werden. Am Vertrauensverlust gegenüber der Währung könnte die Maßnahme zwar wenig ändern, man gewönne aber Zeit und könnte die Hyperinflation unter Umständen vermeiden. In jedem Fall wäre damit ein neues Geldsystem geschaffen, welches ungleich mehr Kontrollmöglichkeiten für alle Arten von Finanztransaktionen böte als das jetzige Bargeldsystem. Gemeinhin dem Lager der "Verschwörungstheoretiker" zugeordnete Kritiker wie Ernst Wolff oder Martin Armstrong vermuten daher, interessierte Kreise arbeiteten gezielt an der Herbeiführung einer Situation, in der eine Hyperinflation entsteht oder zumindest als ernsthafte Bedrohung glaubhaft gemacht werden kann, um das Bargeldsystem abzuwickeln und dem neuen System des digitalen Geldes zum Durchbruch zu verhelfen. Bitcoin sei hierfür lediglich der Versuchsballon, mittels dessen die Reaktion der Märkte getestet werden solle. Von den Bürgern wolle man die Akzeptanz einer digitalen Währung über die Gewährung eines bedingungslosen Grundeinkommens erkaufen. Dessen Vorläufer sehen wir schon heute: in Form von Pilotprojekten in Ländern wie Finnland oder Deutschland, vor allem aber in Form der Stimulus-Schecks der amerikanischen Regierung, die als Corona-Hilfen flächendeckend unters Volk gebracht werden. Zur Absicherung des Erfolgs und zur Niederhaltung ablehnender Meinungen würden dieselben Mittel einer engmaschigen Kontrolle und gezielten Schikane fortgeführt, die man im Zuge der Coronakrise als Pandemiebekämpfungs- und Gesundheitsschutzmaßnahmen etabliert habe. Auch der Österreichischen Schule anhängende liberale Ökonomen wie der Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit weisen auf den Zusammenhang zwischen dem staatliche Überschuldung fördernden Fiat-Geldsystem und der Akkumulation staatlicher Macht in den Händen weniger hin, wenngleich dieses Ziel bei Polleit auch ohne Hyperinflation erreichbar scheint ("Das staatliche Geldmonopol und der 'Große Reset'", misesde.org, 15. März 2021). (…) Aber zurück zur Hyperinflation. Polleits Thesen stimmen darin mit der MMT überein, dass sie davon ausgehen, dass eine Hyperinflation durch staatliche beziehungsweise geldpolitische Initiative (der Zentralbanken) verhindert werden kann, jedenfalls für eine gewisse Zeit. Zugleich implizieren beide aber auch, dass die Hyperinflation bei Bedarf durch Lockerung der Kontrollmechanismen jederzeit entfesselt werden kann, weil die Voraussetzungen immer schon erfüllt sind. Lesen Sie den ganzen Artikel
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anlage-top · 4 years ago
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Sind Bitcoin, Ethereum & Co. eine sinnvolle Anlageergänzung?
Das Interesse an Bitcoin, Ethereum & Co. hat zuletzt stark zugenommen. Viele Anleger stellen sich die Frage, ob sie Kryptowährungen als Anlageklasse auch künftig ignorieren können. Eine allgemeingültige Antwort, ob und wie man investieren sollte, gibt es nicht, zumal geeignete Produkte noch rar gesät sind. Gerade bei jüngeren und technikaffinen Anlegern ist das Interesse oftmals groß. Aber auch klassische Investoren stellen sich mit Blick auf die zuletzt herausragende Wertentwicklung von Kryptowährungen die Frage, ob sie es sich leisten können, diese Anlageklasse zukünftig zu ignorieren. Nachstehend soll daher das Für und Wider abgewogen werden.
Warum sind Kryptowährungen so nachgefragt?
Hierfür gibt es zwei Hauptargumente: Erstens sorgt die ungezügelte Politik des „Gelddruckens“ der Notenbanken für ein wachsendes Misstrauen vieler Marktteilnehmer gegenüber dem System des „Fiatgeldes“. Dieser Begriff bezeichnet eine nationale Währung, die mengenmäßig nicht begrenzt ist und zudem nicht mit etwas „Realem“ wie einem wertvollen Edelmetall hinterlegt ist. Für die Akzeptanz einer solchen Währung ist das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung und/oder die Zentralbank des jeweiligen Landes unabdingbar. Zunehmend entsteht die Befürchtung, dass die eigentlich unabhängigen Notenbanken de facto zum reinen Erfüllungsgehilfen der Politik mit der Folge einer ungehemmten Verschuldungspolitik degradiert werden.
Somit gibt es den Wunsch nach einer Währung, deren Volumen strikt begrenzt ist. Hierfür ist der Bitcoin ein populäres Beispiel. Dessen Höchstmenge ist auf 21 Millionen Stück limitiert, wovon bisher rund 19 Millionen Stück bereits erschaffen bzw. „geschürft“ wurden. Zusätzlich sind Kryptowährungen nicht an einzelne Staaten bzw. Währungsräume gebunden, was ein Höchstmaß an Unabhängigkeit garantiert.
Zweitens ist es zumindest in der Theorie ausgesprochen praktisch, Zahlungen durchzuführen, ohne dass es des Umwegs über eine Bank und/oder des komplizierten Umtauschs von einer Währung in die andere bedarf. Außerdem können Zahlungen in Kryptowährungen anonymisiert erfolgen. Diese Möglichkeit sollte man allerdings differenziert betrachten: Einerseits ist es mittlerweile ein Bedürfnis vieler freiheitsliebender Menschen, die eigene „Datenspur“ aus prinzipiellen Überlegungen so gering wie möglich zu halten. Andererseits beinhaltet ebendiese Anonymität die Gefahr, dass kriminelle Geschäfte wie Geldwäsche über Kryptowährungen betrieben werden.
Wie in Kryptowährungen investieren?
Zunächst war die Verwahrung von Kryptowährungen in elektronischen Geldbörsen, sogenannten Wallets, die einzige Möglichkeit. Dies setzte allerdings für wenig technikaffine Anleger hohe Hürden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit von Verlusten, etwa durch Cyberkriminalität. Auch andere Beispiele wurden bekannt – etwa die tragikomische Geschichte des Inhabers einer Festplatte mit darauf gespeicherten Bitcoins, die versehentlich auf der Müllkippe landete. Der ehemalige Besitzer führt laut eigenen Angaben seit Jahren Verhandlungen mit der Stadt, um die Müllkippe durchsuchen zu dürfen.
Um einem breiteren Personenkreis eine einfache Investition in Kryptowährungen zu bieten, offerieren Anbieter bereits Möglichkeiten, dies über depotverwahrte Wertpapiere zu realisieren. Naheliegend wäre hier zunächst einmal ein spezialisierter Investmentfonds. Allerdings gibt es bei diesen hohe regulatorische Hürden. Die Folge: Derzeit sind keine Investmentfonds, die ausschließlich in Kryptowährungen investieren, in Deutschland für den unmittelbaren Vertrieb an Privatkunden zugelassen. Alternativ gibt es jedoch eine Reihe von Anbietern, die sogenannte ETC oder ETN herausgegeben haben. Es handelt sich hierbei um Schuldverschreibungen von Gesellschaften, die 1:1 die Entwicklung der zugrunde liegenden Kryptowährung bzw. des Kryptowährungskorbes abbilden sollen. Bei solchen Papieren sind Sicherungsmechanismen wie eine faktische Hinterlegung mit der jeweiligen Kryptowährung obligatorisch. Hierdurch sollen die Risiken im Fall einer Pleite des Emittenten abgewendet werden. Trotz dieser Reduzierung des Emittentenrisikos gilt die Anlage in regulierten Fonds allgemein als sicherer.
Die steuerliche Situation
Es besteht Konsens, dass eine Investition unmittelbar in Kryptowährungen (also ohne Wertpapiere) steuerlich unter die Regelungen eines „privaten Veräußerungsgeschäfts“ gemäß § 23 EStG fällt. Konkret bedeutet dies: Kursgewinne können nach Ablauf eines Kalenderjahres steuerfrei vereinnahmt werden. Bei einer Veräußerung innerhalb eines Jahres ist hingegen eine Besteuerung zum persönlichen Steuersatz vorzunehmen, sofern der Ergebnissaldo aller im jeweiligen Kalenderjahr getätigten steuerbaren Veräußerungsgeschäfte die Freigrenze von 600 Euro überschreitet. Ergebnisse aus Wertpapieren mit Bezug zu Kryptowährungen unterliegen hingegen den üblichen Regelungen der Abgeltungssteuer gemäß § 20 EStG. Gewinne sind somit derzeit unabhängig von der Haltedauer mit maximal 25 Prozent (zzgl. Soli und evt. KiSt) zu versteuern.
Die Frage, welche Besteuerungsform die günstigere ist, hängt somit von zwei Faktoren ab: Dem wirtschaftlichen Ergebnis und der Haltedauer. Eine pauschale Antwort, was für den Anleger steuerlich günstiger ist, kann es aus diesem Grund nicht geben.
Chancen und Risiken
Die Möglichkeit einer Investition in Kryptowährungen wurde im Verlauf des vergangenen Jahres zunehmend salonfähig. Gerade bei vermögenden Anlegern sorgt die völlig ungeklärte Frage, wie jemals die immensen staatlichen Schulden zurückgeführt werden sollen, für Unbehagen. Bei dieser Klientel ist die Sorge besonders groß, dass das eigene, oft mühsam aufgebaute Vermögen durch die Notenbankpolitik des Gelddruckens gefährdet ist. Das große Dilemma dieser Anleger: Sollte diese Geldvermehrung sich irgendwann einmal in einer stark steigenden Inflation niederschlagen, so ist die vermeintlich vorsichtigste Variante der Geldanlage – Cash auf dem Konto – plötzlich die schlechtestmögliche Anlageform.
Insofern sehen gerade vermögende Anleger Investitionen in Kryptowährungen nicht unbedingt als normale Geldanlage, sondern als Katastrophenversicherung. Es liegt in der Natur der Sache, dass der eigentliche Wunsch darin besteht, dass eine solche Katastrophenversicherung niemals erforderlich sein wird. Überspitzt gesagt: Kunden, die aus Absicherungsgründen einen kleinen Teil in Kryptowährungen investieren, sollten im Grunde hoffen, dass das damit versicherte Unglück nicht eintrifft und sich dieser Teil der Gesamtanlage daher schlecht entwickelt.
Auch der Begriff „Versicherung” ist allerdings mit Vorsicht zu genießen: Denn die Wertentwicklung von Kryptowährungen war in den vergangenen Monaten fulminant, obwohl die Inflation sich weiter moderat entwickelte. Aus Sicht investierter Kunden ist ein solches Szenario natürlich besonders erfreulich. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch: Ob die Absicherung im Krisenfall wirklich funktioniert, ist ebenfalls nicht zu 100 Prozent sicher. Zu Beginn der Coronakrise zumindest war die Wertentwicklung des Bitcoins im Gleichschritt mit den Aktienkursen zunächst stark abwärts gerichtet.
Bei der Beurteilung von Risiken der Kryptowährungen sind zwei Aspekte zu unterscheiden: Zum einen steht die Frage im Raum, ob sich künftig Kryptowährungen nach und nach durchsetzen und eine zunehmende praktische Relevanz im Zahlungsverkehr erlangen könnten. Hierfür spricht einiges: Immer mehr Anbieter präsentieren Pläne für die Möglichkeit, unmittelbar mit Kryptowährungen zu bezahlen. Die andere Frage lautet: Wenn sich Kryptowährungen durchsetzen: Welche dieser Währungen werden „die Gewinner” sein? Aus heutiger Sicht scheint die Antwort klar: Der Bitcoin hat eine herausragende Dominanz innerhalb der Kryptowährungen. Es ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, eine führende Marktposition der Gegenwart ungefiltert auf die Zukunft zu projizieren. Die Behavioral Finance Forschung spricht bei diesem verbreiteten Gedankenfehler vom sogenannten „Recency Effekt”.
Ein prägnantes Beispiel hierfür ist der Markt für Mobiltelefone: Zu Beginn des Jahrtausends war klar, dass der Markt vor einem gigantischen Wachstum steht. Seinerzeit war Nokia eindeutiger Marktführer und schien unangreifbar. Aus heutiger Sicht zeigt sich jedoch: Obgleich der Mobilfunktmarkt wie erwartet stark gewachsen ist, spielt heute die Firma Nokia als Hersteller von Smartphones keine signifikante Rolle mehr.
Übertragen auf Kryptowährungen heißt das: Auch wenn Kryptowährungen in Gänze künftig immer stärker nachgefragt werden sollten, ist nicht unbedingt gesagt, dass der bisherige „Platzhirsch Bitcoin” diesen Status auch verteidigen kann.
Zusätzlich ist folgendes zu bedenken: Eine steigende Bedeutung von Kryptowährungen hat im Gegenzug einen schwindenden Einfluss der Notenbanken zur Folge, was aus politischer Sicht ungelegen kommen dürfte. Es sind somit staatliche Restriktionen des Handels bis hin zum Verbot denkbar. Andererseits wird seitens einiger Staaten selbst über die Einführung eigener Kryptowährungen nachgedacht. Inwieweit diese eine ernstzunehmende Konkurrenz zu den bisherigen Kryptowährungen darstellen oder aber sogar für einen Popularitätsschub für Kryptowährungen als Ganzes sorgen würde, bleibt abzuwarten.
Neben der Absicherung von Inflationsszenarien ist aus Sicht von Investoren noch eine weitere Chance gegeben: Wenn immer mehr Leute in ein nahezu gleichbleibendes Angebot investieren möchten, wird dies unweigerlich zu einem Preisanstieg führen. Allerdings ist zu beachten: Eine fundamentale Bewertung von Kryptowährungen, wie man sie von Aktien oder Immobilien kennt, ist nicht möglich. Ein intrinsischer Wert nach konventionellen Rechenmaßstäben ist schlicht nicht ermittelbar.
Fazit
Unterm Strich bleiben Kryptowährungen zum jetzigen Zeitpunkt ein hochriskantes Spekulationsobjekt in einem weitestgehend rechtsfreien Raum, das sich nicht zur systematischen Vermögensbildung eignet. Die Risiken, die über die reinen Wertschwankungen von Kryptowährungen hinausgehen, zeigt aktuell der Fall der türkischen Krypto-Börse Thodex: Ihr Geschäftsführer ist auf der Flucht, während rund 400.000 vor allem Kleinanlegern der Zugriff auf insgesamt zwei Milliarden US-Dollar Vermögen womöglich für alle Zeiten verwehrt bleibt. Abschreiben sollten Anleger die Assetklasse Kryptowährungen deshalb natürlich nicht. Sehr hilfreich wäre es sicherlich, wenn gestandene Marktteilnehmer regulierte Investmentprodukte mit attraktivem Chance- Risiko-Verhältnis für die breite Masse inizieren. Hier dürfte bereits einiges in der Pipeline sein. Wir halten Sie hierzu selbstverständlich auf dem Laufenden.
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derschandstaatinfo · 2 years ago
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Die Täuschung der grünen Energieprofiteure - Grüne Profite können nur steigen, wenn die Freiheiten der Bürger sinken!
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Auf freien Märkten besitzen die gekauften und verkauften Waren einen wahrgenommenen Wert. Wenn sich Käufer und Verkäufer auf einen Preis für ein beliebiges Produkt einigen, kommt es zu einem Meeting of the minds (Begegnung der Köpfe). Der Wert eines jeden natürlichen Rohstoffs ist proportional zu seiner Knappheit. Je mehr es davon gibt und je leichter es zu beschaffen ist, desto weniger Wert hat es. Ein Händler, der gewöhnliche Steine verkauft, kann nicht davon leben, wenn sein Produkt überall auf dem Boden frei zu finden ist. Handelt er jedoch mit Gold oder Silber, Diamanten oder Rubinen, so sind seine schwer zu findenden Steine ein kleines Vermögen wert. Wenn es doch nur einen Weg gäbe, gewöhnliche Steine in wertvolle Waren zu verwandeln! In der Tat gibt es zwei bekannte Wege, dies zu tun. Ein skrupelloser Verkäufer könnte gewöhnliche Steine einfach golden anmalen und vorgeben, dass es sich um seltene Mineralien handelt, und der ahnungslose Kunde würde es nie erfahren. Durch Betrug kann der Verkäufer den wahrgenommenen Wert seiner Waren unterschlagen und das zwischen ihm und dem getäuschten Kunden vereinbarte Meeting of the minds untergraben. Seine wertvollen Steine haben in Wirklichkeit keinen Wert, sondern verschaffen ihm unrechtmäßige Gewinne. Über die Zeit ist diese Art von Betrug jedoch nicht von Dauer. Anspruchsvollere Kunden durchschauen die Masche schließlich, und diese Information wird an potenzielle Käufer weitergegeben. Und wenn er nicht schnell in eine neue Stadt weiterzieht, in der es neue Käufer gibt, die noch nicht betrogen wurden, ist es wahrscheinlich, dass die alten betrogenen Kunden seine Lebensgrundlage oder Schlimmeres beenden. Die Beteiligung an einem Betrug ist mit ernsten persönlichen Risiken verbunden. Es gibt jedoch einen anderen, sichereren Weg, um aus gewöhnlichen Steinen wertvolle Waren zu machen. Der Verkäufer könnte den König des Reiches um das ausschließliche Recht bitten, gewöhnliche Steine zu sammeln und zu verkaufen. Wird ihm eine solche außerordentliche Lizenz erteilt – wonach gewöhnliche Steine nur in Besitz genommen werden dürfen, wenn sie zuvor mit dem Stempel des Verkäufers versehen wurden – dann wird eine reichlich vorhandene natürliche Ressource über Nacht knapp. Was einst kostenlos war, kostet nun so viel, wie der Verkäufer und die königliche Steuerkanzlei für die Nutzung von regulierten Steinen verlangen wollen. Vielleicht bekommen Bürger mit besonderem Status oder anerkannter Loyalität zum König ihre Steine weiterhin so gut wie umsonst. Doch für alle anderen gelten immer noch die klassischen Mechanismen von Angebot und Nachfrage. Selbst wenn der Preis für einen offiziell sanktionierten Stein niedrig gehalten wird, hängt sein Wert auf den Sekundärmärkten ausschließlich von der Knappheit der verfügbaren, vom Verkäufer gestempelten Steine ab. Wie viel sind lizenzierte Steine wert, wenn sie die einzigen sind, die legal besessen werden dürfen? Wenn ein König und ein Verkäufer sich zusammentun, um nur einen kleinen Teil der verfügbaren Steine legal zu machen, dann macht ihre künstliche Nichtverfügbarkeit sie extrem wertvoll. Legal herbeigeführte Knappheit ist mit viel weniger persönlichen Risiken verbunden. Ein lizenziertes Monopol auf stark nachgefragte Güter ist eine Lizenz zum Gelddrucken. Aus dieser Sicht ist es leicht zu verstehen, warum so viele Investoren staatliche Eingriffe in die Energiemärkte lieben. Regierungen haben die Macht, aus dem Nichts einen künstlichen Wert zu schaffen, indem sie Gesetze erlassen, die es unmöglich machen, am Markt teilzunehmen, ohne vorher für das Privileg zu bezahlen. Ein solches System besteht darin, einen wesentlichen Rohstoff, der für die gesamte industrielle Produktion und den Handel benötigt wird – Energie – bis zum Anschlag zu regulieren. Wenn reichlich vorhandene Quellen von Kohlenwasserstoffbrennstoffen stark reguliert werden, wird der Besitz von staatlich genehmigten, auf Kohlenwasserstoff basierenden Anlagen viel wertvoller. Wenn Regierungen die Bohrungen und den Abbau von Kohlenwasserstoffen im Boden begrenzen, erzeugen sie Knappheit. Wenn Regierungen strenge Grenzen für die kommerzielle Nutzung von Öl, Kohle und Erdgas setzen, sorgt die breite industrielle Nutzung dieser Energien für eine immer höhere Nachfrage. Wenn Unternehmen gezwungen werden, ihren "Kohlenstoff-Fußabdruck" zu begrenzen oder Kohlenstoff-Gutschriften von lizenzierten grünen Anbietern zu kaufen, dann ernten die bevorzugten Geschäftspartner der Regierung Fallobst und die Staatskasse auch. Wenn sich nur bestimmte wohlhabende Einzelpersonen und Unternehmen künstlich teure Kohlenwasserstoff-Energien als reguläre Geschäftskosten leisten können, dann können angehende Unternehmer und kleine Firmen nicht mehr konkurrieren. Diejenigen, die an der Spitze der Wohlstandspyramide der Gesellschaft stehen, haben es viel leichter, an der Spitze zu bleiben, wenn dieselben natürlichen Kohlenwasserstoff-Energiequellen, mit denen sie einst ein Vermögen anhäuften, nun denjenigen vorenthalten werden, die das Gleiche tun wollen. Ein Krieg gegen fossile Brennstoffe ist eine hervorragende Taktik zum Schutz privater Marktanteile. Er ist ein einträgliches ideologisches Mittel, um die Staatseinnahmen fetter werden zu lassen. Und er ist eine ständige Einnahmequelle für Non-Profit-Umweltorganisationen und andere Interessengruppen, die mehr als bereit sind, sich an den Ausgabentrögen der Regierung zu bedienen, wenn sie im Gegenzug das profitable grüne Spiel der Regierung fördern. Sind Elektrofahrzeuge genauso leistungsfähig wie ihre Gegenstücke mit Verbrennungsmotor? Können Wind- und Solarenergie den Ländern wirklich zuverlässige Stromnetze bieten, die robust genug sind, um Stromausfälle zu vermeiden? Können Kunststoffe, Heizöl und die meisten synthetischen Materialien, die man im Haushalt findet, auf magische Weise ohne Erdöl hergestellt werden? Kann die Weltbevölkerung Hungersnöte abwenden, wenn die Landwirte gezwungen werden, die Methoden der Land- und Viehwirtschaft zu überarbeiten, um sich an grüne Gesetze zu halten, die die Verwendung oder Freisetzung von Kohlendioxid, Methan, Stickstoff und Phosphat – Moleküle und Verbindungen, die für die grundlegende Landwirtschaft und für ertragreiche Düngemittel unerlässlich sind – einschränken? Oder werden diese grünen Initiativen am Ende dem Beispiel des skrupellosen Händlers ähneln, der gelernt hat, seine Kunden zu betrügen, indem er gewöhnliche Mineralien als seltene behandelt und gewöhnliches Gestein mit Gold – oder jetzt vielleicht mit einem leuchtenden Grün – anmalt? Ist es nicht genau das, was die Auferlegung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards (ESG) auf den Märkten bewirkt? Handelt es sich bei ESG nicht um einen konzertierten Versuch, die Handelsmärkte mit akuten politischen Zielen zu verzerren, die darauf abzielen, Unternehmen und Kapitalinvestitionen für ihr Bekenntnis zu ideologischen Überzeugungen zu belohnen und nicht für die Wahrscheinlichkeit, dass sie künftige Gewinne erzielen? Wenn Vorstandsetagen und Investoren freie Märkte verzerren, indem sie Aktien und andere Vermögenswerte als wertvoller einstufen, als sie tatsächlich sind, nur weil sie einen glänzenden grünen Anstrich haben, dann macht die ESG-Überbewertung fehlgeleitete, aber politisch korrekte Fantasien zu Gold. Die Ideologie untergräbt die natürliche Ausrichtung des Marktes auf ein objektives und transparentes Meeting of the minds. Es liegt ein unausgesprochener, aber unmissverständlicher Betrug vor. Bis sich Regierungen, darunter auch feindliche Gegner wie Russland und die Vereinigten Staaten, verschworen haben, um die Nutzung von Kohlenwasserstoffenergie einzuschränken und grün zu werden, wäre die Vorstellung, dass jemand mit Wind oder Sonne Geld verdienen könnte, so absurd gewesen wie ein Verkäufer, der Steine verkauft, die überall um uns herum frei verfügbar sind. Andererseits erschien es früher auch absurd, mit abgefülltem Wasser ein Vermögen zu machen. Der staatlich verordnete Umweltschutz hat eine eigene Klasse von grünen Milliardären geschaffen. Wann immer und wo immer Regierungen den Bürgern vorschreiben, bestimmte Waren zu kaufen oder rechtliche Konsequenzen zu tragen, haben die Hersteller dieser Waren ein Vermögen gemacht. Jeder, der sich dieser Art von schäbigem Vetternkapitalismus einmal nicht bewusst war, hat sicherlich einiges gelernt, als er sah, wie globale Impfstoffverordnungen die Gewinne der Pharmaindustrie in die Höhe trieben, während die Impfstoffhersteller durch staatlich gewährte Entschädigungsklauseln von der finanziellen Haftung für daraus resultierende Schäden befreit wurden. Wenn Regierungen ganze Industrien subventionieren, die Bürger zwingen, die Produkte dieser Industrien zu kaufen, und diese Industrien vor den rechtlichen Folgen der Schäden durch ihre Produkte schützen, dann fließt das Geld in die Taschen derjenigen, die daran beteiligt sind. Wenn Könige vorschreiben, dass alle Verbrennungsmotoren verschrottet und alle Fahrzeuge mit Lithiumbatterien betrieben werden sollen, dann haben auch die Hersteller von Elektrofahrzeugen die Lizenz zum Gelddrucken, so wie unser oben erwähnter, königlich sanktionierter Steine-Verkäufer. Diejenigen, die schon früh auf den grünen Zug aufgesprungen sind und in Technologien investiert haben, die als notwendiger Ersatz für herkömmliche kohlenwasserstoffabhängige Maschinen angepriesen werden, haben ein riesiges Vermögen gemacht. Die treibende Kraft hinter der grünen Revolution scheint nicht die Sorge um die Umwelt gewesen zu sein, sondern die gute alte Gier. Sicherlich war die Umstellung auf grün für einige lukrativ, aber kann dieser Reichtum von Dauer sein? Das ist das Magische an den Vorschriften für Kohlenwasserstoffe und den Anforderungen für Emissionsgutschriften. Wenn die von der Regierung bevorzugten grünen Anbieter mehr Reichtum brauchen, können die Politiker einfach die Energiekosten für alle anderen erhöhen. Je weniger Kohlenwasserstoffe die Unternehmen und Bürger verbrauchen dürfen, desto mehr Geld sind sie bereit, für Gutschriften zu zahlen. Durch Selbstverpflichtungen schaffen die Regierungen künstlich steigende grüne Vermögenswerte. Da gibt es keine Grenzen nach oben! Oder ist nicht vielmehr die totale Beschlagnahmung des eigenen Vermögens und der Früchte der eigenen Arbeit der unvermeidliche Endpunkt? Sollten die einfachen Menschen nicht in der Lage sein, ihren Verbrauch von Kohlenwasserstoffen so einfach aufzugeben, wie es die Regierungsvertreter fordern, werden sie ganz einfach auf Autos, moderne Technologien, gewöhnlichen Komfort, Klimaanlagen oder sogar Heizung verzichten müssen. Es scheint, dass keine persönlichen Kosten zu hoch sind, um die Forderungen der Grünen Neuen Weltordnung zu erfüllen. Grüne Profite können nur steigen, wenn die Freiheiten der Bürger weiter abnehmen. Klingt das nicht bemerkenswert ähnlich wie eine andere politische Philosophie, die auf der Abschaffung allen Privateigentums beruht? Wie lautet das alte Sprichwort, das etwas apokryph Wladimir Lenin zugeschrieben wird? "Die Kapitalisten werden uns den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufhängen werden". Oder vielleicht sind es heute die grünen Kapitalisten, die mit der Verknappung von Nahrungsmitteln und Treibstoff Geld verdienen, die tugendhaften grünen Befürworter, die das einseitige Geschäft bejubeln, und die zunehmend verarmten westlichen Bürger, denen es am Ende schlechter geht als je zuvor. Soviel ist sicher: Ungeachtet der vorherrschenden politisch korrekten westlichen Weisheit und des aktuellen Umwelt-Wahnsinns der Massen werden weder reiche Kapitalisten noch arme Bürger lange überleben, wenn das Kohlenwasserstofffundament der Weltwirtschaft gegen wertloses grünes Gestein ausgetauscht wird. Englischer Originaltext: The Green Energy Profiteering Scam https://der-schandstaat.info/stakeholder-der-eingeplante-widerstand-des-wef/ Read the full article
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babyawacs · 4 years ago
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#sinn das da erzeug geldschwemme die irgendwo hin muss: bo ersenblasen @bild @bild_de @bundestag @bundesrat @manager .@m anagement @phoenix_de weil die @ecb @ezb geld drucken muss  wird die inflation nicht auf 2% steigen ums verrrecken nic ht ******** die zentralbanken weltweit softland weichlan den ueberschuldung und zerfallende gesellschaften mit  geld drucken  das alles aber  seit 15jahren  jetzt stabilisie rt ein gold+platinum zentralbank standard das ganze.  ******
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