#Ablenkungsmanöver
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bauerntanz · 5 months ago
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Ablenkungsmanöver
#Ablenkungsmanöver via @georgrestle
Das große Ablenkungsmanöver: 🇩🇪 hat tiefgreifende strukturelle Probleme: Im Gesundheitswesen und auf dem Wohnungsmarkt, bei Digitalisierung und Innovationen, bei Bildung und Vermögensverteilung u.v.m.Daran sind nicht Migranten schuld, sondern jahrzehntelange schlechte Politik. — Georg Restle (@georgrestle) September 5, 2024
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my-life-fm · 1 year ago
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politikwatch · 1 year ago
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Die "Anschläge" auf #Weidel und #Chrupalla sollen nur dazu dienen, die #Hochstapler-#Affäre um #Bausemer und #Khan-#Hohloch in Vergessenheit geraten zu lassen.
Aus der #AfD-#Telegramgruppe:
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solaradastra · 2 years ago
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Series: Part 6 of Verfeindet im Deutschland
Die Agenten Schürk und Hölzer, immer noch so geht-so-mittel-verfeindet, in einem Motorboot auf der Ostsee. Was soll da schon schiefgehen?
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logi1974 · 25 days ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 17
Herrschaften und Oukies!
Wir krabbeln aus dem Bett und nach dem morgendlichen Badbesuch beginnt wieder die übliche Routine: Klamotten einpacken.
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Vor dem Frühstück wird wieder alles ins Auto verstaut. Um 8.30 Uhr gehen wir frühstücken. Der Kellner Goliath, der uns gestern Abend schon bediente, versucht uns, nachdem er feststellte, dass wir heute fahren, ein Gespräch aufzuzwingen.
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Im Anschluss packen wir den Rest unserer Sachen ein und gehen an die Rezeption zum Auschecken. Nachdem die Rechnung bezahlt wurde, fahren wir um 9.45 Uhr los.
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Wir verlassen wir Namushasha und fahren zurück, bis zu dem Abschnitt, wo der Kwando den Caprivi-Streifen in Nord-Süd-Richtung kreuzt.
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Der Kwando River ist ca. 1.500 Kilometer lang, entspringt im angolanischen Hochland (unter dem Namen Cuando / Kuando), bildet dann die Grenze zwischen Angola und Sambia, quert dann hier den namibischen Caprivi-Zipfel von Nord nach Süd, biegt nach Osten ab und stellt dann die Grenze zu Botswana dar.
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Er bildet dann das Binnendelta der Linyati-Sümpfe (die bei starkem Hochwasser mit dem Okawango-Delta verbunden sind).
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Da wir uns nun von Westen nach Südosten bewegen und statt erneut die Hauptstraße B8 zur Abwechslung die südlicher gelegene C49 nehmen, können wir die B 8 umgehen.
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Wir passieren den Mudumu Nationalpark und sehen auch noch etwas von der Linyati Gegend.
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Im weiteren Verlauf biegt sich die C 49 hufeisenförmig wieder nach Nord-Osten, in Richtung Katima Mulilo. Doch bevor es dazu kommt, biegen wir in einer Rechts-Links-Kombination an der Siedlung Malubasi, auf die Schotterpiste, ab.
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Am Malubasi Restcamp noch einmal rechts abgebogen und dann 6 Kilometer immer geradeaus, führt uns dieser Shortcut direkt wieder auf die B 8 in Richtung Ngoma Bridge.
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Doch vor dem Grenzübertritt steht noch einmal tanken an und dazu halten wir an der Shell Service Station Bukalo. Die Reifen werden ebenfalls noch einmal geprüft.
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Nach 230 Kilometern ist der namibische Kontrollposten vor der Ngoma Bridge und dem Chobe River erreicht. Auto parken und alle Insassen, samt ihren Reisepässen, müssen ins Gebäude.
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Zum Glück hatten wir die Ausreiseformulare bereits vorher ausgefüllt, so können wir das Prozedere etwas abkürzen. Heute nehmen es die namibischen Grenzbeamten besonders genau und wollen alle Daten des Autos (Chassis-, Engine-Nr. usw.) in eine Liste eingetragen haben.
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Kontrolliert wird dies aber nicht. Hätten wir hier „Pipi Langstrumpf“ reingeschrieben, wäre das auch nicht aufgefallen.
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Es ist voll und laut. Wir sind froh, dass wir durch sind und vergessen, vor lauter froh sein, die Pässe zu kontrollieren. Das wird uns später, am Grenzposten in Botswana noch zum Verhängnis.
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Alle wieder ins Auto einsteigen und los geht die Fahrt über die Ngoma Brücke, über den Chobe River oder was davon aktuell noch übrig ist - und das ist nicht besonders viel. Im Grunde nur ein paar kleine Tümpel - von einem Fluss kann überhaupt nicht die Rede sein.
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Wir erfahren dieses Mal warum die Ngoma-Bridge so heißt. Ngoma ist der Tabakbehälter eines Häuptlings, den er bei einem Ausflug auf die andere Flußseite liegenließ. Er schickte einen Untergebenen zurück um ihn zu holen. Seitdem heißen Grenzübergang und Brücke so.
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Jetzt kam die Einreise nach Botswana. Die war etwas tricky. Man wird von einer „Animal Desease Control‘ per Handzeichen angewiesen durch die Güllegrube (Desinfektionsbad) zu fahren.
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Anschließend müssen alle Autoinsassen auf einen feuchten dreckigen (und wahrscheinlich seit Jahren genutzten) Lappen trampeln, der am Straßenrand in einer flachen Schale vor sich hin gammelt.
Außerdem braucht jeder ein zweites Paar Schuhe, als Ablenkungsmanöver, zum desinfizieren, egal was für welche.  Zum Glück war uns das im Vorfeld bekannt und wir halten dann immer die Badelatschen parat, weil man die hinterher einfach in die Dusche schmeißen kann.
Beim zweiten Paar Schuhe hat es ausgereicht, es kurz auf die Seuchenmatte zu stellen. Es wäre wirklich kein Spaß gewesen, wenn wir vor Ort alle Schuhe aus unseren Koffern hätten kramen müssen. 
Jetzt noch die Frage „you have fresh meat with you“ und "some fruits or vegetables" oder auch "firewood"– dann alle wieder einsteigen und weiterfahren.
Während also die Autos mehr oder weniger sinnvoll gleich mehrfach kontrolliert werden, können die Herden an Ziegen, Rindern und Esel der Einheimischen wenige Meter neben der Straße völlig unbehelligt in alle Richtungen wechseln. Wer überträgt eigentlich die Maul- und Klauenseuche? Vermutlich die Touristen!
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Am eigentlichen Grenzposten müssen wieder alle Passagiere aussteigen.
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Dort angekommen wartet keine lange Schlange auf uns. Puh Glück gehabt, denken wir. Jetzt folgt die eigentliche Einreise nach Botswana für Menschen und Fahrzeuge.
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Ja, Pustekuchen! Ausgerechnet der Pass meiner Mutter wird beanstandet. Die Tussi … ähm, ich meine natürlich die Grenzbeamtin, von Namibia hat doch tatsächlich den Ausreisestempel vergessen.
Also, muss Michael mit meiner Mutter noch einmal zurück nach Namibia. Ich "darf" da bleiben, da ich ja schon mit den Formalitäten durch bin, bedeutet uns die, sich schamlos in der Nase popelnde, Beamtin.
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Nach der geglückten Einreise durchquerten wir den Chobe-Park auf der Transitstrecke.
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Halt, da war noch etwas! Rund 500 Meter hinter der Grenze beginnt der Chobe-NP.
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Also, aussteigen, Fahrzeugdaten eintragen, .... Man entwickelt eine gewisse Routine. 
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Auf unserer Fahrt über die Transitstrecke entdecken wir doch tatsächlich ein Paar Hornraben. Was für ein Sichtungsglück, insbesondere da diese Tiere so selten geworden sind, dass sie im Krüger NP auf der Gefährdungsliste stehen.
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Und wo man sich eintragen muss, muss man sich natürlich auch wieder austragen - nämlich am Ende der Transitstrecke durch den Chobe, am Sedudu Ngoma Transit Control Gate.
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Nach weiteren 10 Minuten Fahrt erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten 4 Nächte: die Sandpiper Villas Chobe.
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Hier haben wir eines der Familienappartements, direkt unten am Flussufer des Chobes, gebucht.
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Es gibt zwei Schlafzimmer mit Bad en Suite und Balkon, einen schmalen Wohnraum mit anschließender Küche und einen großen Balkon mit Außenküche.
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Soweit so gut, aber hier sieht man wieder die typisch afrikanische Bauweise: überall Spalten, so groß, dass durchaus kleine Schlangen durchkriechen könnten - und der Oberknaller: die Türklinke der Balkontür, die ist, kindersicher, in 2 Meter Höhe angebracht.
Also, Werkzeugkoffer bzw. Tapeband ausgepackt und erst einmal alle Spalten abkleben. Gegen die, in luftiger Höhe angebrachte, Türklinke können wir leider nichts unternehmen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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ijustscrollhere · 4 months ago
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Crawling Cordyceps Pt. 1/?
I shared the link to my Ao3 to this, but thought it would be a good idea to share here as well. Still a work in progress, but I've decided to make my own little X-Men fic. I really love Kurt and many others, but it will be mainly focused on Kurt and my OC's interactions. Idk yet where it will go, so *shrugs*
!Edit! Reposting for the updated version. Added some more at the end to make it feel more like a part one.
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There were few things in this world that made Kurt feel uncomfortable. Growing up and traveling as a circus performer makes one a little numb to things many would consider taboo. But the scene before him made his hair stand on end and his skin crawl. Perhaps there needs to be some exposition about how and why he was here in the first place.
               Kurt didn’t quite know where the information had been obtained, but he and a few others were sent to investigate a claim that a scientist, or at least someone claiming to be one, had been kidnapping people who may or may not be mutants. The details were a bit fuzzy, and Scott was of no help since he wasn’t given much information either, but it gave Kurt an uneasy feeling in the pit of his stomach. His usual blasé attitude was replaced with a grim expression as he left with the team; preoccupied.
               It wasn’t so much the news about people going missing that bothered him, not that it didn’t bother him, but it was more the fact that this was the fourth mission the X-Men in general had been sent on for similar claims and they all ended up being a ablenkungsmanöver. Much time and energy had been wasted scouring woodlands and mountains in search of something with almost nothing to show for it. The only thread of intel any one of them had found that could shed some light on the possible situation was a strange circle of mushrooms that Hank later discovered did not belong to the area. Kurt didn’t think much of it at the time. Little did he know just how important those fungi ended up being.
               It was nearing sundown when they all finally landed. A small clearing in the trees made it possible for them to hide their vehicle and potentially take whatever or whomever by surprise. The knot in Kurt’s stomach tightened and he frowned again, still not sure why he felt so uncomfortable and uneasy about this mission. If it was anything like the previous missions, he had nothing to worry about. So why did he feel like there was something wrong?
               They decided to split up. Not exactly Kurt’s favorite idea, but it did offer some comfort that he wasn’t alone in thinking this whole mission was a bust. That was, until Colossus comm’d in that he had found something. Nestled amongst the fir trees was a small facility that looked long abandoned. It looked like a single floor compound, the type the government would use. Discreet grey concrete with no identifiable marks. The outside was pitted from acid rain and weathering. There was a single door at the front with chipped and faded paint. You could see bare rusted steel showing through. The lock looked to be an old key card reader but was dangling by frayed wires and electronics.
               “Are vee sure zat zis is a good idea,” Kurt voiced his concern. The pit in his stomach grew larger and his tail flicked with slight agitation.
               “It’s unfortunately the only lead we have,” Iceman shifted his weight, “I don’t like it any more than you do, but we’re going to have to go inside.”
               Colossus nodded in agreement and began to walk forward. “Let’s hope that it’s only one floor.”
As they entered the building their eyes adjusted to the low lighting. It was an open floor about the size of a basketball court. Stainless steel shelves lined the walls, now mostly broken down from rust and neglect. A layer of dust and debris coated the floor and there were boxes and old equipment near the floor and shelves that appear to have been ransacked. The only other thing that stood out was a tarp haphazardly laid on the floor.
It wasn’t too long after Colossus’s statement that Kitty discovered that it wasn’t, in fact, just one floor. Kurt had made a quick round around the outside to confirm that there was only one building and room, ruling out any possibility of a secret passage via the walls. Bobby made a passing comment that they should check the floor for a door, and Kitty knelt, phased her head through the floor, and popped back up.
“Hey guys…. I hate to break it to you, but I found stairs.”
Once Kitty was back on her feet, the tarp was moved to reveal a trap door with the very stairs she had found leading down into the depths of the Earth.  Kurt shivered as cold air wafted up from the depths and his tail instinctively wrapped itself around his torso. The rest of the team exchanged looks before Peter spoke, breaking the silence.
“I had to make jinx it didn’t I,” he said in a feeble attempt to lighten the mood and positioning himself to go down the steps first. Kurt watched as he and the others descended, the knot in his stomach grew so tight it made him feel sick. Something about this wasn’t right. He whispered a quick prayer and followed his three teammates.
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alinchen1982 · 8 months ago
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🌿 DIARY F R E I T A G
Lieber Tagebuch, heute war mein Einstand. Ich bin mit Davon einkaufen gegangen. Als wir die Getränke besorgten, stand da Jason… Ich kann nicht fassen, was da passiert ist. Er hat uns einfach gesagt, dass der Auftrag von NEW PLACE ein Ablenkungsmanöver war, damit er größere Fische ans Land ziehen kann. Und wieder hat er uns erklärt, wie es ihm in seiner Vorstellung gefällt, Devenementiel fallen zu sehen… Wieder machte er den Vorschlag, dass ich zu ihn Wechseln kann. Diesmal wird er indiskreter und direkter. Ich habe natürlich abgelehnt. Ich bin mir aber nicht so sicher… doch ich musste. Mein Chef stand neben mir… Am Anfang dachte ich, er wolle mich abwerben, mich anflirten, doch dann wurde er auf einmal… so komisch. Hasst er UNS? Ich werde aus ihm nicht schlau…
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Am Abend war dann die Feier bei mir zuhause. Amanda und Thomas sind nicht gekommen, und nur weil ich es nicht traditionell im Park veranstaltet habe. Ich bin enttäuscht. Man muss auch mal über den Tellerrand hinaus schauen können und die konventionellen gesellschaftlichen Regeln ignorieren und hinweg gehen. (Ich habe immer das Gefühl, bei solchen Menschen, die das nicht können, dass sie ihr Verstand an der Garderobe hinhängen und andere für sich denken lassen, weil wurde ja so festgelegt und beschlossen.) Da das bei den zwei und Brune nicht der Fall ist, und streng ihr Weg gerade au gehen, und bloss nicht mal abweichen können, gehe ich davon aus, dass die nicht offen und/ oder flexibel sind. Das ist wirklich schade. Dabei kann man genau so, sehr viele neue und spannende Wege entdecken. Aber ... mit beiden habe ich sowieso nicht so den nahen Draht…
Mit Devon, Roy und Elenda komme ich eben am besten zu Recht (mir machen sie schon beim Kennenlernen den ersten Eindruck, dass sie offen für NEUES sind, auf Entdeckungs-Tour gehen. Gerade Devon hat mich extrem überzeugt. Ich sage nur Vorstellungsgespräch. Ich glaube, deshalb fühle ich ich Devon so nah. Vielleicht sind wir Seelengefährte, oder so etwas,) und ich glaube, dass wir sehr gute Freunde sein können. Wir haben Wahrheit-oder-Pflicht gespielt. Ich bin nicht wirklich der Spieletyp, aber es mündete damit, dass Devon mir paar Minuten mein Nacken massieren musste. Da merkte ich, wie verspannt ich war…
Verspannt von dem Vorfall im Getränkeladen und Devons Konkurrenz. Oder soll ich sagen UNSERE Konkurrenz. Schließlich, nach dem Einstand bin ich jetzt festes Mitglied… Allerdings… will ich wirklich ein festes Mitglied von DEVENEMENTIEL sein? Ich habe 50% Probleme mit den Mitarbeitern. Ständig bin ich in Gedanken bei GOLDREAMZ und auch bei meinem Chef. Aber auf romantischer Art und Weise. Ich muss ständig an seinen Geruch und seinen Händen denken... Hmmm... Ich sollte mein Chef nicht anhimmeln… Ich sollte Devon nicht anschmachten… und ich sollte nicht ständig an Jason denken… DEVENEMENTIEL macht mir nur Probleme… Vielleicht sollte ich DEVENEMENTIEL verlassen…
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skyetenshi · 2 years ago
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Ich habe gerade "Die Falschen Detektive" durchgelesen (Spoiler?) und ich mag das Buch richtig gerne. Ich liebe es ohnehin, wenn unsere Jungs auf einer persönlichen Ebene in ihre Fälle hineingezogen werden und plötzlich Doppelgänger zu haben, gehört definitiv dazu. Als sie dann erwischt werden, kann Peter erstmal wieder sein Wissen über Hunde beweisen und dann seine kaum vorhandene Ausredekunst, als er absurderweise anfängt von den Schnabeltieren in den USA. Und Justus muss das retten und damit haben wir ein konstantes Schnabeltierthema durch diese Buch (Schnabeltiere for the win! Es kann ab hier nur besser werden. Spolier, das wird es.) Es kommt die absolute Cuteness dazu wie sich unsere Drei verkleiden. Peter mit getönter Retrobrille ❤️. (Mein Kopf hat sich defintiv eine Brille von Stan Lee als Vorbild gesucht und ich liebe dieses Hipsterbild für Peter.) Bob mit zusammen gebundenen, langen Haaren, worüber sich Peter auch noch lustig macht.😍 Und dann der... Unfall, der auf Justus' Kopf passiert (Schade, dass Tante Mathilda nicht vorkommt.) Aber fair enough, Justus hat Peter schon mal nen Sender aus der Schulter geholt, also kann Peter sich auch mal als Friseur auf Justus' Kopf austoben. Außerdem hat er sich entschuldigt und es war keine Absicht. Überhaupt ist die ganze "Undercover als Streber" Geschichte schon super lustig. Und dann gibt es so viele schöne Details. Der falsche Peter, der Bob einfach einen Magenhieb gibt, der echte Peter der später an dieser Stelle steht und sich denkt, dass "hier der Kampf stattgefunden haben muss". Peter, Hase, Schätzchen,... Bob hat einen Schlag kassiert und selbst nichts gemacht, das ist kein Kampf! Und dann Peter, der sich agentenmäßig während der Fahrt aus Bobs Auto stiehlt, Bob, der ein Ablenkungsmanöver startet, was sich als Fehlzündung seines Wagens gestaltet, was anscheinend daran liegt, dass Onkel Titus an seinem Käfer rumgeschraubt hat. (Fun?) Aber Peter macht sich in dieser Folge wikrlich gut. Er verliert mal kurz sein Handy, aber naja, dass kann schon mal passieren, wenn man ein Auto in voller Fahrt verlässt (auch wenn es sehr, sehr langsam fährt - das hat mich ein bisschen an Andreas' Entführungsstory erinnert). Während aber Bob so fantastisch vorspielt nicht gut Auto fahren zu können, dass Justus sogar schlecht wird, schleicht sich Peter in das Haus, wo sich 5 Personen befinden, die ihn nicht erwischen dürfen und nimmt auf reine Vermutung und Bauchgesfühl direkt mal eines der wichtigsten Elemente des Falls an sich. Bravo! Und weil das nicht reicht, stiehlt er auch gleich das Rätsel, welches Justus sich noch nicht merken konnte. Er bleibt absolut cool während er fast erwischt wird und bereitet sich schon darauf vor, sich mit Kampfsport zu verteidigen, was dann zum Glück nicht nötig ist. Erfolgreich zurück bei seinen Freunden, muss erst mal beschattet werden, weswegen Justus und Bob lsoziehen. Gefühlt macht Peter in diesem Buch alles wichtige, erstaunlicherweise hatte ich aber nicht das Gefühl, dass Bob oder Justus zu kurz kommen. Während Bob den falschen Peter beschattet gibt es ihm mal wieder Gelegenheit eine junge Dame "Sirene" kennenzulernen, die ihm anbietet ihm Gitarre spielen besser beizubringen. 😉 Kommen wir zurück zu Peter. Der bemerkt, nicht nur dass der falsche Bob ihn beobachtet hat, sondern er folgt ihm wiederum und findet anschließend die Wanze, die in ihrer Unterbringung platziert wurde. Dann bemüht sich Peter sehr stark das Rästel zu lösen und forscht unter Einsatz seiner Sicherheit nach, wobei er sich seinen Fuß verstaucht. Son verstauchter Fuß hält Peter aber nicht ab, einen Einbrecher zu bekämpfen, auch wenn das der falsche Peter mit echter Kampfsporterfahrung ist. Und trotz Verletzung erkämpft Peter sich wenigstens ein Unentschieden. Und dann löst Peter praktisch den ganzen Fall.
Der in dem Kampf zum Vorschein gekommene Schlüssel, bringt Peter sofort auf die richtige Spur, und er findet das Geheimversteck und kann das was er findet sofort mit den Informationen, die er zuvor gelesen hatte verbinden und erkennt das Adlerholz. Außerdem schafft er es sogar noch den falschen Peter - Minh mehr auf seine Seite zu ziehen und die Wahrheit zu erfahren. Natürlich findet auch Justus raus wie alles zusammen hängt aber Peter war DER ERSTE der den Fall beisammen hatte. Hoooray! Ich mag die Mischung, die hier eine Rolle spielt sehr gerne. Die Jungs sind untereinander sehr aufmerksam. Sobald Geister erwähnt werden schaut Justus zu Peter. Peter und Bob nehmen alle undercover Lügen ihres Ersten an. Peter spielt eine Führende Rolle ohne die anderen in den Schatten zu stellen. Es werden Geister erwähnt und Peter verliert mal nicht den Kopf. Peters Bauchgefühl, das Justus einfach abtut, setzt sich als absolut korrekt durch und Peters Vertauen in Minh, bringt ihm die Lösung, was wahrscheinlich etwas ist, was Justus nicht gelingen würde, weil er lieber selbst alles herausfindet. Die falschen Detektive werden zwischendrin einfach die flaschen Schnabeltiere genannt -- Süß!. Und wenn das nicht Peters beste Biologiearbeit jemals wird, mit seinem neuen Wssen über Schnabeltiere udn asiatische Pflanzen, dann weiß ich auch nicht. Abgesehen, davon ist das Ende halt super süß, wo Peter meint im Dunkeln Schnebeltiere zu sehen udn nun erpicht darauf ist, dieses Rästel auch noch zu lösen. Und ganz ehrlich Die drei ??? - Die Falschen Detektive, ist so ein guter Titel, für eine Serie, die schon solange läuft. Ich hoffe ein bisschen, dass Peter und Minh noch eine Freundschaft aufbauen, denn die haben sich ganz gut verstanden. Außerdem: Peter gibt im Gespräch mit Minh zu, dass sie vielleicht nicht immer an Sport und Mädchen interessiert sind, aber es ist nicht so schlimm wie es aussieht. 🤣 So kann man es natürlich auch beschreiben.
Und Cotta hat ein Bild bekommen, von den drei in Verkleidung, also wette ich darauf, dass das Bild einen sehr sicheren Platz gefunden hat.^^
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phill-o-soph · 2 days ago
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Ablenkungsmanöver… ♟️
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erfolgsebook · 2 days ago
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Du bist ein Meister der Manipulation!
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Du bist ein Meister der Manipulation! Willkommen in der Welt, in der Worte die Waffen sind und der Verstand das Schlachtfeld. Ah, du hast dich also entschieden, die dunklen Künste der schwarzen Rhetorik zu ergründen? Wie charmant. Mach dich bereit, dein inneres Manipulationstalent zu entfalten. Du bist jetzt Teil eines Spiels, das Menschen ins Wanken bringt, den Verstand vernebelt und dein Publikum in die unheilvollen Fänge deiner Überzeugungskunst lockt. Aber keine Sorge, du wirst dich dabei ganz sicher nicht schlecht fühlen. Und du kannst dich entspannt zurücklehnen, denn wir sind in der Ära der Wortakrobaten, der rhetorischen Drahtzieher, der unauffälligen, aber unaufhaltsamen Taktiker. In einer Welt, in der wir uns ständig der eigenen Meinung vergewissern, die so sicher wie ein fortgeschrittener Google-Algorithmus scheint, gibt es immer noch Platz für ein wenig ... Charme. Es ist Zeit, die "dunklen" Seiten der Kommunikation zu betreten, in der sich manipulative Taktiken so kuschelig wie ein teures, italienisches Designerkleid anfühlen. Hier sind die gefährlichsten Techniken schwarzer Rhetorik, die du unbedingt kennen musst: 1. Der „Verkehrte-Vorwurf“-Trick Stell dir vor, du bist in einer hitzigen Diskussion, vielleicht über ein kleines Missverständnis oder eine misslungene Entscheidung. Und plötzlich – BÄM! – du wirfst deinem Gesprächspartner vor, dass er immer derjenige ist, der Probleme verursacht. Die brillante Ironie dabei? Du hast keine Ahnung, wovon du redest, aber der Eindruck bleibt. So funktioniert der „Verkehrte-Vorwurf“-Trick. Hintergrund: Es ist viel einfacher, jemanden auf etwas zu beschuldigen, das er nie getan hat, als die Verantwortung auf sich selbst zu nehmen. Du setzt den anderen so unter Druck, dass er sich verteidigen muss – während du dich in deiner Unschuld sonnen kannst. 2. Der „Zwei-Geschichten-Angriff“ Hier wird die Kunst der Verdrehung auf ein völlig neues Level gehoben. Zuerst erzählst du die Geschichte so, wie sie tatsächlich war – und danach, mit einem verschwörerischen Lächeln, eine völlig andere Version, die dir vorteilhafter erscheint. Vielleicht bist du ein Verkäufer, der dir ein neues Auto andreht? Keine Sorge, mit dieser Technik bekommst du das „Versteckte Problem“ und den „geheimen Vorteil“ in deiner Geschichte verpackt. So überzeugend, dass dein Gegenüber am Ende die Schlüssel für das „nächste große Ding“ entgegen nimmt. 3. Die „Opferrolle“ Was wäre ein gut inszenierter Kampf ohne das richtige Opfer? Wenn du nicht gerade die Kontrolle über eine Situation hast, ist es Zeit, dich zum armen Opfer der bösen Welt zu erklären. „Niemand versteht mich!“, „Warum immer ich?“ – Du weißt schon, dieser Song, der so oft von uns gespielt wird. Jemandem das Gefühl zu geben, dass er dich unterdrückt, ist fast wie eine Falle, aus der der andere nur schwer entkommen kann. Und während du die Welt bedauerst, wählst du die nächste Strategie. 4. Der „Falsche-Konsens-Blend-Trick“ Jeder liebt den Konsens, oder? Es ist wie eine Einladung zu einer Party, die so exklusiv ist, dass niemand wirklich einladen muss. Einfach ein paar persönliche „Fakten“ in die Luft werfen und erwarten, dass alle zustimmen. Die „Falsche-Konsens“-Technik funktioniert besonders gut, wenn du mehrere Leute in deinen Bann ziehst, die wie eine graue Masse wirken. Du hast nie wirklich gefragt, ob sie auch zustimmen, aber plötzlich fühlen sie sich verpflichtet, das zu tun, was du sagst. 5. Die „Ablenkungsmanöver“ Es passiert dir öfter als dir lieb ist: Du kommst von einer Sache zu einer anderen, ohne dass du es merkst. Und genau das ist das Ziel. Dein Gesprächspartner wird nie wirklich wissen, warum er gerade mit einem Thema konfrontiert wird, das nichts mit dem zu tun hat, worüber ihr ursprünglich gesprochen habt. Ablenkung ist der unsichtbare Drahtzieher, der dafür sorgt, dass die Wahrheit nie ans Licht kommt, sondern in der Ferne verschwimmt. 6. Der „Mangel an Beweisen“-Trick Und wenn du denkst, du bist in einer Diskussion verloren, dann ziehst du einfach die „Ich habe es doch gesagt“-Karte. Keiner hat Beweise, aber hey, der Gedanke zählt, oder? Jeder, der sich auf Fakten stützt, ist eh ein Narr – du kannst dich einfach darauf verlassen, dass dein Charme alle Zweifel zerstreut. 7. Der „Schuld-von-oben“-Trick Wenn du ein hohes Tier bist, dann ist diese Technik dein Trumpf. Die „Schuld-von-oben“-Strategie ist der geheime Trick, um einfach die Verantwortung für ein gescheitertes Projekt oder eine misslungene Situation weiterzugeben. Die berühmte Phrase „Das kommt von ganz oben“ oder „Die Entscheidung war nicht meine“ ist ein Meisterwerk der verdeckten Manipulation. Wer oben steht, hat immer recht – und du, als das Sprachrohr, wirst niemals in die Ecke gedrängt. Und jetzt, ein paar Gedanken zu den Produktionsstätten der schwarzen Rhetorik: Oh, wie süß, du fragst dich, wie diese Waffen der Manipulation in einem schicken Büro entstehen? Wie aus einer düsteren Fabrik der Kommunikation, die dich zu einem wahren Meister der Überzeugung macht? Es gibt einen Ort, den ich nur in den schwärzesten Ecken des Internets finden konnte: die „Produktionsstätten“ der modernen Kommunikation. Wo der feine Unterschied zwischen einem überzeugenden Argument und einer perfiden Manipulation zu jeder Zeit gefühlt wird. Die Rhetoriker von heute sind nicht mehr in staubigen Bibliotheken mit alten Schriften zu finden, sondern in hippen Büros in Silicon Valley, wo das nächste große Werbeprojekt für einen fabelhaften Produktlaunch entsteht. Die schwarze Rhetorik wird dort in Form von Facebook-Posts, Werbeanzeigen und Nachrichtenartikeln zu einer Art feinmechanischem Werkzeug der Psychologie – so präzise und perfekt wie das beste Uhrwerk der Welt. Das ist der geheime „Schlachtplatz“, auf dem alles von Zahlen, Daten und dem geschickten Einsatz von Algorithmen bestimmt wird. Es ist kein Zufall, dass jede Methode zu deinem Bildschirm, deinem Posteingang und deinem Zeitrahmen führt. Und du? Du bist der stille Beobachter, der sich als König dieser seltsamen neuen Welt sieht. Fazit: Hast du genug davon? Bist du bereit, den Schleier der schwarzen Rhetorik zu lüften und zu erkennen, wie du in einem Spiel spielst, das du vielleicht nicht einmal gewählt hast? Oder hast du das Gefühl, du könntest ein echter Schurke in dieser Welt sein? Wer weiß. Aber während du mit diesen Tricks spielst, könnte es sich lohnen, auch deine eigene Perspektive zu hinterfragen. Zitat zum Abschluss: „Die gefährlichste Waffe ist nicht der Streit, sondern die Kunst, die Wahrheit zu biegen.“ Read the full article
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eggi1972 · 17 days ago
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Klappentext: Ein Orkantief liegt über Sylt. Nicht die beste Zeit, um auf die Insel zu reisen, doch Liv Lammers ruft die Pflicht. Auf dem Morsum-Kliff wurde eine Leiche entdeckt, kurz nach dem Biikebrennen, und der Tatort sieht aus, als habe ein blutiges Ritual stattgefunden. Das Opfer: ein Hobby-Archäologe, der angeblich einem Wikingerschatz auf der Spur war. Hat er seine Passion für die Wikinger zu weit getrieben? Oder ist die grausige Inszenierung nur ein Ablenkungsmanöver? Liv Lammers und ihre Kollegen von der Flensburger Mordkommission ermitteln in alle Richtungen. Die Zeit drängt, denn eine junge Frau ist verschwunden – die Freundin des Opfers ... Rezension: Sabine Weiss war mir ja schon durch den historischen Roman „Die Arznei der Könige“ ein Begriff und nun lag also der Sylt Krimi „Finsteres Kliff“ auf meinem Stapel ungelesener Bücher. Kennt ihr das, wenn ihr ständig um ein Buch herumlauft und quasi Angst habt, dass ein Autor, welchen ihr von einem anderen Genre kennt und mögt, vielleicht in diesem enttäuschen könnte? Und dann nehmt ihr das Buch mit dem Gedanken in die Hand: „Ich fang einfach mal an, nur mal so ein paar Seiten.“ Was passiert dann? Ich fand mich dann ratz-fatz in Sylt wieder - bei einem Ritualmord mitten auf einem Kliff, bei dem ein Mann wie bei einem Wikingerritual aufgebahrt wurde. Liv Lammers vom K1 aus Flensburg kommt als Polizistin auf ihre Heimatinsel Sylt und darf dort mit ihrem Team ermitteln. Es wird sehr schnell festgestellt, dass auch noch die Freundin des Opfers entführt wurde. Dazu kommt dann noch ein verschwundenes Sax - ein Wikingerbreitschwert. Die entführte Freundin Vanessa wird halbtot ein paar Tage später wiedergefunden. Die Freunde von Vanessa und dem Toten kommen ins Visier. Sie gehen regelmäßig als Wikinger auf Rollenspielevents und huldigen auch den alten Göttern. Richtig verwirrend wurde es als herauskommt, dass Medikamente für die Chemo bei Krebskranken in Apotheken gestreckt werden. Dabei kommt die Apotheke in der Vanessa und ihre Freundin Xenia arbeiten ins Visier der Ermittlung, da es so scheint, dass auch die Medikamente von Vanessas Mutter gestreckt wurden und Vanessas Freund dies wohl rausbekommen hat. Ihr merkt schon, verdammt viel Inhalt. Dazu kommen noch die üblichen kleinen Familiendramen, in Livs Fall war es z.B. eine Tochter, die beim Ladendiebstahl erwischt wurde, der überflutete Keller ihres Hauses in Flensburg. Was Liv belastet, ist das gestörte Verhältnis zu ihrem Vater und der Schwester. Aber es ist nichts Wildes, zumindest kommt mir Liv wie eine „normal gestörte“ Person vor, mit normalen Problemen, die mich beim lesen nicht zu sehr belastet haben. Bei manchen Ermittlern möchte man schon mal gerne den Psychologen schicken. Hier ist es eher der normale Wahnsinn, der sich Leben nennt. Wenn ich nun das ganze Revue passieren lasse, werden zwar viele Themen im Buch angeschnitten, aber es ist nicht überladen. Es ist gut und spannend zu lesen und diese Mischung aus historischen und kriminalistischen Elementen, macht diesen Krimi sehr spannend. Man bekommt sehr schnell einen Bezug zu den Personen. Der Krimi ist weder zu seicht, noch zu überladen. Die Fallhöhe war bei dieser Autorin für mich verdammt hoch - und was macht diese sie? Sie schreibt fast noch bessere Krimis als historische Romane! Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie sich in beiden Genres sehr wohlfühlt, denn das Historische kommt ja auch nicht zu kurz. Ich wollte eigentlich nie nach Sylt, weil ich dachte, na ja, das ist kulturell nicht meine Welt. Und was macht Frau Weiss? Sie weckt in mir den Wunsch, mal einen Urlaub auf Sylt zu verbringen, durch die Dünen zu gehen, die Hügelgräber zu besichtigen und noch einiges mehr. Das zeigt mir erneut, dass Deutschland immer wieder für Überraschungen gut ist und man selbst durch einen Krimi noch mehr über sein Land lernen kann. Titel: Finsteres KliffAutor/In: Weiss, SabineAltersempfehlung: ab 16 JahreISBN: 978-3-404-17822-3Verlag: Bastei LübbePreis: 12,99 €Erscheinungsdatum: 23. April 2019 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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unfug-bilder · 27 days ago
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250 Drukos binnen 13 Stunden.
Davon > 90 % wüste Beschimpfungen, Relativierungen und Ablenkungsmanöver. Häufig sogar in korrekter Rechtschreibung. Mit Zeichensetzung kostet aber extra.
Merke: im Hause Springer werden mehr eigene Fake-Accounts betrieben als Lieschen Müller glaubt.
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soufisticated · 1 month ago
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Der große Krieg kann kommen!
Bundeskanzler Olaf Scholz wurde heute im Bundestag abgewählt. Er verlor die Vertrauensfrage und macht damit den Weg frei für Neuwahlen! Ihm wird Mr. Blackrock Friedrich Merz folgen und der möchte Taurus-Marschflugkörper gegen Russland einsetzen. Da Donald Trump ab Ende Januar die USA lenken wird und einen schnellen Frieden mit Russland versprochen hat, heißt es für die Biden Administration jetzt Tatsachen schaffen. Deutschland soll dabei Zünder und Schlachtfeld in einem sein. Wir erleben daher aktuell ein gigantisches Ablenkungsmanöver bei dem Scholz ähnlich gute Miene zum bösen Spiel machen muss wie 2022 im Weißen Haus, als Joe Biden offiziell abkündigte Nord Stream sprengen zu wollen! Kayvan Soufi-Siavash spricht mit Willy Wimmer über eine für Deutschland verheerende Außenpolitik bei der unsere Nation nur benutzt wird. CDU und Grüne sind ready to Weltkrieg! Wir schlafwandeln in die totale Vernichtung und unsere Medien schlafwandeln mit.
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solaradastra · 2 years ago
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3 Sentences WIP Game
@writingowl1985 hat mich getaggt, Danke dafür!
Write 3 sentences of your current WIP and post them (in a new post). Tag people to make them work on their WIPs too.
Ihm wird endgültig schwindelig, als Leo zwischen zwei Küssen murmelt: „Mir fehlen unsere Ablenkungsmanöver… Schürk.“
„Mhmm…“, brummt Adam, denn es geht ihm nicht anders. Ihre Ablenkungsmanöver waren nicht einfach nur irgendwelche Ablenkungsmanöver, sie waren… mehr.
Ich tagge mal niemanden, wer mag, darf bitte gerne!
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b2bcybersecurity · 1 month ago
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Tumblr media
Was bedeutet 2025 für die Cybersicherheit in Unternehmen? Welche Cyberattacken werden häufiger, welche Branchen stehen besonders im Visier und welche Rolle spielt KI in der Zukunft? In der Cybersicherheit haben die letzten Jahre gezeigt, dass man mit allem rechnen muss. Da niemand in die Zukunft sehen kann, lohnt jedoch eine Rückschau auf 2024, um Entwicklungen zu bewerten, mögliche Szenarien für die Zukunft zu antizipieren und um sich anzupassen und mit Zuversicht in ein neues Jahr zu blicken. Die Security ist gut aufgestellt, aber Wachsamkeit ist und bleibt oberstes Gebot. Denn die Kriminellen sind zunehmend opportunistisch, was ihre Beute, Auftraggeber und Unterstützer anbelangt. Ein Kommentar von Michael Veit, Technology Evangelist bei Sophos. Was können wir in der Cybersicherheit von 2025 erwarten? 1. Angreifer fokussieren sich verstärkt auf die Cloud Da immer mehr Unternehmen ihre Geräte mit Endpoint Detection and Response (EDR) schützen und die Verbreitung der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) zunimmt, gehen Ransomware-Angreifer verstärkt dazu über, Cloud-Ressourcen ins Visier zu nehmen, die normalerweise nicht über MFA verfügen. Der „Preis“ für Kriminelle besteht nicht mehr in Passwörtern, sondern in Authentifizierungs-Tokens und Browser-Cookies. 2. Generative KI sorgt für „Demokratisierung“ cyberkrimineller Aktivitäten Tools und Verfahren, die professionelle Cyberkriminelle nutzen, werden von vielen GenKI-Plattformen als Trainingsdaten verwendet. Dies bedeutet, dass bestimmte cyberkriminelle Aktivitäten „demokratisiert“ wurden und geringqualifizierte, opportunistische Angreifer nun ohne großen Aufwand zum Beispiel einen Phishing-Köder oder Ransomware-Code erstellen können. Aufgrund der fehlenden Professionalität haben diese Attacken zwar eine geringe Erfolgsquote, sie tragen aber aufgrund ihrer Masse dazu bei, die Ressourcen der Verteidiger zu binden und damit den Weg für die Profi-Angreifer freizumachen. 3. Cyberkriminelle zünden zunehmend Nebelkerzen Cyberkriminelle nutzen zunehmend Ablenkungsmanöver, um ihre eigentlichen Hauptaktivitäten zu verschleiern und für Störungen und Verwirrung bei der Verteidigung zu sorgen. Kleinere Angriffsoperationen binden die Reaktionsressourcen und führen zu einer Minderung der Gesamteffektivität des Abwehrsysteme. Dies führt zu einem Ungleichgewicht zwischen den Guten und den Bösen, selbst bei gut aufgestellter Cybersicherheit. 4. Angriffe auf die Lieferkette haben stärkere Auswirkungen Angriffe auf die Software-Lieferkette, deren Folgen weit über das Business einzelner Unternehmen hinausgehen, bilden ein immer wichtigeres Element in den Angriffsstrategien der Cyberkriminellen. Sie wollen möglichst viel Druck aufbauen, um damit ihren Lösegeldforderungen noch mehr Gewicht zu verleihen sowie die erpressten Summen zu erhöhen. 5. Komplexe Cyberattacken nutzen LLM-Multiagentensysteme Auch Cyberkriminelle profitieren von der aktuellen Entwicklung bei der Nutzung von LLMs, die darin besteht, Modelle miteinander zu verketten, um komplexere Aufgaben zu erstellen. Anstatt beispielsweise nur ChatGPT zu nutzen, um eine Codezeile zu schreiben, können Cyberkriminelle jetzt mehrere LLMs kombinieren, um umfangreichere Projekte wie KI-generierte Websites, Videos oder Deepfakes zu erstellen. 6. Cyberkriminelle streben nach mehr ROI Die Ausbeutung nach der erfolgreichen Infiltration eines Unternehmens ist kein eingleisiger Prozess mehr. Angreifer setzten zunehmend auf einen „Double-Dip“-Ansatz. Wenn sie beispielsweise Kryptowährungen stehlen, werden zudem Cookies oder Ausweisdokumente geraubt, um diese für weitere Straftaten zu verwenden.     Passende Artikel zum Thema Read the full article
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korrektheiten · 2 months ago
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Frankfurter „Reichsbürger“-Prozess: Ein inszeniertes Tribunal des Irrsinns
Ansage: »Seit der Linksstaat vor ziemlich genau zwei Jahren mit ungeheurem medialem Getöse und tausenden bundesweit eingesetzten Polizisten die Verhaftung der angeblichen Reichsbürger-Putschisten um den mittlerweile 73-jährigen Prinzen Heinrich XIII. Reuß inszenierte, versuchen die für dieses gigantische Ablenkungsmanöver verantwortlichen Akteure in Politik und Justiz der deutschen Öffentlichkeit die Erzählung einzureden, eine überschaubare Ansammlung von Wirrköpfen im […] The post Frankfurter „Reichsbürger“-Prozess: Ein inszeniertes Tribunal des Irrsinns first appeared on ANSAGE. http://dlvr.it/TGgyPL «
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