Tumgik
#In einer Beziehung sein
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Ich glaube wir streiten wie wir streiten, weil wir uns lieben wie wir uns lieben.
Wir lieben einander so sehr, dass wir alles geben wollen, was geht.
Dabei vergessen wir manchmal, dass wir das beide tun und denken, es wäre ungerecht. Denken, es wäre schlecht.
Wir streiten so miteinander, weil wir einander so wichtig sind, weil wir einander so lieben, echt lieben.
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beziehungstypen · 7 months
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Gibt es wirklich toxische Männer?
In diesem Blogpost werden wir uns eingehend mit diesem Thema beschäftigen und versuchen, Klarheit in die Debatte zu bringen.
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sadist-babypink · 2 months
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da spatort vermutlich (und hoffentlich) noch eine weile existieren wird hab ich hier ein paar dinge die ich mir noch wünsche:
eine folge mit einem guten fall die son bisschen dark noir style ist
wiederkehrender charakter mit den dicksten saarländischen dialekt
folge die adam und leo mit ihren kindheitstrauma konfrontiert aka etwas mit jemanden der sich gegen häusliche gewalt/missbrauch oder so wehrt und die person dabei umbringt? oder vielleicht etwas wo es sich bei den opfer um ein täter handelt. dann natürlich die konfrontation dass leo endlich akzeptiert dass es notwehr oder was auch immer war und er schürke senior nicht absichtlich ins koma gespatet hat
pia backstory. wir wissen nichts über sie außer dass sie andauernd überstunden macht und essen mag.
rainer von der steuerfahndung auftritt (er existiert wirklich??!??!)
was hat adam in berlin gemacht? wie ist er zur polizei gekommen? ist er zurück nach saarbrücken wegen leo? was war das für eine weltreise? ich brauch antworten
wie war adam und leo's freundschaft? kennt adam leo's familie?
generell mal auftritt von leo's freunden und familie wäre nice obwohl ich ja bezweifle dass er freunde außerhalb des teams hat
adam eifersüchtig und kann nicht damit umgehen das leo mit anderen menschen befreundet ist wär witzig
classic leo wird entführt/ist in gefahr folge. zum einem weil ich sehen will wie adam den verstand vor sorge verliert, zum anderen auch damit er checkt wie es ist wenn jemand ohne ein wort einfach verschwindet. dies könnte auch gut an die boris story anknüpfen da 1. das geld jetzt ja weg ist und 2. er leo kennt und weiß dass er über das geld bescheid weiß
either leo oder adam confirmed lgbt wäre nice vorallem wenns die andere person nicht wusste und dann so ne erleuchtung hat
und dies catert nur mir, aber: adam sagt schwuchtel. mir ist der kontext egal ich will nur dass alle son bisschen geschockt sind. ich würds lustig finden vorallem wenn adam nicht checkt was das problem ist.
esther/adam streiten sich weiterhin andauernd. sorry but i love it. wäre ich esther und würde ein kollegen wie adam vorgesetzt bekommen würde ich ihn auch nicht mögen.
die adam und leo beziehung sollte meiner meinung nach slow burn sein und bleiben aber dass zumindest von einer seit die romantischen gefühle vor dem publikum klar dargestellt werden, wäre gut finde ich damit es zumindest nicht zu weit rausgestreckt wird
ihrgentwer der beim präsidium arbeitet lässt kommentare über leo's team ab á la "jeder weiß dass die vier komplett durchgeknallt sind"
adam klaut weiterhin essen. vielleicht werden seine fraglichen essgewohnheiten endlich mal angesprochen.
adam sitzt auf tischen. adam dutzt jeden. adam ist immer kurz davor vom dienst suspendiert zu werden. leo muss das (wie immer) alles ausbaden.
entweder adam oder leo wird schwer verletzt. oder pia oder esther wäre auch interessant die reaktion darauf zu sehen.
alle wissen das adam und leo krankhaft voneinander abhängig sind außer adam und leo (tbf leo kinda knows)
mehr sleepovers! mehr teambonding! mehr backstory für pia und esther!
heide!!!
adam's fragwürdiger klamotten stil ft. regelmäßig schulterholster von allen vier bitte
zumindest einer von den beiden sollte mal endlich zum therapeuten
leo und adam werden während eines falles für ein paar gehalten oder sie müssen ein paar spielen
pia dachte die ganze zeit die beiden wären eh schon zusammen
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w12fuerhirn · 2 months
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Arten, wie man auf die Aussage: „Wenn ihr ein Paar werd, dann würde man sagen ihr habt eine toxische Beziehung“ reagieren kann, statt traurig zu nicken und leise mit: „Ja. Ja vielleicht.“ zu antworten, weil man ja eigentlich nicht in einer Beziehung ist, sondern seit Kindheitstagen miteinander befreundet ist, weil er einen vor Mobbern beschützt hat und man seinen missbräuchlichen Vater ins Koma geschlagen hat mit einem Spaten, er dann für 15 Jahre abgetaucht ist ohne ein Wort, dann auf der Arbeitsstelle wieder aufgetaucht ist und nun dein neuer Kollege ist, er durchgehend die Wahrheit verschweigt und des Mords beschuldigt wird und man ihn ausliefern muss, dann seine Unschuld beweist und ihn aus dem Gefängnis geholt hat und er dich nun belügt wegen des Geld, dass sein Vater und Onkel während deren letzten Banküberfall versteckten. Und man ihm trotzdem immer wieder klar macht, dass man für ihn da ist:
1. „Meinst du ich sollte ihn nach einem Date fragen?“
2. „Meinst du wir sollten in Paartherapie gehen?“
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13-wonder-writer · 3 months
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Hallo Tumblr Tatort Community,
ich hab mal so ne Frage zu der Art, wie hier mit dem Begriff Queerbaiting umgegangen wird. Wie definiert ihr das, dass man es im Hinblick auf den Tatort verwenden kann? Denn besonders in dem Saarbrückener Tag lese ich häufig Witze über sich vom Öffentlich-Rechtlichen queerbaiten zu lassen und ich muss dem, obwohl ich im ersten Moment darüber gelacht habe, einfach widersprechen. Während bei lang etablierten Tatort Teams (wie z.B. Münster) ein tatsächliches Argument besteht, dass aktiv von der ARD gequeerbaited wird, weil die Angst besteht, dass ala die Nanny viele Zuschauer abspringen, sobald aus dieser will-they-won't-they-Situation eine wirklich fundierte romantische Beziehung entsteht (nicht zu schweigen von den outraged Boomern, die sich über den "woken" Tatort beschweren), ist es für mich bei Tatort Saarbrücken noch lange zu früh, um ein Urteil darüber zu machen, ob die ARD absichtlich eine Masche zieht, um Saarbrücken für die junge Menge attraktiver zu machen. Schließlich haben wir gerade erst einmal fünf Folgen, wobei der Plot von Adams kaputter Familiengeschichte immer noch nicht richtig aufgelöst ist. Gut, an diesem Punkt möchte ich anmerken, dass ich nicht wirklich mit dem offiziellen Tatort-Social-Media-Account in Berührung komme, also kann ich nicht einschätzen, ob sie da irgendwelche falschen Versprechen machen. Aber auch da - ist das schon queerbaiting oder nur teasern, wie es bei jeder anderen Geschichte auch üblich ist?
Ich weiß, dass man nach den Jahren des tatsächlichen Queerbaitings der großen Shows der 2010er (z.B. Supernatural) etwas sensibilisiert ist und eine starke Reaktion folgt, wenn mögliche Anzeichen von Queerbaiting auftauchen. Könnte aber auch ein Slow Burn sein. Und ehrlich gesagt finde ich es schade, wenn das gängige Prinzip eines Slow Burns innerhalb einer Serie ausstirbt, weil die Zuschauer dauerhaft befürchten (müssen), dass sie verarscht werden. An diesem Punkt ist es vielleicht etwas gutgläubig zu sagen "trust the process", aber die ARD hat uns in 2016 mit Robert Karow (Berlin) einen explizit queeren Kommissar gegeben, der gay sex on national television hatte. Die ARD hat also schon bewiesen, dass sie es können - vor allem mit ihren neuen Teams, die vor allem an eine junge Generation gerichtet sind (z.B. Berlin, Saarbrücken). Wir werden abwarten müssen, aber die Hörk Zeit wird sicher irgendwann noch kommen (ich klinge jetzt so delusional wie jeder Johnlock shipper, aber scheiß drauf).
Also, was will ich hiermit sagen? Ich kann mich nur wiederholen: trust the process. Das Urteil ist, dass es für ein Urteil zu früh ist. Die Autoren bräuchten sowieso mal ein wenig Zeit, um den anderen Charakteren ein wenig mehr Leben einzuhauchen. Es kann ja nicht sein, dass nur Adam eine ausführliche Backstory, character motivation, Familie und so weiter hat und vom Rest bekommen wir gerade mal so, dass Leo ne Schwester namens Caro hat und Esther Fußballfan ist. So kann das ja nicht weitergehen. Um eine satisfying Romanze zwischen Adam und Leo aufzubauen, braucht es Leo ein wenig mehr an Motivation, als nur ADAM. Als würde sich sein ganzes Leben vor und nachdem er zurückgekommen ist nur um ihn drehen. Meine Fresse
#das artete ein wenig aus am ende#bin wohl ein wenig wütend dass sie es bei der sr nicht geschissen bekommen anständig ihre charaktere zu dreidimensionalisieren#seit der pilotfolge ist fast nichts an leos charakterisierung hinzugekommen außer wenn es darum geht#wie weit er geht wenn adam im spiel ist#und neben bitchy(tm) sein und fußballfan ist esther auch nur die figur die contra gibt damit streit besteht#von pia ganz zu schweigen deren einzige persönlichkeit der chronische schlafmangel ist#aber ich mag tatort saarbrücken ich schwör#das problem ist halt dass die sr nur einmal im jahr 90 min sendezeit bekommt#während berlin zweimal so viel und münster/münchen sogar dreimal so viel bekommen#und wenn dann auch noch immer der falsche schwerpunkt in den folgen gesetzt wird#(und der krimiplot auch nur noch existiert weil die serie offiziell tatort heißt#und die autoren nicht ganz wissen wie sie den fall zum persönlichen drama hinzufügen sollen#sodass er nicht vollkommen pointless und nervige unterbrechung ist#obwohl sie es bereits erfolgreich in folge 2 und 3 gemacht haben)#wirds recht schnell frustrierend für die fans von diesen charakteren#die nur breadcrumbs bekommen jedes jahr im januar von denen sie sich ein jahr lang ernähren sollen#da verstehe ich die insanity schon mal#geht ja in bremen gefühlt nie anders zu#da wissen wir auch so gut wie nix über die zwei damen von der mordkommission#aber wenigstens haben beide mal episoden#wo die eine mehr und dann die andere mehr in den vordergrund rückt und was von sich preis gibt#ich fand den vergleich von der neuen aus berlin und den damen in saarbrücken recht passend#dass mit ein paar throwaway lines die berlinerin direkt tausendmal besser charakterisiert wird als unsere armen kommissarinnen ausm spatort#do better sr!!!!!!!#tatort#tatort saarbrücken#spatort#tatort berlin#tatort bremen#tatort münster
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caseofthea · 8 months
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Also jetzt wo das Geld weg ist und diese Folge niemand entführt wurde wäre vom Wissensstand des Zuschauers eine Entführung von Leo nicht nötig.
Aber: Boris weiß nicht, dass das Geld weg ist.
Also was wenn in Ende der Nacht, nachdem alle denken, dass die Gefahren von Adams und Leos Vergangenheit gebannt sind, Boris auftaucht und Leo entführt, weil er denkt Adam hat das Geld noch.
Das würde zu einer Eskalation führen, die nicht gelöst werden könnte indem Adam einfach das Geld abgibt oder auf eigene Faust losgeht. So wie ich das sehe wäre er gezwungen Pia und Esther die ganze Sache zu erzählen, mindestens nachdem Leo in Sicherheit ist, aber durchaus auch vorher (hey eine tolle Gelegenheit sein Anti-Soziales traumabedingtes Verhalten aus dem Schrank zu holen).
Das wäre eine Eskalation sein, die eine Auflösung hätte, die sinnvoll ans Endziel der Serie kommen würde, nämlich, dass alle losen Enden der Vergangenheit von Adam und Leo verknüpft werden, alle Karten offen auf dem Tisch liegen mit Pia und Esther, damit die Logistik mit den ganzen Straftaten abgeschlossen ist, und Leo und Adam könnten emotional mit der Vergangenheit abschließen, heilen und sich versöhnen und von da aus könnten die beiden dann tatsächlich canon werden, weil es in der Geschichte für die Charaktere dann tatsächlich Sinn machen würde.
Und wenn sie nicht canon werden, dann ist ihre Beziehung am Ende der Serie trotzdem gestärkt und auf besserem Verständnis und Vertrauen aufgebaut (was ganz ehrlich das Ziel der Storyline ist, sonst würde nicht so ein Fokus darauf liegen wie sich der eine fühlt wenn der andere Scheiße baut oder sonst irgendwas tut)
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lu-inlondon · 4 months
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Adam und Heide
Oder warum die Rückkehr in den Bunker die richtige Entscheidung war
Wie man das halt so macht, habe ich in den letzten Tagen die Spatort-Filme laufen lassen, habe darüber sinniert, und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich die Entscheidung, Adam zurück in den Bunker ziehen zu lassen, wahnsinnig gut finde.
Nach Kälte der Erde hatte ich eine Reaktion, die vermutlich die der meisten entspricht: Wtf? Warum tut er das? Nach allem, was er da durchmachen musste... 
Denn Adam hat viel durchgemacht. Wir sehen, wie er in seiner Kindheit bzw. Jugend dort unter seinem Vater gelitten hat. Wir sehen, wie Roland mit den Psychospielchen weitermacht, kaum dass er aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Und wir sehen natürlich auch, wie Roland Adam dort foltert und ihn zwingt dabei zuzusehen, wie er sich selbst tötet. 
Welcher vernünftige Mensch würde also an diesen Ort zurückkehren? 
Das ist der eine Punkt. Der andere rührt eher aus der Trauer, dass Adam nicht bei Leo wohnt oder zumindest auf dessen Couch haust.
Ja, ich weiß. Die eigentliche Erklärung ist vermutlich, dass es aus filmtechnischen Gründen einfacher war Adam in den Bunker zu stecken, als noch eine Location für seine Wohnung - oder Leos Couch - zu scouten. Nein, der SR hat sich sicher nicht so viele Gedanken gemacht. Aber auch aus anderen Blickwinkeln ist es eine spannende Entscheidung für Adams Entwicklung und vor allem die Entwicklung der Beziehung zu seiner Mutter.
1 - Heide als Opfer von Missbrauch und häuslicher Gewalt
Wir wissen nicht genau, was Heide unter Roland erleiden musste. Aber persönlich denke ich es ist wahrscheinlich, dass auch sie misshandelt wurde - mindestens emotional, vermutlich auch physisch.
Die Grenze zwischen Mittäterin/Mitwisserin, jemandem, der Adam nicht geholfen hat, und einem weiteren Opfer von Gewalt sind also fließend.
Nun habe ich zum Glück nur selten direkt mit häuslicher Gewalt oder Missbrauch zu tun, aber Adam ist Polizist. Er hat eine ganz andere Ausbildung erfahren - zusätzlich zu seinen eigenen Erfahrungen als Opfer - die ihm eine besondere Sicht auf die Dinge verleihen. Und wir wissen seit seiner ersten Szene in dfL, dass er Mitgefühl mit Opfern zeigt und sie auf unorthodoxe Weise zu schützen versucht.
Ich denke also, dass es nicht zu weit hergeholt ist, dass Adam seine Mutter nicht mehr primär als Mittäterin oder Mitwisserin sieht, sondern nach Jahren des Abstands vor allem als ein weiteres Opfer, dem es zu helfen gilt.
Darum war es für mich auch nie überraschend, dass er in HdW kaum Widerstand leistet, als Heide ihn bittet, nach Hause zu kommen. Ja, dass er in KdE ganz zurück in den Bunker zieht war nicht abzusehen, aber ich kann mit mittlerweile sehr gut vorstellen, dass Heide nicht lange fragen musste, um nicht wieder 15 Jahre alleine zu sein.
2 - Sie ist seine Mutter
Beziehungen sind in der Regel nur selten schwarz und weiß. In den meisten Fällen sind sie vielschichtig und durchzogen von Bunt und Grau. Auch misshandelnde und vernachlässigende Eltern sind nicht zu 100% der Zeit schlecht. Ja, diese Momente prägen stark und stehen im Kontrast zum Hintergrund alltäglichen Graus, aber sie machen eben nicht alle Erinnerungen aus.
Ein bisschen ist es meiner Meinung nach schon zu sehen - bzw. Zu hören - wenn Adam Roland in seinem Flashback mit „Papa“ anfleht. Natürlich kann das daher kommen, dass Roland diesen Namen verlangt hat, aber es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass es vielleicht mal eine Zeit gab, in der Adam seinen Vater geliebt hat, so schwer das auch vorstellbar ist.
Auch wenn Adams Gefühle hinsichtlich Roland ganz sicher nicht mehr von Zuneigung geprägt und sicher nicht sehr zwiegespalten sind, muss das bei Heide nicht der Fall sein.
(Das ist ein Punkt, den Menschen mit einer guten Beziehung zu ihren Elternteilen nur selten verstehen und der sich mindestens so verwirrend anfühlt, wie er sich erklären lässt.)
Wir wissen nicht, wie Heide mit Adam als Kind war. Aber wir sehen, wie sie mit ihm als Erwachsener ist: Sie umarmt ihn ohne zu zögern, sobald sie ihn erkennt. Sie erinnert sich an Leo, berichtet ihm von der einen Sache, von der sie weiß, dass sie Adam am Herzen liegt. Sie versucht ihm zögerlichen Trost zu spenden, sich zu entschuldigen. Sie lehnt sich sogar gegen Roland auf. 
Es ist nicht viel, vielleicht ist es nicht genug, aber es reicht um sich vorzustellen, wie Heide mit Adam als Kind umgegangen ist. Wie sie sich um seine Verletzungen gekümmert und dabei über Leo gesprochen hat. Wie sie ihm Essen zugesteckt hat, wenn Roland ihn eigentlich hungern lassen wollte. 
Sie ist seine Mama. Und auch wenn es blöd und für manch einen unverständlich klingt, sind diese stillen Momente viel wert und sorgen vielleicht auch mit 30 noch dafür, dass Adam nach Hause kommen will - gerade wenn er in seinem Leben andere Sorgen hat (Leo, das Geld, Boris).
3 - Heilung
Ich glaube einen Teil dieses Punktes, habe ich auch in anderen Erklärungen schon gelesen, weil er doch sehr naheliegend ist: Adam zieht zurück in den Bunker, um sich seiner Vergangenheit zu stellen und sich Roland gegenüber zu behaupten. Falls die Filmschaffenden sich mehr dabei gedacht haben, dann würde ich fast darauf wetten, dass sie es genau so erklären, warum Adam zurück in den Bunker zieht.
Persönlich denke ich aber, es könnte noch mehr dahinter stecken. Ich würde es gerne als gemeinsames Heilen verstehen.
In den ersten Filmen ist Heide einfach nur grau. Sie verschmilzt in manchen Szenen so sehr mit dem Betongrau des Bunker, dass es mehr als einen Rewatch braucht um zu sehen, dass sie überhaupt da ist. Sie hat keine erkennbare Persönlichkeit, spricht kaum und protestiert nicht. Sie hat 15 Jahre darauf gewartet, dass ihr Mann aus dem Koma aufwacht oder dass ihr Sohn zurückkommt und als es passiert, scheint sie nicht sonderlich viel damit anfangen zu können.
Wie bereits vorhin gesagt wissen wir nicht, wie es Heide unter Roland ging, aber Vermutung legt nahe, dass auch sie misshandelt wurde. Sie muss nicht nur selbst heilen, jetzt, da Roland tot ist. Auch seine Beziehung mit ihr zu kitten kann für Adam ein Schritt sein, mit seiner Kindheit abzuschließen.
Dass heißt nicht, dass alles vergeben und vergessen ist. Ein Teil von Adam wird vermutlich immer wütend sein, dass sie nichts unternommen hat. Das misshandelte Kind in sich wird er nie los werden können. Aber er kann ihm nach Jahrzehnten vielleicht endlich die liebevolle Mutter geben, die es schon immer verdient hat und die vielleicht - in ihrem eigenen Heilungsprozess - auch genau das für ihn sein will.
Ich muss an Heide und die Yogamatte denken, an das Orangefarbene Kleid und die neue Frisur in KdE und der Gedanke, dass Adam in den Bunker zieht, scheint plötzlich ganz und gar nicht mehr abwegig. Er scheint eher wie der nächste Schritt auf dem langen Weg, das Monster Roland in der Vergangenheit zu lassen und die wichtigen Dinge in der Gegenwart zu reparieren. 
Und die Sache ist die: Diesen Ballast abzuwerfen, kann Adam nur helfen. 
Also ja. Nach vielem Gerede und noch mehr Denken, scheint mir Adams Handeln plötzlich sonnenklar und ich jubele ihm zu, dass er diesen Schritt geht und sich nicht nur den Erinnerungen im Bunker stellt, sondern auch dem damit verbundenen Heilungsprozess und der vermutlich ambivalenten Beziehung zu seiner Mutter. 
Und Leos Couch rückt ja deswegen nicht in weite Ferne. Sie ist immer noch da und lädt sicher zum Kuscheln ein, wenn es irgendwann mal besser geht.
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Kann ein Sklave stolz sein?
Kann ein Sklave Stolz haben?
Kann ein Sklave stolz sein nackt vor seiner Herrin zu knien?
Natürlich, diese Art der Ehrerbietung kann keiner bieten, wenn er nicht stolz auf seine Herrin ist und voller Hingabe mit Stolz so seine Stellung in der Beziehung zeigt.
Kann ein Sklave stolze sein sich als Drecksau oder jeder anderen Betitelung hinzugeben?
Natürlich kann er diese Namen mit Stolz tragen, denn es gibt jemanden, welcher ihn dies Kosenamen gibt, jeder dieser Namen, so abschätzig sie auch sind, sind auch Zusammengehörigkeitsgefühl und ein oft auch ein Liebesbeweis.
Kann ein Sklave stolz sein einen Keuschheitsgürtel zu tragen?
Unbedingt, denn er ist in der Lage diese Einschränkungen und manchmal auch Schmerzen für sein Herrin mit Dankbarkeit und Demut hinzunehmen. Er kann stolz auf seine Willensstärke sein.
Kann ein Sklave stolz auf ein Orgasmusverbot sein?
Natürlich, seine Lust, seine Höhepunkte gehören nur der Herrin. Von einem Wichser zu einer völligen Abgabe seiner eigenen Lust ist ein weiter Weg und manchmal mit großem Willen verbunden.
Kann ein Sklave stolz sein, Züchtigungen zu erleben?
Züchtigungen gehören zum Lerneffekt, der Sklave möchte jeden Tag besser für seine Herrin sein, diese Züchtigungen trägt er mit Stolz, denn er wird danach wieder etwas besser sein, als zu vor.
Kann ein Sklave stolz sein, seinen Arsch zu dehnen?
Sein Körper gehört der Herrschaft, daher hat sie das Recht über den Körper zu verfügen. Jede Art der körperlichen Zuneigung und sei es auch nur die Dehnung der Arschfotze kann der Sklave mit Stolz und Dankbarkeit annehmen.
Kann der Sklave stolz sein, die Füße seine Herrin zu küssen und zu lecken?
Natürlich, denn er darf in die Intimzone seiner Herrin vordringen und den körperlichen Kontakt pflegen.
Kann ein Sklave stolz sein, seine Herrin nach dem Toilettengang mit der Zunge zu reinigen?
Wenn seine Herrin ihn ihren Sekt oder Kaviar so anbietet, kann er stolz auf sich sein und er hat die Chance seine Zuneigung so ihr zu zeigen.
Kann ein Sklave stolz sein, wenn er Windel tragen muss?
Wenn es seiner Herrin gefällt, dann kann er stolz darauf sein.
Kann ein Sklave stolz sein, für seine Herrin die Hausarbeit zu erledigen?
Natürlich, es sind eine seiner Grundaufgaben, seiner Herrin zu dienen.
Kann ein Sklave stolz sein, Damen- oder Sissykleidung zu tragen?
Jede Form und Kleidung was sich seine Herrin wünscht ist mit Stolz und Freude zu tragen, denn es zeigt ihm, dass sich seine Herrin Gedanken um ich macht.
Kann ein Sklave stolz sein, dass seine Herrin das letzte Wort über seine Entscheidungen hat und seine finanziellen Möglichkeiten einschränkt?
Mit Stolz sollte der Sklave all seine leibgewonnen Gewohnheiten abgeben, damit er seiner Herrin Freude und Sicherheit gibt.
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mommyhelenblog · 1 month
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Good morning to all abdl baby who ready to give there life to being a new born baby 👶 forever and try to get a good mommy ❤ and being searching for one if you don't mind you can try me out and have a good relationship 😊 but I hate shy baby you have to be proud of yourself and your baby lifestyle if you need any diaper change or diaper check 💖 if you check me out here to come and pick you up in your house just drop your home address ❤ or location if you're also interested in this lovely outfit just dm me dont be shy ok you are the best baby forever leg go get the shit love you all 🥰😍🚘🤱🤱
Guten Morgen an alle ABDL-Babys, die bereit sind, ihr Leben einem Neugeborenenleben zu widmen 👶 für immer und versuchen, eine gute Mama zu bekommen ❤ und auf der Suche nach einer sind, wenn es euch nichts ausmacht, könnt ihr mich ausprobieren und eine gute Beziehung aufbauen 😊, aber ich hasse schüchterne Babys, ihr müsst stolz auf euch und den Lebensstil eures Babys sein, wenn ihr eine Windel wechseln oder kontrollieren lassen müsst 💖, wenn ihr wollt, dass ich euch hier abhole, lasst einfach eure Privatadresse ❤ oder euren Standort da, wenn ihr auch an diesem schönen Outfit interessiert seid, schickt mir einfach eine DM, seid nicht schüchtern, ok, ihr seid das beste Baby für immer, Bein, holt euch den Scheiß, hab euch alle lieb 🥰😍🚘🤱🤱
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Grenze ziehen
Ich soll eine Grenze ziehen. Ich will/ich soll/ich darf/ich muss. Ich will eine Grenze ziehen zwischen unseren Berührungen, zwischen deinen Händen, meinem Körper. Meinen Händen, deiner Haut. Und wenn ich klar darüber nachdenke dann ist es klar, ohne nachzudenken: Das wichtigste ist nicht wo, sondern dass meine Grenze verläuft. Die Grenze beginnt und wird nötig wo du sie überschreitest. Ich will dich doch berühren, will dass du mich berührst. Ich will Schritte mit dir gehen, unsere Grenze immer weiter verrücken. Doch immer wenn ich gerade etwas plane, immer wenn ich gerade genügend Mut gefasst hab zu planen und mir versichert habe dass das alles richtig und gut und jetzt okay ist und neue Dinge gut sind, damit ich keine Angst habe, dann nimmst du es mir vorweg. Immer wenn ich was machen will, dann bist du zu ungeduldig, um schweigend abzuwarten wie weit ich mich traue, wie weit ich mich (ver)leiten lasse, wie weit ich genieße, wir zusammen genießen können. Wenn du mir die Dinge vorweg nimmst, dann will ich sie nicht mehr, dann fühle ich mich unter Druck gesetzt und es fühlt sich nicht mehr richtig an. Würdest du das wirklich wollen, dass ich meine Grenze für dich verschiebe weil du darum bittest? Nein. Würdest du es dann überhaupt noch wollen? Nein. Zum Glück nicht. Die Grenze wäre vielleicht längst schon woanders wenn ich mir sicher sein könnte dass ich sie selbst verschiebe, nicht du und nicht ich auf deine Bitte hin. Ich wünsche mir Geduld und Bereitschaft anzunehmen dass und wann ich die Entscheidung treffe, einen Schritt weiter zu gehen. Ich brauche den Freiraum, mich selbst trauen zu können und zu müssen statt darum gebeten zu werden. Ich brauche die Sicherheit, dass ich diejenige bin, die diese Entscheidung trifft. Wenn ich das nicht habe, dann stelle ich unwillkürlich infrage ob ich das überhaupt will, ob ich überhaupt irgendeinen Schritt machen will, dann mache ich zu, dann sind meine Pläne gecancelt, dann will ich nicht mehr.
Ich will. Ich will deine Berührungen. Ich will dich. Aber immer wenn ich über deine Ungeduld hinweg die Kontrolle darüber verliere wie weit es mit uns geht, dann bin ich mir darüber nicht mehr sicher, obwohl ich es mir gewesen wäre wenn ich es zum gleichen Zeitpunkt begonnen hätte. Bitte frag mich nicht, bitte bitte mich nicht, dann siehst du, dass von allein Dinge passieren, weil ich mich dann sicher dabei fühle, dir zu zeigen, wie ich dich begehre. Wenn ein Mensch etwas tun will und du ihn dann darum bittest es als Gefallen für ihn zu tun, dann ist es unwahrscheinlicher, dass er es überhaupt noch tut. Absurd und unlogisch und komisch, ich weiß. Aber das ist die ehrliche Antwort wenn du nach einer Grenze fragst, weil du trotz allem wie ich das hier schreibe, trotzdem so viel Respekt vor mir und meinem Körper hast und so viel Rücksicht hierauf nimmst. Dafür danke ich dir. Das ist das Ende meiner Überlegungen, wenn ich ehrlich darüber nachdenke.
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lebertransuelze · 4 months
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"Manchmal ist es besser, allein zu sein, als in einer Beziehung, die uns unglücklich macht. Denn wahre Liebe sollte uns nicht erdrücken, sondern erheben." 🌟
eigenes
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nurerundkeinanderer · 2 months
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Wenn du selber merkst, dass du durch die Probleme deiner Vergangenheit selber zum Problem wirst, kann es sein dass du an einem der schwierigsten Punkte in deinem Leben stehst. Du hattest in den letzten Jahren immer nur toxische Beziehungen mit Narzissten und hast dir immer auf Grund weh tun lassen. Und auf einmal ist er da, ein Partner, der dich so liebt wie du bist und einfach angrenzend am perfekt sein scheint. Er macht dich glücklich und ist anders, als jeder andere Partner, der je an deiner Seite war. Nun kommt das Problem und das bist du mit deinen Gedanken und Gefühlen. Er ist der treuste Mensch auf der ganzen Welt und du hast Angst, dass er einen anderen Menschen attraktiver finden könnte. Er liebt dich wie du bist und du bekommst obwohl er es dir immer wieder zeigt und sagt nicht genug und glaubst es nicht. Er reicht dir den Finger und du reißt den Arm aus. Du willst, weil er so perfekt ist, direkt alles was andere falsch gemacht haben im voraus verhindern, weil er ja sonst eventuell nicht mehr perfekt sein könnte. Es könnte sich als eine Seifenblase entpuppen, die schneller zerplatzt als man gucken kann und genau damit sabotierst du die ganze Beziehung selber, mit Streitereien, die entstehen, weil DU mit Dingen um die Ecke kommst, die sich in deinem Kopf abspielen aber fern ab von jeglicher Form der Realität sind. Diese Streitereien reißen die Beziehung immer weiter in kleine Teile, die euch aber nicht stärken, sondern zerstören, weil es um Dinge geht, die nicht zu lösen sind, weil es sich nur in deinem Kopf abgespielt hat.
Du wurdest in den letzten Jahren so zerstört, dass du es bist, der seinen Partner tyrannisiert und damit diesen Partner, der einem wirklich gut tut verletzt, so wie man selber immer verletzt wurde und warum man nun so ist, wie man ist.
Wie man eine Lösung findet fragt ihr euch? Oder was die Lösung ist?
Sobald ich sie gefunden habe, werde ich euch definitiv auf dem Laufenden halten, weil aktuell sehe ich selber noch keine Lösung. Ich stecke gerade selber mitten drin. Er ist die Liebe meines Lebens aber in meinen Gedanken ist immer wieder die Frage nach einer anderen oder ob er mich überhaupt liebt und dabei wurde ich noch nie so toll behandelt, wie von diesem Mann. Er ist der eine aber ich bin voll dabei die Beziehung und ihn zu zerstören.
Ich muss es schaffen die Gedanken los zu werden und mich fallen zu lassen. Denn sonst werde ich mich nie fallen lassen können, weil ich genau weiß, dass er der einzige Mensch ist, der mich je auffangen wird.
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blutsauqer · 2 months
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❝  I'm not a hero [ . . . ] . I DONT DO GOOD . It's not in my nature ❞
Eine eigene Interpretation des Charakters von Damon Salvatore aus The Vampire Diaries. Nach der gescheiterten Beziehung zu Elena Gilbert verlegte das übernatürliche Wesen sein Domizil nach New York. Hier konnte er sich problemlos unter die Bevölkerung mischen ohne aufzufallen. Zumindest nicht als das blutrünstige Wesen, das er war. Stattdessen machte er sich einen Namen als erfolgreicher Geschäftsmann. Ein Mann, der in seinem Nachtclub die tiefgründigsten Bedürfnisse und Wünsche der einflussreichsten Menschen erfüllen ließ. Seit geraumer Zeit beschäftigt sich der Club hinter verschlossenen Türen mit dem Drogenhandel. Spezialisierte Drogen für übernatürliche Wesen ─ mit Fokus auf Vampire.
STUDY IN: Aufrechterhaltung einer Fassade, Bekämpfen der eigenen Dämonen, Impulsivität, Wutprobleme, Kindheitstrauma
i. carrd ii. nightclub iii. pinterest
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Schlos Einstein Folge 1078
Endlich, Zeit komplett auszurasten, weil zwei schwule 15-jährige aus einer Kinderserie eine Beziehung eingehen! (Wenn nicht zahlt Kika meine Therapie).
Das Tagebuch von Maxis Oma ist weg und die ganze Schule such danach. Auch Simon und sein Boyfriend Leon. In Wirklichkeit hat es natürlich Joshua geklaut. Der ist böse! Und der bleibt auch böse!
Joshi tut so als hätte er das Tagebuch gefunden und gibt Maxi seine Entschlüsselung der letzten Seite daraus.
NOAH WARTET GAR NICHT AUF DEN BUS! SONDERN AUF EIN AUTO!
NEIN NOAH! NICHT EINSTEIGEN!
ES HÄLT AN!
Zurück zu Maxi: Die ist enttäuscht und will das Tagebuch verbrennen, doch da kommt Karl. Maxis Oma hat ihr immer erzählt, dass ihr Opa abgehauen ist. In Wirklichkeit war es aber ihre Oma.
Colin hat es geschafft, Noah aufzuhalten und die beiden laufen glücklich nebeneinander her.
Reena geht und wechselt an die Schule von Gustav.
Noah und Colin gehen zusammen in den Wald.
SIE TRINKEN LIMO!
ER SAGT COLIN DASS ES NICHT GESTIMMT HAT ALS ER GESAGT HAT DASS ER NICHT IN IHN VERLIEBT IST!
Charlotte kündigt in Massudas Podcast an, dass das Share Space nicht weiterbestehen kann, weil sie kein tragfähiges Konzept für die Zukunft haben. Stattdessen wird sie zurück zur Schule gehen und ihr Abi nachmachen. Aufgrund ihrer Angststörung hat sie die Schule nämlich damals abgebrochen und hat im Share Space angefangen.
Maxi trifft sich mit ihrem Opa und gibt ihm den Zettel.
DANDELIONS!
SIE HALTEN HÄNDCHEN!
NOAH KÜSST COLIN!!!!!!!!!! ER KSÜSST IHHNNNNNK!N"N!NN
ADHD Tahmi strikes again.
Karl will Maxi zu ihrer Abschiedsparty abholen, doch die hat sich jetzt entschieden, zu bleiben.
Noah und Colin kommen Hand in Hand zur Party beim Share Space.
Joel: "Ihr seid jetzt vielleicht zusammen, aber Colin und ich sind Business-Partner." *legt einen Arm um ihn* "Das ist eine Beziehung fürs Leben. POLYCULE REAL?
HALLLOOO? HAHLLLLLOOOOOOOOO? WAS PASSIERT HIER BITTE?
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Der Share Space ist doch gerettet und ist für die nächsten 3 Jahre Teil vom Einstein. Die Schüler:innen dürfen entscheiden, was damit passiert.
NEIN ES IST VORBEI! WAS MACHEN WIR DENN JETZT MIT UNSEREM LEBEN?
Anyway, danke an alle Beteiligten für diese Staffel, die Nervenzusammenbrüche, die wir jede Woche dadurch erleiden mussten und die tollen Leute, die ich dadurch kennengelernt habe. Johnny, Philip, Samu, Clara, Merle, Sophia und Caroline, viel Glück auf eurem weiteren Weg und mal sehen, wo man euch später noch so sieht. Wir schalten auf jeden Fall ein.
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chaoticfuryfest · 2 months
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Hallo liebe Leute,
da der Sommer nicht so richtig in die Gänge kommt, hatte ich viel Zeit, um an der Stalker FF zu schreiben. (Bin fast fertig!) In einer Version hatte ich als Epilog H&Ms Kennenlerngeschichte verarbeitet, habe diese Idee allerdings aus diversen Gründen wieder verworfen und den Epilog gestrichen. Ich möchte Euch die kleine Story aber nicht vorenthalten, daher werde ich sie hier posten. Bin gespannt, ob ihr sie als plausibel erachtet...🤔
Wie alles begann....
Malediven, 2014
Hanna winkte dem Shuttleboot hinterher und seufzte. Sie hatte sich gerade schweren Herzens von ihrem Freund Achim verabschiedet. Seit einem halben Jahr waren sie ein Paar, allerdings lebte und arbeitete sie auf den Malediven und er in Deutschland. Er hatte in dem Hotel, welches sie leitete, Urlaub gemacht und sie hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Seitdem versuchten sie, eine Beziehung auf Distanz zu führen. Achim war sehr engagiert und in den sechs Monaten schon das dritte Mal auf den Malediven gewesen. Jetzt stand ihnen eine längere Durststrecke bevor, denn Hanna konnte erst in vier Monaten Urlaub nehmen und würde dann nach Deutschland fliegen.
Hanna versuchte die Gedanken an Achim abzuschütteln und stürzte sich in die Arbeit. Sie ging an die Rezeption zurück und sah die kommenden Reservierungen durch. Zwei Paare, die zum Flittern herkamen und zwei Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffs MS Amera. Kapitän Schuster kam regelmäßig, den anderen Namen kannte sie nicht. Schien ein neuer Kollege zu sein. Die Zimmer waren soweit hergerichtet, sie sah auf die Uhr. Jeden Moment müsste der Shuttle eintreffen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende geführt, öffnete sich die Tür und die neuen Gäste betraten das Hotel.
"Herzlich Willkommen auf den Malediven Kapitän Schuster! Auch mal wieder im Lande?”, begrüßte Hanna den Kapitän der MS Amera freundlich. Ich sehe, Sie haben einen neuen Kollegen dabei?” 
Sie musterte neugierig Schusters Begleiter. Er hatte braune Augen, die sie freundlich und interessiert anschauten, grau-braun-melierte Haare und einen ebenso farbigen Bart. War er ein Offizier oder auch ein Kapitän? Sie kannte sich mit den Rängen in der Seefahrt nicht aus, er hatte jedenfalls dreieinhalb Streifen auf seinen Epauletten. 
“Darf ich bekannt machen? Das ist mein neuer Staff-Kapitän Martin Grimm”, stellte Kapitän Schuster seinen Kollegen vor. “Herr Grimm, das ist Hanna Liebhold, sie leitet das Hotel hier. Immer wenn wir auf den Malediven halt machen, steigen wir hier ab. Die Betreuung ist exzellent und äußerst charmant”, sagte Schuster mit einem Augenzwinkern.
Hanna errötete kurz. “Danke für das Kompliment und herzlich Willkommen, Herr Grimm”. Sie lächelte Martin an und gab ihm die Hand. 
“Vielen Dank, Frau Liebhold”, antwortete Martin freundlich, “es freut mich, Sie kennenzulernen.” Er ergriff Ihre Hand und erwiderte den Händedruck. 
“Waren Sie schon einmal auf den Malediven?”, erkundigte sich Hanna.
“Nein, das ist mein erstes Mal, ich freue mich schon darauf, die Gegend zu erkunden, auch wenn wir nur einen Tag bleiben”, antwortete Martin gut gelaunt. "Können Sie mir später sagen, wo ich ein Segelboot mieten kann?” 
“Natürlich, kommen Sie einfach gleich nochmal zu mir. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Sie übergab Martin und Kapitän Schuster lächelnd die Zimmerkarten.  
“Zimmer 301 und 305, dritter Stock. Herr Schuster, Sie kennen sich ja aus und können Herrn Grimm den Weg zeigen.”
Die beiden Männer bedankten sich, nahmen ihre Taschen und gingen zum Aufzug. Hanna sah ihnen noch nach. Ein netter Mann, dieser Martin Grimm, befand sie und begrüßte die nächsten Hotelgäste.
Am späten Abend beschloss Hanna, sich noch ein Glas Wein an der Hotelbar zu gönnen. Sie hatte gerade noch mit Achim telefoniert, danach war ihre Sehnsucht immer besonders stark und ihre Laune entsprechend im Keller. Sie traf auf Kapitän Schuster und Martin, die die letzten beiden Gäste an der Bar waren. “Guten Abend, die Herren”, begrüßte sie die beiden mit einem aufgesetzten Lächeln. “Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag!” 
“Guten Abend Frau Liebhold!”, erwiderte der Kapitän den Gruß. “Ich war gerade dabei, mich von Herrn Grimm zu verabschieden, ich gehe jetzt nämlich ins Bett. Ich wünsche eine gute Nacht!” Schuster zog sich zurück.
"Vielleicht mögen Sie mit mir noch etwas trinken?”, fragte Martin. “Ich bin noch nicht müde und ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, Sie sehen so aus, als könnten Sie noch etwas Gesellschaft vertragen.”
Hanna schmunzelte. Der Seemann hatte ihre Gefühlslage genau erfasst. “Gerne”, antwortete sie. 
“John, Sie können Feierabend machen, ich erledige das hier schon”, sagte sie zum Barkeeper und nickte ihm freundlich zu. 
“Was darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Grimm. Ein Bier?” 
“Nein danke, lieber einen Orangensaft.”
Hanna wunderte sich über die außergewöhnliche Getränkewahl, goss aber kommentarlos ein Glas ein und stellte es vor Martin auf den Tresen.
“Ich habe das Bedürfnis nach etwas stärkerem. Ich hoffe es ist OK für Sie, wenn ich ein Glas Wein trinke.”
“Aber natürlich.”
Hanna servierte sich selbst ein Glas Rotwein und nahm neben Martin Platz.
“Zum Wohl”, sagte sie und stieß mit Martin an.
“Schlechten Tag gehabt?”, erkundigte sich Martin vorsichtig.
Hanna betrachtete Martins Gesicht. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte sofort Vertrauen zu diesem Mann gefasst.
“Ich musste heute meinen Freund, der in Deutschland lebt, verabschieden. Er war kurz zu Besuch und jetzt sehen wir uns eine ganze Zeit lang nicht”, sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin nickte verständnisvoll. “Das Dilemma, wenn man in der Reisebranche tätig ist. Auf Kreuzfahrtschiffen haben wir das gleiche Problem. Heute hier, morgen dort und monatelang auf See unterwegs. Das macht es schwierig, Beziehungen zu führen. Wer möchte schon ein halbes Jahr zu Hause auf seinen Partner warten?”
“Ja, es ist nicht leicht. Dafür hat man aber einen tollen Job”, sagte Hanna. “Haben Sie denn jemanden, der auf Sie wartet?”
Martin zögerte mit der Antwort. Er kannte sie schließlich selbst nicht genau. Sophia auf den Bahamas war zwar irgendwie seine Freundin, aber letztendlich war es viel zu unverbindlich und er konnte sich nicht vorstellen, wegen ihr seine Karriere aufzugeben. So plätscherte ihre sogenannte Beziehung vor sich hin und würde vermutlich bald im Sande verlaufen.
“Entschuldigung, ich wollte nicht neugierig sein”, beeilte sich Hanna zu sagen. “Das geht mich schließlich auch nichts an.”
“Nein, schon in Ordnung”, antwortete Martin. Er hatte das Gefühl, mit ihr über alles reden zu können, obwohl er sie erst seit ein paar Stunden kannte.
“Ja, es gibt jemanden, aber ob sie ewig auf mich wartet, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist einfach nicht ernst genug zwischen uns”, ließ er Hanna an seinen Gedanken teilhaben. Außerdem bin ich zu sehr mit dem Meer verheiratet, das hat wohl seinen Preis.” 
Hanna nippte an ihrem Wein. “Das hört sich ja schrecklich deprimierend an. Vielleicht ist sie einfach nicht die Richtige? Ich wette, Sie finden eines Tages jemanden, der Ihnen die Welt bedeutet.” Sie lachte. “Entschuldigen Sie, aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin.”
Martin musste schmunzeln. “Darauf würde ich nicht wetten, aber ich trinke trotzdem gerne auf die Romantik und auf die Welt mit Ihnen.” Er hob sein Glas. “Prost!” 
Sie stießen lachend an. 
“Wollen wir nicht “du” sagen?”, fragte Hanna. “Ich hab das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen.” 
“Das geht mir genauso”, antwortete Martin. “Verrückt, oder? Ich heiße Martin.”
“Hanna.”
Sie lächelten sich an und prosteten sich erneut zu.
“OK Martin, dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen Kapitän und Staff-Kapitän. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.”
Martin erklärte ihr die unterschiedlichen Ränge und seine Aufgaben. Sie kamen von einen Thema zum anderen und unterhielten sich lange Zeit angeregt. 
Martin schaute irgendwann auf die Uhr und erschrak. Zwei Uhr morgens!
“Hanna, es tut mir leid, aber ich muss jetzt ins Bett, ich brauche dringend noch etwas Schlaf. Morgen reisen wir ja schon wieder ab!” 
“Oh ja, ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen ist. Es war ein schöner Abend!” Hanna lächelte ihn an.
Martin erwiderte das Lächeln. “Ja, das war es.” 
In den folgenden Jahren hielten Hanna und Martin Kontakt. Sie telefonierten gelegentlich und immer wenn Martin auf den Malediven war, stieg er in ihrem Hotel ab. Das abendliche Getränk an der Bar war zu einer Art Ritual geworden. Dort erzählten sie sich alles, was sie bewegte. Hanna erfuhr von Martins Alkoholproblem. Sie schüttete ihm ihr Herz aus, wenn sie mal wieder vor Liebeskummer verging und verkündete ihm dort schließlich freudestrahlend ihre Verlobung mit Achim. Eine innige Freundschaft war zwischen ihnen entstanden.
2018
Martin war seit langem mal wieder auf den Malediven und auf dem Weg zum Hotel. Er freute sich darauf, Hanna wiederzusehen. Sie hatten schon länger nicht mehr miteinander gesprochen.
Er betrat das Hotel und traf allerdings nicht Hanna an der Rezeption an, sondern ihre Kollegin Mary.
“Hallo Herr Grimm, herzlich willkommen!”, wurde er freundlich begrüßt. 
"Hallo Mary”, erwiderte Martin den Gruß. “Ist Hanna nicht da?”
Mary schaute ihn betreten an. “Haben Sie es nicht gehört?” Martin guckte verständnislos. "Was gehört?”
“Na das mit dem Unfall!”
“Was für ein Unfall? Ist Hanna etwas zugestoßen?", fragte Martin besorgt
“Ihr nicht, aber Achim, ihrem Verlobten. Er ist mit dem Flugzeug abgestürzt und gestorben. Hanna hat daraufhin einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist seitdem in einer Klinik. 
“Oh mein Gott, das ist ja schrecklich!”, entfuhr es Martin. "Deshalb habe ich wohl so lange nichts mehr von ihr gehört. Sie ist in letzter Zeit nie ans Telefon gegangen, wenn ich sie angerufen habe. Haben Sie Kontakt zu ihr?”, fragte er Mary.
“Selten. Das letzte was ich weiß ist, dass sie bald aus der Klinik entlassen wird.”
“Falls Sie mit ihr sprechen, richten Sie ihr bitte Grüße von mir aus. Sie soll mich anrufen, wenn ihr danach ist.”
Martin ging schockiert auf sein Zimmer. Was für eine Katastrophe! Hanna tat ihm furchtbar leid, er wusste, wie sehr sie Achim geliebt hatte. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie schrecklich sich ein derartiger Verlust anfühlen musste. Er hoffte, dass sie bald miteinander sprechen würden.
Ein paar Wochen später klingelte sein Telefon. Ohne auf das Display zu schauen meldete er sich: 
Grimm!
Hallo Martin, hier ist Hanna.
Hanna! Endlich höre ich was von dir. 
Ich habe gehört, was passiert ist, ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut. Wie es dir geht, brauche ich wohl nicht zu fragen, hm? 
Hannas Stimme zitterte. Nicht gut, aber besser. Ich war eine Zeit lang in einer Klinik, das hat mir auf jeden Fall geholfen. Wie geht es dir?
Alles wie gewohnt, danke. Heute hier, morgen dort, du weißt ja…
Ich habe Neuigkeiten. Ich werde die Malediven verlassen. Alles erinnert mich an Achim, das ertrage ich einfach nicht. Ich brauche eine neue Herausforderung.
Das kann ich verstehen. Weißt du schon, was du machen wirst?
Ja, stell’ dir vor, ich heuere auf einem Kreuzfahrtschiff an! 
Nicht dein Ernst!
Doch! In zwei Monaten werde ich die neue Hoteldirektorin auf der MS Amadea. Kennst du das Schiff? 
Martin fing an zu lachen. Das ist unser Schwesterschiff, dann sind wir ja bald Kollegen! 
Hanna stimmte in das Lachen ein. Zum ersten Mal seit vielen Wochen war sie dazu wieder in der Lage. 
Ich bin jetzt für vier Wochen in Hamburg bei der Reederei und bekomme eine Einführung in die Welt der Seefahrt. Dann kehre ich auf die Malediven zurück, um alles mit meiner Nachfolge zu regeln. Von dort startet dann mein Abenteuer.
Ich bin nächste Woche auch für ein paar Tage in Hamburg, lass uns treffen, Frau Kollegin! Ich bin mir sicher, dass dir das Leben auf dem Schiff gefallen wird. Gut, dass du wieder nach vorne schaust.
Danke Martin. Melde dich, wenn du hier bist. Ich freue mich, dich dann zu sehen!
Ich mich auch. Mach's gut Hanna, wir sehen uns! 
2019
Sambia war das neue Ziel der MS Amadea. Kapitän Burger hatte den Dienst quittiert und von seinem unbekannten Nachfolger gab es bisher keine Spur. Hanna, Doc Sander und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle standen nervös auf der Brücke.
Hanna sah auf die Uhr. “In dreißig Minuten müssen wir uns fertig machen zum Ablegen."
“Sonst kostet uns jede Minute ein kleines Vermögen!”, fiel Schifferle panisch ein. 
“Wie soll das gehen ohne Kapitän?”, fragte Sander aufgeregt. 
In der Aufregung hatten sie nicht bemerkt, dass jemand hinter ihnen die Brücke betreten hatte.
“Als Staff-Kapitän bin ich dafür qualifiziert, das Schiff zu übernehmen," ertönte eine dunkle Stimme.
Die Crew-Mitglieder drehten sich um. Hannas Gesicht erstrahlte, als sie den ihr bekannten Mann erblickte.
“Martin! Dich schickt der Himmel!”
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amiphant · 6 months
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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