#der mann in der beziehung sein
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beziehungstypen · 11 months ago
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Gibt es wirklich toxische Männer?
In diesem Blogpost werden wir uns eingehend mit diesem Thema beschäftigen und versuchen, Klarheit in die Debatte zu bringen.
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thisfeebleheart · 2 years ago
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Ich würde dir gerne glauben, Adam. Wirklich.
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humonegroo · 12 days ago
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Aarón Mendoza, 30 Jahre alt, lebt in der paradiesischen, aber gefährlichen Küstenstadt Cancún, Mexiko. Mit seinen braunen Haaren und braunen Augen, die oft mehr erzählen, als er selbst preisgibt, ist er nicht nur ein charismatischer Anführer, sondern auch eine unberechenbare Figur in der Unterwelt. Er ist der einzige Sohn eines der mächtigsten Mafia-Bosse Mexikos. Sein Vater baute ein Imperium auf, das sich von den Straßen Mexikos bis in internationale Netzwerke erstreckte. Aarón wurde früh in diese Welt eingeführt, wo Loyalität über Leben und Tod entscheidet. Obwohl er in Luxus aufwuchs, wurde er von seinem Vater streng erzogen, um Härte und Disziplin zu lernen. Sein Vater glaubte daran, dass nur Stärke das Überleben in der gnadenlosen Welt des Verbrechens sichern konnte. Er bewunderte seinen Vater, aber er wusste auch, dass diese Welt ihm kaum Raum für Schwächen ließ. Aarón hatte auch eine enge Bindung zu seiner Cousine, die wie eine Schwester für ihn war. Der Konflikt mit ihr, der aus einem Geschäftsstreit resultierte, belastet ihn stark. Die Beziehung zu ihr liegt ihm am Herzen, und er setzt alles daran, das verlorene Vertrauen wiederherzustellen. Die Familie war ein zentraler Bestandteil seines Lebens. Cancún, eine Stadt voller Gegensätze, ist Aaróns Basis. Während Touristen von der Schönheit der Strände angezogen werden, ist die Stadt auch ein Zentrum für Schmuggel und illegale Geschäfte. Aarón nutzt die Anonymität des Touristenstroms und die strategische Lage der Stadt, um sein Netzwerk zu erweitern. Sein Anwesen liegt abgelegen an der Küste, umgeben von hohen Mauern und gesichert durch seine loyalen Männer. Hier plant er seine Operationen, empfängt Geschäftspartner und genießt in den seltenen Momenten der Ruhe den Ausblick auf das türkisfarbene Meer.
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Persönliche Daten
• Name: Aarón Mendoza
• Geburtsdatum: 24.02
• Alter: 30 Jahre
• Geburtsort: Cancún, Mexiko
• Wohnort: Cancún, Mexiko
• Familienstand: Ledig
Persönlichkeit
Aarón ist ein Mann voller Widersprüche:
• Charismatisch, aber gefährlich: Mit seiner charmanten Art gewinnt er das Vertrauen anderer, doch sein scharfer Verstand und seine Unnachgiebigkeit machen ihn zu einem gefürchteten Gegner.
• Familienbewusst: Trotz seines Lebens als Kartellboss hat Familie für Aarón oberste Priorität. Die Beziehung zu seiner Cousine liegt ihm besonders am Herzen, und er ist entschlossen, den Konflikt mit ihr beizulegen.
• Kaltblütig, aber reflektiert: Aarón kann gnadenlos sein, wenn es um den Schutz seines Imperiums geht. Gleichzeitig ist er jemand, der sich der Konsequenzen seines Handelns bewusst ist und oft mit seiner Rolle hadert.
Familiäre Beziehungen
• Vater: Ehemaliger Boss des Kartells, dessen Tod Aaróns Leben grundlegend veränderte.
• Cousine: Enge Verwandte, mit der ein schwieriges Verhältnis besteht, das Aarón jedoch unbedingt reparieren möchte. Der Konflikt entstand durch Differenzen bei einem geschäftlichen Deal.
Charaktereigenschaften
• Entschlossenheit und Leidenschaft, das Erbe seines Vaters zu bewahren.
• Loyalität gegenüber der Familie trotz persönlicher und geschäftlicher Konflikte.
• Ehrgeizig und strategisch, mit einem ausgeprägten Sinn für Macht und Kontrolle.
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strictpunishedhubby · 10 months ago
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Message an alle Frauen die über das Verhalten ihres Mannes frustriert sind!
Du lebst mit einem Mann zusammen, der Dich geringschätzig behandelt, Dich als Dein Dienstmädchen betrachtet, Hausarbeiten scheut wie der Teufel das Weihwasser und obendrein träge ist, sich arrogant verhält und auch noch frech gegenüber Dir ist? Du hast versucht ihn durch gute Worte, bitten und schimpfen zu verändern, genutzt hat es Dir nichts, er bleibt in seinem alten Trott und nutzt Dich nur schamlos aus. Wenn Du mit ihm schimpft hat das nur Trotz bei ihm zur Folge, er macht weiterhin nur das, was er will und was ihm gefällt. 
Du brauchst Dich nicht über seine Reaktion zu wundern, da nahezu alle Männer dazu neigen sich nur dann zu bessern, wenn sie maßregelnde, strafende Konsequenzen zu spüren bekommen. Auch wenn es berechtigt ist, eine Frau die nur nörgelt und schimpft ohne weitere negative Folgen für ihn auszuüben, nervt jeden Mann, hat er doch von ihr einschneidende Strafen nicht zu befürchten. Er wird Dich nur als Nervensäge bezeichnen, ignoriert Dich und Deine berechtigten Forderungen. Er wird wegen Deiner Kritik Du an ihm ausführst ebenfalls nur frustriert sein und sich in keiner Weise ändern. Wenn Du ihn aber wegen anderen Eigenschaften an ihm liebst, was musst Du tun um ein weiteres Zusammenleben für beide Teile nicht nur erträglich, sondern auch positiv zu gestalten?
Du solltest wissen, Männer wollen außerhalb der Beziehung den Ton angeben, stark sein und sich mächtig fühlen. Das gilt schon für kleine Jungen, auch diejenigen die von ihrer Mama streng erzogen werden. Zu Hause fühlen sie sich trotzdem geliebt, wohl und geborgen, denn sie sehen die Notwendigkeit ein, für schlechtes Verhalten bestraft zu werden. Das trifft auch zu, wenn sie oft mehrere Strafen gleichzeitig auferlegt bekommen. Solche Strafen wie Taschengeldentzug bis zu einem Monat, Stuben- und Hausarrest, Computer und Fernsehverbot, frühe Bettzeiten manchmal schon nachmittags, sie zu Eckestehen verdonnert werden, und was besonders wirkungsvoll ist, aber immer als grundsätzliche Bestrafung dient, sie bekommen so fest ihren Po versohlt, dass sie nicht nur während ihrer Züchtigung laut schreien und weinen, sondern noch längere Zeit nach ihrer Tracht Prügel hinaus. Auch wenn sie die Strafen als hart empfinden, ja manchmal als ungerecht, sind sie hinterher doch froh, wenn ihnen vergeben wird. Oft ist es so, je strenger seine Mama ihn erzieht, desto anhänglicher sind sie, und umso mehr lieben sie ihre resolute Mama, da sie so wie sie ihn erzieht es richtigerweise als Sorge verstehen und als Ausdruck der mütterlichen Liebe. Hier ist der Ansatzpunkt für Dich, wie Du im gegenseitigen Interesse Eure Beziehung fundamental verbesserst, indem Du die Erziehung seiner Mama übernimmst, sogar ihn noch entschiedener für schlechtes Verhalten bestrafst!
Wenn Du erkannt hast, nur schimpfen ohne zusätzliche Bestrafungen bewirkt für Euch beide nur Frust, sondern das macht höchstens Eure Beziehung kaputt, so ist es höchste Zeit mit seiner strengen Erziehung umgehend anzufangen. Besorge Dir schon im Vorfeld einen oder mehrere Rohrstöcke. Auch Gürtel, Kochlöffel, Haar- und Badebürsten, Teppichklopfer haben sich zur Bestrafung bewährte und sind geeignete Erziehungsutensilien um seine Folgsamkeit und Ergebenheit zu fördern. Alle diese Erziehungsinstrumente wirst Du zukünftig oft und regelmäßig und mit der notwendigen Härte einsetzen, denn Männer fallen oft ihn ihr schlechtes Verhaltungsmuster zurück. Bei seiner nächsten Verfehlung kündige ihm eine harte Prügelstrafe an! Befehle ihm in scharfem Ton, der kein Widerspruch duldet, sofort seine Hose und Unterhose herunterzuziehen, befiehl ihm sich über einen Stuhl beugen oder über einen Tisch oder das Bett zu legen. Fange zuerst mit leichteren aber schon schmerzvollen Schlägen auf seinen nackten Po an, steigere die Intensivität bis er laut schreit und heult, um Gnade bittet und dabei verspricht lieb, artig, gehorsam und fleißig zu werden. Verprügle ihn trotzdem unnachgiebig weiter, damit er merkt, zukünftig wirst Du konsequent seine Unartigkeiten mit heftigen Züchtigungen ahnden. Lasse Deinen reuevollen Lebensgefährten danach für mindestens eine Stunde mit seinem nacktem roten, mit Striemen übersäten Po mit seinem Gesicht zur Wand in der Ecke stehen. Du hast jetzt genügend Zeit Deinen Frust über ihn von Deiner Seele zu reden und ihm dabei anzukündigen, ab sofort wirst Du ihn sobald er sich unakzeptabel verhält mit noch drakonischeren Prügelstrafen reagieren. Beschreibe ihm dabei welche zusätzlich Strafen Du ihm nach Deinem Ermessen auferlegen wirst, sämtliche Strafen die hier schon für kleine, unartige Jungen aufgeführt wurden. Vielleicht fallen Dir noch weitere Strafen ein, die Dir zu seiner Erziehung sinnvoll erscheinen.
Auch wenn sich der Erfolg nur schleichend einstellt, so doch stetig. Durch härtere Bestrafungen kannst Du sein artiges Verhalten forcieren. Für Dich wird es jedes Mal eine Befreiung Deiner frustrierenden Gefühle sein, wenn er sich bei Dir entschuldigt und Dich kleinlaut um Vergebung bittet. 
Manche Frauen legen auch einen Tag in der Woche fest, an dem ihr Partner eine bestimmte Anzahl Rohrstockhiebe erhält, egal wie artig er war, sozusagen als ständige Erinnerung daran, nicht er sondern sie hat das Sagen, er hat ihr immer zu gehorchen!  
Wenn Du diese Ratschläge beherzigst, wirst Du Dich über den Erfolg wundern, denn Männer wollen von ihren Frauen nicht nur geliebt werden, sondern sie wollen von ihnen gelenkt, ja beherrscht werden, so wie sie es von ihrer Mama gewohnt sind, sie bleiben im Inneren ständig nur kleine, ungezogene Jungen.
Jeder Tag den Du hinauszögerst mit seiner strikten Erziehung zu beginnen gefährdet Eure Beziehung, ist ein unbefriedigender Tag für Dich, aber auch für ihn, da er sonst nur eine nörgelnde Frau hat! Deshalb versohle noch heute seinen nackten Arsch. Dein Mann wird Dich respektieren, Dir gehorchen und noch stärker seine Liebe zu Dir zeigen. Du wirst bereuen, ihn nicht schon viel früher mit Strenge erzogen zu haben.
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Message to all women who are frustrated with their husband's behavior!
  Do you live with a man who treats you contemptuously, sees you as your maid, avoids household chores like the devil hates holy water and, on top of that, is lazy, behaves arrogantly and is also cheeky towards you? You tried to change him with good words, begging and scolding, but it didn't help you, he stays in his old routine and just shamelessly takes advantage of you. If you scold him, it will only result in defiance from him; he will only continue to do what he wants and what he likes.
You don't need to be surprised at his reaction, as almost all men tend to only improve when they experience disciplinary, punitive consequences. Even if it is justified, a woman who just nags and scolds without having any further negative consequences for him annoys every man, he doesn't have to fear drastic punishments from her. He will just call you a pain in the ass, ignore you and your legitimate demands. He will also just be frustrated because of your criticism of him and will not change in any way. But if you love him because of other qualities in him, what do you have to do to make further life together not only bearable but also positive for both parties? 
You should know that men want to be in charge outside of the relationship, be strong and feel powerful.This already applies to little boys, even those who are raised strictly by their moms.They still feel loved, good and safe at home because they see the need to be punished for bad behavior. This is also true if they are often given several punishments at the same time.Such punishments as deprivation of pocket money for up to a month, confinement in the room and house, ban on computers and television, early bedtimes sometimes in the afternoon, they are made to stand in the corner, and what is particularly effective, but always serves as a basic punishment, they get their bottoms spanked so hard that they not only scream and cry loudly during their punishment, but also for longer time after their beating. Even if they find the punishments harsh and sometimes unfair, they are happy afterwards when they are forgiven. It is often the case that the stricter his mother raises him, the more clingy they are and the more they love their resolute mother, because the way she raises him they correctly understand it as concern for them and as an expression of motherly love. Here is the starting point for you, how you can fundamentally improve your relationship in the mutual interest, by taking over his mom's upbringing, even punishing him more severely for bad behavior!
If you have realized that scolding without additional punishment only causes frustration for both of you and, at the most, destroys your relationship, then it is high time to start strict training immediately. Get one or more canes in advance. Belts, wooden spoons, hair and bath brushes, and carpet beaters have also proven to be useful for punishment and are suitable training utensils to promote his obedience and submission. You will use all of these educational tools often and regularly and with the necessary rigor, because men often fall back on their bad behavior patterns.At his next wrongdoing, announce him a severe beating! In a sharp tone that brooks no contradiction, order him to immediately pull down his trousers and underpants, order him to bend over a chair or lie over a table or the bed  First start with lighter but already painful blows on his bare bottom, increasing the intensity until he screams and howls loudly, begging for mercy and promising to be sweet, well-behaved, obedient and more diligent. Nevertheless, continue to beat him relentlessly so that he realizes that in the future you will consistently punish his naughtiness with violent chatisements. Afterwards, have your repentant significant other stand in the corner with his naked, red, welted bottom facing the wall for at least an hour. You now have enough time to express your frustration with him and tell him that from now on you will respond to him with even more draconian beatings whenever he behaves in an unacceptable manner.  Describe to him what additional punishments you will impose on him at your discretion, all the punishments that have already been listed here for little, naughty boys. Maybe you can think of other punishments that you think would make sense for his upbringing.
Even if success only comes gradually, it is steady. You can encourage his good behavior by using harsher punishments. For you, it will be a relief from your frustrating feelings every time he apologizes to you and meekly asks you for forgiveness.
Some women also set a day a week on which their partner receives a certain number of strokes of the cane, no matter how good he was, as a constant reminder, that it is not he who is in charge, but she, he has always to obey her!
If you take this advice to heart, you will be amazed at the success, because men not only want to be loved by their women, but they want to be directed, even dominated by them, just as they are used to by their mother, they stay inside all the time just little, naughty boys.
Every day that you delay starting his strict upbringing endangers your relationship, is an unsatisfactory day for you, but also for him, because otherwise he will just be a nagging woman! So spank his naked ass today! Your man will respect you, obey you and show his love for you even more. You will regret not having raised him with severity sooner.
  I
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nurerundkeinanderer · 5 months ago
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Wenn du selber merkst, dass du durch die Probleme deiner Vergangenheit selber zum Problem wirst, kann es sein dass du an einem der schwierigsten Punkte in deinem Leben stehst. Du hattest in den letzten Jahren immer nur toxische Beziehungen mit Narzissten und hast dir immer auf Grund weh tun lassen. Und auf einmal ist er da, ein Partner, der dich so liebt wie du bist und einfach angrenzend am perfekt sein scheint. Er macht dich glücklich und ist anders, als jeder andere Partner, der je an deiner Seite war. Nun kommt das Problem und das bist du mit deinen Gedanken und Gefühlen. Er ist der treuste Mensch auf der ganzen Welt und du hast Angst, dass er einen anderen Menschen attraktiver finden könnte. Er liebt dich wie du bist und du bekommst obwohl er es dir immer wieder zeigt und sagt nicht genug und glaubst es nicht. Er reicht dir den Finger und du reißt den Arm aus. Du willst, weil er so perfekt ist, direkt alles was andere falsch gemacht haben im voraus verhindern, weil er ja sonst eventuell nicht mehr perfekt sein könnte. Es könnte sich als eine Seifenblase entpuppen, die schneller zerplatzt als man gucken kann und genau damit sabotierst du die ganze Beziehung selber, mit Streitereien, die entstehen, weil DU mit Dingen um die Ecke kommst, die sich in deinem Kopf abspielen aber fern ab von jeglicher Form der Realität sind. Diese Streitereien reißen die Beziehung immer weiter in kleine Teile, die euch aber nicht stärken, sondern zerstören, weil es um Dinge geht, die nicht zu lösen sind, weil es sich nur in deinem Kopf abgespielt hat.
Du wurdest in den letzten Jahren so zerstört, dass du es bist, der seinen Partner tyrannisiert und damit diesen Partner, der einem wirklich gut tut verletzt, so wie man selber immer verletzt wurde und warum man nun so ist, wie man ist.
Wie man eine Lösung findet fragt ihr euch? Oder was die Lösung ist?
Sobald ich sie gefunden habe, werde ich euch definitiv auf dem Laufenden halten, weil aktuell sehe ich selber noch keine Lösung. Ich stecke gerade selber mitten drin. Er ist die Liebe meines Lebens aber in meinen Gedanken ist immer wieder die Frage nach einer anderen oder ob er mich überhaupt liebt und dabei wurde ich noch nie so toll behandelt, wie von diesem Mann. Er ist der eine aber ich bin voll dabei die Beziehung und ihn zu zerstören.
Ich muss es schaffen die Gedanken los zu werden und mich fallen zu lassen. Denn sonst werde ich mich nie fallen lassen können, weil ich genau weiß, dass er der einzige Mensch ist, der mich je auffangen wird.
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chbslove · 14 days ago
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Hey @shootingcookielover <3 ich war dein Secret Santa!!
Fröhliche Wächter-Weihnachten!
Eos und Ju beschließen, dass das Fest der Liebe der beste Zeitpunkt ist, um den restlichen Wächtern zu unterbreiten, dass sie in einer Beziehung sind. Allerdings scheint dieses Jahr an Weihnachten vor allem eins auf der Tagesordnung zu stehen: Chaos. Featuring: zu viele Fourth-Wall-Breaks von Zeke, Rhuns Geduldsfaden, der allwissende Klaus und ein sehr verstörter Fips.
„Julien, bitte beruhige dich. Meine Brüder werden es nicht verurteilen, dass wir in einer Beziehung sind.”
„Woher willst du das denn wissen?”
Eos hätte seinen Partner ernster genommen, wenn dieser nicht einen unreal schrillen Weihnachtspullover angehabt hätte. In dem neonblauen Kleidungsstück, das einen lachenden Schneemann vorne und eine lachende Schneefrau hinten drauf hatte, sah Julien sogar in diesem verstimmten Gemüt einfach zu witzig aus. Das Teil konnte sogar leuchten. Und blinken. (Wie das funktionierte, war Eos ein Rätsel.)
Mit einem Fingerschnippen holte Julien ihn wieder in die Realität zurück. „Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?“
Eos blinzelte verlegen und sagte: „Äh, entschuldige. Ich war kurz gedanklich woanders.“
„Ich hab nur gesagt, dass ich nicht nur deswegen“, er zeigte bedeutungsvoll zwischen ihnen hin und her, „besorgt bin. Was ist, wenn deine Brüder meine Geschenke für sie nicht mögen?”
Eos nahm Juliens Hände in seine und versuchte, ihm ehrlich beruhigend zuzureden. „Das werden sie schon. Vertrau mir, du hast die perfekten Sachen ausgesucht.”
Julien schnitt eine Grimasse. „Ich– Mann, ich weiß gar nicht, warum ich so nervös bin. Ich will einfach, dass alles heute perfekt wird.”
Eos drückte einen zarten Kuss auf die Fingerknöchel seines Partners. „Mach dir keine Sorgen“, meinte er. „Wollen wir jetzt schon aufbrechen? Dann haben wir für alles, was noch erledigt werden muss, noch genügend Zeit.“
„Ja, das ist eine gute Idee.“ Julien lächelte Eos an, was eine angenehme Wärme in seinem Herzen auslöste. Vor einigen Monaten noch wäre es ihm undenkbar gewesen, so eine Verbindung zu einem Menschen aufzubauen, geschweige denn diesem Menschen – aber er und Julien zogen sich an wie zwei verschieden gepolte Magnete. Wächter und Kompass; wie vom Schicksal selbst verbunden.
Das würden sie seinen Brüdern heute, am Fest der Liebe, Familie und Freude, unterbreiten.
Im Hotel zum Zahn herrschte eine regelrecht zauberhafte Atmosphäre – das sonst eher dunkle Gebäude war über und über mit Lichterketten, Weihnachtsbäumen und künstlichem Schnee dekoriert worden. Rhun hatte nach extensivem Betteln von allen ihren Brüdern widerwillig eingewilligt, das Hotel zur Location von ihrer Weihnachtsfeier zu machen. Eos war sich ziemlich sicher, dass Rhun trotzdem Zähne sammeln gehen würde, nur ein bisschen später als sonst. Aber wenn sie das glücklich machte, von ihm aus.
Eos und Ju kamen fast als Letzte an (Fips, so hatte Eos in den letzten Monaten gelernt, kam immer „fashionably“ zu spät) und trafen in der Lobby schon auf Zeke, der gerade einen Weihnachtsbaum mit schlangenförmigen Ornamenten behängte. Der Sandmann hatte einen weißen Bommel an das spitze Ende seiner Kapuze gemacht und sah jetzt ein bisschen aus wie Klaus mit einer sehr falschen Farbpalette.
„Na hallo, ihr beiden“, grüßte er Eos und Julien fröhlich. „Fröhliche Weihnachten!“
„Fröhliche Weihnachten”, erwiderte Julien ein wenig abgehackt. Eos legte ihm reflexartig eine Hand auf den Rücken, damit er sich auflockerte – tatsächlich entspannte sich Julien unter seiner Berührung und schenkte ihm ein kleines, dankbares Lächeln.
Zeke würgte lautstark. „Uäh, ich sehe, wie es ist. Ich bin das dritte Rad am Wagen in dieser Fic. Ne danke, ich hab freien Willen, ich verpiss mich.”
Eos sah verwirrt zu ihm. „Was?”
Zeke zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Wir haben fast keine Kekse mehr, weil Rhuns Mitarbeiter die alle fressen. Wollt ihr welche machen?”
Keine gute Idee.
Eos hatte sich seiner hohen Meinung nach recht gut an das Leben in dieser modernen Welt angepasst – er verstand manche Dinge zwar nicht (wie zur Hölle funktionierte Bluetooth. Das war mehr Magie, als es seine fliegende Insel jemals gewesen war), aber laut Julien hatte er sich beeindruckend schnell an das einundzwanzigste Jahrhundert als solches gewöhnt.
Aber Kochen hatte er schon im sechzehnten nicht gekonnt, und Backen sowieso nicht.
Irgendwie hätte er es kommen sehen müssen, dass irgendwas anbrennen würde. Trotzdem war er überrascht, als Ju ihn ohne jegliches Zögern mit einem Feuerlöscher Löschschaum frontal ins Gesicht sprühte.
Ehrlich jetzt. Eos hatte nicht mal gebrannt. Ju hatte ihn trotzdem von oben bis unten mit Löschschaum bedeckt.
Nachdem Rhun ihn mit einigen sehr gewählten Worten aus der Küche verbannt hatte (und seine Mitarbeiterin Minty laminierte Hinweise auf seine Verbannung an die Küchentür geklebt hatte) und Eos sich wieder halbwegs von dem Schaum befreit hatte, war er ein wenig wütend auf seinen Partner, der sich weigerte, sich für den Feuerlöscher-Stunt zu entschuldigen. „Wenigstens hab ich das Feuer gelöscht“, sagte Julien nur stur, und wenn Julien sich dafür entschied, stur zu sein, konnte Eos auch nichts mehr ausrichten. Darum ging er, eingeschnappt, wie er nun mal war, in das Foyer, wo Klaus an dem Weihnachtsbaum weiter dekorierte, den Zeke vor eineinhalb Stunden halb fertig stehengelassen hatte.
Als er Klaus so da stehen sah, fiel ihm etwas ein. Eos ging mit schnellen Schritten auf ihn zu, eine Idee in seinem Kopf formend.
„Hey“, sagte sein Bruder, als er ihn sah, „fröhliche–”
„Ich muss dich um Rat fragen”, unterbrach Eos ihn. Das war auch schon seine ganze Idee. „Es geht um ein Geschenk.”
Klaus zog die Augenbrauen hoch. „Ach? Welches denn?”
Eos erwischte sich dabei, wie er von einem Fuß auf den anderen trat, und hörte abrupt damit auf. Er sah sich um und sprach dann leiser als unbedingt nötig, obwohl er niemanden sah. „Es ist… na ja, es ist für Julien.“
Klaus sah ihn über den Rand seiner Brille hinweg wissend an. „Ah. Ich sehe. Nur raus damit, was hast du ihm denn besorgt?”
Eos wurde unangenehm heiß im Gesicht. „Einen Kompass.”
Er erklärte es Klaus zögerlich – der Kompass auf Jus Rücken zeigte nur vier Symbole. Wer auch immer ihn tätowiert hatte, hatte Eos natürlich nicht mit den Wächtern einbezogen. Also hatte Eos mit viel Aufwand (und dem Blut tausend katalanischer Mauereidechsen) einen Kompass gebaut, der immer auf ihn zeigte… falls Julien ihn mal aus irgendeinem Grund nicht finden konnte.
Klaus’ Augen hatten immer noch diesen viel zu wissenden Blick, als er am Ende von Eos’ Erklärung nickte. „Das ist ein sehr schönes Geschenk, Eos. Er wird sich bestimmt freuen.”
Eos atmete erleichtert auf. Es war ihm teilweise zu kitschig vorgekommen, aber wenn Klaus, der nichts von ihrer Beziehung wusste, es nicht so sah, musste es ja passen.
Klaus legte eine Hand auf seine Schulter und lächelte ihn beruhigend an. „Wollt ihr beiden nicht den Baum fertig schmücken? Ich suche derweil Rhun und versuche, sie davon abzuhalten, Meuchelmord zu begehen.”
Eos blinzelte und nickte. „Gute Idee.”
Wie sich herausstellte, war es eine miserable Idee. Nicht, Rhun von Meuchelmord abzuhalten, nach dem Küchendesaster war das eine exzellente Idee, aber Ju und Eos diesen Weihnachtsbaum fertig schmücken zu lassen, war nicht Klaus’ glänzendster Moment.
Denn Eos und Ju schafften es, auch den Weihnachtsbaum anzuzünden.
„Wie ist das überhaupt passiert–”
„Du wolltest die Kerzen anzünden!”
„Ja, um kurz zu sehen, wie das aussieht! Nicht, um sie lange brennen zu lassen!”
„Deswegen wollte ich elektronische Kerzen!”
„Wir haben aber keine!”
Während Ju und Eos so diskutierten, brannte der Weihnachtsbaum lichterloh.
Ju holte aus dem Nichts wieder einen Feuerlöscher raus. Eos sprang mit erhobenen Händen zurück. „Wag es ja nicht–”
Aber dieses Mal sprühte Ju nur den Baum voll. Eos überlebte es.
„Was zur Hölle ist hier los?”
Eos und Ju drehten sich gleichzeitig zu Fips, der entgeistert den schaumbedeckten Baum anstarrte.
„Öhh“, machte Ju. „Moderner Baumschmuck?“
Fips schnitt eine Grimasse. „Wir müssen einen neuen Baum besorgen. Sonst killt Rhun uns.”
Dass das Hotel von einem Wald umgeben war, spielte ihnen ziemlich gut in die Karten. Zu dritt stapften der Osterhase, der Hüter des Mondes und Julien durch den Wald und suchten nach einer jungen, schönen Tanne. Hörte sich vielleicht nach einer tollen Weihnachtsaktivität an, allerdings wurde es ein wenig dadurch versaut, dass Fips und Eos immer noch ein wenig unsicher miteinander umgingen (schon bisschen awkward, jemanden von den Toten zurückzuholen, aber… falsch) und Ju Eos jetzt eiskalt ignorierte.
Nach einer Stunde stiller Herumsucherei konnte er es nicht mehr ertragen. Eos ging langsamer als Fips, um auf Juliens Höhe zu landen, und stupste ihn an. „Wir hätten nach elektronischen Kerzen suchen sollen.”
„Wir hätten die blöden normalen Kerzen schon lassen können, wir hätten sie nur nicht anzünden sollen.” Julien sah ihn nicht an, als er sprach. Eos sah zum Himmel hinauf und bat irgendjemanden da draußen um Geduld.
Mit einem schnellen Blick nach vorne vergewisserte er sich, dass Fips zwischen den Bäumen verschwunden war – dann ergriff er Juliens Handgelenk und zog ihn in eine feste Umarmung. „Du hattest Recht”, sagte er, ein wenig gedämpft gegen Juliens Haare. „Es tut mir leid.”
„Halt die Klappe”, murmelte Julien. aber er zog nicht weg, was Eos als Gewinn zählte. „Ich hätte auch sehen können, dass die Kerzen zu niedrig brennen. Wir haben beide verschissen.”
Bevor Eos irgendetwas erwidern konnte, hatte Julien ihn ein wenig weggeschoben, sich auf seine Zehenspitzen gestellt und einen sanften Kuss auf Eos’ Mund gedrückt. Die Wärme, die sich in seinem Herzen ausbreitete, hätte den Schnee um sie herum glatt schmelzen können.
„Lass uns nicht streiten”, sagte Julien, als sie sich wieder trennten. „Es ist Weihnachten.”
Eos lächelte breit und nickte.
„ICH HAB EINEN GEFUNDEN!”
Sie schreckten genau rechtzeitig auseinander, bevor Fips zwischen den Bäumen hervorkam, über beide Hasenohren strahlend. Er zeigte auf den Wald hinter ihm.
„Der ist perfekt! Kommt mal und helft mir, ihn zurück zum Hotel zu bringen!”
Nach einigem Hin und Her war der neue Weihnachtsbaum sicher im Foyer des Hotels zum Zahn aufgestellt und Fips ging, um nach elektrischen Kerzen zu suchen. Eos und Julien einigten sich auf kunterbunt durchgemischten Schmuck für den Baum und hatten beim Dekorieren tatsächlich dieses Mal Spaß.
Als sie halb fertig waren, spazierte Zeke ins Foyer und blieb verdutzt im Türrahmen stehen. „Äh… was ist das denn? Hallo, Autor? Haben wir den Plot verloren oder was?”
„Mit wem redest du?”, fragte Julien ihn abwesend, während er Lamettafarben verglich.
„Niemand, den du sehen kannst. Ich hol mal die anderen, falls ihr wieder was anzündet. Würd es dieser Fic zutrauen.”
Und zack – er war wieder verschwunden.
Julien und Eos schmückten den Baum fertig und deponierten ihre Geschenke unter seinen tiefsten Zweigen. Als sie endlich fertig waren, stellten sie sich nebeneinander und sahen stolz auf ihr fertiges Werk.
„Der sieht ja wirklich schön aus”, meinte Julien fast schon verwirrt.
Eos betrachtete den Baum, den sie mit Kugeln in allen Farben behängt hatten – metallenes Orange, knalliges Violett, neonblau und blasses Pink nebeneinander – gepaart mit Zuckerstangen, goldenem Lametta und einer selbstgebastelten Spitze, die mehr als ein wenig Ähnlichkeit mit Eos hatte („Weil du mein Engel bist“, hatte Julien gewitzelt. Eos war rot geworden). Es war ein sehr seltsamer Weihnachtsbaum, aber Julien hatte Recht – irgendwie sah er schön aus.
„Fast so schön wie du”, sagte er.
Julien lächelte ihn an und zog ihn für einen Kuss runter. Eos war so damit beschäftigt, den Moment zu genießen, dass er nicht hörte, wie die Tür sich öffnete–
Bis Fips anfing, lauthals zu schreien.
Es war ein schönes Weihnachtsfest – die Brüder freuten sich über ihre Geschenke, Zeke sammelte von allen Seiten Wettengeld ein (er „kannte den Plot“, laut eigener Aussage), Julien küsste Eos für den Kompass halb besinnungslos, Klaus schien überhaupt nicht überrascht, Rhun sah aus, als ob der Weihnachtsbaum ihm physische Schmerzen bereiten würde, und Fips schien der Einzige zu sein, der wirklich keine Ahnung von Julien und Eos gehabt hatte.
Fröhliche Weihnachten bei den Wächtern.
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chaoticfuryfest · 6 months ago
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Hallo liebe Leute,
da der Sommer nicht so richtig in die Gänge kommt, hatte ich viel Zeit, um an der Stalker FF zu schreiben. (Bin fast fertig!) In einer Version hatte ich als Prolog H&Ms Kennenlerngeschichte verarbeitet, habe diese Idee allerdings aus diversen Gründen wieder verworfen und den Prolog gestrichen. Ich möchte Euch die kleine Story aber nicht vorenthalten, daher werde ich sie hier posten. Bin gespannt, ob ihr sie als plausibel erachtet...🤔
Wie alles begann....
Malediven, 2014
Hanna winkte dem Shuttleboot hinterher und seufzte. Sie hatte sich gerade schweren Herzens von ihrem Freund Achim verabschiedet. Seit einem halben Jahr waren sie ein Paar, allerdings lebte und arbeitete sie auf den Malediven und er in Deutschland. Er hatte in dem Hotel, welches sie leitete, Urlaub gemacht und sie hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Seitdem versuchten sie, eine Beziehung auf Distanz zu führen. Achim war sehr engagiert und in den sechs Monaten schon das dritte Mal auf den Malediven gewesen. Jetzt stand ihnen eine längere Durststrecke bevor, denn Hanna konnte erst in vier Monaten Urlaub nehmen und würde dann nach Deutschland fliegen.
Hanna versuchte die Gedanken an Achim abzuschütteln und stürzte sich in die Arbeit. Sie ging an die Rezeption zurück und sah die kommenden Reservierungen durch. Zwei Paare, die zum Flittern herkamen und zwei Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffs MS Amera. Kapitän Schuster kam regelmäßig, den anderen Namen kannte sie nicht. Schien ein neuer Kollege zu sein. Die Zimmer waren soweit hergerichtet, sie sah auf die Uhr. Jeden Moment müsste der Shuttle eintreffen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende geführt, öffnete sich die Tür und die neuen Gäste betraten das Hotel.
"Herzlich Willkommen auf den Malediven Kapitän Schuster! Auch mal wieder im Lande?”, begrüßte Hanna den Kapitän der MS Amera freundlich. Ich sehe, Sie haben einen neuen Kollegen dabei?” 
Sie musterte neugierig Schusters Begleiter. Er hatte braune Augen, die sie freundlich und interessiert anschauten, grau-braun-melierte Haare und einen ebenso farbigen Bart. War er ein Offizier oder auch ein Kapitän? Sie kannte sich mit den Rängen in der Seefahrt nicht aus, er hatte jedenfalls dreieinhalb Streifen auf seinen Epauletten. 
“Darf ich bekannt machen? Das ist mein neuer Staff-Kapitän Martin Grimm”, stellte Kapitän Schuster seinen Kollegen vor. “Herr Grimm, das ist Hanna Liebhold, sie leitet das Hotel hier. Immer wenn wir auf den Malediven halt machen, steigen wir hier ab. Die Betreuung ist exzellent und äußerst charmant”, sagte Schuster mit einem Augenzwinkern.
Hanna errötete kurz. “Danke für das Kompliment und herzlich Willkommen, Herr Grimm”. Sie lächelte Martin an und gab ihm die Hand. 
“Vielen Dank, Frau Liebhold”, antwortete Martin freundlich, “es freut mich, Sie kennenzulernen.” Er ergriff Ihre Hand und erwiderte den Händedruck. 
“Waren Sie schon einmal auf den Malediven?”, erkundigte sich Hanna.
“Nein, das ist mein erstes Mal, ich freue mich schon darauf, die Gegend zu erkunden, auch wenn wir nur einen Tag bleiben”, antwortete Martin gut gelaunt. "Können Sie mir später sagen, wo ich ein Segelboot mieten kann?” 
“Natürlich, kommen Sie einfach gleich nochmal zu mir. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Sie übergab Martin und Kapitän Schuster lächelnd die Zimmerkarten.
“Zimmer 301 und 305, dritter Stock. Herr Schuster, Sie kennen sich ja aus und können Herrn Grimm den Weg zeigen.”
Die beiden Männer bedankten sich, nahmen ihre Taschen und gingen zum Aufzug. Hanna sah ihnen noch nach. Ein netter Mann, dieser Martin Grimm, befand sie und begrüßte die nächsten Hotelgäste.
Am späten Abend beschloss Hanna, sich noch ein Glas Wein an der Hotelbar zu gönnen. Sie hatte gerade noch mit Achim telefoniert, danach war ihre Sehnsucht immer besonders stark und ihre Laune entsprechend im Keller. Sie traf auf Kapitän Schuster und Martin, die die letzten beiden Gäste an der Bar waren. “Guten Abend, die Herren”, begrüßte sie die beiden mit einem aufgesetzten Lächeln. “Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag!” 
“Guten Abend Frau Liebhold!”, erwiderte der Kapitän den Gruß. “Ich war gerade dabei, mich von Herrn Grimm zu verabschieden, ich gehe jetzt nämlich ins Bett. Ich wünsche eine gute Nacht!” Schuster zog sich zurück.
"Vielleicht mögen Sie mit mir noch etwas trinken?”, fragte Martin. “Ich bin noch nicht müde und ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, Sie sehen so aus, als könnten Sie noch etwas Gesellschaft vertragen.”
Hanna schmunzelte. Der Seemann hatte ihre Gefühlslage genau erfasst. “Gerne”, antwortete sie. 
“John, Sie können Feierabend machen, ich erledige das hier schon”, sagte sie zum Barkeeper und nickte ihm freundlich zu. “Was darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Grimm. Ein Bier?”  “Nein danke, lieber einen Orangensaft.”
Hanna wunderte sich über die außergewöhnliche Getränkewahl, goss aber kommentarlos ein Glas ein und stellte es vor Martin auf den Tresen.
“Ich habe das Bedürfnis nach etwas stärkerem. Ich hoffe es ist OK für Sie, wenn ich ein Glas Wein trinke.”
“Aber natürlich.”
Hanna servierte sich selbst ein Glas Rotwein und nahm neben Martin Platz. “Zum Wohl”, sagte sie und stieß mit Martin an. “Schlechten Tag gehabt?”, erkundigte sich Martin vorsichtig.
Hanna betrachtete Martins Gesicht. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte sofort Vertrauen zu diesem Mann gefasst.
“Ich musste heute meinen Freund, der in Deutschland lebt, verabschieden. Er war kurz zu Besuch und jetzt sehen wir uns eine ganze Zeit lang nicht”, sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin nickte verständnisvoll. “Das Dilemma, wenn man in der Reisebranche tätig ist. Auf Kreuzfahrtschiffen haben wir das gleiche Problem. Heute hier, morgen dort und monatelang auf See unterwegs. Das macht es schwierig, Beziehungen zu führen. Wer möchte schon ein halbes Jahr zu Hause auf seinen Partner warten?”
“Ja, es ist nicht leicht. Dafür hat man aber einen tollen Job”, sagte Hanna. “Haben Sie denn jemanden, der auf Sie wartet?”
Martin zögerte mit der Antwort. Er kannte sie schließlich selbst nicht genau. Sophia auf den Bahamas war zwar irgendwie seine Freundin, aber letztendlich war es viel zu unverbindlich und er konnte sich nicht vorstellen, wegen ihr seine Karriere aufzugeben. So plätscherte ihre sogenannte Beziehung vor sich hin und würde vermutlich bald im Sande verlaufen.
“Entschuldigung, ich wollte nicht neugierig sein”, beeilte sich Hanna zu sagen. “Das geht mich schließlich auch nichts an.”
“Nein, schon in Ordnung”, antwortete Martin. Er hatte das Gefühl, mit ihr über alles reden zu können, obwohl er sie erst seit ein paar Stunden kannte.
“Ja, es gibt jemanden, aber ob sie ewig auf mich wartet, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist einfach nicht ernst genug zwischen uns”, ließ er Hanna an seinen Gedanken teilhaben. Außerdem bin ich zu sehr mit dem Meer verheiratet, das hat wohl seinen Preis.” 
Hanna nippte an ihrem Wein. “Das hört sich ja schrecklich deprimierend an. Vielleicht ist sie einfach nicht die Richtige? Ich wette, Sie finden eines Tages jemanden, der Ihnen die Welt bedeutet.” Sie lachte. “Entschuldigen Sie, aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin.”
Martin musste schmunzeln. “Darauf würde ich nicht wetten, aber ich trinke trotzdem gerne auf die Romantik und auf die Welt mit Ihnen.” Er hob sein Glas. “Prost!” 
Sie stießen lachend an. 
“Wollen wir nicht “du” sagen?”, fragte Hanna. “Ich hab das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen.” 
“Das geht mir genauso”, antwortete Martin. “Verrückt, oder? Ich heiße Martin.”
“Hanna.”
Sie lächelten sich an und prosteten sich erneut zu.
“OK Martin, dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen Kapitän und Staff-Kapitän. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.”
Martin erklärte ihr die unterschiedlichen Ränge und seine Aufgaben. Sie kamen von einen Thema zum anderen und unterhielten sich lange Zeit angeregt. Martin schaute irgendwann auf die Uhr und erschrak. Zwei Uhr morgens!
“Hanna, es tut mir leid, aber ich muss jetzt ins Bett, ich brauche dringend noch etwas Schlaf. Morgen reisen wir ja schon wieder ab!” 
“Oh ja, ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen ist. Es war ein schöner Abend!” Hanna lächelte ihn an.
Martin erwiderte das Lächeln. “Ja, das war es.” 
In den folgenden Jahren hielten Hanna und Martin Kontakt. Sie telefonierten gelegentlich und immer wenn Martin auf den Malediven war, stieg er in ihrem Hotel ab. Das abendliche Getränk an der Bar war zu einer Art Ritual geworden. Dort erzählten sie sich alles, was sie bewegte. Hanna erfuhr von Martins Alkoholproblem. Sie schüttete ihm ihr Herz aus, wenn sie mal wieder vor Liebeskummer verging und verkündete ihm dort schließlich freudestrahlend ihre Verlobung mit Achim. Eine innige Freundschaft war zwischen ihnen entstanden.
2018
Martin war seit langem mal wieder auf den Malediven und auf dem Weg zum Hotel. Er freute sich darauf, Hanna wiederzusehen. Sie hatten schon länger nicht mehr miteinander gesprochen.
Er betrat das Hotel und traf allerdings nicht Hanna an der Rezeption an, sondern ihre Kollegin Mary.
“Hallo Herr Grimm, herzlich willkommen!”, wurde er freundlich begrüßt. 
"Hallo Mary”, erwiderte Martin den Gruß. “Ist Hanna nicht da?”
Mary schaute ihn betreten an. “Haben Sie es nicht gehört?” Martin guckte verständnislos. "Was gehört?”
“Na das mit dem Unfall!”
“Was für ein Unfall? Ist Hanna etwas zugestoßen?", fragte Martin besorgt
“Ihr nicht, aber Achim, ihrem Verlobten. Er ist mit dem Flugzeug abgestürzt und gestorben. Hanna hat daraufhin einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist seitdem in einer Klinik. 
“Oh mein Gott, das ist ja schrecklich!”, entfuhr es Martin. "Deshalb habe ich wohl so lange nichts mehr von ihr gehört. Sie ist in letzter Zeit nie ans Telefon gegangen, wenn ich sie angerufen habe. Haben Sie Kontakt zu ihr?”, fragte er Mary.
“Selten. Das letzte was ich weiß ist, dass sie bald aus der Klinik entlassen wird.”
“Falls Sie mit ihr sprechen, richten Sie ihr bitte Grüße von mir aus. Sie soll mich anrufen, wenn ihr danach ist.”
Martin ging schockiert auf sein Zimmer. Was für eine Katastrophe! Hanna tat ihm furchtbar leid, er wusste, wie sehr sie Achim geliebt hatte. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie schrecklich sich ein derartiger Verlust anfühlen musste. Er hoffte, dass sie bald miteinander sprechen würden.
Ein paar Wochen später klingelte sein Telefon. Ohne auf das Display zu schauen meldete er sich: 
Grimm!
Hallo Martin, hier ist Hanna.
Hanna! Endlich höre ich was von dir. Ich habe gehört, was passiert ist, ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut. Wie es dir geht, brauche ich wohl nicht zu fragen, hm? 
Hannas Stimme zitterte. Nicht gut, aber besser. Ich war eine Zeit lang in einer Klinik, das hat mir auf jeden Fall geholfen. Wie geht es dir?
Alles wie gewohnt, danke. Heute hier, morgen dort, du weißt ja…
Ich habe Neuigkeiten. Ich werde die Malediven verlassen. Alles erinnert mich an Achim, das ertrage ich einfach nicht. Ich brauche eine neue Herausforderung.
Das kann ich verstehen. Weißt du schon, was du machen wirst?
Ja, stell’ dir vor, ich heuere auf einem Kreuzfahrtschiff an! 
Nicht dein Ernst!
Doch! In zwei Monaten werde ich die neue Hoteldirektorin auf der MS Amadea. Kennst du das Schiff? 
Martin fing an zu lachen. Das ist unser Schwesterschiff, dann sind wir ja bald Kollegen! 
Hanna stimmte in das Lachen ein. Zum ersten Mal seit vielen Wochen war sie dazu wieder in der Lage. 
Ich bin jetzt für vier Wochen in Hamburg bei der Reederei und bekomme eine Einführung in die Welt der Seefahrt. Dann kehre ich auf die Malediven zurück, um alles mit meiner Nachfolge zu regeln. Von dort startet dann mein Abenteuer.
Ich bin nächste Woche auch für ein paar Tage in Hamburg, lass uns treffen, Frau Kollegin! Ich bin mir sicher, dass dir das Leben auf dem Schiff gefallen wird. Gut, dass du wieder nach vorne schaust.
Danke Martin. Melde dich, wenn du hier bist. Ich freue mich, dich dann zu sehen!
Ich mich auch. Mach's gut Hanna, wir sehen uns! 
2019
Sambia war das neue Ziel der MS Amadea. Kapitän Burger hatte den Dienst quittiert und von seinem unbekannten Nachfolger gab es bisher keine Spur. Hanna, Doc Sander und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle standen nervös auf der Brücke.
Hanna sah auf die Uhr. “In dreißig Minuten müssen wir uns fertig machen zum Ablegen."
“Sonst kostet uns jede Minute ein kleines Vermögen!”, fiel Schifferle panisch ein. 
“Wie soll das gehen ohne Kapitän?”, fragte Sander aufgeregt. 
In der Aufregung hatten sie nicht bemerkt, dass jemand hinter ihnen die Brücke betreten hatte.
“Als Staff-Kapitän bin ich dafür qualifiziert, das Schiff zu übernehmen," ertönte eine dunkle Stimme.
Die Crew-Mitglieder drehten sich um. Hannas Gesicht erstrahlte, als sie den ihr bekannten Mann erblickte.
“Martin! Dich schickt der Himmel!”
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amiphant · 10 months ago
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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gynarchie77 · 1 year ago
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Zu viele Männer verausgaben sich bei der Arbeit. Denken Sie an ihre Gesundheit. Schützen Sie ihn mit einem Keuschheitskäfig
Im Wirbel des täglichen Lebens können Ablenkungen und Versuchungen viele Formen annehmen. Für einen Mann kann dies in Form von übermäßiger sexueller Anbahnung am Arbeitsplatz auftreten. Diese Annäherungsversuche können seine Konzentration von wesentlichen Aufgaben ablenken, seine Energie entziehen und seine emotionale und physische Präsenz für seine Partnerin verringern.
Dennoch gibt es eine unkonventionelle, aber wirksame Methode, diese Energie zu kanalisieren und konzentriert zu bleiben: die Verwendung eines Keuschheitskäfigs. Obwohl dies eine ungewöhnliche Lösung ist, bietet sie eine frische Perspektive für diejenigen, die ihre Aufmerksamkeit und Energie zentriert halten möchten.
Das Tragen eines Keuschheitskäfigs kann helfen, eine mentale Barriere gegen sexuelle Ablenkungen zu errichten. Indem er sich dafür entscheidet, diesen Käfig zu tragen, trifft der Mann eine bewusste Entscheidung, sich auf das zu konzentrieren, was ihm wichtig ist. Es ist ein Engagement für sich selbst und seinen Partner - ein Engagement, das zeigt, dass er seine Energie und Aufmerksamkeit seiner Beziehung und seinen Pflichten widmet und nicht flüchtigen Ablenkungen.
Wenn er diese Wahl trifft, könnte er eine deutliche Verbesserung seiner Konzentration bei der Arbeit bemerken. Die Annäherungsversuche, die ihn einst von seinen Aufgaben abgelenkt haben, werden weniger aufdringlich und weniger reizvoll. Er könnte feststellen, dass sein Geist klarer und fokussierter ist und er seine Aufgaben effizienter erledigen kann.
Darüber hinaus kann die Energie und Aufmerksamkeit, die er für seine Partnerin bewahrt, ihre Beziehung verwandeln. Wenn er nach Hause kommt, ist er nicht mehr von den Ablenkungen des Tages erschöpft. Stattdessen ist er voller Energie und freut sich darauf, Zeit mit seiner Frau zu verbringen. Er kann für sie sowohl emotional als auch körperlich präsenter sein. Er hat mehr Energie, um sie zu befriedigen, bei ihr zu sein und ihre gemeinsame Zeit zu genießen.
Zusammenfassend kann das Tragen eines Keuschheitskäfigs eine neue Perspektive für diejenigen bieten, die mit übermäßigen sexuellen Annäherungsversuchen konfrontiert sind. Es ist eine bewusste Entscheidung, die helfen kann, den Fokus zu verbessern, Energie produktiv zu kanalisieren und die Qualität der Beziehung eines Paares zu erhöhen.
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goodluckgoodbye · 1 month ago
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at-choice: FIONA PALMER (hera)
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name Fiona Palmer
alter 23 Jahre | (07. Juni)
nationalität US-Amerikanisch / Italienisch 
gender female (she/her)
sexualität bi- oder homosexuell
pairing option [yes]
🦚 Fiona stammt aus einer (viel zu großen) Großfamilie, deren Oberhaupt immer noch ihre geliebte Großmutter ist, zu der sie eine besonders gute und enge Beziehung hat. Sie hat jedenfalls nicht nur einige Tanten und Onkel, sondern auch recht viele Geschwister und tatsächlich auch schon die ein oder anderen Nichten und Neffen. Zusammenhalt wird bei ihnen definitiv mehr als nur groß geschrieben und sie sind alle immer füreinander da, selbst wenn sie sich momentan doch mal in den Haaren haben sollten. 
🦚 Sie ist eine sehr engagierte Aktivistin was Feminismus und generell Gleichberechtigung jeglicher Art angeht, wie auch für die LGBTQ+ Community, zu der sie selbst ja auch dazugehört. Die Themen, gerade ersteres, liegen ihr wirklich sehr am Herzen und sind auch der Grund dafür, wieso sie sich für ihr Studienfach entschieden hat und plant, Anwältin für Frauen- und Familienrecht zu werden. Fiona ist durch und durch einfach ein großer Supporter jeder anderen Frau und feuert ihre "Schwestern" nur zu gerne an. Dementsprechend setzt sie sich jedenfalls, zumindest in gewissen Themenbereichen, auch sehr politisch ein und ist oft auf Demos und ähnlichem anzutreffen. 
🦚 Obwohl Fiona tatsächlich so ihre Probleme mit Männern hat und den meisten gegenüber zuerst relativ negativ eingestellt ist, bis sie diese besser kennenlernt, so ist sie dennoch niemand den man wirklich als "Männerhasser" bezeichnen kann und die grundlos toxisch gegenüber ihnen ist. Hin und wieder können trotzdem mal leichte Tendenzen dieser Art bei ihr hindurchkommen, wenn sie einen Mann wirklich gar nicht leiden kann oder ihn allgemein eben noch nicht so gut kennt und zu vorschnell urteilt. 
🦚 Dank ihrer Mutter, die neben der Arbeit im Familienbetrieb, der Schneiderei die ihre Großmutter höchstpersönlich gegründet hat, auch noch hin und wieder als selbstständige Friseurin arbeitet oder auch mal im Friseursalon ihrer Schwester aushilft, beherrscht auch Fiona das Handwerk des Haareschneidens und Färbens recht gut. Sie macht es zwar nicht mega regelmäßig, aber du kannst ihr deine Haare bedenkenlos anvertrauen!  Extra Side Fun Fact an dieser Stelle auch mal: Theoretisch kann man durchaus sagen, dass ihre Familie fast ihr eigenes Hochzeitsunternehmen besitzt. Denn neben der Schneiderei ihrer Großmutter und Mutter, wie auch dem Friseursalon ihrer Tante, haben sie auch noch einen Florist und Konditor in der Familie. Und natürlich empfehlen sie sich untereinander allen weiter, vor allem eben bei Hochzeitspaaren, da die nun mal am meisten Kohle einbringen :') 
🦚 Besitzt sie viel zu viele Bucket Hats? Ja, eindeutig. Zieht sie diese auch regelmäßig an? Nicht wirklich, eher zieht sie immer die selben drei an, diese durchaus auch regelmäßig, und der Rest verstaubt weiterhin in ihrem Kleiderschrank, obwohl sie diese ursprünglich alle mal so unbedingt haben wollte.
🦚 Ist viel zu süchtig nach Toffee und könnte sich legit nur davon ernähren. Zum Glück hat sie genügend Leute um sich, die darauf achten, dass sie sich ausgewogen ernährt.
🦚 Fiona ist wirklich ein unheimlich großer Fan von Billie Eilish und würde vermutlich so gut wie alles tun, um der Künstlerin mal begegnen zu können. Oder schlicht auch nur, um endlich mal zu einem ihrer Konzerte gehen zu können, was ihr bislang nie gelungen ist, da die Zeit oder das Geld nie da war, wenn sie wieder auf Tour war. Doch Fiona gibt die Hoffnung nicht auf.
🦚 Wie man sich aufgrund ihres Namens vermutlich denken kann, muss sie sich schon seit ihrer Kindheit regelmäßig mit Witzen und Verbindungen zu Shrek auseinander setzen. Immerhin trägt sie den selben Namen wie seine Frau, Prinzessin Fiona. Eine Tatsache, die ihr ganz und gar nicht gefällt und die sie jedes Mal rasend vor Wut macht. 
🦚 Da ihre Familie und ihr Studium ja schon Thema waren. Zwischen Fiona und ihrer Familie läuft es aktuell tatsächlich gar nicht mal so gut, was ihr deutlich mehr zusetzt als sie gedacht hat und zugibt. Vor allem, da ihre Oma und Mutter mit am enttäuschtsten von ihr sind. Diese wollten nämlich eigentlich, dass Fiona eines Tages das Familiengeschäft, also die Schneiderei, weiterführt und die Inhaberin wird, die das Geschäft am Leben erhält. Aber tja, Fiona hatte nun mal andere Pläne und Wünsche. Aufgrund dessen ist es momentan jedenfalls ungewohnt schwierig zwischen ihnen und es herrscht deutlich weniger Kontakt, als es sonst der Fall wäre. Was aber nicht heißt, dass sie nicht dennoch für sie da wären, wenn Fiona sie brauchen sollte.
🦚 Was Beziehungen angeht, so laufen diese bei ihr in der Regel nicht so gut und halten in vielen Fällen gerade mal nur wenige Monate an … mit viel Glück. Denn mal abgesehen davon, dass sie allgemein hin und wieder recht aufbrausend sein kann und ihr Temperament mit ihr durchgeht, hat sie doch ein großes Problem. Leidet sie nämlich doch unter krankhafter Eifersucht und kann wirklich richtig anstrengend werden, wie auch sich ganz schön daneben benehmen, wenn sie mal wieder die Überhand gewinnt. Sie mag ansonsten zwar wirklich eine sehr liebevolle und gute Partnerin sein, die wirklich alles für einen tun würde und immer für dich da wäre, aber mit ihrer penetranten Eifersucht, hält es nunmal niemand langfristig mit ihr aus. Und das ist ihr auch durchaus bewusst, weswegen sie auch versucht, daran zu arbeiten und die richtige Therapie für sich zu finden.
OC (und facts) by @sorah-hime
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scars-and-tears · 5 days ago
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Draco Malfoy
Nach dem Ende des Krieges lag der Name Malfoy in Scherben. Draco hatte immer gewusst, dass seine Familie mit dunklen Schatten lebte, aber das volle Gewicht dieser Realität drückte erst jetzt auf ihn. Lucius Malfoy saß seit Monaten in Askaban, Narzissa Malfoy war zu Hause geblieben – doch ihre Gesundheit hatte gelitten. Das Misstrauen der Zauberergemeinschaft war erdrückend, und die elegante, stolze Frau verfiel zunehmend der Einsamkeit. Draco war bei ihr, als sie starb. Ihre letzte Berührung war schwach, ihre Worte leise. „Draco… sei besser als wir.“ Diese Worte verfolgten ihn. Sie schnitten tief, schärften seinen Blick für die Jahre der Arroganz, der Feigheit und des Stolzes, die er mit seiner Familie geteilt hatte. Lucius schickte ihm Briefe aus Askaban, voller Vorwürfe und Pläne für eine mögliche Rückkehr der Familie in die Gesellschaft. Draco las sie nie. Der Tod seiner Mutter hatte ihm klargemacht, dass er keine Zukunft im Schatten seines Vaters wollte. Ungeachtet des Spotts, den er erwarten konnte, kehrte Draco nach Hogwarts zurück. Diesmal jedoch nicht als Schüler, sondern als Mitarbeiter. Professor McGonagall hatte ihn überraschenderweise kontaktiert. „Einige Menschen verdienen eine zweite Chance, Mr. Malfoy“, hatte sie in ihrem Brief geschrieben. Sie bot ihm eine Stelle als Assistent in der Bibliothek an, ein ruhiger Job, der ihm erlaubte, in einer Umgebung zu arbeiten, die nicht voller Vorurteile war – zumindest nicht ausschließlich. Die ersten Monate waren schwer. Die Schüler flüsterten hinter seinem Rücken, ältere Hexen und Zauberer schauten ihn mit Misstrauen an, und einige Lehrer behandelten ihn mit kühler Höflichkeit. Aber Draco nahm es hin. Er hatte keine Kraft mehr, gegen die Wellen zu kämpfen. Stattdessen begann er, die Bibliothek zu seinem Rückzugsort zu machen. Hier fand er Ruhe zwischen den Regalen und Büchern, wo niemand ihn als den ehemaligen Todesser ansah, sondern nur als den Mann, der ihre zerstreuten Bücher einsammelte. Doch es blieb nicht bei der Stille. Eines Tages kam eine Schülerin zu ihm, eine junge Hufflepuff, mit einem dicken Band in der Hand. „Professor Malfoy?“ Sie hatte ihn so genannt, ohne zu zögern. „Können Sie mir helfen? Ich verstehe diesen Zauber nicht.“ Er war kein Professor, aber er nickte und erklärte den Zauber geduldig. Es war das erste Mal seit Jahren, dass er sich nützlich fühlte. Von da an kamen immer mehr Schüler zu ihm, zuerst vorsichtig, dann offen. Sie fanden in Draco jemanden, der Wissen ohne Urteil teilte, der geduldig war, weil er keine andere Wahl hatte. Seine Beziehung zu seinem Vater zerbrach endgültig, als Lucius aus Askaban entlassen wurde. Er wollte, dass Draco seinen Platz als Erbe wieder einnahm, aber Draco lehnte ab. „Ich bin nicht mehr dein Sohn, Vater. Ich bin ein Malfoy, aber ich werde den Namen mit etwas anderem füllen.“ Draco Malfoy blieb in Hogwarts. Er nahm schließlich eine Stelle als Lehrer für Zaubertränke an, da Slughorn in den Ruhestand ging. Die Schatten seiner Vergangenheit blieben, aber sie veränderten sich. Statt ihn zu lähmen, trieben sie ihn an. Und so wurde Draco ein Teil von Hogwarts, ein Mann, der nicht vergessen hatte, was er getan hatte, aber entschlossen war, etwas Neues aufzubauen – etwas, das seine Mutter hätte stolz machen können.
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Ich unterstütze in keinster Weise die Ansichten der Erfinderin von Harry Potter. Bei mir sind wirklich alle willkommen.
@userfakevz
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heartlesssometimes · 1 month ago
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Immer öfter und intensiver denke ich darüber nach all dem hier ein Ende zu setzen, obwohl ich mein Leben eigentlich liebe. Ich fühle mich kraftlos und weiß nicht mehr weiter. Ich weiß, dass da draußen bestimmt eine Menge Leute sind, die verstehen, was ich meine und fühle. Trotzdem fühle ich mich so einsam. Was mir gerade am meisten weh tut, ist, die ständigen Streits mit meiner Mutter, sie nehmen mir all meine Energie. Wir lieben uns sehr, aber genauso sehr hassen wir uns manchmal leider auch. Ich habe mich nie so eine toxische Mutter-Kind Beziehung gesehen, wie bei uns. Es ist anstrengend. Es fühlt sich in einem Punkt wie eine toxische Beziehung zwischen Mann und Frau an: Ich bin emotional abhängig von ihr, obwohl sie mich als Kind schon schwer psychisch missbrauchte, wenn auch unbewusst, durch ihre eigenen psychischen Krankheiten. Es herrscht kein Vertrauen zwischen meiner Mutter und mir. Auf der einen Seite, habe ich wirklich das Gefühl, ohne sie nicht leben zu können (starkes Anzeichen emotionaler Abhängigkeit) und auf der anderen Seite, will ich ganz schnell wieder eine eigene Wohnung finden und das am liebsten auch etwas weiter weg. Ich fühle mich so traurig und voller Schmerz. Ich wünsche mir für mein Leben „nur“ Frieden, Gesundheit, Ruhe, Spaß, ganz viel Liebe und Unabhängigkeit. Ich habe ein paar Träume, die ich gerne leben würde, aber mir fehlt der Plan, um sie zu verwirklichen. Oder ich habe ihn nur noch nicht entdeckt. Ich weiß mit Sicherheit, dass es jeden Tag etwas gibt, wofür man dankbar sein sollte. Alleine schon, dass man lebt, ist Grund genug finde ich. Trotzdem darf man auch mal verzweifelt sein und nicht weiter wissen.
Bitte lieber Gott, hilf mir
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strengexhand · 1 year ago
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Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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nurerundkeinanderer · 2 months ago
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Wir haben den 14.11.2024. Wir sind 249 Tage zusammen und ich genieße jeden einzelnen Tag mit dir. Jedoch hab ich gerade ein Tief und ich weiß weder, wie ich mit dir, noch wie ich mit mir umgehen soll oder kann. Wir hatten in den 249 Tagen bereits verdammt schwere Tage und sehr starke Tiefflüge aber nun haben wir schon seit einiger Zeit einen zu großen Höhenflüge aber wer hoch fliegt kann auch tief fallen und ich habe Angst. Ich habe so eine starke Angst, dass wir fallen oder du mich fallen lässt. Am 18.10.2024 hast du mich gebrochen. Es war das dritte Mal und diesmal sitzt die Kerbe so tief, dass je mehr liebe diese Kerbe versucht zu füllen, umso mehr tut es mir weh. Ich habe nie ein schlechtes Wort über dich verloren, weil ich das auch nicht kann, weil du meine große Liebe bist aber deine Liebe tut mir momentan so sehr weh, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Ich wollte dich nicht so sehr lieben, dass ich dir zu viel werde oder dass du mit meiner starken Zuneigung nicht umgehen kannst aber du willst nicht, dass ich mich verstelle sondern dass ich ich selber bin. Ich weine bei jeder liebevollen Nachricht, die ich von dir bekomme und versuche momentan nichts anderes als dich glücklich zu machen. Während du da noch stehst, wo du auch vor einigen Monaten noch gestanden hast bin ich 10 Schritte auf dich zu gekommen und immer wenn ich denke, dass du deinen Fuß hebst, stellst du ihn schneller wieder ab, als ich gucken kann. Jede falsche Hoffnung, dass du dich änderst, wird keinen Tag später wieder verworfen. Ich hab ein schlechtes Bauchgefühl. Ich will meine Zukunft mit dir verbringen, jedoch sehe ich dich nicht mehr in meiner Zukunft, weil ich denke, dass du mich vorher verlassen wirst. Ich bin so langsam paranoid. Ich habe das Gefühl, dass du mir was verheimlichst und Dinge, die mir weh tun könnten hinter meinem Rücken passieren. Du bist nämlich der einzige Mensch, der mir je weh tun könnte. Wir waren eine Zeit unglücklich und nun sagst du mir so oft, wie sehr du mich doch liebst und dass du so glücklich mit mir bist aber ich kann dir kein Wort glauben, weil ich Angst habe, dass du mir das nur sagst, damit ich glücklich bin. Wir haben den 14.11.2024 und ich frage mich ob wir das Jahr noch gemeinsam beenden werden und es tut so weh. Die Liebe tut so weh. Du bist meine Familie. Du bist alles was ich habe. Vielleicht habe ich dich genau mit der Tatsache zu sehr vergrault. Ich wollte mit dir alles. Ein Haus, ein Hund und vielleicht auch irgendwann ein Kind. Es gibt keinen anderen Menschen mit dem ich das will. Aber ich darf und kann dir das nicht sagen, weil ich uns nie aufs Spiel setzen wollen würde aber du wirst meine letzte Liebe sein und auch wenn ich momentan alleine in meinem Tief bin vermisse ich dich jeden Tag an dem wir uns nicht sehen. Du bist mein vertrauter, mein bester Freund, mein Mann, meine große Liebe und falls wir uns doch nochmal für Kinder entscheiden, wirst du der Vater sein. Ich hab vielleicht gerade etwas den Faden verloren aber ich werde jeden Tag, den ich dich noch meinen Mann nennen darf genießen auch wenn es endet, auch wenn ich mir selber täglich falsche Hoffnungen mache und mir wünsche, dass Dinge passieren, die du nicht wahr werden lassen wirst und egal wie schwer mir das fällt und wie sehr es mich immer wieder trifft, werde ich warten und hoffen. Warten darauf, dass du auch auf mich zu kommst und wir uns in der Mitte treffen und ein glückliches Leben miteinander führen werden. 8 Monate und 4 Tage… so lange sind wir jetzt ein Paar und ich bin die erste Frau, die dich wirklich liebt und du der erste Mann, der mich wirklich glücklich macht. Deine längste Beziehung waren keine 18 Monate und ich weiß nicht woran es lag aber ich weiß, dass du sowas inniges wie das mit uns noch nie gehabt hast und vielleicht musst du dich erst daran gewöhnen und bei Gott, ich hoffe, dass du dich daran gewöhnst und dass ich irgendwann wieder glauben kann, dass ich dich glücklich mache, denn du weißt was das letzte mal passiert ist, als ich die Hoffnung hatte, dass wir glücklich sind.
Ich will dir nur sagen, dass du nie wieder eine Frau finden wirst, die dich so sehr liebt, wie ich es tu, auch wenn es eventuell erdrückend ist.
Lass uns gemeinsam alt werden und uns ein Haus kaufen und den anderen zeigen, dass wir füreinander bestimmt sind. Bitte lass mich und meine Psyche dir nicht zu viel werden. Ich weiß, dass ich viel liebe und Aufmerksamkeit und Romantik und Bestätigung brauche und dass ich manchmal kindisch, nervig und eifersüchtig bin aber gemeinsam schaffen wir das und da glaube ich fest dran. Du bist der einzige, der mir aus meinem tief wieder raus helfen kann und der mich brechen kann, also brich mich bitte nicht, sondern heil mich, sowie du es am Anfang auch getan hast, mit den Wunden, die andere verursacht haben, so wie ich es auch versuche mit dir zu machen. Denn nichts trifft mich schlimmer, als wenn es dir nicht gut geht. Heile die Wunden, die du verursacht hast und sei wieder der Mann in den ich mich verliebt habe. Du sagst zwar immer, dass sich alles wieder zum Guten ändert und alles wieder wird aber zeig es mir, statt mir das nur zu erzählen. Taten sagen mehr als 1000 Worte.
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opheliagreif · 1 year ago
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Beim Schauen von "Der Herr des Waldes" und "Die Kälte der Erde" ist mir eine Parallele aufgefallen, bei der ich mir nicht ganz sicher bin, was sie uns sagen soll.
In "Der Herr des Waldes" ist es Heide, die bei Adam am Bett sitzt und ihn tröstet; eine Szene, die eigentlich der Mutter-Kind-Beziehung am Nächsten kommt, die die Beiden auf verquere Art und Weise haben. Ich gehe davon aus, dass Adam als Kind sehr oft so in seinem Bett gelegen hat, nachdem Roland mit ihm fertig war oder während er auf Roland gewartet hat. Seine ganze Haltung in dieser Szene ist jung und schutzbedürftig (angezogene Knie, nahezu Fötusstellung, die vor sich gebetteten Hände). Heide sitzt neben ihm am Bettrand und berührt ihn. Sie zeigt Sorge für ihn. "Du musst nicht hierbleiben. Entschuldigung für alles." sagt sie.
In "Die Kälte der Erde" kehrt sich das um. Heide liegt schlafend auf dem nunmehr zusammengeklappten Sofa ohne Tigerbettwäsche und Adam ist nun der, der sitzt und sich um sie kümmert. Er legt eine Decke über sie und denkt augenscheinlich über Dinge nach, die sie auch betreffen.
Ist das seine Vergebung? Vergibt er ihr in der Spiegelung der Szene nonverbal das, was sie in der Vergangenheit nicht getan hat um ihn zu schützen?
Oder kehrt sich hier die Eltern-Kind-Rolle um und er gerät in den Rolle des Schützenden, also des "Mannes in der Familie" und damit in die Fußstapfen seines Vaters, aus der irrigen Annahme heraus, dass seine Mutter sich nicht selbst schützen kann?
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axetal · 5 months ago
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In die Falle gegangen.
Nervös suchte Alex den Bahnsteig ab. Er hatte keine Ahnung nach was, oder besser, nach wem er Ausschau hielt. Alles was er wusste, war das Fred ihn vom Zug abholen wollte, Er wusste aber nicht wie Fred ausschaut, und wie er ihn erkennen sollte. Fred würde ihn erkennen, weil Alex ein 3 cm breites, schwarzes Lederhalsband trug, das vorne und an den Seiten Silber glänzende D-Ringe hatte. Am vorderen D-Ring hing ein ovales Messingschild, auf der Vorderseite war sein Name eingraviert, auf der Rückseite stand „Eigentum von Sir Fred“. Das Halsband hatte er Gestern mit der Post erhalten. Mit dabei lag ein Brief mit den Fahrplan Daten des Zuges aus dem er jetzt stieg, und die Anweisung, das Halsband offen zu tragen. Alex hatte das Halsband erst kurz vor Einfahrt in den Bahnhof angelegt, es ist ihm peinlich seine sexuelle Orientierung öffentlich zu zeigen und er hätte die Fahrt nicht überstanden wenn, zumindest einige Menschen, dieses für einen Mann ohnehin ungewöhnliche „Schmuckstück“ richtig gedeutet hätten. Warum tat er es dann überhaupt? Tja, zum Einen weil Fred es zur Bedingung gemacht hatte, zum anderen aber, weil es ihn erregte bloßgestellt zu werden, und das Teil des Spiels war auf das er sich mit Fred verabredet hatte.
Man könnte Alex einen Fetischisten, Sub, Sklaven, Bottom oder Maso nennen, aber das würde nicht ausreichen um zu beschreiben, was Alex ist, oder besser, sein möchte. Er hat schon viele BDSM Scenarios ausprobiert, aber, so zu sagen, seinen Herrn noch nicht gefunden. Die Mainstream BDSM Scene ist ihm zu soft, dort bestimmt der Bottom was der Top machen darf. Rein Maso ist er auch nicht, für ihn müssen Schmerzen und Schläge Mittel zum Zweck sein, nämlich seinen Willen zu brechen. Eine Master Sklave Beziehung will er auch nicht, er ist nicht schwul und seinen Peiniger zu lieben, oder wenigstens zu verehren, kann er sich nicht vorstellen, das passt für ihn nicht zusammen. Er stellt sich eher sowas wie eine strenge Strafhaft vor, in dem es hauptsächlich darum geht ihn zu Demütigen. Es gibt vieles was Alex in diesem Zusammenhang demütigend empfindet. Es fängt schon damit an, dass man seiner Freiheit beraubt wird. Obwohl in Echt würde Alex es nicht gut verkraften verhaftet zu werden und in Fesseln einem Richter vorgeführt zu werden. Er hat in Bankok einmal gesehen wie jugendliche Taschendiebe auf der Ladefläche eines Pickup in Handschellen durch die Menge zum Revier gebracht wurden. Bei dem Anblick hat er sich schlagartig geschämt und sich geschworen nie mehr solche Fantasien zu haben. Natürlich hat der Vorsatz nicht lange gehalten, später hat er dann im Hotel onaniert und sich vorgestellt er wäre auf dieser Ladefläche gesessen, nur hat er nicht nur Handschellen getragen, sondern auch Windeln und eine Feinstrumpfhose. Das sind natürlich sehr heftige und extreme Fantasien, und er wünscht sich nicht wirklich dass sowas mit ihm geschied, aber wenn es ihn überkommt, erregen ihn solche Gedanken. Nach dem Orgasmus dann, schämt er sich dafür und schiebt die Gedanken schnell beiseite.
Von Fred erhofft er sich in dieser Richtung eine neue Erfahrung. Egal wenn er ihn blasen muss, oder gefickt wird, beides eigentlich etwas auf das Alex gar nicht steht, Hauptsache Fred nimmt sich was er will und fragt nicht um Erlaubnis. Schon tauchen entsprechende Bilder in Alexs Kopf auf und er bekommt Angst, beruhigt sich aber damit, dass er sich sagt, ist bestimmt auch wieder einer, der nicht so durchzieht wie er sich im Chat gegeben hat. Wenn es danach geht, sollte Alex eigentlich weglaufen solange er noch kann, weil Fred angekündigt hat, mit ihm gäbe es keine Diskussionen, was er im Übrigen damit schon erhärtet hat indem er wegen des Halsbands zu keinem Kompromiss bereit war.
Mit diesen Gedanken und einem unheimlich blöden Gefühls, weil er sich einbildete alle starrten ihn wegen des Halsbands an, er machte sich total lächerlich damit, stand Alex zitternd auf dem Bahnsteig und wartete. Er zuckte heftig zusammen, als ihm von hinten jemand auf die Schulter tippte. Ruckartig drehte er sich um und musste sich erst mal neu sammeln. Er hatte sich viele Gedanken gemacht wie Fred wohl aussehen würde, ein Bierbäuchiger Unsympath mit Glatze und Vollbart war was er erwartet hatte, doch die Realität brachte ihn aus dem Konzept. „Hallo Alex, schön, dass du es geschafft hast.“ Begrüßte ihn ein lächelnder, freundlicher, auf den ersten Blick ein überaus symphatischer Mann. Alex stand der Mund offen, „was ist?“ fragte er lachend, „hast du einen Geist gesehen?“ Alex wurde rot, der wusste genau wie er auf Alex wirkte. Alex musste sich räuspern und presste dann heißer ein „hallo Fred“ hervor. Fred war der Typ Mann dem alles gelang, er war groß sportlich, sah blendend aus, blaue Augen offenes Gesicht, Manager der auf dem Golfplatz zu Hause war, könnte man meinen, jemand mit einer natürlich autoritären Ausstrahlung. Dann gab es Alex einen Stich, erst jetzt bemerkte er, dass Fred die Uniform eines Justiz Beamten trug, nur ohne Mütze. Wieder fiel ihm der Kinnladen runter. „sind sie Justiz Beamter?“ entfuhr es ihm entsetzt. Fred grinste, „nein, wegen der Uniform meinst du?“ Alex nickte. „nein keine Angst, die hat mir Tom geliehen.“ Dabei schaute er an Alex vorbei. Beinahe hätte es ihm die Beine weg gezogen, ruckartig drehte er sich um, dastand noch ein Mann in Uniform. „hi Alex“ grinste er schief. Tom war nicht annähernd wie Fred, dünn drahtig und leicht verschlagener Blick. „Tom ist bei der Justiz,“ erklärte Fred, er hilft mir dich angemessen zu empfangen.“ Alex taumelte, als er sich zurück drehte, hatte Fred Handschellen in der Hand. Alex sah sich hektisch um, niemand war mehr auf dem Bahnsteig, sie waren alleine. Es war ein kleiner Vorort Bahnhof mit zwei Gleisen. Fred bückte sich und lies die Schellen um Alexs Knöchel zuschnappen. Alex hatte sich getäuscht, es waren Fußfesseln mit ca 30 cm Verbindungskette. Bevor er reagieren konnte, hatte Tom auch schon einen breiten Ledergürtel von hinten um seine Teillie geschlungen, vorne baumelten zwei Handfesseln. Schnell verschloss Fred sie um seine Handgelenke, Alex steckte nun in schweren Fesseln die normalerweise nur bei gefährlichen Verbrechern zu Anwendung kommen. „halt stop Jungs,“ Alex zog die Reißleine, „das wird mir hier zu heftig, ihr habt den Falschen, macht mich bitte los, ich habe mich geirrt, sorry.“ sagte er hastig. Von hinten packte ihn Tom mit geübten Griff am Kiefer und brachte ihn dazu den Mund zu öffnen, Fred stopfte einen schlaffen Gummiball hinein und fixierte das ganze mit einem Riemen im Nacken. Dann pumpte er mit einem kleinen Pumpball Luft in den Gummiball, bis der komplett Alexs Rachen ausfüllte. Dann deckte er den Knebel mit einer OP Maske ab, trat zurück und wartete bis Alex sich beruhigt hatte. „Gut, wir können los“ sagte er zu Tom. Der hakte eine kurze Leine seitlich an Alexs Gürtel ein und zog ihn Richtung Ausgang. Fred ging dicht neben Alex und tätschelte ihm aufmunternd den Po. „heftig? Ach komm, du hast ja keine Ahnung.“ raunte er ihm ins Ohr, Alex wurde schwindlig und taumelte benommen neben Tom her.
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