#der mann in der beziehung sein
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Gibt es wirklich toxische Männer?
In diesem Blogpost werden wir uns eingehend mit diesem Thema beschäftigen und versuchen, Klarheit in die Debatte zu bringen.
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Ich würde dir gerne glauben, Adam. Wirklich.
#tatort saarbrücken#spatort#tatortedit#leo hölzer#adam schürk#blood cw#kde ist so gut mann#und gibt so viel zu der dynamik ihrer beziehung her#aber das waren echt keine guten tage für leo#er weiß von anfang an ganz genau dass adam ihm etwas verschweigt#kein wunder dass er so bitchy ist#er will doch nur eingeweiht sein sigh#schon ein krasser kontrast zu hds#my posts
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Message an alle Frauen die über das Verhalten ihres Mannes frustriert sind!
Du lebst mit einem Mann zusammen, der Dich geringschätzig behandelt, Dich als Dein Dienstmädchen betrachtet, Hausarbeiten scheut wie der Teufel das Weihwasser und obendrein träge ist, sich arrogant verhält und auch noch frech gegenüber Dir ist? Du hast versucht ihn durch gute Worte, bitten und schimpfen zu verändern, genutzt hat es Dir nichts, er bleibt in seinem alten Trott und nutzt Dich nur schamlos aus. Wenn Du mit ihm schimpft hat das nur Trotz bei ihm zur Folge, er macht weiterhin nur das, was er will und was ihm gefällt.
Du brauchst Dich nicht über seine Reaktion zu wundern, da nahezu alle Männer dazu neigen sich nur dann zu bessern, wenn sie maßregelnde, strafende Konsequenzen zu spüren bekommen. Auch wenn es berechtigt ist, eine Frau die nur nörgelt und schimpft ohne weitere negative Folgen für ihn auszuüben, nervt jeden Mann, hat er doch von ihr einschneidende Strafen nicht zu befürchten. Er wird Dich nur als Nervensäge bezeichnen, ignoriert Dich und Deine berechtigten Forderungen. Er wird wegen Deiner Kritik Du an ihm ausführst ebenfalls nur frustriert sein und sich in keiner Weise ändern. Wenn Du ihn aber wegen anderen Eigenschaften an ihm liebst, was musst Du tun um ein weiteres Zusammenleben für beide Teile nicht nur erträglich, sondern auch positiv zu gestalten?
Du solltest wissen, Männer wollen außerhalb der Beziehung den Ton angeben, stark sein und sich mächtig fühlen. Das gilt schon für kleine Jungen, auch diejenigen die von ihrer Mama streng erzogen werden. Zu Hause fühlen sie sich trotzdem geliebt, wohl und geborgen, denn sie sehen die Notwendigkeit ein, für schlechtes Verhalten bestraft zu werden. Das trifft auch zu, wenn sie oft mehrere Strafen gleichzeitig auferlegt bekommen. Solche Strafen wie Taschengeldentzug bis zu einem Monat, Stuben- und Hausarrest, Computer und Fernsehverbot, frühe Bettzeiten manchmal schon nachmittags, sie zu Eckestehen verdonnert werden, und was besonders wirkungsvoll ist, aber immer als grundsätzliche Bestrafung dient, sie bekommen so fest ihren Po versohlt, dass sie nicht nur während ihrer Züchtigung laut schreien und weinen, sondern noch längere Zeit nach ihrer Tracht Prügel hinaus. Auch wenn sie die Strafen als hart empfinden, ja manchmal als ungerecht, sind sie hinterher doch froh, wenn ihnen vergeben wird. Oft ist es so, je strenger seine Mama ihn erzieht, desto anhänglicher sind sie, und umso mehr lieben sie ihre resolute Mama, da sie so wie sie ihn erzieht es richtigerweise als Sorge verstehen und als Ausdruck der mütterlichen Liebe. Hier ist der Ansatzpunkt für Dich, wie Du im gegenseitigen Interesse Eure Beziehung fundamental verbesserst, indem Du die Erziehung seiner Mama übernimmst, sogar ihn noch entschiedener für schlechtes Verhalten bestrafst!
Wenn Du erkannt hast, nur schimpfen ohne zusätzliche Bestrafungen bewirkt für Euch beide nur Frust, sondern das macht höchstens Eure Beziehung kaputt, so ist es höchste Zeit mit seiner strengen Erziehung umgehend anzufangen. Besorge Dir schon im Vorfeld einen oder mehrere Rohrstöcke. Auch Gürtel, Kochlöffel, Haar- und Badebürsten, Teppichklopfer haben sich zur Bestrafung bewährte und sind geeignete Erziehungsutensilien um seine Folgsamkeit und Ergebenheit zu fördern. Alle diese Erziehungsinstrumente wirst Du zukünftig oft und regelmäßig und mit der notwendigen Härte einsetzen, denn Männer fallen oft ihn ihr schlechtes Verhaltungsmuster zurück. Bei seiner nächsten Verfehlung kündige ihm eine harte Prügelstrafe an! Befehle ihm in scharfem Ton, der kein Widerspruch duldet, sofort seine Hose und Unterhose herunterzuziehen, befiehl ihm sich über einen Stuhl beugen oder über einen Tisch oder das Bett zu legen. Fange zuerst mit leichteren aber schon schmerzvollen Schlägen auf seinen nackten Po an, steigere die Intensivität bis er laut schreit und heult, um Gnade bittet und dabei verspricht lieb, artig, gehorsam und fleißig zu werden. Verprügle ihn trotzdem unnachgiebig weiter, damit er merkt, zukünftig wirst Du konsequent seine Unartigkeiten mit heftigen Züchtigungen ahnden. Lasse Deinen reuevollen Lebensgefährten danach für mindestens eine Stunde mit seinem nacktem roten, mit Striemen übersäten Po mit seinem Gesicht zur Wand in der Ecke stehen. Du hast jetzt genügend Zeit Deinen Frust über ihn von Deiner Seele zu reden und ihm dabei anzukündigen, ab sofort wirst Du ihn sobald er sich unakzeptabel verhält mit noch drakonischeren Prügelstrafen reagieren. Beschreibe ihm dabei welche zusätzlich Strafen Du ihm nach Deinem Ermessen auferlegen wirst, sämtliche Strafen die hier schon für kleine, unartige Jungen aufgeführt wurden. Vielleicht fallen Dir noch weitere Strafen ein, die Dir zu seiner Erziehung sinnvoll erscheinen.
Auch wenn sich der Erfolg nur schleichend einstellt, so doch stetig. Durch härtere Bestrafungen kannst Du sein artiges Verhalten forcieren. Für Dich wird es jedes Mal eine Befreiung Deiner frustrierenden Gefühle sein, wenn er sich bei Dir entschuldigt und Dich kleinlaut um Vergebung bittet.
Manche Frauen legen auch einen Tag in der Woche fest, an dem ihr Partner eine bestimmte Anzahl Rohrstockhiebe erhält, egal wie artig er war, sozusagen als ständige Erinnerung daran, nicht er sondern sie hat das Sagen, er hat ihr immer zu gehorchen!
Wenn Du diese Ratschläge beherzigst, wirst Du Dich über den Erfolg wundern, denn Männer wollen von ihren Frauen nicht nur geliebt werden, sondern sie wollen von ihnen gelenkt, ja beherrscht werden, so wie sie es von ihrer Mama gewohnt sind, sie bleiben im Inneren ständig nur kleine, ungezogene Jungen.
Jeder Tag den Du hinauszögerst mit seiner strikten Erziehung zu beginnen gefährdet Eure Beziehung, ist ein unbefriedigender Tag für Dich, aber auch für ihn, da er sonst nur eine nörgelnde Frau hat! Deshalb versohle noch heute seinen nackten Arsch. Dein Mann wird Dich respektieren, Dir gehorchen und noch stärker seine Liebe zu Dir zeigen. Du wirst bereuen, ihn nicht schon viel früher mit Strenge erzogen zu haben.
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Message to all women who are frustrated with their husband's behavior!
Do you live with a man who treats you contemptuously, sees you as your maid, avoids household chores like the devil hates holy water and, on top of that, is lazy, behaves arrogantly and is also cheeky towards you? You tried to change him with good words, begging and scolding, but it didn't help you, he stays in his old routine and just shamelessly takes advantage of you. If you scold him, it will only result in defiance from him; he will only continue to do what he wants and what he likes.
You don't need to be surprised at his reaction, as almost all men tend to only improve when they experience disciplinary, punitive consequences. Even if it is justified, a woman who just nags and scolds without having any further negative consequences for him annoys every man, he doesn't have to fear drastic punishments from her. He will just call you a pain in the ass, ignore you and your legitimate demands. He will also just be frustrated because of your criticism of him and will not change in any way. But if you love him because of other qualities in him, what do you have to do to make further life together not only bearable but also positive for both parties?
You should know that men want to be in charge outside of the relationship, be strong and feel powerful.This already applies to little boys, even those who are raised strictly by their moms.They still feel loved, good and safe at home because they see the need to be punished for bad behavior. This is also true if they are often given several punishments at the same time.Such punishments as deprivation of pocket money for up to a month, confinement in the room and house, ban on computers and television, early bedtimes sometimes in the afternoon, they are made to stand in the corner, and what is particularly effective, but always serves as a basic punishment, they get their bottoms spanked so hard that they not only scream and cry loudly during their punishment, but also for longer time after their beating. Even if they find the punishments harsh and sometimes unfair, they are happy afterwards when they are forgiven. It is often the case that the stricter his mother raises him, the more clingy they are and the more they love their resolute mother, because the way she raises him they correctly understand it as concern for them and as an expression of motherly love. Here is the starting point for you, how you can fundamentally improve your relationship in the mutual interest, by taking over his mom's upbringing, even punishing him more severely for bad behavior!
If you have realized that scolding without additional punishment only causes frustration for both of you and, at the most, destroys your relationship, then it is high time to start strict training immediately. Get one or more canes in advance. Belts, wooden spoons, hair and bath brushes, and carpet beaters have also proven to be useful for punishment and are suitable training utensils to promote his obedience and submission. You will use all of these educational tools often and regularly and with the necessary rigor, because men often fall back on their bad behavior patterns.At his next wrongdoing, announce him a severe beating! In a sharp tone that brooks no contradiction, order him to immediately pull down his trousers and underpants, order him to bend over a chair or lie over a table or the bed First start with lighter but already painful blows on his bare bottom, increasing the intensity until he screams and howls loudly, begging for mercy and promising to be sweet, well-behaved, obedient and more diligent. Nevertheless, continue to beat him relentlessly so that he realizes that in the future you will consistently punish his naughtiness with violent chatisements. Afterwards, have your repentant significant other stand in the corner with his naked, red, welted bottom facing the wall for at least an hour. You now have enough time to express your frustration with him and tell him that from now on you will respond to him with even more draconian beatings whenever he behaves in an unacceptable manner. Describe to him what additional punishments you will impose on him at your discretion, all the punishments that have already been listed here for little, naughty boys. Maybe you can think of other punishments that you think would make sense for his upbringing.
Even if success only comes gradually, it is steady. You can encourage his good behavior by using harsher punishments. For you, it will be a relief from your frustrating feelings every time he apologizes to you and meekly asks you for forgiveness.
Some women also set a day a week on which their partner receives a certain number of strokes of the cane, no matter how good he was, as a constant reminder, that it is not he who is in charge, but she, he has always to obey her!
If you take this advice to heart, you will be amazed at the success, because men not only want to be loved by their women, but they want to be directed, even dominated by them, just as they are used to by their mother, they stay inside all the time just little, naughty boys.
Every day that you delay starting his strict upbringing endangers your relationship, is an unsatisfactory day for you, but also for him, because otherwise he will just be a nagging woman! So spank his naked ass today! Your man will respect you, obey you and show his love for you even more. You will regret not having raised him with severity sooner.
I
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Wenn du selber merkst, dass du durch die Probleme deiner Vergangenheit selber zum Problem wirst, kann es sein dass du an einem der schwierigsten Punkte in deinem Leben stehst. Du hattest in den letzten Jahren immer nur toxische Beziehungen mit Narzissten und hast dir immer auf Grund weh tun lassen. Und auf einmal ist er da, ein Partner, der dich so liebt wie du bist und einfach angrenzend am perfekt sein scheint. Er macht dich glücklich und ist anders, als jeder andere Partner, der je an deiner Seite war. Nun kommt das Problem und das bist du mit deinen Gedanken und Gefühlen. Er ist der treuste Mensch auf der ganzen Welt und du hast Angst, dass er einen anderen Menschen attraktiver finden könnte. Er liebt dich wie du bist und du bekommst obwohl er es dir immer wieder zeigt und sagt nicht genug und glaubst es nicht. Er reicht dir den Finger und du reißt den Arm aus. Du willst, weil er so perfekt ist, direkt alles was andere falsch gemacht haben im voraus verhindern, weil er ja sonst eventuell nicht mehr perfekt sein könnte. Es könnte sich als eine Seifenblase entpuppen, die schneller zerplatzt als man gucken kann und genau damit sabotierst du die ganze Beziehung selber, mit Streitereien, die entstehen, weil DU mit Dingen um die Ecke kommst, die sich in deinem Kopf abspielen aber fern ab von jeglicher Form der Realität sind. Diese Streitereien reißen die Beziehung immer weiter in kleine Teile, die euch aber nicht stärken, sondern zerstören, weil es um Dinge geht, die nicht zu lösen sind, weil es sich nur in deinem Kopf abgespielt hat.
Du wurdest in den letzten Jahren so zerstört, dass du es bist, der seinen Partner tyrannisiert und damit diesen Partner, der einem wirklich gut tut verletzt, so wie man selber immer verletzt wurde und warum man nun so ist, wie man ist.
Wie man eine Lösung findet fragt ihr euch? Oder was die Lösung ist?
Sobald ich sie gefunden habe, werde ich euch definitiv auf dem Laufenden halten, weil aktuell sehe ich selber noch keine Lösung. Ich stecke gerade selber mitten drin. Er ist die Liebe meines Lebens aber in meinen Gedanken ist immer wieder die Frage nach einer anderen oder ob er mich überhaupt liebt und dabei wurde ich noch nie so toll behandelt, wie von diesem Mann. Er ist der eine aber ich bin voll dabei die Beziehung und ihn zu zerstören.
Ich muss es schaffen die Gedanken los zu werden und mich fallen zu lassen. Denn sonst werde ich mich nie fallen lassen können, weil ich genau weiß, dass er der einzige Mensch ist, der mich je auffangen wird.
#ich liebe alles an dir#mein leben#ich liebe dich#bester freund#einlebenlang#wahre liebe#vermissen#liebe#fernbeziehung#i have a problem#i am the problem
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Hallo liebe Leute,
da der Sommer nicht so richtig in die Gänge kommt, hatte ich viel Zeit, um an der Stalker FF zu schreiben. (Bin fast fertig!) In einer Version hatte ich als Epilog H&Ms Kennenlerngeschichte verarbeitet, habe diese Idee allerdings aus diversen Gründen wieder verworfen und den Epilog gestrichen. Ich möchte Euch die kleine Story aber nicht vorenthalten, daher werde ich sie hier posten. Bin gespannt, ob ihr sie als plausibel erachtet...🤔
Wie alles begann....
Malediven, 2014
Hanna winkte dem Shuttleboot hinterher und seufzte. Sie hatte sich gerade schweren Herzens von ihrem Freund Achim verabschiedet. Seit einem halben Jahr waren sie ein Paar, allerdings lebte und arbeitete sie auf den Malediven und er in Deutschland. Er hatte in dem Hotel, welches sie leitete, Urlaub gemacht und sie hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Seitdem versuchten sie, eine Beziehung auf Distanz zu führen. Achim war sehr engagiert und in den sechs Monaten schon das dritte Mal auf den Malediven gewesen. Jetzt stand ihnen eine längere Durststrecke bevor, denn Hanna konnte erst in vier Monaten Urlaub nehmen und würde dann nach Deutschland fliegen.
Hanna versuchte die Gedanken an Achim abzuschütteln und stürzte sich in die Arbeit. Sie ging an die Rezeption zurück und sah die kommenden Reservierungen durch. Zwei Paare, die zum Flittern herkamen und zwei Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffs MS Amera. Kapitän Schuster kam regelmäßig, den anderen Namen kannte sie nicht. Schien ein neuer Kollege zu sein. Die Zimmer waren soweit hergerichtet, sie sah auf die Uhr. Jeden Moment müsste der Shuttle eintreffen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende geführt, öffnete sich die Tür und die neuen Gäste betraten das Hotel.
"Herzlich Willkommen auf den Malediven Kapitän Schuster! Auch mal wieder im Lande?”, begrüßte Hanna den Kapitän der MS Amera freundlich. Ich sehe, Sie haben einen neuen Kollegen dabei?”
Sie musterte neugierig Schusters Begleiter. Er hatte braune Augen, die sie freundlich und interessiert anschauten, grau-braun-melierte Haare und einen ebenso farbigen Bart. War er ein Offizier oder auch ein Kapitän? Sie kannte sich mit den Rängen in der Seefahrt nicht aus, er hatte jedenfalls dreieinhalb Streifen auf seinen Epauletten.
“Darf ich bekannt machen? Das ist mein neuer Staff-Kapitän Martin Grimm”, stellte Kapitän Schuster seinen Kollegen vor. “Herr Grimm, das ist Hanna Liebhold, sie leitet das Hotel hier. Immer wenn wir auf den Malediven halt machen, steigen wir hier ab. Die Betreuung ist exzellent und äußerst charmant”, sagte Schuster mit einem Augenzwinkern.
Hanna errötete kurz. “Danke für das Kompliment und herzlich Willkommen, Herr Grimm”. Sie lächelte Martin an und gab ihm die Hand.
“Vielen Dank, Frau Liebhold”, antwortete Martin freundlich, “es freut mich, Sie kennenzulernen.” Er ergriff Ihre Hand und erwiderte den Händedruck.
“Waren Sie schon einmal auf den Malediven?”, erkundigte sich Hanna.
“Nein, das ist mein erstes Mal, ich freue mich schon darauf, die Gegend zu erkunden, auch wenn wir nur einen Tag bleiben”, antwortete Martin gut gelaunt. "Können Sie mir später sagen, wo ich ein Segelboot mieten kann?”
“Natürlich, kommen Sie einfach gleich nochmal zu mir. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Sie übergab Martin und Kapitän Schuster lächelnd die Zimmerkarten.
“Zimmer 301 und 305, dritter Stock. Herr Schuster, Sie kennen sich ja aus und können Herrn Grimm den Weg zeigen.”
Die beiden Männer bedankten sich, nahmen ihre Taschen und gingen zum Aufzug. Hanna sah ihnen noch nach. Ein netter Mann, dieser Martin Grimm, befand sie und begrüßte die nächsten Hotelgäste.
Am späten Abend beschloss Hanna, sich noch ein Glas Wein an der Hotelbar zu gönnen. Sie hatte gerade noch mit Achim telefoniert, danach war ihre Sehnsucht immer besonders stark und ihre Laune entsprechend im Keller. Sie traf auf Kapitän Schuster und Martin, die die letzten beiden Gäste an der Bar waren. “Guten Abend, die Herren”, begrüßte sie die beiden mit einem aufgesetzten Lächeln. “Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag!”
“Guten Abend Frau Liebhold!”, erwiderte der Kapitän den Gruß. “Ich war gerade dabei, mich von Herrn Grimm zu verabschieden, ich gehe jetzt nämlich ins Bett. Ich wünsche eine gute Nacht!” Schuster zog sich zurück.
"Vielleicht mögen Sie mit mir noch etwas trinken?”, fragte Martin. “Ich bin noch nicht müde und ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, Sie sehen so aus, als könnten Sie noch etwas Gesellschaft vertragen.”
Hanna schmunzelte. Der Seemann hatte ihre Gefühlslage genau erfasst. “Gerne”, antwortete sie.
“John, Sie können Feierabend machen, ich erledige das hier schon”, sagte sie zum Barkeeper und nickte ihm freundlich zu. “Was darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Grimm. Ein Bier?” “Nein danke, lieber einen Orangensaft.”
Hanna wunderte sich über die außergewöhnliche Getränkewahl, goss aber kommentarlos ein Glas ein und stellte es vor Martin auf den Tresen.
“Ich habe das Bedürfnis nach etwas stärkerem. Ich hoffe es ist OK für Sie, wenn ich ein Glas Wein trinke.”
“Aber natürlich.”
Hanna servierte sich selbst ein Glas Rotwein und nahm neben Martin Platz. “Zum Wohl”, sagte sie und stieß mit Martin an. “Schlechten Tag gehabt?”, erkundigte sich Martin vorsichtig.
Hanna betrachtete Martins Gesicht. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte sofort Vertrauen zu diesem Mann gefasst.
“Ich musste heute meinen Freund, der in Deutschland lebt, verabschieden. Er war kurz zu Besuch und jetzt sehen wir uns eine ganze Zeit lang nicht”, sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin nickte verständnisvoll. “Das Dilemma, wenn man in der Reisebranche tätig ist. Auf Kreuzfahrtschiffen haben wir das gleiche Problem. Heute hier, morgen dort und monatelang auf See unterwegs. Das macht es schwierig, Beziehungen zu führen. Wer möchte schon ein halbes Jahr zu Hause auf seinen Partner warten?”
“Ja, es ist nicht leicht. Dafür hat man aber einen tollen Job”, sagte Hanna. “Haben Sie denn jemanden, der auf Sie wartet?”
Martin zögerte mit der Antwort. Er kannte sie schließlich selbst nicht genau. Sophia auf den Bahamas war zwar irgendwie seine Freundin, aber letztendlich war es viel zu unverbindlich und er konnte sich nicht vorstellen, wegen ihr seine Karriere aufzugeben. So plätscherte ihre sogenannte Beziehung vor sich hin und würde vermutlich bald im Sande verlaufen.
“Entschuldigung, ich wollte nicht neugierig sein”, beeilte sich Hanna zu sagen. “Das geht mich schließlich auch nichts an.”
“Nein, schon in Ordnung”, antwortete Martin. Er hatte das Gefühl, mit ihr über alles reden zu können, obwohl er sie erst seit ein paar Stunden kannte.
“Ja, es gibt jemanden, aber ob sie ewig auf mich wartet, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist einfach nicht ernst genug zwischen uns”, ließ er Hanna an seinen Gedanken teilhaben. Außerdem bin ich zu sehr mit dem Meer verheiratet, das hat wohl seinen Preis.”
Hanna nippte an ihrem Wein. “Das hört sich ja schrecklich deprimierend an. Vielleicht ist sie einfach nicht die Richtige? Ich wette, Sie finden eines Tages jemanden, der Ihnen die Welt bedeutet.” Sie lachte. “Entschuldigen Sie, aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin.”
Martin musste schmunzeln. “Darauf würde ich nicht wetten, aber ich trinke trotzdem gerne auf die Romantik und auf die Welt mit Ihnen.” Er hob sein Glas. “Prost!”
Sie stießen lachend an.
“Wollen wir nicht “du” sagen?”, fragte Hanna. “Ich hab das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen.”
“Das geht mir genauso”, antwortete Martin. “Verrückt, oder? Ich heiße Martin.”
“Hanna.”
Sie lächelten sich an und prosteten sich erneut zu.
“OK Martin, dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen Kapitän und Staff-Kapitän. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.”
Martin erklärte ihr die unterschiedlichen Ränge und seine Aufgaben. Sie kamen von einen Thema zum anderen und unterhielten sich lange Zeit angeregt. Martin schaute irgendwann auf die Uhr und erschrak. Zwei Uhr morgens!
“Hanna, es tut mir leid, aber ich muss jetzt ins Bett, ich brauche dringend noch etwas Schlaf. Morgen reisen wir ja schon wieder ab!”
“Oh ja, ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen ist. Es war ein schöner Abend!” Hanna lächelte ihn an.
Martin erwiderte das Lächeln. “Ja, das war es.”
In den folgenden Jahren hielten Hanna und Martin Kontakt. Sie telefonierten gelegentlich und immer wenn Martin auf den Malediven war, stieg er in ihrem Hotel ab. Das abendliche Getränk an der Bar war zu einer Art Ritual geworden. Dort erzählten sie sich alles, was sie bewegte. Hanna erfuhr von Martins Alkoholproblem. Sie schüttete ihm ihr Herz aus, wenn sie mal wieder vor Liebeskummer verging und verkündete ihm dort schließlich freudestrahlend ihre Verlobung mit Achim. Eine innige Freundschaft war zwischen ihnen entstanden.
2018
Martin war seit langem mal wieder auf den Malediven und auf dem Weg zum Hotel. Er freute sich darauf, Hanna wiederzusehen. Sie hatten schon länger nicht mehr miteinander gesprochen.
Er betrat das Hotel und traf allerdings nicht Hanna an der Rezeption an, sondern ihre Kollegin Mary.
“Hallo Herr Grimm, herzlich willkommen!”, wurde er freundlich begrüßt.
"Hallo Mary”, erwiderte Martin den Gruß. “Ist Hanna nicht da?”
Mary schaute ihn betreten an. “Haben Sie es nicht gehört?” Martin guckte verständnislos. "Was gehört?”
“Na das mit dem Unfall!”
“Was für ein Unfall? Ist Hanna etwas zugestoßen?", fragte Martin besorgt
“Ihr nicht, aber Achim, ihrem Verlobten. Er ist mit dem Flugzeug abgestürzt und gestorben. Hanna hat daraufhin einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist seitdem in einer Klinik.
“Oh mein Gott, das ist ja schrecklich!”, entfuhr es Martin. "Deshalb habe ich wohl so lange nichts mehr von ihr gehört. Sie ist in letzter Zeit nie ans Telefon gegangen, wenn ich sie angerufen habe. Haben Sie Kontakt zu ihr?”, fragte er Mary.
“Selten. Das letzte was ich weiß ist, dass sie bald aus der Klinik entlassen wird.”
“Falls Sie mit ihr sprechen, richten Sie ihr bitte Grüße von mir aus. Sie soll mich anrufen, wenn ihr danach ist.”
Martin ging schockiert auf sein Zimmer. Was für eine Katastrophe! Hanna tat ihm furchtbar leid, er wusste, wie sehr sie Achim geliebt hatte. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie schrecklich sich ein derartiger Verlust anfühlen musste. Er hoffte, dass sie bald miteinander sprechen würden.
Ein paar Wochen später klingelte sein Telefon. Ohne auf das Display zu schauen meldete er sich:
Grimm!
Hallo Martin, hier ist Hanna.
Hanna! Endlich höre ich was von dir. Ich habe gehört, was passiert ist, ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut. Wie es dir geht, brauche ich wohl nicht zu fragen, hm?
Hannas Stimme zitterte. Nicht gut, aber besser. Ich war eine Zeit lang in einer Klinik, das hat mir auf jeden Fall geholfen. Wie geht es dir?
Alles wie gewohnt, danke. Heute hier, morgen dort, du weißt ja…
Ich habe Neuigkeiten. Ich werde die Malediven verlassen. Alles erinnert mich an Achim, das ertrage ich einfach nicht. Ich brauche eine neue Herausforderung.
Das kann ich verstehen. Weißt du schon, was du machen wirst?
Ja, stell’ dir vor, ich heuere auf einem Kreuzfahrtschiff an!
Nicht dein Ernst!
Doch! In zwei Monaten werde ich die neue Hoteldirektorin auf der MS Amadea. Kennst du das Schiff?
Martin fing an zu lachen. Das ist unser Schwesterschiff, dann sind wir ja bald Kollegen!
Hanna stimmte in das Lachen ein. Zum ersten Mal seit vielen Wochen war sie dazu wieder in der Lage.
Ich bin jetzt für vier Wochen in Hamburg bei der Reederei und bekomme eine Einführung in die Welt der Seefahrt. Dann kehre ich auf die Malediven zurück, um alles mit meiner Nachfolge zu regeln. Von dort startet dann mein Abenteuer.
Ich bin nächste Woche auch für ein paar Tage in Hamburg, lass uns treffen, Frau Kollegin! Ich bin mir sicher, dass dir das Leben auf dem Schiff gefallen wird. Gut, dass du wieder nach vorne schaust.
Danke Martin. Melde dich, wenn du hier bist. Ich freue mich, dich dann zu sehen!
Ich mich auch. Mach's gut Hanna, wir sehen uns!
2019
Sambia war das neue Ziel der MS Amadea. Kapitän Burger hatte den Dienst quittiert und von seinem unbekannten Nachfolger gab es bisher keine Spur. Hanna, Doc Sander und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle standen nervös auf der Brücke.
Hanna sah auf die Uhr. “In dreißig Minuten müssen wir uns fertig machen zum Ablegen."
“Sonst kostet uns jede Minute ein kleines Vermögen!”, fiel Schifferle panisch ein.
“Wie soll das gehen ohne Kapitän?”, fragte Sander aufgeregt.
In der Aufregung hatten sie nicht bemerkt, dass jemand hinter ihnen die Brücke betreten hatte.
“Als Staff-Kapitän bin ich dafür qualifiziert, das Schiff zu übernehmen," ertönte eine dunkle Stimme.
Die Crew-Mitglieder drehten sich um. Hannas Gesicht erstrahlte, als sie den ihr bekannten Mann erblickte.
“Martin! Dich schickt der Himmel!”
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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Zu viele Männer verausgaben sich bei der Arbeit. Denken Sie an ihre Gesundheit. Schützen Sie ihn mit einem Keuschheitskäfig
Im Wirbel des täglichen Lebens können Ablenkungen und Versuchungen viele Formen annehmen. Für einen Mann kann dies in Form von übermäßiger sexueller Anbahnung am Arbeitsplatz auftreten. Diese Annäherungsversuche können seine Konzentration von wesentlichen Aufgaben ablenken, seine Energie entziehen und seine emotionale und physische Präsenz für seine Partnerin verringern.
Dennoch gibt es eine unkonventionelle, aber wirksame Methode, diese Energie zu kanalisieren und konzentriert zu bleiben: die Verwendung eines Keuschheitskäfigs. Obwohl dies eine ungewöhnliche Lösung ist, bietet sie eine frische Perspektive für diejenigen, die ihre Aufmerksamkeit und Energie zentriert halten möchten.
Das Tragen eines Keuschheitskäfigs kann helfen, eine mentale Barriere gegen sexuelle Ablenkungen zu errichten. Indem er sich dafür entscheidet, diesen Käfig zu tragen, trifft der Mann eine bewusste Entscheidung, sich auf das zu konzentrieren, was ihm wichtig ist. Es ist ein Engagement für sich selbst und seinen Partner - ein Engagement, das zeigt, dass er seine Energie und Aufmerksamkeit seiner Beziehung und seinen Pflichten widmet und nicht flüchtigen Ablenkungen.
Wenn er diese Wahl trifft, könnte er eine deutliche Verbesserung seiner Konzentration bei der Arbeit bemerken. Die Annäherungsversuche, die ihn einst von seinen Aufgaben abgelenkt haben, werden weniger aufdringlich und weniger reizvoll. Er könnte feststellen, dass sein Geist klarer und fokussierter ist und er seine Aufgaben effizienter erledigen kann.
Darüber hinaus kann die Energie und Aufmerksamkeit, die er für seine Partnerin bewahrt, ihre Beziehung verwandeln. Wenn er nach Hause kommt, ist er nicht mehr von den Ablenkungen des Tages erschöpft. Stattdessen ist er voller Energie und freut sich darauf, Zeit mit seiner Frau zu verbringen. Er kann für sie sowohl emotional als auch körperlich präsenter sein. Er hat mehr Energie, um sie zu befriedigen, bei ihr zu sein und ihre gemeinsame Zeit zu genießen.
Zusammenfassend kann das Tragen eines Keuschheitskäfigs eine neue Perspektive für diejenigen bieten, die mit übermäßigen sexuellen Annäherungsversuchen konfrontiert sind. Es ist eine bewusste Entscheidung, die helfen kann, den Fokus zu verbessern, Energie produktiv zu kanalisieren und die Qualität der Beziehung eines Paares zu erhöhen.
#gynarchie#matriarchie#keyholder#HighHeelsLiebhaber#Fußfetisch#Fußfetischist#Schlüsselhalter#weiblichgeführteWelt#weiblicheÜberlegenheit
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Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden.
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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Beim Schauen von "Der Herr des Waldes" und "Die Kälte der Erde" ist mir eine Parallele aufgefallen, bei der ich mir nicht ganz sicher bin, was sie uns sagen soll.
In "Der Herr des Waldes" ist es Heide, die bei Adam am Bett sitzt und ihn tröstet; eine Szene, die eigentlich der Mutter-Kind-Beziehung am Nächsten kommt, die die Beiden auf verquere Art und Weise haben. Ich gehe davon aus, dass Adam als Kind sehr oft so in seinem Bett gelegen hat, nachdem Roland mit ihm fertig war oder während er auf Roland gewartet hat. Seine ganze Haltung in dieser Szene ist jung und schutzbedürftig (angezogene Knie, nahezu Fötusstellung, die vor sich gebetteten Hände). Heide sitzt neben ihm am Bettrand und berührt ihn. Sie zeigt Sorge für ihn. "Du musst nicht hierbleiben. Entschuldigung für alles." sagt sie.
In "Die Kälte der Erde" kehrt sich das um. Heide liegt schlafend auf dem nunmehr zusammengeklappten Sofa ohne Tigerbettwäsche und Adam ist nun der, der sitzt und sich um sie kümmert. Er legt eine Decke über sie und denkt augenscheinlich über Dinge nach, die sie auch betreffen.
Ist das seine Vergebung? Vergibt er ihr in der Spiegelung der Szene nonverbal das, was sie in der Vergangenheit nicht getan hat um ihn zu schützen?
Oder kehrt sich hier die Eltern-Kind-Rolle um und er gerät in den Rolle des Schützenden, also des "Mannes in der Familie" und damit in die Fußstapfen seines Vaters, aus der irrigen Annahme heraus, dass seine Mutter sich nicht selbst schützen kann?
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In die Falle gegangen.
Nervös suchte Alex den Bahnsteig ab. Er hatte keine Ahnung nach was, oder besser, nach wem er Ausschau hielt. Alles was er wusste, war das Fred ihn vom Zug abholen wollte, Er wusste aber nicht wie Fred ausschaut, und wie er ihn erkennen sollte. Fred würde ihn erkennen, weil Alex ein 3 cm breites, schwarzes Lederhalsband trug, das vorne und an den Seiten Silber glänzende D-Ringe hatte. Am vorderen D-Ring hing ein ovales Messingschild, auf der Vorderseite war sein Name eingraviert, auf der Rückseite stand „Eigentum von Sir Fred“. Das Halsband hatte er Gestern mit der Post erhalten. Mit dabei lag ein Brief mit den Fahrplan Daten des Zuges aus dem er jetzt stieg, und die Anweisung, das Halsband offen zu tragen. Alex hatte das Halsband erst kurz vor Einfahrt in den Bahnhof angelegt, es ist ihm peinlich seine sexuelle Orientierung öffentlich zu zeigen und er hätte die Fahrt nicht überstanden wenn, zumindest einige Menschen, dieses für einen Mann ohnehin ungewöhnliche „Schmuckstück“ richtig gedeutet hätten. Warum tat er es dann überhaupt? Tja, zum Einen weil Fred es zur Bedingung gemacht hatte, zum anderen aber, weil es ihn erregte bloßgestellt zu werden, und das Teil des Spiels war auf das er sich mit Fred verabredet hatte.
Man könnte Alex einen Fetischisten, Sub, Sklaven, Bottom oder Maso nennen, aber das würde nicht ausreichen um zu beschreiben, was Alex ist, oder besser, sein möchte. Er hat schon viele BDSM Scenarios ausprobiert, aber, so zu sagen, seinen Herrn noch nicht gefunden. Die Mainstream BDSM Scene ist ihm zu soft, dort bestimmt der Bottom was der Top machen darf. Rein Maso ist er auch nicht, für ihn müssen Schmerzen und Schläge Mittel zum Zweck sein, nämlich seinen Willen zu brechen. Eine Master Sklave Beziehung will er auch nicht, er ist nicht schwul und seinen Peiniger zu lieben, oder wenigstens zu verehren, kann er sich nicht vorstellen, das passt für ihn nicht zusammen. Er stellt sich eher sowas wie eine strenge Strafhaft vor, in dem es hauptsächlich darum geht ihn zu Demütigen. Es gibt vieles was Alex in diesem Zusammenhang demütigend empfindet. Es fängt schon damit an, dass man seiner Freiheit beraubt wird. Obwohl in Echt würde Alex es nicht gut verkraften verhaftet zu werden und in Fesseln einem Richter vorgeführt zu werden. Er hat in Bankok einmal gesehen wie jugendliche Taschendiebe auf der Ladefläche eines Pickup in Handschellen durch die Menge zum Revier gebracht wurden. Bei dem Anblick hat er sich schlagartig geschämt und sich geschworen nie mehr solche Fantasien zu haben. Natürlich hat der Vorsatz nicht lange gehalten, später hat er dann im Hotel onaniert und sich vorgestellt er wäre auf dieser Ladefläche gesessen, nur hat er nicht nur Handschellen getragen, sondern auch Windeln und eine Feinstrumpfhose. Das sind natürlich sehr heftige und extreme Fantasien, und er wünscht sich nicht wirklich dass sowas mit ihm geschied, aber wenn es ihn überkommt, erregen ihn solche Gedanken. Nach dem Orgasmus dann, schämt er sich dafür und schiebt die Gedanken schnell beiseite.
Von Fred erhofft er sich in dieser Richtung eine neue Erfahrung. Egal wenn er ihn blasen muss, oder gefickt wird, beides eigentlich etwas auf das Alex gar nicht steht, Hauptsache Fred nimmt sich was er will und fragt nicht um Erlaubnis. Schon tauchen entsprechende Bilder in Alexs Kopf auf und er bekommt Angst, beruhigt sich aber damit, dass er sich sagt, ist bestimmt auch wieder einer, der nicht so durchzieht wie er sich im Chat gegeben hat. Wenn es danach geht, sollte Alex eigentlich weglaufen solange er noch kann, weil Fred angekündigt hat, mit ihm gäbe es keine Diskussionen, was er im Übrigen damit schon erhärtet hat indem er wegen des Halsbands zu keinem Kompromiss bereit war.
Mit diesen Gedanken und einem unheimlich blöden Gefühls, weil er sich einbildete alle starrten ihn wegen des Halsbands an, er machte sich total lächerlich damit, stand Alex zitternd auf dem Bahnsteig und wartete. Er zuckte heftig zusammen, als ihm von hinten jemand auf die Schulter tippte. Ruckartig drehte er sich um und musste sich erst mal neu sammeln. Er hatte sich viele Gedanken gemacht wie Fred wohl aussehen würde, ein Bierbäuchiger Unsympath mit Glatze und Vollbart war was er erwartet hatte, doch die Realität brachte ihn aus dem Konzept. „Hallo Alex, schön, dass du es geschafft hast.�� Begrüßte ihn ein lächelnder, freundlicher, auf den ersten Blick ein überaus symphatischer Mann. Alex stand der Mund offen, „was ist?“ fragte er lachend, „hast du einen Geist gesehen?“ Alex wurde rot, der wusste genau wie er auf Alex wirkte. Alex musste sich räuspern und presste dann heißer ein „hallo Fred“ hervor. Fred war der Typ Mann dem alles gelang, er war groß sportlich, sah blendend aus, blaue Augen offenes Gesicht, Manager der auf dem Golfplatz zu Hause war, könnte man meinen, jemand mit einer natürlich autoritären Ausstrahlung. Dann gab es Alex einen Stich, erst jetzt bemerkte er, dass Fred die Uniform eines Justiz Beamten trug, nur ohne Mütze. Wieder fiel ihm der Kinnladen runter. „sind sie Justiz Beamter?“ entfuhr es ihm entsetzt. Fred grinste, „nein, wegen der Uniform meinst du?“ Alex nickte. „nein keine Angst, die hat mir Tom geliehen.“ Dabei schaute er an Alex vorbei. Beinahe hätte es ihm die Beine weg gezogen, ruckartig drehte er sich um, dastand noch ein Mann in Uniform. „hi Alex“ grinste er schief. Tom war nicht annähernd wie Fred, dünn drahtig und leicht verschlagener Blick. „Tom ist bei der Justiz,“ erklärte Fred, er hilft mir dich angemessen zu empfangen.“ Alex taumelte, als er sich zurück drehte, hatte Fred Handschellen in der Hand. Alex sah sich hektisch um, niemand war mehr auf dem Bahnsteig, sie waren alleine. Es war ein kleiner Vorort Bahnhof mit zwei Gleisen. Fred bückte sich und lies die Schellen um Alexs Knöchel zuschnappen. Alex hatte sich getäuscht, es waren Fußfesseln mit ca 30 cm Verbindungskette. Bevor er reagieren konnte, hatte Tom auch schon einen breiten Ledergürtel von hinten um seine Teillie geschlungen, vorne baumelten zwei Handfesseln. Schnell verschloss Fred sie um seine Handgelenke, Alex steckte nun in schweren Fesseln die normalerweise nur bei gefährlichen Verbrechern zu Anwendung kommen. „halt stop Jungs,“ Alex zog die Reißleine, „das wird mir hier zu heftig, ihr habt den Falschen, macht mich bitte los, ich habe mich geirrt, sorry.“ sagte er hastig. Von hinten packte ihn Tom mit geübten Griff am Kiefer und brachte ihn dazu den Mund zu öffnen, Fred stopfte einen schlaffen Gummiball hinein und fixierte das ganze mit einem Riemen im Nacken. Dann pumpte er mit einem kleinen Pumpball Luft in den Gummiball, bis der komplett Alexs Rachen ausfüllte. Dann deckte er den Knebel mit einer OP Maske ab, trat zurück und wartete bis Alex sich beruhigt hatte. „Gut, wir können los“ sagte er zu Tom. Der hakte eine kurze Leine seitlich an Alexs Gürtel ein und zog ihn Richtung Ausgang. Fred ging dicht neben Alex und tätschelte ihm aufmunternd den Po. „heftig? Ach komm, du hast ja keine Ahnung.“ raunte er ihm ins Ohr, Alex wurde schwindlig und taumelte benommen neben Tom her.
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Südengland 2024 - Tag 4
Ladies and Gentlemen!
Auf unser heutige Hauptattraktion wurden wir ebenfalls wieder durch einen Fernsehbeitrag aufmerksam. Es wurde dabei als das schönste Schloss Englands beschrieben: Leeds Castle.
Dabei liegt das Castle gar nicht in Leeds, sondern in Kent - gerade einmal eine gute 3/4 Stunde entfern von unserem Weingut. Die Burg liegt dicht an der Autobahn M20, die zum Eurotunnel führt.
Mit dem beeindruckenden Wassergraben und der Architektur im mittelalterlichen Stil kann man leicht erkennen, warum.
Am Ticket Shop, der ein ganzes Stück von dem Castle entfernt ist, wurden wir erst einmal £ 35 pro Person los - also rund 41 Euro - ein ganz schön happiger Eintrittspreis.
Die freundliche Dame an der Kasse sagte uns aber, dass die Tickets ein ganzes Jahr lang ihre Gültigkeit behalten und so dass man damit so oft man mag, Leeds Castle besuchen kann. OK, das relativiert den Ticketpreis etwas und wir beschließen auf unserer Rückreise hier noch einmal vorbei zu schauen.
Auf dem Geländes des Leeds Castles findet der Besucher alles, was man von einer vernünftigen alten englischen Burg erwartet: Pfauen, die mit ihrem Kreischen für eine besondere Atmosphäre sorgen, ein Irrgarten, Schwäne, die auf dem River Len ihre Bahnen ziehen, schön anzusehende Gärten und Vorführungen mit Falken.
Zur Burg kann man entweder zu Fuß, über gewundene Wege durch den Park, gehen oder mit einer kleinen Bimmelbahn fahren. Selbst an die fußkranken Besucher ist gedacht und man hat einen Mobility Transporter im Einsatz, der die Leute von A nach B chauffiert.
Nach dem ausgiebigen Studium des Planes, beschließen wir spontan, wegen des herrlichen Wetters, uns heute nur mit den Außenanlagen zu befassen. Das Castle selbst machen wir dann beim nächsten Besuch, da muss das Wetter auch nicht ganz so prächtig sein.
Alles, was hier geboten wird, würden wir an einem Tag sowie niemals schaffen. Und so schlendern wir gemächlich durch den Park bis zum Schloss.
Dann biegen wir ab zu den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden und besichtigen dort das Dog Collar Museum. Ein Hundehalsband-Museum, das sich sich mit dem Thema Hundehalsbänder beschäftigt.
Hund und Mensch haben eine lange Geschichte – ebenso wie Hundehalsbänder. Einer der ersten Beweise dafür, dass ein Mann ein Halsband benutzte, stammt aus der Zeit um 3500 v. Chr.
Seit viereinhalb Jahrtausenden verwenden wir Halsbänder, um unsere Hunde festzuhalten, zu schützen und zu identifizieren. Das Museum wurde 1977 gegründet, als Gertrude Hunt 62 historische Hundehalsbänder der Leeds Castle Foundation schenkte.
Die Sammlung ist auf über 130 Halsbänder aus fünf Jahrhunderten angewachsen und erzählt die Geschichte der sich entwickelnden Beziehung des Hundes zum Menschen.
Die ersten Hundehalsbänder der Kollektion sind Furcht erregende Stachelhalsbänder, die Hunde vor Wölfen und Bären schützen sollten, wenn sie auf der Jagd waren.
Im 15., 16. und 17. Jahrhundert waren die Wälder Europas voller Raubtiere, die gerne den Jagdhunden, die in ihr Revier eindrangen, die Kehle herausrissen.
Um ihre treuen Begleiter zu schützen, statteten Jäger die Hunde mit dicken Eisenhalsbändern aus, die mit eindrucksvollen Stacheln besetzt waren.
In der Renaissancezeit zeigen die Halsbänder, dass Hunde zu wertvollen Besitztümern geworden waren und immer noch häufig für die Jagd verwendet wurden.
Zu diesem Zeitpunkt war dies jedoch in erster Linie ein Sport der Reichen und Adligen. Ihre besten Jagdhunde trugen enorm zum Ansehen des Besitzers bei und trugen sehr dekorative und kunstvolle Kragen.
Halsbänder aus dem 17. und 18. Jahrhundert sind nach wie vor dekorativ, unterscheiden sich jedoch zunehmend in der Größe, was die Mode widerspiegelt, kleinere Rassen als Schoßhunde und Begleiter zu verwenden.
Mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert wurden die Halsbänder dekorativer und weniger funktional – barockes Leder, verziert mit Metallarbeiten und Samt, manchmal mit den Wappen königlicher Besitzer.
Mit neuen Technologien konnten wunderschöne Halsbänder aus Silber, Gold und Messing gefertigt und geprägt oder graviert oder Lederhalsbänder mit Glöckchen verziert werden.
Für die Auskleidung von Hundehalsbändern werden verschiedene Materialien verwendet, darunter Leder, Samt und Wollfilz. Auf Halsbändern sind oft Aufschriften angebracht, die Besitzern helfen sollen, vermisste Hunde wiederzufinden.
Bei den meisten dieser Inschriften handelt es sich um eine einfache Aufzeichnung des Namens des Besitzers, aber einige sind ausführlicher geschrieben. Auch deutsche und österreichische Lederhalsbänder werden ausgestellt, die reich verziert sind.
Das Museum ist täglich geöffnet und der Eintritt ist im Ticket für Leeds Castle enthalten.
Anschließend geht es durch den ehemaligen Küchengarten hindurch und hinten wieder hinaus.
Dort befinden sich das Labyrinth und die Grotte. Jedes vernünftige Castle muss zwingend über ein Labyrinth verfügend. Irrgärten sind speziell in England sehr beliebt und so manches stattliche Heim bietet so eine Anlage für seine Besucher an, die sich dann mehr oder weniger anstrengen müssen, den Weg wieder hinauszufinden.
Die Geschichte der Irrgärten und Labyrinthe erstreckt sich über viele tausend Jahre. Die ersten urkundlichen Zeugnisse eines Labyrinths sind in die Wände prähistorischer Höhlen auf Sardinien eingraviert.
Ein im 19. Jahrhundert v. Chr. erbautes Labyrinth bestand aus zwölf Labyrinth Innenhöfen! Irrgärten und Labyrinthe werden aufgrund ihrer fast mystischen Eigenschaften mit Ritualen, Legenden und Märchen in Verbindung gebracht.
Die Labyrinth-Designs wurden auch als eine Form der Verteidigung gegen Invasionen oder böse Geister verwendet. Früher war es üblich, labyrinthartige Formen an die Türschwellen anzubringen, um Hexen fernzuhalten!
Das bekannteste Labyrinth der Geschichte ist natürlich das vom Minotaurus. In der griechischen Mythologie war der Minotaurus ein Wesen mit einem Stierkopf auf dem Kopf Körper eines Mannes. Er wurde vom kretischen König Minos in der Mitte des Labyrinths gefangen gehalten.
Das heutige Heckenlabyrinth ist eine neuere Entwicklung, die während der Tudor-Zeit als niedrige Labyrinthe aus Sträuchern oder Kräutern begann.
Das Labyrinth im Leeds Castle wurde erst 1987 aus 2.400 Eiben angelegt. Verantwortlich dafür ist Gilbert Randoll Coate (1909-2005).
Coate liebte es, diese „Mazes“ zu entwerfen und seine Spezialität war es, Irrgärten in symbolischer Form anzulegen. Insgesamt über 50 Irrgärten soll er gestaltet haben.
Es ist in einem Quadrat angeordnet, und dennoch ist das Muster vom Hügel oder aus der Luft gesehen kreisförmig. Dies ist einzigartig und erhöht die Schwierigkeit, es zu lösen. Zig mal endeten wir in einem Dead End, bis wie endlich wieder heraus fanden.
Die in der Mitte liegende Grotte und der durch sie führende Tunnelausgang sind der Preis für die Lösung des Leeds Castle-Labyrinths und gelten als eine einzigartige Kombination.
Die meisten Grotten haben ein klassisches Thema. Diese hier hat Ovids Metamorphosen zum Gegenstand. Eine ganze Wand nimmt das Gesicht von Typhoeus ein, der in der griechischen Mythologie ein Riese mit 100 Köpfen, furchteinflößenden Augen und einem furchteinflößenden Wesen war.
Wenn man nach oben schaut, sieht man direkt unter dem Oberlicht rechteckige Paneele, die zwei der Symbole von Leeds Castle zum Vorschein bringen – Schwarze und weiße Schwäne.
Für die Darstellung wurden viele natürliche Materialien verwendet, darunter Steine, Muscheln, Lava, Achate, Holz und Knochen. Am Ende befindet sich die Höhle des Einsiedlers, die ursprünglich leer war, da sie sich auf Ovid bezieht, der sein Leben im Exil beendete.
Die Höhle ist nun vom Grünen Mann bewohnt, eine Ergänzung aus den späten neunziger Jahren.
Hinter dem Maze (Labyrinth) befindet sich das Greifvogelzentrum. Das Greifvogelzentrum von Leeds Castle beherbergt Vögel verschiedener Arten, von der kleinen Prärieeule bis zu einem Russischen Steppenadler.
Natürlich würdigen wir den Pale Chanting Goshawk entsprechend, denn schließlich kennen wir den Singhabicht aus dem südlichen Afrika.
Hier wird er ausschließlich nach Südafrika verortet, das ist allerdings nur semi-korrekt. Tatsächlich kommt er auch in Namibia, Botswana und den angrenzenden Ländern vor.
Dafür scheint dieses Exemplar hier sehr Tennis begeistert zu sein, denn er hält einen Tennisball mit einem Fuß immer ganz fest und gibt den auch nicht her.
Jeden Tag (je nach Wetterlage) sind die Vögel auf dem Übungsgelände und in ihren Volieren öffentlich zu sehen. Für jeden Vogel gibt es ein Informationsschild mit Namen, Art, Alter, Herkunft und sein Lieblingsfutter.
Die Flugshow der Greifvögel findet in den Sommermonaten täglich um 14 Uhr statt. Gefolgt von einem Meet & Greet jeweils um 15.30 Uhr. So auch heute. Dafür treffen sich alle Interessierten in einer Arena ähnlichen Anlage. Alles macht auf uns einen sehr gepflegten Eindruck.
In dem gleichen Bereich befindet sich der Knight’s Stronghold Playground. Ein Spielplatz mit dem Thema "Mittelalter". Vom Burgturm und der Zugbrücke bis hin zu Tunneln und Klettergerüsten ist für jedes Kind etwas dabei.
Der Abenteuerspielplatz verfügt über Sitzbereiche für Familien und natürlich auch über einen Shop, in dem die Eltern gerne ihr Geld für Mittelalter-Spielzeug loswerden können.
Sehr angenehm fallen uns überall die Picknick Plätze auf, die jeder Besucher mit selbst mitgebrachten Speisen & Getränken nutzen kann. Niemand ist hier auf die hauseigene Gastronomie angewiesen.
Denn selbstverständlich sind die Preise knackig. Wir gönnten uns ein Eis: 2 Kugeln im Hörnchen macht 4,50 Pfund! Also, insgesamt 9 Pfund für die beiden Eis.
Mit dem Eis in der Hand ging es dann auch zurück zum Auto, denn wie mussten noch eine ganze Strecke fahren .Anschließend machen wir uns noch auf den Weg nach Portsmouth, das wir nach rund 4 Stunden Fahrt um 19.30 Uhr erreichten, dem Berufsverkehr sei dank.
Wir werden im altehrwürdigen The Ship Leopard Boutique Hotel übernachten. Das Hotel liegt fußläufig zum Historic Dockyard.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (der Hasenbär)
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 71-74)
Die Szene in der Alexandra und Atze über Sterne reden ist so schön gemacht, was vor allem an der Musik liegt, die ist toll. Ausnahmsweise sehr passend und nicht Jailhouse Rock oder sowas 😅 aber den andern geht das mit den beiden nicht schnell genug... Können sie bitte aufhören, sich einzumischen? Lasst Alexandra und Atze das doch bitte in ihrem eigenen Tempo machen! (Der Kuss auf die Wange und wie sie dann näher zusammenrücken ist aber auch einfach maximal süß 🥹)
Wie Iris, Nadine und Antje die Briefe von Wilhelmine und Isabella lesen und deren Geschichte aus den 30ern erfahren. Auch super schön 🥹 (nur Briefgeheimnis sagt ihnen wohl nix^^) Ich find es nur seltsam, dass sie ausgerechnet den letzten Brief ins Jahr 1933 gesetzt haben, die ganze Geschichte aber nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hat. Ich hätte gedacht, dass die beiden Freundinnen sich über ihre politischen Ansichten so endgültig und unwiderruflich zerstritten haben. Aber nein, es war natürlich wegen eines Mannes. Was auch sonst 🙄 (sorry, finde Eifersucht als Motiv immer maximal langweilig)
Marc verdächtigt Pasulke, dass er ihn und Oliver um das Geld für die Briefmarken, die sie ihm gegeben haben, betrügen will. Und er nennt ihn "der Typ". Marc, nein! Das ist ja schon fast Blasphemie! 😠
Das Gespräch von Frau Seifert und Frau Riemann über die Träume ihrer Töchter und ihre eigenen Träume hittet glaub ich echt nochmal doller, wenn man erwachsen ist und mit etwas Abstand auf die eigene Jugend und die Beziehung mit den eigenen Eltern zurückschauen kann (und bestimmt auch nochmal anders, wenn man selbst Kinder hat). Frau Seiferts Position ist da so toll! Sie sagt, dass sie Veras Wunsch an die Kunsthochschule zu gehen, unterstützt, obwohl ihr diese Welt fremd ist und ihr die Jobaussichten eigentlich zu unsicher. "Wir haben doch alle irgendwelche geplatzten Träume - aber die werden doch nicht automatisch weitervererbt. Wer sagt denn, dass unsere Kinder nicht besser sind als wir? Oder mehr Glück haben?" Vera kann sich so glücklich schätzen, dass ihre Mutter so ist 🥹
Antje hat Angst, sitzen zu bleiben und macht sich so einen Druck, dass sie ihr "letzte Chance"-Referat natürlich auch direkt noch verhaut. Die Arme. Und dann rennt sie in den Wald (dramatisch!) und wir lernen: SE führt wichtige Gespräche seit 25 Jahren im Wald. Damals saß man aber noch oben auf Bäumen und nicht so lame auf einem Baumstamm am Boden^^
Finds so witzig, dass Alexandra und Tom immer diejenigen sind, zu denen alle kommen, wenn sie irgendeine Frage oder irgendein auch nur annähernd technisches Problem haben, und die beiden können einfach ALLES und kennen sich mit ALLEM aus. Convenient 😅
Pätzold und Weber verlassen zum Jahresende die Schule und gehen nach... falsch, nicht nach Köln, nach Stuttgart. Bin stolz auf SE, dass sie sich eine zweite deutsche Stadt ausgesucht haben^^
Wolfert ist grade ultra anstrengend. Ich glaub, der braucht dringend Urlaub. Aber Hauptsache, er sagt Kim, dass sie lernen muss, ihre Emotionen zu regulieren, und er ist derjenige, der bei jeder Kleinigkeit immer komplett ausrastet. Wer sagt es ihm...? Aber er hat endlich sein dramatisches Abspann-Bild bekommen! Allerdings ohne Ohnmacht, sondern nur weil sein Notenkalender verschwunden ist. Aber wahrscheinlich ist das für Wölfchen tatsächlich das größte denkbare Drama 😂
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Der unterwürfige Mann muss sich immer so präsentieren, dass es der dominanten Frau gefällt
Die Harmonie der Unterwerfung: Die Kunst der Präsentation nach den Wünschen der dominanten Frau
Im Bereich der dominanten und unterwürfigen Beziehungen sind Nuancen und Feinheiten von größter Bedeutung, um ein Gleichgewicht und Zufriedenheit für beide Beteiligten zu gewährleisten. In diesem Kontext muss sich der unterwürfige Mann, wenn er seine Rolle spielt, in einer Weise präsentieren, die der dominanten Frau gefällt. Die Begründung hinter dieser Dynamik geht über bloße Ästhetik oder launische Wünsche hinaus; sie ist tief in der Psychologie von Machtverhältnissen verwurzelt.
Wenn sich der unterwürfige Mann die Mühe macht, sich entsprechend den Wünschen der dominanten Frau zu präsentieren, zeigt er Respekt, Engagement und ein tiefes Verständnis für die vorherrschenden Dynamiken. Das bedeutet nicht, dass er seine Identität oder seinen Wert als Individuum aufgibt; im Gegenteil, er nimmt die Rolle, die er in der Beziehung gewählt hat, genauso an wie die dominante Frau.
Präsentation bezieht sich nicht nur auf das äußere Erscheinungsbild. Natürlich kann sie bestimmte Kleidung, Accessoires oder Haltungskorrekturen umfassen, aber es geht auch um die Einstellung, die Art zu sprechen und sogar um die Gedanken. Der unterwürfige Mann findet durch diese Unterwerfung eine Form der Befreiung; indem er sich nach den Wünschen der dominanten Frau ausrichtet, entdeckt er einen Raum, in dem er ohne Urteil er selbst sein kann und in dem er Aspekte seiner Identität erforschen kann, die er sonst vielleicht nicht kennen würde.
Für die dominante Frau bedeutet es, wenn sie sieht, wie sich der unterwürfige Mann angemessen präsentiert, ein Zeugnis für sein Engagement in der Beziehung. Es stärkt das Vertrauen, schafft ein Gefühl der Harmonie und bietet eine Bestätigung ihrer dominanten Rolle. Darüber hinaus findet sie Freude daran, ihren Partner zu führen, zu leiten und zu formen und die Ergebnisse ihrer Vorlieben in ihm zu sehen.
Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass diese Dynamik auf gegenseitigem Einverständnis beruht und auf offener und ehrlicher Kommunikation fußt. Wenn sich der unterwürfige Mann in der Art, wie er sich präsentieren soll, eingeschränkt oder unwohl fühlt, sollte er in der Lage sein, dies offen zu äußern. Ebenso sollte die dominante Frau für seine Bedürfnisse und Bedenken empfänglich sein.
Am Ende feiert die Präsentation des unterwürfigen Mannes nach den Wünschen der dominanten Frau die einzigartige und tiefe Beziehung, die sie teilen. Es ist ein zartes Gleichgewicht aus Vertrauen und gegenseitiger Entdeckung, das bei korrekter Ausführung zu einer perfekten Symbiose von Seelen und Wünschen führt.
#gynarchie#matriarchie#keyholder#HighHeelsLiebhaber#Fußfetisch#Fußfetischist#Schlüsselhalter#weiblichgeführteWelt#weiblicheÜberlegenheit#weiblichgeführteBeziehung
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Wie liebt man eine Frau die noch nie "richtig" geliebt wurde ?
Diese Frau ist etwas ganz Besonderes.
Sie sprüht vor Funken, kennt es aber nicht, wenn man für sie brennt, sie kennt nur, sich an jemandem zu verbrennen. Nicht selten bekam sie in der Vergangenheit von dem Einen oder Anderen schöne Worte und ein wenig Hoffnung, doch die darauf folgenden Taten, warfen sie ein jedes Mal noch ein wenig weiter zurück, manchmal so weit, dass sie nicht mehr an ihr persönliches Happy-End glauben konnte ...
Nach einiger Zeit war die Sehnsucht jedoch so groß geworden, dass Sie wieder jemand über ihre Mauer klettern lies, obwohl sie genau wusste:
"Sie klettern meist sehr schnell über eine Mauer, wenn sie glauben dahinter etwas holen zu können.
Dahinter angekommen entpuppt sich der ehemals mutige Abenteurer plötzlich als Diva, die erwartet, dass man um sie kämpft ..."
Wenn du glaubst ein Abenteurer und guter Kletterer zu sein, musst du dir im Klaren darüber sein, wenn dich solch eine Frau in ihr Leben lässt, ist dies ein seltenes Ereignis, nicht weil sie prüde oder schüchtern ist, sondern weil sie weiß, was sie will und sich selbst wert ist. Wenn dich diese ganz besondere Frau auserwählt und dich in ihr Leben lässt, dann bist du in ihren Augen jemand ganz Besonderes und die Sache mit Euch ist für sie etwas ganz Großes ...
Erwarte bei einer Verabredung nicht, dass sie sofort locker drauf ist, denn es ist für sie nichts, was sie fünf mal in der Woche macht, für sie ist das etwas ganz Besonderes.
Wenn du sie nach einiger gemeinsamer Zeit fragst, ob sie mit dir zusammen sein will, wundere dich nicht wenn Sie zögert, sie mag dich, sonst würden ihre Taten eine andere Sprache sprechen. Gib ihr die Zeit, die sie braucht, den Moment, in Ruhe darüber nachzudenken, denn sie geht nicht einfach so eine Beziehung ein, für sie ist das eine "große Sache" etwas ganz Besonderes ...
Zeige ihr, dass es gut war, so lange zu warten. Zeige ihr, dass du es wert warst, all die langen Jahre ohne Liebe zu leben. Zeige ihr, dass du bleibst, auch wenn es ernst wird, wenn sie mal schwierig ist und dass du Geduld mit ihr hast, weil du weißt, dass sie noch nie ehrlich geliebt wurde ...
Wenn du dich in sie verliebt hast, zögere nicht, sag es ihr, immer und immer wieder. Ziehe sie fest an dich, blicke ihr in die Augen und sage ihr die drei Worte, auf die sie so lange warten musste.
Sie wird den Moment genießen, weil sie so lange auf diesen Moment warten musste, einfach nur geliebt zu werden ...
Schätze sie und passe gut auf sie auf, denn du bist der erste Mann, der sie wahrhaftig und von ganzem Herzen liebt. Wenn es dir gelingt eure Flamme der Liebe am Lodern zu halten, dann wirst du auch der Letzte sein, den sie lieben wird ... ♡..
[Der Poet
Art by Pinterest]
@Shadow - Light and Love
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Von 2021 bis 2023 war ich in einer Beziehung mit einem sehr netten Mädchen. Ich glaube für mich, doch eher konservativen Mann wäre sie an sich passend gewesen. Sie war relativ groß (wenn auch kleiner als ich), moderat gekleidet, höflich und von den Gedanken eher traditionell. Auch wenn sie mich ein oder zweimal mit ihren Gedanken eiskalt von links erwischt hat. Das finde ich nicht schlimm. Für mich ist aber Kommunikation so unheimlich wichtig... und das war der Knackpunkt. Für mich ist meine Partnerin eine Person die mit mir Pferde klauen geht. Am Ende des Tages über den Tag reden. Oder auch mal über die tiefsten Gefühle sinnieren. Das ist so für mich das Endziel einer Beziehung dieses... besondere. Das braucht Zeit und sie ist sehr schüchtern und das ist okay. Ich habe ihr 2 Jahre Zeit gegeben... und es ist nichts passiert. Konversationen bestanden aus:
"Wie war dein Tag?"
"Wie immer"
"Ist was besonderes passiert?"
"Ne"
Oder auch
"Wie fühlst du dich? Wie gehts dir?"
"Gut"
"Okay? Und weiter?"
"Nichts weiter"
Holy fuck das ist halt... yikes nicht viel. So basic Dinge über die man mit seinem Partner redet. Ich hab mich Versucht damit abzufinden. Lovelanguages sind ja vielseitig... aber da gabs sonst nichts. Wenn man im Bett liegt und kuschelt war immer ich der Initiator. Ich war es der immer für den Kuss gegangen ist. Ich war es der "Ich liebe dich" gesagt hat... es kam nie eins zurück. Später hab ich mit ihr nochmal darüber geredet und sie hat mir gesagt wie sehr ich ihr weh getan habe (Aber nicht genauer drauf eingegangen) Ich hab ihr erzählt wie ich mich fühle...ungeliebt. Sie meinte das läge daran, dass sie so schlecht in diesen Dingen sei. Ich hab sie gefragt ob sie denn nie den Impuls hatte diese Dinge mit mir zu tun... sie und ich zitiere "Ja natürlich aber ich weiß nicht wie ich kann sowas nicht und was wenns in dem Moment nicht passt".
Diese Diskussion hattennwir öfters. Ich erzählte von meinem Bedürfnis, dass wenn sie so empfindet sie aktiv werden soll. Sie sagt Ja und Amen und es passiert nichts. Keiner kann mir bis jetzt Input geben der mich sie verstehen lässt. Wie kann man so verschlossen,passiv und Unkommunikativ sein? Trauma? Glaub ich nicht da war nichts in ihrer Kindheit
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UGH ich hatte gerade einen Gedanken über Niko, der eine Beziehung mit Alex startet und sie dann über frühere Beziehungen reden (Niko war noch nie mit einem Mann zusammen, Alex schon), und dann erzählt Alex ein bisschen von Martin und dass es schon besonders war damals, aber dass es eben nicht hätte sein sollen, und Niko kann nicht anders, aber er spricht es dann an, dass er traurig ist, dass Alex damals ja noch gesehen hat, wie Martin aussieht, aber dass er nie wissen wird, wie Niko aussieht. und Alex greift SOFORT nach seinen Händen oder seinem Gesicht und sagt sowas wie: "Ich weiß genau wie du aussiehst, Niko. Ich weiß, wie deine Augen glitzern, wenn du so richtig glücklich bist. Ich weiß, wie sich dein Mund zu einem Lachen verzieht, wenn du mir einen deiner blöden Streiche spielst. Ich weiß, wie du nervös an deinen Haaren zupfst, wenn dir etwas unangenehm ist. Ich weiß, wenn es dir nicht so ganz gut geht, weil du dich dann nicht rasierst und deine Küsse kratziger sind. Ich weiß, wie perfekt meine Hand in deine passt." AAAAAHHHHHHHHHHHH
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