#Hentrich und Hentrich
Explore tagged Tumblr posts
hoerbahnblog · 6 months ago
Text
"Hentrich & Hentrich" – Uwe Kullnick spricht mit der Verlegerin Nora Pester über ihren Verlag - Verlage on Stage
[vc_row][vc_column][vc_column_text] “Hentrich & Hentrich” – Der Verlag für jüdische Kultur und Zeitgeschichte – Uwe Kullnick spricht mit der Verlegerin Nora Pester über ihren Verlag – Verlage on Stage     (Hördauer ca. 60 min https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/05/Verlag-on-Stage-Hentrich-Hentrich-Pester.mp3 Hentrich & Hentrich hat sich ausschließlich auf…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
shape · 11 months ago
Text
1948 Benny Morris Arbeit über den ersten arabisch-israelischen Krieg liegt nun in deutscher Übersetzung vor
Manchmal bekommt man das Gefühl, dass in Deutschland jeder zweite ein ausgewiesener Nahostexperte ist. Mit großer Hingabe diskutieren diese Nahostexperten, wie und was zu tun sei, damit „da unten“ endlich Frieden einkehrt. Mit den Fakten und genauen historischen Zusammenhängen sind sie dabei nicht immer vertraut. Eines des wichtigsten Werke, um die israelische Geschichte und den Ausgangspunkt des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern zu verstehen, liegt jetzt im Hentrich & Hentrich Verlag auf Deutsch vor und sei jedem zur Lektüre empfohlen.
Autor Benny Morris gehört zu den sogenannten „neuen Historikern“, die Ende der 1980er Jahre antraten und die gängigen zionistischen Narrative in Frage stellten. Die Öffnung von Archiven ermöglichte damals einen neuen Blick auf Themen wie die Staatsgründung, den Unabhängigkeitskrieg, aber auch den Holocaust und die israelische Gesellschaft in ihrer Zusammensetzung. [...] „1948. Der erste arabisch-israelische Krieg“ stellt die Hintergründe und Konstellationen, von der UN Resolution zur Teilung Palästinas bis zum Ende des ersten israelische-arabischen Kriegs dar. [...] Seine Forschung ist für die aktuellen Diskussionen zum Nahostkonflikt zentral, beispielsweise in Hinblick auf die Frage der Flüchtlinge. Morris zeigt, dass es während des Krieges Vertreibungen von Palästinensern gab und „eine Atmosphäre herrschte, die man später als ethnische Säuberung bezeichnete“, diese Vertreibungen aber nie allgemeine oder erklärte zionistische politische Leitlinie waren, sondern vielmehr von jüdischer Seite allgemein als Krieg ums Überleben angesehen wurden. Auf der anderen Seite „vertrieben palästinensische Milizionäre, die an der Seite der Arabischen Legion kämpften, bei jeder sich bietenden Gelegenheit die jüdischen Einwohner und zerstörten eroberte Orte, wie im Etzion-Block und im Jüdischen Viertel der Altstadt von Jerusalem. Die arabischen Armeen verhielten sich nachfolgend ähnlich.“ Die Quellen zeigen die Komplexität des Konflikts, dessen Ursprünge bis heute nachwirken. [...]
Das Jahr 1948, so Benny Morris in seiner Schlussfolgerung, habe „die arabische Welt in den tiefsten Schichten der kollektiven Identität, des Egos und des Stolzes heimgesucht und tut es immer noch. Der Krieg war eine Demütigung, von der sich diese Welt bis heute nicht erholt hat – die Antithese zu den glorreichen Tagen der arabisch-islamischen Vorherrschaft im Nahen Osten und im östlichen und südlichen Mittelmeerraum.“
Im Hinblick auf den 7. Oktober hat diese These eine besondere Bedeutung. Denn Morris macht klar, dass der Krieg von 1948 nicht nur eine Auseinandersetzung zwischen zwei nationalen Bewegungen um einen Landstrich war. Er war auch, so Morris, „– und sei es nur, weil viele, wenn nicht sogar die meisten Araber es so sahen und noch heute so sehen – Teil eines allgemeineren, globalen Kampfes zwischen dem islamischen Osten und dem Westen, in dem das Land Israel/Palästina als eine Hauptkampffront galt und immer noch gilt.“ – al
Benny Morris: 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg, Hentrich & Hentrich 2023, 646 S., Euro 32,00, Bestellen?
Leseprobe (PDF)
0 notes
fritz-letsch · 2 years ago
Text
#Klimaschutz?Am Arsch
Die maximalste Blockade unserer Zukunft von der kleinsten Partei in der ReGierung, von den korrupten SPD-Granden geduldet? Mit ihren Kontakten zu den Extremisten der Klimaleugner und dem Klimareferenten #Hentrich der die Folge des Klimawandels leugnet, ist der Kampf der @fdp gegen Wärmepumpen, das Verbrenneraus und das Ende der Sektorziele wenig überraschend./PM In einer großartigen Sendung…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
lesser-known-composers · 2 years ago
Video
youtube
Lars-Erik Larsson (1908-1986) - Concertino op.45 für Kontrabass und Streichorchester
Benedikt Hübner, Solokontrabassist der Dresdner Philharmonie und Professor für Kontrabass an der Hochschule für Musik Dresden,
Philharmonisches Kammerorchester Dresden, Leitung: Wolfgang Hentrich
1 note · View note
dashalbrundezimmer · 4 years ago
Photo
Tumblr media
deutsche bank // köln altstadt
architects: jrl architekten & hpp hentrich-petschnigg & partner 
completion: 1992
12 notes · View notes
meeresbande · 5 years ago
Link
Kreuzfahrtschiff in Kiel blockiert
Tumblr media
Wir haben soeben folgene Aktion in Kiel entdeckt. Die Gruppe „Smash Cruise Ship“ blockiert das Kreuzfahrtschiff   „Zuiderdam“ im Kieler Hafen.
Hier ist die Pressemitteilung der Aktionsgruppe:
PM Kreuzfahrtschiff blockiert – für Urlaub ohne Ausbeutung und Umweltzerstörung
Kiel, 9.6.2019 – Aktuell blockieren etwa 50 Aktivist*innen der Gruppe „Smash Cruiseshit“ in Booten und mit Kletterausrüstung das Auslaufen des Kreuzfahrt­schiffs „Zuiderdam“ aus dem Kieler Hafen, um dessen Schadstoffausstoß zu unterbrechen und auf die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen an Bord aufmerksam zu machen. Erklärtes Ziel ist es, Urlaubsreisende auf die katastrophalen lokalen und globalen Folgen von Kreuzfahrt aufmerksam zu machen.
„Wir lassen nicht mehr zu, dass Pazifikstaaten im Meer versinken, weil Urlauber*innen im Pool liegen und währenddessen von Stadt zu Stadt fahren wollen“, erklärt Johanna. Kreuzfahrtschiffe tragen durch den Ausstoß von Treibhausgasen erheblich zur Klimakrise bei. Bei Fahrten in die Arktis lagern sich Rußpartikel auf dem Eis ab, wodurch das Eis noch schneller schmilzt. Doch nicht nur dadurch tragen Kreuzfahrtschiffe zur Zerstörung ihrer Zielorte bei, auch durch das Zerstören von Korallenriffen und durch Abgase in den Hafenstädten. In den Fjorden Norwegens, in denen die Abgase nicht abziehen können, ist das besonders stark sichtbar.
„Kreuzfahrt killt Klima“ steht auf einem der Banner und signalisiert den dringenden Handlungsbedarf. Der IPCC-Bericht zeigt deutlich: Die Menschen in den Industrieländern müssen dringend damit aufhören, mit ihrem verschwenderischen Lebensstil auf Kosten zukünftiger Generationen und bereits heute betroffener Menschen zu leben.
„Wir haben in den letzten Jahren immer wieder Flyer verteilt, auch hier am Terminal. Der Seehafen Kiel hat aber stets versucht, unsere Versammlungsfreiheit auf jede erdenkliche Art einzuschränken und zu verhindern, dass wir uns an Passagier*innen wenden“, erklärt die Aktivistin Johanna. „Nun sind wir eben auf diese Art unübersehbar und machen deutlich: Wir werden den Betrieb und erst recht einen weiteren Ausbau von Kreuzfahrten nicht tolerieren.“
Weder die Zielorte noch die Arbeitenden auf dem Schiff verdienen viel daran. „Stundenlöhne von 2 Euro und Wochenarbeitszeiten von 72 Stunden sind einfach unmenschlich. Menschen aus dem globalen Norden machen hier Urlaub auf dem Rücken derer, die finanziell dazu genötigt werden. Diese Ausbeutung muss gestoppt werden“, meint Samira, die an Land Flyer an Passant*innen verteilt.
Egal ob an Land, mit oder ohne Landstromanschluss oder auf See: Die natürlichen Ressourcen, welche die Kreuzfahrt-Branche verbraucht, sind gewaltig und mit den Klimaschutzzielen nicht vereinbar. Auch Flüssiggas (LNG) als Energielieferant für Kreuzfahrtschiffe, das einige Reedereien in Zukunft einsetzen wollen, kann keine Lösung sein, da diese fossile Ressource bei der Förderung (Fracking) und beim Transport (Methan-Schlupf) inakzeptable Auswirkungen auf Umwelt und Klima hat. Wenn es die Gesellschaft mit dem 1,5 Grad-Ziel ernst meint, werden wir in den nächsten Jahren einen drastischen Rückbau der Kreuzschifffahrt und den sofortigen Stopp der Bauarbeiten am neuen Kreuzfahrt-Terminal in Kiel benötigen.
„Lasst uns mit den noch existierenden Kreuzfahrtschiffen doch lieber die Seenotrettung im Mittelmeer unterstützen“, schlagen die Aktivist*innen vor. Sie machen außerdem auf eine Lesung aufmerksam, bei der am 2. Juli um 19 Uhr im Klingelhörsaal in der Johanna-Mestorf-Straße 2, Wolfgang Meyer-Hentrich aus seinem Buch „Wahnsinn Kreuzfahrt“ liest.
Aktuelles auf Twitter unter twitter.com/smashcruiseshit und dem Hashtag #SmashCruiseShit Aktionsberichte bei: tkkg.noblogs.org
5 notes · View notes
bga-koeln · 3 years ago
Text
Vom „Judenknax“ zu „Queers for Palestine“ – Antisemitismus in der deutschen Linken seit 1968
Tumblr media
Podiumsgespräch mit Alex Feuerherdt und Kira Rudolph. Freitag, 3. Juni 2022, 19:30 Uhr Autonomes Zentrum Köln, Luxemburger Str. 93, 50939 Köln
Keinesfalls lässt sich pauschal von einem linken Antisemitismus sprechen, der von Marx, über Stalin bis hin zu Butler und Mbembe reiche. Gleichwohl zeigt die Geschichte der Linken insbesondere seit dem Sechstagekrieg nicht nur, wie ein marxistisch-leninistischer oder antiimperialistischer Internationalismus den Zionismus als Feindbild konstruiert und etwa mittels des Vorwurfes, Israel sei ein "künstlicher Nationalstaat", antisemitische Muster reproduziert werden und sich völkischer Denkweisen bedient. Auch in der Rassismus- und Kolonialismuskritik findet sich Antisemitismus. Aus der Perspektive letzterer wird Israel häufig als rassistischer Staat kritisiert, während die antisemitismuskritische Reflexion des Zionismus und der Besonderheit des jüdischen Staates als Folge der Shoah ignoriert wird.
Ähnlich der im Antiimperialismus angelegten Tendenz zur Personalisierung lassen sich auch Zusammenhänge zwischen feministischen Argumentationen und antisemitischen Erklärungsmustern ausmachen. Welche theoretische Formationen lassen verschiedene sogenannte feministische Vordenkerinnen wie Judith Butler, Laurie Penny oder Jasbir Puar zu der Schlussfolgerung kommen, das Existenzrecht des einzigen jüdischen Staates sei infrage zu stellen? Warum finden sich Parallelen zu antisemitischen Denkmustern sowie eine fehlende Bereitschaft zur Abgrenzung von antisemitischen Gruppierungen in vielen queerfeministischen Kontexten und Argumentationsweisen? 
Im Podiumsgespräch mit Alex Feuerherdt und Kira Rudolph wird, neben einem historischen Abriss der Varianten antisemitischer Argumentationsweisen der politischen Linken seit 1968, den oben aufgeworfenen Fragen nachgegangen werden. Ziel der Veranstaltung soll es nicht sein, die berechtigten Anliegen einer antirassistischen, postkolonialen oder feministischen Kritik zu delegitimieren. Vielmehr sollen in der Theorie begründete Fehlschlüsse diverser linker Strömungen aufgezeigt werden.
Kira Rudolph (Masterabschluss in Sozialwissenschaft an der Ruhr-Uni Bochum (Masterarbeit zum Thema "Konsequenzen des Nicht-Sprechens und Nicht-Hörens – Zur Tabuisierung sexualisierter Gewalt gegen jüdische Frauen in der Shoah und Stigmatisierung von betroffenen Jüdinnen nach 1945"). Zurzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für "Sozialtheorie und Sozialpsychologie" an der RUB. Forschungsinteressen: Inter-/Transkulturalität, Feminismus und Antisemitismus, sexualisierte Gewalt in der Shoah.
Alex Feuerherdt ist Publizist und Lektor. Er veröffentlicht Texte u.a. auf seinem eigenen Blog »Lizas Welt«, bei MENA Watch und jungle.world. Jüngst veröffentlichte er zusammen mit Florian Markl die Monographien »Vereinte Nationen gegen Israel« (Hentrich & Hentrich 2018) und »Die Israelboykottbewegung« (Hentrich & Hentrich 2020)." 
Eine Veranstaltung des Bündnis gegen Antisemitismus Köln in Kooperation mit der antifaschistischen Gruppe CGN und dem AStA der Universität zu Köln.
1 note · View note
prettyinnoise · 3 years ago
Text
Erika und Gerhard Schwarz – Auf dem Weg nach Berlin / Kriegstagebücher der Roten Armee berichten (Tagesetappe Rehfelde, Werder, Zinndorf)
Erika und Gerhard Schwarz – Auf dem Weg nach Berlin / Kriegstagebücher der Roten Armee berichten (Tagesetappe Rehfelde, Werder, Zinndorf)
Im Hentrich & Hentrich Verlag ist vergangenes Jahr das Buch Auf dem Weg nach Berlin – Kriegstagebücher der Roten Armee, Tagesetappe Rehfelde, Werde, Zinndorf erschienen, geschrieben und akribisch recherchiert von Erika und Gerhard Schwarz. Auf 236 Seiten wird anhand von Kriegstagebüchern der Weg der Rotarmist:innen nach Berlin und besonders detailliert die Etappen Rehfelde, Werder und Zinndorf…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
craft2eu · 5 years ago
Text
Dieses Jahr 2019 ging der mit 10.000 Euro ausgestattete Jutta-Cuny-Franz-Erinnerungspreis an die interdisziplinär arbeitende Multi-Media- Künstlerin Evelina Rajca (Polen/Deutschland). Ihr Werk lässt sich folgendermaßen beschreiben: an einer Wand ist ein Metall-Arm montiert, mit einer Glasglocke als „Hand“ und einem hölzernen Klöppel, der am Ende mit einem Silicon-Zylinder verdickt ist. Die Glasglocken-Hand zeigt auf ihr „Zwillingsmodell“, das an der gegenüberliegenden Wand befestigt ist. Die beiden genau gleichen Glas-Metall-Holz-Gebilde erinnern an Roboter-Arme. Die Holzklöppel schlagen auf die Glasglocken, die um die eigenen Achsen rotieren. In unterschiedlichen Abständen, mal nach fünf Sekunden, mal nach sieben Sekunden. Gläserne Klänge dringen durch den Raum, schwingen, schweben, vibrieren – mal zart, mal kräftiger, mal ausladend laut. Ein sphärisches Konzert, drei bis fünf Minuten lang, automatisch gespielt von zwei Roboterarmen.
Sun Ju Lee, „Enfolded Surface“ (umfasste Oberfläche), 2017, variable Maße (jedes Bild ca. 30 × 30 cm), Foto: Sun Ju Lee
Ayako Tani, „Murmuration“ (Vogelschwarm), 2018, 75 × 150 × 2,5 cm, Foto: Jo Howell
Zwei Förderpreise, jeweils mit 1.500 Euro dotiert, erhalten Sun Ju Lee (Korea) und Ayako Tani (Japan). Die Preisträgerinnen wurden von einer unabhängigen Jury, Jury, der unter anderem Christoph Brockhaus, ehemaliger Direktor des Lehmbruck-Museums in Duisburg, und der Künstler Mischa Kuball angehörten, aus 232 Bewerbungen aus 43 Ländern ermittelt.
Seit 1987 wird zur bleibenden Erinnerung an die Bildhauerin Jutta Cuny (1940–1983) der Jutta-Cuny-Franz-Erinnerungspreis ausgelobt, der von der Mutter der Künstlerin, Dr. Ruth-Maria Franz (1910–2008), gestiftet wurde. Ziel der Jutta Cuny-Franz Foundation ist die Förderung junger Künstlerinnen und Künstler, die außergewöhnliche Leistungen erwarten lassen und in deren Arbeiten Glas eine maßgebliche Rolle spielt. Die Stiftung, die seit 1994 vom Glasmuseum Hentrich in Düsseldorf betreut wird, vergibt alle zwei Jahre Preise. Die Arbeiten der Preisträger und eine Auswahl weiterer Einsendungen werden in der Zeitschrift „Neues Glas / New Glass“ publiziert.
Jutta Cuny-Franz Foundation Museum Kunstpalast Ehrenhof 4–5 40479 Düsseldorf
Jutta-Cuny-Franz-Erinnerungspreis: Düsseldorf bis 01.09.2019 Dieses Jahr 2019 ging der mit 10.000 Euro ausgestattete Jutta-Cuny-Franz-Erinnerungspreis an die interdisziplinär arbeitende Multi-Media- Künstlerin Evelina Rajca (Polen/Deutschland).
0 notes
schattenblick · 5 years ago
Text
Tagesaktuell vom 13. Juli 2019
http://www.schattenblick.de/infopool/infopool.html
SCHACH-SPHINX/06985: Der Kopf allein ist es nicht (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph06985.html
WETTER/8698: Und morgen, den 13. Juli 2019 (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/dienste/wetter/wett8698.html
COMIC STRIP/0131: Hartze - Gleichstart ... (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/unterhlt/comic/uccm0131.html
INTERVIEW/190: Kreuzfahrtschiffe - zu Lasten der Natur...   Wolfgang Meyer-Hentrich im Gespräch (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri0190.html
INTERVIEW/044: bauhaus imaginista - die Zukunft der Vergangenheit ...   Thomas Meyer im Gespräch (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/kunst/report/kuri0044.html
BERICHT/151: Albatross - gespaltene Sichten ... (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umrb0151.html
EDITORIAL/141: Horizont (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/redaktio/wochend/rwoe0141.html
0 notes
theatermachtpolitik · 6 years ago
Text
[Revolution in Stadt und Land geht weiter ...](http://raete-muenchen.de/revolution-in-stadt-und-land-geht-weiter "http://raete-muenchen.de/revolution-in-stadt-und-land-geht-weiter")
Die Revolutionswerkstatt in der Sendlinger Kulturschmiede:
Revolutionärinnen von A bis Z
Fiktives Streitgespräch zwischen Anita Augspurg und Clara Zetkin
Anita Augspurg (1857-1943, siehe Foto) und Clara Zetkin (1857-1933, siehe Foto): derselbe Jahrgang, dasselbe Anliegen, Frauenrechte, und doch völlig unterschiedlich! Begegnet sind sie sich mindestens einmal, beim Ersten Internationalen Frauenkongress 1896 in Berlin.
Am 19. Februar 2019 treffen die beiden Frauen in der Revolutions-Werkstatt aufeinander. Dargestellt von der Historikerin und Friedensaktivistin Heidi Meinzolt und der Schauspielerin Sabine Bollenbach sprechen die starken Charaktere nicht nur über 1919 und das erkämpfte Frauenwahlrecht. Sie appellieren an die junge Generation, sich politisch einzumischen, wenn der Frieden wieder in Gefahr ist, wenn Hass wieder Gewalt erzeugt, wenn Frauenrechte missachtet werden.
Was verband Anita Augsburg und Clara Zetkin, was trennte sie?
Anita Augspurg zeigt, dass sie anders sein will. Mit ihrem „Tituskopf“ und Reformkleidung statt Korsett stellt sie sie sich in Widerspruch zum Frauenbild ihrer Zeit. Mit ihren Forderungen nach politischer Mitbestimmung und gleichberechtigter Stellung, u.a. Wahlrecht für Frauen, zählt sie zum radikalen Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung. Frauen und Männer sollen aktiv am gesellschaftlichen Leben und an der Politik teilnehmen, gleichberechtigt und selbst bestimmt leben. Nur so war für Anita Augspurg eine demokratische, lebendige und menschenfreundliche Gesellschaft möglich. Sie war Pazifistin und kämpfte aktiv gegen den ersten Weltkrieg.
Clara Zetkin war radikaler als Anita Augsburg.
Von Clara Zetkin wird diese Art von Frauenbewegung belächelt, für sie geht es in erster Linie um den Sieg der Arbeiterklasse und erst in zweiter Linie um die Frauenemanzipation. Sie strebt eine sozialistische Gesellschaft an, in der Frauen und Arbeiter gleiche Rechte besitzen. Für sie ist die bürgerliche Frauenbewegung – auch der radikalere Flügel, dem Anita Augspurg angehörte – zu harmlos, zu wenig durchsetzungsfähig. Aber sieht sie in der radikalen Augspurg Konkurrenz? Denn Anita Augspurg setzt sich auch für Rechte der Fabrikarbeiterinnen ein, sie will Rechte für alle Frauen.
Revolution von A – Z zeigt, wie His-story zu Her-story werden kann!
Die Portraits der Revolutionärinnen und Revolutionäre von Wolfram Kastner werden bei dieser Gelegenheit zum letzten Mal zu sehen sein: ab 14. März startet das Plenum R nach der Faschingspause mit der Vernissage Hundert Jahre später mit Werken von Carl Nissen, Paul Schulz und Günther Wangerin.
Alle Veranstaltungen beginnen um 19.00 Uhr in der Sendlinger Kulturschmiede, Daiserstr. 22.
Wie immer besteht Gelegenheit zur Diskussion mit den Referenten bei Wein und Salzstangen.
Eintritt ist frei, Spenden erbeten.
Das war schon:
… auch wenn die Arbeitskreis-Vereinbarung zum Wittelsbacher-Fonds noch offen ist …
„… eine munter sprudelnde Geldquelle !“ Die Revolutions-Werkstatt hält im Februar einige Überraschungen bereit. Am Donnerstag, den 7.2. geht Rudolf Stumberger, Verfasser des alternativen Stadtführers München ohne Lederhosen der spannenden Frage nach dem staatlichen Ausgleichsfonds nach.
Mit dem Zustandekommen des Wittelsbacher Ausgleichsfonds als Geheimfonds widmet Stumberger sich einem bei der bayerischen Staatsregierung äußerst unbequemen Thema: Wer finanziert den „geschädigten“ Monarchen und seine Erben bis heute?
Eine zusätzliche Buchpremiere findet am 8.2. statt: Günther Gerstenberg stellt sein eben erschienenes Buch Räte in München (Verlag edition av, Bild) druckfrisch vor. Der versierte Kenner der Materie geht vielen Vorurteilen, Stimmungsmache und Lügen über die beiden Räterepubliken nach und verweist, stets sorgfältig recherchierend, manch angebliche historische Wahrheit ins Reich der Legende. Eine Einladung zur Buchpremiere hängt dieser Information an.
Wie die 68er mit der Revolution umgingen, zeigt am 12.2. eindrücklich der Film Rotmord von Peter Zadek nach dem Schauspiel Toller von Tankred Dorst. Den Dramatiker Dorst interessiert die Tragik des Pazifisten Ernst toller, der sich plötzlich an der Spitze der Roten Garde fand. Einführung, Kommentierung und Diskussion runden das Angebot ab.
Am 19. 2. findet eine spannende Begegnung statt: Revolutionärinnen von A bis Z treffen sich in der Kulturschmiede! Anita Augspurg und Clara Zetkin treffen sich zu einem Streitgespräch, dargestellt von Heidi Meinzolt und Sabine Bollenbach. Revolution von A – Z zeit, wie His-story zu Her-story werden kann!
Die Portraits der Revolutionärinnen und Revolutionäre von Wolfram Kastner werden bei dieser Gelegenheit zum letzten Mal zu sehen sein: am 14. März zeigt das Plenum R Vernissage Hundert Jahre später mit Werken von Carl Nissen (Bild), Paul Schulz und Günther Wangerin.
Alle Veranstaltungen beginnen um 19.00 Uhr in der Sendlinger Kulturschmiede, Daiserstr. 22. Wie immer besteht Gelegenheit zur Diskussion mit den Referenten bei Wein und Salzstangen. Eintritt ist frei, Spenden erbeten.
Fr., 08.02.19 – 19.00 Uhr – Die Lebensgeschichte Zenzl Mühsams
mit der Referentin: Uschi Otten (Berlin)
https://www.facebook.com/GeschicheRo/photos/gm.277140536531060/388713905207949/?type=3
Die bayerische Bauerntochter Zenzl stand 1918 an Erich Mühsams Seite, als er die Münchner Bevölkerung zur Beendigung des Weltkriegs aufrief. Nach seiner Ermordung in einem deutschen KZ floh sie ins sowjetische Exil, wo sie in eine Odyssee durch den Stalinschen Gulag geriet.
Erst 1955 gestattete man der Anarchistenwitwe die Rückkehr nach Berlin. Weder eine hohe Rente noch die Staatssicherheit konnten die Unbeugsame davon abhalten für die Veröffentlichung der Werke Mühsams einzutreten.
Die Referentin: Uschi Otten (Berlin), freischaffende Autorin (VS), Dramaturgin und Regisseurin, veröffentlichte die Briefe Zenzl Mühsams. Neben eigenen Inszenierungen, Libretti für das Choreographische Theater Johann Kresniks am Burgtheater Wien, Nationaltheater Mannheim, Theater Bonn und der Volksbühne am Rosa Luxemburgplatz Berlin. Veröffentlichungen: „Den Tagen, die kommen, gewachsen zu sein.“
Zur Lebensgeschichte Zenzl Mühsams. In: Der Bär von Berlin. Jahrbuch 2001 des Vereins für die Geschichte Berlins. Berlin/ Bonn 2001; „Ich stehe seit meinem 17. Lebensjahr doch außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft“. In: Christoph Hamann. Die Mühsams. Geschichte einer Familie. Hentrich&Hentrich, Teetz 2005. Der Vortrag ist eine Veranstaltung der Geschichtswerkstatt Rosenheim in Kooperation mit der Petra Kelly Stiftung. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei.
DER ABEND KOMMT SO SCHNELL –
am kommenden Sonntag, den 10.2. um 14 Uhr mit Cornelia Naumann
und begleitet von MICHAELA DIETL, Akkordeon, in Grafing, Heimatmuseum Bahnhofsstr. 10? gleich nach der Feuerwehr um die Ecke
Am So 10.2.2019 endet eine Ausstellung in Grafing mit Materialien der dortigen Rätezeit, die vor allem mit dem alten Jargon der „Befreiung Münchens“ bis in die Rathaus-, Bürgermeister- und Bezirks-Ebene auffiel, aber durch etliche gute Veranstaltungen ins heutige Licht gestellt werden konnte:
Die Schilderungen bis zu den Mord-Geschichten bei Oskar Maria Graf im Starnberger Gebiet halfen aufklären.
Im Jahr 1918 setzte sich in Bayern eine unblutige Revolution durch. Nach dem Sturz der Kaiserherrschaft entstand ein regelrechtes Labor der Demokratie – sowohl mit basisdemokratischen als auch sozialistischen Experimenten.
60 Jahre später haben wir Augenzeugen der Münchener Räterepublik nach ihren Erlebnissen befragt. Diese erst kürzlich restaurierten Videoaufnahmen mit einem damaligen Schreiner, einem Kaufmann, einem Berufssoldaten, einem Studenten, einem Schauspieler und dem mit G. Landauer, K. Eisner und E. Mühsam befreundeten politischen Schriftsteller Augustin Souchy bilden die Grundlage unseres Films über die Geburt der Demokratie in Bayern.
Film-Premiere „Rote Räte“ im Rio München 13.2.2019
Die Premiere findet statt am 13. Februar 2019, 18:00 Uhr im RIO Filmpalast, München. Filmvorführung mit Einführung sowie Podiumsgespräch mit Gästen (Eintritt: 5 €) Reservierung wird empfohlen unter 089 48 69 79
https://rote-räte.de/ oder <https://xn--rote-rte-5za.de/> mit Trailer Die Karten kosten nur 5 Euro.
am 21. Februar
Gedenkfeier zur Ermordung Kurt Eisners:
um 19h im saal des alten rathauses: die freiheit erhebt ihr haupt
www.dasanderebayern.de
B. Traven – der münchner Ziegelbrenner
und spätere Autor des „Totenschiff“ † 26. März 1969 in Mexiko-Stadt –
„Es wäre den Proletariern wohl ernsthaft zu raten, jene gut ausgeprobten indianischen Wahlmethoden anzuwenden, insbesondere gegenüber den Beamten ihrer gewerkschaftlichen und ihrer politischen Organisationen.
Nicht nur in Russland, wo es am nötigsten ist, sondern auch in allen übrigen europäischen Ländern, wo Marx und Lenin zu Säulenheiligen erklärt wurden, könnten kämpfende Proletarier bei weitem sicherer ihnen nützliche Erfolge erzielen, wenn sie ihren Führern jährlich ein heftiges Feuer unter den Hintern legen würden.
Kein Führer ist unersetzbar. Und je häufiger neue Führer auf einen glühenden Sessel gesetzt werden, um so lebendiger bleibt die Bewegung. Nur nicht zaghaft sein, Proletarier. Erst recht nicht sentimental.“ B. Traven in: „Regierung“, Büchergilde Gutenberg, Berlin 1931, S. 172.
*
Der Feuerstuhl
Werk und Wirken des Schrifstellers B. Traven
Ein Sammelband anlässlich seines 50. Todestages am 26. März 2019
herausgegeben von Simone Barrientos und Karsten Krampitz
In der neueren Literatur zur Revolution in Bayern 1918/19 scheint ein gewisser Ret Marut die große Leerstelle zu sein. Der Herausgeber des „Ziegelbrenners“, der legendären Münchner Antikriegszeitschrift; Freund Erich Mühsams und Gustav Landauers – er bleibt der große Unbekannte, der nach der Niederschlagung der Bayrischen Räterepublik nur knapp dem Standgericht entkam.
Welcher Mensch sich hinter dem Pseudonym verbarg, mag heute weitgehend geklärt sein. Ebenso, dass sich Ret Marut über viele Umwege in Mexiko niederließ und unter dem neuen Pseudonym B. Traven mit Romanen wie Das Totenschiff oder Der Schatz der Sierre Madre u.a. Weltliteratur schrieb.
Im historischen Gedächtnis der Linken ist er heute nicht mehr präsent. In der kollektiven Erinnerung hat lediglich ein Romantitel überlebt: Hans und Sophie Scholl benannten ihre Widerstandsgruppe nach seinem Roman Die weiße Rose, der heute, wie alle anderen Traven-Bücher, nicht mehr gelesen wird.
Dieser Sammelband will dem entgegenwirken: eine Verbeugung vor dem Revolutionär Ret Marut und dem Schriftsteller B.Traven – vor allem aber eine Hommage an sein Werk. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Roman Regierung, der vom Kontrast geprägt ist, zwischen der luxuriösen Lebenswelt einer regierenden Clique und dem bitteren Alltag der indigenen Bevölkerung – Männer und Frauen, die als Landarbeiter ihren kargen Lebensunterhalt verdienen, oder als Holzfäller und Karrentreiber in den Mahagoniwäldern. Der Ortssekretär eines abgelegenen Dorfes wird als korrupter Diktator dargestellt, der den Indios auch noch das letzte Geld abpresst. Wie ein moralischer Gegenentwurf zum Ortssekretär, gegen den sich die Menschen nicht wehren können, erscheint die alljährliche Inthronisierung eines neuen Häuptlings, dem die Dorfbewohner buchstäblich Feuer unterm Hintern machen. Mit dieser Romanszene – dem Feuerstuhl – beschäftigen sich die Beiträge verschiedener Autoren.
Andere Themen sind: Mexiko als Sehnsuchtsort; als Projektionsfläche für linkssozialistische Utopien oder auch für das rassistische Stereotyp vom „Edlen Wilden“. Andere Texte über Traven (der Adorno so gar nicht kannte), handeln über das richtige Leben im falschen, und eben darum geht es doch…
Als Autoren im Band:
„Reverend“ Christian Dabeler, Bernd Drücke , Else Gabriel, Simone Hain, Alexander Karscnia, Caroline Kodym, Christoph Ludszuweit, Thomas Martin, Luise Meyer, Erich Mühsam, Frank Nordhausen, Mark Ottiker, Guillaume Paoli, Wolf-Dieter Schramm, Maurice Schuhmann, Jörg Sundermeier. Torsten Seifert, Christoph Spehr, Enno Stahl, Leander Sukov, Jörg Thunecke, Kurt Tucholsky, Vassilis Tsianos, Hugo Velarde, Johannes Zeilinger u.a.
Die Herausgeber:
Simone Barrientos war viele Jahre freischaffende Künstlerin, Verlegerin (Kulturmaschinen-Verlag) und ist heute kulturpolitische Sprecherin der Linkspartei im Bundestag.
Karsten Krampitz ist Historiker und freier Schriftsteller.
#raete-muenchen #anita-augspurg #clara-zetkin #grafing #kurt-eisner #ret-marut #rosenheim #wittelsbacher-ausgleichsfonds Quelle: [http://raete-muenchen.de/revolution-in-stadt-und-land-geht-weiter](http://raete-muenchen.de/revolution-in-stadt-und-land-geht-weiter "Permalink")
original post
0 notes
shape · 6 years ago
Link
Vortrag von Stephan Grigat
Dienstag, 09. April 2019; 19:00 Factory Magdeburg Sandbreite 2, MD
Seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist die antizionistische Ideologie zu neuem Leben erwacht und weist weit über den Kreis linker Kleingruppen in Magdeburg und anderswo hinaus. In den Attacken auf Israel tritt der Antisemitismus als eine spezifische Form des Judenhasses nach Auschwitz auf, der sich gegen den kollektiven Juden, den jüdischen Staat, richtet. Der Vortrag soll zeigen, inwiefern der Antizionismus in nahezu allen seinen Ausprägungen als geopolitische Reproduktion des Antisemitismus begriffen werden muss, was der kategorische Imperativ Theodor W. Adornos bedeutet, wenn man ihn nicht lediglich zur wohlfeilen Rhetorik für die deutsche Vergangenheitsbewirtschaftung missbrauchen möchte, und was der kategorische Imperativ von Karl Marx mit einer Solidarität mit Israel zu tun hat. Es soll erläutert werden, vor welchen Problemen Israel durch die veränderte Situation im Nahen Osten und durch die aktuellen Erscheinungsformen des Antizionismus steht, und warum die Solidarität mit Israel nicht nur antifaschistisch ist, sondern die Unterstützung seiner militärischen Selbstverteidigung beinhalten muss. Dazu gehört auch die konsequente Bekämpfung der Feinde des jüdischen Staates: insbesondere das iranische Regime und seine Verbündeten an den Grenzen Israels, die heute die größte sicherheitspolitische Herausforderung für den Staat der Holocaustüberlebenden und ihrer Nachkommen darstellen, und ihre europäischen Unterstützer.
Stephan Grigat ist als Wissenschaftler sowie Autor tätig und für STOP THE BOMB aktiv. Er hat zuletzt die Bücher „AfD & FPÖ. Antisemitismus, völkischer Nationalismus und Geschlechterbilder“ (Nomos 2017) sowie „Iran – Israel – Deutschland: Antisemitismus, Außenhandel & Atomprogramm“ (Hentrich & Hentrich 2017) herausgegeben.
Veranstaltet von: AG No Tears For Krauts Halle Offenes Antifaplenum Halle Linksjugend [´solid] Halle Gesellschaftskritische Odyssee
Tumblr media
2 notes · View notes
fritz-letsch · 6 years ago
Text
Die Revolution geht weiter ...
Tumblr media
auch, wenn sie von vielen Eigen-Interessen und mit einem Fond von 500 Millionen Reichsmark - nach dem Krieg eine irre Investition der gerade im Krieg noch reicher gewordenen Arbeitgeber und Rüstungsfabrikanten - nieder geschlagen und geschossen werden sollte: Die ersten sind vor 100 Jahren schon auf der Flucht in andere Länder, denn die bürgerliche Übermacht der Konservativen, Kirchen und Militärs war stabil ... Eine zusätzliche Buchpremiere findet am 8.2. statt: Günther Gerstenberg stellt sein eben erschienenes Buch Räte in München (Verlag edition av, Bild) druckfrisch vor. Der versierte Kenner der Materie geht vielen Vorurteilen, Stimmungsmache und Lügen über die beiden Räterepubliken nach und verweist, stets sorgfältig recherchierend, manch angebliche historische Wahrheit ins Reich der Legende. Wie die 68er mit der Revolution umgingen, zeigt am 12.2. eindrücklich der Film Rotmord von Peter Zadek nach dem Schauspiel Toller von Tankred Dorst. Den Dramatiker Dorst interessiert die Tragik des Pazifisten Ernst Toller, der sich plötzlich an der Spitze der Roten Garde fand. Einführung, Kommentierung und Diskussion runden das Angebot ab. Am 19. 2. findet eine spannende Begegnung statt: Revolutionärinnen von A bis Z treffen sich in der Kulturschmiede! Anita Augspurg und Clara Zetkin treffen sich zu einem Streitgespräch, dargestellt von Heidi Meinzolt und Sabine Bollenbach. Revolution von A – Z zeit, wie His-story zu Her-story werden kann! Die Portraits der Revolutionärinnen und Revolutionäre von Wolfram Kastner werden bei dieser Gelegenheit zum letzten Mal zu sehen sein: Ab 14. März zeigt das Plenum R in einer Vernissage Hundert Jahre später mit Werken von Carl Nissen (Bild), Paul Schulz und Günther Wangerin, die in den folgenden Wochen dann hängen. Alle Veranstaltungen beginnen um 19.00 Uhr in der Sendlinger Kulturschmiede, Daiserstr. 22. Wie immer besteht Gelegenheit zur Diskussion mit den Referenten bei Wein und Salzstangen. Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Fr., 08.02.19 – 19.00 Uhr – Die Lebensgeschichte Zenzl Mühsams mit der Referentin: Uschi Otten (Berlin) Die bayerische Bauerntochter Zenzl stand 1918 an Erich Mühsams Seite, als er die Münchner Bevölkerung zur Beendigung des Weltkriegs aufrief. Nach seiner Ermordung in einem deutschen KZ floh sie ins sowjetische Exil, wo sie in eine Odyssee durch den Stalinschen Gulag geriet. Erst 1955 gestattete man der Anarchistenwitwe die Rückkehr nach Berlin. Weder eine hohe Rente noch die Staatssicherheit konnten die Unbeugsame davon abhalten für die Veröffentlichung der Werke Mühsams einzutreten. Die Referentin: Uschi Otten (Berlin), freischaffende Autorin (VS), Dramaturgin und Regisseurin, veröffentlichte die Briefe Zenzl Mühsams. Neben eigenen Inszenierungen, Libretti für das Choreographische Theater Johann Kresniks am Burgtheater Wien, Nationaltheater Mannheim, Theater Bonn und der Volksbühne am Rosa Luxemburgplatz Berlin. Veröffentlichungen: „Den Tagen, die kommen, gewachsen zu sein.“ Zur Lebensgeschichte Zenzl Mühsams. In: Der Bär von Berlin. Jahrbuch 2001 des Vereins für die Geschichte Berlins. Berlin/ Bonn 2001; „Ich stehe seit meinem 17. Lebensjahr doch außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft“. In: Christoph Hamann. Die Mühsams. Geschichte einer Familie. Hentrich&Hentrich, Teetz 2005. Der Vortrag ist eine Veranstaltung der Geschichtswerkstatt Rosenheim in Kooperation mit der Petra Kelly Stiftung. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei. DER ABEND KOMMT SO SCHNELL – am kommenden Sonntag, den 10.2. um 14 Uhr mit Cornelia Naumann und begleitet von MICHAELA DIETL, Akkordeon, in Grafing, Heimatmuseum Bahnhofsstr. 10? gleich nach der Feuerwehr um die Ecke Am So 10.2.2019 endet eine Ausstellung in Grafing mit Materialien der dortigen Rätezeit, die vor allem mit dem alten Jargon der „Befreiung Münchens“ bis in die Rathaus-,  Bürgermeister- und Bezirks-Ebene auffiel, aber durch etliche gute Veranstaltungen ins heutige Licht gestellt werden konnte: Die Schilderungen bis zu den Mord-Geschichten bei Oskar Maria Graf im Starnberger Gebiet halfen aufzuklären, was die "Befreiung" für die anderen bedeutete. Im Jahr 1918 setzte sich in Bayern eine unblutige Revolution durch. Nach dem Sturz der Kaiserherrschaft entstand ein regelrechtes Labor der Demokratie – sowohl mit basisdemokratischen als auch sozialistischen Experimenten. 60 Jahre später haben wir Augenzeugen der Münchener Räterepublik nach ihren Erlebnissen befragt. Diese erst kürzlich restaurierten Videoaufnahmen mit einem damaligen Schreiner, einem Kaufmann, einem Berufssoldaten, einem Studenten, einem Schauspieler und dem mit G. Landauer, K. Eisner und E. Mühsam befreundeten politischen Schriftsteller Augustin Souchy bilden die Grundlage unseres Films über die Geburt der Demokratie in Bayern.
Film-Premiere
Die Premiere findet statt am 13. Februar 2019, 18:00 Uhr im RIO Filmpalast, München. Filmvorführung mit Einführung sowie Podiumsgespräch mit Gästen (Eintritt: 5 €) Reservierung wird empfohlen unter 089 48 69 79 https://rote-räte.de/ oder https://xn--rote-rte-5za.de/ mit Trailer Die Karten kosten nur 5 Euro. am 21. Februar Gedenkfeier zur Ermordung Kurt Eisners: 11 h "Kardinal-Faulhaber-Straße", und um 19 h im saal des alten rathauses: die freiheit erhebt ihr haupt www.dasanderebayern.de B. Traven – der münchner Ziegelbrenner und spätere Autor des „Totenschiff“ † 26. März 1969 in Mexiko-Stadt –  „Es wäre den Proletariern wohl ernsthaft zu raten, jene gut ausgeprobten indianischen Wahlmethoden anzuwenden, insbesondere gegenüber den Beamten ihrer gewerkschaftlichen und ihrer politischen Organisationen. Nicht nur in Russland, wo es am nötigsten ist, sondern auch in allen übrigen europäischen Ländern, wo Marx und Lenin zu Säulenheiligen erklärt wurden, könnten kämpfende Proletarier bei weitem sicherer ihnen nützliche Erfolge erzielen, wenn sie ihren Führern jährlich ein heftiges Feuer unter den Hintern legen würden. Kein Führer ist unersetzbar. Und je häufiger neue Führer auf einen glühenden Sessel gesetzt werden, um so lebendiger bleibt die Bewegung. Nur nicht zaghaft sein, Proletarier. Erst recht nicht sentimental.“ B. Traven in: „Regierung“, Büchergilde Gutenberg, Berlin 1931, S. 172.  *
Tumblr media
Der Feuerstuhl Werk und Wirken des Schrifstellers B. Traven Ein Sammelband anlässlich seines 50. Todestages am 26. März 2019  herausgegeben von Simone Barrientos und Karsten Krampitz In der neueren Literatur zur Revolution in Bayern 1918/19 scheint ein gewisser Ret Marut die große Leerstelle zu sein. Der Herausgeber des „Ziegelbrenners“, der legendären Münchner Antikriegszeitschrift; Freund Erich Mühsams und Gustav Landauers – er bleibt der große Unbekannte, der nach der Niederschlagung der Bayrischen Räterepublik nur knapp dem Standgericht entkam. Welcher Mensch sich hinter dem Pseudonym verbarg, mag heute weitgehend geklärt sein. Ebenso, dass sich Ret Marut über viele Umwege in Mexiko niederließ und unter dem neuen Pseudonym B. Traven mit Romanen wie Das Totenschiff oder Der Schatz der Sierre Madre u.a. Weltliteratur schrieb. Im historischen Gedächtnis der Linken ist er heute nicht mehr präsent. In der kollektiven Erinnerung hat lediglich ein Romantitel überlebt: Hans und Sophie Scholl benannten ihre Widerstandsgruppe nach seinem Roman Die weiße Rose, der heute, wie alle anderen Traven-Bücher, nicht mehr gelesen wird. Dieser Sammelband will dem entgegenwirken: eine Verbeugung vor dem Revolutionär Ret Marut und dem Schriftsteller B.Traven – vor allem aber eine Hommage an sein Werk. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Roman Regierung, der vom Kontrast geprägt ist, zwischen der luxuriösen Lebenswelt einer regierenden Clique und dem bitteren Alltag der indigenen Bevölkerung – Männer und Frauen, die als Landarbeiter ihren kargen Lebensunterhalt verdienen, oder als Holzfäller und Karrentreiber in den Mahagoniwäldern. Der Ortssekretär eines abgelegenen Dorfes wird als korrupter Diktator dargestellt, der den Indios auch noch das letzte Geld abpresst. Wie ein moralischer Gegenentwurf zum Ortssekretär, gegen den sich die Menschen nicht wehren können, erscheint die alljährliche Inthronisierung eines neuen Häuptlings, dem die Dorfbewohner buchstäblich Feuer unterm Hintern machen. Mit dieser Romanszene – dem Feuerstuhl – beschäftigen sich die Beiträge verschiedener Autoren. Andere Themen sind: Mexiko als Sehnsuchtsort; als Projektionsfläche für linkssozialistische Utopien oder auch für das rassistische Stereotyp vom „Edlen Wilden“. Andere Texte über Traven (der Adorno so gar nicht kannte), handeln über das richtige Leben im falschen, und eben darum geht es doch… Als Autoren im Band: „Reverend“ Christian Dabeler, Bernd Drücke , Else Gabriel, Simone Hain, Alexander Karscnia, Caroline Kodym, Christoph Ludszuweit, Thomas Martin, Luise Meyer, Erich Mühsam, Frank Nordhausen, Mark Ottiker, Guillaume Paoli, Wolf-Dieter Schramm, Maurice Schuhmann, Jörg Sundermeier.  Torsten Seifert, Christoph Spehr, Enno Stahl, Leander Sukov, Jörg Thunecke, Kurt Tucholsky, Vassilis Tsianos, Hugo Velarde, Johannes Zeilinger u.a. Die Herausgeber: Simone Barrientos war viele Jahre freischaffende Künstlerin, Verlegerin (Kulturmaschinen-Verlag) und ist heute kulturpolitische Sprecherin der Linkspartei im Bundestag. Karsten Krampitz ist Historiker und freier Schriftsteller. Read the full article
0 notes
igggmbh-blog · 8 years ago
Text
NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
New Post has been published on http://www.igg-gmbh.de/wirtschaftsbuecher-fuer-den-naechsten-karriereschrittmit-diesen-fuenf-buechern-sind-sie-der-konkurrenz-einen-schritt-voraus-5/
Wirtschaftsbücher für den nächsten KarriereschrittMit diesen fünf Büchern sind Sie der Konkurrenz einen Schritt voraus
}n
n
nnnnnnnnnnnnnnnnn
nnnn
nn
Wirtschaftsbücher für den nächsten Karriereschritt / Mit diesen fünf Büchern sind Sie der Konkurrenz einen Schritt voraus. Fünf Wirtschaftsbücher für den nächsten Karriereschritt. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/54402 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte …n
n n n Bild-Infosn n Downloadn
n
n
nn
nnnn n nn n n
Hamburg (ots) – Wer im Job hoch hinaus will, muss sich von seinen Kollegen und Konkurrenten abheben. Das gelingt nicht nur mit fachlicher und sozialer Kompetenz, sondern erfordert ein Weiterdenken.
Ein Managementbuch, das für dieses Quäntchen mehr Know-how bei der erfolgreichen Digitalisierung von Unternehmen sorgt, ist \“d.quarks. Der Weg zum digitalen Unternehmen\“ (http://ots.de/4DUML) der PwC-Experten Michael Pachmajer und Carsten Hentrich. \“d.quarks\“ sind die Bausteine der digitalen Transformation und beziehen sich auf Fähigkeiten, die ein Unternehmen benötigt, um digitale Wertschöpfung zu gestalten, zu erzeugen und an Kunden zu vermitteln. Pachmajer und Hentrich präsentieren diese in ihrem Buch so, dass jedes Unternehmen die für sie richtigen Bausteine finden kann.
Alte Muster in Frage zu stellen, auf neue Ideen zu kommen und diese auch umzusetzen: Das zu können unterscheidet den erfolgreichen Manager von seinen Mitbewerbern. \“Rock Your Idea\“ (http://www.murmann-verlag.de/rock-your-idea.html) von Martin Gaedt setzt genau da an: Der Unternehmer und Ideen-Rocker zeigt jene Methoden, mit denen Kreativität zu neuen Ergebnissen führt.
Mit dem \“Digital Innovation Playbook\“ (http://www.murmann-verlag.de/digital-innovation-playbook.html) der Agentur Dark Horse Innovation gelingt der Einstieg in Methoden wie Design Thinking, damit Innovationsmanagement umgesetzt werden kann. Hierzu präsentieren die Berliner ein Framework sowie viele Tools und Methoden, die – nicht nur – digitale Innovationen ermöglichen.
Wer größer denken möchte, sollte in \“Network Thinking. Was kommt nach dem Brockhaus Denken\“ (http://www.murmann-verlag.de/network-thinking-32549.html) von Ulrich Weinberg einsteigen. Weinberg, der kürzlich im Handelsblatt-Ranking der \“100 Innovatoren Deutschlands\“ auf Platz 4 landete, erklärt darin den Wandel von Schubladen-Strukturen bis hin zu Netzwerken, die Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur bis hin zu einzelnen Teams haben können.
Eine immer wichtigere Rolle wird zukünftig der Umgang mit Daten in Unternehmen spielen. Was genau mit unseren Daten geschieht, wie Datenanalyse funktioniert und und wie Unternehmen mit den Daten ihrer Kunden umgehen sollten, beschreibt der ehemalige Amazon-Chefwissenschaftler Andreas Weigend in seinem kürzlich erschienenen Buch »Data for the People« (http://www.murmann-verlag.de/data-for-the-people.html).
Alle genannten Bücher sind im Hamburger Murmann Verlag (http://www.murmann-verlag.de/) erschienen und können beim Verlag versandkostenfrei bestellt werden. Alle Titel sind zudem im stationären Buchhandel sowie bei den gängigen Online-Verkäufern erhältlich.
Bibliografische Angaben:
Michael Pachmajer, Carsten Hentrich: d.quarks – Der Weg zum digitalen Unternehmen. 39,90 EUR, 200 Seiten, ISBN: 9783867745543.
Martin Gaedt: Rock Your Idea – Mit Ideen die Welt verändern. 22,00 EUR, 288 Seiten, ISBN: 9783867745413.
Dark Horse Innovation: Digital Innovation Playbook – Das unverzichtbare Arbeitsbuch für Gründer, Macher und Manager. 34,00 EUR, 320 Seiten, ISBN: 9783867745567
Ulrich Weinberg: Network Thinking – Was kommt nach dem Brockhaus Denken? 25,00 EUR, 232 Seiten, ISBN: 9783867744690.
Andreas Weigend: Data for the People. Wie wir die Macht über unsere Daten zurückerobern. 26,90 EUR, 352 Seiten, ISBN: 9783867745680
Pressekontakt:
Maria Reiser nPresse-und Öffentlichkeitsarbeit nMurmann Publishers GmbH nTel. 040 39 80 83-24 [email protected]
n
0 notes
dashalbrundezimmer · 3 years ago
Photo
Tumblr media
high rise // köln sülz
justizzentrum köln
architects: henrik busch & hpp ( hentrich, petschnigg und partner)
completion: 1982
demolition planned
uni-center köln
architect: werner ingendaay
completion: 1973
from the series ,,nachtstrukturen’’
68 notes · View notes
missrose1989 · 8 years ago
Photo
Tumblr media
Dirk Zöllner und Wolfgang Hentrich zusammen bei der musikalischen Lesung mit Texten von Heinrich Heine im Thalia Haus des Buches Dresden. Unterhaltsam arangiert im Wechsel zwischen Text und Violinespiel. 😊 Wirklich sehenswert. #dirkzöllner #scholle #dirkzoellner #wolfganghenrich #thalia #thaliadresden #heinrichheine #musikalischelesung (hier: Thalia HAUS DES BUCHES in Dresden)
0 notes