#Gleichbehandlung

[g-wie-gastro]

(385) Inklusion und Diversität im Gastgewerbe

Inklusion und Diversität im Gastgewerbe ist das Thema unseres dieswöchigen Tipps der Woche. Erfahren Sie alles Wichtige zum Thema, die Vorteile und mögliche Herausforderungen.

Diversität im Gastgewerbe ist nicht nur eine Frage der Ethik, sondern auch ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg. Das Gastgewerbe ist traditionell ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Die Fähigkeit, eine inklusive Umgebung zu schaffen, kann die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeiter sowie die Kundenzufriedenheit erheblich steigern. Aktuell stehen viele Gastronomiebetriebe vor…

[ra-martin]

Inflationsausgleichsprämie (IAP) 2024 - was man wissen sollte

Inflationsausgleichsprämie (IAP), Die Inflationsausgleichsprämie (IAP) ist eine Sonderzahlung des Arbeitgeber an seine Arbeitnehmer. Die Bundesregierung hatte diese steuerfreie Prämie 2022 eingeführt als Reaktion auf die steigende Inflation. Arbeitnehmer sollen dadurch eine einmalige finanzielle Unterstützung erhalten. Ziel ist es, die Kaufkraft der Arbeitnehmer zu stärken und sie für die…

[pressmost]

Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 20.1.2023

(c) Helga Amon Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ganz am Beginn das Thema MISSBRAUCH: Und dazu darf ich Dir in den Frühnews von einem Treffen gestern mit Musikschulleiterinnen und -leitern aus ganz Niederösterreich berichten. Ich war in Vertretung für die NÖ. Gemeinden, die ja in Niederösterreich Träger des Musikschulwesens sind, deshalb dabei, weil es in 3 der…

[ornamental-commie-faggot]

Mostantól a nemek közötti egyenlőség jegyében és egy per nyomán a berlini közfürdőkben és uszodákban a nőknek sem kötelező a fürdőruha felső, melleket takaró része.

Éljen a mellbimbóegyenlőség!!!

[dynamischreisen]

Max, Costa Rica, Tag 9

They see me rollin‘, I‘m hatin‘

Wie geplant oder befürchtet, mussten wir um 4:30 unsere Sachen packen, um in das Taxi zum Busbahnhof zu springen. Von dort fuhren wir nach San Ramon, von dort nach San José, dann bis nach Puerto Jiminez komplett durch. Die Strecke war teils wunderschön, speziell beim Sonnenuntergang. Gruselig hingegen war die eine Stunde von insgesamt 15 Stunden „on the road“, die komplett gerade und einfach nur an einer Palmenplantage vorbei lief. Links und rechts, vorne und hinten die immer gleichen Muster der endlosen Reihen von Palmen, so weit das Auge reicht. Meine Gedanken dazu bekomme ich nur schwer strukturiert, versuche sie aber in Kurzfassung wiederzugeben:

seit meiner Kindheit waren Palmen für mich ein Symbol von Abenteuer, Freiheit und Schönheit. Eine Plantage solch absurden Ausmaßes ist insofern unangenehm gewesen, als dass sie vieles verachtenswertes im Kapitalismus emotional spürbar machen ließ: das Auslöschen von (echter) Individualität, die vermeintliche Gleichbehandlung von Leben, die nur noch eine Form zulässt, das kapitalisieren eben der für mich mit Palmen assoziierten Werte, die Ausbeutung der Natur und die Austauschbarkeit. Dazu natürlich das ohnehin Offensichtliche: der einzige Grund zur Existenz ist das Abwerfen von Profit.

Ich bin ja nicht bescheuert, mir ist schon klar, dass das eben so läuft und dass Palmöl so ziemlich in jedem Produkt steckt, das ich besitze. Auch, dass es noch andere Formen der Plantagen gibt, die noch größer und vielleicht schlimmer sind. Noch dazu sind wir tausende Kilometer mit dem Flieger hier her gerammelt. Das hier ist aber kein Essay mit dem Anspruch einer irgendwie gearteten Analyse von Produktionsmitteln oder Vorschlägen zu alternativen ökologischen Lebensweisen - also müsst ihr jetzt eben damit leben, dass mich das in dem Moment abgefuckt hat. Pech gehabt!

Unser Hostel in Puerto Jiminez ist sehr schön, dennoch sind wir die einzigen Gäste. Die Besitzerin ist übertrieben nett. Ich kann nichtmal mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, dass sie weiß, dass Nico und ich gar nicht ihre Kinder sind. Morgen versuchen wir ein gutes Angebot für eine Tour durch den Corcovado Nationalpark zu finden - den laut National Geographic „most biologically intense place on earth“. Kein Wunder - hier leben 2,5 Prozent aller(!) Tierarten der Welt. Wie cool ist das?

[konstruktivenachrichten]

Das Parlament von Michigan (USA) hat mit überwältigender Mehrheit ein neues Gesetz verabschiedet, dass die Gleichbehandlung von LGBTQ+ bei der Wohnungssuche, Arbeitssuche und Vergabe öffentlicher Güter festschreibt.

[korrektheiten]

Karlsruhe: AfD hat keinen Anspruch auf Ausschussvorsitze im Bundestag

Tichy:»Die Organklagen der AfD-Fraktion seien teilweise als unbegründet zurückgewiesen und im Übrigen als unzulässig verworfen worden, so die Karlsruher Richter. Eine Verletzung des Rechts der AfD auf Gleichbehandlung als Fraktion in Verbindung mit dem Grundsatz der fairen und loyalen Auslegung und Anwendung der Geschäftsordnung des Bundestages liegt demnach nicht vor. Die AfD könne sich zwar Der Beitrag Karlsruhe: AfD hat keinen Anspruch auf Ausschussvorsitze im Bundestag erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDN7sp «

[aktionfsa-blog-blog]

06.09.2024Diskriminierung durch KI

Frauen zahlen mehr!

Kaum ein Kredit wird heutzutage noch vom Bankberater - oder für Frauen vielleicht besser von einer Bankberaterin - vergeben. Irgendwelche Algorithmen berechnen die Kreditwürdigkeit und danach bestimmen sich die Kosten und Gebühren für den Kredit. Diese Algorithmen werden immer häufiger von KI-Systemen gesteuert.

Denn KI-Algorithmen können große Datenmengen schnell analysieren und "genauere Einschätzungen der Kreditwürdigkeit" liefern. Doch was liefern diese Systeme? Das haben Forscher der britischen Universität Bath herausgefunden:

Frauen werden systematisch diskriminiert

Als erstes fanden die Forscher bei der Untersuchung von Kreditentscheidungen in kanadischen Autohäusern heraus, dass der Einsatz von KI die Gewinne der Kreditgeber deutlich steigerte.

Dann zeigte sich, dass traditionelle Vorurteile, wie Rasse und Hautarbe keinen merklichen Einfluss auf die Entscheidungen der KI hatte.

Frauen wurden von der KI jedoch wesentlich ungünstiger eingestuft. Kredite für Frauen waren nicht nur - wie üblich - um 20% ungünstiger, sondern bis zu 42%.

Auch Verkäufer handeln in der Regel für Frauen schlechtere Kreditbedingungen aus als für Männer. Dabei spielt allerdings oft die geringere Durchsetzungskraft von Frauen eine Rolle. Da die KI Systeme mit den Daten bisheriger Kreditentscheidungen trainiert werden, können sie überhaupt nicht "auf die Idee kommen" Frauen günstigere Bedingungen anzubieten.

Merke:

Vor jedem Einsatz von KI ist zu untersuchen, ob die Algorithmen alle Menschen gleich behandeln.

Auch im EU KI-Act muss eine Forderung zur Gleichbehandlung aller Menschen eingebaut werden.

Nur dann ist der Einsatz von KI verantwortungsvoll möglich.

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Bits-und-Bias-Warum-KI-gesteuerte-Kredite-Frauen-teuer-zu-stehen-kommen-9858440.html

Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3CC Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8895-20240906-diskriminierung-durch-ki.html

[happypoststarfish]

Russlands Gleichbehandlung: Kontrast zum kolonialen Erbe des Westens

[fondsinformation]

Abfindung - Arbeitsrecht und Steuern kennen und handeln

Als "Abfindung" wird im deutschen Arbeitsrecht eine einmalige Geldzahlung des Arbeitgebers bezeichnet, die Arbeitnehmer anlässlich der Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses erhalten. Einkommensteuerlich gilt dieser "Goldene Handschlag" als Entschädigung für den Verlust des Arbeitsplatzes und der damit verbundenen Einkünfte. Rechtsanspruch auf Abfindung Hoffen Sie auf eine Abfindung? Worauf gründet sich Ihre Hoffnung? Viele Arbeitnehmer glauben, dass ihnen bei einer Kündigung des Arbeitsvertrages durch den Arbeitgeber "automatisch" eine #Abfindung zustehe. Zumindest gehen sie davon aus, dass sie derartig entschädigt werden, wenn sie auf eine lange Betriebszugehörigkeit verweisen können. Ja, auch auf seriösen Webseiten findet sich immer wieder eine Aussage, die solch einen Anspruch suggeriert. Doch einen rechtlich begründeten Anspruch auf Abfindung gibt es nur in wenigen Fällen: - bei außergerichtlichen oder gerichtlichen (freiwilligen) Vergleichen über die Rechtswirksamkeit einer Kündigung; - bei einem Abfindungsangebot gemäß § 1a KSchG; - wenn das Arbeitsgericht davon überzeugt ist, dass die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses unzumutbar ist und durch Urteil das Arbeitsverhältnis gem. § 9 und § 10 KSchG auflöst; - wenn Abfindungen in einem Tarifvertrag oder einem Sozialplan vereinbart wurden, was regelmäßig bei Massenentlassungen erfolgt; - als Nachteilsausgleich gem. BetrVG § 113 bei einer Betriebsänderung gem. § 111 BetrVG; wenn kein Interessenausgleich mit dem Betriebsrat erreicht wurde; - zur Sicherung der Gleichbehandlung von Beschäftigten innerhalb des Unternehmens; - als Schadenersatz, wenn der Arbeitnehmer zur fristlosen Kündigung gem. § 628 BGB berechtigt war (beispielsweise, wenn der Arbeitgeber seine Pflicht zur statusangemessenen Beschäftigung verletzt oder erhebliche Lohnrückstände trotz Abmahnung nicht ausgleicht). Abfindungen müssen Sie verhandeln! Den ersten beiden Fällen liegt ein mehr oder weniger freiwilliges Angebot oder ein Vergleichsangebot des Arbeitgebers zugrunde. Wenn Arbeitgeber einen langwierigen Rechtsstreit befürchten, sind sie umso eher bereit, mit einer Abfindung Arbeitnehmern die Kündigung "abzukaufen". In den letzten drei Fällen wird die Entschädigung dem Arbeitgeber im Arbeitskampf um Tarifverträge und Sozialpläne oder aufgrund gerichtlicher Urteile abgerungen. Von "dicken Abfindungen", wie sie mitunter Führungskräfte erhalten, können Arbeitnehmer oft nur träumen. Die Abfindungshöhe wird meistens verhandelt. Wer verhandlungsstärker ist, gewinnt. Wer auf eine Abfindung hofft, interessiert sich auch dafür, wieviel Geld nach Steuern und Sozialabgaben netto von der Entschädigung übrig bleibt. Sind Abfindungen steuerfrei? Auch hierzu gibt es häufig noch immer Illusionen. Denn begrenzte Steuerfreibeträge auf Abfindungen wurden schon zum 01.01.2006 "abgeschafft". Seitdem werden Abfindungen bestenfalls noch unter bestimmten Voraussetzung ermäßigt besteuert - und zwar nach der sogenannten Fünftelregelung. Aber außer der Fünftelregelung gibt es noch weit mehr Möglichkeiten, Steuern auf Abfindungen zu sparen. Denn bereits beim Verhandeln stellen Sie die ersten Weichen für weniger Steuern - oder eben auch nicht. Leider berücksichtigen Betriebsräte dies in Sozialplanverhandlungen oft nur am Rande. Wenn Sie dagegen Ihre Abfindung individuell aushandeln, können Sie solche Aspekte teilweise besser durchsetzen. Auch nach Auszahlung der Abfindung haben Sie noch Möglichkeiten, die Steuern auf Ihre Abfindung zu senken und dank der Fünftelregelung mehr Steuern zu sparen. Allerdings geht das fast ausschließlich nur, wenn Sie noch im Kalenderjahr der Auszahlung steuergestaltend aktiv werden. Wer also die gesetzlichen Regelungen kennt, sich richtig aufstellt und mit dem Arbeitgeber erfolgreich verhandelt, kann eine (höhere) Abfindung mit geringerer Steuerlast erhalten. Alle notwendigen Informationen dafür und ungezählte Tipps aus meiner Praxis erhalten Sie - auf dieser Webseite, - im Abfindungsblog, - in der LinkedIn-Gruppe "Tipps zu Kündigung - Abfindung - Steuern", - bei Anmeldung in meinem Newsletter - sowie in meinen Coachings und Webinaren. Alle Informationen und Tipps stammen aus eigenen Erfahrungen und der Beratung zu Abfindung und Steuern, die ich seit 1998 im Internet zur Verfügung stelle und die jährlich von mehreren hundert Betroffenen genutzt werden: beispielsweise die "Gratis-Beratung zu Hause". Anmerkung: Diese Webseite dient der unverbindlichen Information und ersetzt keine persönliche Steuer- und Rechtsberatung.   Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel?

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#Gleichbehandlung

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does vpn help with throttling

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does vpn help with throttling

VPN und Throttling

Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein nützliches Werkzeug, um die Privatsphäre und Sicherheit beim Surfen im Internet zu gewährleisten. Es verschlüsselt den Datenverkehr und leitet ihn über Server an verschiedenen Standorten weltweit um, um die IP-Adresse des Benutzers zu maskieren und so dessen Anonymität zu schützen.

Eine der weniger bekannten, aber sehr wichtigen Funktionen eines VPNs ist die Verhinderung von Throttling. Throttling ist eine Technik, die von Internetdienstanbietern verwendet wird, um die Geschwindigkeit der Internetverbindung bei bestimmten Anwendungen oder Websites zu reduzieren. Dies kann insbesondere beim Streaming von Videos, Online-Gaming oder dem Herunterladen großer Dateien frustrierend sein.

Durch die Nutzung eines VPNs können Benutzer Throttling umgehen, da die Internetdienstanbieter nicht mehr in der Lage sind, den Datenverkehr zu überwachen und zu steuern. Das VPN verschlüsselt die Verbindung und maskiert die übertragenen Daten, so dass sie für den ISP nicht erkennbar sind. Dadurch wird die Gleichbehandlung des gesamten Datenverkehrs gewährleistet und die Geschwindigkeit bleibt konstant hoch.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle VPN-Anbieter gleich sind und einige möglicherweise nicht in der Lage sind, Throttling effektiv zu umgehen. Es empfiehlt sich, einen zuverlässigen und vertrauenswürdigen VPN-Dienst zu wählen, der über Server in verschiedenen Regionen verfügt und eine starke Verschlüsselung bietet.

Insgesamt ist ein VPN eine empfehlenswerte Lösung, um nicht nur die Privatsphäre im Internet zu schützen, sondern auch um Throttling zu vermeiden und eine konstant schnelle Internetverbindung zu gewährleisten.

Internetgeschwindigkeit verbessern mit VPN

Um die Internetgeschwindigkeit zu verbessern, kann die Verwendung eines VPN-Dienstes eine effektive Lösung sein. VPN steht für Virtual Private Network und ermöglicht es, eine sichere und verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem Internet herzustellen. Durch die Nutzung eines VPNs werden Ihre Daten vor neugierigen Blicken geschützt und gleichzeitig Ihre Online-Privatsphäre gewahrt.

Ein positiver Nebeneffekt der Verwendung eines VPNs ist die potenzielle Steigerung der Internetgeschwindigkeit. Dies kann besonders nützlich sein, wenn Ihr Internetanbieter bestimmte Websites oder Dienste drosselt. Durch die Verwendung eines VPNs werden diese Einschränkungen umgangen, da Ihr Internetverkehr über Server in anderen Ländern geleitet wird, wo solche Einschränkungen nicht gelten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Geschwindigkeitsverbesserung je nach Anbieter und Serverstandort variieren kann. Einige VPN-Anbieter bieten schnellere Verbindungen und eine bessere Leistung als andere. Es kann daher nützlich sein, verschiedene Anbieter zu vergleichen und gegebenenfalls eine kostenpflichtige Option in Betracht zu ziehen, um die bestmögliche Internetgeschwindigkeit zu gewährleisten.

Zusammenfassend kann die Verwendung eines VPN-Dienstes eine wirksame Möglichkeit sein, um die Internetgeschwindigkeit zu verbessern, insbesondere wenn Ihr Internetanbieter Drosselungen vornimmt. Durch Verschlüsselung des Datenverkehrs und Umgehung solcher Einschränkungen kann ein VPN dazu beitragen, ein schnelleres und freieres Surferlebnis zu ermöglichen.

Bypass Throttling mit VPN

Beim Online-Browsen kann es frustrierend sein, wenn die Internetgeschwindigkeit gedrosselt wird. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu umgehen, ist die Nutzung eines VPN-Dienstes. Ein VPN (Virtual Private Network) leitet Ihren Internetverkehr über einen externen Server um und verschlüsselt ihn, was es ISPs erschwert, Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen und Ihre Bandbreite zu drosseln.

Durch die Verwendung eines VPN können Sie die Drosselung umgehen, indem Sie den ISP daran hindern, Ihre Verbindung zu überwachen und zu steuern. Indem Sie eine Verbindung zu einem VPN-Server herstellen, können Sie Ihre wahre IP-Adresse verbergen und Ihren Datenverkehr verschlüsseln. Dadurch wird es schwieriger für Ihren ISP, festzustellen, welche Art von Daten Sie übertragen, und somit wird die Wahrscheinlichkeit einer Drosselung verringert.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit eines VPNs von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. der Qualität des Dienstes, der Serverstandorte und der Verschlüsselungsprotokolle. Ein zuverlässiger VPN-Dienst kann Ihnen helfen, die Throttling-Einschränkungen zu umgehen und Ihre Online-Erfahrung zu verbessern.

Insgesamt ist die Verwendung eines VPNs eine effektive Methode, um die Geschwindigkeitsdrosselung Ihres Internets zu umgehen und Ihre Privatsphäre online zu schützen. Es ist jedoch ratsam, sich vor der Auswahl eines Dienstes sorgfältig zu informieren und sicherzustellen, dass er Ihre Anforderungen erfüllt.

VPN gegen Geschwindigkeitsdrosselung

Eine VPN-Verbindung kann eine effektive Lösung sein, um Geschwindigkeitsdrosselung zu umgehen. Viele Internetanbieter drosseln die Internetgeschwindigkeit für bestimmte Websites oder Dienste, was für die Nutzer frustrierend sein kann. Mit einem VPN (Virtual Private Network) können Sie jedoch Ihre Internetverbindung verschlüsseln und Ihren Datenverkehr über Server umleiten, was dazu führen kann, dass die Geschwindigkeitsdrosselung umgangen wird.

Ein VPN sorgt dafür, dass Ihre Online-Aktivitäten privat bleiben und Ihre Daten vor neugierigen Blicken geschützt sind. Darüber hinaus können Sie mit einem VPN auf blockierte Websites und Inhalte zugreifen, da Sie Ihre virtuelle Standortinformationen ändern können. Dies kann besonders nützlich sein, wenn Sie auf Reisen sind und auf Inhalte aus Ihrem Heimatland zugreifen möchten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Leistung eines VPN von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. der Qualität der Server des VPN-Anbieters, Ihrem tatsächlichen Standort und der allgemeinen Internetgeschwindigkeit. Manchmal kann die Verwendung eines VPN zu einer geringfügigen Verringerung der Geschwindigkeit führen, insbesondere wenn die ausgewählten Server überlastet sind.

Insgesamt kann ein VPN eine sinnvolle Option sein, um Geschwindigkeitsdrosselung zu umgehen und Ihre Online-Privatsphäre zu schützen. Bevor Sie sich jedoch für einen VPN-Anbieter entscheiden, ist es ratsam, verschiedene Optionen zu vergleichen und sicherzustellen, dass der Anbieter Ihre Anforderungen erfüllt.

VPN zur Vermeidung von Throttling

Mit der zunehmenden Verbreitung von Online-Aktivitäten und der steigenden Anzahl an Geräten, die mit dem Internet verbunden sind, wird die Internetgeschwindigkeit zu einem wichtigen Anliegen vieler Internetnutzer. Ein Phänomen, das dabei oft auftritt, ist das sogenannte "Throttling". Dabei handelt es sich um die gezielte Drosselung der Internetgeschwindigkeit durch den Internetanbieter.

Um das Throttling zu umgehen und eine stabile und schnelle Internetverbindung zu gewährleisten, kann die Nutzung eines VPN-Dienstes hilfreich sein. Ein VPN (Virtual Private Network) verschlüsselt die Internetverbindung des Nutzers und leitet sie über Server an entfernten Standorten um, wodurch die eigene IP-Adresse verborgen wird. Dadurch wird es für den Internetanbieter schwieriger, die Verbindung zu drosseln, da er nicht mehr eindeutig erkennen kann, welche Art von Daten übertragen werden.

Durch die Nutzung eines VPNs können Internetnutzer nicht nur das Throttling umgehen, sondern auch ihre Online-Privatsphäre schützen und auf geo-blockierte Inhalte zugreifen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle VPN-Anbieter gleich sind und einige möglicherweise die Verbindungsgeschwindigkeit beeinträchtigen können. Daher ist es ratsam, einen zuverlässigen und schnellen VPN-Dienst zu wählen, um die bestmögliche Leistung zu erzielen.

Insgesamt kann die Verwendung eines VPNs eine effektive Lösung sein, um Throttling zu vermeiden und eine konstante Internetverbindung zu gewährleisten, insbesondere für Nutzer, die regelmäßig große Datenmengen über das Internet übertragen.

[howtoregisteravpninchina]

is vpn safe for torrenting in germany

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VPN-Verschlüsselung

Eine VPN-Verschlüsselung ist eine wichtige Technologie, die die Privatsphäre und Sicherheit der Internetnutzer schützt. VPN steht für Virtual Private Network, was auf Deutsch so viel wie virtuelles privates Netzwerk bedeutet.

Die VPN-Verschlüsselung hilft dabei, die Kommunikation zwischen Ihrem Gerät und dem Internet zu verschlüsseln und zu schützen. Durch die Nutzung eines VPN-Dienstes können Sie verhindern, dass Dritte Ihre Online-Aktivitäten ausspionieren oder Ihre persönlichen Daten abfangen.

Es gibt verschiedene Gründe, warum man eine VPN-Verschlüsselung verwenden sollte. Zum einen schützt sie vor Datendiebstahl und Cyberangriffen, insbesondere wenn Sie sich über öffentliche WLAN-Netzwerke mit dem Internet verbinden. Zum anderen ermöglicht sie den Zugriff auf regionale Inhalte, die normalerweise durch geografische Einschränkungen blockiert sind.

Darüber hinaus kann eine VPN-Verschlüsselung auch dabei helfen, Zensur zu umgehen und die Online-Privatsphäre zu wahren. Indem Ihre Daten verschlüsselt werden, bleibt Ihre Identität im Internet geschützt und Ihre Aktivitäten bleiben privat.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle VPN-Dienste gleich sind. Es ist ratsam, einen vertrauenswürdigen und zuverlässigen Anbieter zu wählen, der eine starke Verschlüsselung und keine Protokollierung Ihrer Daten bietet.

Insgesamt kann eine VPN-Verschlüsselung ein nützliches Werkzeug sein, um Ihre Online-Sicherheit und Privatsphäre zu verbessern. Es lohnt sich, in diese Technologie zu investieren, um ein sicheres und uneingeschränktes Interneterlebnis zu genießen.

Anonymität beim Torrenting

Torrenting ermöglicht es Benutzern, verschiedene Arten von Dateien schnell und einfach herunterzuladen. Viele Menschen schätzen die Anonymität, die beim Torrenting gewährleistet wird. Beim Herunterladen von Torrents werden die Dateien nicht von einem zentralen Server bezogen, sondern von anderen Nutzern, die dieselben Dateien bereits heruntergeladen haben. Dadurch entsteht eine Peer-to-Peer-Verbindung, die die Identität des Nutzers schützt.

Die Anonymität beim Torrenting ist möglich, da die IP-Adressen der Nutzer verschleiert werden. Durch den Einsatz von Virtual Private Networks (VPN) können Benutzer ihre IP-Adressen verschleiern und ihren Datenverkehr verschlüsseln. Dadurch wird verhindert, dass Dritte den Datenverkehr überwachen und die Identität des Nutzers feststellen können.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Torrenting auch Risiken birgt, wenn es um die Anonymität geht. Einige Torrent-Websites können bösartige Dateien enthalten, die Malware oder Viren enthalten. Es ist daher ratsam, sich nur auf vertrauenswürdigen Websites aufzuhalten und stets eine zuverlässige Antivirensoftware zu nutzen.

Insgesamt bietet das Torrenting eine einfache Möglichkeit, Dateien herunterzuladen, ohne die eigene Identität preiszugeben. Durch die Verwendung von VPNs können Benutzer ihre Anonymität schützen und ihr Online-Erlebnis sicherer gestalten. Es ist jedoch wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und nur auf vertrauenswürdigen Torrent-Websites zu surfen, um Risiken zu minimieren.

Gesetzliche Bestimmungen in Deutschland

Gesetzliche Bestimmungen in Deutschland sind von großer Bedeutung, um das reibungslose Funktionieren der Gesellschaft zu gewährleisten. Diese Bestimmungen umfassen eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften, die von staatlichen Stellen erlassen werden, um das Verhalten der Bürgerinnen und Bürger zu regeln.

Ein wichtiges Gesetz in Deutschland ist das Grundgesetz, das die grundlegenden Rechte und Pflichten der Bürgerinnen und Bürger festlegt. Es garantiert unter anderem die Meinungsfreiheit, die Gleichbehandlung vor dem Gesetz und die Unverletzlichkeit der Menschenwürde. Darüber hinaus regelt das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) die Rechtsbeziehungen zwischen Privatpersonen, wie zum Beispiel Verträge, Schenkungen und Erbrecht.

In Deutschland gibt es auch eine Vielzahl von Gesetzen, die spezielle Bereiche regeln, wie zum Beispiel das Strafgesetzbuch (StGB) zur Bestrafung von Straftaten, das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) zum Schutz der Arbeitnehmer und das Umweltgesetzbuch (UmweltGB) zum Schutz der Umwelt.

Die Einhaltung dieser gesetzlichen Bestimmungen ist für alle Bürger und Unternehmen in Deutschland verpflichtend. Bei Verstößen drohen rechtliche Konsequenzen, wie Geldbußen, Strafzahlungen oder sogar Freiheitsstrafen.

Insgesamt sind die gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland ein wichtiger Bestandteil des Zusammenlebens und tragen dazu bei, dass eine geregelte und funktionierende Gesellschaft erhalten bleibt. Es ist daher von großer Bedeutung, sich über diese Gesetze zu informieren und diese einzuhalten.

Torrenting-Sicherheit

Torrenting ist eine beliebte Methode, um große Dateien wie Filme, Musik und Software aus dem Internet herunterzuladen. Es ermöglicht Benutzern, Dateien von anderen Nutzern herunterzuladen, anstatt sie von zentralen Servern abzurufen. Obwohl Torrenting viele Vorteile bietet, wie schnelle Downloadgeschwindigkeiten und eine große Auswahl an Inhalten, gibt es auch Sicherheitsrisiken, die Benutzer berücksichtigen sollten.

Eine der Hauptbedrohungen beim Torrenting ist die Möglichkeit, unerwünschte Malware herunterzuladen. Da Torrent-Downloads von anderen Benutzern stammen, besteht das Risiko, dass böswillige Akteure schädliche Dateien in Torrents einbinden. Diese Malware kann dazu führen, dass Benutzer Opfer von Identitätsdiebstahl, Passwortdiebstahl oder anderen Cyberangriffen werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Sicherheit beim Torrenting zu gewährleisten.

Eine Möglichkeit, die Sicherheit beim Torrenting zu verbessern, besteht darin, einen vertrauenswürdigen VPN-Dienst zu nutzen. Ein VPN verschlüsselt die Internetverbindung des Benutzers und verbirgt seine IP-Adresse, was es schwieriger macht, den Online-Verkehr zu verfolgen. Durch die Verwendung eines VPN können Benutzer ihre Privatsphäre schützen und ihre Sicherheit beim Torrenting verbessern.

Zusätzlich ist es ratsam, beim Torrenting auf bekannte und vertrauenswürdige Torrent-Seiten zuzugreifen. Indem Benutzer Torrents nur von vertrauenswürdigen Quellen herunterladen, können sie das Risiko des Downloads von Malware verringern. Es ist auch wichtig, eine zuverlässige Antivirensoftware zu verwenden, um schädliche Dateien zu erkennen und zu blockieren.

Insgesamt ist es wichtig, dass Benutzer die Sicherheitsbestimmungen beim Torrenting ernst nehmen, um sich vor Online-Bedrohungen zu schützen. Durch die Verwendung von VPNs, den Zugriff auf vertrauenswürdige Torrent-Seiten und die Verwendung von Antivirensoftware können Benutzer ein sichereres Torrenting-Erlebnis gewährleisten.

Risiken bei Nutzung von Torrents

Torrents sind ein beliebtes Mittel, um verschiedene Arten von Dateien wie Filme, Musik, Software und mehr aus dem Internet herunterzuladen. Obwohl Torrents viele Vorteile bieten, gibt es auch einige Risiken, die mit ihrer Nutzung verbunden sind.

Eines der Hauptrisiken bei der Verwendung von Torrents ist die rechtliche Seite. Viele der Dateien, die über Torrents geteilt werden, sind urheberrechtlich geschützt. Das Herunterladen oder Teilen solcher Dateien ohne Genehmigung des Urhebers kann zu rechtlichen Konsequenzen führen, wie Geldstrafen oder sogar Klagen.

Ein weiteres Risiko von Torrents sind Malware und Viren. Da Torrents Peer-to-Peer-Netzwerke sind, besteht die Möglichkeit, dass Benutzer bösartige Dateien hochladen, die schädliche Software auf Ihrem Computer installieren können. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und Dateien nur von vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen.

Darüber hinaus sind langsame Download-Geschwindigkeiten ein häufiges Problem bei der Verwendung von Torrents. Da das Herunterladen von Dateien von anderen Benutzern abhängt, kann es zu langsamen Download-Zeiten kommen, insbesondere wenn es sich um weniger beliebte Dateien handelt.

Insgesamt bietet die Verwendung von Torrents einige Risiken, die Benutzer berücksichtigen sollten. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass man die rechtlichen Aspekte versteht, Virenschutzmaßnahmen ergreift und vorsichtig bei der Auswahl von Dateien ist. Wenn richtig verwendet, können Torrents jedoch eine praktische Möglichkeit sein, um Dateien aus dem Internet herunterzuladen.

[atheistmediablog]

Griechenland: Orthodoxe Kirche schließt queer­freundliche Abgeordnete aus

Die orthodoxe Kirche in Griechenland ist erbost über die gerade beschlossene Gleichbehandlung von Schwulen und Lesben im Ehe-Recht – und bestraft nun erste Abgeordnete, die für die Ehe für alle gestimmt haben. weiterlesen: [https://www.queer.de/detail.php?article_id=48735

[korrektheiten]

Alle Ukrainer haben in der BRD Diplomatenstatus

Anderwelt-online: »Eines der wichtigsten Elemente des Grundgesetzes ist die Gleichbehandlung, ohne Ansehen der Herkunft, Religion oder anderer Merkmale. Akkreditierte Diplomaten sind davon ausgenommen. Sie können nicht nach BRD-Recht verurteilt oder bestraft werden. Sie können nur als „Persona non grata“ ausgewiesen werden. Nicht einmal letzteres gilt für Ukrainer in der BRD. Weiter lesen    http://dlvr.it/T8GTpX «

[aktionfsa-blog-blog]

Erste KI Verordnung der Welt

Regelungen zur Einschränkung von Überwachung völlig unzureichend

Die EU hat es nun doch noch geschafft, die KI Verordnung zu beschließen. Bis zuletzt stand ein beschlussfähiges Ergebnis auf der Kippe, denn wie wir berichtet hatten, hatten Deutschland und Frankreich plötzlich Bedenken, die "europäische KI Entwicklung einzuschränken". (KI-Act droht zu scheitern)

Wie bei der EU üblich, sollen wir nun mit einem Kompromiss leben, der vieles anspricht, aber nur wenig regelt. Schauen wir uns die Ergebnisse genauer an.

Verboten wird der Einsatz von KI

bei der Gefühlserkennung,

für Social Credit Systeme.

Eine Kennzeichnung wird vorgeschrieben für KI Anwendungen

die Texte oder

Bilder generieren.

Für sogenannte "Hochrisikotechnologien" werden "Auflagen" gemacht, das sind

die Gesichtserkennung,

das autonome Fahren,

medizinische Diagnosen und

das Personal-Recruiting.

Der Fehler im System

... springt uns direkt ins Gesicht. Warum werden ausgerechnet für "Hochrisikotechnologien" Ausnahmen gemacht. Diese sollte am besten ganz verboten oder zumindest so stark reguliert werden, dass niemand durch sie Schaden erleiden kann - beim autonomen Fahren ist das Lebensgefahr, wie schon einige Vorfälle gezeigt haben. Gerade die Gesichtserkennung war ein grundsätzlicher Diskussionspunkt zwischen Parlament und Komission und die Vertreter des Staates haben sich wieder einmal durchgesetzt. Biometrische Gesichtserkennung soll in "Gefahrenlagen" unter richterlicher Aufsicht möglich sein.

Welche regulatorische "Steuerung" dann künftig verhindern soll, dass KI-Algorithmen unsere Zwangs-ePA (elektronische Patientenakte) aufhübscht steht völlig in den Sternen. Wie man regulieren will, dass nicht eine KI, sondern ein Mensch künftig die Bewerbungsunterlagen von nicht-weißen Männern und Frauen gleich aussortiert, wird auch noch interessant. Fazit bleibt, dass dieser erste Aufschlag der EU eigentlich kein Problem löst, das wir uns mit dem Einsatz von KI  geschaffen haben.

Wie wenig praxistauglich die Verordnung ist, zeigt ja schon der "Skandal" um das Foto der britischen Prinzessin Kate, die ihr Foto wohl mit den (wenigen und harmlosen) KI-Tools von Adobe Photoshop bearbeiten ließ - und es nicht so gekennzeichnet hat. Dazu müsste ja jedes Programm sagen, dass es KI-Software enthält und das würde wieder erfordern, dass der Begriff KI erst einmal eindeutig definiert wird.

Statt die Fehler der Verordnung im Kleinen zu suchen, sind die grundrechtlichen Kritiken ernst zu nehmen. Dazu zitieren wir Marius Tudor, ehemaliger Berater des Europäischen Parlaments, der feststellt: "Dieses Gesetz schränkt den Zugang zum Arbeitsplatz und/oder zu privaten/öffentlichen Räumen durch die Verwendung der Fernidentifizierung von Bürgern ein. Ein Gesetz, das nicht in die europäische Gesetzgebung gehört, zumindest nicht in dieser Form, und das dennoch umgesetzt wird und mehr Schaden als Nutzen anrichtet."

Seine Kritik an der Verordnung über künstliche Intelligenz sieht einen Verstoß gegen Artikel 16 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

in dem das Recht auf Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten verankert ist,

sowie gegen das Grundrecht auf Schutz personenbezogener Daten, das insbesondere durch die Verordnungen (EU) 2016/679 und (EU) 2018/1725

sowie die Richtlinien 2016/680 und 2002/58/EG geschützt wird.

Dieses Gesetz verstößt gegen die Richtlinie 2000/43/EG des Rates zur Anwendung des Gleichbehandlungsgrundsatzes ohne Unterschied der Rasse oder der ethnischen Herkunft und

gegen die Richtlinie 2000/78/EG des Rates zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf.

Ferner verstößt das Gesetz gegen den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, der Diskriminierungen aus Gründen der Staatsangehörigkeit, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, des Alters, der sozialen Stellung oder der körperlichen Merkmale verbietet,

sowie gegen die Grundprinzipien der Freiheit und Gleichheit, auf denen die EU beruht.

Nun muss die jetzt beschlossene Verordnung erst einmal in den Mitgliedsstaaten ankommen und dabei ist noch mit weiteren Verwässerungen zu rechnen. Wir werden das Thema weiter verfolgen ...

Mehr dazu bei https://www.ardmediathek.de/video/wirtschaft-vor-acht/wirtschaft-vor-acht/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dpcnRzY2hhZnQgdm9yIGFjaHQvMjAyNC0wMy0xNF8xOS01NS1NRVo und https://uncutnews.ch/das-europaeische-parlament-fuehrt-die-totale-kontrolle-der-buerger-durch-die-hintertuer-ein-biometrische-diktatur-nach-chinesischem-vorbild/

Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zw Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8714-20240315-erste-ki-verordnung-der-welt.html