#Gemeinderat
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klausenchiusa · 1 month ago
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girltakecare · 1 month ago
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CDU Fraktion Stuttgart - Gemeinderatssitzung
Stuttgart, 8. April 2025, 19 Uhr. Es ist ein Dienstag. Ein Wochentag, an dem “normale” Menschen um diese Uhrzeit bereits einen Arbeitstag hinter sich gebracht haben. Ich bin pünktlich und nehme die Treppe in den 3.Stock des Rathauses von Stuttgart. Beim Betreten des Saals komme ich an den Gemeinderatsmitgliedern vorbei. Ich schüttele der Frau Elisabeth Schick-Ebert die Hand und nehme mit…
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listepro23 · 3 months ago
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Natürlich treten auch wir am 27. April wieder zur Wahl an! Im Bezirksparlament sind wir schon seit der letzten Wahl für euch tätig, im Gemeinderat sind wir aber noch nicht vertreten. Wir bitten euch deshalb herzlich, uns mit einer Unterstützungserklärung die Chance zu ermöglichen, auch im Gemeinderat für Liesing zu arbeiten…
Bitte unterstütze unsere Kandidatur für den Wiener Gemeinderat!
Am 27. April 2025 wird in Wien wieder gewählt. Es geht um die neue Zusammensetzung der Bezirksparlamente ("Bezirksvertretungen") und des Gemeinderats. In der Liesinger Bezirksvertretung ist PRO23 schon seit 2020 mit einem Mandat für euch vertreten und natürlich treten wir auch diesmal wieder zur Wahl an! 
Im Gemeinderat sind wir aber noch nicht vertreten. Damit wir auch für den Wiener Gemeinderat wählbar sind, müssen wir im Vorfeld 100 Unterstützungserklärungen beibringen - dann stehen wir nicht nur auf dem Bezirks-Stimmzettel, sondern auch auf dem Stimmzettel für den Gemeinderat. Daher haben wir eine große Bitte an euch: Wenn ihr in Liesing wahlberechtigt seid, gebt bitte eine Unterstützungserklärung für PRO23 ab!
Wie ihr eine Unterstützungserklärung abgeben könnt:
Mit einem amtlichen Lichtbildausweis auf das Bezirksamt 1230, Perchtoldsdorfer Straße 2 gehen (1.Stock, Wahlreferat – Unterstützungserklärungen)
Das Formular ausfüllen (Name, Geburtsdatum und Adresse) und unterschreiben
Die im Anschluss beglaubigte Erklärung an uns im Original übermitteln und schon haben wir eine Unterstützungserklärung mehr! 
Die beglaubigte Erklärung könnt ihr bei uns persönlich in unseren Briefkasten einwerfen (in der Josef Bühl-Gasse 1, 1230 Wien) oder sie mit der Post senden. Wir können die Erklärung aber gerne auch persönlich bei euch abholen, damit ihr keinen Aufwand habt! Meldet euch diesbezüglich gerne telefonisch unter 0699 13181855 oder per E-Mail unter [email protected]. Eine elektronische Übersendung ist leider nicht erlaubt.
Wir bitten euch herzlich, das bisschen Mühe auf euch zu nehmen und uns dadurch die Chance zu ermöglichen, auch im Gemeinderat für Liesing zu arbeiten! Wenn ihr Fragen im Zusammenhang mit der Wien-Wahl habt, stehen wir gerne immer zur Verfügung!
Wenn ihr euch aktiv in den Wahlkampf einbringen wollt, meldet euch bitte - wir freuen uns über jede Unterstützung und sei sie noch so gering!  Die Möglichkeiten sind vielfältig, wobei wir uns natürlich auch über Geldspenden sehr freuen - unser IBAN lautet AT94 1200 0100 3261 7689.
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gutachter · 5 months ago
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Für wen die Wohnungen im Waffenschmiedweg gedacht sind
Dießen: „…Bereits im Frühjahr werden die ersten der vom Markt Dießen am Waffenschmiedweg gekauften Wohnungen fertig. Die Vermietung soll sich an Richtlinien orientieren. Auf der Baustelle am Waffenschmiedweg 29 in St. Georgen geht es voran. Schon im März/April 2025 sollen die ersten fünf der 17 neuen Gemeindewohnungen bezugsfertig sein. Es handelt sich um Wohneinheiten mit rund 44 und 58 sowie…
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 11.12.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Das verlängerte Wochenende war ein Wochenende der Weihnachtsfeiern. Ein Wochenende der Rückschauen auf ein erfülltes Jahr, auch ein Wochenende des DANKES an engagierte Mitglieder in zahlreichen Vereinen und Organisationen unserer Gemeinde anlässlich ihrer Jahresabschlussfeiern. Ich darf Dir heute ein par Bilder und Eindrücke von diesen…
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korrektheiten · 1 year ago
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Wiener Doppelbudget: Unsummen für Ausländer, dafür noch mehr Schulden für einheimische Steuerzahler
Unzensuriert:»Der vom Wiener Gemeinderat diskutierte Haushalt für die nächsten zwei Jahre wird den Schuldenstand der Hauptstadt weiter erhöhen - aus der Opposition kommt scharfe Kritik, sie will dem fragwürdigen Doppelbudget von SPÖ und Neos nicht zustimmen. http://dlvr.it/SzNnDd «
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Wenn ich Bundeskanzlerin wäre würd ich als allererstes drei Dinge tun, in dieser Reihenfolge
1.: WCs bei allen Bahnhöfen, U-Bahnstationen, etc. kostenlos 2.: Es muss erlaubt sein, bei Konzerten und ähnlichen Veranstaltungen zumindest 0,5L PET-Wasserflaschen mitzunehmen 3.: Gemeinden zusammenlegen auf mindestens 3.000 Einwohner:innen
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liebelesbe · 4 months ago
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It looks like more people are posting stuff against the Rechtsruck now!! fuck yeah
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awordwasthebeginning · 4 months ago
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Noch 40 Tage bis zur Bundestagswahl.
Nicht aufgeben. Nicht verzweifeln. Wir sind viele und wir sind genug. Selbst der grummelige Rentner aus der CDU-Fraktion im Gemeinderat ist dir näher als die Faschos dieser Welt.
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doomdoomofdoom · 3 months ago
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Hey, ich habe nach der Wahl ein paar Gedanken und Fragen, die ich bei dir loswerden möchte. Von deinen Posts habe ich den Eindruck, dass du dich auskennst (zumindest besser als ich ...). Du kannst das hier gern ignorieren, wenn du keine Lust drauf hast.
Also, ich denke, dass Leute auf jeden Fall dran bleiben müssen, zu wählen. Bei jeder noch so kleinen Wahl (Gemeinderat, Stadtverordnetenversammlung und was es nicht alles so gibt). Dass man die (mehr oder weniger) linke Opposition halt dadurch iwie stärken muss, dass sie in der Fläche vertreten ist, und sich da eine Wende abzeichnet.
Ich kann niemandem sagen wie man wählen sollte, aber ich fürchte, dass sich in Ecken, wo es bei manchen kleinen Wahlen leider nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gibt, auch nichts verbessert, wenn man nicht wählt. Vielleicht sorgt eine steigende Wahlbeteiligung und Stimmen für CDU statt AfD langfristig dafür, dass sich wieder Kandidaten für andere Parteien finden und aufstellen lassen...?
Vielleicht ist das sehr naiv. Und es kommt halt auch von jemandem, der dieses Problem derzeit nicht hat. Aber nicht zu wählen führt ja tatsächlich nur dazu, dass die AfD unwidersprochen gewinnt.
Vorneweg: Ich bin auch kein Experte. Nur aus Versehen ein bisschen zu viel informiert. (Ist Nebeneffekt des trans seins.)
Du hast absolut recht: Der Kampf gegen Rechts hört jetzt nicht plötzlich auf. Wählen gehen ist und bleibt auf jeder Ebene das wichtigste Mittel. Besonders bei kleineren Wahlen gilt oft Desinteresse, also geht keiner wählen. Außer Rentner und Wutbürger. Also CDU und AfD. Wenns eh nur die beiden gibt, kann sich - theoretisch - jede*r Bürger*in über 18 einer anderen Partei anschließen und aufstellen lassen. Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen willst etc etc. Dass das nicht für alle realistisch ist, ist aber klar. Trotzdem kann man einer Partei beitreten, um von innen zu helfen, oder einfach von außen mal ein bisschen Druck machen. Parteien, die den Arsch hochkriegen, kriegen auch mehr Stimmen.
Wichtig ist auch, dass wir jetzt nicht nachlassen. Die Linke hat einen irren Aufwärtstrend zur Wahl hingelegt. Den müssen wir fortsetzen, denn einen neuen starten ist deutlich schwieriger. Nach der Wahl ist vor der Wahl: Demonstrieren gehen, Abgeordnete anschreiben, vor Ort aktiv werden (entweder als Teil einer Partei oder allgemein), das gleiche Programm. Auch Abgeordnete deiner bevorzugten Partei kannst du anschreiben: Sowohl mit Lob als auch Kritik. Wir sind keine Milliardäre also haben wir keine Lobbyisten. Aber wir können unsere Meinungen trotzdem an Politiker herantragen, und hier zählt dann Menge statt Kohle: Auch wenn die nicht alle Nachrichten lesen, kriegen die trotzdem einen groben Überblick wer was wie stark verlangt. Das kann dann auch als Argumentierhilfe dienen, im Sinne von "Mich erreichen regelmäßig Bitten unserer Bürger zum Thema x. Allein diese Woche habe ich 69 Briefe dazu erhalten. Offensichtlich ist das ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft und wir sollten das besprechen."
Wie so oft ist dein persönlicher Einfluss größer, je kleiner das System ist. In einem Kaff mit 10 Leuten wärst du 10% der Wählerschaft. Da wird der Gemeinderat schon aufpassen. Deswegen ist wichtig, dass viele Menschen mitmachen. Sprich deine Freunde an, ob die nicht was ähnliches schicken wollen.
Es muss auch nicht immer direkt an Heinz-Holger aus deinem Wahlkreis gehen. Tatsächlich haben wir viel mehr Möglichkeiten, an der Politik teilzunehmen, als vielen bewusst ist. Wusstest du zum Beispiel, dass jeder eine Petition (nicht die Sorte mit Unterschriften) direkt an den Bundestag richten kann? Diese muss dann von Abgeordneten bearbeitet werden und die zugehörige Entscheidung muss begründet werden. Das lässt sich alles online erledigen und einsehen. (Ich persönlich empfehle allerdings von den Diskussionsforen fernzubleiben. Rentner und Wutbürger halt.)
Ich werde mich optimistisch halten (ist besser für die Gesundheit) und hoffen, dass die stärkere Linke uns doch ein Stück weiter bringt, und der plötzliche Aufschwung für viele motivierend wird.
Und ich kann zum Spaß trotzdem Merz 4 Jahre lang mit meiner linksgrün-versifften Lebensweise auf den Sack gehen.
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sonnenreich · 1 year ago
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[ auszug von: the final understanding mit @hochmvt ]
Das kleine abgeschiedene Dorf von Sundawn, mit einer Einwohnerzahl von rund 980 Bewohnern — die Zahl wechselte täglich — hatte nicht viel zu bieten, außer argwöhnische Blicke für Durchreisende und den unstillbaren Drang genügend Geld zusammen zu tragen, um den Brunnen auf dem Marktplatz reparieren zu lassen. Vor einem Jahr hatte die Fontäne aufgehört Wasser zu speien, seither war es das größte Anliegen der Bewohner, sich dem Projekt zu stellen. Allerdings galt Sundawn nicht als besonders reich.
Abgesehen von mangelndem Geld und Fremdenhass, waren sie eine harmlose Gemeinde. Sie veranstalteten jeden zweiten Tag einen Bauernmarkt und jedes Jahr mindestens vier Volksfeste. Darunter einen historischen Weihnachtsmarkt, der Touristen anlockte (die einzige Ausnahme an denen sie und ihr Geld willkommen waren) und das Neujahrsfest, bei dem ein im kollektiv zusammengetragenes Feuerwerk stattfand. Die zwei anderen Festlichkeiten variierten je nach Idee des Gemeinderats. Das konnte ein Stadtfest zum Sommeranfang sein, oder zur Begrüßung der blühenden Sonnenblumen. Alle Ideen waren besser als das Fiasko vor drei Jahren, als man das Vieh der Bauern durch das Dorf geführt hatte, um die Landwirtschaft und die Bewohner zusammenzuführen. Auch Sundawn war, trotz der geringen Anzahl, nicht frei von Aktivismus. Zeev erinnerte sich noch genau daran, wie er das Chaos aus der Entfernung beobachtet hatte. Er sah bildlich seine Schwester Melisandre vor sich, wie sie freudestrahlend mit einem Huhn in den Händen zu ihm gerannt war. Zwar hatte er den Hühnerdiebstahl auf seine Kappe genommen, ihre Zufriedenheit, eine neue gefiederte Freundin zu haben, war es aber allemal wert gewesen. Vor einem Jahr zur ungefähr selben Zeit hatte Coco noch friedlich ihre Eier gelegt und immer zufrieden gegurrt. Er schätzte, dass das immer noch so war.
Jetzt allerdings begab er sich nicht in das Herz des Dorfes, sondern folgte dem Pfad der schiefen und groben englisch-schottischen Straßen, tiefer in den Süden und näher in die Bezirke, die dem “Tourismus” dienten. Kleine Cafés, Inhaber betriebene Boutiquen und der ein oder andere Souvenir-Shop, der allerdings vielmehr ein Tabakgeschäft war. Obwohl sie keine Besucher wollten, konnten sie nicht leugnen, dass es auch seine Vorteile hatte.
Tourismus, der nicht zwangsläufig darauf fundierte, dass sie ein uriges Plätzchen waren mit einem mittelalterlichen Charme, auch wenn es damit zusammenhing.
Stattdessen lockte die Vergangenheit überwiegend neugierige Student:innen in ihre Straßen, die sich über die Gräueltaten ihrer Ahnen informieren wollten:
Die große schottische Hexenjagd von 1661, die auch vor Sundawn keinen Halt gemacht und von rund 200 Männern und Frauen den Tod bedeutet hatte. In einer großen Aktion der Aufarbeitung hatte sich die Ortschaft als historischer Knotenpunkt entwickelt, obwohl im Zuge der erzwungenen Vereinigung der Engländer und Schotten die Notwendigkeit dieser kritischen Auseinandersetzung immer mehr hinterfragt wurde. Das Erbe ihrer Vorfahren war nicht die Schuld der Kinder, aber machte es das Verbrechen weniger klärungsbedürftig? Vielleicht mochten sie nicht mehr mit Fackeln und Mistgabeln durch die Straßen rennen, doch Zeev wusste, dass sie sich nur unwesentlich von ihren Vorfahren unterschieden. Seine Familie war der größte Beweis dafür.
Während der Unruhen, die für viele seiner Ahnen den Tod bedeutet hatten — und auch viele Frauen und Männer, die keinen Funken Magie in sich trugen —, hatten sich die meisten Hexen in diversen Himmelsrichtungen verstreut, in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Seine engeren Verwandten waren im 19. Jahrhundert zurück nach Sundawn gekehrt, darunter Engländer, Franzosen, Schotten und die ein oder anderen Deutschen. Dieser Zusammenschluss formte den Grundpfeiler seiner Familie und eine Rückkehr alter Traditionen. Der Solar Coven wurde etabliert und mit diesem folgten viele wundervolle Jahre des Zusammenhalts und dem Zusammenspiel von ersten modernen Ansätzen einer progressiven Zeit und dem bewährten Naturwissen und seinen Praktiken.
So lange, bis sie erneut vertrieben worden waren.
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soulmans-blog · 1 year ago
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lord-here-i-am · 11 months ago
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Sel. Hildegard Burjan
Gefeiert Am 12. Juni
Sel. Hildegard Burjan Sozialpolitikerin, Ordensgründerin  * 30.1.1883 in Görlitz an der Neiße † 11.6.1933 in Wien
Hildegard Burjan wurde als Tochter von Abraham und Berta Freund in eine liberale jüdische Familie geboren. Die Familie übersiedelte nach Berlin und später nach Zürich, wo Hildegard nach der Matura Literatur und Philosophie studierte. Während ihres Studiums lernte sie christliches Gedankengut kennen, war aber noch weit davon entfernt, glauben zu können. 1907 heiratete sie den Technikstudenten Alexander Burjan, einen Ungarn jüdischer Abstammung, mit dem sie nach Berlin übersiedelte. 1909 wurde sie schwer nierenkrank, die Ärzte hatten sie schon aufgegeben, doch wie durch ein Wunder überlebte sie. Durch diese existenzielle Erfahrung und die aufopfernde Pflege der Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus, deren Hingabe aus dem Glauben heraus sie beeindruckte, wandte sie sich der katholischen Kirche zu und wurde am 11. August 1909 getauft. Von da an suchte sie in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen.
Im selben Jahr übersiedelte das Paar nach Wien, wo Alexander eine leitende Aufgabe übernahm und Hildegard schnell Anschluss an katholische Kreise fand, besonders an die, die sich mit der Sozialenzyklika Rerum Novarum Papst Leos XIII. auseinandersetzten. 1910 brachte sie unter Lebensgefahr ihr einziges Kind, ihre Tochter Elisabeth, zur Welt, worauf eine lange Krankheit folgte; die Ärzte hatten ihr dringend zur Abtreibung geraten, doch Hildegard verweigerte dies. Schon bald begann sie sich sozial zu engagieren, besonders setzte sie sich für schutzlose und unterbezahlte Frauen ein. 1912 gründete sie den "Verband der christlichen Heimarbeiterinnen", um sie zur Selbsthilfe anzuleiten und ihre Rechte zu stärken. Dabei verstand sie es, Mitarbeiterinnen und Unterstützung auch in sozial hochstehenden Schichten zu gewinnen. Bald wurde ihre Tätigkeit weithin bekannt, man nannte sie "Mutter der Heimarbeiterinnen".
1918 führte sie in dem Verein "Soziale Hilfe" alle Arbeiterinnenvereine zusammen. Am 4. Oktober 1919 schließlich gründete sie die Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis (CS)., die sich bis heute vielfältigen karitativen Aufgaben widmet, u.a. Pflegeheime und ein Hospiz unterhält und sich in der Ausbildung zu sozialen Berufen engagiert. Hildegard Burjan, die immer bestrebt war, das Übel der sozialen Not an der Wurzel zu packen, engagierte sich nun auch politisch. Ab 1918 war sie aktiv im provisorischen Gemeinderat für die christlich-soziale Partei, ab 1919 war sie die einzige weibliche Abgeordnete - die Frauen hatten gerade erst das Wahlrecht erhalten - der christlich-sozialen Partei in der  Konstituierenden Nationalversammlung. Dort suchte sie über Parteigrenzen hinweg Zustimmung für ihre sozialen Reformprojekte zu finden. Ihr kompromissloses Eintreten für die sozial Schwachen brachte ihr den Titel "Gewissen des Parlaments" ein. 1920 schied sie aus der Politik wieder aus, um sich uneingeschränkt ihrer Schwesterngemeinschaft und den sozialen Aufgaben widmen zu können. In vielem war sie ihrer Zeit weit voraus, setzte sich ein für die rechtliche Gleichstellung der Frauen und gerechte Bezahlung ("Gleicher Lohn für gleiche Leistung"). Sie arbeitete und organisierte Hilfe für ledige Mütter, Familien in Not, Obdachlose, Ausgegrenzte.
Ihre Nierenkrankheit, an der sie immer litt, aber durch die sie sich nie an ihrem ungeheuren Arbeitseinsatz hindern ließ, führte zu ihrem frühen Tod mit nur fünfzig Jahren. 
Am 29. 1. 2012 wurde sie im Wiener Stephansdom selig gesprochen.
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gutachter · 1 year ago
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Bauplätze in Binswangen in Sicht
Binswangen: „…Seit einiger Zeit gibt es in dem Ort keine Möglichkeit mehr für Häuslebauer. Das soll sich ändern. Die Einführung einer Sicherheitswacht lehnte der Gemeinderat dagegen ab. “Wir haben keinen einzigen Bauplatz mehr in Binswangen.” Bürgermeister Anton Winkler sagt klar, wie es in seiner Gemeinde seit einiger Zeit aussieht, ähnlich wie mit Bauplätzen im ganzen Landkreis Dillingen. Das…
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pressmost · 2 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 2.11.2023
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger!     Während die Feuerwehr Stephanshart noch enorm fleissig bei der Arbeit am FF Haus ist aber bereits ins Finale geht, gehen die Vorbereitungen in Stift Ardagger für den im kommenden Jahr geplanten Um- und Zubau beim FF Haus an den Start. Im Gemeinderat wurde das Projekt FF Haus Stift Ardagger vorgestern…
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korrektheiten · 11 months ago
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Hohn oder Realitätsverweigerung? SPÖ-Gemeinderat lobt Sicherheit in Wien
Unzensuriert:»Erst gestern, Montag, gab die Wiener Landespolizei eine Festnahme in Wien-Favoriten wegen einer mutmaßlich schweren Drohung bekannt. Keine 24 Stunden veröffentlicht die Wiener SPÖ eine seltsame Pressemitteilung. http://dlvr.it/T8SGfh «
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