#Gemeinderat
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gutachter · 8 months ago
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Bauplätze in Binswangen in Sicht
Binswangen: „…Seit einiger Zeit gibt es in dem Ort keine Möglichkeit mehr für Häuslebauer. Das soll sich ändern. Die Einführung einer Sicherheitswacht lehnte der Gemeinderat dagegen ab. “Wir haben keinen einzigen Bauplatz mehr in Binswangen.” Bürgermeister Anton Winkler sagt klar, wie es in seiner Gemeinde seit einiger Zeit aussieht, ähnlich wie mit Bauplätzen im ganzen Landkreis Dillingen. Das…
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 11.12.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Das verlängerte Wochenende war ein Wochenende der Weihnachtsfeiern. Ein Wochenende der Rückschauen auf ein erfülltes Jahr, auch ein Wochenende des DANKES an engagierte Mitglieder in zahlreichen Vereinen und Organisationen unserer Gemeinde anlässlich ihrer Jahresabschlussfeiern. Ich darf Dir heute ein par Bilder und Eindrücke von diesen…
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korrektheiten · 1 year ago
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Wiener Doppelbudget: Unsummen für Ausländer, dafür noch mehr Schulden für einheimische Steuerzahler
Unzensuriert:»Der vom Wiener Gemeinderat diskutierte Haushalt für die nächsten zwei Jahre wird den Schuldenstand der Hauptstadt weiter erhöhen - aus der Opposition kommt scharfe Kritik, sie will dem fragwürdigen Doppelbudget von SPÖ und Neos nicht zustimmen. http://dlvr.it/SzNnDd «
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wildbeimwild · 2 years ago
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Vegane Menüs sollen in Zürich zum Standard werden
In den Spitälern, Altersheimen und Personalrestaurants der Stadt Zürich sollen vegane Menüs mit guter Ökobilanz zur Standardoption werden. Der Gemeinderat hat am Mittwochabend, den 12.4.2023, ein entsprechendes Postulat mit 73 zu 40 Stimmen gutgeheissen. Pflanzenbasierte Menüs seien einfach wesentlich klimafreundlicher, begründeten Grüne und SP ihr Postulat, das auch von AL und GLP unterstützt…
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nokzeit · 2 years ago
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Gemeinderat Seckach erhöht Gebühren
Gemeinderat Seckach erhöht Gebühren
Die Straßenbeleuchtung kostet die Gemeinde künftig 32.000 Euro im Jahr. (Symbolbild – Pixabay) Seckach. (lm) Neben dem neu abzuschließenden Betriebsführungsvertrag für die Seckacher Straßenbeleuchtung beschäftigten vor allem neue Gebührenkalkulationen den Seckacher Gemeinderat bei seiner letzten öffentlichen Sitzung im Jahr 2022 unter Leitung von Bürgermeister Thomas Ludwig. Der bisherige…
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awordwasthebeginning · 6 months ago
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09. Juni 2024: Kommunalwahlen Baden-Württemberg
(Ja, Europawahl ist da auch. Praktisch! Muss man nur 1x zur Urne gehen.)
Was wird bei den Kommunalwahlen gewählt?
Gemeinderat - entscheidet z.B. über den kommunalen Haushalt, Baumaßnahmen der Gemeinde, die Grundsteuer in der Gemeinde, kommunale Kitagebühren usw. usw.
Ortschaftsrat - die Vertretung eines Teilorts einer Gemeinde, hat allerdings nicht die Entscheidungsgewalt des Gemeinderats
Kreistag - entscheidet über die grundlegenden Angelegenheiten des Landkreises
Regionalversammlung (Verband Region Stuttgart) - die einzige Regionalversammlung, die direkt gewählt wird; überall sonst tut das der Kreistag. Regionalverbände schreiben den Regionalplan, der da beinhaltet: Siedlungsstrukturen, Infrastruktur, Energieversorgung, Hochwasserschutz, Grünzüge etc. auf regionaler Ebene.
Wer kann wählen?
Deutsche oder EU-Ausländer*innen, die seit mindestens drei Monaten in der Gemeinde wohnen und das 16. Lebensjahr vollendet haben sowie erstmals auch wohnungslose Personen, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Gebiet dieser Gemeinde (dieses Kreises, der Region etc.) haben.
Wie wird gewählt?
Per Briefwahl oder vor Ort im Wahllokal. Die technischen Details haben andere schon gut ausgeführt, außerdem kommen die Wahlunterlagen mit einer Bedienungsanleitung.
Nu hat BaWü aber mit das komplizierteste Kommunalwahlsystem in ganz Deutschland. Daher kann es sein, dass ihr eure Kommunalwahlunterlagen unabhängig davon, ob ihr Briefwahl beantragt habt oder nicht, schon im Voraus erhaltet, damit ihr die Stimmzettel schon im Voraus ausfüllen könnt und nicht am Wahltag stundenlang die Kabine blockiert.
Also!
Für den Gemeinderat (und den Ortschaftsrat) gilt:
...das Verhältniswahlrecht. Der Anteil der Stimmen, die insgesamt auf eine Liste entfallen, ist dafür ausschlaggebend, wie viele Mandate eine Partei bzw. Wählervereinigung erhält. Die einer Partei oder Wählervereinigung zustehenden Mandate werden auf diejenigen Kandidatinnen und Kandidaten verteilt, die auf der betreffenden Liste die meisten Stimmen erhalten haben.
Ihr habt so viele Stimmen, wie der Gemeinderat Sitze hat - also zwischen 8 und 60, je nach Gemeindegröße. Auf der Liste einer Partei oder Wählervereinigung stehen meist auch genau so viele Kandidierende.
Ihr könnt euch entschließen, pauschal einer Partei all eure Stimmen zu geben - dann reicht es, wenn ihr nur diese Liste abgebt, ohne Kreuzchen und alles. Dann entfällt auf jede Person auf dieser Liste eine Stimme.
Ihr könnt aber auch
a) kumulieren: Dabei könnt ihr den Personen auf der Liste bis zu 3 Stimmen geben. D.h. wenn 8 Personen auf der Liste kandidieren und ihr könnt eine davon gar nicht leiden, könnt ihr einer anderen Person auf dieser Liste 2 Stimmen geben. Dazu müsst ihr dann aber wirklich überall eintragen, wie viele Stimmen welche Person bekommen soll.
b) panaschieren: Ihr wollt Personen von unterschiedlichen Listen kombinieren? Geht auch. Dazu verteilt ihr eure Stimmen entsprechend auf den Listen und gebt alle Listen, auf denen ihr jemandem Stimmen gegeben habt, ab; oder aber ihr schreibt die 2 Personen von Liste A, die ihr wählen möchtet, mit auf Liste B (es gibt unten noch freie Felder) und verteilt dann nur auf dem Zettel von Liste B die Stimmen.
Dazu kommt dann auch noch die ~✨Unechte Teilortswahl✨~, die es zum Glück nicht mehr überall gibt. Dabei werden die Kandidierenden nach Teilorten aufgelistet. Jeder Teilort erhält eine feste Anzahl an Sitzen im Gemeinderat, damit alle Teilorte vertreten sind. Man kann seine Stimmen so verteilen, dass die Kandidierenden aus dem eigenen Teilort die meisten Stimmen bekommen (ist ein bisschen wie mit den Direktmandaten bei der Bundestagswahl), allerdings nicht mehr, als der Teilort Sitze im GR hat. Es kann dabei dennoch zu "Ausgleichsmandaten" im GR kommen, z.B. wenn eine Partei in einem Teilort viel besser vertreten ist als in der gesamten Gemeinde und dadurch über diesen Teilort mehr Sitze gewinnt, als ihr eigentlich zustehen.
Für die Kreistagswahlen gilt das gleiche System wie beim Gemeinderat, nur, dass es hier noch Wahlkreise im Kreis gibt. 😅
Weitere Infos, Musterstimmzettel usw.:
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sonnenreich · 6 months ago
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[ auszug von: the final understanding mit @hochmvt ]
Das kleine abgeschiedene Dorf von Sundawn, mit einer Einwohnerzahl von rund 980 Bewohnern — die Zahl wechselte täglich — hatte nicht viel zu bieten, außer argwöhnische Blicke für Durchreisende und den unstillbaren Drang genügend Geld zusammen zu tragen, um den Brunnen auf dem Marktplatz reparieren zu lassen. Vor einem Jahr hatte die Fontäne aufgehört Wasser zu speien, seither war es das größte Anliegen der Bewohner, sich dem Projekt zu stellen. Allerdings galt Sundawn nicht als besonders reich.
Abgesehen von mangelndem Geld und Fremdenhass, waren sie eine harmlose Gemeinde. Sie veranstalteten jeden zweiten Tag einen Bauernmarkt und jedes Jahr mindestens vier Volksfeste. Darunter einen historischen Weihnachtsmarkt, der Touristen anlockte (die einzige Ausnahme an denen sie und ihr Geld willkommen waren) und das Neujahrsfest, bei dem ein im kollektiv zusammengetragenes Feuerwerk stattfand. Die zwei anderen Festlichkeiten variierten je nach Idee des Gemeinderats. Das konnte ein Stadtfest zum Sommeranfang sein, oder zur Begrüßung der blühenden Sonnenblumen. Alle Ideen waren besser als das Fiasko vor drei Jahren, als man das Vieh der Bauern durch das Dorf geführt hatte, um die Landwirtschaft und die Bewohner zusammenzuführen. Auch Sundawn war, trotz der geringen Anzahl, nicht frei von Aktivismus. Zeev erinnerte sich noch genau daran, wie er das Chaos aus der Entfernung beobachtet hatte. Er sah bildlich seine Schwester Melisandre vor sich, wie sie freudestrahlend mit einem Huhn in den Händen zu ihm gerannt war. Zwar hatte er den Hühnerdiebstahl auf seine Kappe genommen, ihre Zufriedenheit, eine neue gefiederte Freundin zu haben, war es aber allemal wert gewesen. Vor einem Jahr zur ungefähr selben Zeit hatte Coco noch friedlich ihre Eier gelegt und immer zufrieden gegurrt. Er schätzte, dass das immer noch so war.
Jetzt allerdings begab er sich nicht in das Herz des Dorfes, sondern folgte dem Pfad der schiefen und groben englisch-schottischen Straßen, tiefer in den Süden und näher in die Bezirke, die dem “Tourismus” dienten. Kleine Cafés, Inhaber betriebene Boutiquen und der ein oder andere Souvenir-Shop, der allerdings vielmehr ein Tabakgeschäft war. Obwohl sie keine Besucher wollten, konnten sie nicht leugnen, dass es auch seine Vorteile hatte.
Tourismus, der nicht zwangsläufig darauf fundierte, dass sie ein uriges Plätzchen waren mit einem mittelalterlichen Charme, auch wenn es damit zusammenhing.
Stattdessen lockte die Vergangenheit überwiegend neugierige Student:innen in ihre Straßen, die sich über die Gräueltaten ihrer Ahnen informieren wollten:
Die große schottische Hexenjagd von 1661, die auch vor Sundawn keinen Halt gemacht und von rund 200 Männern und Frauen den Tod bedeutet hatte. In einer großen Aktion der Aufarbeitung hatte sich die Ortschaft als historischer Knotenpunkt entwickelt, obwohl im Zuge der erzwungenen Vereinigung der Engländer und Schotten die Notwendigkeit dieser kritischen Auseinandersetzung immer mehr hinterfragt wurde. Das Erbe ihrer Vorfahren war nicht die Schuld der Kinder, aber machte es das Verbrechen weniger klärungsbedürftig? Vielleicht mochten sie nicht mehr mit Fackeln und Mistgabeln durch die Straßen rennen, doch Zeev wusste, dass sie sich nur unwesentlich von ihren Vorfahren unterschieden. Seine Familie war der größte Beweis dafür.
Während der Unruhen, die für viele seiner Ahnen den Tod bedeutet hatten — und auch viele Frauen und Männer, die keinen Funken Magie in sich trugen —, hatten sich die meisten Hexen in diversen Himmelsrichtungen verstreut, in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Seine engeren Verwandten waren im 19. Jahrhundert zurück nach Sundawn gekehrt, darunter Engländer, Franzosen, Schotten und die ein oder anderen Deutschen. Dieser Zusammenschluss formte den Grundpfeiler seiner Familie und eine Rückkehr alter Traditionen. Der Solar Coven wurde etabliert und mit diesem folgten viele wundervolle Jahre des Zusammenhalts und dem Zusammenspiel von ersten modernen Ansätzen einer progressiven Zeit und dem bewährten Naturwissen und seinen Praktiken.
So lange, bis sie erneut vertrieben worden waren.
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lord-here-i-am · 5 months ago
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Sel. Hildegard Burjan
Gefeiert Am 12. Juni
Sel. Hildegard Burjan Sozialpolitikerin, Ordensgründerin  * 30.1.1883 in Görlitz an der Neiße † 11.6.1933 in Wien
Hildegard Burjan wurde als Tochter von Abraham und Berta Freund in eine liberale jüdische Familie geboren. Die Familie übersiedelte nach Berlin und später nach Zürich, wo Hildegard nach der Matura Literatur und Philosophie studierte. Während ihres Studiums lernte sie christliches Gedankengut kennen, war aber noch weit davon entfernt, glauben zu können. 1907 heiratete sie den Technikstudenten Alexander Burjan, einen Ungarn jüdischer Abstammung, mit dem sie nach Berlin übersiedelte. 1909 wurde sie schwer nierenkrank, die Ärzte hatten sie schon aufgegeben, doch wie durch ein Wunder überlebte sie. Durch diese existenzielle Erfahrung und die aufopfernde Pflege der Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus, deren Hingabe aus dem Glauben heraus sie beeindruckte, wandte sie sich der katholischen Kirche zu und wurde am 11. August 1909 getauft. Von da an suchte sie in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen.
Im selben Jahr übersiedelte das Paar nach Wien, wo Alexander eine leitende Aufgabe übernahm und Hildegard schnell Anschluss an katholische Kreise fand, besonders an die, die sich mit der Sozialenzyklika Rerum Novarum Papst Leos XIII. auseinandersetzten. 1910 brachte sie unter Lebensgefahr ihr einziges Kind, ihre Tochter Elisabeth, zur Welt, worauf eine lange Krankheit folgte; die Ärzte hatten ihr dringend zur Abtreibung geraten, doch Hildegard verweigerte dies. Schon bald begann sie sich sozial zu engagieren, besonders setzte sie sich für schutzlose und unterbezahlte Frauen ein. 1912 gründete sie den "Verband der christlichen Heimarbeiterinnen", um sie zur Selbsthilfe anzuleiten und ihre Rechte zu stärken. Dabei verstand sie es, Mitarbeiterinnen und Unterstützung auch in sozial hochstehenden Schichten zu gewinnen. Bald wurde ihre Tätigkeit weithin bekannt, man nannte sie "Mutter der Heimarbeiterinnen".
1918 führte sie in dem Verein "Soziale Hilfe" alle Arbeiterinnenvereine zusammen. Am 4. Oktober 1919 schließlich gründete sie die Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis (CS)., die sich bis heute vielfältigen karitativen Aufgaben widmet, u.a. Pflegeheime und ein Hospiz unterhält und sich in der Ausbildung zu sozialen Berufen engagiert. Hildegard Burjan, die immer bestrebt war, das Übel der sozialen Not an der Wurzel zu packen, engagierte sich nun auch politisch. Ab 1918 war sie aktiv im provisorischen Gemeinderat für die christlich-soziale Partei, ab 1919 war sie die einzige weibliche Abgeordnete - die Frauen hatten gerade erst das Wahlrecht erhalten - der christlich-sozialen Partei in der  Konstituierenden Nationalversammlung. Dort suchte sie über Parteigrenzen hinweg Zustimmung für ihre sozialen Reformprojekte zu finden. Ihr kompromissloses Eintreten für die sozial Schwachen brachte ihr den Titel "Gewissen des Parlaments" ein. 1920 schied sie aus der Politik wieder aus, um sich uneingeschränkt ihrer Schwesterngemeinschaft und den sozialen Aufgaben widmen zu können. In vielem war sie ihrer Zeit weit voraus, setzte sich ein für die rechtliche Gleichstellung der Frauen und gerechte Bezahlung ("Gleicher Lohn für gleiche Leistung"). Sie arbeitete und organisierte Hilfe für ledige Mütter, Familien in Not, Obdachlose, Ausgegrenzte.
Ihre Nierenkrankheit, an der sie immer litt, aber durch die sie sich nie an ihrem ungeheuren Arbeitseinsatz hindern ließ, führte zu ihrem frühen Tod mit nur fünfzig Jahren. 
Am 29. 1. 2012 wurde sie im Wiener Stephansdom selig gesprochen.
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soulmans-blog · 6 months ago
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tagesnotizen · 7 months ago
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24.4.2024 | Sonvilier | 12.45h
Die Mittagssendung des Staatsradios porträtiert den ältesten Schweizer Gemeinderat, einen 91-Jährigen aus dem Tessin. Seine Frau sei vor vier Jahren gestorben, nun lebe er alleine. Das komme vor, wenn man so alt werde, sagt er, damit sei zu rechnen.
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gutachter · 10 months ago
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Zu viel gepflastert: Gemeinderat Finning fordert Rückbau
Finning: „…Mit mehreren Bauangelegenheiten und damit teilweise verbundenen ungewöhnlichen Umständen hat sich der Finninger Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung befasst. Unter anderem ging es um die baurechtliche Situation auf einem Grundstück im Gewerbegebiet. Dort könnte auf den Eigentümer einiges Ungemach zukommen. Wie Bürgermeister Siegfried Weißenbach aus der Sitzung berichtete, sei…
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 2.11.2023
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger!     Während die Feuerwehr Stephanshart noch enorm fleissig bei der Arbeit am FF Haus ist aber bereits ins Finale geht, gehen die Vorbereitungen in Stift Ardagger für den im kommenden Jahr geplanten Um- und Zubau beim FF Haus an den Start. Im Gemeinderat wurde das Projekt FF Haus Stift Ardagger vorgestern…
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korrektheiten · 5 months ago
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Hohn oder Realitätsverweigerung? SPÖ-Gemeinderat lobt Sicherheit in Wien
Unzensuriert:»Erst gestern, Montag, gab die Wiener Landespolizei eine Festnahme in Wien-Favoriten wegen einer mutmaßlich schweren Drohung bekannt. Keine 24 Stunden veröffentlicht die Wiener SPÖ eine seltsame Pressemitteilung. http://dlvr.it/T8SGfh «
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world-of-news · 3 days ago
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westsahara · 8 days ago
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Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko seien „der neue Horizont für die Aktionen und für die Strategien“ Frankreichs (Herrn LECOURTIER zufolge)
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Laâyoune–Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko bilden „den neuen Horizont für die Aktionen und für die Strategien Frankreichs heraus“, erklärte der im Königreich Marokko akkreditierte französische Botschafter, Herr Christophe LECOURTIER, am Dienstag, dem 12. November 2024 in Laâyoune.
Einer Presseerklärung zufolge anlässlich eines der Region Laâyoune-Sakia El Hamra abgestatteten Besuchs an der Spitze einer großen Delegation unterstrich Herr LECOURTIER, dass seine Reise darauf abziele, die Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und Frankreich in den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Sozialwesen, Bildung und Hochschulwesen in konkrete Maßnahmen umsetzen zu dürfen.
„Unser Wunsch ist es, die zustande kommenden Projekte, so rasch wie möglich umsetzen zu dürfen“, ließ der Botschafter feststellen, der in Begleitung mehrerer Mitarbeiter der französischen Botschaft gewesen war, präzisierend, dass „wir jetzt imstande sind, uns Projekte als Reaktion auf die verschiedenen Möglichkeiten vorstellen zu dürfen, welche im vorliegenden Falle dem wirtschaftlichen Bereiche in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko entspringen“.
In diesem Zusammenhang brachte er den Besuch einer großen Wirtschaftsdelegation in Laâyoune und in Dakhla zur Erwähnung, deren Ziel darin besteht, die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten in den verschiedenen Bereichen ausloten zu dürfen.
Dieser Besuch, sagte er, widerspiegele die Unterstützung, die der französische Präsident, Herr Emmanuel MACRON, in dessen Schrieb  seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber bekundet habe, in dem er bekräftigte, dass die Gegenwart und die Zukunft der marokkanischen Sahara Bestandteil der marokkanischen Souveränität seien.
Durch seinen Besuch hindurch führte der französische Diplomat Gespräche mit dem Präsidenten des Regionalrats, Sidi Hamdi OULD ERRACHID, und mit dem Präsidenten des Gemeinderats Laâyoune, Moulay Hamdi OULD ERRACHID, wobei er sich im Besonderen auf die Dynamik der umfassenden Entwicklung in der Region konzentrierte.
Die französische Delegation traf sich darüber hinaus mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, zusammen.
Der Botschafter und die ihn begleitende Delegation beteiligten sich außerdem an einer Wirtschafts-Roadshow, die vonseiten der französischen Industrie-und-Handelskammer im Königreich Marokko initiiert worden war und woran rund fünfzig französische Unternehmensleiter und wirtschaftliche Entscheidungsträger teilnahmen.
Ziel dieser Wirtschafts-Roadshow ist es, Investitions-und-Partnerschaftsmöglichkeiten in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra erkunden zu dürfen, zwecks dessen operative Beziehungen zu marokkanischen Interessenvertretern und zu marokkanischen Projektträgern aufbauen, Kooperationsaussichten erkunden und konkrete Investitionsprojekte entdecken zu dürfen.
Zum Schluss besichtigte Herr LECOURTIER die französische Schule Paul Pascon, welche dem Internationalen Office für Schule und für Hochschulwesen (dem OSUI) untersteht, sowie mehrere Projekte, bei denen er sich aus erster Hand nach den beständigen Anstrengungen  um eine umfassende und um eine integrierte Entwicklung in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra erkundigen durfte.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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bebenhausen · 11 days ago
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Bericht aus dem Ortschaftsrat vom 22.10.2024
Chronik des Ortschaftsrats In der Sitzung vom 22.10.24 wurde folgendes besprochen: Frau Anke Brucklacher und Herr Ali Nasseri werden von der OVin als Mitglied des Ortschaftsrats verpflichtet.Für die Ausschüsse des Gemeinderats der Ortschaft Bebenhausen werden folgende Mitglieder des Ortschaftsrats zur Wahl vorgeschlagen: Klimaausschuss – Anke Brucklacher / Vertretung Dominik…
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