#Gemeinderat
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Für wen die Wohnungen im Waffenschmiedweg gedacht sind
Dießen: „…Bereits im Frühjahr werden die ersten der vom Markt Dießen am Waffenschmiedweg gekauften Wohnungen fertig. Die Vermietung soll sich an Richtlinien orientieren. Auf der Baustelle am Waffenschmiedweg 29 in St. Georgen geht es voran. Schon im März/April 2025 sollen die ersten fünf der 17 neuen Gemeindewohnungen bezugsfertig sein. Es handelt sich um Wohneinheiten mit rund 44 und 58 sowie…
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 11.12.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Das verlängerte Wochenende war ein Wochenende der Weihnachtsfeiern. Ein Wochenende der Rückschauen auf ein erfülltes Jahr, auch ein Wochenende des DANKES an engagierte Mitglieder in zahlreichen Vereinen und Organisationen unserer Gemeinde anlässlich ihrer Jahresabschlussfeiern. Ich darf Dir heute ein par Bilder und Eindrücke von diesen…
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Wiener Doppelbudget: Unsummen für Ausländer, dafür noch mehr Schulden für einheimische Steuerzahler
Unzensuriert:»Der vom Wiener Gemeinderat diskutierte Haushalt für die nächsten zwei Jahre wird den Schuldenstand der Hauptstadt weiter erhöhen - aus der Opposition kommt scharfe Kritik, sie will dem fragwürdigen Doppelbudget von SPÖ und Neos nicht zustimmen. http://dlvr.it/SzNnDd «
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Vegane Menüs sollen in Zürich zum Standard werden
In den Spitälern, Altersheimen und Personalrestaurants der Stadt Zürich sollen vegane Menüs mit guter Ökobilanz zur Standardoption werden. Der Gemeinderat hat am Mittwochabend, den 12.4.2023, ein entsprechendes Postulat mit 73 zu 40 Stimmen gutgeheissen. Pflanzenbasierte Menüs seien einfach wesentlich klimafreundlicher, begründeten Grüne und SP ihr Postulat, das auch von AL und GLP unterstützt…
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Gemeinderat Seckach erhöht Gebühren
Gemeinderat Seckach erhöht Gebühren
Die Straßenbeleuchtung kostet die Gemeinde künftig 32.000 Euro im Jahr. (Symbolbild – Pixabay) Seckach. (lm) Neben dem neu abzuschließenden Betriebsführungsvertrag für die Seckacher Straßenbeleuchtung beschäftigten vor allem neue Gebührenkalkulationen den Seckacher Gemeinderat bei seiner letzten öffentlichen Sitzung im Jahr 2022 unter Leitung von Bürgermeister Thomas Ludwig. Der bisherige…
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Wenn ich Bundeskanzlerin wäre würd ich als allererstes drei Dinge tun, in dieser Reihenfolge
1.: WCs bei allen Bahnhöfen, U-Bahnstationen, etc. kostenlos 2.: Es muss erlaubt sein, bei Konzerten und ähnlichen Veranstaltungen zumindest 0,5L PET-Wasserflaschen mitzunehmen 3.: Gemeinden zusammenlegen auf mindestens 3.000 Einwohner:innen
#like wieso gibt es Gemeinden mit 300 Leuten#pls erklär mir das einer#du hast einen Bürgermeister (no need to gender usually lmao) für 300 Menschen und einen Gemeinderat und ein Gemeindebudget und und und
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[ auszug von: the final understanding mit @hochmvt ]
Das kleine abgeschiedene Dorf von Sundawn, mit einer Einwohnerzahl von rund 980 Bewohnern — die Zahl wechselte täglich — hatte nicht viel zu bieten, außer argwöhnische Blicke für Durchreisende und den unstillbaren Drang genügend Geld zusammen zu tragen, um den Brunnen auf dem Marktplatz reparieren zu lassen. Vor einem Jahr hatte die Fontäne aufgehört Wasser zu speien, seither war es das größte Anliegen der Bewohner, sich dem Projekt zu stellen. Allerdings galt Sundawn nicht als besonders reich.
Abgesehen von mangelndem Geld und Fremdenhass, waren sie eine harmlose Gemeinde. Sie veranstalteten jeden zweiten Tag einen Bauernmarkt und jedes Jahr mindestens vier Volksfeste. Darunter einen historischen Weihnachtsmarkt, der Touristen anlockte (die einzige Ausnahme an denen sie und ihr Geld willkommen waren) und das Neujahrsfest, bei dem ein im kollektiv zusammengetragenes Feuerwerk stattfand. Die zwei anderen Festlichkeiten variierten je nach Idee des Gemeinderats. Das konnte ein Stadtfest zum Sommeranfang sein, oder zur Begrüßung der blühenden Sonnenblumen. Alle Ideen waren besser als das Fiasko vor drei Jahren, als man das Vieh der Bauern durch das Dorf geführt hatte, um die Landwirtschaft und die Bewohner zusammenzuführen. Auch Sundawn war, trotz der geringen Anzahl, nicht frei von Aktivismus. Zeev erinnerte sich noch genau daran, wie er das Chaos aus der Entfernung beobachtet hatte. Er sah bildlich seine Schwester Melisandre vor sich, wie sie freudestrahlend mit einem Huhn in den Händen zu ihm gerannt war. Zwar hatte er den Hühnerdiebstahl auf seine Kappe genommen, ihre Zufriedenheit, eine neue gefiederte Freundin zu haben, war es aber allemal wert gewesen. Vor einem Jahr zur ungefähr selben Zeit hatte Coco noch friedlich ihre Eier gelegt und immer zufrieden gegurrt. Er schätzte, dass das immer noch so war.
Jetzt allerdings begab er sich nicht in das Herz des Dorfes, sondern folgte dem Pfad der schiefen und groben englisch-schottischen Straßen, tiefer in den Süden und näher in die Bezirke, die dem “Tourismus” dienten. Kleine Cafés, Inhaber betriebene Boutiquen und der ein oder andere Souvenir-Shop, der allerdings vielmehr ein Tabakgeschäft war. Obwohl sie keine Besucher wollten, konnten sie nicht leugnen, dass es auch seine Vorteile hatte.
Tourismus, der nicht zwangsläufig darauf fundierte, dass sie ein uriges Plätzchen waren mit einem mittelalterlichen Charme, auch wenn es damit zusammenhing.
Stattdessen lockte die Vergangenheit überwiegend neugierige Student:innen in ihre Straßen, die sich über die Gräueltaten ihrer Ahnen informieren wollten:
Die große schottische Hexenjagd von 1661, die auch vor Sundawn keinen Halt gemacht und von rund 200 Männern und Frauen den Tod bedeutet hatte. In einer großen Aktion der Aufarbeitung hatte sich die Ortschaft als historischer Knotenpunkt entwickelt, obwohl im Zuge der erzwungenen Vereinigung der Engländer und Schotten die Notwendigkeit dieser kritischen Auseinandersetzung immer mehr hinterfragt wurde. Das Erbe ihrer Vorfahren war nicht die Schuld der Kinder, aber machte es das Verbrechen weniger klärungsbedürftig? Vielleicht mochten sie nicht mehr mit Fackeln und Mistgabeln durch die Straßen rennen, doch Zeev wusste, dass sie sich nur unwesentlich von ihren Vorfahren unterschieden. Seine Familie war der größte Beweis dafür.
Während der Unruhen, die für viele seiner Ahnen den Tod bedeutet hatten — und auch viele Frauen und Männer, die keinen Funken Magie in sich trugen —, hatten sich die meisten Hexen in diversen Himmelsrichtungen verstreut, in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Seine engeren Verwandten waren im 19. Jahrhundert zurück nach Sundawn gekehrt, darunter Engländer, Franzosen, Schotten und die ein oder anderen Deutschen. Dieser Zusammenschluss formte den Grundpfeiler seiner Familie und eine Rückkehr alter Traditionen. Der Solar Coven wurde etabliert und mit diesem folgten viele wundervolle Jahre des Zusammenhalts und dem Zusammenspiel von ersten modernen Ansätzen einer progressiven Zeit und dem bewährten Naturwissen und seinen Praktiken.
So lange, bis sie erneut vertrieben worden waren.
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Sel. Hildegard Burjan
Gefeiert Am 12. Juni
Sel. Hildegard Burjan Sozialpolitikerin, Ordensgründerin * 30.1.1883 in Görlitz an der Neiße † 11.6.1933 in Wien
Hildegard Burjan wurde als Tochter von Abraham und Berta Freund in eine liberale jüdische Familie geboren. Die Familie übersiedelte nach Berlin und später nach Zürich, wo Hildegard nach der Matura Literatur und Philosophie studierte. Während ihres Studiums lernte sie christliches Gedankengut kennen, war aber noch weit davon entfernt, glauben zu können. 1907 heiratete sie den Technikstudenten Alexander Burjan, einen Ungarn jüdischer Abstammung, mit dem sie nach Berlin übersiedelte. 1909 wurde sie schwer nierenkrank, die Ärzte hatten sie schon aufgegeben, doch wie durch ein Wunder überlebte sie. Durch diese existenzielle Erfahrung und die aufopfernde Pflege der Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus, deren Hingabe aus dem Glauben heraus sie beeindruckte, wandte sie sich der katholischen Kirche zu und wurde am 11. August 1909 getauft. Von da an suchte sie in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen.
Im selben Jahr übersiedelte das Paar nach Wien, wo Alexander eine leitende Aufgabe übernahm und Hildegard schnell Anschluss an katholische Kreise fand, besonders an die, die sich mit der Sozialenzyklika Rerum Novarum Papst Leos XIII. auseinandersetzten. 1910 brachte sie unter Lebensgefahr ihr einziges Kind, ihre Tochter Elisabeth, zur Welt, worauf eine lange Krankheit folgte; die Ärzte hatten ihr dringend zur Abtreibung geraten, doch Hildegard verweigerte dies. Schon bald begann sie sich sozial zu engagieren, besonders setzte sie sich für schutzlose und unterbezahlte Frauen ein. 1912 gründete sie den "Verband der christlichen Heimarbeiterinnen", um sie zur Selbsthilfe anzuleiten und ihre Rechte zu stärken. Dabei verstand sie es, Mitarbeiterinnen und Unterstützung auch in sozial hochstehenden Schichten zu gewinnen. Bald wurde ihre Tätigkeit weithin bekannt, man nannte sie "Mutter der Heimarbeiterinnen".
1918 führte sie in dem Verein "Soziale Hilfe" alle Arbeiterinnenvereine zusammen. Am 4. Oktober 1919 schließlich gründete sie die Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis (CS)., die sich bis heute vielfältigen karitativen Aufgaben widmet, u.a. Pflegeheime und ein Hospiz unterhält und sich in der Ausbildung zu sozialen Berufen engagiert. Hildegard Burjan, die immer bestrebt war, das Übel der sozialen Not an der Wurzel zu packen, engagierte sich nun auch politisch. Ab 1918 war sie aktiv im provisorischen Gemeinderat für die christlich-soziale Partei, ab 1919 war sie die einzige weibliche Abgeordnete - die Frauen hatten gerade erst das Wahlrecht erhalten - der christlich-sozialen Partei in der Konstituierenden Nationalversammlung. Dort suchte sie über Parteigrenzen hinweg Zustimmung für ihre sozialen Reformprojekte zu finden. Ihr kompromissloses Eintreten für die sozial Schwachen brachte ihr den Titel "Gewissen des Parlaments" ein. 1920 schied sie aus der Politik wieder aus, um sich uneingeschränkt ihrer Schwesterngemeinschaft und den sozialen Aufgaben widmen zu können. In vielem war sie ihrer Zeit weit voraus, setzte sich ein für die rechtliche Gleichstellung der Frauen und gerechte Bezahlung ("Gleicher Lohn für gleiche Leistung"). Sie arbeitete und organisierte Hilfe für ledige Mütter, Familien in Not, Obdachlose, Ausgegrenzte.
Ihre Nierenkrankheit, an der sie immer litt, aber durch die sie sich nie an ihrem ungeheuren Arbeitseinsatz hindern ließ, führte zu ihrem frühen Tod mit nur fünfzig Jahren.
Am 29. 1. 2012 wurde sie im Wiener Stephansdom selig gesprochen.
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24.4.2024 | Sonvilier | 12.45h
Die Mittagssendung des Staatsradios porträtiert den ältesten Schweizer Gemeinderat, einen 91-Jährigen aus dem Tessin. Seine Frau sei vor vier Jahren gestorben, nun lebe er alleine. Das komme vor, wenn man so alt werde, sagt er, damit sei zu rechnen.
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Old Vienna
Anno 1897
Bau der Gasometer Simmering
Vorgeschichte
Nach einer 1818 erstmals probeweise durchgeführten Beleuchtung kleinerer Teil der Inneren Stadt mit 25 Gaslaternen, etablierte sich nach und nach diese Beleuchtungsform. Ab 1842 lag sie primär in der Hand der britischen Imperial-Continental-Gas-Association mit der die Stadt Wien insgesamt drei Versorgungsverträge abschloss deren letzter 1899 auslief. Daneben bestand auch eine kleinere private österreichische Gasgesellschaft. Schon in der liberalen Ära mehrten sich die Stimmen die städtische Gasversorgung in öffentliche Hände zu bringen, da sich die Zusammenarbeit mit den privaten Gasversorgern im Zuge der Stadterweiterungen zunehmend schwierig gestaltete.
Gründung des Zentralgaswerkes Simmering
Noch in der liberalen Ära beschloss der Gemeinderat, ein städtisches Zentralgaswerk zu errichten. 1894 wurde zu diesem Zweck die „Große Spitalwiese“ in Simmering, auf der sich zuvor eine Zündhütchenfabrik befand, angekauft. Im Zuge der in der Ära von Bürgermeister Karl Lueger Schritt für Schritt umgesetzten Kommunalisierung wurde dieses Bauvorhaben schließlich umgesetzt. Im Oktober 1896 wurde mit dem Bau des Zentralgaswerkes begonnen, welches am 31. Oktober 1899 in Betrieb ging. Teil des Gaswerks bildete ein dreischiffiges Ofenhaus mit drei Türmen und einem Dach als Eisenkonstruktion. Im Gebäude standen 180 Öfen und eine Schräghammerofen-Anlage. Daneben befand sich ein Kondensatoren-, ein Kühlerhaus und eine Reinigeranlage. Eine Schleppanlage verband das Werk mit der Ostbahn. Im städtischen Gaswerk Simmering waren um 1900 rund 2000 Personen beschäftigt.
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Bauplätze in Binswangen in Sicht
Binswangen: „…Seit einiger Zeit gibt es in dem Ort keine Möglichkeit mehr für Häuslebauer. Das soll sich ändern. Die Einführung einer Sicherheitswacht lehnte der Gemeinderat dagegen ab. “Wir haben keinen einzigen Bauplatz mehr in Binswangen.” Bürgermeister Anton Winkler sagt klar, wie es in seiner Gemeinde seit einiger Zeit aussieht, ähnlich wie mit Bauplätzen im ganzen Landkreis Dillingen. Das…
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 2.11.2023
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Während die Feuerwehr Stephanshart noch enorm fleissig bei der Arbeit am FF Haus ist aber bereits ins Finale geht, gehen die Vorbereitungen in Stift Ardagger für den im kommenden Jahr geplanten Um- und Zubau beim FF Haus an den Start. Im Gemeinderat wurde das Projekt FF Haus Stift Ardagger vorgestern…
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Hohn oder Realitätsverweigerung? SPÖ-Gemeinderat lobt Sicherheit in Wien
Unzensuriert:»Erst gestern, Montag, gab die Wiener Landespolizei eine Festnahme in Wien-Favoriten wegen einer mutmaßlich schweren Drohung bekannt. Keine 24 Stunden veröffentlicht die Wiener SPÖ eine seltsame Pressemitteilung. http://dlvr.it/T8SGfh «
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Gemeinderat Osterburken Tagesordnung Anerkennung der Niederschrift der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 21.10.2024 Fragestunde Bericht aus dem Römermuseum Beschluss Machbarkeitsstudie Kastellgelände/Altes Feuerwehrhaus Beteiligungsbericht der Stadt Osterburken 2023 Neubau Kindergarten Leimengrube – Vergabe Generalunternehmer-Leistungen Verschiedenes und Bekanntgaben Die Sitzung findet im Bürgersaal des Rathauses Osterburken statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Read the full article
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