#Gebote Gottes
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microposter · 2 years ago
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2. Mose 34. Kapitel 33-34
33 - Als er anschließend mit seinen Mitteilungen am Ende war, legte er eine Hülle auf sein Angesicht.
34 - Immer dann, wenn Mose vor den HERRN trat, um mit ihm zu sprechen, legte er diese Hülle ab, bis das er wieder hinausging; und wenn er wieder hinausgekommen war, teilte er den Israeliten sämtliches mit, was ihm geboten worden war.
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christliche-kunstwerke · 7 months ago
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Moses mit den Zehn Geboten von Rembrandt van Rijn (1659, Öl auf Leinwand)
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bibelverse-app · 9 months ago
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Thema heute: "Gott von ganzem Herzen lieben" - Jesus fasst alle Gebote in der Liebe zu Gott und zum Nächsten zusammen. Gott zu lieben ist unsere wichtigste Aufgabe.
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lebemitgott · 1 year ago
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...dass du stark und mutig sein sollst
Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst? Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst! Josua 1,9 In unserem täglichen Leben stehen wir oft vor Herausforderungen, die uns verunsichern und manchmal sogar ängstigen können. Doch dieser Vers erinnert uns daran, dass Gott uns nicht nur dazu aufruft, stark und mutig zu…
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harryandanimals · 1 year ago
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Frage zur Selbstbeantwortung
Der Christus Gottes lässt durch Seine Gottesprophetin Gabriele an alle sogenannten christlichen Religionen Konfessionen Vereinigungen Parteien und alle, die sich christlich nennen die Frage stellen, ob Er als Jesus von Nazareth gekommen ist für das Brimborium für Kulte und Religionen für das Lesen Seiner Botschaft oder damit die Menschen nach Seiner Botschaft leben?
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errolzunic · 4 months ago
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Es braucht Mut in der Liebe, mehr als in jeder Schlacht. Ein Herz das fest schlägt, gegen die eigen Wand. Blut, das strömt für einen anderen Körper, in dem das Herz wartet, das du begehrst. Frei ist nicht wer dem Schmerz entweicht, frei ist wer sich im stellt und begreift. Die Sinne sind das Geschenk, die Qualen der Preis. Ein Geben und Nehmen, so wie Leben und Tod. In aller Ewigkeit mein schweres Herz zu ertragen, ist mein elftes Gebot. Eine Stimme die mir summt, täglich deinen Namen. Eine aus dem oberen Haus, in dem ich dachte, dass ich Herr bin. Der Gedanke über dich, kam wie ein trojanisches Pferd in mein Lager, so dass meine kluge Stadt in sich zerfiel. Wer von dir träumt ist vergiftet auf Lebenszeit. Eine Schlange, von der man sich gerne beissen lässt. Gesund war ich nie, also ist's mir recht. Ich weiss nicht wie du es tust. Kalte Herzen zu erwecken. Ist es dein Anblick ? Deine Worte ? Meine Vermutung über dich ? Oder erschienst du mir nur als Helfer um mich selbst zu überbrücken ? Ich bin nicht begabt in der Liebe, mehr darin im Versteck davon zu berichten. Zuhören ? Dir ? Schliesse deine Augen, damit ich nicht abgelenkt bin. Dann tue ich es. Dir horchen. Eins musst du aber wissen. Ich schäme mich für ein Vergehen, dass sich in meinen Gedanken abspielt. Ich habe dich schöner gemalt, als Gott dich schuf. Und deswegen liebe ich an dir vorbei. Deinen zweiten Schatten, den es nicht gibt. Verzeihe mir, denn ich bin ein Sünder. In Gedanken, sowie im Herzen.
Author: Errol Zunic (Ausschnitt aus "Sammlung kleiner Balladen" unbearbeitete Version)
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🦋🤲💌
🦋 - what are you most insecure about when you post a fic?
I'm insecure about people not getting the characters. Some people told me that the characters I'm writing are too dramatic. I have BPD. My emotions are huge, my impulse control is fucked up and I'm seeing/interpreting emotions, vibes and words a little differently. Sometimes it's hard to imagine a character having an appropriate reaction to something in his life, when you - the writer don't even know what the appropriate reaction would be (because 90% of the time you struggle to react appropriatly). I hope this makes sense.
Oh, and I'm insecure about my writing style. Sometimes I think it sounds weird and I don't want people to think "ew, cringe". Idk.
🤲🏼- what do YOU get out of writing?
Sweet sweet silence in my head. Writing calms my body and my mind. I tried other skills, but writing is the ultimate skill for me. I'm coping and dealing with my shit, when I'm writing silly little characters in silly little situations I'm familiar with. That's why I'm writing and uploading so many projects in such a short time.
💌- share something with us about an up-and-coming work (WIP) that has you excited!
Er starrte den leblosen Körper, der wie ein ekelerregendes Kunstwerk gegen den Baumstamm lehnte, an.
„Du sollst nicht töten“, flüsterte er, nachdem er realisierte. Nachdem er endlich verstand, gegen welches Gebot Gottes er nun wieder verstoßen hat. Für Monster wie ihn, gab es einen speziellen Platz in der Hölle.
(Dylan is dealing with an addiction. He and Skinny are escaping from the police because they killed someone accidentally. It's bad. The plot gets more and more distressing and fucked up because Skinny and Dylan are really overwhelmed)
Thank you so much for asking! 💚
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nadakhaderblogspost · 2 years ago
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Erfahren Sie mehr über 3 riesige Tourismusprojekte in Minya, die 225 Millionen LE
Das Gouvernement Minya in Oberägypten steht aufgrund seiner außergewöhnlichen Lage und seiner vielfältigen Sammlung historischer Stätten aus allen Epochen an dritter Stelle unter den Gouvernements der Republik, was die archäologische und kulturelle Bedeutung angeht.
Die touristischen und archäologischen Gebiete des Gouvernements Minya haben in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebt, der zur Erhaltung dieser Gebiete beigetragen hat.
Dazu gehören der Bau des Atonian-Museums, des drittgrößten Museums in Ägypten, sowie der Bau von Ashmounin und Tuna al-Jabal bis zum Kloster der Jungfrau Maria in Jabal al-Tayr.
Neben der Entwicklung des 44 Millionen Pfund teuren Besucherzentrums und Museums von Tell el-Amarna, das 950 Artefakte beherbergt, kümmerte sich der Staat um die Wiederbelebung des Tourismus.
Für 7 Millionen Pfund baute und renovierte der Staat auch das Mallawi-Museum, das sich mitten in der Stadt befindet.
Für 11 Millionen Pfund wurde das Museum nach der Restaurierung der Gebäude, der Wiederbeschaffung der meisten gestohlenen Artefakte, der Restaurierung zahlreicher Bestände und der Erschließung von vier touristischen Zielen wiedereröffnet: Tell el-Amarna, Ashmounin, Tuna al-Jabal und das Kloster der Jungfrau Maria in Jabal al-Tayr. Darüber hinaus werden drei weitere Projekte in den Bereichen Tourismus und Altertümer mit einem Gesamtvolumen von 225 Millionen Pfund durchgeführt.
Eines der beliebtesten Reiseziele weltweit ist Ägypten. Ägypten hat für jeden etwas zu bieten, von den historischen Pyramiden über die pulsierende Kultur bis hin zu den atemberaubenden Stränden. Eine unglaubliche Erfahrung, die Ihnen lebenslange Erinnerungen bescheren wird, sind Ägyptenreisen.
Ägypten-Reisepakete beinhalten häufig Fahrten entlang des Nils, bei denen Touristen berühmte Sehenswürdigkeiten wie die Großen Pyramiden von Gizeh besichtigen oder an Bräuchen wie Kamelritten durch die überfüllten Märkte Kairos teilnehmen können.
Für diejenigen, die gerne im Freien aktiv sind, gibt es ebenfalls viele Möglichkeiten, wie z. B. eine Wanderung auf den Berg Sinai (traditionell der Ort, an dem Moses die Gebote Gottes empfing), die Sie im Rahmen einer unserer Wüstensafari-Reisen in Ägypten unternehmen können.
Es gibt keinen Mangel an faszinierenden Dingen zu tun, während Sie dieses verzauberte Land besuchen, vom Schnorcheln entlang der Küste des Roten Meeres mit unseren Ägypten Luxusreisen!
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fitundheil · 5 days ago
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Der HERR spricht: Möge doch ihr Herz so bleiben, dass sie mich allezeit fürchten und meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Kindern gut geht, für immer! 5. Mose 5,29
Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe, so sollt ihr euch auch untereinander lieben. An eurer Liebe zueinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid.« Johannes 13,34-35
Weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, kann ich alle meine Mitmenschen lieben, weil Gott mir seine Liebe geschenkt hat. Siehe Röhre 5,5 https://www.youtube.com/watch?v=O3rMW_A3mts
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blumenwieserich · 16 days ago
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Gott traut uns zu
Gott traut uns zu, uns so zu verhalten, wie Gott es will. Sonst machen Gebote keinen Sinn. Sonst macht die Bergpredigt keinen Sinn. Gott traut uns zu, uns so zu verhalten, wie Gott es will. Darum schenkt er uns seinen Geist. Darum wirkt er durch uns zum Guten. Gott traut uns zu, uns so zu verhalten, wie Gott es will. Darum haben wir Hoffnung auf Zukunft. Darum haben wir Hoffnung auf Gerechtigkeit. Gott traut uns zu, uns so zu verhalten, wie Gott es will. Darum lohnt es sich, Mühen auf sich zu nehmen. Darum lohnt es sich, Ablehnung zu erfahren. Gott traut uns zu, uns so zu verhalten, wie Gott es will. In Liebe.
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microposter · 2 years ago
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2. Mose 35. Kapitel 29-30
29 - So brachten die Israeliten sämtliche Männer und Frauen, welche sich dazu getrieben fühlten, zu dem ganzen Werk, dessen Ausführung der HERR durch Mose geboten hatte, etwas beizutragen, freiwillige Gaben für den HERRN dar.
3ü - Daraufhin sprach Mose zu den Israeliten: "Wisset es wohl: der HERR hat Bezaleel, den Sohn Uris, den Enkel von Hur, aus dem Stamm Juda, mit Namen berufen
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christliche-kunstwerke · 9 months ago
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Moses von Giovanni Francesco Barbieri (Öl auf Leinwand)
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crzydg · 22 days ago
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Jesus ist woke!
Liebe Brüder und Schwestern in Christus,
heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das sowohl in unserer Gesellschaft als auch in unseren Herzen von großer Bedeutung ist: das Konzept des "woke". Der Begriff "woke" bezieht sich auf ein erhöhtes Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten und Diskriminierung. Es geht darum, die Augen zu öffnen, die Stimme zu erheben und aktiv für Veränderungen einzutreten. Es ist faszinierend zu erkennen, dass viele Elemente dieses modernen Ausdrucks tatsächlich Parallelen zu den Lehren Jesu Christi aufweisen, wie sie in den Evangelien von Matthäus und Lukas zu finden sind.
Die Botschaft Jesu war eine Botschaft der Liebe, der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit. In Matthäus 22,37-40 sagte Jesus: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten."
Die Liebe Gottes und die Liebe zum Nächsten stehen im Zentrum des Evangeliums. Doch was bedeutet es, den Nächsten zu lieben? Es bedeutet, dass wir sensibel für die Bedürfnisse unserer Mitmenschen sind, besonders für diejenigen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Jesus selbst lebte dies vor. In Lukas 4,18-19 verkündete er: "Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, den Armen eine gute Botschaft zu bringen, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe."
Diese Worte Jesu erinnern uns daran, dass es unsere Verantwortung ist, uns für die Bedürfnisse und Rechte unserer Mitmenschen einzusetzen. Es geht darum, für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung einzustehen, sich gegen Rassismus, Diskriminierung und Ungerechtigkeiten zu erheben. In Matthäus 25,35-40 sagt Jesus: "Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen." Jesus fordert uns auf, unsere Mitmenschen zu unterstützen und ihnen in ihren Nöten beizustehen.
Doch bei unserem Engagement für soziale Gerechtigkeit müssen wir auch den Balken in unserem eigenen Auge erkennen. In Matthäus 7,3-5 ermahnt uns Jesus: "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Lass mich den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst." Es ist wichtig, dass wir in unseren Bemühungen um soziale Gerechtigkeit auch unsere eigenen Fehler und Vorurteile erkennen und uns von Selbstgerechtigkeit fernhalten.
Liebe Geschwister, die Verbindung zwischen dem modernen "woke" und den Lehren Jesu Christi liegt in unserer Verantwortung als Gläubige, uns für eine gerechte und mitfühlende Gesellschaft einzusetzen. Jesus ruft uns dazu auf, unsere Augen zu öffnen, Empathie zu zeigen und aktiv für Veränderungen einzutreten. Wir sind berufen, Brückenbauer der Versöhnung zu sein und uns für die Schwachen und Unterdrückten einzusetzen.
Lasst uns daran denken, dass Jesus selbst sagte: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan" (Matthäus 25,40). Indem wir uns für Gerechtigkeit und Liebe einsetzen, ehren wir nicht nur die Lehren Jesu, sondern bringen auch das Licht des Evangeliums in die Dunkelheit dieser Welt.
Möge der Geist des Herrn in uns ruhen und uns den Weg weisen, während wir uns bemühen, die Welt zu einem besseren Ort für alle zu machen. Amen.
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world-of-news · 25 days ago
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Offenbarung 12,17-18
Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Nickolas haben. Und ich stellte mich auf den Sand des Meeres.
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hvoesterreich · 2 months ago
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die jüngsten forderungen der FPÖ niederösterreich, kreuze verpflichtend in allen klassenzimmern anzubringen und verstärkte nikolo- und krampusbesuche in schulen einzuführen, sind ein alarmierendes beispiel für die politische instrumentalisierung von religion. es ist höchste zeit, eine konsequente trennung von kirche und staat durchzusetzen und religionen, unabhängig von ihrer ausrichtung, aus dem öffentlichen bildungswesen herauszuhalten. bildung statt indoktrination schulen sind orte der bildung, nicht der missionierung. ihre aufgabe ist es, kritisches denken zu fördern, wissen zu vermitteln und auf eine pluralistische gesellschaft vorzubereiten. indem religiöse symbole oder traditionen in den mittelpunkt gestellt werden, gefährden wir die neutralität des bildungssystems und benachteiligen all jene, die einer anderen oder keiner religion angehören. dass genau das die politische absicht wäre, kann zumindest geglaubt werden. dennoch kann das nicht einfach so stehen bleiben. die FPÖ argumentiert, dass kreuze und christliche traditionen das „kulturelle erbe“ schützen. doch welche botschaft senden wir an schüler:innen, die in einem (hoffentlich bald wirklich) säkularen staat wie österreich aufwachsen, wenn ein bestimmtes glaubenssystem staatlich bevorzugt wird? statt integration und vielfalt zu fördern, schafft diese politik ausgrenzung und spaltet die gesellschaft. die verankerung religiöser symbole im öffentlichen raum ist ein relikt vergangener zeiten, in denen kirche und staat untrennbar verbunden waren. heute leben wir in einer pluralistischen gesellschaft, die sich durch verschiedene glaubensrichtungen, weltanschauungen und lebensweisen auszeichnet. religion sollte daher privatsache sein – frei gelebt, aber nicht von staatlichen institutionen auferlegt. ein klassenzimmer mit einem kreuz an der wand ist keine neutrale lernumgebung, sondern ein signal, dass eine bestimmte weltanschauung vorrang genießt. dies widerspricht nicht nur dem prinzip der gleichbehandlung, sondern auch der realität einer immer diverser werdenden gesellschaft. schulen sollten werte wie toleranz, respekt und kritisches denken fördern – werte, die ohne religiöse bevormundung auskommen. die forderungen nach einem verpflichtenden kreuz im klassenzimmer lenken von den eigentlichen herausforderungen im bildungssystem ab. überfüllte klassen, veraltete lehrpläne, lehrkräftemangel und fehlende schulsozialarbeit sind die realen probleme, die es zu lösen gilt. statt sich mit diesen zentralen fragen auseinanderzusetzen, inszeniert die FPÖ eine politische show, die auf einfache antworten für komplexe gesellschaftliche herausforderungen setzt. die argumentation, dass ein kreuz im klassenzimmer christliche werte stärken soll, ist zudem heuchlerisch. werte wie nächstenliebe, gerechtigkeit und respekt brauchen keine religiösen symbole – sie sind universell und können von menschen unabhängig von ihrem glauben geteilt werden. trennung von kirche und staat: ein gebot der zeit die verfassung verlangt, dass der staat neutral bleibt und sich nicht in glaubensfragen einmischt. es wäre ein fataler fehler, diese neutralität zugunsten populistischer forderungen zu opfern. österreich braucht keine weiteren debatten über religiöse symbole im öffentlichen raum, sondern eine klare absage an jegliche vermischung von religion und staat. das modell der konsequenten trennung – wie z.b. in frankreich – zeigt, dass eine säkulare schule kein angriff auf religion ist, sondern die grundlage für eine gerechte und gleichberechtigte gesellschaft. jed:e schüler:in soll sich in der schule willkommen fühlen, unabhängig davon, ob sie oder er an gott, mehrere götter oder gar nicht glaubt. die forderungen der FPÖ sind nicht nur ein rückschritt, sondern wiedereinmal ein angriff auf das grundprinzip eines modernen, pluralistischen staates – was natürlich kein zufall ist. bildungspolitik darf nicht zum spielball religiöser oder politischer interessen werden. wenn wir eine gesellschaft wollen, in der vielfalt und respekt gedeihen, dann müssen wir jetzt handeln – für die konsequente trennung von kirche und staat und für schulen, die allen gehören, nicht nur einer bestimmten glaubensrichtung. religion gehört ins privatleben, nicht ins schulsystem. weg mit den kreuzen in klassenzimmern! KJJS, CC BY 2.0, via wikimedia commons Read the full article
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inkognito-philosophin · 3 months ago
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Was bedeutet Glück in der Ethik?
Glück kann man haben. Wenn man im Lotto gewinnt. Darum soll es jetzt nicht gehen. Und: Glücklich kann man sein. Wenn man ein Leben führt, mit dem man zutiefst einverstanden ist. Ohne im Lotto gewonnen zu haben. Dieses Glück meine ich. Im Englischen gibt es für glücklich zwei Begriffe: lucky und happy. Der Lottogewinner ist lucky, der zufriedene Mensch im Einklang mit sich selbst ist happy. Im Spanischen gibt es analog suerte (tengo suerte – ich habe Glück) und feliz (estoy feliz – ich bin glücklich). Der Lateiner unterscheidet zwischen fortuna und felicitas, die romanischen Sprachen übernehmen dies (etwa im Französischen fortune und felicité). Im Deutschen gibt es Glück und (etwas veraltet) Glückseligkeit. Diese ist hier gemeint, auch wenn kurz und bündig von „Glück“ die Rede ist, ohne Seligkeit.
Glück als Konzept der Moralphilosophie aufzufassen, liegt einerseits nah und andererseits fern.
Nah liegt es, weil wir in der Ethik über Prinzipien menschlichen Verhaltens sprechen und diese ohne Berücksichtigung anthropologischer Grundlagen nicht sinnvoll formuliert werden können. Schließlich kann man moralisch nur gebieten, was faktisch möglich ist.
Es wäre schlicht absurd, wenn man sagte: „Du bist ein böser Mensch, wenn Du nicht mindestens einmal monatlich zehn Meter weit springst!“ Was man tun soll, muss man tun können. Und – in gewisser Weise – auch tun wollen. Die Frage, was man Menschen – eingedenk ihrer Natur – überhaupt an Moral zumuten kann, gerät damit in den Fokus.
Fern liegt die Beachtung des Glücks in der Ethik aber aus einem ebenso überzeugenden Grund: Moralisch ist u.U. auch das geboten, was nicht unbedingt und schon gar nicht unmittelbar glücklich macht.
Für Moralität gibt es andere Gründe als den Willen: Vernunft, Notwendigkeit, Offenbarung. Nicht immer ergibt sich aus moralischem Handeln ein Glücksgefühl. Kaum jemand will Steuern zahlen, sich mit Obdachlosen unterhalten oder einem störrisch-aggressiven Demenzkranken stundenlang Gesellschaft leisten. Und dennoch sehen wir ein: Es ist gut, genau das zu tun.
Wenn man nun das Glücksstreben als anthropologische Konstante und das Glück als Zielgröße des persönlichen Lebensvollzugs ansieht (und das muss man wohl), erfährt der Begriff seine ethisch relevante Spannung darin, dass ein solcher individualistischer Entfaltungszwang allgemeinen moralischen Imperativen zuwider läuft. So entstehen die klassischen Antagonismen der Moraltheorie: „gutes Leben“ vs. „gerechtes Leben“, aristotelische eudaimonia vs. kantische Pflicht.
Immanuel Kant entwickelt im Umfeld des preußischen Pietismus sein Konzept einer deontologischen Ethik, die bei ihm autonom begründet wird (kategorischer Imperativ) und nicht als tradiertes heteronomes Gebot ihre Wirkung entfaltet (Dekalog). Er trägt damit seiner Abneigung gegenüber neuen eudämonistischen Strömungen Rechnung, die mit dem frühen Utilitarismus Benthams aus England auf den Kontinent hineinzubrechen drohten: Pflicht und Gebot statt happiness und pleasure.
Das Problem ist jedoch: Nicht nur, dass das Gute und das Glück damit auseinander fallen, auch werden die Liebe und andere Tugenden zur Pflicht gemacht, nachdem sie ihrem christlichen Kontext entzogen wurden, in dem sie zwar ebenfalls normativ wirken (Jesu lex nova ist ja auch ein Gebot und nicht bloß eine unverbindliche Empfehlung zur Lebensführung), im Grunde aber Folge der Religiosität sind, insoweit der Mensch sich Gott zuwendet und dann Gottes Liebe, die Hoffnung, die der Mensch in der Gottesbeziehung erfährt, das Gute, das ihm von Gott geschenkt wird etc. weiterträgt.
Bei Kant werden sie nicht mehr um ihrer Selbst willen und wegen ihres Offenbarungsgehalts (und damit ihres glücksstiftenden Moments), sondern als Konsequenz der Gebotstreue verfolgt. Es gilt nicht mehr: Werde glücklich durch ein tugendhaftes (=gutes) Leben, sondern: Die Gebote sind gut, sie zu befolgen ist deine Pflicht. Das Glück spielt keine Rolle mehr, es ist aus der Moral ausgeklammert. Ein gefährliches Unterfangen, denn wir können – wie vorausgesetzt wurde – ohne das Streben nach Glück nicht leben.
Wir müssen dieses als anthropologische Konstante berücksichtigen. Andererseits können wir auch ohne verpflichtende Moral nicht leben – ein echtes Dilemma. Bei Kant findet sich in der Befolgung des Sittengesetzes noch eine Spur des Glücks. Moralisches Handeln geschieht zwar prinzipiell aus Pflicht, doch verursacht es eine tiefe innere Gefühlsregung, eine Bewegtheit, die Kant Achtung nennt. Diese Achtung vor dem Sittengesetz, die jeder Mensch empfindet, baut eine Brücke zur teleologischen Ethik des Glücksstrebens.
Diese Brücke wird jedoch bereits viel früher gebaut, stabiler als bei Kant, wo sie eher brüchig und schwankend wirkt, über den tiefen Schluchten der motivationalen Unterbestimmtheit des kategorischen Imperativ. Die natura humana, wie sie bei Thomas von Aquin beschrieben wird, ebnet einen breiten Weg für das Verständnis von Ethik „von innen heraus“ und ergänzt damit den äußerlichen Aspekt der gebotsorientierten Moralphilosophie und -theologie.
Mehr noch: Sie wird zum Lebensgesetz, das allen Tugenden sowie allen Gesetzen und Geboten vorausgeht. Der Widerspruch von Tugend und Pflicht in den Grundkonzepten Strebens- und Sollensethik wird aufgebrochen, wenn mit Verweis auf dieses Lebensgesetz gezeigt wird, dass die Gebote Gottes der menschlichen Natur, d. h. den Bestrebungen unseres Seelenvermögens entsprechen, und dass der Mensch qua natura auf das Gute und die Wahrheit ausgerichtet ist, was das eigene Glück und Wohlbefinden einschließt.
Das Streben nach Glück und das Vollziehen des Guten stehen also – wie Thomas behauptet – nicht im Widerspruch zueinander, sondern sie bedingen sich wechselweise. Drei Dinge sind dabei für Thomas entscheidend:
1. Die Glückseligkeit als das letzte Ziel (das übernimmt er von Aristoteles).
2. Das Gute als Ausdruck des Glücks (das ist ebenfalls Gedanke der eudämonistischen Ethik).
3. Die Erfüllung des menschlichen Glücksstrebens im Glauben an Gott; die Glückseligkeit besteht in Gott.
Damit macht er den aristotelischen Ansatz für das Christentum passend (ein Vorgang, der sein Denken insgesamt kennzeichnet). Thomas schreibt: „Die Glückseligkeit ist nämlich das vollkommene Gut, das das Streben gänzlich erfüllt. Es wäre sonst nicht das letzte Ziel, wenn noch etwas Erstrebenswertes übrig bliebe.
Das Objekt des Willens, das heißt des menschlichen Strebens, ist das allgemeine Gute, so wie das Objekt des Intellekts das allgemeine Wahre ist. Daher ist klar, dass nichts anderes als das allgemeine Gute den Willen des Menschen zur Ruhe bringen kann. Dieses findet sich nicht in etwas Geschaffenem, sondern allein in Gott, denn jedes Geschöpf hat Gutsein nur durch Teilhabe. Folglich beseht die Glückseligkeit des Menschen allein in Gott“ (Summa theologica, I-II q. 2 a. 8).
Thomas von Aquin bringt Freiheit – verstanden als „Freiheit zum Guten“ – und Glückseligkeit zusammen, indem er die aristotelische Verbindung von Glück und Moral anthropologisch begründet: Das Streben nach dem Glück und dem Guten sind verschiedene Ausdrücke der einen menschlichen Natur.
Das natürliche Sittengesetz ist somit ein inneres, es ist dem Menschen in Herz und Verstand geschrieben, auch wenn es sich in äußerer Gebotsform ausdrücken lässt, wie etwa in der Goldenen Regel. Die Natur des Menschen weckt die Tugenden und liefert damit die Bedingung der Einsichtsmöglichkeit in die Gültigkeit der moralischen Regeln, die nicht vermittelt, gelernt und befolgt werden könnten, wenn nicht im Menschen die entscheidende Triebkraft ihrer Anerkennung läge. Die anthropologische Betrachtung und die Bewusstmachung, was der Mensch ist, geht damit der Ethik voraus.
Thomas identifiziert als Grundlagen des natürlichen Sittengesetz zentrale Neigungen der natura humana, die Neigungen zum Guten, zum Lebenserhalt, zur Sexualität, zur Wahrheit und zum Leben in Gemeinschaft. Hier zeigt sich, was das Glück des Menschen inhaltlich ausfüllt. Grundsätzlich kann damit für die christliche Ethik eine Rückbesinnung auf die aristotelisch-thomistische Tradition des Strebens nach Glück und dem Guten und eine Abkehr von pietistischer Gebotstreue angeregt werden.
Dies bedeutet aber keine Naturalisierung der Ethik oder Aufhebung der Moraltheorie durch den Fehlschluss vom Sein auf das Sollen, sondern die Notwendigkeit einer Klärung des Menschenbildes vor einem Diskurs über Werte und Sittlichkeit, ein Bewusstwerden, dass die Verinnerlichung des äußeren Gesetzes nur möglich ist, wenn das Gesetz wiederum Ausdruck der inneren Anlagen ist, d. h. letztlich die Erkenntnis, dass die Beziehung von Pflicht und Glücksstreben von letzterem ausgehen muss und auch ausgehen kann, da das Verlangen nach dem Guten und der Wahrheit jedem Menschen zu eigen ist, so wie das Streben nach Glück.
Damit fällt das Streben nach dem Glück, dem Guten und der Wahrheit in einem harmonischen Dreiklang zusammen, Gesetzestreue geschieht folglich aus innerem Antrieb, weil man das in der Norm geforderte Handeln schon aus eigener Einsicht für erstrebenswert hält. Das Sollen erweist sich nicht als Gegensatz, sondern als stimmiger Ausdruck des Wollens, zumindest soweit der Wille nicht auf Triebe, spontane Wünsche und Neigungen beschränkt bleibt, sondern diese Gefühle reflektiert und zu weitsichtigen, gereiften Entscheidungen fähig ist. Harry Frankfurt prägte zur Differenzierung der beiden Willensarten den Begriff der „Volation erster und zweiter Ordnung“, der den Wunsch nach unmittelbarer Triebbefriedigung von der kritisch-reflexiven Auseinandersetzung mit den Folgen der Wunschrealisation unterscheidet. Wer etwa eine Diät macht, kann trotz des großen Wunsches, das Körpergewicht zu reduzieren, den spontanen Wunsch haben, ein Stück Sahnetorte zu essen.
Dieses wäre eine Volation erster Ordnung, jenes eine Volation zweiter Ordnung. Insoweit erzeugt das pflichtbewusste Regelfolgen die tiefe Freude, die das Glück des Menschen ausmacht und damit seinem natürlichen Glückstreben gerecht wird. Erst die Befolgung des Gesetzes (Sollen) löst damit die Hoffnung auf das eigene Glück (Streben) ein. Glück wird somit beschreibbar als „Übereinstimmung von indikativischer und imperativer Bestimmtheit des Selbst“, wie es Johannes Drescher ausdrückt.
Interessanterweise wird dieses Menschenbild in Thomas’ natura humana heute in diesem Sinne von Befunden der Psychologie und Neurobiologie gestützt. Während das Konzept der kognitiven Dissonanz des Psychologen Leon Festinger ein Gefühl der Freudlosigkeit als Folge moralischen Fehlverhaltens beschreibt, was darauf verweist, dass wir von Natur aus im Einklang mit unseren Wertüberzeugungen zu handeln prädestiniert sind und jede Abweichung zunächst uns selbst stört, bemerkte der Soziobiologe Eckart Voland in einem Streitgespräch mit dem Theologen Eberhard Schockendorff: „Auch ohne die Bergpredigt oder Kant gelesen zu haben, können Menschen unter Einsatz enormer persönlicher Kosten anderen das Leben retten. Es gibt Impulse in uns, die uns zu einem Verhalten zwingen“.
Die Rehabilitierung des Glücks in der Moraltheorie gehört zu den wichtigsten, aber auch zu den schwierigsten Aufgaben der philosophischen Ethik. Wichtig, weil es ohne Glück nicht geht, schwierig, weil es leicht zu Missverständnissen kommt, wenn im Züge der allgemeinen Ökonomisierung des Lebens nicht hinreichend genau zwischen lucky und happy, zwischen fortuna und felicitas unterschieden wird.
Dann droht das persönliche Glücksstreben allgemeine Gebote der Sittlichkeit zu unterlaufen. Der Weg zum Glück in der Ethik führt also über Festinger und Frankfurt zu Thomas von Aquin, zum Eintrag des Glücks in die natürliche Moralität des Menschen. Sein Ansatz lässt sich durchaus säkularisieren: Wer die Glückseligkeit nicht in Gott zu erkennen vermag, die oder der muss eben etwas anderes als das höchste Gut anstreben, um glücklich zu werden. Voraussetzung: Es muss sich wirklich um ein „Gut“ handeln. Sonst klappt das nicht, mit dem Glück in der Ethik.
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