#GERÄUSCHE
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windschiefe-worte · 19 days ago
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Die Wildgänse schnattern am Himmel und meine Seele, flügelausschüttelnd, antwortet mit einem tiefen Seufzen, das nur der Herbst versteht. Luftschlößer finden Halt in den längerwerdenden Schatten. In welchen wollen wir überwintern?
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gutachter · 4 months ago
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Schallschutz bei der Badsanierung nicht vergessen
„…Bitte nicht stören! Das wünscht man sich wohl, wenn man den Nachbarn duschen hört oder – noch schlimmer – die Toilettenspülung. Abwasser verursacht in den Rohren Geräusche, die sich im ganzen Haus ausbreiten können und die oft als besonders störend empfunden werden. Bei der Badsanierung gilt eine Überlegung deshalb auch dem Schallschutz, denn eine sachgemäße Planung und Ausführung hilft…
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sashmaster · 7 months ago
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RAUM GERÄUSCH BEAUTIFUL GIRL JUNGE(R)
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wildbeimwild · 2 years ago
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Gestresste Pflanzen "weinen" - und einige Tiere können sie wahrscheinlich hören
Forscher haben Geräusche von Pflanzen aufgezeichnet, die kein Mensch hören kann. Die klickähnlichen Geräusche sind für jede Art einzigartig und variieren je nachdem, was genau ihr Wachstum belastet. Ähnlich wie das Ploppen von Popcorn werden sie in einer Lautstärke ausgestrahlt, die der menschlichen Sprache ähnelt, aber mit hohen Frequenzen, die ausserhalb des Hörbereichs des menschlichen Ohrs…
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allahshimmelgodblog · 2 years ago
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New Sound Noise Planet ☆Merkur☆
Neue Haut
Neues Sein
Neue Materie
Merkur Mann und Stimmen sind für immer am leben und die schlausten Gutwichte im Universum
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rigatonifangemeinde · 1 year ago
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Tatort Saarbrücken feat. Jodel Saarbrücken Part. 2
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Mit freundlicher Screenshot Unterstützung von @the-brutality-in-kindness <3
Bonus: slight Jackpot Spoiler (basierend auf der Synopsis)
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livinthelawlife · 10 months ago
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Severin muss beim kommentieren nix sagen, der seufzt nur bisschen rum und ich weiß zu 110 % was er meint
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skyetenshi · 11 months ago
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Erwachsener weiblicher Charakter: *schwingt die Hüften, flattert die Wimpern, streicht Peter über die Wange, Flirty* "Du bist ja ein Hübscher, und so muskulös. Hast du eine Freundin?"
Peter: *panic* "Ich habe zwei!"
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heiligermuckefuxk · 10 months ago
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on my mind today: die Tätowiermaschine aus DWK 4 die sich angehört hat wie ein neuzeitliches Foltergerät
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windschiefe-worte · 3 months ago
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Der Mauersegler-Sommer ist vorbei. Es ist still geworden. Und diese Zeit zwischen Hochsommer und Spätsommer beginnt. Eine Übergangszeit, für die ich noch Worte zu finden suche.
Ich weine ein bißchen. Um alles, das dieser Sommer in mir zerschmolzen hat. Das nun unterwegs zum Meer ist. Ich weine, obwohl ich mich verabschiedet hatte bevor die Schmelze einsetzt - warum? Nein. Mein Weinen ist die Schmelze. Mein Herz das Meer. Und erst, wenn sie meine Kehle passiert hat, sind Worte freigelegt für mich zum Aufsammeln.
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daughterofhecata · 4 months ago
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Habe zum ersten Mal ein Buch von Juli Zeh in der Hand und mir aus den ersten zwanzig Seiten schon vier Stellen raus geschrieben, an denen mich die Formulierung einfach umgehauen hat. Ich weiß jetzt, warum der Name in der Germanistik-Vorlesung so oft fiel.
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babeyknife · 2 years ago
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krise
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mordsfesch · 9 months ago
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SO EIN SCHÖNER DÖNER, DEN ESS ICH NOCH.
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lvstharmony · 8 months ago
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stayxsmokey · 17 days ago
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Smokey's Heim
in Craco, Italy. [GhostTown]
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Smokeys Haus ist voller cleverer Fallen und Täuschungen. Türen und Fenster aktivieren Falltüren oder drehen Räume, um Eindringlinge zu verwirren. Funhouse-Spiegel und labyrinthartige Gänge führen in die Irre, während Stolperdrähte Lichterblitze und lautes Lachen auslösen. Im Garten erwachen clownhafte Statuen zum Leben, und der Pool erzeugt Nebel, der die Sicht blockiert. Wer ohne Erlaubnis ins Haus will, wird sofort in ein Labyrinth aus drehenden Räumen und beweglichen Böden geworfen, begleitet von unheimlichem Lachen. Smokeys Haus spielt mit Eindringlingen auf tricksterhafte Weise und macht es fast unmöglich, unbemerkt einzudringen.
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techniktagebuch · 4 months ago
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1970–1972, aufgezeichnet 2024
5’000 Franken und fuchsteufelswild machte die Wurzelfunktion
Anm. d. Red.: Dieses Gespräch zwischen Tabea Guhl und Andy Guhl wurde durch Tabea Guhl mit Android / Google Automatische Transkription transkribiert. Im ersten Teil, in dem Schweizerdeutsch geredet wird, klappt das nicht so gut. Weiter unten wird es verständlicher.
– Jetzt verzählst du? 
– Schicht? 
– Wo die? Vorgestellt? 
– Also Andy bereit 
– Jetzt erzählst du? 
–Schicht wo die Frage stellt? 
– Aber schrieb sogar. 
– Ja. Ja das 
– Der Architekt. 
– In St. Gallen Lehrmeister gesehen? 
– Elektroner Rechner gekauft. 
– Für oh also kessionen für 5000 Schweizer Franken Die grosse Stunde der elektronerrechner ist Zentimeter breit. Wechselsparniskabel? Und das Gewicht vor dem Rechner ich noch minderer jetzig bis sie zwischen 14 und 18 Kilo 
– Metallkie wo speziell? Spezielle Art. Eloxisch Und squis ist? Mit verschiedensten Schlitz. 
– Versägt sie zum einen? Bitte nein. 
Ab hier sprechen beide Hochdeutsch. Die automatische Transkription wurde von Kathrin Passig leicht überarbeitet, das betrifft vor allem Satzzeichen, Groß- und Kleinschreibung und Zeilenumbrüche. Das Original sieht wie Lyrik aus.
Andy Guhl: Okay, also Hochdeutsch. Das Chassis des Rechners war aus purem Metall. In einer speziellen Art eloxiert, versehen mit vielen Schlitzen, damit die Wärme, die entsteht durch all die Transistoren im Gerät, abziehen kann. Die Spannungsversorgung erfolgte über ein sehr dickes Kabel mit 220 Volt Wechselspannung. Die Anzeige des Rechners bestand aus 20 Glühlampen, die mit Metallfäden ausgestattet waren in Form von Zahlen von 0 bis 9.
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Speziell war, dass das Gerät eine Memory-Taste hatte, es konnte also eine Zahl digital speichern. Ausgestattet mit einem Magnetkernspeicher 8 x 8 mit 64 Bits, Größe des Magnetkernspeichers circa 5 x 5 cm. 
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Der Magnetkernspeicher. Handaufgefädelt! Für Leute, denen Bit-Angaben nicht so viel sagen: Man kann darin eine ziemlich grosse Zahl speichern, entweder 2 hoch 63 oder 2 hoch 64, was dezimal irgendwas im Schrillionenbereich ist. Es ist ziemlich genau die technische Umsetzung dieser Sache mit dem Schachbrett und dem Reiskorn. Wenn man sich aber von den Zahlen entfernen und zum Beispiel Wörter darin speichern wollte, würden nur ungefähr acht Buchstaben reinpassen. Für jede andere Nutzung wäre es also ein eher unpraktisches Speichermedium. (Anm. d. Red.)
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Ich habe den Rechner im Zustand des Nicht-mehr-Funktionierens geöffnet und habe nicht versucht, den Rechner wieder in Betrieb zu setzen sondern mich hat es interessiert, wie der Rechner innen aufgebaut ist. 
Wichtig und auffällig waren die großen Platinen, etwa 15 mal 15 cm, davon drei Stück. Die Leiterbahnen waren aus purem Gold. Also als ich den Rechner geöffnet habe, war das wie ein Öffnen einer Grotte, die mit Gold gefüllt war.
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Die Tastatur mit der Schaltung, die über Magnetismus einen Schaltmechanismus ausgelöst hat.
Anm. d. Red.: Von dieser Tastatur ist kein Foto beim Techniktagebuch angekommen. Wird später vielleicht mal ergänzt.
Und die verbauten Bestandteile auf diesen Platinen, das sind alles Kunstwerke. Also wenn man die Elektronik nicht versteht, dann kann man das einfach rein ästhetisch beurteilen. Diese Platinen waren so schön für mich, dass ich die einfach behalten habe. Und jetzt, 50 Jahre später, sind diese Platinen immer noch faszinierend. Ich verstehe vielleicht ein bisschen mehr von der Elektronik, aber nicht wirklich so, dass ich mir alles da erklären kann. 
Speziell war beim Arbeiten mit diesem Rechner das: Wenn man eine Zahlenreihe addieren musste und man eben nicht mehr ganz sicher war: Habe ich die Kommastelle richtig gesetzt oder habe ich die Zahl richtig eingetippt? Man konnte das nicht kontrollieren. Man musste die ganze Zahlenreihe nochmals neu rechnen. Und eben zweimal rechnen und dann die Resultate vergleichen und wenn die gleich waren, konnte man annehmen, dass man das richtig gerechnet hat. Also ein sehr schwerfälliger Rechner. 
Es gab damals so Rechner, die rein mechanisch rechneten. Und diese Rechnungen hatten so einen Streifen, auf dem man die Zahlen die man eingetippt hatte, nachkontrollieren konnte, und ich wünschte mir in diesem Arbeitsgeschäft, wo ich arbeitete, so einen Rechner. Aber das war damals alles viel zu teuer, und weil mein Arbeitgeber eben so viel bezahlt hatte für den Elektronenrechner, musste ich mit diesem rechnen und das war sehr anstrengend, wenn eben die Zahl, wenn man sich zweimal durchaddiert hatte, wenn das nicht gestimmt hat. Dann musste man es ein drittes Mal machen. 
Man konnte auch die Wurzel ziehen. Die Quadratwurzel aus einer Zahl. Man hatte dazu eine Anleitung. Und der Prozess, bis man diese Quadratwurzel gezogen hat, war ungeheuer aufwendig. Aber ich habe leider diese Anleitung nicht mehr. Das wäre lustig, das jetzt wieder durchzulesen.
Anm. d. Red.: Hier gibt es eine Anleitung für ein vielleicht nur ähnliches Gerät der Baureihe. Wurzelziehen wird darin nicht erwähnt, es ist trotzdem eine unterhaltsame Lektüre: "Bemerkung: Multiplikationsergebnisse von mehr als 15 Stellen werden nach Überschreiten der 15stelligen Anzeigekapazität durch Aufleuchten der roten Signalleuchte oberhalb der Tastatur besonders angezeigt."
Tabea Guhl: Gab es einen Ersatz für das Gerät? 
Andy Guhl. Ja, ich habe ja meine Lehre in 1968 begonnen und hatte damals eine mechanische Rechenmaschine, die ich mittlerweile auch wieder im Brockenhaus gesehen und gekauft habe. Die steht jetzt in meinem Atelier, die funktioniert noch. Und mit dieser Maschine konnte ich also blitzschnell Additionen machen und der Vorteil war, man konnte die Zahl mechanisch eingeben und konnte dann eben so prüfen: Habe ich sie richtig eingegeben?, indem man sie nochmals nachgelesen hat. Und dann hatte man eine Kurbel, mit der konnte man dann eine Drehbewegung machen und dann wurde das mechanisch dazugerechnet. War eine Supermaschine, und ich so als junger Lehrling konnte mit dieser unglaublich schnell rechnen. 
1972 habe ich meine Lehrabschlussprüfung gemacht und damals konnte man für 250 bis 350 Franken einen elektronischen Taschenrechner kaufen.  Mit Transistoren, ganz klein und man konnte da Additionen machen, also die Grundoperationen. Aber 250 Franken. Das war ein Viertel meines Monatslohns, den ich 1972 hatte, das war also sehr teuer. Und an der Lehrabschlussprüfung durfte man keinen Taschenrechner verwenden, sondern ich habe mit einem Rechenschieber das gerechnet. Rechenschieber und Formelbuch. Heute ist das schon ein wenig einfacher.
1970 hat der Chef meines Lehrbetriebes sich einen Taschenrechner gekauft in modernster Art mit Transistoren, wie ich vorhin schon erzählt habe. Und der Grund dafür war eben, diese Rechner, die in dieser Zeit in den Bürobetrieben genutzt worden, eben um Rechnungen zusammenzustellen, die hatten einen Kontrollstreifen, sie waren mechanisch ausgestattet mit einem Elektromotor, mit einem mechanischen Printsystem. Und bei jeder Zahl hat das eben so Geräusche gemacht, das ist natürlich in einem Architekturbetrieb eher störend, wenn so viel Nebengeräusche sind. Und dieser Lehrmeister, der hat dann eben occasion für 5000 Franken so einen Rechner gekauft, der dann extra auf einem eigenen Pult stand und mit dem er gerechnet hat. Und wenn wir rechnen durften mit dieser Maschine, die eben so hoch entwickelt war damals, dann war das ein grosser Stolz, oder? Es war sehr problematisch, wenn man eine Zahl nicht sauber eingab, dann konnte man nicht nachkontrollieren, und bei grossen Zahlenreihen, bei den Ausmassbüchern, wo man eben Länge mal Breite, Resultat, und dann das Resultat in einer Addition zusammenaddieren, musste das waren eben dann Sachen, wenn man sich einmal vertippt hat, musste man alles wiederholen. Ohne einen Kontrollstreifen zu haben, war das eben sehr sehr aufwändig. Und dann wurde er fuchsteufelswild, wenn dann eben so ein Tippfehler war und man eben das Resultat nicht nachkontrollieren konnte, musste man alles nochmals wiederholen. Und da hat er eben über die Maschine geflucht. Die Maschine stand auch über längere Zeit im Bürobetrieb drin und wurde nicht mehr benutzt, eben weil man sich so geärgert hat. 
Und dann habe ich gesagt, ich nehme die, ich würde die Maschine mitnehmen zum Auseinandernehmen. Und das habe ich dann eben auch gemacht. 
(Andy Guhl, erfragt und aufgezeichnet von Tabea Guhl)
Anmerkungen von Tabea Guhl:
Der Architekt (Besitzer des Rechners) fuhr einen Jaguar Typ B und fuhr in 10 Stunden nach Berlin von St Gallen.
Der Rechner des Physiklehrers (ca 1963)
Grossartiger Museumslink von Wolfgang Grobel (zu einem ähnlichen Gerät, aber ohne Metallgehäuse)
Anmerkung von Kathrin Passig:
Das Gerät, um das es hier geht, ist die gleiche Olympia RAE, die in diesem Beitrag im Haushalt der Trinkwassertalsperre Frauenau versteckt werden musste.
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