#sonnentag
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Die Welt klingt heller wenn mehr Sonnenschein auf alles Leben trifft.
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😃 Die beste Zeit, um glücklich zu sein, ist jetzt, und der beste Tag dafür ist der Sonntag! 🌞💫
#GlücklichSein#Sonntag#Sonnentag#Wochenendfreude#Entspannung#Genießen#GuteLaune#Lächeln#Lebensfreude#JetztIstDieZeit#PositiveVibes#Sonntagsglück#Glücksmomente#Sonnenschein#Freude#Erholung#ZeitfürGlück#Sorgenfrei#Entschleunigung#Seelebaumelnlassen#bonniestylez
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🌞☀️🌴 Frühling, wir sind bereit für dich! ☀️🌴🌞 Unsere neuen Baumwoll Shirts sind endlich wieder da - gestreift, in drei coolen Farben (braun, grau, grün) und verschiedenen Größen erhältlich. Atmungsaktiv und angenehm zu tragen, mit Kapuze für den extra Stylefaktor. Perfekt für den Frühling und Sommer! 😎👕 Ob am Strand, auf Festivals oder einfach beim Relaxen im Park - mit diesen Shirts machst du immer eine gute Figur. Also greif zu und hol dir dein neues Lieblingshemd für die sonnigen Tage. ☀️👕 Welche Farbe gefällt euch am besten? Braun, grau oder grün? Schreibt es uns in den Kommentaren! ⬇️🤩 - 🌞☀️🌴 Spring, we're ready for you! ☀️🌴🌞 Our new cotton shirts are back in stock - striped, available in three cool colors and various sizes. Breathable and comfortable to wear, with a hood for extra style factor. Perfect for spring and summer! 😎👕 Whether you're at the beach, a festival, or just relaxing in the park, these shirts will have you looking and feeling great. So grab yours now and make it your go-to for sunny days. ☀️👕 Which color do you like the most? Brown, grey or green? Please share your feedback in the comments ⬇️🤩 #summerfashion #cottonshirts #stripedshirts #hoodieshirts #beachwear #festivalstyle #relaxation #sunnydays #style #fashion #summeroutfit #readyforsummer #baumwollshirt #summeriscoming #hippiestyle #stylefaktor #sonnentage #strandliebe #festivalfashion #frühlingsgefühle #hippiestyle #bohomen #bohomenswear #hippiestyleclothing https://www.instagram.com/p/CpAZ4wwM3Ob/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Winter 2024/2025
Ich bin nur noch monetär an Sonnentagen interessiert
Seit September haben wir eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Darüber könnte man diverse Techniktagebucheinträge schreiben, aber dazu fehlt mir gerade die Zeit.
Im September und Oktober lief das ganze auch noch sehr fluffig, die Ausbeute über die Anlage (mit Speicher) machte uns teilweise tagelang fast autark in der Stromversorgung. Seit November sind die Zahlen nicht mehr so schön. Die verkürzte Tagesdauer ist dabei gar nicht so sehr das Problem, nur wenige Sonnenstunden reichen, um den Speicher so vollzuladen, dass wir oft bis zum nächsten Tag damit durchkommen.
Allerdings scheint einfach fast nie die Sonne. Ich war relativ überzeugt, dass auch bei uns im Winter durchaus auch die Sonne scheint. Ob es immer schon so wenige Sonnentage im November und Dezember gab oder ob das ein Special Feature des Jahres 2024 war, kann ich nicht sagen. Früher habe ich mich einfach nicht so sehr für Wetter interessiert, aber jetzt, wo mir ein Sonnentag konkret Geld bringt, hat sich das geändert und ich weiß sehr, sehr genau, welche Monate besonders trist und grau waren.
Natürlich ist es auch sonst schön, wenn die Sonne scheint, aber an diesem 13.1.2025, an dem ich diesen Beitrag schreiben, werde ich sogar Geld damit verdienen.
(Anne Schüßler)
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Der neue russische Dom, zum Glück außen relativ gut und schön, vor allem die Po- glatten Kuppeln sowie die Schichtung der Steine an der Fassade. Innen, wie auch schon der Gaudi- artig unfertige Dom zu Belgrad, eher traditionell- dörflich- enttäuschend. Der Sonnentag stimmt gnädig. Den Malerwinkel in der Rue de l´academie oder war es doch ..."universite" nicht gefunden, aber bei Sonne ist das glitzernde Band des Flusses schöner...weniger Schlösser als in Köln an der Brücke namens Pasarelle Debilly (so hieß doch auch die schäbige Passage am Hbf Hannover, also ohne Debilly natürlich)
Paris im Januar 2025
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Der Kunde verehrt dich wie einen Rockstar – zumindest bis zu dem Moment, in dem er die Rechnung sieht und sein Enthusiasmus schneller verschwindet als Eiscreme an einem Sonnentag. Der Angestellte wiederum ist ein treuer Gefährte, solange sein Gehaltsscheck pünktlich landet; sobald jedoch echte Arbeit gefordert wird, wechselt seine Stimmung schneller als ein Chamäleon seine Farben. Und da stehst du, ein moderner Herkules, der sich nicht nur mit den Zwölf Arbeiten, sondern mit einer endlosen To-Do-Liste herumschlagen muss. Du jagst Kunden, Arbeitern, Kollegen und deinen zahlreichen Verpflichtungen hinterher, als wärst du auf der Jagd nach dem Goldenen Vlies.
Während andere nach einem gemütlichen Acht-Stunden-Tag den Feierabend genießen und ihre Freizeit wie eine heilige Reliquie hüten, fristest du als Unternehmer dein Dasein in einer Welt, in der "Feierabend" ein ferner Mythos ist, den du nur aus Geschichten kennst. Dein Tag endet nicht mit dem Sonnenuntergang, sondern irgendwo im Dunkel der Nacht, und deine Belohnung? Eine Mischung aus Bewunderung und Abscheu, denn während du unermüdlich arbeitest, betrachten dich die Menschen um dich herum mit der gleichen Begeisterung, mit der man einen unerwünschten Ohrwurm betrachtet.
Du rennst um dein Leben, ähnlich einem Marathonläufer, dessen Ziel ständig weiter nach hinten rückt. Kunden murren über Rechnungen und Arbeit, die Arbeiter murren über ihre Pflichten, die Buchhalter über die fristgerechte Dokumentenabwicklung und die Banken über die Zahlungsströme. Letztendlich bist du der Dirigent eines Orchesters, in dem jeder Musiker eine andere Melodie spielt – und du, mitten im Konzertsaal, versuchst verzweifelt, Harmonie in das Chaos zu bringen. Ein wahrhaft sisyphosartiges Unterfangen, das in der Geschäftswelt allzu oft mehr Stirnrunzeln als Applaus erntet.
Von Caesars zu Pixels: Eine humorvolle Betrachtung des modernen Unternehmertums
In den glorreichen Tagen des Römischen Reiches hätte man als Patrizier wohl seine Sklaven durch die Straßen gejagt, um Tribut zu sammeln – heute jagt der moderne Unternehmer Fristen und Rechnungen hinterher wie ein Gladiator in der Arena der Selbstständigkeit. Es ist ein episches Drama: Der Kunde, dieser zeitgenössische Caesar, spendet Beifall, solange die Gladiatoren der Wirtschaft seine Wünsche erfüllen, ohne dass der Sesterz wechseln muss. Doch wehe dem, der den Daumen senkt, wenn die Rechnung präsentiert wird.
Wie Cicero einst in seinen Reden den Senat fesselte, versucht der Unternehmer, seine Mitarbeiter zu motivieren. Diese modernen Legionäre arbeiten mit Hingabe, solange der Lohn fließt. Doch sollte Arbeit tatsächlich erforderlich sein, fluchen sie wie verbannte Barbaren. Der Unternehmer selbst? Ein unermüdlicher Feldherr, der, statt in den Feierabend zu ziehen, bis in die späten Stunden des Abends Pläne schmiedet.
Stellen Sie sich vor, unser Unternehmer könnte, wie ein einfacher Bürger Roms, seinen Dienst nach einer achtstündigen Schicht beenden und wie ein freier Mann nach Hause gehen. Ein friedvolles Mahl genießen, dann sanft in den Schlaf sinken... Aber nein! Als selbst ernannter Imperator seines kleinen Reichs muss er weitermachen, seine Truppen (Mitarbeiter, Kunden, Buchhalter und Banken) in Schach halten, und am Ende des Tages wird er nicht für seine Taten geliebt, sondern gefürchtet und verachtet, weil er sie unablässig jagt – wie ein Hund, der nicht weiß, wann er aufhören soll zu bellen.
Es gibt etwas Erhebendes, ja fast Erhabenes darin, Unternehmer zu sein, doch wer nach Liebe sucht, der sollte vielleicht lieber Gelati auf der Via Appia verkaufen.
Doch jenseits des Sarkasmus und der humorvollen Metaphern birgt das Unternehmertum tiefere Lehren, so wie die Ruinen Roms uns noch heute von Macht und Vergänglichkeit künden. Ich betrachtete die Industrie, in der ich tätig bin, wie eine Landschaft, die man aus dem Fenster eines schnell fahrenden Zuges sieht – man erkennt die Details erst, wenn man gezwungen wird, innezuhalten.
Als die Aufträge trotz gesenkter Preise ausblieben, begann ich zu realisieren, dass ich vielleicht durch billigere, jüngere Modelle ersetzt wurde – oft durch nichts weiter als ein Bild von einer Stockfoto-Webseite. Plötzlich verstand ich, warum meine Mitarbeiter und ich nur das Nötigste bekamen. Es war ein harter Schlag, der mich dazu brachte, die Konkurrenz zu analysieren, die ihre Mitarbeiter mit minimalen Mitteln zu maximaler Zufriedenheit anspornte.
In einer Welt, die von globalen Märkten beherrscht wird, wo digitale Dienstleistungen aus Ländern mit niedrigeren Lebenshaltungskosten unsere Preise unterbieten können, müssen wir uns anpassen. Die Herausforderung besteht darin, unseren Wert zu beweisen, nicht nur durch unsere Fähigkeiten, sondern auch durch das Verständnis und die Erfüllung der echten Bedürfnisse unserer Kunden. Niemand zahlt gerne mehr, wenn er dasselbe billiger bekommen kann.
Die Lösung? Vielleicht gibt es keine einfache. Aber wie die alten Römer könnten wir uns neu erfinden, unsere Dienste erweitern, neue Fähigkeiten erlernen und so ein umfassenderes Paket anbieten, das über reine Bildbearbeitung hinausgeht.
In einem Zeitalter, in dem die Kosten des Lebensunterhalts in Europa stetig steigen, könnte es sein, dass Bildbearbeiter sich als Fotografen weiterbilden oder in neue Branchen diversifizieren müssen, um überleben zu können.
Wie Cicero sagte: "Während wir zögern, zieht das Leben an uns vorbei." Also, vorwärts, Unternehmer Roms, es ist Zeit, neue Wege zu beschreiten und das Imperium der Moderne zu erobern
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23.9.24 Sonnentag
Heute haben wir den Tag am Strand und draußen genutzt, sind viel gelaufen (16km), am FKK Strand dann 2x ins Meer (16 °C ) gesprungen und nun sitzen wir zum Sundowner an der Strandbar. Gleich geht’s noch in die Hotelsauna. What a beautyful day 🫶
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Freitag, 14. Juni, Tag 17
APRIL, APRIL😄😄😄😄😄😄
Manchmal kommt es anders als man denkt. Nach einer unruhigen Nacht beschlossen, doch gen Süden zu fahren. Meine persönliche gedankliche Ardennenschlacht ist geschlagen. Notfalls lassen wir die Sonnentag unterwegs vier Wochen stehen und fahren per Zug heim.
FRANKREICH, WIR KOMMEN
😄😄😄😢😢😢😢
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Heute dann ein entspannter Sonnentag mit Gang durch die Stadt (mit ein paar Höhenmetern)...
... ein bisschen am Strand liegen und essen und so...
... einer von uns hat dann noch ein Eis gegessen, eine von uns ist inzwischen bei Tag 13...
... und dann noch eine zarte kleine Runde laufen (mit noch mehr Höhenmetern). Zuerst ein bisschen steil bergauf, dann ein bisschen steil bergab und aber dabei zwei echte Hasen 🐇🐇 gesehen!
(sieht nicht so schnell aus, war aber irre schnell!)
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Leider gibt es im Frühling in Sulani mehr Regen- als Sonnentage.
Aber Gabe und Sam können sich trotzdem beschäftigen.
Am Abend telefoniert Gabe mit Josh.
Gabe: "Wie das Wetter ist? Warm, aber auch nass von oben."
Gabe lacht: "Ja, genau ... warmer Regen. Ich stehe mit den Füßen im Meer."
Gabe beendet das Telefonat nach einigen Minuten und schaut in den wolkenverhangenen Himmel.
"Hoffentlich ist Morgen besseres Wetter."
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ZWISCHENRUF. Uns ist das Brot ausgegangen, ausgerechnet hier, wo es nichts gibt. Aber da war doch was? Richtig, in den Anfängen der Sonnentag vor acht oder neun Jahren habe ich mal zwei Dosen Schwarzbrot gekauft, erinnerte ich mich. Wo es im Boot versteckt war, habe ich notiert. Und so kommt es jetzt endlich zu Ehren. Siehe Fotos.
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Am Zweitletzten – The Second Last
Winter Die Bilder sind von gestern, einem strahlend schönen Sonnentag. Es ist Winter vom Feinsten bei uns. Weil der Nebel kommt und geht, sind die Bäume in der Kälte wie verzaubert. These last days of the years are wonderful. Magical. We went for long walks to enjoy the beauty of nature. Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sind märchenhaft. Es lohnt sich, in der Winterkälte auszuharren das…
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Der Sommer ist zurück! Euch allen einen schönen Mittwoch! 🌞😊
#Sommerwetter#Sonnenschein#Mittwochsmotivation#Sommersonne#GuteLaune#Sonnentag#Sommergenuss#SchönerTag#Wochenmitte#SonnigerMittwoch
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Mi., 27.11.24, auf See, iberische Halbinsel querab
Heute wahrscheinlich letzter Sonnentag, Temperaturen fallen merklich (18° am Nachmittag), Dünung hat abgenommen, nur noch geringe Schiffsbewegungen (das soll auch in der Biskaya so bleiben).
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Der Geschmack des Spätsommers - Salat mit gegrillter Aubergine und Tomaten
#Food #Rezept #Tomate #Marmorossa #Ochsenherztomate #BBQ #Aubergine
Was war das heute nochmal für ein toller Sonnentag – nachdem der Herbst so plötzlich eingesetzt hatte und es nachts schon richtig kalt war (der Basilikum auf der Terrasse hat schon graue Spitzen), ist es nun doch nochmal warm geworden. Auf dem Markt gibt es immer noch schöne Tomaten – ich verwende am liebsten Ochsenherz-Tomaten (wie für diesen Salat hier) und habe jüngst eine weitere, sehr…
#aroma#Aubergine#Basilikum#BBQ#Essig#gegrillte Aubergine#Herbst#Markt#Marmorossa#Ochsenherztomaten#Olivenöl#Roma Tomaten#rote Zwiebel#Sonne#Tomate
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tberg.de im Herbst: Natur, Natur, Natur
Beim Blick auf den Kalender merke ich, es ist bereits Herbst. Von einem Sommer, der kein richtiger Sommer war, begann fast übergangslos die dritte Jahreszeit.
Zeit im Herbst ist Zeit für die Natur Im Herbst legt sich die Natur noch einmal richtig in das Zeug. Es scheint, als will sie uns für den Abschied in die kalte Jahreszeit noch einmal zeigen, auf was wir uns wieder im nächsten Jahr freuen können. Ich freue mich auf den Herbst. Eigentlich freue ich mich auf jede Jahreszeit. Jede Zeit hat ihre Reize. Am Herbst mag ich besonders das Wechselspiel der Tage. Kalt, grau, nass und verdriesslich auf der einen Seite. Auf der anderen Seite die schönen Sonnentage, die Lichtblicke, die bunten Bäume, das Rascheln der Blätter unter den Schuhen. Leider hat der Sommer mir nicht die Gelegenheit gegeben, Gewitterfotos zu schiessen. Mehrmals habe ich mich auf die Jagd gemacht. Jedesmal vergeblich. Aber auch im Herbst gibt es noch Gewitter und natürlich die Herbststürme. Schöne Fotomotive bietet der Herbst, reichlich und in vielen Facetten. Nebelschwaden, die über Wiesen wabern oder Sonnenstrahlen, die bunte Blätter noch brillianter präsentieren. Da muss ich einfach ständig draussen sein, auf der Jagd nach dem Licht.
Zu den Vögeln des Glücks ... und in die Pilze Große Themen für mich in dieser Jahreszeit wird natürlich die Natur sein. Leider werde ich es wohl in diesem Jahr nicht mehr zur Hirschbrunft schaffen. Als Ausgleich freue ich mich um so mehr auf die Vögel des Glücks. Wenn bereits am Abend das Trompeten der Kraniche über den Dächern von Bremen zu hören ist, dann dauert es nicht mehr lange. Tausende von Kranichen sammeln sich in der Diepholzer Moorniederung. Auch mehr und mehr dieser beeindruckenden Vögel sind im Bremer Umland zu finden. Aber auch viele andere Zugvögel gibt es zu beobachten. Herbstzeit ist auch Pilzzeit. Viele der leckersten Speisepilze wachsen gerade in unseren Wäldern. Frischer geht es nimmer. Und das Sammeln kostet nur Zeit und etwas Mühe. Natürlich kann man Pilze heutzutage auch bequem im Supermarkt einkaufen. Aber ehrlich: schade für den, der sich selbst um das Erlebnis einer Pilzsammlung bringt. Wenn man dann wieder mit der Sammelbeute zu Hause ist, gemeinsam die Pilze putzt und die leckersten Gerichte - wie dieses hier - damit ausprobiert. Das ist das I-Tüpfelchen!
Herbst ist Einstimmung auf die Besinnlichkeit Im Oktober wird dann auch die Ausstellung der Fotogruppe eröffnet. Die Vorarbeiten dazu sind allesamt erledigt. Jetzt müssen "nur" noch die Bilder gehängt werden. Wer Gelegenheit hat, sollte zur Eröffnung kommen. Ich würde mich freuen. Übrigens ist die Ausstellung bis in den Januar hinein zu besichtigen. Und dann ist da noch Waldesruh. Dieses beschauliche Örtchen gibt es immer noch, auch wenn in letzter Zeit nicht viel davon zu lesen war. Immer mal wieder bin ich dorthin gereist und konnte kleinere Arbeiten erledigen. Durch den Anfang September abgehaltenen Nachbarschaftsflohmarkt wird es auch mehr Platz für Waldesruh geben. Der Flohmarkt war übrigens ein voller Erfolg und die teilnehmende Nachbarschaft ist sich einig, daß diese Aktion wiederholt wird. Nicht zuletzt stimmt der Herbst auch auf die Zeit der Besinnlichkeit ein. Gerade an besonders grauen, miesen, nassen und kalten Herbsttagen. Dann kann man es sich mit einem spannenden Buch, einem guten Tee und Herbstgebäck in der warmen Stube gemütlich einrichten und sich schon einmal auf das Fest der Lichter freuen.
Das also läuft bei tberg.de im Herbst. Aber nicht nur das! Ich wünsche euch allen einen bunten und strahlenden Herbst mit wenigen grauen Tagen. Denkt daran: „Die Hauptsache ist, du bist glücklich!“. Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Wenn ja, hinterlasse doch bitte einen Kommentar hier oder auf den sozialen Netzwerken! Hast Du Dich schon in meinen Newsletter eingetragen? Er informiert dich über Interessantes und Neues, nicht nur von und auf meiner Webseite. Read the full article
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