#Frikadellen-Burger
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Toms Breakfast Club: Frikadellen-Burger mit doppelt Käse
Frikadelle, Bulette, Bratklops, Fleischpflanzerl, Fleischlaberl, Fleischküchle, Fleischklops oder Wellklops, das österreichische Faschierte Laibchen oder Laiberl nicht zu vergessen – gemeint ist immer das gleiche: ein gebratener flacher Kloß aus Hackfleisch. Kaum zu glauben: nicht immer werden alle sofort aufgegessen. Was aber nichts macht, schmecken sie doch auch kalt oder aufgewärmt als…
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#Bratklops#Bulette#Faschiertes Laibchen#Faschiertes Laiberl#Fleischküchle#Fleischklops#Fleischlaberl#Fleischpflanzerl#Frühstück#Frühstücksburger#Frikadelle#Frikadellen-Burger#Toastie#Wellklops
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my dad is making frikadellen but he's adding pork to it and I hate pork so he got me veggie burgers instead but I really liked when he did ones that were just beef because I developed an addiction to those
so now anyway I've got veggie burgers while everybody gets home made patties with onion in them
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Frikadellen // Rezept 21
Die Frikadellen waren mehr ein Experiment, ich muss aber sagen, dass die wirklich sehr lecker wurden! Die Konsistenz war wie gewünscht, sie sind weder beim Braten auseinandergefallen, noch waren sie trocken. Wenn man sie etwas platter drückt, würden sie sich bestimmt auch gut auf einem Burger machen.
Zutaten:
300g Linsen, getrocknet 1 Dose Kidneybohnen 100g Champignons 100g Haferflocken 1 altes Brötchen oder 100g Semmelwürfel (die habe ich genommen) 2 Zwiebeln 3 EL Senf Petersilie, gehackt (nach belieben) Sojasauce
Paniermehl (nach belieben, vor dem Braten)
Gewürze: Knoblauch (1 TL) Pfeffer (1 TL) Senfsaat (1 TL) Okay wenn man das nicht hat, auch wirklich nicht schlimm Kreuzkümmel (1 TL) Salz (2 TL) Paprika (2 TL)
Zunächst die Linsen bissfest kochen, abgießen und beiseite stellen. Die Zwiebel schneiden, glasig braten und zu den Linsen geben. Pilze fein schneiden, scharf anbraten und mit Sojasauce ablöschen und ebenfalls zu den Linsen geben. Kidneybohnen abschütten und auch zu den Linsen geben.
Alle restlichen Zutaten, außer dem Paniermehl, zu den Linsen geben und alles kräftig verkneten. So lange kneten, bis sich alles miteinander vermischt und vor allem zu kleben beginnt. Durch das Kneten tritt das Eiweiß aus den einzelnen Zutaten aus (oder so ähnlich, geht ja letztlich darum, dass es funktioniert), weshalb sich auch eine feste Konsistent ergibt, ganz ohne zusätzliche Bindemittel, wie Eiern oder Ähnlichem.
Das sollte dann in etwa so aussehen.
Daraus lassen sich nun wunderbar Frikadellen formen. Bei mir ergab die Menge sieben Stück, die dann aber doch auch ziemlich mächtig waren, mehr als zwei isst man davon eher nicht würde ich sagen.
Damit die Frikadellen besonders kross werden, können sie vor dem Braten noch in Paniermehl gewendet werden. Dann in Öl braten. Dazu passen geschmelzte Zwiebeln. GUTEN APETIT!
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Die Frau am Grill Buletten-Varianten mal nicht aus der Pfanne 10.03.2022, 18:22 Uhr Wer sagt, dass man Buletten nur in der Pfanne zubereiten kann? Nein, das klappt ebenso wunderbar auf dem Grill. Auch wenn dort meist eher Burger Patties oder Cevapcici als gegrilltes Hackfleisch landen. Aber auch Buletten vom Grillrost sind eine feine Sache und bieten sich zudem für verschiedenste Varianten an. Das Hackfleisch für die Buletten Bereits hier lässt es sich wunderbar in Sachen Kreativität austoben: Rinderhack, Schweinehack oder beides gemischt sind möglich. Und wer sich gerne Lamm-Buletten auf den Grill legen will: Logo, nur zu. Mit Knoblauch und Rosmarin zubereitet eine ganz feine Nummer! Die Gewürze und Kräuter Wie bereits erwähnt, passen zu Lammfleisch besonders gut: Knoblauch und Rosmarin. Wer sich für gemischtes Hackfleisch entscheidet, hat natürlich noch viel mehr Spielraum (nicht, dass man sich bei Lammhack nur für Knoblauch und Rosmarin entscheiden darf, aber es passt meiner Meinung nach so wunderbar). Hier gibt es die Möglichkeit, eine fertige Gewürzmischung im Supermarkt zu kaufen oder selber mit den persönlichen Lieblingsgewürzen (und vielleicht sogar noch frischen Kräutern) zu experimentieren. Extra-Optionen: Füllung und Topping Ein wenig Käse im Inneren gefällig, der beim Anschneiden schön weich geschmolzen ist? Oder diesen vielleicht als Topping gleich obenauf mitschmelzen lassen? Oder beides? Auch hier bieten die BBQ-Buletten Raum zur Entfaltung, wie zum Beispiel eine Variante mit Jalapenos und Mais. Das Grillen Zutaten 1 kg gemischtes Hackfleisch3 Knoblauchzehen (fein geschnitten)1 große Zwiebel (in kleine Würfel geschnitten)2 Eier1 EL mittelscharfer Senf1 EL BBQ-Soße2 EL Gewürzmischung (nach persönlicher Wahl)100 g Gouda (gerieben)200 g Frühstücksspeck100 g SemmelbröselBBQ-Soße (optional zum Glasieren) Nichts leichter als das. Am einfachsten gelingen sie in der indirekten Hitze vom Grill. Bei knapp 200 Grad in diesen Bereich legen und bis zu einer Kerntemperatur von gut 75 Grad grillen. Diese Kerntemperatur lässt sich mit einem Kerntemperatur-Thermometer überprüfen, die gibt es bereits für 10 Euro im Handel zu erwerben. Die Beilagen Nun, klassisch kommen bei mir zu Buletten oftmals Kartoffelpüree sowie ein Salat auf den Tisch. Was nicht fehlen darf: scharfer und süßer Senf. Und wer beide nicht mag, der schnappt sich einfach Knoblauchsoße oder Ketchup. Allgemeine Informationen Portionen: 4Vorbereitungszeit: 10 MinutenZubereitungszeit: 20 Minuten Mehr zum Thema Zubereitung Das Hackfleisch, die Eier, den Senf und die BBQ-Soße zusammen mit den Zwiebelwürfeln, den Knoblauch und den Gewürzen in eine Schüssel geben und verkneten. Etwas Semmelbrösel zugeben, bis der Teig eine stabile Konsistenz aufweist. Dann die Buletten formen und mit den Speckscheiben einwickeln, mit Käse füllen und/oder damit bestreuen. Im indirekten Bereich am Grill oder im Backofen bei 180 bis 200 Grad bis zu einer Kerntemperatur von 75 Grad garen. Das dauert etwa 30 bis 40 Minuten. 5 bis 10 Grad vor Erreichen der Kerntemperatur können die Frikadellen noch 1x bis 2x mit BBQ-Soße glasiert werden. Anja Auer ist Chefredakteurin des BBQ&Food-Magazins "Die Frau am Grill". Die meisten der Rezepte gelingen nicht nur auf dem Grill, sondern auch auf dem Herd und im Ofen. Wer es noch genauer wissen will, kann sich die Frau am Grill in Aktion auf Youtube anschauen oder ihren Blog lesen.
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🍔Balkan-Burger🍔
*Unbezahlte Werbung durch evtl. Produktnennung/Verlinkung* Burger oder Frikadellen gehen bei uns immer und damit es auf den Tellern nicht langweilig wird, experimentiere ich gerne mit internationalen Rezepten- so entstand heute mein „Balkan-Burger“ 😋 Zutaten für 4 Personen: 500g Schweinemett/Thüringer Mett 1 Zwiebel 3 Knoblauchzehen einige Stiele Petersilie 1,5 EL Salz ½ TL Pfeffer Prise…
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Burger "Tony Style" Rezept - receta - recipe https://toniscookingworld.wpcomstaging.com/burger-tony-style Nichts geht über einen leckeren Burger mit saftigem Patty (Hackfleisch-Bulette), knackigem Salat und einem perfekt geröstetem Bun (Burger-Brötchen). Für einen guten Burger ist vor allem die Patty-Qualität entscheidend. Fleisch aus dem Discounter ist ein No-Go. Das verliert meist viel Wasser und schrumpft beim Erhitzen zusammen. Ein Rindfleisch-Patty sollte daher immer mit frischem Fleisch vom Metzger deines Vertrauens hergestellt werden. Ein selbst gemachter Burger lohnt sich allemal. Der Vorteil: Du kannst deinen Burger nach deinen eigenen Vorlieben kreieren und die Rezeptur immer wieder anpassen, sowie mit neuen Zutaten experimentieren. So werden die Burger-Pattys schön saftig Das Patty sollte ungefähr 2 cm dick sein – nicht dicker! Sonst riskierst du, dass die Frikadellen außen schwarz werden und von innen noch roh sind. Patty-Pressen können beim Formen hilfreich sein, sind aber kein Muss. Mit den Händen lässt sich das Patty genauso gut formen. Und leicht unperfekt-aussehende Pattys sind doch manchmal viel schöner, oder? Leckere Burger-Ideen Mit dem Burger-Patty und dem Bun steht nun das Grundgerüst des perfekten Burgers. Doch erst der Burger-Belag macht den Burger so richtig unwiderstehlich. Hier ist alles erlaubt, was schmeckt. Der klassische Cheeseburger besteht neben Patty und Bun aus Tomatenscheiben, Eisbergsalat, Zwiebeln, Cheddar und Gewürzgurken. Doch auch Bacon, Avocado, gegrillte Paprika oder exotische Früchte wie Ananas machen sich gut auf dem Burger. Ist dir das zu ausgefallen, probier verschiedene Salatsorten, Saucen und Käsesorten aus. Neben Eisbergsalat eignen sich zudem Kopfsalat, Rucola oder Feldsalat. Statt Cheddar kannst du Gorgonzola, Camembert, Roquefort oder sogar Ziegenkäse wählen. #meal #essen #essenundtrinken #frankfurtmain #frankfurtfood #frankfurt #homecooking #homemade #homecooked #delicioso #delicous #foodporn #foodblog #foodblogger #kochblog #burger #cheese #vegetarisch #vegetarian #veggies #leckerschmecker😋 #lecker #leckeresessen #yummyfood😋 #yummy #comidacasera #hamburguesas # (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/CGiQV6bhy_1/?igshid=5qp6w6e50ibo
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Bericht : Vegetarisch
Ich habe meine Woche nun überstanden. Wie lief es? Was habe ich festgestellt? Welche Eindrücke habe ich bekommen? Mal sehen :
Die ersten beiden Tage gingen ohne “Probleme” vorbei. Ist aber auch kein Hexenwerk mal 1 - 2 Tage komplett auf Fleisch zu verzichten. Die Tage darauf (3 & 4) musste ich mich hingegen schon etwas zusammenreißen, nicht auf meine üblichen Essgewohnheiten zurückzufallen oder in den nächstgelegenen Subway zu spazieren. Ich bin normalerweise so jemand, der zwischendurch gerne mal zu kleinen Frikadellen oder Schinken, anstatt zur Schokolade greift, und täglich Fleisch zu sich nimmt. Vor allem nach dem Sport, welchen ich doch sehr regelmäßig und intensiv betreibe. Zwar schloss sich meine Familie bei meinem Experiment an, was vor allem das Kochen sehr erleichterte, allerdings befanden sich diverse Lebensmittel noch immer im Kühlschrank - sehr verlockend. Die letzten Tage (5 - 7) trat dann die “Gewöhnungsphase” ein. Es fiel mir dann deutlich leichter und ich war es schon etwas gewohnt auf Fleischersatz zurück zu greifen. Dies kam zusätzlich davon, dass ich auch einige, recht gut schmeckende, vegetarische Produkte entdeckt hatte. Chili sin Carne, Falafel, Gemüse/Frischkäse Maultaschen, Gemüsestäbchen, vegetarische “Würstchen” aus allen möglichen Zutaten (bloß kein Fleisch), Gemüse-Soja-Bällchen, oder auch Veggie-Burger. Wirklich lecker. Nach dem Experiment griff ich jedoch recht schnell wieder zum Leberkäswecken.
Was ich jedoch aus dem Experiment mitnehmen kann :
Wir essen wirklich sehr viel Fleisch. Oftmals denken wir auch gar nicht darüber nach. Fleisch ist ein Alltagsprodukt geworden - mal hier ein bisschen, mal da ein bisschen. Dies habe ich dadurch festgestellt, da ich mir überall die Frage stellen musste : Ist da Fleisch drin? Erst so wurde mir das alles einmal bewusst und es ist wirklich eine Bereicherung welche zum Nachdenken über die zukünftige Ernährung anregt. Ich werde nun öfter zu Alternativen greifen und meinen Fleischkonsum auf ein gesundes Maß herunterfahren. Ein kompletter Fleischverzicht ist auf Dauer für mich allerdings weder möglich, noch sinnvoll. Schon allein was das Vitamin B12 betrifft. Eine Ernährung wo man sich künstlich einen Stoff zuführen muss, der normalerweise über Fleisch aufgenommen werden kann, ist in meinen Augen nicht gerade gesünder oder besser als zu viel Fleisch. Es ist auch immer eine Frage der Menge ob etwas gesund/ungesund ist. Des Weiteren esse ich aber auch einfach gerne Fleisch. Steaks, Schnitzel, Schinken etc. Ich kann jedoch jedem einmal so einen Selbstversuch empfehlen, um andere Sichtweisen zu verstehen, und neue Erkenntnisse zu erhalten.
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Folge 54: Beyond Meat & Co - brauchen wir veganes Fleisch?
Heute habe ich für euch ein Produkt getestet. Seitdem das vegane Fleisch, also quasi das Nichtfleisch des US-Herstellers Beyond Meat für Furore sorgt - auch an der Börse - sind vegane Fleischersatzprodukte auf einmal wieder der ganz heiße Scheiß. Das Zeug soll aussehen, sich im Mund anfühlen und auch so schmecken wie Fleisch. Also habe ich das mal getestet. Bevor ich Euch darüber berichte, hier noch ein Angebot. Bewerte meinen Podcast auf iTunes und ich schenke Dir mein Buch „Machs gut Dicker, für Männer die schlank, fit, stark und gesund werden wollen.“ Was musst Du dafür tun? Zunächst bewerte diesen Podcast auf iTunes. Mach dann einen Screenshot von Deiner Bewertung und schicke diesen Screenshot mit Deiner Adresse, an die ich das Buch schicken soll, per E-Mail an [email protected]. Die ersten zehn Podcast-Hörer, die das machen, bekommen das Buchpaket dann per Post zugeschickt.
Falsches echtes Fleisch?
Beyond Meat hat mit seinem veganen Fleisch in den USA einen Trend losgetreten und damit einen Volltreffer gelandet. Und der Börsenstart dieses Unternehmens vor kurzem war fulminant, der Aktienkurs ist kurz nach dem Marktstart in astronomische höhen geschossen. Auch in Deutschland wurde dieses „Nichtfleisch“ auch schon von diversen Läden und Discountern verkauft. Das Versprechen von Beyond Meat lautet, dass sich dieser vegane Fleischersatz quasi nicht vom Original unterscheidet. Es soll so aussehen, sich so anfühlen und vor allem so schmecken, wie echtes Fleisch. Es gibt beispielsweise veganes Hackfleisch und vegane Burger-Patties, also flache Frikadellen. Außerdem bietet Beyond Meat auch Bratwurst an.
Next Level Meat Burger BBQ Style - Das Foto auf der Verpackung sieht vielversprechend aus. Immer, wenn ein neuer Lebensmittel-Trend durch die Decke geht, bauen deutsche Hersteller und vor allem auch die Discounter die Produkte in neu erfundenen Eigenmarken nach. Lidl hat unter dem Markennamen „Next Level Meat“ jetzt ebenfalls loses Hackfleisch, Burger-Patties und auch zwei komplette, verzehrfertige Hamburger im Programm. Es ist erstaunlich, wie ähnliche das Design der Verpackung der von Beyond Meat ähnlich sieht. Ich habe heute die beiden verzehrfertigen Burger für Euch getestet. Den gibt es im „Classic Style“ und im „BBQ Style“. Beide sind jeweils in einer Plastiktüte verpackt, die optisch an Packpapier erinnern soll. Aber es ist eben Plastik.
Die Zubereitung
Die Zubereitung ist quasi narrensicher. Man muss zwei markierte Ecken an der Verpackung abschneiden und die Packung samt Inhalt dann für 120 Sekunden bei 600 Watt in die Mikrowelle legen. Dann ist der Hamburger heiß und verzehrfertig.
Sieht dieser knautschige und angedätschte Veggie-Burger der Lidl-Marke "Next Level Meat" lecker aus? Nicht wirklich!
Das Aussehen und die Haptik
Kennt ihr das? Bei McDonalds und anderen Fastfood-Läden sehen die Burger auf den Preis- und Werbetafeln immer herrlich, dick und üppig mit frischen Sachen belegt aus. Und wenn man so ein Ding dann an der Theke bestellt und aufs Tablett gepackt bekommt, sieht die Realität meist ganz anders und ernüchternd aus. Bei diesen beiden Veggie-Burgern ist das nicht anders. auf der Packung prangt ein Foto, auf dem auf dem frischen und braun gebratenen Bratling eine Scheibe Käse, Gurken, Zwiebeln und eine tomatige Soßer hervorquellen. Holst Du den Burger nach dem Erhitzen in der Mikrowelle aus der Packung, ist von der optischen Pracht auf dem Foto nichts wieder zu erkennen. Schau Dir einfach die Fotos im Blogbeitrag zu dieser Folge an und Du siehst, was ich meine.
Diese Nichtfleisch-Burgerfrikadelle sieht einigermaßen essbar und fleischähnlich aus. Aber eine "Brat-Optik" hat sie nicht. Es fällt der armselige Belag des Burgers auf, der keine Ähnlichkeit mit dem Foto auf der Packung hat. Das Burger-Brötchen ist weich und labberig, aber das ist in Fastfood-Läden wie dem mit dem goldenen M nicht anders. Du hast das Gefühl, einen Schwamm in die Hand zu nehmen und nicht ein knuspriges Brot oder Brötchen. Was ich ok fand ist, dass die Burger nicht so aberwitzig riesige Dinger sind, die man kaum mit zwei Händen fassen und auch nicht anständig essen kann. Die Burger haben genau die richtige Größe, damit man sie aus der Hand essen kann. Ich habe die Burger vor dem Essen jeweils kurz auseinander geklappt, um zu sehen, was drauf ist. Unter dem Fleisch liegt irgend etwas geschmolzenes gelbes, was wohl den Käse darstellen soll. Dann ist das Brötchen jeweils mit einer Soße bestrichen, in der man bei genauem Hinsehen Winzige Mengen von Zwiebeln oder Gurkenstückchen erahnen kann. Von dem üppigen Belag des Fotos ist aber keine Spur zu finden. Optisch also definitiv kein Genuss. Aber klapp mal den Standard-Hamburger bei McDonalds auseinander, der sieht genau so übel aus.
Der Geschmack und das Mundgefühl
Als ich dem Burger aus der Packung geholt habe, ist mir aufgefallen, dass man irgendwie fast nichts riecht. Also dann mal reinbeißen. Das Gefühl des Schwamms stellt sich beim Biss in der Brot wieder ein. Knusprig geht anders und dem Burger-Brötchen fehlt als billigstem Weißbrot auch jeder eigene Geschmack. Nehmen wir diese „Industrie-Bunns“ also als das, was sie sind: „Griffstücke“ zum Festhalten des Inhalts. Der Burger kaut sich so harmlos und unauffällig, wie so ein üblicher Fastfood-Burger. Das vegane Ersatzfleisch hat die Konsistenz und Festigkeit wie eine normale Burger-Frikadelle. Du schmeckst vor allem die Soße und hier und da mal ein Stückchen Zwiebel und Gurke. Also habe ich das Nichtfleisch mal freigelegt und von Soße und Belag befreit und sozusagen pur gegessen. Und es schmeckt nach fast nichts. Kein Fleischgeschmack. Irgendwie schmeckt man zwar, dass das Ding nicht aus Fleisch ist, aber mehr schmeckt man nicht. Aber das schaffen die Fastfood-Ketten mit Rindfleisch-Burgern ja auch. Kratze vom Fleisch eine McDonalds-Burgers mal alle Soßen und jeden Belag runter und iss das nackte Fleisch, das schmeckt auch nicht wirklich fleischig lecker, sondern ebenfalls eher nach nichts. Bei diesen billigen Veggie-Burgern der Lidl-Marke Next Level Meat gilt also im Prinzip das Gleiche, wie bei den Burgern der üblichen Fastfood-Ketten. Der Geschmack kommt vor allem durch die Soßen und vielleicht noch durch Tomate, Gurke, Zwiebel und Käse.
Kratz man Soße und Belag von dem Fleischersatz-Bratling, schmeckt er nach nichts.
Die Nährwerte und Inhaltsstoffe
Die Nährwerte sehen garnicht mal so schlecht aus. 100 Gramm Produkt haben 220 Kilokalorien, 9,5 Gramm Fett, rund 23 Gramm Kohlenhydrate, wovon nur rund 5 Gramm Zucker sind. Eiweiß liefert der Burger 9,1 Gramm pro 100 Gramm. Damit sind diese Werte in etwa mit denen des Hamburgers bei McDonalds vergleichbar. Das McDonalds-Produkt hat etwas mehr Kohlenhydrate und Zucker. Hier ist der Veggie-Burger geringfügig besser. Beim Eiweiß hat das echte Fleisch auf dem McDonalds-Hamburger mit 12 Gramm pro 100 Gramm Produktgewicht etwas mehr zu bieten. Die Veggie-Burger von Next Level Meat haben ein Gesamtgewicht von 200 Gramm, sprich Du musst alle hier genannten Werte verdoppeln um zu wissen, wieviel Nährwerte Du futterst. Die Nichtfleischbratlinge von Next Level Meat bestehen aus Gemüse, Erbsen, Soja und Weizeneiweiß und allerlei Hilfsstoffen aus dem Lebensmittelbaukasten inklusive „Methylcellulose“ und „Bambusfasern“.
Mein Fazit und eine abschließende Frage
Das Fazit meines Tests lautet. Man kriegt diese Dinger runter, aber schmecken tun sie nicht. Und sie sind erst recht kein Genuss. Die Dinger fühlen sich in den Händen und im Mund an wie ein mit Soße beschmierter Schwamm, was meiner Meinung nach aber auch für Fastfood-Burger mit richtigem Fleisch gilt. Meine Empfehlung, lasst die Dinger einfach im Regal liegen. Wenn ihr einen leckeren Burger essen wollt, dann geht in ein richtig gutes Burger-Restaurant, wo man Euch hausgemachte Produkte serviert. Oder kauft Euch die möglichst frischen Zutaten selbst und baut Euch einen Burger nach eigenem Geschmack. Kommen wir zum Schluss noch zu meiner abschließenden Frage: Warum muss bei veganer Ernährung und vor allem bei veganen Produkten im Handel immer Fleisch nachgebaut werden? Warum muss man Fleischprodukte wie Hackfleisch, Bratwurst, Frikadellen und anderes nachbauen. Es gibt in der veganen Ernährung so unglaublich tolle, leckere und gesunde Gerichte, die ganz auf diese Imitate verzichten. Ich war heute in meiner Mittagspause beispielsweise in einem afghanischen Restaurant und habe dort ein landestypisches und veganes Gericht gegessen. Das bestand aus Reis und diversen Gemüsesorten. Dazu wurde Brot und eine scharf-würzige Soße sowie eine Joghurt-Minz-Soße gereicht. Richtig lecker, ausgewogen und gesund und ich habe nicht eine Sekunde Fleisch oder ein veganes Fleischimitat vermisst. Also nochmal. Warum und wozu brauchen man diese Möchtegern-Fleischnachbauten? Wie seht ihr das? Schreibt Eure Meinung in die Kommentare oder schickt sie mir per E-Mail an [email protected] Lesen Sie den ganzen Artikel
#BeyondMeat#Burger#Ernährung#Essen#Fastfood#Fleisch#Fleischwersatz#Hamburger#Lidl#McDonalds#nahrung#vegan#vegetarisch
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DER WAR UNGLAUBLICH!
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Superfood Burger
Zutaten (für 6 Burger)
700g Rindshackfleisch
4 EL Mehl
5 EL Paniermehl
1 Ei
2 Zwiebeln
Petersilie
Salz, Pfeffer, Paprikagewürz
1 Avocado
1 Bund Rucola
500g Tomaten
3 Gewürzgurken
6 Vollkorn- oder Kartoffelbrote
Zubereitung
Hackfleisch, Mehl, Paniermehl und das Ei in eine Schüssel geben und von Hand gut durchkneten. 1 Zwiebel und etwas Petersilie hacken und zu der Fleischmischung in der Schüssel geben. Schüsselinhalt mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Die Masse zu kleinen Burger Patties (Frikadellen) formen und in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Tomaten fein schneiden und in einer Pfanne dämpfen. Aus der Pfanne nehmen, mit einer Gabel zerdrücken und mit Salz und Oregano würzen. Die Brote aufschneiden und bereitlegen. Avocado zerdrücken, nach Belieben würzen und auf die unteren Brothälften streichen. Gewürzgurken in kleine Scheiben schneiden und auf der Avocadomasse verteilen. Pro Brötchen je ein Burger Patty drauflegen und auf das Fleisch die Tomaten geben. Die zweite Zwiebel kleinschneiden und zusammen mit etwas Rucola ebenfalls dazugeben. Die obere Brothälfte als Deckel draufgeben und servieren.
En Guete!
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EHI-Studie: Zwischen Superfood und Schnitzel
EHI-Studie: Zwischen Superfood und Schnitzel
„Ein Schnitzel bitte!“ – nach der EHI-Studie „Handelsgastronomie in Deutschland 2018“ lautet so die häufigste Bestellung an den Tischen und Theken der Handelsgastronomie. Deutsche Kunden verspeisen während Shopping-Touren mit Vorliebe Klassiker wie Schnitzel, Frikadellen, Belegte Brötchen, Wurst/Currywurst oder Burger. Der Einsatz gängiger Sortimente ist für Händler somit unumgänglich – dies gilt…
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Durchkämmt die Wüste!
Nachdem wir gestern Internet-technisch etwas limitiert waren, sind wir ab heute wieder voll auf Empfang. Aber was kann man über den gestrigen Tag schon Großartiges erzählen, denn dieser begann wie schon so oft mit Auto fahren.
Unbedingt wollte auch Lea die ersten Erfahrungen im Linksverkehr sammeln, wie man ihr hier ansieht hatte sie sichtlich Spaß dabei. Ich verbrachte die Zeit vorbildlich mit vereinzelt auftretenden Nickerchen, was für mich in diesem Urlaub eine neue aber durchaus zu Begrüßende Abwechslung war.
Was uns Neues auf diesen Straßen begegnen sollte waren die Road Train. LKW mit eine Gesamtlänge von bis zu 50m. Leider konnten wir keinen auf einem Bilde festhalten, aber dieser hier hat auch ein paar Tonnen zu ziehen.
Kurz vor unserem Ziel des Tages, dem Kings Canyon, knurrte unser Magen. Hier trifft es sich übrigens super das die Australier Barbecue lieben. So kommt es, das es in jedem Park sowie an unzähligen Autobahnraststätten kostenlose Barbecue-Grill gibt. Dies machten wir uns auch gleich zu nutze.
Es gab Burger, naja eher gesagt Frikadellen mit Ketchup im Brötchen. Dennoch vollkommen ausreichend um uns zu sättigen! Nach diese Stärkung ging es weiter Richtung Hotel, hier haben wir kurz eingecheckt und uns im Pool abgekühlt.
Damit sollte der Tag aber noch nicht beendet sein, schließlich war es erst 16:00 Uhr, also machten wir uns auf Richtung Kings Canyon, wo es einen kleinen Walk für eine Stunde geben sollte.
Wie auch schon die Tage zuvor konnten wir hier tolle Landschaften und auch Tier beobachten. Dieser hier war scheinbar die Nähe zum Menschen gewöhnt.
Als wir den Walk erfolgreich hinter uns gebracht hatten, ging es zurück zum Hotel wo wir uns noch den Sonnenuntergang angeschaut haben.
Zum Abschluss des Tages gab es noch ein kühles Bier in der anliegenden Bar und danach ging es auch schon ins Bett.
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Hamburger können umwerfend schmecken oder unendlich langweilig - doch warum sie noch viel mehr sind als Frikadellen mit Brot, erklärt eine köstliche Kulturgeschichte des Burgers. Machen wir uns nichts vor: Einen guten Burger kann niemand stehen lassen.
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