#Frühlingstag
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Todesfalle Kaugummi
In einer kleinen, beschaulichen Stadt namens Grünwald lebte einst ein kleiner Vogel namens Max. Max war ein aufgewecktes und neugieriges Vögelchen, das immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und Leckereien war. Er flog fröhlich von Baum zu Baum und liebte es, die Welt von oben zu betrachten.
Eines schönen Frühlingstages fand Max ein verlockendes, glitzerndes Etwas auf dem Boden. Er näherte sich vorsichtig und sah, dass es sich um einen bunten Kaugummi handelte. Max kannte Kaugummi nicht, aber er dachte, es sähe verlockend wie ein kleines Stück Brot aus.
Voller Vorfreude pickte Max den Kaugummi auf und versuchte, davon zu kosten. Doch zu seiner Bestürzung klebte der Kaugummi sofort an seinem Schnabel fest. Max zappelte und hopste verzweifelt, doch je mehr er sich bewegte, desto mehr wurde der Kaugummi zu einer klebrigen Masse, die seinen Schnabel immer fester zusammenpresste.
Max versuchte, den Kaugummi loszuwerden, indem er versuchte, ihn auf dem Boden abzustreifen. Aber seine Flügel waren davon bereits verklebt und er konnte nicht mehr richtig fliegen. Er war gefangen - gefangen in seinem eigenen kleinen Körper, mit einem Schnabel, der nicht mehr geöffnet werden konnte.
Die nächsten Tage waren für Max eine Qual. Er konnte weder trinken noch essen. Jeder Versuch, seine Nahrung aufzunehmen, endete in Qual und Frustration. Sein einst fröhlicher Gesang verstummte, und seine Flügel hingen schlaff herab. Max war verzweifelt und fühlte sich hilflos.
Während Max mit seiner traurigen Situation kämpfte, beobachtete eine liebevolle alte Dame namens Frau Müller das kleine Vögelchen aus ihrem Fenster. Sie hielt jeden Tag Ausschau nach den Vögeln in ihrem Garten und hatte den traurigen Zustand von Max bemerkt. Ihre Augen füllten sich mit Mitgefühl, als sie den Vogel sah, der kaum noch zu leben schien.
Frau Müller beschloss, Max zu helfen. Sie ging vorsichtig nach draußen und setzte sich auf eine Bank in ihrem Garten. Sie streckte ihre Hand mit einigen Krumen Brot aus und wartete geduldig. Max, der kaum noch Kraft hatte, starrte auf die Krumen und erkannte, dass er sie nicht erreichen konnte.
Mit einem letzten Funken Hoffnung und einem schwachen Flügelschlag versuchte Max, sich vorwärts zu bewegen. Langsam kämpfte er sich zur Hand von Frau Müller, die geduldig wartete. Mit zitternden Flügeln landete er schließlich auf ihrer ausgestreckten Handfläche.
Frau Müller lächelte sanft und flüsterte liebevolle Worte zu Max. Sie brachte ihm bei, wie er seine Nahrung aufnehmen konnte, ohne den Kaugummi an seinem Schnabel zu berühren. Sie kümmerte sich um ihn, reinigte seine Flügel und gab ihm genug Zeit und Liebe, um ihn zu stärken.
Die Tage vergingen und Max erholte sich langsam. Sein Schnabel wurde nicht länger von dem Kaugummi zusammengepresst, und er konnte wieder essen und trinken. Sein fröhlicher Gesang kehrte zurück, und er flog wieder mit Leichtigkeit durch die Lüfte.
Max und Frau Müller entwickelten im Laufe der Zeit eine enge Freundschaft. Frau Müller sorgte für Max und er hatte einen sicheren Ort, an dem er sich geborgen fühlte. Er war zwar gezeichnet von seiner Vergangenheit, doch er hatte es geschafft, sich gegen alle Widrigkeiten zu behaupten.
In Grünwald erzählt man sich auch heute noch die Geschichte von Max, dem kleinen Vogel, der durch die Liebe und Fürsorge einer wundervollen Frau gerettet wurde. Sein tapferer Kampf und seine Freundschaft mit Frau Müller dienen als Erinnerung daran, dass Mitgefühl und Zuneigung in der Lage sind, selbst in den dunkelsten Zeiten einen Lichtblick zu schenken.
#Todesfalle Kaugummi#Todesfalle#Kaugummi#kurzgeschichten#shortstories#germannativspeaker#Stadt#Grünwald#Vogel#Max#Abenteuer#Leckereien#Baum#Welt#Frühlingstag#glitzerndes Etwas#bunten Kaugummi#Schnabel#picken#kleben#verzweifelt#gefangen#Körper#Flügel#trinken#essen#fröhlicher Gesang#hilflos#liebevolle alte Dame#Frau Müller
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Guten Morgen, einen schönen und stressfreien Freitag sowie guten Start ins Wochenende wünsche ich Euch allen. #Frühling #Mai #Frühlingstag #Baum #Wolken #Grün https://www.instagram.com/p/CO1gLFHhvP7/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Du besuchst mich in zärtlicher, liebevoller Gestalt,
begleitet von Küssen wie Frühlingstage,
berührst du mich überall am Körper
und lässt alles erleuchten und erblühen an und in mir.
Du besuchst mich,
immer wenn ich an dich denke…
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Wie können meine Gefühle so schnell von einem leichten Frühlingstag zu einem eiskalten Schneesturm wechseln?
#its-just-live#wieso ist es so#wieso nur#ich will nicht mehr#ich hasse mich#zu dick#ich bin hässlich#ich bin ein nichts#cottagecore#ugly#Gefühle#Gefühle ändern#Gefühle wechseln#gefühlschaos
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Tatort Stuttgart Fanfics, die ich in meinem Leben brauche und irgendwann einmal schreiben werde:
• Alters WG: Nicht nur Thorsten braucht das, nein, auch ich! Thorsten und Basti beim Abendessen, beim Fernsehen und Brettspiele spielen, bei Wochenendausflügen, beim Kampf um die Dusche, beim Wäsche Waschen, auf dem gemeinsamen Weg zur Arbeit, und und und.
• Maja & Henri: Basti vermisst seine Kinder und er hat eine reunion mit den beiden verdient. Vielleicht auch im Zusammenhang mit der Alters WG, wodurch Thorsten nämlich merkt, wie sehr Basti seine Kinder vermisst. Deshalb organisiert Thorsten einen Samstag zu viert und als Maja und Henri dann abends wieder gehen um bei Freund*innen zu übernachten, überfällt Basti Thorsten mit einer fetten Umarmung, weil sein Herz gerade zu voll ist zum Sprechen und zum "Danke" sagen.
• Bastis "Jugendfreund": Ah ja, der Jugendfreund eines jeden Tatort Ermittlers. Ich hab sowieso einen soft spot für die Teenagerzeiten von KHKs, also würde ich gerne in die Jugendzeit von Basti schauen, insbesondere eines bi Bastis. Mit 16 oder so outet sich sein bester Freund Clemens bei ihm und vielleicht gesteht er Basti auch seine Liebe und das wirft Basti total aus der Bahn. Vielleicht ist er auch in Clemens verliebt, vielleicht auch nicht, aber auf jeden Fall ist es sehr #healing und #comforting.
• alternatives "Grabenkämpfe": Passend zum queeren Jugendfreund (aber ohne Outing in der Jugend) trifft Basti wieder auf Clemens so nach über 10 Jahren. Basti sieht den Ring an Clemens' Finger und fragt eifrig nach, wer denn die Glückliche sei, nur damit Clemens ihm sagt, dass er mit einem Mann verheiratet ist. Alternative zur Alternative: Basti ist hier schon von Julia getrennt und auch Clemens ist single und das Wiedersehen entflammt längst vergessene/verdrängte Gefühle.
• Thorsten erzählt vom Ex-Freund: Wie genial wäre es bitte, wenn Thorsten-"[Frauen?] Keine Ahnung, ich bin da kein Spezialist."-Lannert sich an einem gemütlichen Abend mit Sebastian über dies und jenes unterhält und dann auf einmal so droppt, dass er mal einen Freund hatte???? Bastis Kopf würde explodieren, meiner vermutlich auch.
• canon bi Basti & Alters WG: Thorsten ist über's Wochenende weg und Basti hat die WG für sich alleine. Aus irgendeinem Grund kommt Thorsten aber früher zurück am Sonntagmorgen und hat noch schnell frische Brötchen geholt. Im Bad hört er die Dusche laufen und er ruft sowas wie "Bin schon wieder da." durch die Tür und geht dann zur Küche, wo ein überrumpelter Sebastian mit hochrotem Kopf am Küchentisch sitzt und über seine eigenen Worte stolpert, als er erklärt, wer da gerade im Badezimmer ist. Als ein paar Minuten später ein Mann mit nassen Haaren in die Küche kommt, weiß Thorsten nicht ganz, ob er ihm ein Brötchen anbieten oder erst einmal die Hand reichen soll.
• Thorsten hat einen schönen Tag: Ich hab hier definitiv zu wenig Thorsten, also möchte ich einfach, dass er einen schönen, entspannten Tag hat. Vielleicht macht er an einem himmlischen Frühlingstag eine kleine Spritztour und dann zu Hause (ja, natürlich wieder die Alters WG!) überrascht Sebastian ihn mit seinem Lieblingsessen, natürlich selbst gekocht!
#yoo das ist viel länger geworden als beabsichtigt 😅#hab's mal niedergeschrieben damit ich die Ideen nicht verliere#tatort stuttgart#thorsten lannert#sebastian bootz#mehl stuff
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Royal Voyager - Der Metallbausatz für Auto Enthusiasten
🌸 Willkommen im Frühling mit Time4Machine! 🌸
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Schnurstracks
aus meinem Winterfell geschert
verwechsle ich
den Sonnenschein eines Frühlingstags
mit Wärme würdest du
auf mein Zittern reagieren
wie ich es mir wünsche
oder es ignorieren
Kann ich mir deine Berührung
herbei frieren?
#schreiben#gedanke#leben#gedicht#poesie#worte#gedanken#lyrik#wortsplitter#tintentropfen#deutsche lyrik#deutsche poesie#Gedichte#deutscher text#frieren#frühling#kalt#sehnsucht
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📓 yes tell us about the folklore AUs please
do you remember the 2nd season of that Charité TV show? I once had an idea for a Martin/Otto Krabat au, where Otto is the miller's apprentice (and the Miller is an evil fascist) and Martin is the village blacksmith (because of course blacksmiths are also wizards but different). Then that idea evolved into more of a general fairly-tale tropes based love story that may live on my computer somewhere; I did write the corresponding fake fairy tale in my notes app so I'm just gonna use this ask as an excuse to post it. It's very generic but I do think it's neat :)
Es war einmal, gar nicht weit von hier, nah bei einem kleinen Dorf, ein großes Moor. Finster war es, und unwegsam; schon manch einer hatte in ihm seinen Weg verloren und war bei Nacht darin versunken. Und am Ende des Moores, wo der Bach munter floss, da stand eine Mühle. Keiner vermochte zu sagen, wie lang sie schon stand. Manche glaubten gar, vor Zeiten hätte der Teufel selbst sie erbaut. Tag und Nacht lief sie, obgleich kaum jemals einer Korn hinbrachte, denn der Müller war ein Erzzauberer und die Leute fürchteten ihn. Sie sagten, er könne die Gestalt wechseln, schlechtes Wetter machen, und auch sonst allerlei Unheil bringen, und so mieden sie die Mühle wo es hing, und mahlten ihr weniges Korn daheim unter Feldsteinen. Nur wer gar nicht anders konnte, brachte es dem Müller. Stets bekam man feinstes Mehl dafür, doch der erste Bissen von ersten Brot das mit diesem Mehl gebacken wurde, brachte die Blattern und schlimmeres.
Der Müller hatte stets elf Gesellen und einen Jungen zur Lehre. Und doch waren es nie dieselben; jedes Jahr befand sich ein neuer unter ihnen, und einer der älteren verschwand.
"Der ist auf Wanderschaft", sagten die Gesellen, wenn man sie fragte. Doch nie sahen die Dorfleute einen der ihren fortziehen und bald fragten sie nicht mehr.
Eines Frühlingstages nun kam ein junger Bursche aus den Weg aus der Mühle hinab ins Dorf. Er ging zum Schmied, der an seinem Amboss stand und ein Hufeisen machte, und grüßte ihn und sagte, der Meister schicke ihn um Nägel.
Den Schmied, der den Müller wohl kannte, wunderte dies. Denn der Müller mied ihn, und fürchtete ihn wohl auch, da der Schmied über Macht besaß, die der Müller trotz all seines geheimen Wissens nicht zu verstehen vermochte. Erst wollte er den Müllersburschen abweisen, doch er lachte so freundlich und der Schmied fand Gefallen an ihm. Er eine Truhe aus dem Shrank, die hatte ein silbernes und ein schwarzes Schloss. Er öffenete das silberne Schloss, und in der Truhe lagen lauter Nägel; davon gab er dem Müllersburschen so viel er wollte.
Und hernach sahen sie einander noch oft, in derAbenddämerung oder im Morgengrauen. Doch stets musste der Müllersbursche sich hüten, dass ihn der Meister nicht ertappte. Denn obgleich der Meister in der Schmiede keine Gewalt hatte, so war der Weg dorthin doch gefährlich.
Nun war der Winter bald vorbei und es kam die Zeit, da der Müllersbursche weiterziehen wollte. Dies aber war sein Unglück; denn hatte einer seinen Dienst beim Müller getan, so wurde er in die Mühle hineingeworfen und unter den schweren Steinen zermahlen, und von diesem Frevel kam des Müllers Zauberkraft.
Dies nun sollte das Schicksal des Müllersburschen sein.
Der Schmied, als er ihm dies erzählte, verzagte nicht. Er nahm den Müllersburschen bei der Hand und sagte, "kannst du hier nicht bleiben, so lass uns fortgehen; Arbeit gibt es genug in der Welt und das Glück finden wir überall."
Da war der Müllersbursche froh, und er sagte "Ja, aber wir wollen gleich gehen, denn unter dem vollen Mond soll meine letzte Stunde schlagen, und das ist heute Nacht."
Der Schmied verstand, und so liefen sie zusammen in die Dämmerung hinaus, mit kaum mehr als den Kleidern, die sie am Leib trugen.
Sie waren kaum hundert Schritt aus dem Tal heraus, da erhob sich ein Sturmgetöse, dass es die Toten erweckt hätte und mitten in diesem Sturm kam ihnen eine Schattengestalt entgegen. Das war der Müller, der seinen Gesellen nicht ziehen lassen wollte. Der Schmied aber griff in seine Tasche und holte eine Hand voll eiserne Nägel heraus, die warf er hinter sich. Wo sie zu Boden fielen, wuchsen Dornenranken zehn Ellen hoch und dichter als das Korn vor der ernte. Jeder Dorn war zwei Finger lang und hätte ein Mensch hindurch kommen wollen, so hätte es ihm die Haut vom Leib gerissen.
Der Müller, als er dies sah, blieb nicht stehen. Er machte sich zum wilden Eber und mit seinem schweren Leib drückte er die Ranken nieder und durch sein dichtes Fell kam kein Dorn hindurch.
Der Eber war stark doch sah er nicht gut und Schmied und Müllersbursche nahmen sich bei der Hand und versteckten sich im Schatten des Gebüschs; einer wurde zur Kreuzspinne und einer zum Netz, in dem sie hing. Der Eber in seiner blinden Wut lief an ihnen vorbei und sah sie nicht. Alsbald merkte er jedoch, dass er sie verloren hatte, und er wurde zum scharfäugigen Falken, der über allem kreist und sie bald erspähte. Müllersbursche und Schmied wurden da zum Nebel, dick wie Erbssuppe, den selbst die scharfen Augen des Falken nicht durchdringen konnten. Da wurde der Müller zum Ostwind, und wollte den Nebel verwehen; Schmied und Müllersbursche aber wurden zu Grashalmen, und so sehr der Wind auch an ihnen zerrte, sie bogen sich und er vermochte nicht, ihnen zu schaden. Nun wurde der Müller in seinem Zorn zur Sense, das Gras zu schneiden. Schmied und Müllersbursche aber wurden zu Steinen, so dass die Sense abglitt und stumpf wurde. Der Müller wurde zum Hammer, die Steine zu zerschlagen, aber der Schmied lachte, wurde wieder zum Menschen, nahm den Hammer und sagte "Mein Lebtag ist mir nicht so ein schlechtes Werkzeug in die Hände gekommen. Ich will sehen, ob man etwas gescheites daraus machen kann."
Gemeinsam mit dem Müllersburschen ging er zurück zur Schmiede, und feuerte die große Esse. Den Kopf des Hammers schmolz er ein und machte daraus einen Beschlag, und der Müllersbursche nahm den Stiel und baute draus ein Wagenrad. So musste der Müller allzeit schwere Lasten auf schlechten Straßen fahren, bis der Beschlag rostete und das Rad brach. Da war's um ihn geschehen und er konnte keinen Schaden mehr tun.
Der Schmied und der Müllersbursche aber blieben im Dorfe wohnen, wo sie noch viele wundersame Taten vollbrachten.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.
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Der Geruch von Regen an einem warmen Frühlingstag 🧡
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18.02.2023 - Yokohama (Japan)
Kleiner Ausflug in den Park mit unerwartetem Zwischenstopp
Heute nutzten wir den sonnigen Frühlingstag, um die Gegend mit den Fahrrädern zu erkunden. Erstes Ziel war der naheliegende Park « Otsuka Saikachido Relics Park », eine archäologische Stätte mit einer alten erhaltenen Siedlung aus der Yayoi-Zeit (5.Jahrhundert v. Chr. - 3. Jahrhundert n. Chr.). Auf dem Weg dorthin ließen wir uns kurzerhand auf einen Umweg ein, um einen anderen Stadtteil zu entdecken, indem sich das ländliche und urbane Stadtbild mischen. Kleine Bauern wirtschaften auf ihren Feldern, während sich Hochhäuser am Horizont abbilden. Nun stand uns ein steiler Aufstieg in den geplanten Park bevor. [Wegen der, für unsere Gegend bekannten, bergigen Landschaft, fahren viele Einwohner hier berechtigter Weise auf E-Fahrrädern.- Wir nicht! 🥵] Nachdem die Bergspitze schon zum Greifen nah war und meine Beine fast versagten, blockierte meine Fahrradkette, wodurch ein Weiterfahren unmöglich wurde. Kleiner Krisenmoment, im wunderschönen Nirgendwo, mit zwei Kindern und nur einem funktionierenden Fahrrad. Zum Glück habe ich immer meinen charmanten Fahrradreparateur dabei, der, nach einigem Fluchen, das Fahrgestell wieder zum Laufen brachte. Kurz darauf konnten wir in eine andere Welt abtauchen und die Überbleibsel einer anderen Epoche bestaunen. [Alles kostenlos übrigens.] Anschließend ging’s in unser Lieblings-Sushi-Restaurant, indem auch die Kinder immer ihr Glück finden. [Nach 5 leeren Tellern gibt es einen Pokéball.] Danach noch ein kleines Eis und Kaffee in der Sonne, bevor wir den Heimweg antraten.
Hier seht ihr ein paar Fotos zur besseren Vorstellung.
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Petite virée au parc avec un arrêt inattendu
Aujourd'hui, nous avons profité de la journée ensoleillée du printemps pour explorer les alentours en vélo. La première destination était le parc « Otsuka Saikachido Relics Park », un site archéologique avec un ancien village préservé de la période Yayoi (Ve siècle avant J.-C. - IIIe siècle après J.-C.). Sur la route nous avons fait un petit détour pour découvrir une autre partie du quartier où se mêlent le paysage rural et urbain. Les petits agriculteurs travaillent dans leurs champs tandis que des immeubles de grande hauteur s’étendent à l'horizon. Puis on se retrouvait face à une grande montée pour arriver au parc. [Yokohama à un paysage très vallonné, cependant de nombreux habitants ici utilisent des vélos électriques.- Nous on en n’a pas ! 🥵] Juste avant qu’on atteignait le sommet, ma chaîne du vélo s’est bloqué et on n’a pas pu continuer. Petit moment de crise, dans le beau nulle part, avec deux enfants et un seul vélo qui marche. Heureusement j’ai toujours mon Life-safer avec moi qui sais aussi réparer des vélos. Au bout d’un long moment il a remis la chaîne en marche. Peu de temps après, on se retrouvait devant les vestiges d'une autre époque qui nous faisaient plonger dans un autre monde. [Gratuitement d’ailleurs.] Ensuite, nous sommes allés dans notre restaurant de sushi préféré, où les enfants eux aussi trouvent toujours leur bonheur. [Une Pokéball au bout de cinq assiettes terminé.] Puis petite glace et café au soleil avant de rentrer.
Voici les photos pour mieux s’imaginer.
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Eine Begegnung im Frühling
Eine Begegnung im Frühling · Kurzgeschichte zum Nachdenken
Es war ein strahlend schöner Frühlingstag, als Emma beschloss, einen Spaziergang durch den nahe gelegenen Park zu machen. Die Bäume hatten ihre ersten zarten Blätter ausgetrieben und überall blühten bunte Blumen. Emma atmete die frische Luft tief ein und genoss die Wärme der Sonne auf ihrem Gesicht. Als sie um eine Biegung des Weges kam, erblickte sie einen älteren Herrn auf einer Bank sitzen. Er hatte ein freundliches Lächeln auf den Lippen und winkte ihr zu. Neugierig geworden, setzte sich Emma neben ihn. »Ist das nicht ein wunderschöner Tag?«, fragte der Mann mit einem Augenzwinkern. Emma nickte lächelnd. Sie unterhielten sich eine Weile über die Natur, das Leben und die kleinen Freuden, die einem den Tag erhellen können. Als Emma schließlich weiterging, fühlte sie sich erfrischt und inspiriert von der Begegnung mit dem weisen alten Mann. Sie versprach sich, öfter inne zu halten und die Schönheit der Welt um sich herum wahrzunehmen. Auf ihrem Nachhauseweg summte Emma eine fröhliche Melodie. Die zufällige Begegnung im Park hatte ihr eine neue Perspektive für das Leben geschenkt. Eine Begegnung im Frühling · Kurzgeschichte zum Nachdenken · Leben Read the full article
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Du besuchst mich in zärtlicher, liebevoller Gestalt,
begleitet von Küssen wie Frühlingstage,
berührst du mich überall am Körper
und lässt alles erleuchten und erblühen an und in mir.
Du besuchst mich,
immer wenn ich an dich denke…
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Versuch #724: Die Fliege
Die Fliege klettert am Fensterglas hoch, einen halben Meter, noch etwas mehr, kommt bis zu der Kante hoch, bis zu dem schwarzen Gummirand, der das Glas am Rahmen abdichtet. Sie bleibt stehen, betastet das weiße Plastik, das hinter dem Glas beginnt, dann hebt sie ab, fliegt los, fliegt nach unten, dreht um, trifft mit Wucht wieder auf das Glas auf. Das Brummen, das ihre Flügel erzeugen, klingt frustriert, später verzweifelt. Dann beruhigt sie sich, sitzt ruhig auf dem Glas, klettert erneut hoch, wieder bis zum Gummirand. Es wiederholt sich, ihr schwarzer Körper hebt ab, trifft auf das Glas, klettert wieder hoch. Manchmal entscheidet sie sich anders, fliegt eine Runde durch das Zimmer, landet aber unweigerlich immer wieder auf der Glasscheibe. Das Glas ist nicht einmal sauber - seit dem späten Herbst wurde es nicht mehr gereinigt, und es sind die ersten warmen Frühlingstage, an denen es sich lohnen würde, das Glas zu putzen - aber für die Fliege sieht es trotzdem durchsichtig aus, eine unsichtbare Barriere, die sie von der Freiheit abhält.
Sie versucht es nochmal andersherum, klettert eine Weile nach unten, statt nach oben, aber auch das bringt ihr kein Glück, auch dort ist die Barriere undurchdringbar, unüberwindbar, und sie hebt wieder ab, um mit etwas mehr Kraft und Willen dagegen anzufliegen.
Vielleicht wird das Fenster später aufgerissen, und die Fliege kommt durch Zufall wieder nach draußen, in die Freiheit. Vielleicht aber auch nicht, und dann wird ihre Kraft immer weniger, die Erschöpfung immer mehr, bis sie unten auf dem Fensterbrett liegen bleibt, ihr kleiner schwarzer Körper zusammengekrümmt und leblos, das frustrierte Brummen verstummt.
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15. April. Und wieder: Ich wünschte ich hätte nicht geschrieben, was ich gestern geschrieben habe, aber wiederum: Das habe ich geschrieben, und es muss raus, so ist die Regel.
Gleißender Frühlingstag, viele Leute am Fluss abends um sieben, als ich gelaufen bin.
Ich hätte nie gedacht dass eine Hochzeit so ein kritischer Pfad ist. Und wir haben viele der Dinge weggelassen, die man normalerweise bei einer Hochzeit macht. Trotzdem ein Countdown, wir haben mindestens während der letzten 180 Tage täglich darüber gesprochen. Morgen holen wir unsere Lizenz in der City Hall ab.
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