#Sonniger Frühlingstag
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Das magische Picknick im Blütenland
Das magische Picknick im Blütenland
🌼🎵 Ein Abenteuer von Freundschaft und Musik Es war einmal ein sonniger Frühlingstag, an dem Minnie 🌸 und Mickey 🎩 beschlossen, dem Alltag zu entfliehen und einen besonderen Tag miteinander zu verbringen. Minnie, die immer einen Sinn für Romantik hatte, sagte: „Lass uns ein Picknick machen! Ich kenne eine wunderschöne Wiese, die voller bunter Blumen ist.“ Mickey war begeistert: „Und ich bringe…
#Blumenwiese#Freundschaft und Liebe#Geheimnis des Blütenlandes#Gitarre und Melodien#Hase und Tiere#Magische Wiese#Musik und Ukulele#Natur und Freundschaft#Picknick und Leckereien#Picknickkorb#Reh und Fuchs#Sonnenuntergang#Sonniger Frühlingstag#Sternenhimmel#Tanzende Vögel.
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Durchaus übertragbar… 😎
In der ruhigen Kleinstadt, wo die Zeit langsamer zu vergehen scheint, begann die Geschichte von Lena und Max, zwei Seelen, deren Wege sich vor fast fünfzig Jahren kreuzten. Es war ein sonniger Frühlingstag, als sie sich das erste Mal sahen. Lena, die lebenslustige Bibliothekarin mit einem Herz voller Träume, und Max, der nachdenkliche Künstler, dessen Augen Geschichten erzählten, die er noch…
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Eine Einheit Freiheit
Nach einem wirklich langen und frostig kalten Winter ist heute der erste warme Frühlingstag. Die strahlende Sonne ließ auch alteingesessene Wachsoldaten in ihren Rüstungen schwitzen und ächzen. Kurt betritt den staubigen Innenhof für die heutige Übung, aber seine Schützlinge verstecken sich im Schatten einiger großer Holzkisten. Kurt "Grünblut, angetreten!" Constantin d’Orsay "Müssen wir wirklich jetzt üben? In der Mittagssonne ist es kaum auszuhalten!" K "Ihr seid die Wärme nur nicht mehr gewohnt. Dieses Wetter ist kein Grund, um die Übung ausfallen zu lassen." CdO "Meh... dann lasse ich aber meine Rüstung weg." Elise de Sardet "Du kannst nicht einfach deine Schutzkleidung weglassen!" CdO "Aber es ist sooo waaarm!" K "Sie hat recht, Constantin. Ich kann es nicht verantworten, dass du ohne Schutzkleidung mit Waffen um dich schlägst. Aber... wir könnten für die Übung heute auf eine Grünfläche vor den Stadttoren gehen. Dort ist es weniger staubig und der Wind kühlt uns vielleicht etwas ab." CdO + EdS "Jaaaaa!" [...] CdO "Schau Base, wie hellblau der Himmel strahlt!" EdS "Und die Wolken sehen aus wie kleine weiße Schafe!" CdO "Und die Luft riecht so schön sauber!" K "In Ordnung, Grünblut, wir sind nicht zum Philosophieren hier. Ab in die Schutzkleidung und angetreten!" CdO "Warte, hört ihr das auch?" K "... Ich höre nur den kleinen Bach, der hier in der Nähe plätschert." CdO "Genau, Wasser! Ich will ganz kurz hingehen und schauen! Los, komm mit!" Constantin nimmt seine Base an der Hand und eilt mit ihr davon. Es war keine Frage, ob die Gruppe den Ausflug einbauen könnte. Constantin hatte sich den Gedanken in den Kopf gesetzt und Kurt musste wie so oft folgen und seine Schützlinge vor jeglichem Unheil bewahren. Warum hatte er nur diese Idee mit der Wiese vor den Stadttoren umgesetzt? Die Kinder kommen plötzlich an einem Waldrand zum Stocken, weil der Trampelpfad, den sie gefolgt waren, an einem immerhin 2 - 3 Meter breiten Bach endete. Das Gewässer war allerdings nur eine gute Hand breit tief und weil das Wasser absolut klar war, konnte man den Grund überall gut sehen. Die Kinder hatten sich neugierig an das seichte Ufer gehockt und beobachteten das Fließen und Sprudeln. Kurt fühlte sich fast etwas schlecht, weil er seine Schüler zu Kampfübungen wieder mit in die pralle Sonne schleifen musste. Bevor er jedoch eine Ansage formulieren konnte, sah er, wie Constantin in den Bach zeigte. CdO "Kurt, was ist das dort, siehst du das?" K "Hm? Was meinst du?" CdO "Komm her, vielleicht siehst du es von hier." Kurt stellt sich neben den Prinzen, aber da er trotzdem nichts auffälliges erkennen konnte, kniete er sich schließlich auf den Boden, um den gleichen Blickwinkel wie die hockenden Kinder zu haben. Constantin hatte die Hände auf dem Boden abgestützt und stichelte weiter. CdO "Siehst du das wirklich nicht?" K "Ich habe keine Ahnung, was du meinst, Constantin." Während Kurt mit zusammengekniffenen Augen und einer Hand als Blendschutz in die ihm gewiesene Richtung blickte, bemerkte er nicht, wie Constantins Hand immer näher an das Wasser rückte, schließlich eintauchte und mit einem schnellen Ruck und lautem Platsch eine gute Menge Wasser letztlich im Gesicht des Waffenmeisters landete. Mit einem kreischenden Lachen flüchtete Constantin über einen umgestürzten Baumstamm in der Nähe und folgte einem kaum sichtbaren Wildwechsel tiefer in den Wald. Er ließ den unglaublich perplexen Kurt und seine Base zurück, die sich vor Lachen den Bauch halten musste. K "... Dieser Bengel! Wenn ich den in die Finger bekomme! ... Und du? Du lachst mich aus?!" EdS "Entschuldige, Kurt, es sah so ulkig aus!" K "Zur Strafe wirst du mir helfen, diesen Frechdachs wieder einzufangen!" EdS " :D In Ordnung, das werde ich!" Kurt ließ seine Schülerin ebenfalls über den Baumstamm balancieren, während er ihre Hand hielt und neben ihr durch das flache Wasser watete. Gemeinsam folgten sie Constantin den kaum sichtbaren Pfad stromaufwärts durch das Gestrüpp. Glücklicherweise gabelte sich der Weg an keiner Stelle, sodass die Verfolger leichtes Spiel hatten. Sie jagten durch den immer dichter werdenden Wald bis sich das Gehölz plötzlich lichtete. Sie fanden Constantin an einem paradiesisch anmutenden Ort: der Bach wurde durch einen kleinen natürlichen Damm aus einigen Felsen und Hölzern angestaut und weitete sich zu einem beachtlichen Weiher. EdS "Wuuaaah!" CdO "Schön hier, nicht wahr?" Der Thronerbe hatte seine Stiefel ausgezogen und plantschte - an einer flachen Kante sitzend - mit den Füßen im Wasser, während er seine Base hinter sich angrinste. Das Wasser glitzerte, ein leichter Wind ließ die Blätter der Bäume rascheln und die Sonne leuchtete durch die winzigen Lücken im Blätterdach. Eine kleine Wiese wurde vollständig beleuchtet und wirkte wie ein friedlicher himmlischer Platz, auf dem sich Götter ausruhen würden. Das Licht drang überall bis auf dem Grund des Gewässers, doch im Gegensatz zum Bach vorhin ließ sich die Tiefe des Weihers nur sehr schwer einschätzen. Das Lächeln schwand aus Elises Gesicht, als ihr klar wurde, dass sich Constantin an einem gar nicht so ungefährlichen Ort befand. EdS "Halte dich bloß gut fest! Wenn du in das Wasser fällst, werde ich dich dieses Mal nicht retten können!" CdO "Keine Angst, mir wird nichts passieren. Und selbst wenn ich hineinfallen sollte, Kurt kann bestimmt darin stehen und würde mich retten, nicht wahr?" K "... ich... könnte euch beiden das Schwimmen beibringen... dann lernt ihr heute doch noch etwas praktisches, aber müsst nicht in der prallen Sonne mit Schwertern üben." Die Kinder konnten für einen Moment ihren Ohren nicht trauen. Hatte ihr Waffenmeister tatsächlich nachgegeben und sie von den Kampfübungen des Tages befreit? Nachdem sie begriffen hatten, dass sie nicht träumten, begannen beide begeistert zu grinsen. Elise drehte sich zu Kurt und umarmte ihn beherzt. K "Was soll das?! Euch werden trotzdem einige Muskeln schmerzen, auch schwimmen ist auf Dauer anstrengend! Und ich erwarte, dass ihr mir aufmerksam zuhört und ihr beide euch Mühe gebt! Schließlich könnte es euch irgendwann das Leben retten!" CdO "Jawohl! Ich freue mich schon auf den Unterricht!" EdS "Wer hätte gedacht, dass DU das einmal zu Kurt sagen würdest?!" K " :D Wahre Worte! Aber jetzt: Schnäbel zu und aufgepasst! Wir starten mit einigen Trockenübungen. Die erste grundlegende Bewegung läuft über eure Arme. Ihr legt die Handflächen lose aneinander und dann teilt ihr das Wasser vor euch und schiebt es mit dieser Bewegung zur Seite weg. Die Hände führt ihr dann mit einer fließenden Bewegung wieder zusammen und dann könnt ihr den gleichen Ablauf immer wiederholen. Schaut mir kurz zu und macht es mir nach." Aufmerksam beobachteten Kurts Schützlinge seine Armbewegungen, bevor sie es schließlich eifrig nachahmten. Nach einigen Runden erklärte der Waffenmeister die Bewegungen der Beine und zog sich schließlich bis auf die Unterhose aus. Er erklärte, dass unnötige Kleidung sich mit Wasser vollsaugen und dadurch das schwimmen erschweren würde. Außerdem wäre es besser, nach dem Bad trockene Kleidung parat zu haben, damit der Körper nicht so schnell auskühlte. Seine Schüler befolgten seinen Rat und legten bis auf die Unterwäsche alles ab. Kurt war inzwischen im Gewässer und hatte sich eine Stelle gesucht, an der das Wasser so tief war, dass seine Schützlinge gerade noch gut stehen konnten. Constantin und Elise stiegen über eine natürlich entstandene Treppe in den Weiher, gewöhnten sich aber nur langsam an die Temperatur. CdO "Kalt, kalt, kalt!" K "Ich dachte, du kannst die Erfrischung kaum abwarten? :D Am besten wäre es, ihr taucht einmal bis zum Hals in das Wasser ein, dann seid ihr mit einem Mal abgekühlt und müsst euch nicht im Schneckentempo zu mir vorwagen." Constantin umklammerte bibbernd seinen Oberkörper, während seine Base ihren Waffenmeister äußerst skeptisch musterte. K "Gut, gut, ich mache es ja schon vor." Kurt holte tief Luft, bevor er vollständig untertauchte und seine Schüler zum Staunen brachte. Mit großen Augen sahen sie ihn an, als er klatschnass wieder auftauchte und sich die Haare nach hinten wischte. Er betonte, dass die beiden nicht zwingend mit dem Kopf abtauchen müssen. Elise nahm ihren Mut zusammen und ließ sich vom Wasser umspülen, sodass Constantin sich gezwungen sah, es ihr gleich zu tun. Schließlich konnte die Gruppe mit den Schwimmübungen beginnen. Bei den ersten Versuchen stützte Kurt die Kinder am Bauch, damit sie sich an die Waagerechte gewöhnten. Schon bald konnten sie aber die ersten hektischen Schwimmbewegungen allein bewältigen. Gemeinsam übten sie, bis sich die Kinder selbstständig über Wasser halten konnten. Ausgelassen plantschten sie, alle 3 schwammen umher, bis die Arme und Beine allmählich schwerer wurden. Man einigte sich auf eine Auszeit und so stiegen die 3 "Ausreißer" nacheinander aus dem Wasser. Im Schatten der großen Bäume war es deutlich kühler, als auf der sonnigen Wiese vor den Stadttoren. K "Wir müssen aus den nassen Kleidern raus, aber wenn wir einfach unsere trockenen Sachen anziehen, werden diese durch unsere nasse Haut auch durchweicht. Dann frieren wir genauso wie jetzt. Versucht mal, so viel Wasser wie möglich von der Haut zu wischen. Elise du ziehst am besten erst einmal meine Weste als Kleid an und wir beide wechseln nur die Hosen." Kurt verteilt die Kleidung an seine geduldig wartenden Schüler. K "So, jeder sucht sich einen Busch und zieht sich dahinter um. Und währenddessen erzählt ihr mir beide, was ihr heute gelernt habt! Wenn ich euch hören kann, weiß ich, dass ihr beide noch da seid und euch nichts passiert ist." Gesagt, getan. Wenige Minuten später trafen sich alle 3 wieder auf der Lichtung und legten die nassen Kleidungsstücke zum trocknen auf den kleinen sonnigen Bereich aus. EdS "Und was machen wir jetzt, während wir warten?" CdO "... Ich will sehen, woher der Bach kommt! Können wir ihm noch ein Stück stromaufwärts folgen?" K "Hm, dort scheint es stellenweise recht sonnig zu sein... lasst uns dort nach Fischen und Fröschen schauen. Der erste, der einen fängt, gewinnt!" CdO "Au ja! Und was gewinne ich?" K "Das überlege ich mir noch." Eine ganze Weile wateten die 3 durch flaches Wasser über runde Kieselsteine und beobachteten die Tiere und Pflanzen der Umgebung. Kurt blickte in glückliche Gesichter und merkte, dass seine Schüler ihm wie kleine Geschwister ans Herz gewachsen sind. Er musste selbst lächeln und genoss sowohl die Wärme in seinem Herz als auch die Auszeit, die sie sich einfach genommen hatten...
#Focus Home Interactive#Spiders Studio#greedfall#OC#Elise#de sardet#Kurt#constantin d'orsay#fanfiction
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S 34° 36' 13.493'' W 58° 22' 53.608''
Sehnsuchtsort: “Buenos Aires”
Die Sehnsucht nach einer pulsierenden Stadt mit lebendigen Straßen voller Menschen weckt in mir Erinnerungen an Buenos Aires.
Es ist ein sonniger Frühlingstag. Wir lassen uns treiben und spazieren durch die Straßen. Unser erster Entdeckungsstreifzug durch die Stadt. Die Straßen sind voller Menschen, lebendig, bunt. Es gibt viel zu sehen: Cafés, Bars, Restaurants, Geschäfte, 24/7-Stores, Buchläden, fliegende Händler, Zeitungsstände. Überall hängen Zettel und Aufkleber. Man muss aufpassen wo man seinen Fuß hinsetzt. Manchmal sind die Pflastersteine nicht fest, manchmal fehlen sie, manchmal ragt irgendetwas aus dem Boden. Bäume blühen violett. Menschen hasten oder schlendern vorbei, trinken Kaffee, essen, lösen alte Aufkleber ab, sprechen miteinander, stehen in Gruppen zusammen. Junge, alte, modisch, ärmlich aussehend. Langsam tauchen wir ein in das Leben der Straßen voller Überraschungen und Gegensätze.
Kein Haus sieht aus wie das Nächste. Stile und Epochen wechseln sich ab. Alt, neu, gepflegt, skurril, heruntergekommen, unordentlich, wunderschön. Weite quadratische Häuserblöcke, unterschiedlichste Fassaden verziert mit Graffiti und Klimaanlagen, wie umsponnen von eigenwilligen Kabeln. Ein unperfekter, ganz besonderer Charme. Viele Häuser im "Paris Südamerikas" erinnern tatsächlich an Paris. Aber sie sind höher, sind oft prachtvoller verziert, haben mehr Türme und Eisenarbeiten. Auch hier wie beim Treiben auf der Straße staunen wir über die enorme Vielfalt.
Plötzlich ist hinter uns jemand. Obwohl es voll ist, läuft er dicht hinter uns und sagt immer wieder hallo – hallo – hallo und zieht an meiner Tasche. Wir sind vor der hohen Kriminalitätsrate, auch tagsüber und in besseren Wohngegenden, gewarnt worden und gehen schneller, versuchen in der Menge zu verschwinden. Aber es klappt nicht. Wieder sagt es hallo – hallo – hallo hinter uns, diesmal genau zwischen uns. Irgendwann drehe ich mich um und erkenne den freundlichen Asiaten, den wir gestern am Flughafen in der Schlange am Zoll getroffen hatten und der voller Vorfreude erzählt hatte, dass er für drei Monate zum Tango lernen nach Buenos Aires kommt. Ich freue mich, ihn wieder zu treffen. Wie klein kann diese riesige Stadt sein. Wie unwahrscheinlich, dass man sich unter all den vielen Menschen wieder trifft. Ich schäme mich ein bisschen, dass ich ihn nicht sofort erkannt habe und dass das Misstrauen, wenn vielleicht auch berechtigt, zunächst überwog.
Seit dem 20. März gilt eine rigorose Ausgangssperre in Argentinien, die nur aus wichtigem Grund unterbrochen werden darf. Die Angst vor SARS-CoV-2 und der Überlastung des Gesundheitssystems ist wie überall auf der Welt groß. Die Straßen sind leer. Die Wirtschaft lahmgelegt. Zum Teil geschieht dies mit massivem Einsatz von Polizei und Militär.
Text und Foto: Vera Köster
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Toscakaka / Toscakuchen - der schwedische Fika-Favorit
#Food #Rezept #Backen #Toscakaka / Toscakuchen - der schwedische #Fika - Favorit #Schweden
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War das nicht ein herrlicher, sonniger Frühlingstag heute?
Zum Sonntagskaffee hatten wir wieder mal ein Gebäck aus Schweden auf dem Tisch. Toscakaka – Toscakuchen ist dort der Favorit für die Fika, die Kaffeepause, die die Schweden gerne zu jeder Tageszeit einlegen. Der Kuchen ist einfach und schnell in der Zubereitung und man braucht nur wenige Zutaten – Mehl, Backpulver, Zucker, Eier, Milch…
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#almond flakes#Backen#Backpulver#baking powder#batter#Butter#fika#flour#Food#Kaffeepause#Karamell#Madelblättchen#Mandeln#Milch#milk#Rührteig#Rezept#Schweden#Sonntagskuchen#sugar#Sweden#Toscakaka#Toscakuchen#Zucker
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Wellington, Neuseeland
Längere Fahrt
So fuhren wir also von Napier los und verliessen die frühlingshaften Temperaturen. Vor uns lag eine etwa 6-stündige Autofahrt. Wie immer teilten wir uns die Strecke auf, so setzte sich Pascale als Erste hinter das Steuer.
Um nach Wellington zu kommen, mussten wir von der Ostküste zur Westküste fahren. Dabei durchquerten wir die Insel und bekamen den ersten Schnee zu sehen. Zum Glück aus der Distanz auf Bergspitzen. Doch das Wetter war sehr wechselhaft und v.a. einzelne Regengüsse und ein sehr starker Wind prägte die Fahrt.
In einem kleinen Städtchen machten wir dann einen Halt und assen in einem noch kleineren Kaffee etwas zu Mittag. Danach war Fabian an der Reihe.
Die weitere Fahrt der Westküste entlang war sehr schön, v.a. kurz vor Wellington gibt es einen Strassenabschnitt an der steilen Küste entlang. Da nun die Sonne schien und der Himmel sein schönstes Blau präsentierte, war die Szenerie wunderschön.
Bevor wir weiter zu unserem Camp gingen, hielten wir noch in einem Supermarkt an und lösten unsere Tickets am Fähr-Terminal für die anstehende Weiterreise auf die Südinsel nach unserem Wellington-Aufenthalt.
So fuhren wir durch Wellington (welches auf den ersten Blick sehr klein erschien) und erreichten unser Camping, welches in einer Bucht hinter der Hauptstadt lag. Es war sehr klein (hatte Platz für 6 Camper), hatte jedoch eine sehr schöne und warme Stube mit mehreren Sesseln, Sofas und einem Billiardtisch. Die Küche war offen und so bildete diese mit der Stube einen grossen Raum.
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Neben den Campern wohnten dort noch viele junge Leute und ein paar Pinguine. Diese kamen immer nach dem Eindunkeln in der Bucht an, hopsten eine steinerne Treppe zu Strasse hoch, überquerten diese und liefen unter das Haus, wo sie die Nacht verbachten. Ab und zu hörte man sie.
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Ein warmer Frühlingstag im Winter
Als wir am Morgen aufwachten, bot sich wieder ein superschönes Wetter. Und so brachen wir mit unserem Van auf und fuhren zu einem Aussichtspunkt hoch über der Hauptstadt. Und der Eindruck vom vorherigen Tag bestätigte sich. Neben den vielen Hochhäusern im Stadtzentrum (welche alle noch recht neu aussahen), sprach eigentlich nicht so viel dafür, dass wir uns in einer Hauptstadt befinden. Wellington ist sehr klein, neben dem Zentrum besteht die Stadt v.a. aus vielen Einzelhäusern, welche sich auf die umliegenden Hügel und Buchten verteilten. Auch der Flugplatz war von dem Aussichtspunkt gut zu sehen. Der EuroAirport in Basel ist wahrscheinlich sogar etwas grösser.
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Nun fuhren wir den Hügel wieder herunter und parkierten etwas ausserhalb vom Zentrum in einer Zone, wo wir keine Parkgebühren bezahlen mussten. Wir liefen eine Treppe runter zur Strandpromenade und folgten dieser in die Stadt. Man hatte das Gefühl, dass bei dem wunderbaren Wetter, die ganze Stadt am Samstagmorgen auf den Beinen ist. Wobei man meinen konnte, dass Sommer war. Viele Passanten kamen uns in kurzen Hosen, T-Shirts und einem Eis in der Hand entgegen. So warm fanden wir es nun jedoch auch nicht. ;-P
An diesem Wochenende war im Hafen noch ein Marine-Anlass, wobei sich unter anderem die Polizei, die Küstenwache und die Marine präsentierten. Dadurch konnten wir die einmalige Gelegenheit nutzen und ein echtes Militärschiff betreten. So wurden wir über das Hauptdeck geführt, konnten in den Hangar mit dem Helikopter gehen, wir betraten die Kommandobrücke und konnten einen Blick in die Kajüten der Besatzungen werfen.
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Unser nächstes Ziel war nun ein nächster Aussichtspunkt über die Stadt, bzw. das Transportmittel, welches man dazu benutzte: ein Cablecar, eine Art Zahnradbahn an einem Stahlseil. Dieses wurde schon zu den Anfängen von Wellington erbaut. Im letzten Jahrhundert wurden dann die alten Wagen durch ein neues System ersetzt. Wer hat’s erfunden? Klar die Schweizer. :-D So nutzten wir das Stückchen Heimat, um auf den Hügel zu kommen. Um ehrlich zu sein, war der andere Aussichtspunkt vom Morgen besser und die Aussicht etwas enttäuschend.
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Nun hatten wir aber langsam Hunger und so fuhren wir wieder runter ins Zentrum und besuchten einen Wochenendmarkt, kauften etwas Essbares und taten es den Einheimischen gleich: wir setzten uns ans Ufer der Bucht und genossen das schöne Wetter und die Wärme.
Nach dieser Stärkung hatten wir noch ein Ziel: die Cubastreet. Diese gilt als Zentrum der Bohemian-Kultur in Wellington. Und so prägten unzählige Kaffees, Bioläden und kleine Geschäfte die Strasse. Nach diesen doch einigen Kilometern, die wir an dem Tag mit unseren Beinen hinter uns gelassen hatten, hatten wir jetzt eigentlich nur noch Lust die Sommerstimmung der Stadt zu geniessen. So setzten wir uns vor ein Restaurant und genossen mal wieder etwas Kaltes und Alkoholisches: ein Panaché und einen Lillet mit Schweppes (ratet mal wer was getrunken hat :-D).
Am Abend machten wir uns dann noch etwas unbeliebt in der Unterkunft. Wir hatten mal wieder Lust auf Flammenkuchen. So kauften wir uns einen Fertig-Pizzaboden, Creme Fraiche, Zwiebeln und Speck. Wir legten den Flammenkuchen auf das Gitter im Ofen und überliessen den Rest der Hitze. Als Fabian dann überprüfen ging wie das Ganze aussieht, viel ihm auf, dass die Creme Fraiche sich ziemlich verflüssigte und nun auf den Ofenboden tropfte. Also schnappte er sich zwei Aluformen und stellte diese unter den Flammenkuchen. Nicht gerade die beste Idee des Tages. 5 Minuten später stiess plötzlich richtig viel Rauch aus dem Backoffen empor und es stank sehr verbrannt. Nun hatte sich die heruntergetropfte Creme Fraiche, welche unter den Aluformen war, so erhitzt, dass sie richtig schwarz wurde. Fabian schüttete gleich Wasser drüber, was die Rauchproduktion sofort stoppte. Doch der ganze Raum hatte sich nun schon so mit Rauch gefüllt (da es sich ja um eine offene Küche handelte), dass man meinen konnte, man befindet sich an einem Herbstmorgen auf offener See, so neblig war es nun. Und es stank auch… so richtig. Also lüfteten wir den ganzen Raum so gut es ging und entschuldigten uns bei allen. Nebenbei, die Flammenkuchen waren richtig lecker.
Schlechtwetterprogram
Am nächsten Tag nahmen wir uns etwas vor, was man v.a. macht, wenn es draussen regnet und so richtig «gruusig» ist (das Wetter war okay, nur etwas kälter wie am vorherigen Tag und nicht wirklich sonnig). Wir gingen in ein Museum. Und zwar ins Nationalmuseum namens Te Papa. Dabei handelt es sich um ein Museum, welches allen Ansprüchen gerecht wird. So hat es im obersten Stockwerk und zweitobersten Stockwerk v.a. moderne Kunstwerke. Ein halbes Stockwerk ist der Geschichte Neuseelands gewidmet. Unter dem Thema Immigration wird die Geschichte und Kultur der Maori erzählt, jedoch auch die aller anderen Migranten, welche erst aus Europa kamen und danach durch alle möglichen Kriege und Krisen aus allen Ecken der Erde.
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Ein anderer Teil des Museums ist der Natur Neuseelands gewidmet, dabei wird einem vor Augen geführt, was uns schon während der ganzen Reise durch die Nordinseln auffiel: für die riesige Fläche Neuseelands hat es nur noch extrem wenig Waldflächen übrig. In der Ausstellung erfuhren wir das rund 85% der Fläche Neuseelands aus Grasflächen besteht!! Diese wird natürlich hauptsächlich für die Viehzucht (sprich Rinder und Schafe) verwendet.
Ein weiterer Teil der Ausstellung drehte sich um das marine Leben und die spezielle Lage Neuseelands, tektonisch gesehen. So verläuft der Spalt zweier Platten genau durch die den oberen Teil der Südinseln und sorgt so für die starke geothermale Aktivität (wie Vulkane) und natürlich immer wieder für verheerende Erdbeben wie z.B. das letzte Starke in Christchurch. So wurde v.a. den Kindern spielerisch mit Modellen, Filmen und einem Erdbebensimulator, das ganze Thema nähergebracht und gezeigt wie man sich zu verhalten hat.
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Eine letzte Ausstellung handelte um die Rolle Neuseelands im ersten Weltkrieg. Dabei erfuhren wir, dass diese v.a. in der Türkei im Kampf gegen die Osmanen zu Einsatz kamen. Zudem mussten auch viele Maori in den Krieg ziehen, ein fremder Krieg am anderen Ende der Welt. Die ganze Ausstellung war sehr eindrücklich und immer wieder wurden riesige Figuren von Soldaten gezeigt, welche extrem echt aussahen. Madame Tussauds könnte sich da echt noch eine Scheibe abschneiden!
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Puh, ja das Museum war riesig und füllte mehrere Stunden des Tages! Und das Erstaunlichste: es war gratis!!! Der Wahnsinn!
Danach setzten wir uns in ein Restaurant in Ufernähe und stärkten uns mit etwas für zwischen die Zähne. So kehrten wir wieder zurück auf unseren Campingplatz, um die nächsten Tage auf der Südinsel zu planen.
Am nächsten Morgen mussten wir sehr früh aufstehen, da die Fähre um 8.30 Uhr den Hafen verlassen würde. So mussten wir um 7.00 Uhr beim Terminal sein, das hiess für uns, dass wir um 5:30 Uhr aufstehen mussten…
fa 13.9.19
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wonderful sunny spring day. wunderbarer sonniger Frühlingstag. . #happy #sunnyday #beautiful #blossom #outdoor #getoutside #sun #tree #nature #naturelovers #wanderlust #wandern #outside #hiking #draußen #sonne #blühen #saarland #germany #wanderer #naturephotography #spring #springtime #saarland-rundweg #premiumwandernsaarland https://www.instagram.com/p/BvryMKInJhs/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1mvh6c3qabrmg
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Fundstück
Das Madei
Eine Grabrede
Nun sind sie fort, die paar Traurigen, die dich gekannt haben, Madei, und die dich hier heraus gebracht haben, wirklich in Trauer, wenn sie auch nicht alle schwarze Röcke anhatten. Du weißt ja, Madei:
Bratenrock, o wehe, Ein Wort, das ich nicht verstehe, Ein Wort, erhaben, feierlich Und furchtbar pfandverleiherlich.
Nein, du kennst die braven Jungen in den abgeschabten Jacketts und den breiten, ein bißchen glänzigen Hüten, und du bist ihnen nicht böse, daß ihre pompes funèbres nicht erster Klasse waren. Ihre Herzen sind erster Klasse.
Warum bin ich doch bei dir geblieben hier draußen? Du, Madei, ich glaube, weil ich mich freue, daß du sogar im Tode noch von Frühlings Gnaden bist. Du fühlst ihn doch, den wunderbaren, frischen, fröhlichen Frühlingstag, der über dem Friedhof liegt? Ach, ob du ihn fühlst! Wer so wie du im Leben begabt war, frühlingsglücklich zu sein, der muß auch im Tode seine Lust am Lenze haben.
Im Tode?
Weißt du Madei, mir ist gar nicht, als ob du tot wärst. Nein, du bist mir vielmehr so nahe, so lebendig nahe, wie nie vordem. Ich sehe dich nicht, aber ich fühle dich so eigen deutlich, wie wenn ich ganz von dir umschlossen wäre, wie wenn dein Wesen hier in jedem Lufthauch bebte, in jedem Blatte auf- und niederschaukelte, schwebte in jeder Fliederblütentraube und in allen den Vogelkehlen sänge, die rundherum hier fröhlich sind.
Nicht tot, Madei, nein: nicht tot! O du herzherzlieber Geselle von einem Mädel, du wunderguter, lieber Kerl!
Jetzt kann ich dir ja sagen, wie köstlich du bist, was für ein selten Ding auf dieser Simili-Welt, du in deiner klaren Echtheit, mit deinem schnellen, lichten Herzen, das heller und heißer fühlte, als es die Art der verdumpften Menschen heute ist.
Wie hast du alles glücklich gemacht, was in deine Nähe kam, übersonnt alles, alles in Duft und Frische gethan!
Vor allem ihn . . .
O, er hat es mir oft erzählt, und seine blauen Augen wurden tief vor Glück dabei; du weißt ja Madei, wie schön sie dann waren; man sah hinein durch sie in seine Seele und sah eine weite schöne Welt, darin die Sonne das braune Madei war.
Er hat mir sein Glück in dir so oft erzählt, daß ich mir einbilde, es miterlebt zu haben, daß ich es wirklich in mir trage, wie ein großes Froh- und Freigefühl. Dir hat er es nicht so oft gesagt, ich weiß es, denn es schien ihm unmöglich, gerade dir zu sagen, wie sonnig er dich fühlte. Und es war wohl auch nicht nötig, daß er dir's sagte, – gelt Madei? Aber heute, da du zum Frühlingsweben geworden bist, da dein Wesen nun durch alles Leben strömt, und du mir so nahe bist innerlich und äußerlich, heute will ich dir wiedererzählen, was er zu mir gesprochen hat in vertrauten Stunden, und du sollst wiederum vernehmen, daß du ihm das Glück gewesen bist. Ich habe noch seinen ersten Brief, den er mir über dich schrieb, den ersten Madeibrief. Wie wundernärrisch glücklich der zu lesen war. »Cito, cito, cito, schnell: ich habe das Madei gefunden, mein Madei. Bums! fuhr aus blauem Himmel ein goldener Meteor in mein Herz, zischte mit seiner Glühe alles weg, was welk und krank darin, und ich war verliebt.
Rot der Rock und das Mieder blau, Madei, du bist meine liebe Frau, Schau doch in Runde und Weite: Grün ist der Haber, das Korn wie Gold, Hurrah, uns Zwei'n ist die Liebe hold! Madei, ich komme zur Freite! . . .«
Klug bin ich aus dem Briefe nicht geworden und auch aus den nächsten zehn anderen nicht. Er schrieb ja schließlich bloß noch in Ausrufezeichen. Nur eins merkte ich, das Madei hatte ihn fest und hold in allerliebsten Banden. Das »Madei«. »Man kann auch Mädi sagen,« schrieb er, »aber mein Herz sagt Madei. Was doch die Bauern hierzulande für eine wunderbare Sprache haben. Kommt dir nicht auch »Mädel« dagegen ganz infam vor? Aber freilich, du mußt das Madei erst sehen, um in dieser linguistischen Frage mitreden zu können, Mensch in der steinernen Stadt.«
Ach, Madei, seine Briefe aus jener Zeit sind mir so lieb; denn nicht bloß er steckt darin, sondern auch du, und mit euch beiden das lachende Glück. Ich kann sie allesamt auswendig.
Freilich, als ich dich selber sah, da wußte ich erst recht, was Madei heißt.
So bald wurde uns das Glück nicht. Lange, lange wollte er dich ganz alleine haben, da droben im Gebirg, wo ihr den wunderbaren Lenz eurer Liebe durch Frühling, Sommer, Herbst und Winter lebtet, in Fährlichkeiten und Hindernissen, beneidet, belauert, hintangehalten, getrennt, – bis er dich endlich uns brachte und einziehen ließ seine Königin in die gute Stadt München.
Madei, du kleines tapferes Madei, was hast du da durchgemacht, als du in schneestiebendem Wintermorgen durch Dunkel und Sturm davongegangen bist, hinter dir lassend alles, was dein Herz hindern wollte, dorthin zu schlagen, wo sein Glück war, alles das Dumme, Verhockte, Vernistete, Kleinliche, Häßliche, Böse, das sich dir in dem bieder dummen Vormund verkörperte, der wirklich nicht wußte, was seine Pflicht war. So hast du ihn denn belehrt, und siehe, er sah schließlich ein, was für ein herzgescheites Madei du warst.
Aber damals, weißt du noch, die Angst und große Not in München, und wie du dich bei unserer guten Frau Anna verdingen mußtest, um der Reputation willen, du respektierliches Madei, – ja, und dann das Warten, das Warten, bis es endlich so weit wäre, daß ihr euch ganz haben könntet, ganz und vor aller Welt . . . eine böse Zeit! Aber die Sonne deiner Zuversicht ging nicht unter, und nicht unter ging euer Glück, denn eure Liebe stand ja am Himmel eurer Herzen.
Siehst du, Madei, in der Zeit hab' ich dich so ganz liebgewonnen, weil in dir das Seltene sich zeigte: Das feste, stolze, große Ganzsein, das unbeirrliche Glaubensgefühl an einen großen Lebensinhalt, außer dem dir alles andere gleichgiltig erschien. Du kleines Madei warst wirklich groß. Und das Wunderschöne daran war, daß du alles als Glück empfandest. Alles Widernis, alles, was sich euch querweg legte, alle die dummen Zufälle, alle die Nöte, die Sorgen alle, die immer größer und größer wurden, – nichts, nichts erschütterte dich: »Das Herz muß uns doch bleiben!«
Und siehe: Das Herz, dein großes Liebeherz, das lustig und tief war zugleich, – es blieb stark und eine strömende Gütequelle der Kraft bis zum Letzten, Schwersten.
Wie er krank wurde und in Fiebern lag, in irrestöhnenden Fiebern, und alles, alles gedrückt war um ihn herum, – da war in dir allein noch stetiger Glaube, und aus dir fiel auf ihn noch ein mildes verklärendes Scheinen davon. So lange du seinen Atem noch fühltest, so lange du sein Leben noch hattest, hattest du auch in ganzer Fülle dein wunderbares Leben. Als er aber starb, da warst du auch tot.
Ach, Madei, ich wußte es, ich wußt' es gleich, wie ich dich an seinem Totenbette stehen sah, und wie du nur immer nach seinen Augen suchtest und seine Hände in deinen hieltest, ob nicht doch noch einmal Wärme von dir ihm Leben geben könnte, – ich wußte es, daß du nicht bei uns bleiben würdest.
Und es ist gut so gewesen, nicht wahr, Madei? Was hättest du hier gesollt, hier, wo dir nun alles leer und ein ewiger Winter gewesen wäre, du volles, fröhliches Frühlingsherz!
Nein, es ist besser so, daß du in den ewigen Frühling eingegangen bist, du kleine, braune, lustige Fee du, die du hier um mich bist, daß ich dich beglückt zu spüren vermeine in all' diesem herrlichen strömenden Leben, in dem es keimt und sprießt und blüht.
Sonne allüberall und überall Farben, die das Auge küssen mit dem langen, linden Kusse der Braut. Und drüben, im Flieder, schlägt die Nachtigall. Ich sehe sie nicht, aber ich höre sie, und ich fühle, du bist es, die aus ihr singt. Wie könnte sie sonst so klagejubelnd singen, so aus allem Reichtum eines tiefen, köstlichen Herzens herauf, und so frühlingszuversichtlich voll Glück und Liebe . . .
Madei! Madei! Lachst du mich aus, daß ich nun doch weine? . . .
Otto Julius Bierbaum
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Freitag 23. April
Heute war ein Sonniger Frühlingstag, doch ich habe trotz Urlaub und Lockdown heute keinen Spaziergang gemacht. Am Vormittag habe ich mich schon früh an meinen Laptop gesetzt um meine Anleitung für die Tatütas zu schreiben. Auch wenn ich ganz konzentriert länger am Rechner arbeiten möchte setzte ich mich nach wie vor NICHT an den Schreibtisch. Obwohl ich mir den vor einem Jahr extra dafür…
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🌼🌸 Wir wünschen Euch allen ein frohes und erholsames Osterfest 🐣🐥 und sonnige 🌞 Frühlingstage. 🌸🌼
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Ein sonniger Frühlingstag in Zürich / Teil 2
Unterwegs mit der Fujifilm X70.
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Oh, wirklich ? Wie funktioniert das?
Oh, wirklich ? Wie funktioniert das?
Was sind die Vorteile, welche die Mitglieder von http://rhennig.naturavitalis.de genießen?
kein nerviger Chef mehr, wenn man nicht will kein Stau mehr auf dem Weg zur Arbeit schöne sonnige Frühlingstage genießen können, statt auf Arbeit fest zu hängen seinen sicheren Arbeitsplatz (zu hause) haben und nie wieder Angst vor einer Kündigung haben Nie wieder Zukunftsangst Endlich so viel verdienen…
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15. Februar
Schöner sonniger Frühlingstag, Spaziergang am Woog morgens, nur kurz Praktikum gehabt
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Hochplettspitz
Datum: 7.4.2018
Aktivität: Bergtour auf den Hochplettspitz (1134 m, JN67RT, SOTA / GMA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Unterach am Attersee / Parkplatz nördlich des Ortes
Gesamtdauer: 4;45 Stunden
Weg: ausreichend gut beschilderte/markierte Forststraßen, Wald- und Wiesenwege
Wetter: sonniger, warmer Frühlingstag; windig (Südföhn)
Amateur Radio: Yaesu FT1XDE mit flexibler Aufsteckantenne (Diamond SRHF-40); max. 5 W FM, C4FM auf 2 m, 70 cm
QRV auf dem Hochplettspitz (1134 m, JN67RT, SOTA / GMA): 5 QSOs auf VHF-Simplexfrequenzen, darunter 2 S2S-Kontakte zum Großen Peilstein in Niederösterreich
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Parkplatz bei Unterach am Attersee
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Gleich gegenüber beginnt der Aufstieg.
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Bärlauchduft steigt mir in die Nase.
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Jubiläumsbaum
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Attersee - noch im Nebeldunst
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Hochplettspitz (1134 m)
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Noch allein. (Sollte sich bald ändern!)
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Abstieg
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Blick auf Unterach
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21.3.2018: Bundeswehr-Kampfjetlärm über dem UNESCO Weltnaturerbe Serrahner Buchenwälder / Müritz Nationalpark, Brandenburger Seenkette, Mecklenburger Seenplatte
21.3.2018: Bundeswehr-Kampfjetlärm über dem UNESCO Weltnaturerbe Serrahner Buchenwälder / Müritz Nationalpark, Brandenburger Seenkette, Mecklenburger Seenplatte
21.3.2018: Ein sonniger Tag – der erste Frühlingstag. Was liegt da näher, als zwei halbe Bundesländer unter Kampfjetlärm zu legen??? Richtig: Näher als nur „herkömmlicher Kampfjetlärm“ (ein beliebtes „Argument“ für´s Beiseitewischen der Beschwerden gegen die ED-R 401 bemüht ja oft die angebliche jahrzehntelange Normalität von Luftkriegsgetöse über den westdeutschen Bundesländern – vorwiegend von…
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