#Fluglärm
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Fluglärm über Berlin evaluieren, aus Senat
19.06.2024 Frage 1: Haben sich die Festlegungen zum #Fluglärm, zu #Lärmschutzbereichen und zu #Flugschneisen im Lauf des bisherigen Flugbetriebes vom und zum #Flughafen #BER bewährt oder werden Anpassungen für erforderlich gehalten? Antwort zu 1: Eine #Evaluierung des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm steht 2027 an. In der Folge sind Änderungen der gesetzlichen Grundlagen mit möglichen…
#Abflugstrecke#Belastetenzahlen#BER#DFS#Evaluierung#FBB#Flughafen#Fluglärm#Flugschneisen#Flugspuren#Flugverfahren#Flugverläufe#Immissionsschallpegel#Lärmkartierung#Lärmschutzbereichen#Lärmschutzbereiches#LSB#Radarspuren#Validierung
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Südengland 2023 - Tag 11 Teil 1
Ladies and Gentlemen!
The King is in the House Castle. Das kann man gleich schon von weitem erkennen. Woran erkennt man jetzt genau, dass der König im Schloss anwesend ist? Natürlich am Royal Standard.
Die Royal Standard Flagge wird nur gehisst, wenn der Monarch tatsächlich auch anwesend ist. Ist der König nicht in Windsor anwesend, wird die Flagge des Union Jack gehisst, deren Größe je nach Windstärke ausgewählt wird.
Wir machen uns heute Morgen ebenfalls auf den Weg zum Castle - und zwar mit vorab gebuchten Online Tickets. Alle Versuche an der Kasse noch an Tickets zu gelangen scheiterten. Da geht so gut wie gar nichts.
Immerhin gibt es bei Online-Buchungen einen sagenhaften Discount: statt 30 £, sind es nur noch 28 £, die zu berappen sind. Was für ein Schnäppchen.
Wir parkten wieder unten an der Themse und marschierten den Berg hinauf, durch Windsor hindurch bis zum Einlass für Besucher.
Unterwegs treffen wir auf einen traditionellen Bierkutscher, der noch mit Pferd & Wagen das Bier ausfährt. Zwei imposante Shire Horses sind eingespannt. Die sehen natürlich immer besonders beeindruckend aus.
Schon lange haben wir nicht mehr so oft und so lange bei einer Sehenswürdigkeit anstehen müssen.
Ich meine mich zu erinnern, dass es das letzte Mal im Tal der Könige war oder an den Pyramiden. Jedenfalls sind hier die Menschenschlangen mindestens genau so lang und die Sicherheitskontrollen auch umfangreich.
Hat man die Prozedur der Sicherheitskontrolle hinter sich gebracht, kann man das Schloss in eigener Zeiteinteilung besichtigen.
Wenn man die Eingangskontrolle überwunden hat, erwartet einen die nächste Schlange hinter dem St. George’s Gate.
Auf der Moat Road befindet sich nämlich der “Multimedia Guide pick-up” für den den Audio-Guide, der im Eintrittspreis inbegriffen ist.
Bei der Gelegenheit besuchen wir gleich den den Moat Room, der sich gleich nebendran befindet.
Im Mittelpunkt stehen Bronzemodelle des Schlosses, die die Entwicklung des Schlosses von einer einfachen Festung zu einem der größten mittelalterlichen Paläste Europas zeigen.
Eine mit den regierenden Monarchen illustrierte Zeitleiste, entlang der Wände, bietet zusätzlichen Kontext für die britische Geschichte.
Wir treten durch einen anderen Ausgang wieder hinaus, auf die Moat Road und gehen zum Middle Ward.
Der Middle Ward gilt als das Herz von Windsor Castle mit seinem runden Steinturm, der auf einem großen Hügel steht und von seiner für die Öffentlichkeit zugänglichen Nordterrasse aus einen weitreichenden Panoramablick bietet.
Der Hügel ist ungefähr 50 Fuß hoch und der Round Tower hat einen Durchmesser von 30 Fuß und dient derzeit als Aufbewahrungsort für das königliche Archiv.
Östlich des Round Tower befindet sich das normannische Torhaus, das im 14. Jahrhundert erbaut wurde und über eine gewölbte Decke verfügt, die mit mittelalterlichen Schnitzereien verziert ist und als beeindruckender Eingang in den oberen Bezirk von Windsor Castle dient.
Alle paar Minuten donnert ein Flugzeug über unsere Köpfe hinweg. Windsor liegt direkt in der Einflugschneise von London-Heathrow, dem größten Flughafen Europas.
Mit Fluglärm scheint die Queen also keine Probleme gehabt zu haben, sonst hätte sie vermutlich ein anderes Domizil gewählt – Auswahl genug hatte sie schließlich.
Auf Windsor verbrachte die Queen die meisten Wochenenden – es wurde in den letzten Jahren sogar zu ihrem Hauptwohnsitz, wo sie gern mit ihrem Lieblingspferd Emma Ausritte unternahm. Auch andere Staatsoberhäupter und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gingen ein und aus.
Schloss Windsor wird nicht nur von der königlichen Familie bewohnt – mehr als 120 Menschen leben ganzjährig auf dem Schlossgelände. Zudem befinden sich hier auch die Büros der zahlreichen Angestellten.
In den fast 1000 Jahren seit der Erbauung wurde das Schloss von 39 aufeinanderfolgenden Monarchen bewohnt und renoviert. 775 Zimmer hat das Anwesen. Es gilt als das älteste und größte durchgängig bewohnte Schloss der Welt.
Wilhelm der Eroberer begann mit dem Bau von Schloss Windsor im Jahr 1070 als Teil seines Plans, einen Ring von Verteidigungsburgen um London zu errichten.
Die Fertigstellung des Schlosses dauerte 12 Jahre und wurde aufgrund seiner Nähe zu London und als ehemaliges sächsisches Jagdrevier bald zu einem beliebten Aufenthaltsort für die königliche Familie.
Die Außenmauern befinden sich noch immer an derselben Stelle, an der sie ursprünglich errichtet wurden.
Heinrich I. ließ 1110 königliche Gemächer in der Burg errichten, und sein Nachfolger Heinrich II. fügte zwei weitere königliche Gemächer hinzu und baute auch den Bergfried zu dem Rundturm um, der heute immer noch existiert.
Windsor Castle ist vor allem eine Festung und hat sich im Laufe der Zeit als äußerst beständig erwiesen. In früheren Zeiten waren die Wachen stets in Alarmbereitschaft und vertrieben Eindringlinge mit kochendem Öl und schweren Steinen. Aufzeichnungen belegen, dass die Burg während des Baronenkrieges um 1200 eine zweimonatige Belagerung erfolgreich überstand.
Edward III. war der erste, der Windsor Castle 1357 zum Zentrum seines Hofes machte und große Summen für die Renovierung des Schlosses im gotischen Stil ausgab.
Dadurch verfügt Schloss Windsor über die älteste funktionierende Küche des Landes, in der seit den Tagen Edwards III. um 1360 gekocht wird. Die Große Küche versorgt die Royals und Hunderte ihrer Gäste seit über 750 Jahren und hat seitdem 32 Monarchen gedient. Es wird angenommen, dass Prinz Albert 1890 den ersten Gasherd hierher brachte.
Nach dem Ende des Krieges im Jahr 1651 begann Karl II. 1660 mit der Restaurierung, um dem Schloss wieder zu seinem alten Glanz zu verhelfen. Das Anwesenheitszimmer der Königin, das Audienzzimmer der Königin und der Speisesaal des Königs sind einige der Räume in diesen Gemächern.
Auf dem Weg durch die prächtigen Staatsgemächer der Residenz können Besucher die Spuren jedes der 39 Monarchen im Schloss sehen. Eine der wichtigsten Ergänzungen waren die Deckengemälde von Antonio Verrio und die Schnitzereien des berühmten Grinling Gibbons, beide wurden auf Geheiß von König Karl II. ausgeführt.
Die Schlange vor dem Eingang zu den State Apartments zieht sich mehr als 100 Meter über die Nordterrassen. Unglaublich, diese Menschenmassen.
Leider ist in den Innenräumen zudem überall striktes Fotografierverbot. Quasi an jeder Ecke ist ein Aufpasser positioniert, der nicht nur die Menschenmassen weiter scheucht, sondern auch jeden, der auch nur Ansatzweise sein Handy zücken will, sofort zurecht weist.
Deshalb haben wir, um diesen Bericht zu bebildern, ein paar Fotos aus dem offiziellen Heft abfotografiert. Allerdings kann man die Schönheit der Exponate überhaupt nicht wiedergeben.
Leider hilft auch der Audioguide nicht weiter, denn man kommt überhaupt nicht dazu, die Erklärungen zu hören, sondern kann das erst draußen tun.
König Georg III. war der erste britische König aus dem Hause Hannover, der in England aufgewachsen und erzogen worden war. Er mochte sowohl das Schloss als auch die Menschen, die in seiner Umgebung lebten.
Er war sehr daran interessiert, die Gemeinde kennenzulernen und ritt häufig durch die Landschaft von Windsor, um sich nach dem Wohlergehen seiner Pächter zu erkundigen. Dies brachte ihm den Spitznamen Farmer George ein. Leider verfiel er dem Wahnsinn und wurde in Windsor festgesetzt.
Der älteste Sohn, der spätere König Georg IV., übernahm als Regent die Amtsgeschäfte. Als König Georg IV. gestaltete er schließlich das Äußere so um, wie es heute ist. Unter der Herrschaft von Königin Victoria wurde das Schloss zum Zentrum des britischen Hofes und erlebte seine Blütezeit.
Vor 1919 lautete der Nachname der königlichen Familie Saxe-Coburg-Gotha. In Anbetracht der Tatsache, dass die Assoziation mit einem deutschen Nachnamen den Briten während des Ersten Weltkriegs einen schlechten Ruf einbringen würde, wurde der Nachname der königlichen Familie in Windsor geändert.
Das Schloss beherbergte die gesamte königliche Familie während des Zweiten Weltkriegs, da es nie bombardiert wurde. Windsor Castle wurde während des Zweiten Weltkriegs nicht angegriffen, weil Adolf Hitler das Schloss als seinen britischen Wohnsitz nutzen wollte.
Die Royals nutzten die Situation und versteckten sich heimlich im Schloss. Die Mädchen, darunter auch die spätere Queen Elisabeth II., schliefen gelegentlich im Kerker mit gepanzerten Schlafzimmern, wo alle Fenster verdunkelt und die Kronleuchter entfernt wurden.
Im November 1992 kam es zu einer Tragödie, als in der Privatkapelle ein Feuer ausbrach, das sich 15 Stunden lang ausbreitete und die nordöstliche Ecke des Oberen Flügels zerstörte und dabei den Großen Empfangssaal und den Saal des Heiligen Georgs beschädigte.
Nach umfangreichen Reparatur- und Renovierungsarbeiten, die satte 37 Millionen Pfund verschlangen, wurde das Schloss in seinem ursprünglichen Zustand wiederhergestellt, was 1997 abgeschlossen wurde.
Der Upper Ward ist von einer Mauer umgeben, die mehrere Gebäude umschließt, die ein zentrales Viereck bilden. In diesem Bereich von Windsor Castle befinden sich die State Apartments auf der Nordseite und die Privaträume der königlichen Familie auf der Südseite. Angrenzend an den Upper Ward befindet sich die North Terrace mit Blick auf die Themse.
Besucherführungen betreten die Staatsgemächer durch die Türen der Nordterrasse. Während der Regierungszeit von König Karl II. wurden die State Apartments renoviert, um mit den Räumen von Versailles in Frankreich mithalten zu können, die Decken wurden ursprünglich von Antonio Verrio bemalt und die dekorativen Schnitzereien von Grinling Gibbons.
Heute sind die State Apartments mit Kunstwerken aus den Royal Collections ausgestattet, darunter Gemälde von Rembrandt und Rubens.
Heutzutage werden die meisten der Appartements von den Royals für Veranstaltungen ihrer Wohltätigkeitsorganisationen und anderer Einrichtungen genutzt.
Die große Treppe verfügt über eine Laternendecke aus Fachwerk, die viel Licht spendet, und einen Steinsockel, der aus vier Steinbögen besteht. Auf dem Treppenabsatz der Grand Staircase befindet sich eine große Marmorstatue von König George VI. von Francis Chantrey und mehrere kunstvoll arrangierte Militärwaffen, die an den Wänden hängen, und ausgestellte Rüstungen.
Nach dem Abstieg über die Große Treppe betreten die Besucher das Große Vestibül mit einer wunderschönen Gipsfächer-Gewölbedecke, die mit Blättern und Engeln von Francis Bernasconi akzentuiert ist. Auf der linken Seite ist eine große Marmorstatue von Königin Victoria mit ihrem Collie namens Sharp abgebildet, die Statue ist von JE Boehm.
Die nächsten State Apartments wurden von Jeffry Wyatville während der Regierungszeit von König Charles II entworfen. Dieser Bereich von Windsor Castle wurde ursprünglich für Staatsbeamte und besuchende Würdenträger genutzt. Später wurden die Gästeunterkünfte auf die Südseite des Schlosses verlegt. Heute dürfen/müssen die Besucher der Windsor Castle Tour durch den Ante Throne Room und in den King's Drawing Room gehen.
Während des 19. Jahrhunderts war der Salon des Königs als Rubenszimmer bekannt, weil Prinz Albert diesen Raum mit mehreren Gemälden des berühmten flämischen Barockmalers Peter Paul Rubens ausstattete, die Teil der ständigen königlichen Sammlung sind.
Der Raum verfügt auch über eine kunstvolle Gipsdecke, die mit dem Wappen von König George IV und dem Strumpfbandstern verziert ist. Das geschnitzte Gesims und die getäfelten Türen wurden von Grinling Gibbons geschaffen und der Schornstein aus Siena-Marmor wurde von Wyatville entworfen. Die Erkerfenster im King's Drawing Room bieten den Besuchern einen großartigen Blick auf Eton auf der anderen Seite der Themse.
Die Zimmersuite des Königs wird vervollständigt durch das Bettgemach des Königs, das Ankleidezimmer des Königs, den Schrank des Königs und das Speisezimmer des Königs. Der erste von zwei bemerkenswerten Räumen ist King's Bed Chamber, dessen Wände mit rotem Damast bedeckt sind, eine Gipsdecke, die mit dem Stuart-Wappen geschmückt ist, ein geschnitztes Gesims von Gibbons und einen Kaminsims aus weißem Marmor von William Chambers, der ursprünglich in Buckingham verwendet wurde Haus.
Das aufwändige Bett des französischen Holzarbeiters Georges Jacob ist mit grünen und violetten Stoffen drapiert, ähnlich denen, die verwendet wurden, als der französische Kaiser Napoleon III. 1855 zu einem Staatsbesuch kam. Die verschlungenen Initialen Napoleons und seiner Kaiserin Eugenie sind auf eine Stoffbahn am Fußende des Bettes gestickt.
Der zweite aufwändige Raum ist der Speisesaal des Königs, der ursprünglich von König Karl II. genutzt wurde, als er an bestimmten Wochentagen hier speiste.
Aber im Gegensatz zu den anderen Räumen der Staatsgemächer, deren Decken von Verrio bemalt wurden, sind in Schloss Windsor nur drei erhalten, und dieses zeigt passenderweise ein Bankett der Götter mit prächtigen Obst-, Geflügel- und Fischmalereien.
Wieder einmal sind die komplizierten Holzschnitzereien im Raum von Gibbons und zwei große Brüsseler Wandteppiche, die die Wappen von König William III und Queen Mary II an den Wänden zeigen, von Daniel Marot entworfen.
Zu den Räumen der Königin in den Prunkgemächern gehörten die Audienzkammer der Königin, die Anwesenheitskammer der Königin, die Wachkammer der Königin und schließlich der Ballsaal der Königin.
Der Ballsaal der Königin ist der Ort, an dem während eines Staatsbesuchs in Schloss Windsor ausländische Staatsoberhäupter vom britischen Monarchen und dem Diplomatischen Korps empfangen werden.
Dieser große Raum wurde von Wyatville für König William IV umfassend renoviert und die drei wunderschönen Kronleuchter aus Glas wurden ursprünglich von König George III in Auftrag gegeben.
Ein weiterer Raum, den die Besucher auf der Tour durch Windsor Castle sehen können, ist die prächtige, 180 Fuß lange St. George's Hall. Als Wyatville in den 1820er Jahren diesen Teil von Windsor Castle renovierte, entschied er sich für eine Dekoration im gotischen Stil, bei der die Wände mit ausgestellten Militärwaffen und Rüstungen behangen waren.
Die ursprüngliche Gipsdecke war wie Holzbalken gestaltet und mit dem Wappen der Ritter des Hosenbandordens geschmückt. Dann, einige Jahrhunderte später, im Jahr 1992, zerstörte das Feuer auf Schloss Windsor die Decke und die Ostwand der St. George's Hall vollständig.
Ein neues Hammerbalkendach aus Eichenholz wurde gebaut und die Schilde der Ritter des Hosenbandordens wurden sorgfältig nachgebildet und an der neuen Decke neu positioniert.
Eine weitere wichtige Ergänzung, die Teil der Restaurierung war, ist eine Reiterfigur am östlichen Ende der St. George's Hall, die als King's Champion bekannt ist. In den vergangenen Jahrhunderten ritt der King's Champion in das Krönungsbankett in der Westminster Hall und warf seinen Handschuh dreimal nieder, um jeden herauszufordern, der den neuen Monarchen verleugnen würde. Das letzte Mal, dass dies geschah, war bei der Krönung von König George IV. im Jahr 1821 .
Die Windsor Castle Tour geht weiter in die Semi-State Apartments, die ursprünglich die privaten Apartments waren, die vom Architekten Wyatville für König George IV geschaffen wurden. Dazu gehören: State Dining Room, der Grand Reception Room, der Garter Throne Room und die Waterloo Chamber. Leider wurden diese Räume durch das Feuer von 1992 schwer beschädigt, später vollständig restauriert und wurden von der Queen für offizielle Unterhaltungen genutzt, wenn sie in Windsor Castle residierte.
Außergewöhnlich ist die Lantern Lobby, die sich auf dem ehemaligen Gelände der Privatkapelle von Königin Victoria befindet, und der einzigartige achteckige Raum liegt an der nordöstlichen Ecke des Schlosses zwischen der St. George's Hall und den Royal Family Apartments.
Hier begann 1992 der verheerende Brand von Windsor Castle und eine Steintafel erinnert an das Ereignis und vermerkt das Datum des Abschlusses der fünfjährigen Restaurierung. Die ehemalige Kapelle wurde komplett entkernt und acht Eichensäulen stützen eine kunstvolle Gewölbedecke im gotischen Stil mit einer zentralen Laterne. Der eingelegte Boden ist aus englischem Marmor und zeigt den Garter Star in der Mitte des Raumes.
Der Garter Throne Room ist einer der geschichtsträchtigsten Räume in Windsor Castle und hier werden seit Jahrhunderten die neuen Ritter und Damen des Hosenbandordens vom britischen Monarchen vor ihrer Einsetzungszeremonie in der St. George's Chapel bestellt.
Die zuvor bemalte Decke von Verrio wurde durch eine von Wyatville entworfene Gipsdecke ersetzt, die passenderweise die Insignien des Hosenbandordens trägt. An einem Ende des Raums befindet sich ein vergoldeter Baldachin aus dem späten 18. Jahrhundert, der mit wunderschönen Samtvorhängen ausgestattet ist.
Auf einer erhöhten Plattform befindet sich ein Giltwood-Thron, der ursprünglich für die Krönung von Königin Elizabeth II. im Jahr 1953 angefertigt wurde. Im Garter Throne Room hängt ein Staatsporträt von James Gunn, das die Queen in ihren Krönungsgewändern zeigt.
Die Waterloo Chamber ist einer der größten Räume in Windsor Castle und ist der militärischen Niederlage von Napoleon Bonaparte in Waterloo im Jahr 1815 durch britische Streitkräfte gewidmet, die vom Herzog von Wellington angeführt wurden.
Wyattville hatte den früheren Hornhof von König Edward III. mit einer Decke umgeben, die den Balken eines Schiffes ähnelte. Die getäfelten Wände wurden von Gringling Gibbons geschaffen. Der indische Teppich, der angeblich der größte nahtlose Teppich der Welt ist, wurde zum Gedenken an das Goldene Jubiläum von Königin Victoria geschaffen, und glücklicherweise konnte der riesige Teppich während des Brandes von 1992 gerettet werden, als über 50 Soldaten brauchten, um ihn aufzurollen und aus Schloss Windsor zu entfernen.
Heute finden in dem großen Saal Zeremonien statt, bei denen Mitglieder der Öffentlichkeit von einem Mitglied der königlichen Familie geehrt werden.
Der Saal ist mit fast 50 Gemälden britischer Könige geschmückt, darunter König Georg III. sowie dessen Sohn und Nachfolger Georg IV. und König Wilhelm IV.
König Georg IV. beauftragte Thomas Lawrence, Porträts der Monarchen, Staatsmänner und Militärkommandanten zu malen, die zum Sieg über Napoleon bei Waterloo beigetragen haben.
Das große Porträt des 1. Herzogs von Wellington hängt an der Ostwand der Waterloo-Kammer, und weitere Porträts, die im Raum aufgehängt waren, waren Zar Alexander I. von Russland, König Wilhelm III. von Preußen und Kaiser Franz I. von Österreich, sowie Papst Pius VII als auch Kaiser Napoleon II.
In der Mitte der Waterloo-Kammer, die sich fast über die gesamte Länge des Raums erstreckt, befindet sich der massive Mahagoni-Esstisch, der 1846 von Thomas Dowbiggin geschaffen wurde.
Jedes Jahr im Juni hielt Königin Elizabeth das Garter-Mittagessen für die Ritter und Damen des Ordens ab. Die prachtvollen Tische sind opulent mit vergoldetem Silber, Porzellangeschirr aus der historischen königlichen Sammlung und aufwendigen Blumendekorationen für die fünfzig bis sechzig geladenen Gäste gedeckt.
Das Schloss beherbergt auch die königliche Bibliothek und einige sehr berühmte Kunstwerke. Dazu gehören Eine alte Frau von Rembrandt (ca. 1609), Die Heilige Familie mit dem Heiligen Franziskus von Rubens (ca. 1630), Karl I. in drei Positionen von Van Dyck (ca. 1635) sowie zahlreiche Werke von Canaletto.
Auf Schloss Windsor können Besucher das größte und aufwändigste Miniaturpuppenhaus der Welt besichtigen, das nur für Königin Mary, Gemahlin von König Georg V., geschaffen wurde.
Es befindet sich in den Staatsgemächern von Schloss Windsor und wurde in den 1920er Jahren von den berühmten Architekten Sir Edwin Lutyens und Gertrude Jekyll entworfen und von über 1500 Künstlern gestaltet. Es wurde 1924 fertiggestellt.
Die Schöpfer des Puppenhauses haben die Räume, darunter die königlichen Gemächer, den Salon und den Speisesaal, die Bibliothek und die Personalräume, sehr aufwendig gestaltet. Jedes Zimmer, jedes Buch und jedes Zubehörteil im Puppenhaus wurde mit viel Liebe zum Detail gestaltet.
Es verfügt über fließendes Warmwasser, Strom, Toiletten mit Wasserspülung, funktionierende Aufzüge und einen Weinkeller mit 1.200 Stücken, gefüllt mit echtem Wein und Bier. Außerdem verfügt es über eine Bibliothek im Taschenbuchformat mit handgeschriebenen Originalgeschichten von Autoren wie Rudyard Kipling und Sir Arthur Conan Doyle.
Darüber hinaus ist das Puppenhaus mit feinem Porzellan und Silber, monogrammierter Bettwäsche und in einer Garage stehen sogar motorisierte Miniaturautos, die tatsächlich funktionieren.
Das Puppenhaus verfügt auch über einen versteckten Garten, der zum Vorschein kommt, wenn eine große Schublade unter dem Hauptgebäude geöffnet wird. Der Garten ist ein traditioneller englischer Garten mit Miniaturgrün und mini Gartengeräten.
Wir verlassen die State Apartments durch das Porzellanmuseum. Im Porzellanmuseum ist wunderschönes, einzigartiges Porzellan zu sehen, das Queen Mary ab 1920 in den Korridoren ausstellte. Mit Stücken aus aller Welt, darunter chinesische und japanische Kostbarkeiten aus dem 17. und frühen 18. Jahrhundert.
Auch Porzellan, das von britischen Königen wie Königin Victoria verwendet wurde, mit den entsprechenden Emblemen und Mustern, ist hier zu sehen, ebenso wie Porzellan, das für wichtige Anlässe verwendet wurde.
Für uns geht es jetzt hinunter zum Lower Ward. ...
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Das Frankfurter Wochenblatt vom Wochenende berichtete über Fluglärmschutz (wer, zum Henker, schützt denn Fluglärm 🙈), über 400.000€ für einen Sportcampus und über ein Projekt für gemeinschaftliches Wohnen...
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Ruhe im Haus
„…Zu Hause wollen wir zur Ruhe kommen, vor allem nach einem stressvollen Tag. Erholsame Stille ist selten geworden – störende Geräusche wie Fluglärm, Straßenverkehr oder prasselnder Regen mindern die Wohnqualität. Wer daheim eine energetische Sanierung plant, kann den Lärmpegel mit Holzfaser-Dämmstoffen senken. Energieeffiziente Steico Holzfaser-Dämmstoffe besitzen sehr gute Dämmeigenschaften…
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#Außengeräusche#Erholung#Faserstruktur#Hitze#Holzfaser-Dämmstoff#Kälte#Lärmpegel#Rohdichte#Ruhe#Sanierung#Stille#Straßenverkehr#Wärmeleitfähigkeit#Wohnqualität#Zuhause
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Verkehrslärm und Gesundheit: WHO warnt vor kardiovaskulären Risiken
Verkehrslärm wird zunehmend als ein bedeutender Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen anerkannt, wie epidemiologische Studien belegen. Dieser Lärm, sei es durch Straßenverkehr, Schienenverkehr oder Fluglärm, kann das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen signifikant erhöhen. Insbesondere qualitative Hinweise deuten darauf hin, dass Verkehrslärm die Entwicklung von kardiometabolischen…
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#Freie Radikale#Herz-Kreislauf-Erkrankungen#kardiovaskuläre Gesundheit#Schlafunterbrechung#Verkehrslärm#Weltgesundheitsorganisation
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Ortsüblicher Fluglärm - Mieter konnte sich mit Minderung nicht durchsetzen
Berlin (ots): Wer in die Nähe eines bereits existierenden Flughafens zieht, der sollte sich keine allzu großen Hoffnungen auf eine Mietminderung wegen Fluglärms machen. Selbst wenn die Belastung im Laufe der Zeit zunimmt, so verweisen nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS die Gerichte in dem Zusammenhang doch häufig auf das im Grundsatz von Anfang an bekannte Lärmproblem. (AG Frankfurt/Main, Aktenzeichen 33 C 1839/12)
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Die Adresse gibt es sogar wirklich, nur mit anderer Postleitzahl
Wie halten die den Fluglärm nur aus?
Ich, als die Adresse von Herrn und Frau Zech auf dem Briefumschlag gezeigt wurde:
Frau M. Zech Am Rosenberg 12 99089 Erfurt
... ob das später noch eine Bedeutung hat oder ob irgendjemand im Team dieser Staffel einfach eine große Vorliebe für Rosen hat? Wir werden sehen. (Verbindungen zur DDR gäbe es ja immerhin genug bei den Zechs.) nicht, dass ich hier noch in die schatzsuche invested werde help. naja, wenn wir dadurch zumindest einen gastauftritt von frau zech kriegen würden, gerne :')
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DAMALS™ hatten wir wenigstens noch ordentlichen Fluglärm (C) Peter Thulke, 2013
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Flughäfen: Flughafengesellschaft baut Fluglärm-Messnetz am BER aus Messstelle in Ragow in Betrieb genommen, aus Berliner Flughäfen
Flughäfen: Flughafengesellschaft baut Fluglärm-Messnetz am BER aus Messstelle in Ragow in Betrieb genommen, aus Berliner Flughäfen
Im Dezember 2020 wurde das Netz der Fluglärmmessstellen rund um den #Flughafen Berlin Brandenburg um vier neue Messstellen erweitert. Heute wurde die #Messstelle Nummer 34 in #Ragow auf dem Grundstück von Bürgermeisterin Maja Buße in Betrieb genommen. Die weiteren neuen Messstellen stehen in #Königs Wusterhausen auf dem Gelände des Museums #Funkerberg, am Müggelsee auf einem Gebäude des…
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#BER#Flughafen#Flughafengesellschaft#Fluglärm#Fluglärmmessung#Funkerberg#Königs#Landebahn#Messstelle#Ragow#Reiterhof#Schallschutz#Teufelssee
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Südengland 2023 - Tag 13
Ladies and Gentlemen!
Was haben wir es hier nett und idyllisch in unserem Cottage am River Brue in dem kleinen Dörfchen Meare.
Entlang des Flusses gibt es mehrere Sehenswürdigkeiten mit viel Geschichte. Früher drehten sich zwei Mühlräder im Dorf. In einer dieser einstigen Mühlen befindet sich unser Appartement.
Das Appartement wurde sehr schön umgebaut. Hier lässt es sich aushalten und nach dem ständigen, nervtötendem Fluglärm über Windsor, wissen wir die ruhige Umgebung zu schätzen.
Die Eigentümer wohnen in Haus gleich gegenüber und sind jederzeit ansprechbar. Dies ist bis jetzt die erste Unterkunft, bei der wir es mit den Eigentümern persönlich zu tun haben und nicht nur virtuell.
Neben mehreren Stätten von historischem Interesse, darunter die Bow Bridge , eine denkmalgeschützte Brücke aus dem 15. Jahrhundert über den Fluss, gibt es entlang des Flusses auch mehrere Stätten von wissenschaftlichem Interesse und Naturschutzgebiete.
Die Somerset Levels liegen um oder sogar unter dem Meeresspiegel und haben sich von einem ausgedehnten Feuchtgebiet, das einst von den neolithischen Vorfahren auf hölzernen Pfaden überquert wurde, in eine Region mit reichem Ackerland und wunderschöner Landschaft verwandelt.
Am Fluss liegt auch die Stätte des am besten erhaltenen prähistorischen Dorfes in Großbritannien: Glastonbury Lake Village, wurde Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt.
Das Flüsschen Brue hat auf seiner mehr als 30 Meilen langen Reise, von seiner Quelle bei King's Wood Warren in Brewham bis zum Meer südlich von Weston-super-Mare, nicht nur Mühlen angetrieben sondern auch den Transport von Menschen und Produkten ermöglicht.
Der Brue ist jedoch nicht immer dem heutigen Verlauf gefolgt. Der Legende nach soll im 13. Jahrhundert einer der Äbte von Glastonbury für die Änderung des Flusses Brue verantwortlich gewesen sein.
Mit seinem Fachwissen in den Bereichen Entwässerung, Landgewinnung und den Vorteilen der Nutzung von Wasserstraßen für Transportzwecke machte sich der Abt daran, den Verlauf des Flusses Brue so zu ändern, dass er direkter in Richtung Meer fließt.
Zufälligerweise wurde der Weinvorrat des besagten Abts auch per Boot transportiert. Möglicherweise hat sich vielleicht dieser Hintergedanke als ausschlaggebend erwiesen! Zudem konnte, durch die Änderung des Flusslaufs, die Steuerzahlungen an die Kathedrale von Wells vermieden werden. Man musste und muss schließlich sehen wo man bleibt!
Nur wenige Meter von unserer Mühle entfernt liegt eines der letzten noch vorhandenen Gebäude aus dieser Zeit: das Meare Fish House.
Die Abtei von Glastonbury besaß ungefähr seit dem Jahr 680 Besitz in Meare und behielt ihn, mit Ausnahme einer kurzen Zeit im 13. Jahrhundert, bis 1539. Wie die meisten klösterlichen Ländereien sicherte er der Gemeinde Einkommen.
Meares größtes Kapital war jedoch nicht die Landwirtschaft, sondern der natürliche Süßwassersee, der sich über mehr als eine Quadratmeile nördlich des Dorfes erstreckte. Zumindest bis er zwischen dem späten 16. Jahrhundert und 1718 Stück für Stück trockengelegt wurde.
Wie der Name schon sagt, verdankt das Fischhaus seinen Ursprung der Nutzung der Gewässer. Kirchliche Gemeinschaften, denen der Verzehr von Fleisch aus religiösen Gründen offiziell verboten war, verzehrten große Mengen an Fisch. Meist jedoch aus dem Meer, meist gesalzen und oft über weite Strecken transportiert.
Süßwasserfisch, fast immer frisch verzehrt, war viel teurer und prestigeträchtiger, daher der wirtschaftliche und soziale Wert der Meare-Fischerei für die Abtei. Die Fischerei war sehr produktiv und wurde 1540 für ihren „großen Reichtum an Hechten, Schleien und Rochen“ bewundert.
Die systematische Nutzung war im 12. Jahrhundert im Gange, und 1235 wurde die Fischerei von einem Pächter verwaltet, der wahrscheinlich dem Kellermeister der Abtei (einem für die Versorgung zuständigen Mönchsbeamten) unterstellt war.
1252 wurde diese Regelung durch die Ernennung eines Kustos oder Fischereiaufsehers geregelt, der in einem Haus auf dem Kirchhof untergebracht war.
Obwohl nach 1275 kein Kustos mehr verzeichnet ist, blieb die Notwendigkeit eines ansässigen Beamten dennoch bestehen, und das Fischhaus, das auf die 1330er Jahre datiert werden kann, wurde vermutlich für ihn gebaut.
Das Ende der Abtei von Glastonbury kam im September 1539 mit der Beschlagnahmung durch die Beamten Heinrichs VIII und der Verhaftung des Abtes Richard Whiting, der anschließend - aufgrund erfundener Anschuldigungen - hingerichtet wurde.
Das Design des Gebäudes zeigt, dass es nicht für die Verarbeitung oder Lagerung von Fisch gedacht war, sondern tatsächlich als Wohnhaus. Als solches ist es wegen seiner hervorragenden Erhaltung interessant.
1911 wurde das Fischhaus als „antiquarisch interessant und wertvoll“ eingestuft und als viertes mittelalterliches Denkmal nach dem Denkmalschutzgesetz von 1900 in staatliche Obhut genommen.
Von dieser ländlichen Idylle aus werden wir uns in den nächsten Tagen auf den Weg machen und die Hauptsehenswürdigkeiten der Umgebung besichtigen. Das berühmte Tor von Glastonbury ist auch von hier zu sehen.
Heute Abend nutzen wir die Gelegenheit - und natürlich auch das außerordentlich schöne Wetter - und wir grillen. Dazu gibt es ein Glas aus unserem neu angelegten Weinbestand.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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10.2.2020 – ED-R 401 MVPA NE wird vom Eurofighter-Hersteller als Testflugzone genutzt Der Hersteller des Kampfflugzeuges, für dessen "kalten Einsatz" die militärische Flugzone, ED-R 401 MVPA NE, basierend auf EU-Konzepten, im Herbst 2013 heimlich durch Mitarbeiter verschiedener Bundesministerien "aktiviert" wurde, nutzt diese Flugzone regelmäßig für umfangreiche Testflugmuster seiner Luftfahrzeuge.
#Airbuis#Brandenburg#Bundeswehr#ED-R 401 MVPA NE#Eurofighter#Fluglärm#Kampfjets#Militarisierung#Selbstbedienung
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*Anzeige* Guten Morgen Ihr Sonnen...ganz so frisch sehe ich noch nicht aus...aber ich sitze schon exakt an diesem Platz und arbeite, bevor es die Hitze wieder unerträglich macht. https://dreiraumhaus.de/2018/07/26/eigentlich-haette-ich-gern-ein-eigenes-buero-active-noise-cancelling-mit-quieton/ Ich habe Euch heute einen interessanten Beitrag zum Thema "'Active Noise Cancelling" mitgebracht. Ich nutze Kopfhörer mit dieser Funktion schon seit knapp 2 Jahren. QuietOn hat mir vor kurzem seine Modelle zur Verfügung gestellt....perfekt für Großraumbüros, Reiselärm....einfach alles. Mehr dazu lest Ihr im oben verlinkten Beitrag. Die Modelle von QuietOn gibt es auch explizit als Sleep Modelle. Ich hatte über Jahre einen starken Schnarcher an meiner Seite....wer das kennt, weiß wie belastend das ist (für beide Partner). Vielleicht wäre das ja eine Lösung für einen ruhigen Schlaf in der Nacht.... Außerdem erzähle ich Euch warum ich gern ein eigenes Büro hätte....also so ein ganz eigenes.... Kommt wunderbar in den Montag und 1000 Dank für Eure zahlreichen Nachrichten gestern. Eure Andrea #newblogpost #linkinbio #quieton #activenoisecancelling #quietonsleep #quietonoriginal #büro #office #fluglärm #reise #reisetipps #travelessentials #dreiraumhaus #lifecreatechange (hier: Leipzig, Germany)
#lifecreatechange#quieton#newblogpost#reisetipps#activenoisecancelling#quietonsleep#büro#quietonoriginal#dreiraumhaus#reise#linkinbio#fluglärm#office#travelessentials
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Kaarst: Initiativen gegen Fluglärm - Um 22.00 Uhr muss Schluss sein
Kaarst: Initiativen gegen Fluglärm – Um 22.00 Uhr muss Schluss sein
Kaarst – Unter dem Motto „Um 22.00 Uhr muss Schluss sein!“ haben sich sieben Initiativen gegen Fluglärm zusammengeschlossen und fordern bei der Landesregierung ein striktes Nachtflugverbot am Flughafen Düsseldorf ein.
Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, wird auf die Unterstützung aus der Bürgerschaft gesetzt. Zu diesem Zweck gibt es Flyer mit Postkarten, die ausgefüllt werden können. Die…
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Steigende Schadstoffwerte durch Flugverkehr in Europa:
Die STUTTGARTER NACHRICHTEN bringen Ihnen dazu einen aktuellen Kurzbericht mit genauen Zahlen.
© Paul Bock
#Flugverkehr#Europa#EU-Umweltagentur#Stuttgarter Nachrichten#oekobeobachter#Luftverkehr#Fluglärm#Schadstoffausstoß
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