#Weltgesundheitsorganisation
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harleydirkbieder · 8 months ago
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Die Weltgesundheitsorganisation ist eine Gelddruckmaschine! (Sie sind zu weit gegangen!)
Hier finden Sie einen 𝗕𝗲𝗿𝗴𝗹𝗲𝗶𝘁𝗮𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 und eine Infografik zum herunterladen und verteilen: https://www.michael-nehls.de/gelddruckmaschine-who Das indoktrinierte Gehirn: https://michael-nehls.de/das-indoktrinierte-gehirn/ – – – – – – – 𝗤𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻𝗮𝗻𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻: Die WHO hat ihre erste Investitionsrunde eingeleitet: ein neues Konzept zur Mobilisierung vorhersehbarer und flexibler Ressourcen für die…
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korrektheiten · 8 months ago
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Gescheiterte Pandemievertrag: WHO lässt nicht locker und geht in die nächste Runde
Unzensuriert:»Ende Mai war die Verabschiedung des sogenannten „Pandemievertrag“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorerst gescheitert. Doch die WHO gibt nicht auf und plant den nächsten Anlauf. http://dlvr.it/TBkzwF «
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blog-aventin-de · 10 months ago
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Woran Menschen in Europa sterben
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Woran Menschen in Europa sterben · WHO Bericht · Vier Produkte
Vier Industrieprodukte ... Tabak, verarbeitete Lebensmittel, fossile Brennstoffe und Alkohol ... sind für den Tod von 2,7 Millionen Europäern pro Jahr verantwortlich. Zu diesem Schluss kommt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem neuen Bericht darüber, wie große Unternehmen, die möglichst viel Profit machen wollen, die öffentliche Gesundheit untergraben und was die Behörden tun müssen, um die Situation zu korrigieren. Laut dem Bericht sterben in Europa jedes Jahr 2,7 Millionen Menschen oder etwa 7,4 Tausend Menschen pro Tag (24,5 % der Gesamtzahl) an den Folgen des Konsums von Tabak, Alkohol, stark verarbeiteten Lebensmitteln und den Folgen der Nutzung fossiler Brennstoffe. Die meisten Menschen sterben an den Folgen des Tabakkonsums ... 1,15 Millionen Menschen pro Jahr. Fossile Brennstoffe fordern jedes Jahr fast 579.000 Menschenleben, Alkoholkonsum fast 427.000, die restlichen Todesfälle werden durch den Verzehr von stark verarbeiteten Lebensmitteln verursacht, darunter Limonade, Produkte mit Transfetten, hohem Salzgehalt usw. Weltweit fordern diese vier Arten der Produkte von Industrieunternehmen jedes Jahr das Leben von 19 Millionen Menschen (34 % der Gesamtzahl der Todesfälle). Möglich wurde dies, wie die Forscher erklären, durch die Konsolidierung der Industrien, die diese Güter herstellen, in den Händen einer kleinen Anzahl großer Konzerne. Aufgrund ihres Einflusses, so heißt es in dem Bericht, haben Unternehmen die Macht, Vorschriften zu blockieren, die die Öffentlichkeit vor schädlichen Produkten und Marketing schützen und die Gesundheitspolitik vor Eingriffen der Industrie schützen könnten. Woran Menschen in Europa sterben · WHO Bericht · Vier Produkte Read the full article
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deinheilpraktiker · 1 year ago
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Verkehrslärm und Gesundheit: WHO warnt vor kardiovaskulären Risiken
Verkehrslärm wird zunehmend als ein bedeutender Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen anerkannt, wie epidemiologische Studien belegen. Dieser Lärm, sei es durch Straßenverkehr, Schienenverkehr oder Fluglärm, kann das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen signifikant erhöhen. Insbesondere qualitative Hinweise deuten darauf hin, dass Verkehrslärm die Entwicklung von kardiometabolischen…
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der-auftrittsberater · 1 year ago
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Pandemieabkommen für die Welt vor Scheitern - Kein Segen für die Menschheit?
Moin aus Hamburg! Es ist zum Verzweifeln: Verhandlungen über einen globalen Pandemiepakt zur Seuchenabwehr könnten nach zwei Jahren scheitern. Zu groß sind die Differenzen. Und es sind wieder die Armen, die den Nachteil hätten. Klicke www.european.expert
Diplomaten versuchen seit gut zwei Jahren ein weltweites Abkommen über international abgestimmte Maßnahmen zur Verhinderung von Pandemien wie die Coronaseuche zu zimmern. Doch kurz vor Ablauf der Verhandlungsfrist scheint ein Scheitern des Pandemieabkommen möglich. Zu groß sind die Differenzen zwischen armen Staaten und denjenigen, die über das Know-how und die Finanzmittel verfügen. Von Wolf…
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heplev · 1 year ago
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Wenn ein UNO-Typ gleich alle 3 Affen macht
Hillel Neuer, X/twitter, 22. November 2023 Q: Did you see evidence Shifa hospital is used as a military HQ?@WHO: Our focus when we went to Shifa Hospital was on patients, our focus was on doctors, so that's we focused on. We only saw civilians. And that's all we were focused on. So that was our focus, that's all we saw. pic.twitter.com/BkiIdAmRmp— Hillel Neuer (@HillelNeuer) November 22,…
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dgnetworker · 2 years ago
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Dringender Aufruf aus Berlin an die Bevölkerung in der BRD und darüber hinaus…….!
Grüß Gott und Guten Tag, liebe Mitbürger !
ich schreibe Ihnen heute,weil am kommenden Wochenende 15.10.2023 in Berlin  der Weltgesundheitsgipfel stattfinden wird.Diese Nachricht an meine Person gebe ich hier 1zu1 wieder,da es mir und vielen anderen Menschen auf dieser Welt besonders wichtig ist,bevor die Menschheit in eine Gesundheitsdiktatur abdrieften wird,an eine WHO,die weder demokratisch legal gewählt ist,schlicht eine private Unternehmung ist!Wie die UN selbst auch!
CitizenGO hat ein Team von Aktivisten hierher geschickt, nachdem wir erfahren haben, dass die Drahtzieher des geplanten Pandemievertrags den Weltgesundheitsgipfel 2023 nutzen wollen, um ihren ins Stocken geratenen Plan zu retten.
Wie Sie wissen, versucht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Macht zu erlangen, in jeglichem Land den Gesundheitsnotstand auszurufen und dann außergewöhnliche Maßnahmen ergreifen zu können.
Trotz der immensen Bemühungen der WHO und der mit ihr verschworenen globalistischen Eliten hat der starke Widerstand von Bürgern wie Ihnen und mir die Verabschiedung des Pandemievertrages bisher verhindert. Und die Drahtzieher im Hintergrund zeigen mittlerweile Anzeichen von Panik!
Auf der kürzlich stattgefunden  UN-Pandemiekonferenz in New York sah ich die gestressten Gesichter von Delegierten aus verschiedenen Ländern, und wir stellten uns ihnen entgegen, um uns dem Pandemievertrag zu widersetzen.
Unsere Wirkung in New York hat das CitizenGO-Team und die Freiwilligen mit Hoffnung erfüllt und bewiesen, dass Sie und ich und Tausende von Bürgern weltweit große Fortschritte in diesem langen Kampf machen... Aber diese machtgierigen Globalisten sind unerbittlich!
Sie werden jede Gelegenheit nutzen, um ihre Pläne voranzutreiben, und insbesonder Gelegenheiten wie den bevorstehenden Weltgesundheitsgipfel 2023 in Berlin nutzen, um für ihr verhängnisvolles Vorhaben zu werben - eine Veranstaltung, die von großen Geldgebern unterstützt und von vielen linken globalistischen Staatschefs befürwortet wird!
Deshalb schreibe ich Ihnen heute, wenige Tage vor dem Beginn dieser massiven Machtdemonstration der globalistischen Führer, die für ihren Pandemievertrag werben werden... Ich brauche dringend Ihre Hilfe, um unseren Stimmen Gehör zu verschaffen.
Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung, um die durch den Pandemievertrag drohenden Gefahren auf dem Weltgesundheitsgipfel, der am 15. Oktober in Berlin beginnen wird, zu entlarven. Werden Sie heute einen Beitrag leisten, um die Stimme von CitizenGO zu stärken?
ICH SPENDE 10€ ICH SPENDE 30€ ICH SPENDE 160€
Ich spende einen anderen Betrag
Ich habe Ihnen versprochen, dass wir am Ball bleiben werden, und genau das tun wir auch!
CitizenGO wird wieder einmal an vorderster Front dabei sein, um die versteckte Agenda des Pandemievertrages auf höchster Ebene aufzudecken. Denn wir befinden uns in einem ständigen Kampf mit dem Ziel, zu verhindern, dass dieses katastrophale Vorhaben zu einer düsteren Realität wird.
Doch dazu brauchen wir dringend Ihre Unterstützung.
Mein Team und ich sind gerade in Berlin angekommen, wo wir uns darauf vorbereiten werden, in einem äußerst feindlichen Umfeld gegen den Pandemievertrag aufzustehen.
Ursprünglich hatten wir nicht geplant, an diesem Gipfel teilzunehmen. Doch nachdem die UNO im letzten Monat den Weg für die Verhandlungen über den Vertrag geebnet hat, können wir es uns nicht leisten, zu riskieren, dass sie hoffnungsvoll und siegreich aus diesem Gipfel hervorgehen.
Aber ich muss gestehen, dass es dieses Mal nicht einfach aussieht.
Die radikalen globalistischen Eliten wollen die Autorität zentralisieren und die Debatte unterbinden:
Sie haben unsere Teilnahme am Gipfel abgelehnt, wo wir uns einmischen und Ihre Stimme einbringen wollten.
Sie haben sich geweigert, auf unsere Fragen zu antworten und haben gezeigt, dass sie uns NICHT zuhören wollen.
Letzten Monat wurde unsere Intervention vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen, die darauf abzielte, die Ungerechtigkeiten und Gefahren des Pandemievertrags aufzuzeigen, ohne Erklärung abgelehnt, während andere Reden unzensiert verlesen wurden.
Wovor haben WHO und UN solche Angst?
Sie erkennen, auf welch brüchigen und falschen Grundlage ihre vorgeschlagenen Massnahmen stehen. 
Die linken Globalisten wissen, dass schon ein Hauch von globaler Aufmerksamkeit für die potenziellen Gefahren und Übertreibungen dieser Massnahmen einen weltweiten Aufschrei auslösen werden. 
Sie bezeichnen uns als Störenfriede und Angstmacher und fördern damit nur ihr Narrativ - totale Kontrolle über die globale Gesundheit, Pflichtimpfungen, Zwangsabriegelungen und keinen Raum für Widerspruch.
Trotz alledem hat das entschlossene CitizenGO-Team vor Ort einen kühnen Aktionsplan.
Wir bereiten verschiedene wirkungsvolle Aktionen vor, die von der Verteilung von Flugblättern an die Teilnehmer des Gipfels bis hin zu rollenden Plakaten reichen, die um den Veranstaltungsort kreisen, und in ganz Berlin jene Wahrheit verbreiten werden, welche die Globalisten verzweifelt zu unterdrücken versuchen.
Aber ohne Sie können wir keinen Widerstand leisten. Deshalb bitte ich Sie, heute zu spenden, damit CitizenGO auf dem Weltgesundheitsgipfel in der kommenden Woche die Wahrheit sagen kann. Bitte beachten Sie, dass der Gipfel in nur wenigen Tagen beginnt:
ICH SPENDE 10€ ICH SPENDE 30€ ICH SPENDE 160€
Ich spende einen anderen Betrag
Wir sind uns alle bewusst, wie wichtig dieser Kampf ist.
Sollte der Pandemievertrag beschlossen und verabschiedet werden, wäre er rechtsverbindlich, was bedeutet, dass Deutschland und alle 194 Mitgliedsstaaten der WHO keine andere Wahl hätten, als ihn durchzusetzen!
Das würde ein Ende der nationalen Souveränität und ein Ende Ihrer individuellen Freiheiten bedeuten!
Wir können nur dann versuchen, diese Machtergreifung der WHO zu stoppen, wenn wir auf die großzügigen Spenden von Menschen wie Ihnen zählen können. Sie sind das Rückgrat unserer Kämpfe!
Letzten Monat konnten sie unsere Präsenz in New York nicht ignorieren. Lassen Sie uns diesmal in Berlin unsere Wirkung verdoppeln.
Jede Stimme zählt, und jede Spende zählt. Ihr Beitrag wird unseren gemeinsamen Widerstand gegen den Vertrag stärken und die weltweite Forderung nach Freiheit, Souveränität und dem Recht, unsere eigenen Gesundheitsentscheidungen zu treffen, untermauern.
Ihre Unterstützung in diesem entscheidenden Moment ist von unschätzbarem Wert.
ICH SPENDE 10€ ICH SPENDE 30€ ICH SPENDE 160€
Ich spende einen anderen Betrag
Ich danke Ihnen, dass Sie uns treu zur Seite stehen. Ihre Rolle in diesem Kampf ist unverzichtbar.
Sebastian Lukomski und das gesamte Team von CitizenGO
Weitere Informationen:
Leider gibt es keine deutschsprachigen Informationen auf der Homepage des Weltgesundheitsgipfels: https://www.worldhealthsummit.org/
Programm und Hauptthemen des Weltgesundheitsgipfels: https://www.worldhealthsummit.org/summit/program-and-topics.html
P.S. Die Zeit drängt, denn der Weltgesundheitsgipfel rückt näher. Ihre rasche Spende wird sicherstellen, dass wir bestens vorbereitet sind, um eine bedeutende Wirkung zu erzielen, damit wir unseren Plan wirksam umsetzen und Ihrer Stimme gegen den Pandemievertrag mehr Gewicht verleihen können. Lassen Sie uns diesen wichtigen Kampf gemeinsam fortsetzen.
Wenn Sie sich weigern, Ihre Souveränität, Ihre Freiheiten und die Gesundheit Ihrer Familie einer Organisation zu überlassen, die von politischen und ideologischen Interessen geleitet wird, dann unterstützen Sie uns bitte noch heute in unserem Kampf.
ICH SPENDE 10€ ICH SPENDE 30€ ICH SPENDE 160€
Ich spende einen anderen Betrag
Ich möchte Ihnen hiermit herzlichst danken,wenn Sie bis zum Ende alles gelesen haben,und eine Spende hierzu leisten können.Es ist für die Menschheit ein großer Schritt,wenn dieser Pandemievertrag von den jeweiligen Ländern nicht unterzeichnet wird.
WEF und WHO mit ihrem einseitigen Pandemievertrag
Herzlichst Euer DGnetworker
Dietmar Grutz
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bagaluten-sys · 1 month ago
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Das deutsche Äquivalent zu OSDD1 (educational, important!)
Die Namen der Diagnosemöglichkeiten für DID/OSDD1 Symptomatiken unterscheiden sich im deutschen von den häufig genutzten englischen Begriffen/ Diagnosen. Vielen ist das nicht bekannt, also hier eine Übersicht mit Quellen (am Ende).
Vorab: Generell wird international das DSM-5 genutzt (aber hauptsächlich in Amerika), es ist spezifisch für die Diagnosekroterien von psychischen Störungen und wird häufig als Referenz genutzt. Der Herausgeber ist die American psychiatric association (APA). Hier findet man die Diagnose DID und OSDD-1.
In Deutschland/ Europa hingegen gibt es andere Diagnoseklassifikationen, die stärker verbreitet sind. Dazu gehören der ICD-10 (Internationale Klassifikation der Krankheiten, 10.te Auflage) und die weniger veraltete Version der ICD-11. Diese werden als Standard zur Diagnostik jeglicher Krankheiten genommen und wurde von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) entwickelt.
Obwohl sich das DSM-5 und die ICD-10/-11 sich in vielen Bereichen überschneiden, gibt es Unterschiede in Klassifikationen, Definition und Sprache.
Deutschsprachige Diagnosen und wo sie zu finden sind:
Im ICD-10 (veraltet aber weit verbreitet):
-Dissoziative Identitätsstörung (DIS), equvivalent zu DID = F44.81
-Sonstige dissoziative Störungen (ähnlich aber nicht identisch mit OSDD) = F44.89
Im ICD-11:
-Dissoziative Identitätsstörung (DIS) = 6B64
-partielle dissoziative Identitätsstörung (am ähnlichsten zu OSDD!!) = 6B65
(Quellen: WHO ICD-11, APA DSM-5, The Global Impact of DSM-5, DSM-5 und ICD-10 Vergleich, NIMH)
Hope this helps, if anything is wrong, outdated or not clear, please correct me and do your own research :) 👋
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konstruktivenachrichten · 6 months ago
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Jordanien hat laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation die Lepra auf seinem Staatsgebiet überwunden. Es erhielt als erstes Land überhaupt das entsprechende Zertifikat.
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korrektheiten · 9 months ago
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WHO-Daten belegen: Corona-Impfung verursachte deutliche Zunahme an Herztoten
Unzensuriert:»Schon bald nach Start der Corona-Impfungen 2021 traten die ersten Todesfälle auf. Jahrelang wurde ein Zusammenhang mit der Impfung geleugnet. Doch jetzt belegen ihn sogar WHO-Daten. http://dlvr.it/T9ZKDJ «
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Weltgesundheitsorganisation
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Weltgesundheitsorganisation WHO ⋆ Organisation der UN
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN), die für die internationale öffentliche Gesundheit zuständig ist. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Genf in der Schweiz und verfügt weltweit über sechs Regionalbüros und 150 Außenstellen. Bereits 2014 verabschiedeten die Mitgliedsstaaten die erste weltweite Strategie in Bezug auf die traditionelle Medizin mit einer Laufzeit von zehn Jahren. Die Weltgesundheitsversammlung, die im Mai 2023 in Genf in der Schweiz stattfand, verlängerte diese um weitere zwei Jahre und entschied, dass für das Jahrzehnt 2025 bis 2034 eine neue Strategie erarbeitet wird. Für die WHO ist die traditionelle Medizin die Summe allen Wissens, aller Fertigkeiten und Methoden, die, basierend auf verschiedenen Kulturen entstammenden Theorien, Glaubensinhalten und Erfahrungen, ob erklärbar oder nicht, zur Erhaltung der Gesundheit sowie zur Prävention, Diagnose, Linderung oder Behandlung von physischen oder psychischen Krankheiten eingesetzt werden. Die komplementäre Medizin oder auch alternative Medizin ihrerseits umfasst ein breites Spektrum an Gesundheitsmaßnahmen, das kein Bestandteil der konventionellen Medizin ist und nicht vollständig in ein nationales Gesundheitssystem integriert ist. In vielen Wissenschaftsbereichen wird aber bereits ein einheitliches Konzept der Traditionellen und Komplementären Medizin verwendet. In der Verfassung der WHO heißt es, ihr Ziel sei das Erreichen des höchstmöglichen Gesundheitsniveaus für alle Menschen. Die WHO erfüllt dieses Ziel durch ihre in ihrer Verfassung festgelegten Funktionen: - als leitende und koordinierende Autorität für die internationale Gesundheitsarbeit zu fungieren; - eine wirksame Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen, Sonderorganisationen, staatlichen Gesundheitsverwaltungen, Berufsgruppen und anderen Organisationen aufzubauen und aufrechtzuerhalten, soweit dies für angemessen erachtet wird; - Regierungen auf Anfrage bei der Stärkung der Gesundheitsdienste zu unterstützen; - auf Ersuchen oder Zustimmung der Regierungen angemessene technische Hilfe und in Notfällen die notwendige Hilfe zu leisten; - auf Ersuchen der Vereinten Nationen Gesundheitsdienste und -einrichtungen für besondere Gruppen bereitzustellen oder bei deren Bereitstellung zu helfen; - die erforderlichen administrativen und technischen Dienste einzurichten und aufrechtzuerhalten, einschließlich epidemiologischer und statistischer Dienste; - die Arbeit zur Ausrottung epidemischer, endemischer und anderer Krankheiten anzuregen und voranzutreiben; - Förderung der Prävention von Unfallverletzungen, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit anderen spezialisierten Organisationen; - bei Bedarf in Zusammenarbeit mit anderen spezialisierten Organisationen die Verbesserung der Ernährung, der Wohnverhältnisse, der sanitären Einrichtungen, der Erholung, der Wirtschafts- oder Arbeitsbedingungen und anderer Aspekte der Umwelthygiene zu fördern; - die Zusammenarbeit zwischen wissenschaftlichen und professionellen Gruppen zu fördern, die zur Förderung der Gesundheit beitragen; - Konventionen, Vereinbarungen und Vorschriften vorzuschlagen und Empfehlungen in Bezug auf internationale Gesundheitsfragen abzugeben und diese umzusetzen. Wie 2012 hat die WHO 2023 erneut ihre Rolle im Bereich der öffentlichen Gesundheit wie folgt definiert: - Führung in gesundheitskritischen Fragen übernehmen und Partnerschaften eingehen, wo gemeinsames Handeln erforderlich ist; - Gestaltung der Forschungsagenda und Förderung der Generierung, Übersetzung und Verbreitung wertvollen Wissens; - Festlegung von Normen und Standards sowie Förderung und Überwachung ihrer Umsetzung; - Formulierung ethischer und evidenzbasierter politischer Optionen; - Bereitstellung technischer Unterstützung, Katalyse von Veränderungen und Aufbau nachhaltiger institutioneller Kapazitäten; - Überwachung der Gesundheitssituation und Beurteilung gesundheitlicher Trends. Weltgesundheitsorganisation WHO ⋆ Organisation der Vereinten Nationen UN Read the full article
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qs24 · 2 days ago
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ichbinkeineinzelfall · 3 days ago
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Long Covid in der Schweiz: Wenn der Alltag zum Marathon wird und Unterstützung fehlt
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Quelle: AargauerZeitung und AargauerZeitung Die Morgenroutine beginnt mit einer einfachen Frage: Wie fühle ich mich heute? Für viele Menschen in der Schweiz, die mit Long Covid leben, ist diese Frage alles andere als trivial. Stattdessen entscheidet sie über den gesamten Tagesverlauf. Werde ich heute aufstehen können? Werde ich meine Kinder zur Schule bringen können? Werde ich arbeiten können? Oder wird die bleierne Erschöpfung, die kognitive Beeinträchtigung und die Atemnot mich wieder in einen Zustand versetzen, den Außenstehende kaum nachvollziehen können?
Die unsichtbare Pandemie nach der Pandemie
Long Covid hat sich als die leise Folgeerkrankung der COVID-19-Pandemie etabliert. Während die akute Krise überwunden scheint, kämpfen hunderttausende Menschen in der Schweiz mit den Langzeitfolgen einer Infektion. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation sind etwa 3,3 Prozent der europäischen Bevölkerung von Long Covid betroffen. Übertragen auf die Schweiz wären das rund 300'000 Menschen. Eine beeindruckende Zahl, die jedoch oft im Verborgenen bleibt. Die Symptome sind vielfältig und komplex: Von extremer Erschöpfung (Fatigue) über anhaltende Atembeschwerden, Herzrasen, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme bis hin zu Muskel und Gliederschmerzen. Für die Betroffenen bedeutet dies oft eine komplette Umstellung ihres Lebens. Aktivitäten, die früher selbstverständlich waren, werden zu unüberwindbaren Hürden. "Vor meiner Erkrankung war ich ein aktiver Mensch, habe Sport getrieben, mich mit Freunden getroffen und Vollzeit gearbeitet. Heute muss ich genau überlegen, ob ich die Energie habe, einkaufen zu gehen oder einen Freund zu treffen. Arbeit im alten Umfang ist undenkbar," berichten viele Betroffene auf der Plattform Ich bin kein Einzelfall, die persönliche Geschichten von Long-Covid-Betroffenen sammelt.
Der lange Weg zur Anerkennung und Behandlung
Ein besonders frustrierender Aspekt für viele Betroffene ist der lange Weg zur Diagnose und Anerkennung ihrer Erkrankung. Long Covid ist eine relativ neue Erkrankung, für die es noch keinen eindeutigen Biomarker oder diagnostischen Test gibt. Die Symptome ähneln anderen chronischen Erkrankungen wie dem Chronischen Fatigue Syndrom (ME/CFS), Fibromyalgie oder Post-Viral-Syndromen. Dies führt oft dazu, dass Betroffene von Arzt zu Arzt wandern, ohne eine klare Diagnose oder einen Behandlungsplan zu erhalten. Die Situation im Kanton Aargau illustriert diese Problematik beispielhaft. Hier wurden seit 2020 im Kantonsspital Baden (KSB) insgesamt 353 Patientinnen und Patienten in der Long-Covid-Sprechstunde betreut. Der Frauenanteil liegt bei 66 Prozent, was die internationalen Daten widerspiegelt, dass Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Die Nachfrage war im Jahr 2022 mit 161 neuen Patientinnen und Patienten am größten, in den Jahren 2023 und 2024 blieb sie relativ konstant. Petra Ferrari-Pedrini, die Leiterin der Long-Covid-Sprechstunde am KSB, betont: "Es gibt kein medizinisches Standardprozedere und kein Allheilmittel. Das führt dazu, dass die Betreuung und Behandlung sehr zeitaufwendig sind. Wir versuchen es mit unterschiedlichen Ansätzen, da jeder Patient anders auf eine Behandlung anspricht." Diese individuelle Betreuung ist zwar wichtig, verdeutlicht aber auch die Herausforderungen im Gesundheitssystem. Während einige spezialisierte Kliniken und Ärzte bereits gute Arbeit leisten, fehlt es an einer flächendeckenden, standardisierten Versorgung. Viele Betroffene berichten von langen Wartezeiten für Termine in Spezialsprechstunden und einem Mangel an umfassenden Therapieangeboten.
Politische Dimension: Wenn Hilferufe ungehört bleiben
Die Versorgungslage für Long-Covid-Betroffene sei unzureichend, eine einheitliche Strategie fehle und der Zugang zu umfassenden Therapien sei nicht gewährleistet. Zu diesem Schluss kamen die vier Grossrätinnen Lelia Hunziker, Barbara Stocker Kalberer, Lucia Engeli (alle SP) und Béa Bieber (GLP) in einer Interpellation an den Aargauer Regierungsrat. Sie forderten unter anderem die Einrichtung eines Kompetenzzentrums für Long-Covid-Patientinnen und Patienten sowie eine Leitlinie für Schulen und Arbeitgebende. Die Antwort des Regierungsrats fiel jedoch ernüchternd aus: Er ist mit den bestehenden Angeboten zufrieden und sieht keinen Handlungsbedarf. Die Versorgungsstruktur sei "angemessen", eine zusätzliche Bündelung der Ressourcen in Form eines kantonalen oder interkantonalen Kompetenzzentrums ziehe man derzeit nicht in Betracht. Auch eine kantonale Leitlinie für Schulen und Arbeitgebende zum Umgang mit Long-Covid-Betroffenen will der Kanton mit Verweis auf existierende Leitlinien des Bundes nicht entwickeln. Diese politische Zurückhaltung spiegelt eine breitere gesellschaftliche Tendenz wider: Long Covid wird oft nicht als die ernsthafte, lebensverändernde Erkrankung anerkannt, die sie für viele Betroffene ist. Stattdessen wird erwartet, dass Betroffene sich selbst durch das komplexe System aus medizinischer Versorgung, Arbeitsrecht und Sozialversicherungen navigieren.
Soziale und finanzielle Auswirkungen
Die Folgen von Long Covid gehen weit über die medizinischen Symptome hinaus. Viele Betroffene können nicht mehr oder nur noch teilweise arbeiten, was zu erheblichen finanziellen Einbußen führt. Der Weg zur Anerkennung durch die Invalidenversicherung (IV) ist oft lang und beschwerlich. Bei der SVA Aargau gingen im Jahr 2024 48 IV-Anmeldungen aufgrund einer Long-Covid-Erkrankung ein. In den Vorjahren war die Zahl deutlich höher: 2023 wurden 114 Personen mit Long Covid erfasst, 2022 waren es 126. Diese Zahlen verdeutlichen einerseits die Schwere der Erkrankung, die bei vielen zu langfristiger Arbeitsunfähigkeit führt, andererseits aber auch den Rückgang der Neuerkrankungen mit dem Abflauen der akuten Pandemie. Rund zwei Drittel der IV-Anmeldungen betreffen Frauen, und der größte Anteil der Anmeldungen (33,3 Prozent) betrifft Personen zwischen 46 und 55 Jahren, gefolgt von den 56 bis 65-Jährigen (31,3 Prozent). Diese Altersverteilung zeigt, dass Long Covid besonders Menschen im erwerbsfähigen Alter trifft, was die volkswirtschaftlichen Kosten der Erkrankung unterstreicht. Die betroffenen Personen werden in erster Linie mit beruflichen Eingliederungsmaßnahmen unterstützt. Doch viele Betroffene berichten, dass diese Maßnahmen oft nicht ausreichend auf die spezifischen Bedürfnisse von Long-Covid-Patienten zugeschnitten sind. Insbesondere die fluktuierende Natur der Erkrankung, bei der gute und schlechte Tage sich abwechseln können, passt nicht in das starre System der Arbeitsintegration.
"Ich bin kein Einzelfall": Gemeinschaft als Ressource
In dieser schwierigen Situation ist die Gemeinschaft mit anderen Betroffenen oft eine wichtige Ressource. Die Initiative Ich bin kein Einzelfall hat es sich zur Aufgabe gemacht, Long-Covid-Betroffenen eine Stimme zu geben, sie zu vernetzen und ihnen praktische Unterstützung zu bieten. Die Plattform sammelt persönliche Geschichten, teilt aktuelle Informationen zur Forschung und Behandlung von Long Covid und bietet praktische Ratschläge für den Alltag mit der Erkrankung. Besonders wertvoll sind die Erfahrungsberichte anderer Betroffener, die zeigen: Du bist nicht allein mit deinen Symptomen, deinen Ängsten und deiner Frustration. Der Austausch mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann ungemein entlastend sein. Oft sind es kleine Tipps und Tricks, die den Alltag erleichtern können: Wie man seine Energie einteilt (Pacing), welche Hilfsmittel im Haushalt nützlich sein können oder wie man Gespräche mit Ärzten, Arbeitgebern oder Versicherungen am besten führt. Die Community bietet auch emotionale Unterstützung in Zeiten, in denen Familie und Freunde vielleicht nicht mehr verstehen können, warum die Genesung so lange dauert oder warum bestimmte Aktivitäten nicht mehr möglich sind. Der Satz "Aber du siehst doch gut aus" ist für viele Long-Covid-Betroffene ein Trigger, weil er die Unsichtbarkeit ihrer Erkrankung verdeutlicht. Durch verschiedene Mitgliedschaftsoptionen können Betroffene Teil dieser unterstützenden Gemeinschaft werden und gleichzeitig dazu beitragen, dass die Plattform ihre wichtige Arbeit fortsetzen kann.
Leben mit Long Covid: Strategien und Hoffnung
Leben mit Long Covid bedeutet, neue Wege zu finden. Viele Betroffene berichten, dass sie lernen mussten, ihre Grenzen zu akzeptieren und ihre Erwartungen anzupassen. Das bedeutet nicht, die Hoffnung auf Besserung aufzugeben, sondern vielmehr, einen realistischen und nachhaltigen Umgang mit der Erkrankung zu finden. Einige Strategien, die Betroffenen helfen können: - Pacing: Die sorgfältige Einteilung der verfügbaren Energie ist für viele der Schlüssel, um Crashs zu vermeiden. Das bedeutet, Aktivitäten zu planen, regelmäßige Pausen einzulegen und die eigenen Grenzen zu respektieren. - Priorisierung: Was ist wirklich wichtig? Viele Betroffene berichten, dass sie lernen mussten, Prioritäten zu setzen und bestimmte Aktivitäten aufzugeben, um Energie für das Wesentliche zu haben. - Medizinische Betreuung: Eine gute medizinische Betreuung ist essenziell. Idealerweise findet man Ärzte, die Erfahrung mit Long Covid haben oder bereit sind, sich einzuarbeiten und die Symptome ernst zu nehmen. - Symptommanagement: Verschiedene Therapieansätze können helfen, einzelne Symptome zu lindern, von Atemübungen über kognitives Training bis hin zu Physiotherapie. - Soziale Unterstützung: Der Austausch mit anderen Betroffenen, aber auch offene Gespräche mit Familie, Freunden und Arbeitgebern können helfen, Verständnis zu schaffen und praktische Unterstützung zu organisieren. - Selbstfürsorge: Ausreichend Ruhe, eine gesunde Ernährung und sanfte Bewegung im Rahmen der eigenen Möglichkeiten können das Wohlbefinden verbessern. - Hoffnung bewahren: Die Forschung zu Long Covid schreitet voran, neue Erkenntnisse und Behandlungsansätze werden entwickelt. Es gibt Berichte von Betroffenen, die sich über die Zeit verbessert haben.
Die Rolle der Gesellschaft: Anerkennung und Unterstützung
Als Gesellschaft stehen wir vor der Herausforderung, Long Covid als das anzuerkennen, was es ist: eine ernsthafte, oft langwierige Erkrankung, die umfassende Unterstützung erfordert. Dies beginnt bei der medizinischen Versorgung, die flächendeckend, interdisziplinär und auf die Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnitten sein sollte. Arbeitgeber können einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie flexible Arbeitsmodelle anbieten und Verständnis für die fluktuierende Natur der Erkrankung zeigen. Auch Schulen und Bildungseinrichtungen sollten Konzepte entwickeln, wie betroffene Schülerinnen und Schüler oder Studierende unterstützt werden können. Die Sozialversicherungen, insbesondere die Invalidenversicherung, sollten ihre Prozesse an die Realität von Long Covid anpassen und sicherstellen, dass Betroffene die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, ohne durch langwierige und belastende Verfahren zusätzlich belastet zu werden. Nicht zuletzt ist es wichtig, das Bewusstsein für Long Covid in der breiten Öffentlichkeit zu schärfen. Nur wenn die unsichtbare Erkrankung sichtbar wird, kann sie angemessen adressiert werden.
Forschung und Zukunftsperspektiven
Die Forschung zu Long Covid hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Wissenschaftler weltweit arbeiten daran, die Ursachen und Mechanismen der Erkrankung besser zu verstehen und wirksame Behandlungen zu entwickeln. Einige vielversprechende Forschungsrichtungen umfassen: - Autoimmunprozesse: Es gibt Hinweise darauf, dass bei Long Covid Autoantikörper eine Rolle spielen könnten, die verschiedene Organsysteme angreifen. - Mikrogerinnsel: Forscher haben bei Long-Covid-Patienten vermehrt kleine Blutgerinnsel gefunden, die die Durchblutung beeinträchtigen könnten. - Virale Persistenz: Möglicherweise verbleiben Virusreste im Körper und lösen eine anhaltende Immunreaktion aus. - Mitochondriale Dysfunktion: Die Kraftwerke der Zellen könnten durch die Infektion geschädigt sein, was die extreme Erschöpfung erklären würde. - Neurologische Veränderungen: Bildgebende Verfahren haben bei einigen Patienten Veränderungen im Gehirn nachgewiesen. Diese Forschungsansätze geben Hoffnung, dass in Zukunft gezieltere Behandlungen entwickelt werden können. Bereits jetzt gibt es vielversprechende Therapieansätze, von antiviralen Medikamenten über Blutverdünner bis hin zu gezielten Rehabilitationsprogrammen.
Ein Appell für mehr Verständnis und Unterstützung
Long Covid stellt uns als Gesellschaft vor eine neue Herausforderung. Eine große Zahl von Menschen ist durch eine komplexe, chronische Erkrankung in ihrem Alltag und ihrer Erwerbsfähigkeit eingeschränkt. Dies erfordert neue Ansätze in der medizinischen Versorgung, im Arbeits und Bildungswesen sowie in den Sozialversicherungen. Der Regierungsrat des Kantons Aargau mag derzeit keinen Handlungsbedarf sehen, die Erfahrungen der Betroffenen zeigen jedoch ein anderes Bild. Es fehlt an einer koordinierten Strategie, an spezialisierten Anlaufstellen und an klaren Leitlinien für den Umgang mit Long Covid in verschiedenen Lebensbereichen. Initiativen wie Ich bin kein Einzelfall leisten einen wichtigen Beitrag, indem sie Betroffene vernetzen, Informationen bereitstellen und die Öffentlichkeit sensibilisieren. Doch letztlich braucht es ein gesamtgesellschaftliches Engagement, um Long-Covid-Betroffenen die Unterstützung zu bieten, die sie benötigen. Als Gesellschaft sollten wir uns fragen: Wie gehen wir mit Menschen um, die durch eine Erkrankung, die aus einer globalen Gesundheitskrise entstanden ist, langfristig beeinträchtigt sind? Sind wir bereit, die nötigen Ressourcen bereitzustellen, um ihnen ein würdevolles Leben zu ermöglichen? Und was können wir aus der aktuellen Situation lernen, um bei künftigen Gesundheitsherausforderungen besser vorbereitet zu sein? Long Covid wird uns als Gesellschaft noch lange beschäftigen. Es liegt an uns allen, ob wir die Betroffenen auf ihrem schwierigen Weg allein lassen oder ob wir ihnen mit Verständnis, Empathie und konkreter Unterstützung zur Seite stehen. Denn letztlich könnte jeder von uns betroffen sein. Wenn du selbst mit Long Covid lebst oder jemanden kennst, der betroffen ist, findest du auf Ich bin kein Einzelfall Informationen, Unterstützung und eine Gemeinschaft von Menschen, die ähnliche Erfahrungen machen. Denn eines ist sicher: Du bist kein Einzelfall. Read the full article
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bauerntanz · 4 days ago
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Welt-Parkinson-Tag
Gestern, und das muss ich noch nachtragen, war Welt-Parkinson-Tag. Der Gedenktag am 11. April erinnert an den englischen Arzt James Parkinson (1755-1824), der 1817 erstmals die Symptome der Krankheit in einem Buch beschrieb. Der 11. April ist sein Geburtstag. Mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation WHO startete Parkinson’s Europe 1997 mit dem Parkinson-Tag. Bei Morbus Parkinson liegt…
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channeledhistory · 11 days ago
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In Mexiko ist erstmals eine Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1 bei einem Kind festgestellt worden. Der Gesundheitszustand des dreijährigen Mädchens ist ernst, wie das Gesundheitsministerium des lateinamerikanischen Landes mitteilte. Der Fall wurde im nordwestlichen Bundesstaat Durango nachgewiesen. [...]
[...]
Die Vogelgrippe H5N1 ist derzeit bei Wildvögeln auf der ganzen Welt verbreitet, auch zahlreiche wildlebende Säugetiere haben sich infiziert. [...]
In den USA sind in den letzten Monaten vermehrt Infektionen gemeldet worden. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gab es im vergangenen Jahr 70 Fälle, wobei Studien darauf hindeuten, dass die Dunkelziffer höher ist. Im Januar starb erstmals in den USA ein Mensch nach einer Infektion.
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ungeheuerliches · 15 days ago
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