#Initiativen
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risk-bot · 10 months ago
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heplev · 1 year ago
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Der Weg in ihre Herzen: Freiwillige kochen für Soldaten und die durch die Kriegszeit Bedürftigen
Ein Koch-Workshop in Tel Aviv arbeitet mit World Central Kitchen zusammen, das Asif Culinary Institute richtet sich auf Soldaten aus und die Ein-Mann-Show Rob King of BBQ räuchert Fleisch für die Truppen. Jessica Steinberg, The Times of Israel, 14. November 2032 Die Schwestern Aliya Fastman (links) und Shaendl Davis vom Citrus &  Salt Kochworkshop in Tel Aviv, das mit dem World Central Kitchen…
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craft2eu · 2 years ago
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WerkSchau – Made in Sachsen: Chemnitz bis 29.05.2023
130 Kreative und Kunstschaffende aus ganz Sachsen präsentieren ihre einzigartigen Ideen und hochwertigen Produkte gemeinsam an einem Ort: im Industriemuseum Chemnitz. Eine inspirierende Entdeckungstour ermöglicht einen exklusiven Einblick in die kreative Vielfalt und das Potenzial der Region. Ausstellungsansicht WerkSchau – Made in Sachsen 2023 | Foto: SvGwinner Alle Besucher werden zuerst durch…
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politik-starnberg · 2 years ago
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Bitte mehr “Das geht, wenn” und weniger “Das geht nicht, weil”
Viele Bürgerinnen und Bürger sowie private Initiativen sind motiviert und haben Ideen und konkrete Vorschläge, um das Leben in Starnberg zu verbessern.
Viele davon kosten der Stadt noch nicht einmal Geld und benötigen eigentlich nur eine Genehmigung.
Deshalb wünsche mir von der Stadtverwaltung auf diese Anfragen möglichst oft ein „Das geht, wenn …“ und möglichst nie ein „Das geht nicht, weil …“.
Ich bin mir dabei aus eigener Erfahrung bewusst, dass man mir einer begründeten Ablehnung viel schneller bei der Hand ist, da man sich im anderen Fall mehr Gedanken zu machen hat, um vielleicht auch neue noch unbekannte Wege oder Lösungen zu suchen.
Ein Nebeneffekt von möglichst viel erlaubtem privaten Engagement wäre eine größere Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt und sicher auch ein (noch?) besseres Image der Stadtverwaltung bei den eigenen Bürgern.
Ich finde es mehr als sinnvoll, viel mehr über „Das geht, wenn …“ nachzudenken, als schnell mit einem „Das geht nicht, weil …“ zu reagieren
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bauerntanz · 1 year ago
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Tödlicher Unfall
Tödlicher Unfall mit #Flusssäure im russischen #Rosatom-Atomkomplex #Novouralsk, wo 80.000 Menschen leben. Nach der „Explosion“ seien mehr als hundert Mitarbeitende der betroffenen #Anreicherungsanlage in ein Krankenhaus eingewiesen worden, 24 längere Zeit.
Mindestens ein Mensch ist am vergangenen Freitagmorgen bei einem Unfall im russischen Atomkomplex Novouralsk getötet worden, wo 80.000 Menschen leben. Die Strahlungswerte am Standort der Fabrik in der Region Ural östlich von Moskau seien normal, berichtete später die Nachrichtenagentur RIA. Der 65-jährige Techniker sei auch nicht an Strahlungseinwirkung verstorben, sondern Verletzungen erlegen,…
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ecopressblog · 1 year ago
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Ohne DICH keine medizinische Versorgung für Menschen in Not! Spenden geht ganz einfach. -> Scanne mit deiner Kamera den QR-Code und du wirst auf die Kampagnenseite bei Betterplace weitergeleitet. Oder kopiere folgenden Shortcode in dein Browserfenster https://bit.ly/3XKmqrD Teile den Link mit deinen Freunden. Denn wirklich wichtig ist, dass wir bei Not einander helfen. Warum Spenden? Als gemeinnützige Organisation ist Medical Volunteers International auf Spenden angewiesen, um medizinische Ausstattung und Medikamente beschaffen zu können. Mit deiner Hilfe ermöglicht MVI die einzigartige und lebensnotwendige medizinische Notversorgung für notleidende Menschen. Etwa die Hälfte der Patient*innen sind nicht registrierte Geflüchtete und würden ohne die gemeinsame Hilfe medizinisch unterversorgt bleiben. Jährlich versorgt die NGO rund 10.000 Personen medizinisch. Momentan arbeitet ein Team in Serbien rund um die Uhr. In Griechenland hat MVI ein festes Netzwerk aufgebaut, welches Menschen in Not eine medizinische Versorgung Vorort ermöglicht. Wo sich MVI wie engagiert erfährts du hier. Kontakt Medical Volunteers International e.V. Heider Str. 1 20251 Hamburg Germany Telefon: 040 18198401 E-Mail: [email protected] Pressekontakt [email protected] Spendenkonto DE08 4306 0967 2076 0779 00 GLS BANK https://www.ecopressblog.de/spenden-so-einfach-wie-moeglich/?feed_id=500&_unique_id=64afd998b099f
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siehstdudieleblosenaugen · 1 year ago
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Ich blickte in den Spiegel und erkannte nicht wen ich sah. Wo sind sie hin diese Emotionen? Das Mitgefühl , das Initiativen ergreifen? Es war als blickte ich in Leere. Wer bist du? Was ist passiert? Wann ist es passiert?
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fabiansteinhauer · 2 months ago
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Letter, oder: Objekte, die lassen
1.
Die Letter sind das Objekte und das Objekt ist nicht das Thema, nicht das Subjekt. Das Thema ist eine Botschaft, ein Inhalt, ein Satz, ein Aufgestelltes und damit eine Behauptung. Man nennt das Thema auch das Subjekt, vielleicht weil es sich einem Subjekt verdankt, jemandem, der es aufstellt, behauptet (auch so wie man Stellungen behauptet).
Zur Organisation der Tagung über Letter haben wir einen CfP versendet, der ohne das auskam: Ohne Thema, ohne Subjekt.
Wenn man an einer Abteilung für Grundlagenforschung in der Rechtstheorie arbeitet, die Multiplizität und Multidisziplinarität als Problem ernst nimmt und dabei nicht davon ausgeht, dass alles das, was es früher gab, nun auch, nur aber vermehrt vorkommt, dass also mehr Rechte, mehr Normativität, mehr Konflikte, mehr Unrecht, mehr Wissen, mehr Ungewissheit die Herausforderungen sind, sondern so etwas wie ein Riss oder eine Falte, damit ein Umbruch in den Modellbildungen, wieder einmal die Herausforderung ist, dann kann man versuchen, die Herausforderung nicht als Thema, nicht als Subjekt, nicht als Aufgestelltes und damit nicht als Behauptung zu präsentieren - sondern mit ihm zu machen, was mit Wahnsinn gemacht werden soll, nämlich diese Herausforderung ins Methodische ziehen. Ist es Wahnsinn, so soll es doch Methode haben; haben wir eine Herausforderung, so soll sie auch Methode sein. Trivial gesagt: Wir haben mit dem CfP einen Brief geschrieben, der schon seit der Antike mit Liebe und Recht, mit Love und Law vorkommt - und den man u.a. (wie in Bezug auf das Gemälde von Francois Boucher) eine Heimlichkeit, ein Sekret (ein minor Reißbares/Rinnbares/ Schreibbares/ Lesbares) nennt. Manche würden von Kryptik oder eine Krypta sprechen. Weil aber nichts verschlüsselt wird, zumindest nicht von uns und den Unsrigen, und weil wir nicht unterirdisch oder grottig arbeiten, sprechen wir lieber von Schlössern (von Luft und Lust sowieso).
2.
Exkurs: Mit Thomas Vesting gehe ich davon aus, dass die Rechtstheorie, insbesondere die in Deutschland, experimenteller arbeiten kann und arbeiten sollte, als sie es momentan tut. Ich glaube, dass die Ausbildung und die Karriereregeln eine Reihe von Talenten behindert. Es gibt zwar, meine These, keine Anpassung (Anpassung ist eine Ausrede!), aber es gibt einen Sog.
EIN Symptom dieser Behinderung ist eine Frage, die schon in der mündlichen Prüfung auftaucht, nicht bei den Prüfern, sondern bei vielen, auch hoch talentierten Kandidatinnen und Kandidaten. Die Frage lautet: Was will der von uns? Ich will gar nichts, was wollen sie denn? Forschung hat keine Prüfer, keine Autoritäten, Forschung hat Fragen. Manchen empfindlichen Leuten wird eine Form versicherten Schreibens und versicherten Sprechens eingetrichtert, dass sie in Anbetracht ungewisser Momente blockiert werden. Umstritten zu sein gilt bei einigen nicht unbedingt als Todesurteil, aber witzigerweise als mindestens leicht Delle in der Qualifikation. Ricardo Spindola hat in Bezug auf das deutsche Rezensionswesen verwundert gefragt, warum die Leute soviel sekundär und kurz Aufbereitendes zu lesen und laufend gesagt bekämen, wie andere Texten zu lesen seien und zu bewerten wären, während gleichzeitig so wenig gelesen würde.
Ich kenne sogar Leute, die erst dann ins Kino gehen, wenn sie vorher eine Rezension zu dem Film gelesen haben. Das ist ein übergreifendes Filter- und Versicherungswesen, das auch (!) mit der Sorge zu tun hat, nicht an das Falsche zu geraten oder hat das Falsche nicht erkennen. Verrückt! Glückliche Ausnahme: Fußball, glücklicherweise, da genießt man in Deutschland auch den Kontakt zum Falschen, im übrigen steht wie ein Kontaktverbot über den Toren: Es gibt kein richtiges Leben im Falschen. Daher vielleicht auch die Sorgen um Salonfähigkeiten und die Initiativen, die Univerwaltung solle bitte schön diejenigen markieren, die ihrer Meinung nach nicht salonfähig wären.
Auf den CfP haben überwiegend internationale, ausländische Forscherinnen und Forscher umgehend und selbstverständlich, ideen- und beobachtungsreich reagiert, oder aber das waren Forscherinnen und Forscher, die nicht Rechtswissenschaft studiert haben. Eine Ausnahme: Ino Augsberg. Stefanie Rüther: Historikerin! Anna Polze: Medienwissenschaftlerin. Weber-Steinhaus: Literaturwissenschaftler, Claas Oberstadt: Literatur. Die Reaktion deutscher Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler kann man in diesem Fall auf einen Nenner bringen: Wenn nicht gesagt wird, was das Thema und das Subjekt ist und wenn nicht gesagt wird, worauf die Tagung hinauslaufen soll, wenn nur ein fragwürdiges Objekt auftaucht (was eigentlich das Beste ist, was passieren kann), dann bleibt man fern. Das gilt sogar als selbstverständlich. Was wollen die eigentlich? Spruch von Direktor Futsch: Sie sagen wieder nicht, was sie wollen!
3.
Wir wollen gar nichts, außer forschen. Vor uns liegt mindestens ein fragwürdiges Objekt, der/die Letter. Wir haben Fragen, nämlich u.a. drei: (1.) Was ist das und (2.) wie kommt es vor? (3.) Haben andere auch die Fragen, die wir haben, und denken sie auch darüber nach?
Ich schließe unter Ausblendung der Überlegungen zum Experimentellen und zum Fragwürdigen vorläufig aus den Reaktionen: In der deutschen Rechtswissenschaft ist der Letter kein aktuelles Problem (nicht mehr oder noch nicht), kein Gegenstand, kein Objekt, keine Herausforderung. Das ist kein Anlaß zur Klage, das Gegenteil ist der Fall. Wenn niemand ein Problem mit Lettern hat, sie niemandem Fragen stellen, dann ist das schon mal gut, warum sollte man etwas zu Problem machen, wenn man dieses Problem nicht hat? In anderen Gegenden und anderen Disziplinen ist das anders, da ist der Letter eine große Herausforderung, davon zeugen die Reaktionen auf den CfP.
Dass die deutsche Rechtswissenschaft glücklicherweise in Bezug auf Letter weitgehend problemfrei ist und keine Fragen hat (Ausnahme in Deutschland neben uns am MPI Frankfurt noch Ino Augsberg in Kiel) ist eine der Thesen, die aus der experimentellen Anordnung der Tagung vorläufig folgen könnte. Noch bin ich nicht sicher, wie stark ich die These machen soll. Das Lüftchen kann sich wenden, wie damals bei der Tagung zur Anthropofagie.
Stark mache ich aber schon die These, dass es einen deutschen Denkstil, eine deutsche Methode in der Forschung gibt - und das alles erstens stark an Themen und Subjekten interessiert ist und ganz schwach an Objekten, dass das alles zweitens stark an (kontrafaktischer) Stabilisierung, Systembildung und Bestand/ Beständigkeit interessiert ist. Alles das scheut darüber Unsicherheiten und Risiken wie der Teufel das Weihwasser (aktueller gesagt wie den Kontakt zu Mitgliedern der AfD und anderen Mies- und Bosheiten). Bei den Ratschlägen, die der Nachwuchs von den sogenannten Abratgebern bekommt, die sehr genau zu erklären meinen, was man unbedingt zu tun hätte, um einen Job zu bekommen und was man unbedingt zu lassen hätte, wenn man einen Job haben will, verwundert das auch alles nicht. Im Zivilrecht, das prima ohne ministerialen, präsidialen oder verfassungsrichterlichen Habitus auskommt, und im Strafrecht, das mit einer Faszination für Verbrechen prima auskommt, schließlich bei allen denen, die längere Zeit in anderen Rechtskulturen verbracht haben, ist das alles nicht so schlimm. Im übrigen, das kann nicht kräftig genug gesagt werden, ist es schlimm. Das irritiert vielleicht erst, wenn man ein paar Schritte in die Fremde macht und munter daran erinnert wird, dass da in Deutschland mit warmem Wasser versucht wird, vollkaskoversichert zu brühen.
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sonicskullsalt · 4 days ago
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geteilt mit der Good News App // goodnews.eu
Sie wollen die Vielfalt migrantischer Erfahrungen verkörpern, dabei mit einer Stimme sprechen und sich so (mehr) Gehör verschaffen: Mehrere Dutzend Berliner Vereine, Initiativen und Verbände haben das Netzwerk „Polyphon“ gegründet, das am Montag vorgestellt wurde. „Wir wollen das Thema Migration im öffentlichen Diskurs nicht den Rechten überlassen, sondern Mi­gran­t:in­nen selbst zu Wort kommen lassen“, erklärte David Häußer, Koordinator der Öffentlichkeitsarbeit von Polyphon. Es werde immer offenkundiger, dass Rassismus den Diskurs über Migration bestimme, so Diana Henniges von Moabit hilft, eine der drei Spre­che­r:in­nen der Initiative. Jedes Problem werde „den Flüchtlingen“, „den Migranten“ in die Schuhe geschoben – und immer kämen dieselben ahnungslosen Politiker zu Wort. „Der Dialog geht an den Leuten vorbei, die Migration ausmachen.“ Der Impuls zur Gründung von Polyphon ging von der Integrationsbeauftragten des Senats, Katarina Niewiedzial, aus. Sie habe Anfang des Jahres im Kontext der Correctiv-Recherchen über die „Remigrationspläne“ der AfD Migra-Organisationen eingeladen, um zu besprechen, ob man nicht aktiver werden müsse, berichtete Häußer. Erstes Resultat sei die „Wählen-wirkt“-Kampagne gewesen, mit der das Bündnis zur Beteiligung an der Europawahl im Juni aufgerufen habe. Seither hätten sie am Aufbau der Struktur gearbeitet.
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risk-bot · 10 months ago
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bga-koeln · 4 months ago
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Erklärung zur angekündigten Teilnahme autoritärer und antizionistischer Gruppen am Colognepride
Auch in diesem Jahr findet die CSD-Demonstration des Colognepride unter dem Motto „FÜR MENSCHENRECHTE. Viele. Gemeinsam. Stark!“ statt. 
Am 21.07.24 werden sich unterschiedliche queerpolitische Initiativen, Community-Vereine, Selbsthilfegruppen und Unternehmen der Demonstration anschließen. Angesichts des aktuellen gesellschaftlichen Klimas ist es dringend geboten, ein deutliches Zeichen gegen Homo- und Queerfeindlichkeit und für die Gleichberechtigung aller sexueller Lebensweisen zu setzen. 
Für eine pluralistische Gesellschaft bleibt zudem ein konsequentes Eintreten gegen Rassismus und Antisemitismus unverzichtbar. 
In den sozialen Medien haben in diesem Jahr dezidiert antizionistische und links-autoritäre Gruppen ihre – gegenüber der Demonstrationsleitung nicht angemeldete – Teilnahme an der CSD-Demonstration angekündigt und reklamieren einen „revolutionären Block“ für sich, u.a. unter dem Slogan „No Pride in Genocide“. 
Da in diesem Zusammenhang mit aggressiven und einseitigen, israelfeindlichen Stellungnahmen oder antisemitischer Bildsprache gerechnet werden muss, sehen wir uns zu einer deutlichen politischen Positionierung veranlasst.
Wir stellen daher klar:
Der Hamas-Angriff auf Israel am 07. Oktober 2023 ist auch für jüdische Communities in Deutschland eine Zäsur und hat zu einer qualitativ neuen antisemitischen Bedrohungslage beigetragen. 
Wenn antizionistische und israelfeindliche Gruppen nun gegen ein vermeintliches „Pinkwashing“ beim CSD aufrufen, Israel faktenwidrig als „siedlerkoloniales Projekt“ bezeichnen und fordern, „Palästina ganz zu befreien“, dann droht die CSD-Demonstration an dieser Stelle zur Plattform der Propaganda (nur vermeintlich) „pro-palästinensischer“ Akteur:innen zu werden. Im äußersten Fall muss in diesem Kontext zudem mit entsprechenden Störaktionen gegenüber dem CSD gerechnet werden.
Dramatisch sind aber vielmehr die Folgen, die von dieser Hetze auf queere Jüdinnen:Juden ausgehen können. Für alle, die sich als jüdisch, israelisch oder israelsolidarisch zu erkennen geben, wird die CSD-Demonstration dadurch zu einem potentiell unsicheren und gefährlichen Raum. 
Wir stellen uns daher gegen die versuchte Instrumentalisierung des CSD durch antizionistische Gruppen und ihre israelfeindliche Agenda. 
Ein konsequentes Eintreten gegen Antisemitismus muss sich, einmal mehr seit den Terrorakten vom 07.10.2023, auch gegen dessen israelbezogene Variante richten: In dieser wird Israel als jüdischer Staat u.a. delegitimiert, dämonisiert und doppelte Standards an diesen angelegt. Israel gilt so als „Jude unter den Staaten“ (Léon Poliakov) und wird zum Grundübel, während etwa Hamas und Fatah und ihre queerfeindliche und islamistische Politik dethematisiert werden. Getragen werden solche Positionen im Falle links-autoritärer Gruppen oftmals von einem unterkomplex antiimperialistischen Weltbild, das dichotom in Gut und Böse bzw. in Opfer und Täter einteilt. Derlei Vereinfachungen können weder der Komplexität des Nahost-Konflikts gerecht werden noch tragen sie zu einer vernünftigen Kritik von Diskriminierung und Minderheitenfeindlichkeit bei.
Darunter leiden letztlich nicht nur ganz konkret Jüdinnen:Juden, die sich die Frage stellen müssen, ob und wie sie am CSD teilnehmen können, sondern auch weitere marginalisierte Gruppen: Beispielsweise führen solche Weltbilder zur Illusion, dass die „Befreiung Palästinas“ auch zum Ende der Queerfeindlichkeit in Palästina führen würde.
Soll die diesjährige CSD-Demonstration nicht zu einem unsicheren Ort für Jüdinnen:Juden werden, müssen wir Antisemitismus und Israelhass konsequent entgegentreten. Nur so können Bedingungen geschaffen werden, unter denen die Perspektiven der jüdischen LGBTIQ* Community angstfrei sichtbar werden können. 
Einen pluralen CSD kann es nur ohne Rassismus, Antisemitismus und Israelfeindschaft geben.  
Wir möchten alle Teilnehmer:innen der CSD-Demonstration, insbesondere in diesem Jahr, dazu auffordern, ganz in diesem Sinne am Colognepride teilzunehmen.
Bündnis gegen Antisemitismus Köln im Juli 2024
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craft2eu · 4 months ago
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Profitopolis oder der Zustand der Stadt: Berlin bis 28.02.2025
Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge nimmt seine Situation – die Kündigung der Kreuzberger Museumsflächen durch einen Immobilienfonds und den damit erzwungenen Standortwechsel zum Anlass, in einer ersten Sonderausstellung die Stadt zum Thema zu machen. Ob das Neue Bauen der 1920er Jahre, internationale Architekturausstellungen oder Debatten über historisierendes und industrielles Bauen – ein…
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valleygrapes · 5 months ago
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Chenin Blanc aus Südafrika: Ein Leitfaden zu deutschen Importen
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In den sonnenverwöhnten Weinbergen Südafrikas, wo das Licht durch die Reihen der grünen Reben tanzt und die Luft süß vom Versprechen der Ernte ist, herrscht der Chenin Blanc. Diese vielseitige Rebsorte, bekannt für ihre Fähigkeit, eine breite Palette von Weinarten hervorzubringen, hat sich zu einem leuchtenden Stern in der Welt der Weinliebhaber entwickelt. Während deutsche Weinfreunde ihren Horizont erweitern, bieten Chenin Blanc-Importe aus Südafrika eine zauberhafte Reise ins Herz einer der faszinierendsten Weinregionen der Welt.
Ein Erbe von Eleganz und Vielfalt
Chenin Blanc, liebevoll als "Steen" in Südafrika bekannt, hat seine Wurzeln im Loire-Tal in Frankreich. Doch es ist in den fruchtbaren Böden des Westkaps, wo diese Traube ihre wahre Stimme gefunden hat und Weine hervorbringt, die so vielfältig sind wie die Landschaften, aus denen sie stammen. Von frischen, erfrischenden Weißweinen bis hin zu reichen, honigsüßen Dessertweinen ist die Vielseitigkeit des Chenin Blanc ein Beweis für die Genialität und Leidenschaft der südafrikanischen Winzer.
Jede Flasche südafrikanischer Chenin Blanc erzählt die Geschichte ihres einzigartigen Terroirs. Die sonnenverwöhnten Tage und kühlen, windigen Nächte in Regionen wie Stellenbosch, Swartland und Tulbagh verleihen den Trauben einen unverwechselbaren Charakter. Hier graben sich die Reben tief in die Erde und saugen die Mineralien auf, die diesen Weinen ihre außergewöhnliche Komplexität und Tiefe verleihen. Das Ergebnis ist ein Wein, der zugleich elegant und robust ist, ein wahrer Spiegel seiner vielfältigen Herkunft.
Der Charme des Chenin Blanc: Eine Symphonie der Aromen
Was Chenin Blanc besonders bezaubernd macht, ist seine bemerkenswerte Fähigkeit, ein breites Spektrum an Aromen und Geschmacksrichtungen auszudrücken. Stellt euch ein Glas Chenin Blanc vor: eine schimmernde, blassgoldene Flüssigkeit, die ein Bouquet von frischen Zitrusfrüchten, grünen Äpfeln und Birnen freisetzt. Beim ersten Schluck tanzt die knackige Säure auf der Zunge, gefolgt von subtilen Noten von Honig, Mandel und einem Hauch von Mineralität. Jeder Schluck ist eine Offenbarung, eine Reise durch die Aromen des Weinbergs und das Können des Winzers.
Für diejenigen, die eine Spur von Süße bevorzugen, bieten spät geerntete Chenin Blancs ein üppiges, fast nektarähnliches Erlebnis, mit reichen Noten von Aprikose, Quitte und einem zarten Blütenaroma. Diese Weine sind perfekt, um sie mit Desserts zu kombinieren oder als genussvolle Belohnung für sich allein zu genießen. Ob ihr einen trockenen, knackigen Weißwein oder einen süßen, opulenten Wein bevorzugt, Chenin Blanc bietet für jeden Gaumen etwas.
Südafrikanische Sonne auf deutschen Tischen
Die Faszination für südafrikanischen Chenin Blanc ist deutschen Weinliebhabern nicht entgangen. Die Importe dieser außergewöhnlichen Weine nehmen stetig zu und bringen einen Hauch des Kaps in die deutschen Weingläser. Für diejenigen, die ihre Weinsammlung erweitern möchten, bietet Chenin Blanc eine spannende Gelegenheit, neue Geschmacksrichtungen und Stile zu entdecken.
Der Import von Chenin Blanc aus Südafrika bedeutet mehr als nur den Transport von Flaschen über Kontinente hinweg; es geht darum, ein Stück südafrikanisches Erbe und Handwerkskunst zu teilen. Jede Flasche repräsentiert das Engagement und die Leidenschaft der Winzer, die unermüdlich daran gearbeitet haben, ihr Handwerk zu perfektionieren. Indem deutsche Weinliebhaber sich für südafrikanischen Chenin Blanc entscheiden, unterstützen sie eine lebendige, dynamische Weinindustrie, die tief mit ihrer Gemeinschaft und ihrer Umwelt verbunden ist.
Genussvoller Wein, der Gemeinschaften unterstützt
Bei valleygrapes glauben wir, dass der Genuss eines guten Weins nicht nur persönliches Vergnügen bereitet, sondern auch die Möglichkeit bietet, etwas zu bewirken. Für jede verkaufte Flasche Chenin Blanc spenden wir 0,50 € an lokale soziale Initiativen in Südafrika. Dieses Engagement spiegelt unseren Glauben an die Kraft der Gemeinschaft und unser Bestreben wider, diejenigen zu unterstützen, die es am dringendsten benötigen.
Unsere Beiträge helfen dabei, Projekte wie das Steinthal Kinderhaus in Tulbagh zu finanzieren, das eine sichere Zuflucht und eine bessere Zukunft für Waisenkinder und Straßenkinder bietet. Wenn ihr euch für Chenin Blanc von valleygrapes entscheidet, genießt ihr nicht nur einen erstklassigen Wein, sondern tragt auch zu einer sinnvollen Sache bei, die das Leben von Menschen konkret verbessert.
Ein Hoch auf Chenin Blanc und seine Reise
Wenn ihr ein Glas südafrikanischen Chenin Blanc erhebt, nehmt euch einen Moment Zeit, um die Reise zu würdigen, die er von den sonnenverwöhnten Weinbergen des Kaps bis auf euren Tisch in Deutschland gemacht hat. Jeder Schluck ist eine Feier eines reichen Erbes, ein Beweis für die Kunstfertigkeit der Winzer und ein Engagement für eine bessere Welt. Also, ein Hoch auf Chenin Blanc—möge er weiterhin Freude, Geschmack und Hoffnung in das Leben aller bringen, die ihn genießen. Prost!
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dernisseznirp · 1 year ago
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Am Montag ist Anhörung im Familienausschuss zum SBGG und die ganzen ätzenden Vereine, die zur Verbändebeteiligung nichts beitragen konnten, weil sie nicht im Lobbyregister stehen, kommen jetzt mit ihren widerlichen Stellungnahmen raus.
Besonders übel ist dabei, dass vier Homosexuellenvereine (drei Lesbisch, einer Schwul) Stellungnahmen eingereicht haben. Über die drei Vereine und Initiativen, die explizit trans*feindlichen Beweggründen unterliegen, bin ich ja nicht verwundert. Also, nicht, dass ich über die Stellungnahme von z.B. "just gay" verwundert wäre. Aber es fuckt mich schon ab, dass Leute, mit denen ich gelegentlich Communityräume teile, so drauf sind. Ich verstehe einfach nicht, wie Leute sich in z.B. Lesbenräumen engagieren können und dann z.B. kritisieren, dass die dgti mit BDSM Vereinen kooperiert (was aus irgendeinem Grund beweist, wie fehlgeleitet trans* Vereine in ihrer Vorstellung von LSBTI* Community sind?).Die
Dieser Post hat kein Ziel oder eine zentrale Aussage. Ich bin einfach nur bestürzt darüber zu sehen, wie Reaktionär LSB Vereine teils drauf sind.
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ecopressblog · 2 years ago
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4. Mai 2023 ist Erdüberlastungstag in Deutschland Fehmarn, 4. Mai 2023. Der #Erdüberlastungstag, markiert den Zeitpunkt im Jahr, bis zu dem der Mensch so viel von der Erde beansprucht hat, wie alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuern können. Für die Menschen in Deutschland ist dies der 4. Mai. Ab jetzt leben wir auf Pump, also auf Kosten zukünftiger Generationen und auf Kosten der Umwelt. Errechnet wird dieser symbolische Tag jährlich von Global Footprint Network und greift dabei auf wissenschaftliche und wirtschaftliche Daten der Vereinten Nationen zurück. Im Vergleich aller Länder weltweit liegt Deutschland im oberen Viertel. Dass Länder wie die USA, Katar oder Luxemburg diese Liste anführen rechtfertig uns nicht „nicht zu Handeln". Längst ist klar, dass die Klimaveränderung, die Gletscherschmelze, die Verschmutzungen der Umwelt, das Artensterben... keine Laune in der Natur sind, sondern von uns Menschen und von unserem augenblicklichen Lebensstil, gemacht wird. Anstatt viel zu Reden und mit dem Finger auf andere zu zeigen müssen wir jetzt gemeinsam handeln. Denn für eine verlorengegangene Erde haben wir keinen Ersatz. Das Projekt „Power of Diversity“ will nicht nur zeigen, dass man heute CO2-neutral und Ressourcen autark leben und reisen kann. „Power of Diversity“ schafft auch Bewusstsein für die Ressource Wasser und das Ökosystem Ozean. Auf unseren Touren in die europäischen Häfen schauen wir uns mit den Schülern vor Ort an was Meer ist, was alles dort lebt, wie wichtig Wasser für uns Menschen, Tiere, Natur, aber auch für unsere Ernährung und Wirtschaft ist und wie alles miteinander zusammenhängt. Wir reden und überlegen was wir wie tun können, alleine und alle zusammen. Wir teilen das erfahrene Wissen, damit allen klar wird wie es um uns steht und wie ernst es uns Kindern um unsere Zukunft ist. „Power of Diversity“ ist eine Initiative vieler Menschen, die zeigen, dass es CO2-neutrales Leben möglich ist. Das Projekt finanziert sich ausschliesslich durch private Spenden. Auch du kannst mit dem Erwerb einer Spendenaktie Teil von „Power of Diversity“ werden und damit zeigen, dass dir ein sensibler Umgang mit den Ressourcen wichtig ist. Jeder Euro hilft uns bei der Öffentlichkeitsarbeit und um den Yacht-Bau zu finanzieren. Infos zum “Power of Diversity”-Projekt findest Du unter: www.power-of-diversity.net Kontakt Pasquaia Projektmanagement Michael Mattenklodt [email protected] Mobil: +49 171 3305841 Kahlhorststraße 36a 23562 Lübeck https://www.ecopressblog.de/4-mai-2023-ist-erdueberlastungstag-in-deutschland/?feed_id=492&_unique_id=645375b34d0d5
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unfug-bilder · 7 months ago
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Ich möchte mich dazu NICHT weiter äußern.
Die Falschen (die verlogenen Megapopulisten aus Bayern und Sachsen) fordern die falschen Maßnahmen. Politiker werden zumindest durch das Gesetz besser geschützt, alle anderen brauchen ja keinen Schutz.
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