#Stuttgarter Nachrichten
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Empfehlung für heute
Die Rosenheim-Cops
16:10 Uhr im ZDF & 20:15 Uhr auf ORF 2
SOKO Stuttgart
18:00 Uhr im ZDF
Notruf Hafenkante
19:25 Uhr im ZDF
Nord bei Nordwest: Im Namen des Vaters🍀
20:15 Uhr im Ersten
GSI - Spezialeinheit Göteborg: Tödliche Falle
0:45 Uhr im ZDF
Entführt in Deutschland - Der Fall Erlemann
22:30 Uhr auf RTL
Drei Tage und ein Leben
23:40 Uhr im WDR
Der Usedom-Krimi: Gute Nachrichten
22:00 Uhr im NDR
Rentnercops
13:25 Uhr im SWR & 13:40 Uhr im RBB
WaPo Bodensee
22:00 Uhr im SWR
Hubert und Staller
12:50 Uhr im HR
WaPo Duisburg
13:40 Uhr im HR
Polizeiruf 110: Taubers Angst
22:00 Uhr im RBB
Mord im Mittsommer: Angelica
14:10 Uhr auf ARTE
S.W.A.T
20:15 Uhr auf Nitro
Law & Order
16:25 Uhr im VOX UP
Cold Case - Kein Opfer ist je vergessen
18:05 Uhr auf SAT.1 Gold
Der Blaulicht Report
20:15 Uhr auf RTL UP
CSI: Miami
20:15 Uhr auf Super RTL
Death in Paradies
15:30 Uhr auf ZDF NEO
The Rookie
17:15 Uhr auf ZDF NEO
Angeklagt: Mörder vor Gericht
21:00 Uhr auf Kabel1 Doku
Elementary
20:15 Uhr auf SIXX
Numb3rs - Die Logik des Verbrechens
22:05 Uhr auf SIXX
Zivilprozess
20:15 Uhr auf Servus TV
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Wenn Redakteur*innen allergisch auf den Begriff „Nische“ reagieren
Der folgende Text von mir über den Dokumentarfilm-Branchentreff Dokville ist zuerst in epd Medien (Nr. 25/23) erschienen.
„Warum bin ich jetzt unseriös mit lackierten Nägeln?“ So lautet eine Frage in „Janboris Rätz NonBinär“, einem kurzen Porträtfilm von Studierenden der Stuttgarter Hochschule der Medien. Er war zum Auftakt des Dokumentarfilm-Branchentreffs Dokville zu sehen, den das Haus des Dokuemtarfilms am 15. und 16. Juni zum 19. Mal in Stuttgart veranstaltete.
Der Film war Teil der Keynote, für die die Organisatoren Janboris Rätz gewonnen hatten. Rätz definiert sich, wie der Titel des Porträts bereits verrät, als nicht-binär und spricht die Nachrichten für „SWR aktuell“ im Programm für Rheinland-Pfalz. Seine Non-Binarität bringt er auf dem Bildschirm unter anderem durch seine lackierten Nägel zum Ausdruck.
Rätz hatte vor der Veranstaltung überlegt, ob er/sie/es den Film dort überhaupt zeigen soll. Denn: „Meinem Abteilungsleiter hat er nicht gefallen.“ Angesichts der mangelnden Selbstreflexion in öffentlich-rechtlichen Führungsetagen ist das kein Wunder, denn es ist, ein plakativ formuliert, SWR-kritischer Film. „Den Job, den ich heute habe, habe ich ja bekommen, als ich den Nachrichtensprecher gespielt habe, den alle wollten. So wie ich heute auftrete, würde ich diesen Nachrichtensprecherjob nicht bekommen“, sagt Rätz dort. „Jetzt bin ich die Person geworden, die ich bin, und jetzt ist das ein ‚Problem‘.“
Rätz erläutert in dem Porträt, dass er/sie/es seit der Pubertät unter Depressionen gelitten habe, „weil ich gemerkt habe: Ich werde mir selber nicht gerecht, ich lebe an mir vorbei und mache das, was andere von mir verlangen“. Die Krankheitsgeschichte sei auch „auf der Arbeit“ immer wieder ein Thema gewesen, so Rätz weiter. „Irgendwann sagte mein direkter Vorgesetzter mal zu mir, dass es auch Menschen in der Redaktion gibt, die ernsthaft krank sind. Und das für war mich so ein Punkt, wo ich gesagt habe: So, jetzt reicht’s. Jetzt gehe mich lackierten Nägeln auf den Schirm.“
Rätz betonte während der Keynote, er/sie/es sehe sich bei Dokville nicht nur als Vertreter*in queerer Personen - und erwähnte zum Beispiel, dass es nach seiner/ihrer Kenntnis in Deutschland keinen „Nachrichtensprecher mit einer sichtbaren Behinderung“ gebe. Ein Hauch der 1970er Jahre wehte kurz durch den Saal des Stuttgarter Hospitalhofs, als Rätz berichtete, kürzlich habe sich eine perfekt Deutsch sprechende Frau mit osteuropäischen Wurzeln an ihn gewandt, deren Bewerbung für ein Volontariat der SWR mit der Begründung abgelehnt habe, ihr Deutsch sei nicht „akzentfrei“.
An dem folgenden Panel „Diversity in den Medien“, an dem auch Rätz teilnahm, ging es unter anderem um die von der Moderatorin Adrienne Braun formulierte Frage, ob es zumindest bei durch öffentliche Gelder finanzierten Medien eine Quote geben müsse, um verschiedenen Minderheiten eine Teilhabe zu ermöglichen. Ja, sagte Negin Behkam, 2010 aus dem Iran geflohen und heute Redakteurin beim „ND“ (vormals „Neues Deutschland“) - und nannte davor folgendes Beispiel: Wenn es in den Medien nicht genug Migranten gebe, „könnten diese Medien deren Probleme nicht erkennen“. So lange fühlten sich viele Migranten „nicht repräsentiert“, und „deshalb interessieren sie sich nicht für die Medien“. Insofern würde die Medienlandschaft mittelfristig von einer Quote profitieren.
Wiltrud Baier von der Dokumentarfilm-Produktionsfirma Böller und Brot legte auf diesem Panel nahe, die Begriffe Diversität und Vielfalt möglichst weit zu fassen. Sie berichtete davon, dass Redakteure der Sender auf den Begriff „Nische“ mittlerweile allergisch reagierten. Diese seien mittlerweile vor allem an „Leuchtturmprojekten“ interessiert - ein Begriff, den Funktionäre des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gern verwenden, um Diskussionen über den Programmalltag auszuweichen. Baier argumentierte: Wenn man von den 44 Millionen Euro, die die ZDF-Serie „Der Schwarm“, eines der fiktionalen „Leuchtturmprojekte“ der jüngeren Vergangenheit, gekostet habe, je 500.000 Euro auf Dokumentarfilme verteilt hätte, hätte man davon 88 drehen und damit eine enorme gesellschaftliche Vielfalt abbilden können. Wobei man bedenken müsse, dass 500.000 Euro für einen Dokumentarfilm heute ja ein großzügiges Budget sei, weshalb man mit dem „Schwarm“-Etat auch noch weitaus mehr als 88 hätte drehen können.
Zu den bei dieser Dokville-Tagung vorgestellten dokumentarischen Serien gehörte die SWR-Produktion „Drags of Monnem“. Die „vorwärts erzählte Alltagsreportage“ (Regisseurin Julia Knopp), die seit dem 23. Mai in der ARD-Mediathek abrufbar ist, erzählt von fünf schwulen Männern und einer lesbischen Frau, ihren Rollen als Drag Queens und Drag King und ihrem bürgerlichen Leben in Mannheim. Angelika Knop, die Moderatorin des Panels, fragte zunächst, warum ausgerechnet diese Stadt Schauplatz einer solchen Serie sei. Sie passe zur „Mentalität“ Mannheims, sagte SWR-Redakteurin Ursula Schwedler. Hier finde zum Beispiel Deutschlands fünftgrößter Christopher Street Day statt.
In einem der gezeigten Serien-Ausschnitte liefert die Drag Queen Macy M. Meyers eine perfekte Definition von Drag. Es sei die „theatralische Repräsentation dessen, was man in der Öffentlichkeit als Frau verstehen kann“. Auf dem Podium sagte sie, angesichts der „brandgefährlichen“ Queerfeindlichkeit, „die aus den USA herüberschwappt“, sei es wichtig, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk dazu beitrage, dass sich so ein Klima in Deutschland nicht verstärke. Schwedler betonte, man habe das Ziel gehabt, junge und andere Zielgruppen zu erreichen, die man sonst zu wenig erreiche, und die Abrufzahlen in der Mediathek zeigten, dass dies gelungen sei.
Als Moderatorin Knop erwähnte, dass es während der Produktion von „Drags of Monnem“ ein „kreatives Ringen“ darum gegeben habe, wie viel Off-Text es braucht und ob es ihn überhaupt braucht, kam auf dem Podium eine Anspannung auf, die für jedermann im Publikum spürbar war. Julia Knopp sagte, sie hätte mit weniger Off-Text „leben können“. SWR-Redakteurin Schwedler meinte dagegen, angesichts des „vielen Personals“ - es gibt sechs Protagonisten in fünf nicht monothematischen Folgen - trage die Off-Stimme dazu bei, „Ordnung“ zu schaffen. Aus dem Publikum meldete sich dazu die Dokumentarfilmregisseurin Sigrid Faltin („Anne-Sophie Mutter - Vivace“) zu Wort. Der Off-Text sei nicht notwendig, sagte sie, die Geschichte erschließe sich auch ohne ihn. Sie fragte Schwedler, ob man den Off-Sprecher aus „Rücksicht auf althergebrachte Zielgruppen“ eingesetzt habe. Ein Sprecher könne „in fünf Sekunden kompakt und schnell etwas erzählen“, wofür die Gesprächspartner der Serie viel länger bräuchten, sagte Schwedler dazu. Das mache es „einfacher“.
Das klingt nicht völlig unplausibel, aber es gibt auch Passagen in der Dokuserie, für die das nicht zutrifft. Zum Beispiel eine zu Beginn der vierten Folge, als es um eine Mannheimer Inszenierung des Theaterstücks „La Cage aux folles“, in der einer der Protagonist*innen, Markus Beisel, erzählt, wie wichtig es ihm ist, hier die Figur Albin zu spielen, und wie wichtig dieses Stück für die „schwule Popkultur“ ist. Ein Störfaktor ist aber vor allem der zwischen Lockerheit und Onkelhaftigkeit changierende Stil des Sprechers, der überhaupt nicht zur sonstigen Tonalität der Serie passt. Vielleicht wäre es ja ein guter Kompromiss gewesen, auf eine Erzählerstimme zu setzen, die dem Stoff angemessen ist.
Die bei der Veranstaltung ebenfalls vorgestellte Dokuserie „Capital B - Wem gehört Berlin?“ (RBB/WDR/Arte) kommt dagegen ohne Kommentar aus. Zumindest in einer Hinsicht ging es in der Planungsphase der Serie offenbar geradezu paradiesisch zu. Denn: Eine Diskussion zum Thema Off-Kommentar habe man mit den beteiligten Redakteuren gar nicht führen müssen, sagte Regisseur Florian Opitz. Mit Hilfe von 29 Interviewpartnern erzählen Co-Autor David Bernet und er hier die Geschichte der Stadtentwicklung und der Skandale in Berlin seit dem Ende der DDR - und vom Einfluss politischer Netzwerke auf die jüngere Geschichte der Stadt.
„Wenn man sich vornimmt, ohne Kommentar zu erzählen, braucht man mehr Erzählzeit und damit auch mehr Schnittzeit“, erläuterte Opitz - und bezog sich damit auf Ursula Schwedlers Argumentation auf dem vorigen Panel. Während die Folgen von „Drags of Monnem“ 30 bis 33 Minuten lang sind, hatten die Macher von „Capital B“ 52 bis 56 Minuten zur Verfügung.
Ein weiterer Veranstaltungspunkt lautete: „Unterrepräsentiert? Produzentinnen im Dokumentarfilm“. Bei der Diskussion stellte sich heraus, dass die Repräsentanz von Macherinnen nur ein Aspekt des Problems sei. Es gebe auch eine Unterrepräsentanz von Frauen vor der Kamera, sagte die Produzentin Nicola Graef. Konkret berichtete sie von Interviewanfragen bei Künstlerinnen und Künstlern: „Wenn man zehn Männer fragt, sagen elf zu. Fragt man zehn Frauen, sagen alle ab.“ Ein Thema dieser Runde war auch die „50:50-Challenge“ - eine Initiative der BBC, die zum Ziel hat, mehr Geschlechtergerechtigkeit im Programm zu erreichen, und der sich 2021 auch hiesige Sender, etwa der SWR oder der BR, angeschlossen haben. Teil dieser „Challenge“ ist die Ermittlung des Anteils von Frauen und Männern in TV-Formaten. Das greife aber zu kurz, sagte Antje Boehmert, Inhaberin der Produktionsfirma Docdays, denn es gehe „nicht nur um ein quantitatives, sondern auch um ein qualitatives Problem“. Wenn Geschlechtergerechtigkeit bedeute, dass in einem Film „Frauen Krebs haben und Männer Krebs heilen“, sei sie nichts wert.
Die Teilnehmerinnen hatten sich, wie Moderatorin Cornelia Köhler, Vorsitzende der WIFTG (Women in Film & Television Germany) sagte, vor der Veranstaltung vorgenommen, „nicht rumzuheulen“, und das taten sie dann auch nicht. An die jüngeren Frauen im Publikum gerichtet, sagte Dagmar Biller, die Geschäftsführerin von Tangram International: „Die Zeiten, in die Branche einzusteigen, waren noch nie so gut wie jetzt.“ Denn: „Nachwuchs“ werde gesucht - zum Beispiel, weil, wie die SWR-Dokumentarfilmredakteurin Mirjam Dolderer sagte, „es ein Bewusstein dafür gibt, dass wir Zuschauerschaften erreichen müssen, die wir verloren haben oder nie hatten“.
Wie man bisher vernachlässigte Zuschauerschaften erreicht - darum ging es unter einem anderen Fokus auch in einem Impulsvortrag von Anna Koktsidou, der Beauftragten für Vielfalt und Integration beim SWR. „Menschen zu erreichen, die bisher nicht im Fokus standen, geht nicht einfach nur so, weil wir es nun beschlossen haben“, sagte sie. „Menschen, die bisher wenig partizipiert haben, müssen davon überzeugt werden, dass das Angebot nun ehrlich gemeint ist. Dass es nicht nur um ‚Colourwashing‘ geht, sondern um einen neuen Blick auf die Gesellschaft.“
Darüber hinaus verband Koktsidou einen Appell an die Verantwortlichen in den Sendern mit einem persönlichen Rückblick: „Als ich anfing, konnte man uns tatsächlich mehr oder weniger an einer Hand abzählen, auch wenn wir uns in der ARD nicht immer persönlich kannten, so wussten wir ganz häufig voneinander“, sagte die 1962 in Griechenland geborene Integrationsbeauftragte. „Das hat sich geändert. Der Nachwuchs ist längst da. Wir müssen ihn aber auch halten. Ihn aufbauen, fördern. Damit er auch bleibt.“
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Alessandro Borghi
sources:
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#5
Like The Dawn
"I Know It Will Pass" (Bertolf)
You can also find this on Ao3.
Fandom: Prodigal Son (2019) | rated: General Audiences | wc: 198 (drabble)
Characters: Malcolm Bright & Gil Arroyo | gen
Tags/warnings: mild hurt/comfort, headaches/migraines, comforting Gil Arroyo
Summary: Malcolm gets a sudden migraine.
For some reason, it comes out of nowhere.
His concentration wavers, until that point the article before him crystal clear and the focus of his attention. His line of view blurs, the printed words start to tremble – and then the pain is clutching at his temples, sudden and adamant. He closes his eyes immediately. He has ignored the symptoms up until this point, isn’t even sure there were any.
The article flutters from his hands onto the table, a deep sigh escapes his lips.
He swallows hard.
There will be horrible nausea next, it’s already blooming in his stomach, starting to crawl up his body. Grinding his teeth makes the hammering pain in his temples worse but he can’t stop himself while he crumbles forward, bringing his arms up onto the table, turning them into a makeshift pillow for his head.
His heart races.
It’ll be okay. It -
„It'll pass, City Boy.“, a warm quiet voice washes over him and he feels a hand at the nape of his neck, hears a glass being put on his table.
Gratitude fills him and his jaw relaxes. The sigh leaving his lips is now one of relief.
It will pass.
6 notes - Posted January 8, 2022
#4
One of my favorite tropes or whatever is honestly the Caretaker saying "Damnit, [whumpee name]", and tapping the Whumpee's cheek or frantically touching their limbs, looking for a wound, the source of the blood, for what's wrong.
Hng, just. The worry, the angst....the unconscious or dazed other person's life lying in the hands of that Caretaker who's massively anxious, bordering on panicking and still prioritizing the Whumpée.
Just takes the "Damnit, (name)" of panicky, jittery, worried-out-of his mind caretaker with not-quite-there Whumpée to make my heart a-flutter...
10 notes - Posted June 30, 2022
#3
Kommunikations - Quadrat
Man kann das hier auch auf Ao3 und ff.de finden.
Fandom: Tatort (Team Stuttgart) | rated: General Audiences / P6 | wc: 1371 (OS)
Charaktere: Sebastian Bootz, Thorsten Lannert, Stefanie Seiler | gen
Tags | warnings: Episode tag zu Episode: “Videobeweis”, mild hurt/comfort, light angst, ein Hauch von Fix-It mit ein bisschen Versöhnung, Freundschaft | Familienprobleme
Synopsis: Manchmal führt das Einreiben von schmerzenden Rücken zu kathartischen Gesprächen.
„Kannst du mir den Rücken einreiben?“
Sebastian hält inne und wirft Thorsten einen fragendenden und leicht überrumpelten Blick zu.
Bitte was?!
„Ich komm‘ da selber nich‘ hin.“, erklärt Thorsten. „Bitte.“
Wortlos steht Sebastian auf, der Cappuccino für den Moment vergessen. Ohne etwas zu erwidern tritt er an den Schreibtisch seines Kollegen heran und nimmt die Salbe in die Hand, kommt hinter Thorsten zum Stehen.
Julia schwebt ihm vor dem inneren Auge, auf das der Gedanke an Majas trockene und entmutigende Nachrichten folgen. Er schiebt diesen von sich und unterdrückt ein Seufzen, als sich Thorsten vorbeugt und es offensichtlich Sebastian so einfach wie möglich machen möchte, an seinen Rücken zu gelangen. Sebastian hilft ihm, sein Oberteil etwas hochzuziehen, nachdem er die Tube aufgeschraubt hat.
„Wie lang geht das eigentlich schon so?“, fragt er, während er ein wenig Salbe auf den unteren Rücken Thorstens drückt und dann mit einem Finger etwas ungelenk verreibt.
„Eine Weile.“
Thorstens Stimme klingt angestrengt und ein wenig peinlich berührt. Er stützt sich auf seinen Schreibtisch auf – Sebastian muss sein Gesicht gar nicht sehen, um zu wissen, dass es wahrscheinlich vor Schmerz ein wenig verzogen ist
„Aha.“
Konzentriert verreibt Sebastian erneut ein wenig Salbe, während sich kurz Stille über sie legt.
„Ich glaub‘ Julia hat damals während der Schwangerschaft mit Henri genau die gleiche Salbe benutzt. Bei Maja aber nich‘, da war’s eine andere.“, erklärt er.
Es rutscht ihm quasi einfach so raus.
„Hm.“, entgegnet Thorsten nur.
Etwas in Sebastians Brustkorb zieht sich zusammen und er presst die Lippen aufeinander, um diese versehentlich geäußerte Information nicht weiter auszuführen. Stattdessen drückt er den Finger mit Salbe ein wenig in einen Knoten, den er zu spüren glaubt, und runzelt die Stirn.
„Herr Doktor Vogt hat angerufen, die Erge- oh. Sorry.“
Sebastian schaut auf und trifft den Blick ihrer aktuellen Auszubildenden. Er hat nicht einmal Zeit, zu erschrecken – sehr zu seinem eigenen Erstaunen fühlt er sich auch nicht einmal irgendwie ertappt. Niemandem wird entgangen sein, dass Thorsten in letzter Zeit Schmerztabletten als neue Mahlzeit-Beilage anzusehen scheint. Er weicht Frau Seilers Blick weder aus, noch macht er irgendwelche Anstalten, schnell von Thorsten wegzutreten.
„Ähm. Die Ergebnisse von der DNA-Analyse vom Brieföffner sind da.“, fügt Frau Seiler hinzu und Sebastian schraubt ruhig die Tube wieder zu.
„Wollen Sie auch ´nen Cappuccino?“, fragt er und weist mit der Salbe auf die To-Go-Becher.
Ihre Auszubildende wirkt ein wenig amüsiert, scheint dem Angebot aber nicht abgeneigt zu sein. Sie nickt bestätigend, macht ein paar Schritte auf Sebastians Schreibtisch zu und schnappt sich einen der Becher. Sie blickt Sebastian und Thorsten noch einmal kurz an, nickt – und geht dann wieder.
„Hm.“, gibt Ersterer von sich, und wendet dann den Kopf wieder in Richtung seines Kollegen.
Er stellt fest, dass sich dieser wieder aufgerichtet und etwas zu ihm gedreht hat, die Hände in den Hosentaschen. Sein Blick ruht auf Sebastian, der diesen aber nicht wirklich deuten kann. Ein wenig zurücktretend runzelt er die Stirn.
Was ist denn jetzt los?
„Hm? Was?“
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14 notes - Posted January 30, 2022
#2
Malcolm please! 😊
Kizza! ❀ You shall receive 🤗🙈
concussion + see tags
___________________
"Bright? Come on. Malcolm, look at me. Please."
When Malcolm's head lolled forwards, Gil caught it. The cheeks under his fingertips felt clammy and he swallowed the panic threatening to engulf his chest. This was going to end well, it had to.
"G-Gil? What's..going on?" The words were murmured and could hardly be heard.
Gil swallowed, pushing Malcolm back against the wall, gently, stroking a sweaty strand of hair away from the younger man's pale forehead.
"You fell, City Boy. You fell. "
Malcolm squinted at him from eyes half shut, hands limp in his lap.
"Tha' doesn't sound fun.", he slurred, a little louder than before.
"No. It doesn't.", Gil answered, shifting his weight on his knees.
"Gil...I'll be fine."
A short moment of silence settled over them, the traffic nearby the only sound.
Gil forced his throat to work, but he felt a vague sense of certainty.
"Yes, you will, Malcolm."
✿ send me a character & i will answer with a tiny whumpy snippet (add squicks + be safe)✿
44 notes - Posted February 4, 2022
My #1 post of 2022
Jaskier 👀
Hell yeah 👀 Thank you!
trying to hide an injury (kinda) + see tags
_____________________
“Let me look, Jaskier.”
They’re both watching him, like he’s going to break any second. Vultures, the both of them.
“No. No, it’s fine. Honestly, Geralt."
“Bard, come on, you’re trembling. Your hands should get looked at, and that shoulder... Don’t be an ass.” Yennefer sounds incredulous and frustrated. But she tugs at his sleeve, probably harder than intented, eyes fluttering down and sucking in her lower lip. She’s frowning, very hard.
“Fuck off, you two. Like I said. It’s- It’s fine.”
But his heart is pumping very hard in his chest and he might pass out any second. Shit. Fuck all of this. A hurting body is not at all preferable and should be made un-hurt. Theoretically, he knows this. Theoretically, he knows a lot of things.
“Jaskier?”
Geralt can actually sound very worried. Huh.
“Jaskier, you..you should sit the fuck down.”
Yennefer too, apparently.
He presses his eyes shut and swallows, because the wave of dizzyness brings nausea with it.
“Y-yes. I should.”
Two sets of hands grab him gently by the arms.
✿ send me a character & i will answer with a tiny whumpy snippet (add squicks + be safe)✿
79 notes - Posted February 4, 2022
Get your Tumblr 2022 Year in Review →
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“We recommend that all audience members once again very carefully read the warnings so they know what to expect,” Ebling told the Stuttgarter Nachrichten newspaper. “If you have questions, speak to the visitor service,” Ebling added. “And when in doubt during the performance, it might help to avert your gaze.”
Me going to the lesbian sex and blood opera festival: why is it there lesbian sex and blood in my opera festival
HELLLLLL YEAH!!!!!!!
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Homicídio em Esslingen: fãs do Kickers coletam doações para o funeral - notícias de Stuttgart #ÚltimasNotícias #Alemanha
Hot News Os torcedores do Stuttgarter Kickers lançaram um apelo por doações para financiar o funeral de um jovem de 31 anos que morreu ontem em Esslingen. O jovem de 31 anos, que segundo a polícia foi presumivelmente morto durante uma disputa de aluguel, era, segundo a associação de torcedores “B-Block Stuttgart eV”, um torcedor de longa data do Kickers. O “Stuttgarter Nachrichten” relatou…
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Konzert-Highlights 2025: Nina Chuba
Egal ob "Wildberry Lillet", "Mangos mit Chili" oder "Glatteis" – jeder ihrer Tracks bleibt einem einfach im Ohr. Mit ihrem Debüt-Album "Glas" landete Nina Chuba 2023 sofort auf der Nummer 1 der Album-Charts und gehört spätestens seitdem zu den ganz großen Musikstars in Deutschland. 2024 ging es dann auch schon mit neuer Musik der Sängerin weiter: "NINA", "80qm" und "Randali" zusammen mit Chapo102 waren volle Erfolge und auch ihre "GLAS"-Tour im selben Jahr war in kürzester Zeit ausverkauft! Für alle Fans, die damals keine Tickets ergattern konnten, gibt es jetzt gute Nachrichten, denn Nina Chuba geht 2025 wieder auf Tour und spielt diesmal zum ersten Mal in den ganz großen Arenen in Deutschland – vielleicht sogar mit noch mehr neuer Musik am Start? Das solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen! In diesen deutschen Städten tritt Nina Chuba während ihrer Arena-Tour auf:
24. Oktober in Erfurt
25. Oktober in Nürnberg
27. Oktober in Stuttgart
29. Oktober in München
30. Oktober in Leipzig
01. November in Bremen
02. November in Hannover
03. November in Dortmund
05. November in Frankfurt
06. November in Köln
07. November in Hamburg
09. November in Berlin
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Verlängerung der Ultra-Frühbucher-Aktion bei Nicko Cruises – Jetzt Traumkreuzfahrt sichern!
Stuttgart, 9. Oktober 2024 – Gute Nachrichten für Kreuzfahrtliebhaber: Nicko Cruises verlängert seine Ultra-Frühbucher-Aktion! Gäste haben nun mehr Zeit, sich attraktive Rabatte für ihre Traumreisen zu sichern. Ob auf den beliebten Flusskreuzfahrten oder den faszinierenden Hochseereisen – wer bis zum neuen Stichtag bucht, profitiert von unschlagbaren Vorteilen. Frühbucherrabatte für 2025 und…
#Asien Kreuzfahrt#Flusskreuzfahrten 2025#Flussreisen Donau#Frühbucherrabatte Kreuzfahrt#Hochseekreuzfahrten 2026#Karibik Kreuzfahrt#kreuzfahrt buchen#Mittelmeer Kreuzfahrt#Nicko Cruises#Ultra-Frühbucher-Aktion
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Abfindung ist zu versteuern!
Ihre Abfindung ist zu versteuern - aber wie? Warum ist eine Abfindung für den Fiskus ein tolles Geschäft? Welche Chancen bleiben Ihnen dennoch, um wenigstens einen Teil Ihres Geldes der Abfindung steuerermäßigt zu erhalten? Abfindung ist zu versteuern Wer eine Abfindung erhält, fragt sich immer sorgenvoll: - muss ich wirklich meine gesamte Abfindung versteuern? - wieviel Steuern werden mir abgezogen? - wie behalte ich mehr Geld nach Steuern von der Abfindung? Antwort auf diese Fragen erhalten Sie auf dieser Seite! Meine gesamte Abfindung ist zu versteuern? Ja! Ihre Abfindung versteuern, bedeutet für Sie: Die gesamte Abfindung ist zu versteuern - bis auf den letzten Cent! Steuerliche Freibeträge gibt es seit 2006 nicht mehr. Bis dahin gab es noch gestaffelt Freibeträge, die aber seit Ende der 90er Jahre schrittweise per Gesetz reduziert wurden. Wie ist die Abfindung zu versteuern? Grundsätzlich ist Ihre Abfindung ganz "normal" nach Einkommensteuergesetz (EStG § 19) zu versteuern, ganz so wie "Gehälter, Löhne, Gratifikationen, Tantiemen und andere Bezüge und Vorteile für eine Beschäftigung im öffentlichen oder privaten Dienst" und ohne jede Steuerermäßigung. Es werden also Ihr steuerpflichtiger Lohn oder Ihr steuerpflichtiges Gehalt sowie die Abfindung addiert und auf die Summe die Steuern berechnet. Gleich wie das steuerpflichtige Einkommen zwischen Lohn/Gehalt und Abfindung aufgeteilt ist - es fällt imm die gleiche Einkommensteuer an: Gehalt 130 000 Euro 80 000 Euro 0 Euro Abfindung 0 Euro 50 000 Euro 130 000 Euro In allen drei Fällen würde die Steuerlast nach der Grundtabelle 2021 (bei Ledigen oder Einzelveranlagten) insgesamt 47.963 Euro Einkommensteuer und Solidaritätszuschlag (ohne Kirchensteuer) betragen. Wann werden die Steuern auf die Abfindung gezahlt? Die Steuern auf die Abfindung sind bei der Auszahlung auch gleich einzubehalten. "Abfindungen zählen zu den einkommensteuerpflichtigen Einkünften. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die auf den Abfindungsbetrag entfallenden Steuern einzubehalten, da es sich bei der Abfindungszahlung um Arbeitslohn i. S. d. § 38 Abs. 1 Abs. 3 Satz 1 EStG handelt (Anschluss an BFH, Beschluss v. 12.12.2011 - IX B 3/11; BAG, Urteil v. 21.11.1985 - 2 AZR 6/85)." (LAG Hamm, Urteil vom 30.01.2015, 18 Sa 984/14 - Leitsatz) Dadurch, dass Sie Ihre Abfindung voll und ganz zu versteuern haben, verdient der Fiskus an Ihrer Abfindung kräftig mit. So viel Geld bleibt Ihnen von Ihrer Abfindung ab 01.01.2021 nach Steuern: zu versteuerndes laufendes Einkommen z. B.: 80.000 Euro darauf Steuern:* 16.666 Euro zu versteuernde Abfindung z. B.: 50.000 Euro Summe: 130.000 Euro darauf Steuern:* 36.613 Euro Gesamteinkommen nach Steuern incl. Solidaritätszuschlag: 93.387 Euro *Einkommensteuer laut Splittingtabelle 2021 zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag ohne Kirchensteuer. Plötzlich zahlen Sie fast soviel Steuern, wie Sie an Abfindung erhalten! Falls Sie kirchensteuerpflichtig sind, müssen Sie 8 oder 9 % Kirchensteuer von der Lohnsteuer bzw. Einkommensteuer zusätzlich einkalkulieren. Das wären in unserem Beispiel bei 9 % Kirchensteuer dann insgesamt 39.883 EUR Steuern! Schöne Bescherung! Was fällt Ihnen dazu ein? Der Betrieb gibt - der Staat nimmt Welch tolles Geschäft so eine Abfindung für den Fiskus ist, lässt sich an folgendem - wenn auch nicht ganz aktuellem - Beispiel noch deutlicher erkennen: "Der Autohersteller DaimlerChrysler will einem Zeitungsbericht zufolge in seinem Komponentenwerk Stuttgart-Untertürkheim erneut Stellen abbauen. An dem zweitgrößten deutschen Standort sollen bis zu 750 Beschäftigte mit Abfindungen zum freiwilligen Ausscheiden bewegt werden, wie die 'Stuttgarter Nachrichten' unter Berufung auf den Betriebsrat berichten ... Die Regelungen sähen für jeden Beschäftigten Abfindungen von bis zu 250.000 Euro vor." (WELT, 28.05.2007) Wollen Sie einmal anhand des Beispiels in der Tabelle kalkulieren? 750 Abfindungen x nehmen wir an 200.000 EUR x 50 % Steuern = 75.000.000 EUR! 75 Millionen EUR Steuereinnahmen für den Fiskus dafür, dass DaimlerChrysler Mitarbeiter entlässt - ist das ein tolles Geschäft? Und darauf sollte der Fiskus verzichten? Wollen Sie soviel Enthaltsamkeit erwarten? Gibt es denn nicht wenigstens eine Steuerermäßigung auf die Abfindung? Doch eine Steuerermäßigung auf die Abfindung kann es geben. Unter bestimmten Voraussetzungen werden Abfindungen als Entschädigungen nach der sogenannten "Fünftelregelung" versteuert. Das heißt: Nicht jede Abfindung kann ermäßigt versteuert werden. Vielmehr müssen ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein: Die Abfindung muss (kurz gesagt) eine Entschädigung für entgehende Einnahmen sein und es muss infolge der Abfindung zu einer "Zusammenballung von Einkünften" kommen. Wer berechnet die Steuern auf die Abfindung? Diese Dienstleistung ist dem "Arbeitgeber" per Gesetz übertragen. Die Finanzverwaltung verlangt also, dass nach der jeweiligen Steuerformel der "Arbeitgeber" (= die Lohnbuchaltung) berechnen, wie Ihre Abfindung zu versteuern ist. Dann muss der "Arbeitgeber" dafür auch gleich die Steuern überweisen - ehe Sie auch nur einen Cent von der Abfindung gesehen haben. Aus meiner jahrelangen Erfahrung weiß ich, dass es selbst in Großunternehmen dazu öfter Unsicherheiten und gar Fehler gibt. Diese können für die Betroffenen zu erheblichen Nachteilen (siehe Beispiel) führen. Deshalb ist jedem nur zu empfehlen, sich vor Auszahlung der Abfindung in der Buchhaltung die Steuerberechnung erklären zu lassen und Zweifelsfragen zu klären. Wie können Sie prüfen, wieviel Steuern auf die Abfindung anfallen? - Lassen Sie sich die Steuerberechnung auf die Abfindung möglichst in der Buchhaltung vor Auszahlung der Abfindung erklären und fragen Sie nach, wenn Sie das Ergebnis nicht verstehen. - Prüfen Sie gegebenenfalls selbst, indem Sie Ihre Werte in einen "Abfindungsrechner" eingeben, wovon es im Internet mehrere kostenfrei gibt. Beachten Sie dabei, dass die Ergebnisse durchaus unterschiedlich sein können. Das hängt davon ab, welche Werte Sie eingeben (müssen), und ob dabei beispielsweise auch ein "Fünftelregelung-Check" vorgenommen wird. - Natürlich können Sie dafür auch ein Steuerprogramm oder die Hilfe eines Steuerberaters/Lohnsteuerhlfevereins nutzen oder eine Gratis-Beispielkalkulation mit Ihren Zahlen anfordern. - Sollten Sie trotz aller Bemühungen nicht mit dem Steuerabzug einverstanden sein - keine Sorge: Im Ergebnis Ihrer Steuererklärung für das Kalenderjahr, in dem Sie die Abfindung ausgezahlt bekommen haben, wird im Steuerbescheid die Steuerbelastung endgültig festgesetzt. Zuviel abgezogene Steuern werden erstattet - zu wenig gezahlte Steuern müssen Sie nachzahlen. Wie behalte ich mehr Geld nach Steuern von der Abfindung? Bevor Sie nun die 3 legalen Wege prüfen, mit denen Sie trotz Steuerlast mehr Geld aus Ihrer Abfindung herausholen können, hier für Sie noch 4 Fragen, die immer wieder auftauchen, wenn Sie sich bewusst geworden sind: Ihre Abfindung ist zu versteuern! Wenn Sie die Antworten darauf kennen, können Sie Zeit sparen und Fehler vermeiden, die noch mehr Geld kosten. 1. Weg: Vielleicht haben Sie schon einmal etwas von Steuerfreibeträgen auf Abfindungen gehört: Gibt es denn für mich keine Steuerfreibeträge auf Abfindungen. Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?
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Spielertransfers vor der neuen Bundesliga-Saison
Apropos dunkle Pferde der Bundesliga: Ein Team ist Bayer Leverkusen, das die erste Meisterschaft in der Teamgeschichte gewann, und das andere Team ist Stuttgart, das in der Saison 23/24 mit 73 Punkten Zweiter wurde Champions League. Wenn Stuttgart die ursprüngliche Aufstellung des Teams beibehalten kann, lohnt es sich, auf die neue Saison zu blicken, aber das Team hat sich bereits entschieden, viele Schlüsselspieler zu verlassen. Fans im FC Bayern München trikot spüren, dass es für Stuttgart schwierig werden könnte, auch in der neuen Saison wieder hervorragende Ergebnisse zu erzielen.
Gilasi, der das trikots fußball trug, kam in der vergangenen Saison 27 Mal in die Startelf und erzielte dabei 30 Tore und 4 Assists. Er lag damit hinter Kane auf Platz zwei der Bundesliga-Torschützenliste und gab 18 Millionen Euro an Ablösesummen aus, um Gilasi West einzuführen. Stürmer Ondafu, der 19 Tore und 9 Assists erzielte, beendete seine Leihsaison und kehrte nach Brighton zurück. Berichten zufolge verhandelt Stuttgart mit Brighton über Ondafu, eine Einigung konnte jedoch nicht erzielt werden. Der Abgang wichtiger Spieler hat die Situation für Stuttgart in der neuen Saison noch schwieriger gemacht. Kann Stuttgart gute Nachrichten bringen?
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Die Rüstungswirtschaft hat Politik und Medien voll im Griff
NachDenkSeiten: »Heute schlage ich meine Regionalzeitung auf, Die Rheinpfalz. Die Eigentümer dieses ihres Stammblattes, die Familie Schaub, besitzt eine Kette von weiteren Medien, Rundfunk und Zeitungen wie zum Beispiel die Freie Presse in Chemnitz, die Stuttgarter Nachrichten, die Stuttgarter Zeitung und die Süddeutsche Zeitung. Die Rheinpfalz ist des Öfteren repräsentativ für das Stimmungsbild, das uns freiWeiterlesen http://dlvr.it/T9Lwtj «
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Erhaltet das Mahnmal für Klimawandel in Stuttgart
Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Bremen (VBR). Das "Mahnmal für den Klimawandel" im Stuttgarter Eckensee muss erhalten bleiben Stuttgart – Ein Kunstwerk von außergewöhnlicher Bedeutung steht vor der drohenden Zerstörung: Das Lesen Sie den ganzen Artikel
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Stuttgart 21: Inflation und Risiken – alles auf einmal!
Das Projekt „Stuttgart 21“ ist noch immer nicht im Betrieb. Jetzt gibt es plötzlich Kritik, dass das Projekt riskant sei. Die Fluchtwege sind nicht hinreichend... The post Stuttgart 21: Inflation und Risiken – alles auf einmal! appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/3WqeywA
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Jährlich neue Bunker für eine Milliarde?
Bunkerbau statt sozialem Wohnungsbau
Angesteckt von der Absicht Estlands in den nächsten Jahren in dem kleinen Land 600 neue Bunker zu bauen, möchte auch der Städte- und Gemeindebund, dass in Deutschland Milliarden-Investitionen für den Bunkerbau fließen. Mit "großen Summen soll die Widerstandsfähigkeit im Inneren gewährleistet" werden. Eingesetzt werden sollen zum Schutz der Zivilbevölkerung die Summe von mindestens einer Milliarde Euro in jedem der nächsten zehn Jahre - das ist ja mit 10 Milliarden schon wieder ein kleiner Doppel-Wumms, für die Kindergrundsicherung waren nur 2,5 Milliarden greifbar.
Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte erst kürzlich in Finnland die Zivilschutzanlage Merihaka besucht, die in Friedenszeiten als Sportzentrum genutzt wird. Die Bunkeranlagen Helsinkis bieten Platz für 900.000 Menschen. Da selbst im Kalten Krieg in (West-) Deutschland nur Bunkerplätze für zehn Prozent der Bevölkerung vorhanden waren und viele inzwischen stillgelegt wurden, wäre da wohl viel zu investieren.
Immerhin gibt es schon eine Liste der besonders gefährdeten Orte in der Nähe von NATO Stützpunkten, wie Drohnenrelais-Station Ramstein-Miesenbach, Spangdahlem, Langenbruck, Baumholder, Büchel, Ansbach, Grafenwöhr, Kaiserslautern, Wiesbaden, Darmstadt, Grafenwöhr, Africom in Stuttgart, Geilenkirchen, Drohnen Stützpunkt Jagel und weitere Ortschaften ...
Vielleicht wäre es besser mehr Grips und Geld in Konflikt- und Friedensforschung zu investieren - und ja, beim sozialen Wohnungsbau sind wir auch um Jahrzehnte hinter den Zielen zurück.
Mehr dazu bei https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/zivilschutz-bunker-100.html und https://www.nzz.ch/international/waere-die-nato-vorbereitet-wenn-russland-das-baltikum-angreift-ld.1775730
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zt Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8711-20240312-jaehrlich-neue-bunker-fuer-eine-milliarde.html
#Estland#Bunkerbau#Zivilschutz#Ukraine#Russland#Atomwaffen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Wohnungsbau
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