Meine Sympathien gehören dem VHF/UHF-Funkbetrieb off-shack & off-grid - nicht nur von Berggipfeln aus! Ich aktiviere alle möglichen "Points of Interest", wobei ich selbst entscheide, was ich als POI werte. Neben Verbindungen auf Simplexfrequenzen (meist 145.500 +/- MHz) schätze ich auch QSOs über Repeater und schrecke selbst vor Amateur Radio over Internet Protocol (ARoIP) nicht zurück. - Anderen Hams verhelfe ich gern zu SOTA-, GMA-, POTA-, COTA-, WCA-, WWFF- und sonstigen Punkten, beanspruche für mich selbst aber grundsätzlich keine!
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Probeweiser Blog-Umzug
Ich bin probeweise auf eine Blog-Software mit besseren Präsentationsmöglichkeiten umgezogen. Sollte der Umzug dauerhaft sein, lasse ich die bisherigen Einträge hier natürlich stehen!
Neuer URL: https://oe5akm.webador.at
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Reichenwaldberg
Datum: 12.4.2022
Aktivität: Wanderung auf den Reichenwaldberg (982 m, JN77JV, SOTA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Opponitz/Ofenberg / Parkplatz bei einem Bauernhof am Weg
Gesamtdauer: 5;15 Stunden
Weg: Der Weg auf den Reichenwaldberg ist nirgends direkt ausgewiesen. Ich wandere anfangs auf nicht beschilderten/markierten Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwegen, erst weiter oben folge ich einer guten rot-weiß-roten Markierung Richtung Hochseeberg. Davon abzweigend, sind die letzten Höhenmeter zum Gipfel des Reichenwaldbergs dann weglos und wieder unmarkiert.
Wetter: Sonne, wenig Wolken, durch Saharastaub aber etwas diesig, morgens knappe Plusgrade, später kräftige Tageserwärmung; sanfter Wind
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; gelegentlich auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Reichenwaldberg (982 m, JN77JV, SOTA): Die Tour bleibt leider ohne eine einzige SOTA-gültige Direktverbindung. Über den OE-Link (mein Einstieg: Jauerling-Repeater) schaffe ich zumindest 3 QSOs mit Hans, OE1SSW; Max, OE3MHU und Richard, OE5FFE, der sich gerade auf der Gamsleitenspitze aufhält.
Opponitz: Dem Wasserkraftwerk Opponitz direkt gegenüber führt eine Straße auf den Ofenberg, wo ich bei diesem Bauernhof parke.
Karwoche - vor der Haustür steht ein Osterstrauch
Direkt hinter dem Hof führt der Weg in eine Senke.
Mountainbiker sind hier zeitweise zugelassen,...
...müssen hier allerdings nach links abbiegen. Ich gehe geradeaus. (Weiter oben treffen beide Wege wieder zusammen.)
Tele-Rückblick auf meinen Ausgangspunkt
Ab hier folge ich der Beschilderung/Markierung Richtung Hochseeberg.
Bei einer großräumigen Wiesenquerung treffe ich auf letzte Schneereste.
Über die Straße...
...und weiter Richtung Hochseeberg
Bei diesem Umkehrplatz steige ich weglos rechts durch den Wald zum höchsten Punkt hoch.
Ist er das? Oder doch der Gupf davor oder der danach?
Ich irre ein wenig umher und entscheide mich dann für diesen Platz: Reichenwaldberg (982 m)
Nach Norden bricht das Gelände steil ab; Ausblicke gibt es dennoch nicht.
Die erhasche ich erst beim Abstieg.
Parallele Wegverläufe
Aus der Senke hoch zum Bauernhof,...
...wo das Auto wartet.
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Hiesberg
Datum: 4.4.2022
Aktivität: Wanderung auf den Hiesberg (558 m, JN78PE, SOTA); Abstieg in Fortsetzung des Rundwegs
Start und Ziel: Großweichselbach / Parkplatz direkt an der Straße zwischen Rosenfeld und Großweichselbach
Gesamtdauer: 3;30 Stunden
Weg: nicht beschilderte/markierte Forststraßen, Wald- und Wiesenwege
Wetter: Zwischenhoch, kaum Wolken, morgens kalt mit kräftiger Tageserwärmung; nahezu windstill
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; gelegentlich auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Hiesberg (558 m, JN78PE, SOTA): Ich kann zahlreiche Repeater öffnen, erreiche auf diese Weise aber nur Erwin, OE6EWH, (OE Link) und Josef, OE5JWC, (Hochkogelberg-Repeater). Franz, OE3FBA und Gery, OE5GQQ, arbeite ich direkt auf 145.500 MHz.
Großweichselbach: Mein Parkplatz zwischen Rosenfeld und Großweichselbach; direkt gegenüber beginnt der Weg auf den Hiesberg.
Auf breiter Forststraße nach oben
Rechts gehe ich hoch, gegenüber werde ich in ein paar Stunden zurückkommen (Rundweg um den Hiesberg).
Im Zuge der Umrundung will ich den Hiesberg von der Westseite aus besteigen.
Links weiter
Knapp vor dem höchsten Punkt der Forststraße biege ich abermals nach links ab.
Auf den flachen Gipfel zu
Hiesberg (558 m)
Die Aussicht hält sich in Grenzen.
Radiowellen sind diesbezüglich weniger anspruchsvoll: Mit meinen CQ-Rufen kann ich zahlreiche Repeater öffnen; leider rauschen sie dann meist nur vor sich hin.
Abstieg zur Forststraße (Rundweg)
Irgendwann erhasche ich einen Blick auf Melk.
Blockhaus...
...mit einschlägig bemaltem Clohäuschen
Parkplatz in Sicht
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Hennesteck
Datum: 29.3.2022
Aktivität: Bergtour auf das Hennesteck (1334 m, JN77XY, SOTA); Abstieg in Fortsetzung des Rundwegs (Herzerl-Weg)
Start und Ziel: Annaberg / Liftparkplatz 2 westlich des Ortes
Gesamtdauer: 6;30 Stunden
Weg: meist ausreichend beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege
Wetter: Sonne und Wolken, diesig durch Saharastaub, kräftige Tegeserwärmung, am Gipfel jedoch ausgesprochen unangenehmer, eisiger Wind
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; gelegentlich auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Hennesteck (1334 m, JN77XY, SOTA): Martin, OE5JMV, erreiche ich über den Pfarrkirchen-Repeater; Hannes, OE3HLU über den Hermannskogel-Repeater und Christoph, OE5CPN, über den Repeater am Geiersberg. QSOs auf 2 m - Simplexfrequenzen heute nur mit Val, OE5VJO und Robert, OE3DOS.
Annaberg: Der riesige Liftparkplatz 2 unterhalb des Jufa-Hotels etwas westlich des Ortes gehört mir ganz allein.
Ich gehe auf der Straße hinunter zur Lift-Talstation und finde dort diesen Wegweiser Richtung Hennesteck: Rechts gehe ich hinauf, von links werde ich in einigen Stunden zurückkommen. So sieht es jedenfalls der Herzerl-Weg (Rundweg) vor.
Zusätzlich zur rot-weiß-roten Markierung finden sich immer wieder auch rote Herzen. Damit sie den Wanderer nicht umschwirren, hat man sie vorsorglich mit 2 Schrauben dingfest gemacht.
Weißes Kreuz
Beim Näherkommen sehe ich, dass zahlreiche Bergschuhe im Geäst hängen.
Kurz danach entweder draußen auf dem Sattel (Markierung) oder gleich jetzt (unmarkiert) nach links.
Spuren im Schnee folgend,...
...steige ich hoch, bis ich wieder auf die Markierung stoße.
Wahrscheinlich ginge es schon hier durch hinauf zum Hennesteck.
Ich gehe allerdings noch einige Hundert Meter weiter und wähle den offiziellen Gipfelaufstieg.
Hennesteck (1334 m)
Gegenüber der Ötscher (Tele)
Abstieg
Wasserbehälter für die Beschneiungsanlage
Mögliche Abkürzung; ich will allerdings zur Anna Alm, also den Herzerl-Weg fortsetzen.
Sessellift-Bergstation: Das riesige rote Herz ist auch vom Tal aus sichtbar.
Anna Alm
Weiter den Herzen nach
Hier zweige ich links vom Hauptweg ab.
Über den Bach...
...und hoch zum Parkplatz. Ganz links oben die Sessellift-Bergstation.
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Hinteralm
Datum: 26.3.2022
Aktivität: Bergtour auf die Hinteralm (1311 m, JN77TX, SOTA); Abstieg nach einem Rundweg im oberen Teil wie Aufstieg
Start und Ziel: Lilienfeld / Parkplatz beim Landesklinikum Lilienfeld
Gesamtdauer: 7;30 Stunden
Weg: unterschiedlich gut beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege
Wetter: viel Sonne, kaum Wolken aber teilweise diesig; wenig Wind
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; gelegentlich auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf der Hinteralm (1311 m, JN77TX, SOTA): 4 Direkt-QSOs auf und um 145.500 MHz mit Daniel, OE3DCP; Wolfgang, OE3WHU; Robert, OE5IRS und - gerade noch - mit Franz, OE5FSL. Über den OE-Link erreiche ich Toni, OE1AES und Roland, OE2ROL.
Lilienfeld: Ich parke beim Landesklinikum und folge der Straße unterhalb der Steinmauer ins Stille Tal hinein.
Lilienfelder Hütte - die liegt auf meinem Weg.
Hier folge ich nicht länger den Spuren der Forstmaschinen, sondern zweige nach rechts ab.
Steil nach oben,...
...viel steiler, als es auf dem Bild aussieht
Einen weiteren Hang hoch...
...zur morgens noch geschlossenen Lilienfelder Hütte
Ich verlasse die Straße und folge den Trittspuren quer über die Wiese hin zum höchsten Punkt.
Bald schon taucht der Muckenkogel vor mir auf.
Zunächst auf dem Fahrweg,...
...dann auf der total vereisten Klöstertreppe (Abkürzung) steige ich zum Muckenkogel hoch.
Muckenkogel (1248 m): Viel Funktechnik...
...und einige Info-Tafeln
Der Gratweg (links) und die Straße (rechts) führen beide auf die Hinteralm.
Hinteralm (1311 m) und Traisnerhütte
Die Hütte von der anderen Seite
Katzen spüren, dass ich sie mag.
Rückblick im Abstieg: Traisnerhütte
Zum Abstieg wähle ich den Weg über die Klosteralm, die ich mir beim Aufstieg gespart habe. Der Wegweiser verwirrt allerdings: Zur Klosteralm geht es nach rechts!
Muckenkogel im Hintergrund
Klosteralm unter dem Muckenkogel
Wenig später: Lilienfelder Hütte
Nach über 7 Stunden zurück
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Brandmäuer
Datum: 22.3.2022
Aktivität: Bergtour auf die Brandmäuer (1277 m, JN77PV, SOTA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Puchenstuben / Parkplatz am Turmkogelsattel beim Berghaus Turmkogel
Gesamtdauer: 4;45 Stunden
Weg: nicht beschilderte/markierte Wald- und Wiesenwege, heute lediglich Steigspuren im Schnee sichtbar und ganz selten Steinmännchen
Wetter: Traumwetter, wolkenlos, kräftige Tageserwärmung; am Start äußerst unangenehmer Wind, der aber schnell an Stärke einbüßt
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; gelegentlich auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf der Brandmäuer (1277 m, JN77PV, SOTA): Neben 2 Repeater-Verbindungen mit Martin, OE5JMV, Lichtenberg-Repeater und Peter, OE8IMK, Repeaterverbund, gehen sich 4 QSOs auf 2 m - Simplexfrequenzen aus: Dank an Robert, OE3BHC; Alfred, OE5TOP; Andi, OE5AWE und Roland, OE5RXP.
Puchenstuben: Ich parke am Turmkogelsattel beim Berghaus Turmkogel.
Links vom Skilift-Bergstationshäuschen stapfe ich, Spuren im Schnee folgend, in den nahen Wald.
In sicherem Abstand vom Geländeabbruch rechts geht es steil nach oben.
Ausblick vom Gipfelplateau des Turmkogels (1246 m, kein SOTA-Summit) - nicht zu verwechseln mit einem anderen Turmkogel (1130 m, OE/NO-228) in der Nähe
Hinter diesem stabilen Hochstand...
...durchschreite ich eine Senke und steige gegenüber...
...den Steilabbruch entlang mit fantastischen Aus- und Tiefblicken nach oben.
In der Ferne der monumentale Ötscher
Hier durchs Tele mit dem langen Aufstieg über den Rauen Kamm
Weiter zur Brandmäuer (auch Brandmauer)
Die letzten Meter
Brandmäuer (1277 m) - dahinter der Ötscher
Abstieg
Gegenanstieg
Zurück am Turmkogel
Berghaus Turmkogel
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Eisenstein
Datum: 19.3.2022
Aktivität: Bergtour auf den Eisenstein (1185 m, JN77RX, SOTA); Abstieg in Fortsetzung des Rundwegs
Start und Ziel: Türnitz / Parkplatz im Ort
Gesamtdauer: 7;30 Stunden
Weg: Wegweiser und Markierungen sind vorhanden - manchmal aber nicht gerade dort, wo man sie sucht. Über Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege erreiche ich dennoch den Gipfel und schaffe auch den Weg zurück nach Türnitz.
Wetter: einstellige Plusgrade, wolkig und etwas diesig; am Gipfel leichter Wind
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; gelegentlich auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Eisenstein (1185 m, JN77RX, SOTA): Es beginnt vielversprechend mit einem S2S-Kontakt mit Joe, OE5JFE, auf dem Hohen Trailing. Weitere SOTA-QSOs ergeben sich mit Johannes, OE6KPE; Manfred, OE5LFM und Herbert, OE5FME. Über den Repeaterverbund arbeite ich Alex, OE1DXU, der sich schon auf den morgigen VHF/UHF/Microwellen-Contest freut. Mario, OE5MKE, treffe ich auf dem Lichtenberg-Repeater.
Türnitz: Ich parke im Ort unterhalb der Kirche.
Die Julius Seitner-Hütte steht direkt am Gipfel des Eisensteins - die Richtung passt!
Rückblick auf Türnitz
Geradeaus
Die Julius Seitner-Hütte am Gipfel wird gerade umgebaut.
Die schönere Seite
Eisenstein (1185 m): Das Gipfelkreuz neben der Hütte
Leider diesig
Erst funken, dann jausnen - oder umgekehrt?
Abstieg
Rückblick durchs Tele
In Bachbegleitung
Links die Schotterstraße hinauf
Beide Straßen führen nach Türnitz; ich wähle die obere.
Wieder in Türnitz
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Scheiblingberg
Datum: 13.3.2022
Aktivität: Bergtour auf den Scheiblingberg (1233 m, JN77QU, SOTA); Abstieg in Fortsetzung des Rundwegs
Start und Ziel: Annaberg / Parkplatz Tirolerkogel südöstlich des Ortes
Gesamtdauer: 5 Stunden
Weg: Der Weg auf den Scheiblingberg ist nirgends ausgewiesen. Ich folge erst den Neben- und Forststraßen, Wald und Wiesenwegen Richtung Gscheid und stapfe dann, Spuren im Schnee folgend, zum Gipfel hoch.
Wetter: Sonne pur, wolkenlos, am Morgen und später am Gipfel recht kalt; eisiger Wind in höheren Lagen
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; gelegentlich auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Scheiblingberg (1233 m, JN77QU, SOTA): Mit Richard, OE5FFE, funktionieren QSOs über den Repeaterverbund (mein Einstieg: Jauerling) und über den Sternstein Repeater. Das Direkt-QSO auf 145.500 MHz mit Alfred, OE5TOP, läuft extrem zäh (Aussetzer) und bricht trotz entsprechender Bemühungen bald ab. Mit Christoph, OE3BCB, klappt es umso besser: Er ist in der Nähe portabel QRV.
Annaberg: Da im Ort alles zugeparkt ist, fahre ich weiter zum Tirolerkogel-Parkplatz am südöstlichen Ortsende.
Kurz zurück in den Ort
Gscheid - das ist vorerst meine Richtung!
Sonne pur
Links oder rechts? Beide Wege führen auf den Scheiblingberg. Ich wähle den rechten (längeren) für den Aufstieg; links werde ich in ein paar Stunden zurückkommen.
Holzknechthütte: Wer hier vorbeikommt, ist richtig.
Links
Immer den Spuren nach
Scheiblingberg (1233 m) - leider ohne Ausblick
Gipfelkreuz
Abstieg
Ötscher
Abstiegsweg trifft Aufstiegsweg
Ötscher
Auf Annaberg zu
Annaberger Dachlandschaft, überragt vom charakteristischen schwarzen Kirchturm
Nach 5 Stunden zurück am Ausgangspunkt
Der Weg direkt über den Scheiblingberg ist nicht eingezeichnet.
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Turmkogel
Datum: 10.3.2022
Aktivität: Bergtour auf den Turmkogel (1130 m, JN77OW, SOTA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Puchenstuben / Parkplatz ca. 2 km nördlich des Ortes direkt an der Straße
Gesamtdauer: 5;15 Stunden
Weg: Der Turmkogel ist nirgends ausgewiesen. Ich gehe zur Abzweigung Aufental, folge dem Güterweg nach oben und dann den gut beschilderten/markierten Forststraßen, Wald- und Wiesenwegen Richtung Hochbärneck.
Wetter: Sonne, nahezu wolkenloser blauer Himmel, Temperaturen um den Gefrierpunkt; etwas Wind
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ev. auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Turmkogel (1130 m, JN77OW, SOTA): Ich starte mit einem ausgiebigen QSO mit Herbert, OE2OGL, via Repeaterverbund. Josef, OE3MJA, meldet sich anschließend auf meine CQ-SOTA-Rufe auf 145.500 MHz. Den Abschluss bildet ein Peanut-QSO (ARoIP) mit Edi, OE7EET, im Austria-Raum.
Puchenstuben: Ein unübersehbarer Parkplatz befindet sich etwa 2 km nördlich des Ortes direkt an der Straße.
Ich folge der kurvigen Straße nach unten, bis nach einigen Hundert Metern an dieser Stelle...
...der Güterweg Aufental nach oben abzweigt.
Ab hier immer der Beschilderung Hochbärneck folgen, also nicht ins Tal hinunter, sondern die Forststraße oben wählen.
Rechts hinauf Richtung Hochbärneck
Blick zum Ötscher
Nein, da muss ich nicht hinauf.
Die Forststraße gewinnt vielmehr sehr gemütlich an Höhe.
Vor einer größeren Lichtung nach links
Nochmals links...
...und über diesen Mugel...
...zum eigentlichen Gipfel: Turmkogel (1130 m)
Amateur Radio - klassisch...
...und mit der Peanut App von David, PA7LIM
Abstieg
Zurück am Güterweg Aufental
Die Straße unten führt zum Parkplatz.
Nach gut 5 Stunden zurück beim Auto - ohne auch nur einer einzigen Menschenseele begegnet zu sein.
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Mäuerlberg
Datum: 6.3.2022
Aktivität: Bergtour auf den Mäuerlberg (1031 m, JN77PW, SOTA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Puchenstuben / Parkplatz ca. 2 km nördlich des Ortes direkt an der Straße
Gesamtdauer: 4 Stunden
Weg: So gut wie nicht beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege; die Wegfindung gestaltet sich dennoch eher unschwierig.
Wetter: Wolken, aber auch viel Sonne, -5°C am Start; in höheren Lagen leicht windig
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ev. auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Mäuerlberg (1031 m, JN77PW, SOTA): Ich bin schneller oben als gedacht. Auf 12 empfangbaren Repeatern läuft daher noch der OE-Rundspruch; die OM hören ihn ab und niemand kommt auf meine CQ-Rufe auf 145.500 MHz zurück. Doch! Robert, OE3BHC und Helmut, OE5DIN, erbarmen sich schließlich meiner. - Ersatzweise klappt es mit der Peanut-App am Handy auf Anhieb gleich mit Belgien: Herbert, ON/DL9OH, meldet sich von dort in bester Tonqualität.
Puchenstuben: Ein unübersehbarer Parkplatz befindet sich etwa 2 km nördlich des Ortes direkt an der Straße.
Ich folge der kurvigen Straße nach unten, bis nach einigen Hundert Metern an dieser Stelle...
...der Güterweg Aufental nach oben abzweigt.
Der Hauszufahrt direkt gegenüber...
...finde ich den ersten und einzigen Hinweis auf den Mäuerlberg.
Diese Forststraße führt auf den Gipfel.
Auf der Forststraße bleiben - also rechts!
Hinab in eine kleine Senke...
...und gegenüber hoch zum Kamm
Der Weg verengt sich und verläuft direkt auf dem breiten Kamm...
...in Richtung Mäuerlberg.
Der Gipfel ist wenig ausgeprägt, die Aktivierungszone riesengroß.
Mäuerlberg (1031 m)
Abstieg
Zurück am Güterweg
Unten die Straße zum Parkplatz
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Gromann
Datum: 3.3.2022
Aktivität: Bergtour auf den Gromann (1076 m, JN77QW, SOTA); Abstieg weitgehend wie Aufstieg
Start und Ziel: Frankenfels / Parkplatz im Redtenbachgraben nahe der Redtenbachmühle
Gesamtdauer: 5 Stunden
Weg: gut beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege mit einer kurzen versicherten Passage
Wetter: Traumwetter, allerdings nur - 6°C am Start, später wärmer; leichter Wind in höheren Lagen
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ev. auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Gromann (1076 m, JN77QW, SOTA): Auf eine Verbindung via Geiersberg-Repeater mit Christoph, OE5CPH, folgt ein S2S-QSO mit Max, OE5EIN, auf dem Kienastberg. Joe, OE5JJL und Heinz, OE5HDN, treffe ich auf dem Pfarrkirchner Repeater. Ein weiteres QSO mit Werner, OE3MEN, scheitert nach einem ersten Mikrofonwechsel daran, dass mir beim Senden die Akku-Spannung einbricht.
Frankenfels: Bei der Kirche fahre ich im Redtenbachgraben hoch zur Redtenbachmühle.
Kurz danach stelle ich das Auto ab...
...und folge dem Wegweiser gegenüber Richtung Eibeck/Gromann.
Weiter oben zweigt von der Asphaltstraße ein Wanderweg ab, der abschnittsweise ziemlich morastig ist. Bei Nässe also besser auf der Straße bleiben!
Wieder auf der Straße scharf rechts, kurz hinab und dann zum Eibeck hoch
Gut gesichert
Almgelände am Eibeck
Scharf links...
...und hinauf zu einem großartigen Aussichtsplatz
Am Kamm entlang
Schneewechten auf dem Weg zum Gipfel
Gromann (1076 m)
Gipfelthermometer
Das Gipfelbuch ist gerade einmal einen Tag alt.
Abstieg
Almhaus Eibeck
Nach 5 Stunden zurück
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Franzenreither Berg
Datum: 27.2.2022
Aktivität: Wanderung auf den Franzenreither Berg (830 m, JN77LX, SOTA); Abstieg wie Aufstieg (also nicht den Rundweg weiter)
Start und Ziel: Randegg / Parkplatz im Ort (Schulzentrum)
Gesamtdauer: 4;15 Stunden
Weg: gut beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege
Wetter: stark bewölkt mit kurzen sonnigen Abschnitten, +2°C am Start; oben eiskalter, unangenehmer Nordwind
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ev. auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Franzenreither Berg (830 m, JN77LX, SOTA): Auf zwei Repeater-QSOs (Sternstein-Repeater) mit Thomas, OE5TSO und Heinz, OE5HDN, folgen Kontakte auf 145.500 MHz mit Manfred, OE5LFM; Martin, OE5MFE und Herbert, OE5PBN.
Randegg: Ich parke oberhalb der Kirche beim Schulzentrum.
Unten im Ort beginnt bei der Raiffeisenbank die Franzenreither Runde.
Steil hoch...
...zu einem querenden Kreuzweg, dem ich nach links folge. (Man könnte auch geradeaus weitergehen.)
Vorbei am Randegger Wasserreservoir
Weidegatter
Hinauf zum Hof...
...und seitlich daran vorbei
Vor die Wahl gestellt, entscheide ich mich für die lange Variante.
Der “Mostbrunn” ist im Winter natürlich außer Betrieb. - Beim Mosttrinken sagt man übrigens nicht “Prost!”, sondern G´sunheit!” - “Sollst leb´n!”
Endanstieg zum Hof ganz oben
Franzenreither Berg (830 m): Einen klar definierten Gipfel sucht man vergeblich,...
...dafür bläst hier oben ein eiskalter Nordwind.
Im Lee der Gipfellinie entdecke ich eine zumindest etwas windgeschützte Bank.
Hier wird gejausnet...
...und gefunkt,...
...bis mich ein nebenan adelnder Bauer endgültig zum Absteigen veranlasst.
Fast zurück in Randegg
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Runzelberg
Datum: 18.2.2022
Aktivität: Wanderung auf den Runzelberg (953 m, JN77NX, SOTA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Reinsberg / Parkplatz oberhalb des Ortes an der Straße nach Gaming
Gesamtdauer: 4;15 Stunden
Weg: ausreichend beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege
Wetter: stark bewölkt, warm, teilweise heftiger Wind (Reste des nächtlich durchgezogenen Sturmtiefs Ylenia)
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ev. auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Runzelberg (953 m, JN77NX, SOTA): Auf 145.500 MHz erwische ich gleich einmal Herbert, OE5FME; danach 2 Repeater-QSOs mit Fred, OE3ABA (Jauerling-R.) und Andi, OE/DG4MIC (Froschberg-R.).
Reinsberg: Parkplatz an der Straße nach Gaming
Direkt gegenüber der Parkplatzzufahrt...
...beginnt der Güterweg Kraxenberg.
Die Asphaltstraße...
...reduziert sich beim Kraxenberghof auf zwei Betonbänder, führt in eine Senke hinab und gegenüber wieder hoch.
Vermutlich eine Auswirkung des Sturmtiefs Ylenia, das in der vergangenen Nacht hier durchgezogen ist.
Bemooster Wegweiser Richtung Kapler Alm, dem ich folge. (Der gelbe Wegweiser darüber zeigt einen anderen Weg auf den Runzelberg.)
Der Wald öffnet sich zur Kapler Alm.
Bildstock
In diese Richtung hoch zum Wald
Entschärfter Überstieg über einen Stacheldrahtzaun
Weitläufige Gipfelkuppe mit Kreuz im Hintergrund
Ganz frisch abgebrochen - ebenfalls ein Opfer von Ylenia
Gegenstück
Runzelberg (953 m)
Abstieg
Kraxenberg mit Kraxenberghof
Kraxenberghof
Blick in die Pockau
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Schwarzenbachberg
Datum: 13.2.2022
Aktivität: Wanderung auf den Schwarzenbachberg (961 m, JN77KV, SOTA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Opponitz/Großprolling / Parkplatz Güterweg Großprolling (vor Fahrverbotstafel bzw. Schranken)
Gesamtdauer: 5;15 Stunden
Weg: nicht beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege sowie bloße Trittspuren
Wetter: sonnig, weitgehend wolkenlos, kräftige Tageserwärmung, leichter Wind
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ev. auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Schwarzenbachberg (961 m, JN77KV, SOTA): In flüssiger Abfolge arbeite ich Stationen über diverse Repeater und auf Simplexfrequenzen: Thomas, OE5TSO (Sternstein-R.); Franz, OE5FSM (direkt); Karl, OE5CYL (direkt); Herbert, OE5PBN (direkt); Martin, OE5MKP (erst über den Pfarrkirchner Repeater, dann auch direkt); Helmut, OE8UWW und Herbert, OE2OGL (beide Repeaterverbund/Jauerling); Wolfgang, OE5PWO (direkt) und zuletzt Erhard, DF9ME, auf dem Büchelstein im Bayerischen Wald (GPA-S2S über gut 150 km).
Großprolling (bei Opponitz): Auf dem Güterweg Großprolling fahre ich bis zum Fahrverbot...
...und folge dem Weg, vorbei an einigen Gebäuden, zu diesem dunklen Teich und weiter.
Von links bin ich gekommen, rechts gehe ich weiter.
Wer hier vorbeikommt, ist richtig.
Beim Steinbruch rechts
Die Forststraße senkt sich etwas; knapp vor ihrem tiefsten Punkt steige ich hier weglos (allenfalls Trittspuren) nach links zum nahen Kamm hinauf...
...und treffe auf einen Weidezaun. Es ist ziemlich egal, auf welcher Zaunseite man höher steigt.
Gruß vom Frühling
Durch Dickicht und über einige “Vorgipfel” hinweg...
...auf das heutige Bergziel zu
Schwarzenbachberg (961 m) mit Gipfelkreuz und -buch
Abstieg
Mehr Schnee in Schattenlagen
Zu diesem Haus muss ich hinunter.
Teiche gibt es hier einige...
...und auch ein bekanntes Auto.
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Seekopf
Datum: 10.2.2022
Aktivität: Wanderung auf den Seekopf (945 m, JN77MU, SOTA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Lunz am See / Parkplatz gegenüber der Töpperbrücke
Gesamtdauer: 5;30 Stunden
Weg: zunächst gut beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege; später unmarkiert auf einen Kamm und diesem nach links folgend auf den Gipfel
Wetter: strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, warm; am Gipfel leicht windig
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ev. auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Seekopf (945 m, JN77MU, SOTA): Über diverse Repeater arbeite ich Robert, OE2EZM; Gilbert, OE2GXL; Raimund, OE8ANK und Martin, OE5MKP. Ein SOTA-gültiges QSO auf Simplexfrequenzen schaffe ich leider nicht.
Lunz am See: Ich parke südlich davon direkt gegenüber der Töpperbrücke beim Werk Schwaighofer.
Kurz auf der Straße weiter nach Süden und - dem Wegweiser folgend - beim gelben Haus nach oben.
Anfangs begleitet ein Bach den Weg.
Nach einem Waldstück komme ich wieder auf eine Forststraße, die rechts am Seekopf vorbei Richtung Lunz führt.
Bei diesem unübersehbaren Wegweiser steige ich nicht nach Lunz ab,...
...sondern folge links einer schwachen Spur im Schnee, die mich auf einen Kamm hinaufführt.
Oben am Kamm nach links...
...und durch mitunter hüfthohen Schnee...
...mühsam der Gipfelkuppe zu.
Seekopf (945 m)
Abstieg
Zwischen Bäumen hindurch erhasche ich einen kurzen Blick auf den Lunzer See.
In der Mittagssonne taut es mittlerweile gewaltig.
Zurück am Bach
Töpperbrücke
Gegenüber wartet schon mein Auto.
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Hubberg
Datum: 8.2.2022
Aktivität: Wanderung auf den Hubberg (765 m, JN77KX, SOTA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Ybbsitz / Parkplatz am Ortsrand (Neue Straße)
Gesamtdauer: 3;30 Stunden
Weg: nicht beschilderte/markierte Nebenstraßen und Güterwege, Wald- und Wiesenpfade
Wetter: hohe Bewölkung, unten Plusgrade, oben 0°C und extremer Wind; gefühlte Temperatur laut Windchill-Rechner: -10°C
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ev. auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Hubberg (765 m, JN77KX, SOTA): Der eiskalte Wind beschert mir sofort klamme Finger. Nach Teilnahme an einer kleinen Runde mit Helmut, OE8UWW; Erwin, OE6EWH; Raimund, OE8ANK und Hans, OE6HEE (alle im Repeaterverbund; mein Einstieg: Jauerling) habe ich vom Sturmwind genug und trete den Rückweg an.
Ybbsitz: Ich parke in der Neuen Straße bei dieser Brücke.
Der Pensionistengletscher ist nicht mein Ziel; immerhin stimmt vorerst die Richtung.
Hier zweige ich von der Neuen Straße rechts auf den Güterweg Hubberg ab und folge dem kurvigen Wegverlauf. (Der Asphalt macht die Wanderung ideal für morastige Bedingungen.)
Es wird winterlicher,...
...vor allem aber äußerst stürmisch.
Bei dieser Kapelle verlasse ich den Güterweg nach links,...
...gehe auf ein Gehöft zu und dahinter zum Hubberg hoch.
Hubberg (765 m)
0°C und Sturmwind...
...gestalten die Funkgerätebedienung mit bloßen Händen ziemlich eisig.
Rund um mich knarzen die Baumstämme im Wind. Ganz geheuer ist mir das nicht, und so trete ich bald den Rückweg an.
Auf Ybbsitz zu
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Freithöhe
Datum: 4.2.2022
Aktivität: Wanderung auf die Freithöhe (615 m, JN78NA, SOTA); Abstieg in Fortsetzung des Rundwegs
Start und Ziel: Purgstall an der Erlauf / Parkplatz im Ort (Busatisstraße)
Gesamtdauer: 4;15 Stunden
Weg: sehr gut beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege
Wetter: bedeckt, einige Plusgrade, am Gipfel ziemlich windig
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ev. auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf der Freithöhe (615 m, JN78NA, SOTA): Über den Repeaterverbund (mein Einstieg: Jauerling) ergibt sich eine kleine Runde mit Thomas, OE5TSO und Erwin, OE6EWH. Auf Simplexfrequenzen antwortet niemand, aber mittels ARoIP (Peanut) treffe ich Edi, OE7EET, im Raum XLX232Z.
Purgstall an der Erlauf: Mein Parkplatz im Ort
Ich folge der Busatisstraße, passiere das namengebende Werk und treffe bald auf diesen ersten Wegweiser.
Durch Wiesen...
...und Wälder
Schneereste...
...und erste Frühlingsboten
Rechts hinten die Freithöhe - zumindest laut Karte und Track
Freithöhe (auch Pöllaberg; 615 m), eine sanfte Kuppe...
...mit netten Ausblicken
Der Komfort hält sich in Grenzen; das Stationsangebot ebenso.
Beim Abstieg von der Kuppe (rechts hinten) erlebe ich eine Überraschung: Ich komme dort vorbei, wo Einheimische die Freithöhe verorten!
Fortsetzung des Rundwegs
Auch der Rückweg ist gut beschildert.
Purgstall durchs Tele
Nach gut 4 Stunden zurück in Purgstall
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