#Leckereien
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Spielzeug himmlisch.
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Nikolauszauber für die ganze Familie: Ein Fest voller Freude und Tradition
Entdecke, wie du den Nikolaustag mit Familie feierst: Bastelideen, Rezepte, Spiele und Tipps, um gemeinsam Gutes zu tun. Ein Fest der Freude und Tradition.
#Basteln#Bräuche#Familie#Gemeinschaftshilfe#Geschenke#Leckereien#Nikolaus#Nikolaustag#Spiele#Traditionen
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Todesfalle Kaugummi
In einer kleinen, beschaulichen Stadt namens Grünwald lebte einst ein kleiner Vogel namens Max. Max war ein aufgewecktes und neugieriges Vögelchen, das immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und Leckereien war. Er flog fröhlich von Baum zu Baum und liebte es, die Welt von oben zu betrachten.
Eines schönen Frühlingstages fand Max ein verlockendes, glitzerndes Etwas auf dem Boden. Er näherte sich vorsichtig und sah, dass es sich um einen bunten Kaugummi handelte. Max kannte Kaugummi nicht, aber er dachte, es sähe verlockend wie ein kleines Stück Brot aus.
Voller Vorfreude pickte Max den Kaugummi auf und versuchte, davon zu kosten. Doch zu seiner Bestürzung klebte der Kaugummi sofort an seinem Schnabel fest. Max zappelte und hopste verzweifelt, doch je mehr er sich bewegte, desto mehr wurde der Kaugummi zu einer klebrigen Masse, die seinen Schnabel immer fester zusammenpresste.
Max versuchte, den Kaugummi loszuwerden, indem er versuchte, ihn auf dem Boden abzustreifen. Aber seine Flügel waren davon bereits verklebt und er konnte nicht mehr richtig fliegen. Er war gefangen - gefangen in seinem eigenen kleinen Körper, mit einem Schnabel, der nicht mehr geöffnet werden konnte.
Die nächsten Tage waren für Max eine Qual. Er konnte weder trinken noch essen. Jeder Versuch, seine Nahrung aufzunehmen, endete in Qual und Frustration. Sein einst fröhlicher Gesang verstummte, und seine Flügel hingen schlaff herab. Max war verzweifelt und fühlte sich hilflos.
Während Max mit seiner traurigen Situation kämpfte, beobachtete eine liebevolle alte Dame namens Frau Müller das kleine Vögelchen aus ihrem Fenster. Sie hielt jeden Tag Ausschau nach den Vögeln in ihrem Garten und hatte den traurigen Zustand von Max bemerkt. Ihre Augen füllten sich mit Mitgefühl, als sie den Vogel sah, der kaum noch zu leben schien.
Frau Müller beschloss, Max zu helfen. Sie ging vorsichtig nach draußen und setzte sich auf eine Bank in ihrem Garten. Sie streckte ihre Hand mit einigen Krumen Brot aus und wartete geduldig. Max, der kaum noch Kraft hatte, starrte auf die Krumen und erkannte, dass er sie nicht erreichen konnte.
Mit einem letzten Funken Hoffnung und einem schwachen Flügelschlag versuchte Max, sich vorwärts zu bewegen. Langsam kämpfte er sich zur Hand von Frau Müller, die geduldig wartete. Mit zitternden Flügeln landete er schließlich auf ihrer ausgestreckten Handfläche.
Frau Müller lächelte sanft und flüsterte liebevolle Worte zu Max. Sie brachte ihm bei, wie er seine Nahrung aufnehmen konnte, ohne den Kaugummi an seinem Schnabel zu berühren. Sie kümmerte sich um ihn, reinigte seine Flügel und gab ihm genug Zeit und Liebe, um ihn zu stärken.
Die Tage vergingen und Max erholte sich langsam. Sein Schnabel wurde nicht länger von dem Kaugummi zusammengepresst, und er konnte wieder essen und trinken. Sein fröhlicher Gesang kehrte zurück, und er flog wieder mit Leichtigkeit durch die Lüfte.
Max und Frau Müller entwickelten im Laufe der Zeit eine enge Freundschaft. Frau Müller sorgte für Max und er hatte einen sicheren Ort, an dem er sich geborgen fühlte. Er war zwar gezeichnet von seiner Vergangenheit, doch er hatte es geschafft, sich gegen alle Widrigkeiten zu behaupten.
In Grünwald erzählt man sich auch heute noch die Geschichte von Max, dem kleinen Vogel, der durch die Liebe und Fürsorge einer wundervollen Frau gerettet wurde. Sein tapferer Kampf und seine Freundschaft mit Frau Müller dienen als Erinnerung daran, dass Mitgefühl und Zuneigung in der Lage sind, selbst in den dunkelsten Zeiten einen Lichtblick zu schenken.
#Todesfalle Kaugummi#Todesfalle#Kaugummi#kurzgeschichten#shortstories#germannativspeaker#Stadt#Grünwald#Vogel#Max#Abenteuer#Leckereien#Baum#Welt#Frühlingstag#glitzerndes Etwas#bunten Kaugummi#Schnabel#picken#kleben#verzweifelt#gefangen#Körper#Flügel#trinken#essen#fröhlicher Gesang#hilflos#liebevolle alte Dame#Frau Müller
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Oh ich liebe diese meine kleinen dänischen Leckereien, ein Grund mehr 🇩🇰 Dänemark zu besuchen. Und wer jetzt sagt, dass sind doch alles fette Kalorienbomben, der irrt. Es ist auch Obst dabei. #Dänemark #Denmark #Köstlichkeiten #Leckereien (hier: Mein Dänemark) https://www.instagram.com/p/BoEvpTFATjv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Es wurden wieder Plätzchen gebacken 🥯. Die sind sooo lecker geworden. Mal abwarten, wie schnell die verputzt sind. Da können nie genug gebacken werden. ☺️. . . . . . . #backen #Plätzchen #Weihnachten #backenmitkindern #Streusel #bunt #weihnachtsplätzchen #Advent #backenmachtglücklich #weihnachtsbäckerei #Sterne #Zuckerguss #süß #leckereien #kekse #Selbstgemacht #selbstgebacken https://www.instagram.com/p/Cl_unbnj1ie/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#backen#plätzchen#weihnachten#backenmitkindern#streusel#bunt#weihnachtsplätzchen#advent#backenmachtglücklich#weihnachtsbäckerei#sterne#zuckerguss#süß#leckereien#kekse#selbstgemacht#selbstgebacken
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Schwedische Kanelbullar: Klassische Zimtschnecken
Frisch gebacken! 🍪 Unsere schwedischen Kanelbullar bringen Gemütlichkeit zu deiner Kaffeepause. Jede Schnecke, einzigartig und reich an Zimt, ist perfekt zum Teilen... oder auch nicht! ☕️🧡 #Kanelbullar #Zimtschnecken #Fika #Backliebe #Kaffeepause
Geschichte und Herkunft des Rezepts Kanelbullar, oder schwedische Zimtschnecken, sind ein wesentlicher Bestandteil der schwedischen Fika (Kaffeepause), die Kultur und Tradition vereint. Diese süßen, gewürzten Gebäcke werden in Schweden seit den 1920er Jahren genossen und sind bekannt für ihre charakteristische Schneckenform sowie den reichen Geschmack von Zimt und Kardamom. Zutaten 500 g…
#Backrezepte#Fika Gebäck#Gemütliches Backen#hausgemachte Zimtschnecken#Kaffeepause Leckereien#Kaffeezeit Snacks#Kardamom Gebäck#süße Schnecken#Schwedische Kanelbullar#schwedische Kanelbullar backen#Schwedische Küche#schwedisches Gebäck#traditionelle schwedische Rezepte#Zimt und Zucker#Zimtschnecken Rezept
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Kaffee Crème Brûlée (Kaffee Dessert)
Eine weiche und zarte Kaffeecreme versteckt sich unter einer knackigen Karamellschicht - das ist unser mit Kaffee aromatisiertes schnelles Crème Brûlée Rezept. Das Kaffee Dessert ist einfach gemacht und kann kaum schief gehen!
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#Creme#Dessert#Einfache Rezepte#einfache Vorbereitung#Für Gäste#Gäste#glutenfrei#Kaffee#Klassiker#Nachtisch#Sahne#Süße Leckereien#Süße Rezepte#vegetarisch#Weihnachten#zum Kaffee
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Melancholie
Früher ist er immer aus dem Fenster geklettert und abends bzw. nachts abgehauen. Bis er erwischt wurde. Daraufhin verwöhnte seine Mutter ihn ständig mit kleinen Leckereien und Snacks zwischendurch. Bis er jetzt zu behäbig und unbeweglich ist um noch heimlich aus dem Fenster zu klettern. Er muss einsehen, dass er sich zu fett hat mästen lassen.
Melancholy
He used to climb out of the window and sneak off in the evening or at night. Until he was caught. Then his mother constantly spoiled him with little treats and snacks in between. Until he is now too sloggy and immobile to secretly climb out of the window. He has to realize that he has let himself get too fat.
#ai generated#fat#fat belly#fatboy#sexy belly#fatty#cute belly#belly#fatty piggy#full belly#obese belly#obese guy#hot obese#obese male#obese men#obese piggy#obesity#sexy obese#fat man#fat guy#fat piggy#fat gut#gut#obese gainer#dad bod#overweight#ai fat men#fat gainer#fatty getting fatter#fattened up
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(hab einen george post gesehen und musste es einfach kopieren. 😔)
random fun fact aus dem steckbrief, bines speziale fähigkeit: schadensbegrenzung (erhalte 5+ auf charisma).
[...]Natürlich hat Bine sich nun selbst verraten. Aber kann man ihm wirklich böse sein, wenn er Leckereien mitbringt und dann so süß lächelt? Schon früher konnte er sich gut aus Ärger herausreden, nur war es damals sein niedliches und doch freches Lächeln mit der Zahnlücke – oder war es sein Geklimper mit seinen unschuldigen Rehaugen? Vielleicht schob er seine Verbrechen auch einfach ganz raffiniert auf seine Babyschwester, wohlwissend, dass sie dafür nie belangt werden würde. Was es auch ist, Bine hat einfach ein Talent dafür, eine Essenz, der man einfach nicht lange Böse sein kann, selbst wenn man will. Bine hat einfach etwas, wodurch man ihm einfach nicht (lange) böse sein kann. Ob das ihm auch mit der FIA hilft?
#ffmmff#oc: bine babnik#jump-start-ff#me shit posting?#warum schreibe ich überhaupt alles klein???#ohne den kontext seiner rehaugen ist das rehbild auch bisschen witzlos
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Schokolade, Biogemüse und Kriegserinnerungen
Eine lange Fahrt nach Saigon haben wir heute auf dem Programm. Die reine Kilometerzahl wäre gar nicht mal so groß, aber wir machen unterwegs einige Zwischenstopps und damit verbundene Umwege. Dass unser Ziel heute Saigon (bzw. Ho-Chi-Minh-City) heißt, bedeutet auch, dass sich unsere Reise langsam, aber sicher dem Ende zuneigt.
Der erste Stopp nach rund eineinhalb Stunden Busfahrt ist ein besonders süßer Programmpunkt: Wir besichtigen eine Schokoladenmanufaktur, in der die Schokolade und andere Kakaoprodukte von der Bohne bis zur Tafel verarbeitet werden. Schon am Beginn werden wir mit einer warmen Kakao-Kostprobe empfangen. Eine junge Frau führt uns durchs Haus und erklärt uns die einzelnen Produktionsprozesse: Die Bohnen werden geerntet und dann zum Fermentieren für sechs Tage in Kisten gelagert. Danach werden sie bis zu acht Tage getrocknet und geröstet. Dann werden die Bohnen erstmals grob gemahlen, die Schalen werden anschließend von Hand aussortiert. Mit einer weiteren Mühle wird dann das Kakaopulver vom Kakaoöl getrennt. Während dieses Öl vor allem für Kosmetikprodukte verwendet werden kann, kommt die Kakaomasse in verschiedene Trommeln, wo sie für mindestens 72 Stunden weiterverfeinert wird. In einem eigenen Raum kommen dann noch die weiteren Zutaten dazu, dann kann die fertige Schokolade in ihre endgültige Form gebracht und verpackt werden. Nach dieser interessanten Erklärung und einer kurzen Verkostung nutzen wir den Besuch im Shop natürlich dazu, uns reichlich mit Leckereien einzudecken. Wer diesen Blog von zuhause aus liest, darf sich also wahrscheinlich über ein süßes Mitbringsel freuen.
Weiter geht es mit dem Bus zu einem Betrieb, der biologisches Gemüse, Kräuter und Pilze produziert und gleichzeitig eine Kochschule betreibt. Eine energiegeladene Mitarbeiterin führt uns über mehrere Gärten und erklärt uns, welche erwünschten und weniger erwünschten Nebenwirkungen die verschiedenen Sorten von Basilikum, Minze und Chili auf das Leben von Mann und Frau haben. In einem Raum hinter dem Gastlokal werden auf engen Regalen und in Flaschen Pilze gezüchtet, ein für uns ungewohntes Bild. Immerhin können hier pro Flasche drei Monate lang insgesamt bis zu drei Kilogramm Pilze geerntet werden. In einem weiteren Garten und einem Gewächshaus können wir Beete mit Senfblättern, Ingwer, Bärlauch und Koriander sowie mehrere Kumquat-Bäume bewundern. Beim abschließenden Gang durch das Gastlokal bringen wir dann Quangs Zeitplan etwas durcheinander und die Mitarbeiter des Lokals ordentlich ins Schwitzen. Dass diese Horde Südtiroler nämlich auch noch ohne Ausnahme Hungergefühle verspürt, hat unerklärlicherweise niemand vorhergesehen.
Auf dem Weg zu unserem letzten Hauptziel für heute machen wir noch an einer Anlage mit Kautschukbäumen Halt. Quang erklärt uns, wie diese Bäume, die ursprünglich aus dem Amazonas-Regenwald stammen, von den Engländern nach Malaysia und dann – Ende des 19. Jahrhunderts – von den Franzosen nach Vietnam gebracht wurden. Die Rinde der Bäume wird nach einigen Jahren eingeritzt, der daraus fließende Saft wird gesammelt und dann zu Kautschuk verarbeitet. Neben seiner bekannten Verwendung für Autoreifen gibt es Kautschuk auch in Matratzen und Kissen. 20 bis 25 Jahre lang kann Kautschuk von einem Baum geerntet werden. Ist diese Zeit vorbei, wachsen die Bäume weiter, denn aus ihrem Holz lassen sich qualitativ hochwertige Möbel zimmern. Heute noch wird vor allem in Süd- und Zentralvietnam auf immerhin einer Million Hektar etwa eine Million Tonnen Kautschuk geerntet. Vietnam ist unter den Kautschuk-Exportländern weltweit die Nummer vier.
Auch heute kommt der Höhepunkt des Tages zum Schluss. Das Tunnelsystem von Củ Chi ist eine der bekanntesten Tourismusattraktionen des Landes. Von 1961 bis 1965 haben die vietnamesischen Guerilla-Kämpfer hier ein 200 Kilometer langes Tunnelsystem über 3 Etagen zwischen drei und zwölf Meter tief in den Lehmboden gegraben – inklusive Versammlungshallen, Küchen, und sogar einem Krankenhaus. Versteckte Einstiege und Lüftungsschächte sicherten einen schnellen Zugang und eine einigermaßen gute Luftversorgung. Für die feindlichen Truppen wurden heimtückische Fallen in den Waldboden eingebaut. Wir schauen uns erst einen – recht propagandistisch angehauchten – Dokumentarfilm an und spazieren dann über Waldwege, die uns zu den genannten versteckten Zugängen führen. Quang führt uns vor, wie man schnell in einem solchen Loch verschwindet und wieder auftaucht, eine jüngere Mitreisende von uns macht es ihm nach. Eine größere Gruppe von uns wagt den Gang durch ein kleines Stück eines Tunnels. Die Gänge sind bewusst so eng gebaut, dass sich nur die klein gebauten Vietnamesen dort ohne Probleme fortbewegen können.
Nach diesem beeindruckenden und beklemmenden Einblick in die Zeit des Vietnamkrieges fahren wir mit dem Bus Richtung Hotel – und lernen bald wieder das hiesige Verkehrschaos kennen. Für eine Strecke von knapp 40 Kilometern benötigen wir zweieinhalb Stunden, die Straßen sind wieder von Mopeds verstopft, die den Bus von allen Seiten umschwärmen. Es scheint so, als wolle sich Vietnam so von uns verabschieden, wie es uns empfangen hat. Zuerst haben wir aber noch zwei Tage vollgepacktes Programm vor uns.
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12.10.2024
Gestern Abend hat sich die kleine Maus (Steffen) noch ein Schaumbad eingelassen… bei 30 grad Außentemperatur.
Ja okay, na klar.. #kannmanmachen
Mir war danach jetzt eher nicht. Also hab ich lieber eine Drachenfrucht genascht. Hatte ich mal in Deutschland probiert und hat nach nix geschmeckt aber hier… mmmmh 🤤
Die Nacht war für uns beide irgendwie unruhig. So richtig viel geschlafen haben wir nicht.
Entweder wegen Kopfweh oder weil das Bett unbequem ist. Ich weiß, mi mi mi mi mi 😅 Aber mit dem Alter wird man bei solchen Dingen halt empfindlicher. Also hab ich gehört…
Für den nächsten morgen hatten wir eigentlich einen Bootsausflug geplant, den aber dann auf Sonntag verschoben und erstmal lecker frühstücken gegangen. Das Frühstück ist hier inbegriffen und es gibt allerlei Leckereien.
Unser 1. voller Tag im Paradies - Unfall Edition:
Da wir gestern eher im Meer und unserem eigenen Pool geplantscht haben, wollten wir unbedingt die restliche Anlage erkunden. Auf los ging’s los!
Wahnsinnig schön hier, an jeder Ecke. Sie bauen hier sogar eigenes Gemüse und Kräuter an. Im Teich konnten wir einige Fische bestaunen und dann haben wir die verschiedenen Restaurants und den großen Pool gefunden. Zu unserer Anlage gehören zwei Hotels: das Paradise (hier sind Kinder und Familien willkommen) und unseres das Treehouse (adults only). Die Restaurants und der Strand können von beiden Hotels in Anspruch genommen werden und wir dürfen auch zu deren Pool, sie aber nicht zu uns.
Am Strand passierte der erste „Unfall“, denn die verstellbare Lehne an der Liege machte sich beim Verrutschen in den Schatten selbstständig und knallte Steffen direkt ans links Handgelenk. Oh shit.. 😰
Da es am Strand super heiß war und wir kaum Schatten gefunden haben, sind wir nach dem Baden in unsere eigene kleine Oase. So lässt es sich leben!
Mehr und mehr zogen sich die Wolken zusammen - Regenzeit eben ⛈️ und auf einmal begrüßte uns mit lautem wumms ein Gewitter. Dann lieber schnell raus aus dem Wasser und in die obere Etage.
Ein kurzes Nickerchen später sah der Himmel schon wieder besser aus. Dann konnten wir ja jetzt duschen und uns fürs Abendessen fertig machen. #gesagtgetan
Ich öffnete die Türe und sah eine Spinne, die vergnügt ihr Spinnennetz vor unserem Eingang drapierte. Na toll!
Steffen war so lieb und machte sie weg und lief die Treppen hinunter. An der Hängebrücke kam ein Mitarbeiter des Hotels und wollte fragen, ob er unser Fliegennetz am Bett schon mal runter machen sollte. Doch in dem Moment passierte es schon. Steffen wollte ihm ausweichen und ist auf dem nassen Holz ausgerutscht und volle Kanne hingefallen. 🫣
Wie seine beige Hose nun aussieht brauche ich glaube ich nicht zu sagen aber das war absolute Nebensache. Er hatte Schmerzen und meinte es ist sicher verstaucht oder geprellt. Gott sei dank nichts Schlimmeres. Der Arme.. 😭 Tat mir so leid für ihn!! Im Paradies ist eben auch nicht alles immer Friede Freude Eierkuchen.
Der Weg zum Restaurant war nicht unbedingt Invaliden-geeignet, daher gingen wir ganz langsam. Noch einen Unfall brauchen wir wirklich nicht.
Das Essen war super lecker und durch die wunderbare Atmosphäre mit live Musik haben wir uns richtig wohlgefühlt. So kann man den Abend doch ausklingen lassen.. 🥰
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『 “The roads are flooded. Looks like you’re stuck with me.” 』 sent by @vikasgarden
Blutrot und riesig senkte sich die Sonne am frühen Abend dem Horizont entgegen. Man sagte, zu dieser Jahreszeit gab es das längste Zwielicht, die magische Stunde zwischen Tag und Nacht. Der Spätsommer war launisch, unentschlossen zwischen sengender Mittagshitze und den ersten, frostigen Herbstnächten. Zuerst sah man einen grellen Blitz zwischen den Wolken. Danach folgte ein lautes Donnergrollen. Jedes Kind kannte dieses Phänomen, trotzdem hielten alle für einen Moment inne als sich schlagartig der Himmel verdunkelte und sich ein gewaltiges Unwetter über der Stadt zusammenbraute. Die Leute verfielen in einen eiligen Gang, spannten ihre Schirme auf, wobei ihnen ein kräftiger Wind zu schaffen machte. Andere suchten gemeinschaftlich Schutz unter Vordächern, in Erwartung des Regens. Ein junger Mann in schwarz bewegte sich gegen den Strom der Passanten. Die ersten, dicken Tropfen fielen. Sie landeten weich auf seinem Haaransatz, Stirn und Nasenrücken. Er befand sich nun am leergefegten Ende der eben noch gut besuchten Promenade. Ein weiter, offener Platz mit einem großen Zierbrunnen in der Mitte. In der Nähe überragte das alte Rathaus mit Glockenturm die angrenzenden Gebäude. Es warf einen breiten, finsteren Schatten auf den Platz und das letzte Tageslicht verschwand hinter der schwarzen Wolkenfront. Ein paar Augenblicke später goss es wie aus Kübeln. Sturmböen wehten die runterkommenden Wassermassen gegen die Häuserfronten und fegten heulend durch schmale Seitengassen. Nach einigen Minuten war der Brunnen überschwemmt und verwandelte sich in einen Wasserfall. Außer ihm war hier keine andere Menschenseele weit und breit, oder...? Er streckte die Hände ein Stück aus, mit den Handflächen nach oben. Der starke Regen durchnässte ihn bis auf die Knochen und der überfüllte Brunnen hinter ihm flutete den Platz bis er knöcheltief im Wasser stand, aber er störte sich überhaupt nicht daran. Lieber beobachtete er das Spektakel direkt über sich: Drei, vier, fünf lange Blitze erhellten die Dunkelheit, direkt gefolgt von ohrenbetäubendem Mehrfachdonner. Allmählich wurde es für jeden Normalsterblichen gefährlich hier draußen. Der heftige Sturm zerlegte gnadenlos den Süßigkeitenstand vom alten Morgan, der seit über dreißig Jahren kleinen und großen Marktbesuchern eine Freude machte mit seinen Leckereien. Armer, alter Mann, wenn der morgen früh sein zerstörtes Häuschen vorfinden würde. Der Wind riss die Planken von der Holzhütte und verwehte sie quer über den Platz. Eine verfehlte Michaels Gesicht nur knapp aber der zuckte nichtmal zusammen. Er blickte allerdings in die Richtung aus der das Holzstück geflogen kam und entdeckte bei der Gelegenheit, dass er sich doch nicht mutterseelenallein im Auge des Sturms befand. Die Gestalt trat aus einer Seitenstraße hinter Morgans Stand hervor und kam in seine Richtung. Die Wassermassen reichten ihr bis zu den Waden. "Mit einem Schirm kann ich leider nicht dienen.", rief er der jungen Frau zu als sie in Hörweite kam. "Was zum Teufel machen Sie allein hier draußen?" Mal davon abgesehen, dass er selber allein hier draußen war. Bloß könnte er nicht versehentlich von herumfliegenden Holzplanken erschlagen werden. "Passen Sie auf Ihren Kopf auf.", warnte er als sich erneut ein Brett löste und auf sie zugeflogen kam. "Stadteinwärts sind die Straßen noch mehr geflutet. Sieht so aus als würden Sie hier mit mir festsitzen."
#hello there <3#thanks for sending something in!#. ✞ ﹃ ⁰² 『writing.』 ⊰⊱ have you ever seen blood in the moonlight?#. ✞ ﹃ ⁰⁸ 『answered.』 ⊰⊱ you're not made for my darkness.#°vikasgarden.
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Storch Otto ist wahrscheinlich der größte Fan der Eintracht Seekirch. Er verpasst kein Spiel seiner geliebten Mannschaft und ist bei Wind und Regen, Sonnenschein und Hitze da. Nicht einmal die Aussicht auf einen schmackhaften Happen würde ihn davon abhalten, irgendein Spiel zu versäumen. Auch seine schnabelklappernde Nachkommenschaft im Nest nebenan scheint ihn weder aus der Ruhe zu bringen noch von einem guten Spiel abhalten zu können. Das ist wahre Begeisterung, die man ihm auch ansieht. Wenn der Schiri sich verpfeift, protestiert er laut klappernd. Fällt ein Tor, schlägt er aufgeregt mit seinen großen Flügeln. Schon manch gegnerische Spieler ist auf seinen gezielt plazierten Ausscheidungen weggerutscht und das schon sicher geglaubte Tor kam nicht zustande. Das macht ihn bei seinen Fankameraden zum absoluten Star und bei den gegnerischen Mannschaften zum unkalkulierbaren Risiko. Als Dank für seinen unermüdlichen Einsatz und seine Treue zu Mannschaft und Verein, bekommt er nach den meist haushoch gewonnen Spielen vom Vorstand üppige Leckereien. Bei den Frauen in den umliegenden Dörfern hat sich ein alter Brauch wieder etabliert: Sie kommen bei Nacht zu Storch Otto, tanzen um seinen Lichtmast und äußern ihren Kinderwunsch. Und nicht wenigen hat er schon geholfen, wie junge Mütter, nach der Geburt eines Kindes, mit Storchenfiguren oder bemalten Bettlaken in den Vorgärten bezeugen.
Stork Otto is probably the biggest fan of the soccer club “Eintracht Seekirch”. He never misses a game of his beloved team and is there in wind and rain, sunshine and heat. Not even the prospect of a tasty bite would keep him from missing any game. Even his beak-clattering offspring in the nest next door doesn't seem to bother him or prevent him from having a good game. That is true enthusiasm, which you can also see in him. If the referee whistles wrong, he protests loudly clattering. When a goal is scored, it flaps its large wings excitedly. Many an opposing player has already slipped away on his targeted eliminations and the goal that was already believed to be safe did not come about. This makes him an absolute star among his fan comrades and an incalculable risk for the opposing teams. As a thank you for his tireless commitment and his loyalty to the team and club, he gets lavish treats from the board after the games, most of which have been won. An old custom has re-established itself among the women in the surrounding villages: They come to Stork Otto at night, dance around his light pole and express their desire to have children. And he has already helped quite a few, as young mothers testify after the birth of a child with stork figures or painted sheets in their front gardens. (google translation)
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Tag 7. 10.07.2023
Essen und mehr Essen. Wilson stand früh auf, um in die Stadt zu fahren und mit Julia Hotelfrühstück zu genießen. Er trank Guava-Saft, aß Pfannkuchen und genoss Frühlingsrollen. Webster stand später auf und fuhr in die Stadt, um mit Nic einen Uni-Professor zu treffen. In einem deutschen Restaurant, wo Webster Kasseler aß, sprachen wir über Wirtschaftsthemen und über die Rolle Chinas in Asien. Sehr interessant, wie wir beide fanden. Wilson ging währenddessen ins Geschichtsmuseum Singapurs mit Julia und lernte viel über Singapurs Gründung und dessen Wachstum als Migrationsland. Daraufhin trafen wir uns an der Singapore Management University (SMU) wieder, wo wir verschiedene Leckereien zu uns nahmen. Es gab Knödel, Hühnchenspieße, ein mit Sesam gefülltes Gebäck, Kaffee und Limonade.
Wir fuhren dann zu Marina Bay Sands, die Hauptattraktion entlang des Wassers. Wir probierten verschiedenes lokales Gebäck - leider keine Konkurrenz für deutsche Brotkunst. Danach ging’s zusammen mit Shonas Eltern zu den Gardens by the Bay in den überdachten Botanischen Garten namens „Cloud Forest“, wo es Pflanzen aus aller Welt gab (sortiert nach Kontinent). Wir nahmen dann den Aufzug hoch zur Supertree Observatory, wo wir zwischen den berühmten Baumkronen entlangliefen. Uns dreien (Webster, Wilson, Julia) gefiel diese Grünfläche besonders gut.
Zum Abendessen ging es erneut in ein Hawkers, eine lokale Fressmeile. Wir marschierten alle einzeln los, um Überraschungsgerichte zum Teilen zu bestellen. Wilson bestellte Stachelrochen, Webster Tiger Prawns, Shona malaysisches Satay, Nic Chicken Wings und Julia andere Sataysorten. Dazu gabs Zuckerrohrsaft, englisches Ribena (ein beliebtes Getränk aus Trauben) und Limonade. Wir genossen das Festmahl und unterhielten uns lebhaft. Zur Verdauung liegen wir zurück zu Marina Bay Sands, wo wir die Wassershow miterlebten. Die Fontänen tanzen zur Musik während Lichter die Wasserprojektionen beleuchten. Sehr pompös. Heute war absolut spitze und krönt die erste Woche unserer Asientour. Danke alle fürs Mitlesen, wir freuen uns die Erlebnisse mit euch teilen zu dürfen. Falls Bekannte den Blog-Link nicht haben, dann schickt ihn gerne weiter! Bei Fragen kommt gerne auf uns zu! Viele liebe Grüße aus Singapur, Wilson und Webster.
Day 7. 10.07.2023
Food and more food. Wilson got up early to go into town and enjoy hotel breakfast with Julia. He drank guava juice, ate pancakes, and enjoyed spring rolls. Webster got up later and went into town to meet a university professor with Nic. In a German restaurant where Webster ate Kasseler, we discussed economic topics and China's role in Asia. Both of us found it very interesting. Meanwhile, Wilson went to the Singapore History Museum with Julia and learned a lot about Singapore's founding and its growth as a migration country. Then we met again at the Singapore Management University (SMU), where we indulged in various delicacies. There were dumplings, chicken skewers, sesame-filled pastries, coffee, and lemonade.
We then went to Marina Bay Sands, the main attraction along the waterfront. We tried various local pastries - unfortunately, no competition for German bread art. Afterwards, we went with Shona's parents to Gardens by the Bay, specifically to the covered botanical garden called the "Cloud Forest," where there were plants from all over the world (organized by continent). We then took the elevator up to the Supertree Observatory, where we walked among the famous tree crowns. The three of us (Webster, Wilson, Julia) particularly enjoyed this green space.
For dinner, we headed to a hawker center, a local food street. We each went off on our own to order surprise dishes for our potluck. Wilson ordered stingray, Webster got tiger prawns, Shona chose Malaysian satay, Nic went for chicken wings, and Julia tried different types of satay. We enjoyed sugarcane juice, English Ribena (a popular blackcurrant drink), and lemonade. We savoured the feast and engaged in lively conversation. To aid digestion, we returned to Marina Bay Sands, where we witnessed the water show. The fountains danced to the music while lights illuminated the water projections. Very grand. Today was absolutely fantastic and crowned the first week of our Asia tour. Thank you all for following along; we are delighted to share our experiences with you. If friends don't have the blog link, please feel free to pass it on! If you have any questions, don't hesitate to reach out to us! Warm greetings from Singapore, Wilson and Webster.
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Ist es dir nicht peinlich, Dickerchen? Eigentlich kannst du so stolz auf dich sein, dass du den Mut zusammengenommen hast, dich endlich beim Fitnessstudio anzumelden. Klar, es ist nicht ganz billig, doch deine Figur wird über die Jahre immer dicker, dass es schon längst überfällig ist! Überall an deinem Körper sammelt sich der weiche, wackelige Speck. All deine Klamotten spannen und jeder kann auf einen Blick sehen, wie dick du schon geworden bist. Was für einen plumpen, nach vorne ragenden Bauch du dir angefuttert hast, wie breit dein Hintern einfach geworden ist und wie schwer deine Brüste inzwischen sind. Umso wichtiger, dass du das Abo im Fitnessstudio abgeschlossen hast… Mit dem kleinen Problem, dass das bei dir leider nicht hilft.
Jetzt hast du schon mehrere Monatsraten bezahlt, doch dein fetter Arsch hat noch nicht ein einziges Mal das Gym betreten… Obwohl es 24/7 geöffnet hat und du wirklich nicht lange dort hin brauchst, bist du so faul und undiszipliniert, dass du dieses hart erarbeitete Geld einfach wegschmeißt. Jeden Monat wird es pünktlich von deinem Bankkonto abgebucht, aber trotzdem kannst du dich einfach nicht aufraffen. Stattdessen bist du noch viel fauler geworden, stopfst dich noch mehr mit ungesunden Leckereien voll und verbringst deine kostbare Zeit damit, dir Ausreden zu überleben. Ausreden, dass du einen weiteren Abend unnütz auf deinem Sofa hocken kannst. Die Augen auf den Fernseher gerichtet, während du dir deinen wabbeligen Speckbauch mit Süßkram vollstopfst. Dabei merkst du doch, wie du mit diesem Lebensstil immer und immer dicker wirst, oder?!
Naja… Vielleicht ist es dann wohl besser, du kündigst das Abo wieder. Du kannst ja mal ausrechnen, wie viele Döner, Burger oder was auch immer du dir davon kaufen kannst. Eventuell wird dir dann klar, wie viel Geld du da Monate lang sinnlos aus dem Fenster wirfst. Nutz es lieber, um deinen wachsenden Hunger zu stillen und gib auf. Gib einfach auf und sehe ein, dass du ein fettes faules Schwein bist, das es einfach liebt, sich bewegungslos auf dem Sofa vollzustopfen. Ganz egal, wie fett du dadurch wirst…
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Deutsche Apfelkuchen
Herbstzeit ist Apfelkuchenzeit! 🍎 Probier unseren klassischen deutschen Apfelkuchen, perfekt für gemütliche Nachmittage. #Apfelkuchen #HerbstGenuss #BackenMitLiebe #Kuchenzeit #EinfachLecker Lasst es euch schmecken! 🍰
Deutscher Apfelkuchen ist ein traditionelles Backwerk, das in vielen Regionen Deutschlands sehr beliebt ist. Diese Kuchenart variiert von Region zu Region, wobei einige Versionen einen Hefeteigboden verwenden, während andere auf Mürbeteig setzen. Typisch für diesen Kuchen sind die saftigen Äpfel, oft gewürzt mit Zimt und manchmal abgerundet mit Streuseln oder einer Glasur. Er ist ein fester…
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#Apfeldessert#Backrezepte#Deutscher Apfelkuchen#Familienrezepte#Gemütliches Backen#Hausgemacht#Herbstkuchen#Herbstrezepte#Kaffeeklatsch#Kuchenklassiker#Kuchenliebe#Süße Leckereien#Traditionelle Küche#Vegetarische Desserts#Zimtäpfel
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