#Gedichte
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alpenlyriker · 2 months ago
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Chiara sleeping while I'm watching TV
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beluosus · 5 months ago
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geistesgegenwaertig · 1 year ago
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Ich liebe wie du lachst, deine Gesichtszüge sind weich.
Ich weiß, es klingt sehr kitschig, doch mit dir bin ich steinreich.
Nicht reich an Geld, nicht reich an Luxus - materiell wird es nie sein.
Du gibst mir alles was ich brauche und das bist du. Du ganz allein.
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siryyeet · 2 months ago
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Der dreizehnte Monat
Wie säh er aus, wenn er sich wünschen ließe? Schaltmonat wär? Vielleicht Elfember hieße? Wem zwölf genügen, dem ist nicht zu helfen. Wie säh er aus, der dreizehnte von zwölfen?
Der Frühling müßte blühn in holden Dolden. Jasmin und Rosen hätten Sommerfest. Und Äpfel hingen, mürb und rot und golden im Herbstgeäst.
Die Tannen träten unter weißbeschneiten Kroatenmützen aus dem Birkenhain und kauften auf dem Markt der Jahreszeiten Maiglöckchen ein.
Adam und Eva lägen in der Wiese und liebten sich in ihrem Veilchenbett, als ob sie niemand aus dem Paradiese vertrieben hätt.
Das Korn wär gelb und blau wären die Trauben. Wir träumten, und die Erde wär der Traum. Dreizehnter Monat, lass uns an dich glauben! Die Zeit hat Raum.
Verzeih, dass wir so kühn sind, dich zu schildern. Der Schleier weht, dein Antlitz bleibt verhüllt. Man macht, wir wissen's, aus zwölf alten Bildern kein neues Bild.
Drum schaff dich selbst! Aus unerhörten Tönen, aus Farben, die kein Regenbogen zeigt. Plündre den Schatz des ungeschehen Schönen. Du schweigst? Er schweigt.
Es tickt die Zeit. Das Jahr dreht sich im Kreise. Und werden kann nur, was schon immer war. Geduld, mein Herz. Im Kreise geht die Reise. Und dem Dezember folgt der Januar.
-Erich Kästner
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feen-staub · 3 months ago
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mollherz · 4 months ago
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Zwischen 4 und 5 am Morgen
bevor die Emotionen beginnen
eine Flut Klarheit und danach
Barfußspaziergänge durch die Ebbe
Wattwurmvibes.
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lost-at-seas-blog · 8 months ago
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Die Summe meiner Fehler ergibt nicht den Preis meines Wertes. Den Wert auf Fehler zu begrenzen, lässt die Einzigartigkeit meiner Seele außer Acht. Ich bin so vieles, aber nicht perfekt – und doch liebenswert in dieser Unvollkommenheit
By: lost-at-seas-blog
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prosakleinerstunden · 1 year ago
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ich: die sterne.
warum soll ich nicht golden sein warum nicht faszination warum soll ich nicht grenzenlos sein warum nicht kornblumen, mohn
warum soll ich nicht die sterne sein warum nicht der anfang von allem was seh ich, wenn ich mich auszieh und dreh was fehlt noch, um mir zu gefallen
(c) prosa kleiner stunden
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poppiesonthemoon · 7 months ago
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A Question
A voice said, Look me in the stars And tell me truly, men of earth, If all the soul-and-body scars Were not too much to pay for birth.
I just re-read this poem and have been thinking how it should be shared everywhere, especially on social media... so here we go!
I will now close my laptop and go outside, maybe breath some country air, watch the cloud caravans move towards the lighter end of the sky and perhaps also be a little grateful for my skin.
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mioritic · 23 days ago
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Friedrich Hölderlin (1770–1843)
"Ihr sichergebaueten Alpen", ca. 1802-1807
Gelesen von Bruno Ganz
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estefanyailen · 9 months ago
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Es brennt immer noch und ich kann es nicht kontrollieren.
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alpenlyriker · 2 months ago
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Chiara and Zeuss as young cats playing first time in the grass ...
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nonbeliever1981 · 3 months ago
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Seelenverlagerung
Du geisterst noch für eine Weile durch dein Viertel. Es ist spät. Noch immer hörst du die Sirenen und die Straße zieht sich hin.
Zur Haltestelle Linie 13. Nur stadtauswärts, kein Zurück. Die Bahn ist leer, nur eine Krähe folgt dir in den Untergrund. Du erwachst in einem Käfig unter Tausenden wie dir. Von Tag zu Tag wird stur geerntet, unerbittlich, Tier für Tier.
Du liegst mal links, mal rechts im Gitter. Nichts, was endet. Nichts fängt an. In manchen Träumen hörst du Rufe: Nicht für lang. Ist nicht für lang.
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water-you-need · 5 months ago
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Sanduhr
Ein letzter Abschied. Einer von vielen, doch dieser ist endgültig. Überrascht sind wir nicht, denn das Auseinanderdriften ist uns vertraut. Doch diesmal fühlt es sich anders an, es ist ein letzter Tanz. Die Berührung der Finger eines Fremden lässt das letzte Sandkorn aus meinen Händen gleiten, in der Sanduhr unserer Beziehung. Kalte Vorhänge fallen über mich, und meine Sicht wird wieder klar. Zwei Fremde, die sich erneut entfremdet haben, und zwischen uns ein Tal der Erinnerung. Wie viel von mir blieb bei dir, und wie viel von dir trage ich noch in mir?
©️ Sunny Solis
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siryyeet · 2 months ago
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Der Dezember
Das Jahr ward alt. Hat dünne Haar. Ist gar nicht sehr gesund. Kennt seinen letzten Tag, das Jahr. Kennt gar die letzte Stund.
Ist viel geschehn. Ward viel versäumt. Ruht beides unterm Schnee. Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt. Und Wehmut tut halt weh.
Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin. Nichts bleibt. Und nichts vergeht. Ist alles Wahn. Hat alles Sinn. Nützt nichts, daß man's versteht.
Und wieder stapft der Nikolaus durch jeden Kindertraum. Und wieder blüht in jedem Haus der goldengrüne Baum.
Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt, wie hold Christbäume blühn. Hast nun den Weihnachtsmann gespielt und glaubst nicht mehr an ihn.
Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag. Dann dröhnt das Erz und spricht: "Das Jahr kennt seinen letzten Tag, und du kennst deinen nicht."
-Erich Kästner
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itsyveinthesky · 4 months ago
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Die gestundete Zeit
Ingeborg Bachmann
Es kommen härtere Tage. Die auf Widerruf gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont. Bald mußt du den Schuh schnüren und die Hunde zurückjagen in die Marschhöfe. Denn die Eingeweide der Fische sind kalt geworden im Wind. Ärmlich brennt das Licht der Lupinen. Dein Blick spurt im Nebel: die auf Widerruf gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont.
Drüben versinkt dir die Geliebte im Sand, er steigt um ihr wehendes Haar, er fällt ihr ins Wort, er befiehlt ihr zu schweigen, er findet sie sterblich und willig dem Abschied nach jeder Umarmung.
Sieh dich nicht um. Schnür deinen Schuh. Jag die Hunde zurück. Wirf die Fische ins Meer. Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
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