Tumgik
#Flammkuchen backen
zweigabeln · 4 months
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Flammkuchen: Ein Elsässer Klassiker
Genieße den Geschmack Frankreichs mit hausgemachtem Flammkuchen! 🥨✨ Dünner, knuspriger Teig, cremiger Schmand, zarte Zwiebeln und knuspriger Speck – perfekt für jeden Anlass. Probier es aus und teile deine Ergebnisse! #Flammkuchen #Rezept #Hausgemacht
Die Geschichte des Flammkuchens Flammkuchen, auch bekannt als Tarte Flambée, stammt aus dem Elsass, einer Region im Osten Frankreichs. Ursprünglich wurde der Flammkuchen in Holzöfen gebacken, und sein Name leitet sich von den Flammen ab, die im Ofen züngelten. Dieser dünne, knusprige Teigfladen wird traditionell mit einer Mischung aus Schmand, Zwiebeln und Speck belegt. Flammkuchen ist ein…
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enkelkinder-blog · 1 year
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Elias ist in der Kita angekommen. Die großen Mädchen spielen schön mit ihm. Er fühlt sich richtig wohl hier. Und was passiert nach der Kita? Flammkuchen backen, Spielplatz, Baden oder mit dem Laufrad fahren. ;-)
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markgraeflerin · 3 years
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Brot im Holzofen Backen mit Susi
Brot im Holzofen Backen mit Susi
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lslbrigade · 2 years
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Frühlingshafte Quiche mit Spargel
Frühlingshafte Quiche mit Spargel #französischkochen #LSLB_spargelquiche
Hurraah der erste Spargel ist da! Endlich gibt es auch bei uns in Wien regionalen Spargel und das in allen Farben. Wie wäre es mit einer Frühlingshaften Quiche mit Spargel und einem original französischen Rezept, dass auch für dich als Anfänger funktioniert? Frühlingshafte Quiche backen – Französische Art Die Franzosen haben oft eine ganz andere Herangehensweise zu Rezepten wie wir hier im…
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gernekochen · 3 years
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Flammkuchen mit Epoisses AOP, roter Bete und Trüffelhonig [enthält Werbung]
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Bei diesem Beitrag fällt der Einstieg wirklich schwer, weil man gar nicht weiß, womit man zuerst anfangen soll. Deswegen starten wir doch mal direkt mit dem Offensichtlichen… Käse! Nach dem Käse widmen wir uns später auch noch kurz den weiteren Zutaten, aber jetzt geht es erstmal um unglaublich guten Käse aus der Käserei Germain. Wer […]
https://www.gernekochen.de/?p=24191
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jirihazekk · 4 years
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Zum Mittag hatte sich #1 heute Flammkuchen gewünscht. Den Restteig haben wir dann zu einem soliden Mischbrot abgebacken. #backen #baking #bread #brot #leckeressen #küche #kitchen #kueche #flammkuchen #elsaesserflammkuchen #speck #zwiebeln #bacon #onions https://www.instagram.com/p/CFW2FM3AT5X/?igshid=1srpdov16da07
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#flammkuchen #lecker #food #k #foodporn #foodblogger #pizza #che #e #kochen #flammkuchenliebe #instafood #backen #foodie #b #kuchen #essen #frenchpizza #wineandmore #schultheisshof #ausgehen #wehrheim #weinstube #tartflamb #deutscheweine #reinenweineinschenken #werratalsee #gourmetflammkuchen #leckerschmecker #werrameissnerkreis https://www.instagram.com/p/CDE24VtI6kI/?igshid=1xtfefdi5jptz
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Kommt alle zum #salmen in #offenburg heute ist #eröffnung des neuen #werkstatt Ladens. Es werden auch sehr leckere #flammkuchen angeboten. . #reha #rehawerkstatt #backen #gesellschaft #psychischeerkrankungen #unterstützung #soziales #sozialesengagement (hier: Salmen Offenburg Allemagne) https://www.instagram.com/p/BxmFQJbiw5I/?igshid=lufqzeo1zcyb
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pane-bistecca · 6 years
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Flammkuchen from Alsace
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taunuswolf · 3 years
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Schwerter zu Flammkuchen
EINE SATIRE
Frauen und Männer ohne militärische Erfahrung – man beachte meine Geschlechtergerechtigkeit – gehören nicht in ein Verteidigungsministerium, sondern sollten stattdessen FLAMMKUCHEN backen. Da kann zwar auch was anbrennen, aber der Schaden ist nicht so groß.
Auch die Friedensbewegten grünen Gutmenschen sind anschließend Feuer und Flamme und können mit einem neuen Slogan an Ostern auf die Straße gehen. Statt „Schwerter zu Flugscharen“ heißt es „Schwerter zu Flammkuchen“ oder „Frieden schaffen mit Flammkuchen“. Das klingt doch echt lecker. Sollte ich mir sofort die Vermarktungsrechte sichern. So wie die TOTEN HOSEN mit ihrem „Gutmenschen“.
Und dann ab in den nächsten Copy-Laden zum T-Shirt-Drucken. Natürlich gleich für den Weltmarkt. Wie wäre es mit „Flammkuchen for Freedom“. Da wird Greta, die so gerne mit der Hamas sympathisiert vor Neid erblassen. Oder etwas aggressiver: „Fighting for Flammkuchen“. Da strecken die Taliban freiwillig die Waffen und geben sich angesichts der „Kalorienbomben“ geschlagen. Wenn man die Dinger flächendeckend über Afghanistan abwirft, ist der Krieg gewonnen. Also sollte unsere Verteidigungsministerin die hauseigene Produktion dieser gefährlichen Waffe erheblich erhöhen, wenn sie ansonsten nichts gebacken bekommt.
https://www.focus.de/politik/ausland/afghanistan-konflikt-als-kabul-faellt-backt-kramp-karrenbauer-flammkuchen-und-von-der-leyen-besucht-ihre-pferde_id_15845217.htm
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markgraeflerin · 4 years
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In unserem Urlaub daheim hatten wir im vergangenen Jahr das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof im Schwarzwald besucht. Ein lohnendes Ziel auf einem weitläufigen Gelände. Es gibt viel zu sehen und man erfährt viel über das Leben auf den Schwarzwaldhöfen in vergangenen Zeiten. Es finden täglich verschiedene Vorführungen statt – so wird zum Beispiel im Brennhäusle Schnaps gebrannt und Brot gebacken.
Der Hippenseppenhof 1599 Furtwangen-Katzensteig
Das Longinuskreuz
An der Stallwand zur Talseite des Hippensepppenhofs ist ein sogenanntes Longinuskreuz angebracht. Das figurenreiche Schnitzwerk zeigt um den gekreuzigten Jesus herum einzelne Gegenstände, wie sie aus den Passionsgeschichten der vier Evanglisten bekannt sind. Die Martererwerkzeuge erfuhren eine volkstümliche Verehrung, da sie die Waffen, die Arma Christi waren, mit denen Jesus den Tod besiegt hatte. Neben den Leidenswerkzeugen, seitlich vor der Christusfigur ist der Reiter dargestellt, der den Gekreuzigten mit seiner Lanze in die Brust stieß, um dessen endgültigen Tod zu beweisen. Nach den sogenannten (nicht biblischen) Pilatusakten soll dieser Reiter, vom Rang her ein einfacher römisher Soldat, Longinus geheißen haben. Er soll sich unmittelbar nach dem Tod Jesu den Jüngern Christi angeschlossen haben und schließlich als Bischof von Kappadokien den Märtyrertod gestorben sein. Longinuskreuze sind in der Umgebung des Rohrhardsbergs bei Triberg, Furtwangen, Schönwald sowie im Prech- und Elztal verbreitet. Die Landesherren in diesen ehemals vorderösterreichischen Gebieten, die Habsburger, förderten den Longinuskult, da Legenden zufolge die Splitter der Lanzenspitze in Wien als Reliquien aufbewahrt wurden. Bei diesem Kreuz handelt es sich nicht um ein Original, sondern um eine Nachbildung eines Kreuzes von einem Bauernhof in Hornberg-Niederwasser, da der dortige Bauer sich weigerte, das Kreuz von katholischem Boden in das Museum Vogtsbauernhof im protestantischen Gutachtal zu geben.
Blick in die Stube des Hippenseppenhofs
Die Stube war der einzig beheizbare, rauchfreie Arbeits- und Aufenthaltsraum des Hauses. An der zur Küche grenzenden Wand steht der Kachelofen mit dem gestuften Anbau, der Kunst.
In der hellsten Ecke der Stube steht der große Tisch, an dem gegessen und gearbeitet wurde. Im den meisten Gebieten im Schwarzwald wurde fünfmal am Tag gegessen:
z’Morge (Frühstück)
z’Nini (Pause um neun Uhr)
z’Middag (Mittagessen)
z’Vieri (Pause um vier Uhr nachmittags)
z’Nacht (Abendessen)
Die Familie und das Gesinde nahmen die Mahlzeiten gemeinsam ein. Der Bauer saß oben am Tisch, die Bäuerin hatte ihren Platz entweder oben beim Bauern oder als erste links vor ihm auf der Bank. Rechts von ihm saßen der Oberknecht, der Unterknecht und dann die Buben. Auf der langen lehnenlosen Bank vor dem Tisch saßen die Frauen, die Obermagd, Untermagd und die Mädchen. Vor und nach jeder Mahlzeit wurde gebetet. Das Essen wurde meist in einer großen Schüssel serviert, aus der sich zuerst der Bauer bediente. Danach ging es der Reihe nach vom Oberknecht bis zu den Mägden. Legte der Bauer seinen Löffel nieder, mussten alle das Essen beenden. Die Löffel wurden an der Kittelschürze sauber gerieben und zurück in den dafür vorgesehenen Lederriemen an der Wand gesteckt.
Hochschwarzwälder Speicher
Der Schwarzwälder Speicher wurde um 1590 auf dem Winterhalderhof in Schollach erbaut. Er wurde bis zur Umsetzung ins Museum im Jahr 1969 genutzt. Im Museum wurde er dem Hippenseppenhof als Nebengebäude zugeordnet.
Zum Schutz vor Feuchtigkeit und Schädlingen steht der Speicher auf Pfählen. Die dicken Bohlenwände aus Nadelholz garantieren ein trockenes, kühles Klima im Innern.
Darin aufbewahrt wurden Getreide in Kästen, Brot, Speck, Würste, Schmalz, Sauerkraut, Most und auch Schnaps. Im linken Getreidekasten an der Rückwand des Gebäudes befindet sich ein Einstieg in ein Geheimfach für Dokumente und Wertgegenstände. Speicher standen im Normalfall immer in 20 bis 30 m Abstand vom Hofgebäude. So waren bei einem Brand die Vorräte gesichert.
Die Hofkapelle
Die Hofkapelle wurde 1736 auf dem Simonshof im Jostal erbaut. Sie wurde bis zur Umsetzung ins Museum (1967) genutzt. Im Museum ist sie dem Hippenseppenhof zugeordnet.
Hofkapellen dienten zur täglichen Andacht der Hofbewohner. Die Glocke wurde regelmäßig zu den Gebetszeiten – im Sommer um fünf, elf und zwanzig Uhr, im Winter um sechs, elf und siebzehn Uhr – geläutet. Sie ersetzte den Bauern auf den Feldern auch den Zeitschlag der Kirchturmgocken, die in den abgelegenen Tälern nicht zu hören waren.
Der Vogtsbauernhof
Der Vogtsbauernhof wurde 1612 am Standort im Museum im Gutachtal (260 m ü. M. ) erbaut. Der Vogtsbauernhof ist die Keimzelle des Museums, welches 1964 entstand. Der Besitzer Martin Schumacher war um das Jahr 1650 Talvogt, d.h. Richter und Verwaltungsbeamter, in Gutach.
Gutacher Speicher
Der Gutacher Speicher wurde beim Lehmeshof in Oberharmersbach laut Inschrift um 1606/1626 erbaut. Er besteht aus einem steinernen Untergeschoss, auf das der hölzerne Speicher aufgesetzt ist. Das Mauerwerk des Kellergeschosses ist 50 cm dick. Im Untergeschoss wurden neben Schmalzhäfen und Sauerkraut Most, Kartoffeln, Gemüse, Eier und Äpfel aufbewahrt.
Das hölzerne Obergeschoss ist in Ständer-Bohlen-Bauweise errichtet. Die Wände sind mit gut 8 cm dicken Bohlen ausgefacht. Ein Gang umläuft das Obergeschoß auf zwei Seiten. Das Dach ist mit Stroh gedeckt. Der vordere Walm reicht schützend über den Außengang und ist in der oberen Hälfte offen, damit Luft und Licht in das Dachgeschoß gelangen. Im trockenen Klima des Obergeschosses wurden Getreide, Brot, Speck, Schnaps und gedörrtes Obst gelagert, aber auch die Spinnräder, die nur im Winter gebraucht wurden, sowie die Darrbretter, auf denen das Obst zum Trocknen in den Backofen geschoben wurde.
Stube des Vogtsbauernhofs
Spinnen, Weben und Schneidern
Typische Schwarzwälder Schilderuhr
Gerätschaften zum Buttermachen
Die Rauchküche
Schwarz von Ruß sind die Wände der Küche, in denen unzählige Male offene Feuer mit Reisig entfacht und Mahlzeiten zubereitet worden sind. Da der Rauch, der in den Herden entsteht, nicht über einen Kamin das Haus verlässt, sondern ungelenkt die Küche durchzieht, spricht man im Schwarzwald von der Rauchküche oder auch einfach von der schwarzen Küche.
In den frühen Morgenstunden hatten Bäuerin und Magd das Herdfeuer zu entfachen. Auf dem Herd, der vormals gemauert und ab dem 19. Jahrhundert mit gusseisernen Platten umschlossen war, wurden alle warmen Mahlzeiten zubereitet. Daneben befeuerte man den Kachelofen in der Stube durch ein Loch in der Küchenwand. Der entstandene Qualm stieg in das Gewölm. Dieses Geflecht aus Haselruten war mit einem Lehm-Stroh-Gemisch verkleidet und als Rauchfang und Funkenschutz über die Feuerstelle gespannt. Unter der Decke hingen Speck und Würste, die vom aufsteigenden Rauch konserviert wurden. Auf seinem Weg vom Herd durch das Haus bis hinauf in den Dachraum erfüllte der Rauch gleich noch weitere Funktionen. Er vertrieb das Ungeziefer und glich die aufsteigende Feuchtigkeit aus den Viehställen aus.
Das Dachgeschoss des Vogtsbauernhofs
Das Back- und Brennhaus
Auf abgelegenen Schwarzwaldhöfen brauchte man eigene Backhäuser, um Brot zu backen. Der Ofen wurde von einem Ofensetzer aufgemauert und mit Lehm ausgeschmiert. Im Backraum hatten bis zu 30 Laibe Brot Platz.
Einmal im Monat war Backtag. Es wurde auf Vorrat gebacken, da der Holzverbrauch und der Arbeitsaufwand groß waren. Mit Reisigwellen wurde der Ofen angefeuert.
War er heiß genug, wurde die abgebrannte Glut mit einem Tannenreisigbesen herausgekehrt. Danach wurden die geformten Brotlaibe mit einem hölzernen Schieber, dem Schießer in den Ofen geschoben. Nach einer Stunde Backzeit wurden sie herausgeholt, zum Abkühlen auf Bretter gelegt und anschließend in den Speicher gebracht. Am Backtag wurden oft auch einfache Kuchen gebacken. Die Restwärme des Ofens wurde zum Dören von Äpfeln, Birnen und Zwetschgen genutzt, um sie haltbar zu machen.
Wir hatten Glück – am Tag unseres Besuchs wurde gerade gebacken und Schnaps gebrannt – Rita Vitt zeigte uns, wie man herzhaft belegte Fladenbrote (Flammkuchen) in der ersten Hitze des Ofens bäckt und beantwortete geduldig unsere Fragen rund ums Schnapsbrennen und Backen anno dazumal. Die Fladenbrote haben wir als verspätetes z’Nini verspeist und kurz bevor wir uns wieder auf den Heimweg gemacht haben, konnten wir noch eines der an diesem Tag gebackenen Brote kaufen und mit nach Hause nehmen.
Fladen / Flammkuchen vegetarisch (mit Quark/Schmand Kräutern) und mit Quark/Schmand und Speck belegt
Die Brennanlage
In der Brennanlage wurden verschiedene Früchte wie Kirschen, Zwetschgen und Zibarten (wilde Pflaumen) zu Schnaps gebrannt. Das Kernobst wurde in Fässern eingemaischt. Die Maische wurde in den eingemauerten Topf mit dem kupfernen Hut eingefüllt und erhitzt. Der hochsteigende Dampf – Alkohol verdampft bei 78 ��C, Wasser bei 100 °C – wurde durch ein Rohr geleitet. Dieses Rohr wurde zur Kühlung durch ein Fass geführt, in das laufend kaltes Wasser floss. Der Dampf kondensierte und tropfte in flüssiger Form in ein Gefäß. Ein zweiter Brand war nötig, um eine bessere Alkoholqualität zu erreichen.
Ein Brennrecht besitzten die meisten Schwarzwaldhöfe heute noch. Das Brennrecht legt die maximale Menge fest, die der Besitzer brennen darf. Vor dem Brennen müssen Zeitpunkt, Brennmaterial und Menge beim Zollamt gemeldet werden. Die Einhaltung wird kontrolliert. Schwarzbrennen kam immer schon teuer zu stehen.
Der Bauern- und Kräutergarten
Oberhalb des Vogtsbauernhofs sind im Heilkräutergarten des Freilichtmuseums über 130 Arten von Heilkräutern versammelt. Die Anlage ist unterteilt in sieben Beete, die jeweils einem Anwendungsgebiet entsprechen: Verdauung, Entwässerung, Kreislau , Nerven, Verletzungen, Hautkrankheiten, Erkältungen.
Die bei Bauernhöfen angelegten Gärten lieferten lebensnotwendige Beiträge für das Leben auf dem Hof. Mit dem Haus untrennbar zu einer Einheit verwachsen, lieferte das gut behütete Stück Land vor dem Haus Gemüse, Gewürze und Heilkräuter. Der Gartenboden war zu kostbar für etwas, das nicht von Nutzen war. Selbst ungenießbare Blumen wuchsen weniger ihrer Schönheit wegen, sondern weil sie vom Taufkranz bis zum Grabschmuck und vom Oster-bis zum Palmssrauß ihren festen Platz im Leben sowie im christlichen Jahresverlauf hatten.
Die Bauerngärten im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof sind nach historischen Vorbildern aus den Herkunftsregionen der Häuser angelegt. Neben vielerlei Kräuter- und Salatarten sind eine Reihe alter Gemüsearten wie Pastinaken, Gartenmelde, Mangold und Markstammkohl angepflanzt.
Die Klopf- und Plötzsäge
Bienenfreiständer
Die Hausmahlmühle / Getreidemühle
Das Mahlwerk der Getreidemühle
verschiedene Getreidearten
Der Kleiekotzer – Schutzgeist der Mühle
Der Lorenzhof
Milchhäusle
Der Brunnen, die Wasserversorgung der Schwarzwaldhöfe für Mensch und Tier, befindet sich außerhalb der Wohnräume. Das Wasser wird von der Quelle durch Deucheln (Holzstammrohre) zum Brunnestock geleitet. Das Wasser fließt unter dem Milchäusle durch in einen langen Brunnentrog, der auch als Viehtränke genutzt wird.
Das Milchhäusle ist direkt neben dem Brunnenstock über dem Brunnentrog aufgebaut. Durch das beständig fließende kühle Wasser (Quellwasser hat eine nahezu konstante Temperatur von 3 bis 4 °C ) werden die darin aufbewahrten Nahrungsmittel (Milch, Käse, Butter, Most…) auch an heißen Sommertagen frisch gehalten. Die Behältnisse stehen direkt im Wasser oder auf Regalbrettern.
Kinzigtäler Speicher
Bildstöcke
Bildstock am Kinzigtäler Speicher
Dieser Bildstock erinnert an ein tragisches Ereignis im jahr 1835. Die Inschrift lautet:
HIER AN DIESER TRAUERSTÄTTE FAND MICHAEL MATT, KNECHT DES PHILIPP HARTER, AM 25TEN OKTOBER 1835 ABENS ZWISCHEN 6 UND 7 UHR BEIM NACHHAUSGEHEN VON EINER KUGEL UNSCHULDIG GETROFFEN IN EINEM ALTER VON 26 JAHREN SEINEN TOD DIE TRAUERNDEN ELTERN JOSEPH MATT.
Ein bisschen abgesetzt erscheint ein zusätzlicher Name FRAN. KELLER.  Auf der rechten Seite des Steins findet er sich ausgeschrieben eingemeißelt: FRANZISKA KELLER AUS DEM BEHRENBACH. Schriftliche Quellen über das Unglück liegen nicht vor. Nach mündlichen Aussagen handelt es sich um einen Mord aus Eifersucht. Der getötete Knecht soll ein Verhältnis mit einer Magd des Hofes gehabt haben und von einem Nebenbuhler erschossen worden sein.
Der sogenannte Moser-Bildstock stand ursprünglich am alten Weg zur Kreuzbergkapelle oberhalb Hausachs. Er ist aus Sandstein und reich verziert: Ein Engelskopf mit Flügeln, Zopfstab und Lilien sind zu sehen. Auf der Rückseite befindet sich ein Hinweis auf den Beruf des Schumachers, ein Flößerstiefel mit hohem Schaft. Der Schuhmacher Conrad Moser (1694-1768), der zeitweise auch Lehrer und einer der beiden Amtsbürgermeister von Hausach war, stiftete ihn zum Gedächtnis an seine verstorbene Frau Magdalena Schmider (gest. 1747).
Mittagspause im Museumsrestaurant Hofengel Salat mit gebratenen Pfifferlingen und reich garnierter Wurstsalat.
Das Effringer Schlössle
Das Effringer Schlössle stammt aus Effingen, heute ein Stadtteil von Wildberg, Kreis Calw. Nach archäologischem Befund wurden die Grundmauern vermutlich bereits im 11. Jahrhundert erbaut. Nach Verfall des ursprünglichen Gebäudes erfolgte ab 1379 der Ausbau zum herrschaftlichen dreistöckigen Landsitz mit Turm. In der Bevölkerung wie in den archivalischen Akten seitdem als „Schlössle” bezeichnet. Der Turm besteht heute nicht mehr, da dieser bei Umbaumaßnahmen – vermutlich um 1860 – entfernt wurde.
Alte Küche im Effringer Schlössle
In der neuen Küche – im 1960er Jahre Stil
Wäschekammer auf dem Dachboden
Die Hanfreibe
Die Hanfreibe gehörte zur oberen Mühle in Steinach Kinzigtal. Sie wurde bis 1928/29 genutzt. 1966 wurde sie ins Museum umgesetzt.
Hanf war –  wie auch Flachs (Lein), dessen Verarbeitung sehr ähnlich verlief – in den mittleren Regionen des Schwarzwalds verbreitet. Aus den Fasern wurden Stoffe, Säcke und Seile hergestellt, die in großer Zahl für die Wald- und Feldarbeit benötigt wurden. Hanfreiben wurden von Kundenmahlmühlen betrieben. Für einen Bauernhof allein hätte sich der bauliche Aufwand nicht gelohnt. Die Hanfpflanzen wurden auf den Höfen verarbeitet. Bei der Ernte riss man die Pflanzen mitsamt der Wurzel aus dem Boden. Die Hanfstängel wurden nach der Ernte zur Verrottung in einen Weiher oder auf eine Feuchtwiese gelegt, die sogenannte Reeze. Nach drei Wochen waren die holzigen Innenteile der Stängel angefault und wurden auf die Hanfdarre gebracht, die aus zwei Bruchsteinmauern und einem darüberliegenden Rost bestand. Unter dem Rost wurde ein Feuer angzündet. Die Hanfstängel wurden darauf gelegt und gedarrt. Das machte den inneren Holzkern der Stängel spröde und brüchig. Ziel der Hanfbearbeitung war, die äußeren Fasern vom inneren Holzkern der Stängel zu trennen. Anschließend wurden die Stängel auf der groben Hanfbreche mit einer Längsrippe geborchen. Die spröden Holzteile zersplitterten und lösten sich. Hölzerne Restteile blieben in den Fasern hängen. Sollte der Hanf zu Stoffen verarbeitet werden, wurde er zusätzlich auf Brechen mit mehreren Längsrippen gebrochen. Aus den Faserbündeln drehten die Frauen Zöpfe und gingen damit zur Hanfreibe. Die Zöpfe wurden in zwei Reihen nebeneinander mit dem dickeren Ende nach unten in das runde, aus Sandstein bestehende Reibebett gelegt. Der aus Granit bestehende Umläufer, auch Pudelstein genannt, rollte darüber, zerquetschte die restlichen Holzteilchen und rieb die Hanffasern weich. Der Müller erhielt von jedem gewalzten Bett einen Hanfzopf und ein festgelegtes Entgelt. Nach dem Reiben wurden die Fasern zuerst durch die Grobhechel und anschließend durch die Feinhechel gezogen. Die hölzernen Teilchen und die kürzeren Fasern, das Werg, kämmte man aus. Die gehechelten Fasern wurden zu Fäden gesponnen und zur Weiteverarbeitung zum Weber oder Seiler gepbracht
Hanfdarre gegenüber der Hanfreibe
Das Leibgedinghaus
Das Gebäude wurde 1652 auf dem Neubauernhof in Gutach (300 m ü. M.) als Altenteil errichtet und wurde im Laufe der Jahre sowohl als solches genutzt als auch an verschiedene Parteien, Tagelöhner und Handwerker verpachtet.  Es wurde bis 1929 von einem Schuhmacher bewohnt. 1964 erfolgte die Umsetzung ins Museum.
Die Gutacher Tracht mit Bollenhut
Alte Postkarten aus dem Schwarzwald
Bei den Postkarten hat die Markgräflerin auch ihre Tracht entdeckt:
Taglöhnerhaus und Innenräume des Falkenhofs
Das Hotzenwaldhaus
Am späten Nachmittag, noch immer bei sommerlicher Hitze und nach einem eindruchsvollen Tag (es gäbe noch viel mehr zu zeigen und zu berichten) machten wir uns wieder auf dem Heimweg.
Ein Schäferwagen auf der Wiese vor dem Vogtsbauernhof
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof In unserem Urlaub daheim hatten wir im vergangenen Jahr das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof im Schwarzwald besucht. Ein lohnendes Ziel auf einem weitläufigen Gelände.
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1fast3furious · 4 years
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Tag 5 Manü Dinner Flammkuchen
Blogger im Geiste - oder doch nur purer Zufall? Flammkuchen kommt bei uns ganz gern mal auf den Tisch. Es ist schnell gemacht, man kann sich kreativ austoben und es schmeckt meist gut und nicht so schwer (wie beispielsweise Pizza oder Focaccia). Und die Kids lieben es.
Der Einfachheit halber war die Basis ein Fertigflammkuchenteig. Darauf gab es eine gute Portion Crème Fraîche als Basis und dann dreierlei Belag:
für die Kids eine Hälfte klassisch mit Ziebeln, Schinkenwürfel, Muskat
auf der zweiten Hälfte wurden die Schinkenwürfel durch gebratene Räuchertofuwürfel ersetzt (Spoiler: nicht annähernd so gut wie das Orginal und keine gute Idee..)
der zweite Flammkuchen wurde, ähnlich wie bei Anni, mit gewürfelten Rote Beeten, zerbröseltem Ziegenkäse, grob geknackten Walnüssen, fein gehackten Thymiam und etwas Honig belegt, nach dem Backen mit Rucola garniert
Nach einer viertel Stunde im Ofen war dann alles fertig und wurde ratzifatzi verzehrt (bis auf ein Stück mit Tofu, aber das ist verständlich..)
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Nun bin ich gespannt auf Kochs Flammkuchenkreation :)
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vesperbar · 4 years
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Flammkuchen // Rezept 35
Perfekt zu neuem Wein und auch sonst immer.  Lieblingsexportprodukt aus dem Elsass (nebst Kronenbourg und Picon), ich hoffe es wird mir verziehen, dass der Klassiker ein wenig abgewandelt wurde. Die Variante mit Kürbis ist sehr herbstlich und passt super in die Jahreszeit und die Variante mit Kartoffeln ist sehr würzig und ähnlich kräftig wie die Variante mit Speck und Zwiebeln.
Das Rezept besteht mehr oder weniger aus vier Teilen  1) Teig 2) die “Schmiere” (gibt glaub kein passendes Wort in Hochdeutsch) 3) Kartoffelflammkuchen 4) Kürbisflammkuchen
1)Teig Zutaten für den Teig (ergibt sechs solche großen Flammkuchen):
1/2 Würfel Hefe 2 TL Zucker 300ml Wasser, lauwarm 700g Mehl (405), gesiebt 10g Salz
Die Hefe in das lauwarme Wasser bröseln, den Zucker zugeben und kurz stehen lassen. 
In das Mehl eine Mulde drücken und das Wasser-Hefegemisch zugeben und mit Mehl vom Rand bedecken und wieder kurz ruhen lassen. 
Das Salz zu dem Mehl geben und alles ordentlich kneten. Zugegeben habe ich eine Küchenmaschine verwendet und diese etwa 10min kneten lassen, eben so lange, bis der Teig sich ziehen lässt, ohne dass er reißt. 
Den Teig in ein Geschirrtuch wickeln und etwa eine Stunde (oder länger) gehen lassen.
Den Teig zu etwa 180g schweren Portionen abwiegen und ausrollen und belegen. 2) Schmiere 
Für sechs Flammkuchen habe ich genommen:
400g Schmand 400g Crème fraîche  Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Alles miteinander verrühren und fertig! 
3) Kartoffelflammkuchen (für 2 Kuchen):
2 Kartoffeln (mittelgroß) 1 rote Zwiebel 70g Brie Salz, Pfeffer
Kartoffeln und Zwiebeln hauchdünn schneiden. Die Schmand-Crème fraîche-Mischung auf den dünn ausgerollten Boden geben und anschließend mit Kartoffeln, Zwiebeln und Brie belegen.
Bei 220°C bis zum gewünschten Bräunungsgrad backen.
4) Kürbisflammkuchen (für 2 Kuchen)
1/2 Hokkaidokürbis 100g Feta Oliven Walnüsse 2 Knoblauchzehen Olivenöl
Die Variante ist mit etwas mehr Aufwand verbunden, der sich aber denk ich mal bezahlt macht.
Den Kürbis halbieren und entkernen. Anschließend in Scheiben schneiden und in eine feuerfeste Form geben und mit Olivenöl, gepresstem Knoblauch (eine Zehe) und Salz beträufeln. Für etwa 15 Minuten bei 200° C im Ofen backen, der Kürbis würde bei der kurzen Backzeit des Flammkuchens nicht weich werden. 
Den Feta zerbröseln und mit einer gepressten Knoblauchzehe und Olivenöl vermengen und ziehen lassen. Je länger (am besten über Nacht), desto aromatischer wird der Feta! 
Oliven halbieren, Nüsse knacken.
Die Schmand-Crème fraîche-Mischung auf den dünn ausgerollten Boden geben und anschließend mit Feta, Kürbis, Oliven und Nüssen belegen.
Bei 220°C bis zum gewünschten Bräunungsgrad backen.
GUTEN APPETIT!
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adventuring-vegan · 6 years
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Flammkuchen oder Pizza? Jede Spezialität hat ihre Liebhaber. Während eine Pizza aus Hefeteig besteht, wird ein traditioneller Flammkuchen aus Brotteig zubereitet. Die beliebte Tomatensoße und geriebener Käse kommen bei einem klassischen Flammkuchen nicht zum Einsatz. Der Boden des Flammkuchens ist eher herzhaft mit Sauerrahm, Zwiebeln und Speck oder süß mit Äpfel, Gemüse oder Feigen belegt. Der dünne Teig mit dem herzhaften Belag ist im Flammkuchenofen innerhalb weniger Minuten gar, denn in einem elektrischen Flammkuchenofen oder in einem Flammkuchenofen mit Holz herrschen Temperaturen bis 330 Grad, die den Brotteig knusprig backen. Flammkuchen kamen zu ihren Namen, weil mit Flammkuchen früher getestet wurde, ob die Temperaturen im Ofen für das Brot kommod waren. Wenn die Flammkuchen in den Ofen kamen, schlugen die Flammen noch hoch. War die Temperatur ausreichend, wurden die Flammen erstickt und das Brot in der Glut gebacken.. blog flammkuchenofen
blog flammkuchenofen
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wohlfuehlessen · 6 years
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Flammkuchen mit Dinkelboden
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Meine erste Rezeptempfehlung für euch ist ein leckerer Flammkuchen aus Dinkelteig. Ganz ohne Aufwand und aus einfachen Zutaten zubereitet, kann man ihn beliebig belegen und herzhaft und süß genießen. 
Diesen hier habe ich ganz einfach mit Cème Fraiche, eingelegten Tomaten und Seranoschinken belegt und es war super lecker. Sehr zu empfehlen ist der Flammkuchen mit Lachs oder als Hawaiivariante mit Ananass und Schinken. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Der Teig besteht aus folgenden Zutaten:
220g Dinkelmehl + etwas zum Ausrollen
Olivenöl
1 Ei (-gelb)
100ml Wasser 
1/2TL Salz und eventuell weitere Gewürze nach Geschmack
Zubereitung:
Dinkelmehl, 2 EL Olivenöl, das Salz und die eventuellen anderen Gewürze (ich würze gern noch mit Pfeffer und Chilliflocken) in eine Rührschüssl geben. Das Eigelb vom Einweis trennen und hinzugeben, etwas Wasser, lieber etwas weniger Wasser, sonst wird der Teig zu klebrig, hinzugeben und die Masse entweder mit der Küchenmaschine oder mit den Händen, so mach ich das immer ;) Bei Bedarf mehr Wasser hinzugeben und alles gut durchkneten. Den Teig zu einer Kugel formen und etwas Olivenöl mit dem Pinsel auftragen und die Kugel im Anschluss in Frischhaltefolie ca 30 Minuten ruhen lassen. Nach der Ruhezeit den Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen, die Menge reicht für ein Blech, wer mehrere kleine Flammkuchen backen möchte, teilt den Teig dementsprechend nochmal. Wenn ihr den Boden lieber Knusprig mögt, dann rate ich euch den Teig ca 10 Minuten im Ofen bei Ober-und Unterhitze 200 Grad vorzubacken und im Anschluss zu belegen. Ansonsten könnt ihr den Teig auch gleich beliebig belegen. Den Belegten Flammkuchen backt ihr bei 200 Grad Umluft für ca 8-10 Minuten.
Lasst es euch schmecken :)
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korrektheiten · 3 years
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Fußnoten zum Freitag
LePenseur:"von Fragolin   Unvaccinated lives matter. *** Heute vor 53 Jahren rollten Panzer in die damalige Tschechoslowakei und schlugen den Volksaufstand gegen das kommunistische Regime nieder. Spielt eigentlich keine Rolle, aber ich wollte es einfach mal erwähnt haben. Weil es auch heute jedem klar sein sollte, was bei Volksaufständen so passiert und warum die EU-Verträge von Lissabon den gegenseitigen letalen Einsatz der Streitkräfte gegen Volksaufstände vorsehen. Muss man gelegentlich wieder dran erinnern. *** Weibliche Politik: Während in Afghanistan das Chaos ausbricht und eine Bundeswehrmaschine fast leer zurückfliegen muss, weil keiner der überhastet zu Evakuierenden zum Flughafen durchkommt, backt die deutsche Verteidigungsministerin seelenruhig Flammkuchen für den guten Zweck und die Europäische Kommissionspräsidentin relaxt mit Pferdchen. Da behaupten sie immer, böse alte weiße Patriarchen würden sich die Frauenin die Küche und den Stall wünschen, und wenn es dann brennt, findet man sie freiwillig genau dort. Interessant in diesem Zusammenhang auch das mediale Gebrüll über Leute wie Bush oder Trump, wenn diese während Krisensituationen Golf spielten. Sie hätten wohl besser Flammkuchen backen sollen oder Pferde streicheln. *** Zum Vorigen: Man stelle sich Annalenchen „Trampolina“ Baerbock in einer solchen Krisensituation vor. Da wird man die „Völkerrechtlerin“ wohl im neu eingerichteten Trampolin-Springsaal des Bundeskanzlerinnenamtes suchen müssen... *** Hofer(der alpenländische Aldi-Ableger) ruft ein Süßwarenprodukt zurück, „da in einer Zutat ein gentechnisch veränderter Organismus nachgewiesen wurde.“ Aus „Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes“. Merke: gentechnisch veränderte Waren dürfen nicht verkauft werden. Nur Kunden dürfen (und bald schon: müssen) gentechnisch verändert worden sein. *** Irgendwie seltsam: Die, die am Lautesten brüllen, wir müssten alle nur möglichen Opfer bringen, um jedes menschliche Leben auch jenseits der Neunzig vor einem Virus zu schützen, an dem es enden könnte, sind oft identisch mit denen, die das unbeschränkte Recht auf Abtreibung fordern und Tötungskliniken für Ungeborene feiern. Aber es gibt ja auch Kettenraucher, die sich Gentechnik gegen eine Lungenkrankheit spritzen lassen, an der sie rein statistisch kaum sterben werden, weil das der Lungenkrebs weit früher erledigt haben wird. *** Zitat zum Tage, nochmal eines vom Klonovsky: „Der Glaube, andere wollten so sein wie wir, ist nicht nur größenwahnsinnig, sondern er zeugt von einer Geringschätzung des Anderen, die fremdenfeindlicher ist als jeder Skinhead.“ http://dlvr.it/S601x0 "
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