wohlfuehlessen
Vani’s Foodblog
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wohlfuehlessen · 6 years ago
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Wohlfühlen für die Haare
Hey Zeit für ein neues Rezept
dieses Mal für die Haare. Besser gesagt für lockiges Haar jeden Haartypes 💆🏻‍♀️
Selbst gemachter Leave-In-Conditioner vegan und natürlich. Die Idee habe ich aus einem Youtubevideo 😎
Ihr braucht folgende Zutaten:
Leinsaat, ganze Samen nicht geschrotet
Destiliertes Wasser
optional: - Vitamin E - Seidenprotein - Teebaumöl - Rosenwasser
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Im Originalrezept wurden 700 ml Wasser und 5 EL Leinsamen verwendet.
Ich wollte allerdings erstmal zum probieren eine kleinere Menge herstellen und habe 350 ml Wasser mit 3 EL Leinsamen zum kochen gebracht.
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Die Samen müssen so lange kochen bis eine schleimige Flüssigkeit entsteht.
Danach das Gemisch vom Herd nehmen und einige Minuten stehen lassen.
Mittels einem feinen Sieb die Körner von der Flüssigkeit trennen. Die Leinsamen können eingefroren werden und noch bis zu zwei Mal wieder verwendet werden.
Übrig bleibt eine schleimige Flüssigkeit:
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Wenn ihr keine Zusatzstoffe verwenden wollt, dann könnt ihr den Conditioner schon so verwenden.
Ich habe noch folgende Zutaten dazu gegeben damit er pflegender wird:
2 TL Sesamöl
1 TL Vitamin E Öl
2 Tropfen Teebaumöl
1 TL Rosenwasser
3 Tropfen Seidenproteine
Danach habe ich alles in eine wiederverwendbare Plastikflasche in Reisegröße gefüllt.
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Und natürlich darf der Test nicht fehlen:
Ich nutze den Conditioner zum definieren meiner Locken, in dem ich es Kopfüber einknete.
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Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Sonst haben sich meine locken immer super schnell ausgehangen und die Haare sahen fürchterlich aus. Auch hatte ich unter allen Produkten, die ich getestet habe keines gehabt, dass die Haare nicht beschwert.
Aber dieser selfmade Conditioner hat mich total überzeugt:
Kein Beschweren, easy Anwendung und gepflegte tolle Locken den ganz Tag über. Übrigens lassen sich damit auch gut die lästig abstehenden Babyhaare beseitigen 😁👌🏻
Hier noch der Link zum Video: 
https://www.youtube.com/watch?v=iAhPocF-SyM&t=480s
Und hier die Anwendungstipps die ich befolge:
https://www.youtube.com/watch?v=2ISnrcOI0_8&t=3s
Jetzt wünche ich euch viel Spaß beim ausprobieren. 🙃
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wohlfuehlessen · 6 years ago
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Schnelle Couscous Pfanne mit Kichererbsen und Erdnussmus
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Ich habe schon lange kein Rezept mehr gepostet, deshalb wird es mal wieder Zeit  😊
Hier für euch ein veganes:
Zutaten:
Couscous
Brokkoli frisch
Paprika
1 Dose Kichererbsen
frischer Basilikum
Tomatenmark
Olivenöl
Erdnussmus
Gewürze nach Geschmack
Knoblauch
1 Dose Kokosmilch
(Sambal Oelek)
- Brokkoli in mundgerechte Stücke schneiden und in Olivenöl andünsten und wieder aus der Pfanne nehmen.
- Noch etwas Öl in die Pfanne geben und Knoblauch hacken und andünsten. Das Tomatenmark mit etwas Wasser zum köcheln bringen.
- Basilikum haken und mit dem Couscous zum Tomatenmark geben. Den Herd niedrig stellen.
- Den Brokkoli wieder dazu geben, Paprika schneiden mit den abgetropften Kichererbsen unterheben.
- Kokosmilch dazuschütten und köcheln lassen.
- Erdnussmus nach Geschmack dazu geben.
- Je nach belieben würzen.
Da ich es scharf mag, habe ich das ganze noch mit Sambal Oelek abgerundet :)
Es ist ein super schnelles, gesundes und sättigendes Gericht, die Zutaten kann man beliebig je nach Geschmack variieren. Sicherlich schmeckt es auch mit Fleisch sehr gut, aber ich habe meinen Fleischkonsum reduziert und hier fungieren die Kichererbsen als Eiweißlieferant.
Guten Appetit 👩‍🍳🤗
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wohlfuehlessen · 6 years ago
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Flammkuchen mit Dinkelboden
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Meine erste Rezeptempfehlung für euch ist ein leckerer Flammkuchen aus Dinkelteig. Ganz ohne Aufwand und aus einfachen Zutaten zubereitet, kann man ihn beliebig belegen und herzhaft und süß genießen. 
Diesen hier habe ich ganz einfach mit Cème Fraiche, eingelegten Tomaten und Seranoschinken belegt und es war super lecker. Sehr zu empfehlen ist der Flammkuchen mit Lachs oder als Hawaiivariante mit Ananass und Schinken. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Der Teig besteht aus folgenden Zutaten:
220g Dinkelmehl + etwas zum Ausrollen
Olivenöl
1 Ei (-gelb)
100ml Wasser 
1/2TL Salz und eventuell weitere Gewürze nach Geschmack
Zubereitung:
Dinkelmehl, 2 EL Olivenöl, das Salz und die eventuellen anderen Gewürze (ich würze gern noch mit Pfeffer und Chilliflocken) in eine Rührschüssl geben. Das Eigelb vom Einweis trennen und hinzugeben, etwas Wasser, lieber etwas weniger Wasser, sonst wird der Teig zu klebrig, hinzugeben und die Masse entweder mit der Küchenmaschine oder mit den Händen, so mach ich das immer ;) Bei Bedarf mehr Wasser hinzugeben und alles gut durchkneten. Den Teig zu einer Kugel formen und etwas Olivenöl mit dem Pinsel auftragen und die Kugel im Anschluss in Frischhaltefolie ca 30 Minuten ruhen lassen. Nach der Ruhezeit den Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen, die Menge reicht für ein Blech, wer mehrere kleine Flammkuchen backen möchte, teilt den Teig dementsprechend nochmal. Wenn ihr den Boden lieber Knusprig mögt, dann rate ich euch den Teig ca 10 Minuten im Ofen bei Ober-und Unterhitze 200 Grad vorzubacken und im Anschluss zu belegen. Ansonsten könnt ihr den Teig auch gleich beliebig belegen. Den Belegten Flammkuchen backt ihr bei 200 Grad Umluft für ca 8-10 Minuten.
Lasst es euch schmecken :)
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wohlfuehlessen · 6 years ago
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Hallo, ich bin Silvana.
Unzufrieden mit meinem Körper, habe ich nach diversen erfolglosen Diäten angefangen mich mehr mit meinem Körper und dem Thema Ernährung zu befassen.
Mein Fazit:
Es ist nicht wichtig wie viel ich esse, sondern was ich esse!
Das soll nun aber nicht heißen, dass ich mir verbiete gewisse Dinge zu essen. Ungesundes gönne ich mir genauso gerne, aber im Gegensatz zu früher eher in Maßen und mit Genuss.
Wenn ich koche, dann achte ich auf frische Zutaten und nehme keine Fertigtüten von Magie oder Knorr mehr zur Hilfe. Es kostet mich auch gar nicht so viel Mehraufwand wie ich früher einmal gedacht habe und es schmeckt um einiges besser.
Wenn ich Süßspeisen zubereite, dann achte ich darauf den Industriezucker mit gesünderen Alternativen, wie zum Beispiel Kokosblütenzucker oder Agavendicksaft zu ersetzen.
Ich bin noch längst nicht bei meinem Traumkörper angelangt, aber ich fühle mich schon um einiges wohler in meiner Haut und das Wichtigste:
Ich muss nicht Hungern und Verbote sind verboten.
Ich möchte in diesem Blog gerne meine Lieblingsgerichte mit euch teilen, euch Anregungen und Mut geben und freu mich auch auf einen Austausch mit euch, denn ich probiere und experimentiere gern mit neuen Kreationen.
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