#Erwartungshaltung
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Wenn ein Mensch nicht das erfüllen kann was du erwartest und braucht, dann muss man sich lösen.
Er wird dich immer wieder enttäuschen und Energie rauben.
Erkenntnis aus einer Gruppentherapie-Stunde
#therapie#therapy#depressionen#psychologie#Erwartungshaltung#Ängste#los lassen#selbstwert#Gruppentherapie
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You can't correct wrong with wrong
Ein Nachdenken über den Irrglauben, andere durch Nachahmung schlechten Verhaltens erziehen zu können, und die Erkenntnis, dass Respekt und Selbsttreue wichtiger sind.
Ich habe, wie ich heute zugeben muss, fälschlicherweise immer angenommen, dass ich Menschen erziehen kann, indem ich mich genau so schlecht verhalte wie sie. Heute weiß ich es besser, was nicht nur an meinem Chef, sondern auch an meiner Partnerin liegt. Es gibt viele Momente, in denen ich denke, wie zum Teufel man sich nur so verhalten kann, doch statt zu zeigen, wie es richtig geht, versuche…
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#Erwartungshaltung#Integrität#Konfliktlösung#Lebensweisheiten#Persönlichkeitsentwicklung#Respekt#Selbstreflexion#Selbsttreue#Umgang mit Menschen#zwischenmenschliche Beziehungen
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Den Erwartungen entsprechen 1
Solange ich denken kann, habe ich Angst davor, zu versagen. Ich habe sogar einmal mit einer Choachin darüber gesprochen und sie führte mich in die Vergangenheit, um den Ursprung dieser Angst zu ergründen. Es würde Klient:innen geben, die sogar bis in ein früheres Leben zurück gingen, erklärte sie mir damals.
Ich war also neugierig. Ein früheres Leben war es nicht, was ich entdeckte, aber es ging tatsächlich sehr weit zurück. Um genau zu sein, führte diese "Meditation" mich in die Zeit von vor meiner Geburt zurück. Ich hatte dort wenig Bewusstsein, spürte aber einen unglaublichen Druck, "richtig" zu sein. Ob das wirklich so war? Ich habe keine Ahnung. Aber ich habe es wirklich gespürt, dieses Gefühl, "richtig" sein zu müssen, auch wenn ich gar nicht wusste, was "richtig" war.
Menschen, die diese Art von Rückführungen für Humbug halten, werden sagen, dass ich mir das zusammen gesponnen habe, da ich wusste, dass meine Mutter zuvor eine Fehlgeburt erlitten hatte und somit in der Schwangerschaft mit mir sehr darauf hoffte, dass mit mir alles "richtig" sei. Dass die Gefühle sich auf das Ungeborene auswirken, bezweifelt heute zum Glück keiner mehr. Ob es möglich ist, seine Gefühle aus vorgeburtlicher Zeit zu erinnern, ist meiner Meinung nach, nicht ausgeschlossen.
Ob es also daher kommt? Dass meine Eltern sich ein Kind wünschten, und somit unabsichtlich den Druck aufbauten, mit mir das "richtige/perfekte" Kind zu bekommen. Dabei würden sie niemals so etwas zu ihren Kindern sagen. Ich bin mir sehr sicher, dass sie nie gesagt haben, dass ich nicht ihren Erwartungen entspreche... jedenfalls nicht wörtlich!
Allerdings konnte ich viele Dinge nicht so gut, und machte Dinge, die so nicht erwünscht waren. Nicht ohne Grund, was das erste Wort, das ich schon mit 11 Monaten sagen konnte "NEIN". Ich muss das sehr oft gehört haben, als ich klein war.
In "meinem Buch", was meine Eltern über meine ersten Jahre für mich führten, steht:
Okt 85 [ich bin also drei] Manchmal bin ich ganz schön frech und will auf keinen Fall tun, was Mama und Papa sagen.
Anderes konnte ich dafür zu gut. Schon mit 7 Monaten und 3 Tagen ziehe ich mich zum Stehen hoch, um alles sehen zu können. Ich muss gerne und viel an allem (besonders Tischdecken) gezogen haben. Mit 13 Monaten konnte ich laufen. Schon bald bemerkte Mama in "meinem Buch" an:
Aug 83 [ich bin also 13 Monate alt]: Was ich nicht kann: Stillsitzen.
#neurodivergent#neurodiversity#neurodivers#adhs#soziales#sozialstress#erwartungen#erwartungshaltung#erinnerungen#kindheit#entwicklung
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#Arbeit#Beziehung#Dolmetscher#Erwartungshaltung#Fernbeziehung#gewohntesUmfeld#Heimat#Konflikt#Lebensmittelpunkt#Liebe#Paarcoaching#Perspektive#Standpunkt#Streit#Streitigkeiten#Umfeld#verletzt#Verletzungen#VertraueUmgebung#Wertschätzung
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Sorry, meine Schuld. Hatte ganz kurz echt gedacht, dass wir Freunde wären. Falsche Erwartungshaltung und so, sorry, wirklich. Mein Fehler.
Passiert nicht nochmal, keine Sorge.
#enttäuscht#nicht allein aber einsam#ich will nach hause#deutsch#müde#ich kann nicht mehr#mentally tired#i’m so tired#wofür#keine Ahnung#eigenes
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Als ich zu Beginn der Sommerferien meinen Neffen abholen wollte – ich nehme ihn jährlich auf eine Reise mit, damit er etwas von der Welt sieht, war ich sehr überrascht. Er war deutlich fülliger als vor 11 Monaten und hatte sogar schon einen kleinen Wanst bekommen. Perplex sagte ich: „Du hast ordentlich zugelegt.“ Um schnell noch hinterherzuschieben. „Du trägst dein neugewonnenes Gewicht sehr gut.“ Eine selten dämliche Aussage. Ich stammelte noch was von stämmig und vollschlank. „Sag doch einfach, das ich moppelig geworden bin, wenn du das denkst“ In einem Tonfall, dass er sich so nicht sah. Seine Mutter hatte mir gesteckt, dass er ab Herbst immer schon zugenommen hatte spätestens mit der Advents- und Weihnachtsfresserei pummelig wurde. Aber immer ab Februar/März kam ein Wachstumsschub und das meiste hatte sich verwachsen. Der Rest schmolz mit der Mai-Sonne. Dieses Jahr war der Junge aber kein Zentimeter gewachsen und das dutzend Kilo blieb einfach drauf. Um zu zeigen, dass ich sein tatsächlich Gewicht gut fand – was nicht stimmte, lud ich ihn gleich zu Beginn der Reise zu ein paar üppigen Essen ein, wobei ich darauf bestand das er sich Nachschlag holte. Aber ich wollte eine gute Stimmung zwischen uns haben und den Fauxpas wieder wettmachen. Dies erzeugte eine Erwartungshaltung bei ihm und ehe ich es versah hatte ich ihn in den vier Wochen regelrecht gemästet. Wir mussten neue Kleidung zwischendurch kaufen.
When I went to pick up my nephew at the beginning of the summer vacation - I take him on a trip every year so that he can see something of the world - I was very surprised. He was much fuller than 11 months ago and had even grown a little belly. Perplexed, I said: "You've put on a lot of weight." Then I quickly added. "You're carrying your new weight very well." A rarely stupid statement. I stammered something about stocky and full-figured. "Just say I've gotten chubby if that's what you think" In a tone of voice that he didn't see himself that way. His mother had told me that he had always put on weight from the fall onwards, at the latest with the Advent and Christmas gorging. But from February/March there was always a growth spurt and most of the weight had gone. The rest melted away with the May sun. This year, however, the boy hadn't grown an inch and the dozen kilos just stayed on. To show that I thought his actual weight was good - which it wasn't - I invited him to a few sumptuous meals right at the start of the trip, insisting that he came back for seconds. But I wanted to create a good atmosphere between us and make up for the faux pas. This created an expectation in him and before I knew it I had fattened him up over the four weeks. We had to buy new clothes in between.
#chubby boy#ai generated#chubby lad#fatty piggy#paunchy boy#overweight#well fed#pudgy#plump fellow#plump boy#plump teen#big tummy
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pimguim?
Nach einem ganzen Tag guter Laune und Lachen; einem zwischenzeitlichen Eintritt in eine Parallelwelt durch den Fernseher, bleibt die Reflektion. Zum Gesamtprogramm ließen sich vermutlich ganze Artikel schreiben, was gebildetere Menschen gern tun können. In meinem Kopf ist es am Ende ein Moment, der Fragezeichen hinterlässt. Ich sehe eigentlich nur zwei Möglichkeiten zu der ganzen „spontanes Sendungsangebot“- Situation.
Option A) Es war nicht geplant. Die haben in kurzer Zeit eine Sendung zusammengeschustert (es waren ziemlich sicher mehr als 48h, aber selbst zwei Wochen wären nicht viel für eine Showentwicklung) und diese mit all ihren Macken präsentiert. Für das Experiment, weil Primetime dazu gehört, weil es spannend ist den Testprozess quasi live zu begleiten, egal. Diese fixe Idee wurde gesehen und ohne Meeting, ohne Quoten, ohne auch nur ansatzweise zu wissen wie das Ganze ankommt und umgesetzt werden soll, für so brillant empfunden, dass ein sofortiges Angebot angebracht ist. In diesem Fall hätte das leider, selbst im Kontext des gesamten sehr erfolgreichen & interaktiven Tages, einen komischen Geschmack von JK sind eh erfolgreich, auch mit mal eben (0815) Konzept. Es wirkt jedoch unglaublich, dass so tatsächlich eine Entscheidung getroffen würde.
Option B) Es war geplant. Das halte ich persönlich für sehr viel wahrscheinlicher. Das sind keine YT-Buddies, die mal eben was machen, weil sie Lust haben (vgl. Hausbau, eine Idee, die spontan kam, lange (nervig) gefordert wurde und aus wahrscheinlich diversen Gründen doch nie zustande gekommen ist).. Da hängen Arbeitsplätze, eine Menge Geld und Zeit dran. Das ist eine Business-Entscheidung die in einem monatelangen Prozess sorgfältig abgewogen und nicht mal eben zwischen Tür und Angel entschieden wird.
Es könnte mir nicht egaler sein, wenn das Ganze abgesprochen ist. Es hat Sensationscharakter, passt in das Ende dieses verrückten Tages und ist clevere Promo. Good for them. Ich hätte in diesem Fall nur leider mehr von dem Piloten erwartet. Wenn das schon länger in Planung war (und es wird schon seit Monaten irgendeine Form von neuem Projekt angedeutet), warum wirkt es dann trotzdem so undurchdacht. Die Sendung braucht definitiv Überarbeitungen, ist jedoch, meiner ganz persönlichen Meinung nach, auch mit diesen nicht das ganz große Material. Ich sehe da ein paar Abende amüsante Vorabend-Unterhaltung, aber keine Langfristigkeit und keine Primetime. Das muss es auch gar nicht sein. Ich denke dieser Tag war wieder einmal das beste Beispiel dafür, wie viel man mit sehr wenig erreichen kann. Sehe in diesem Konzept nur leider weder die zündende Idee, den Faktor X, um den eine Sendung gebaut wird, noch die Möglichkeit die Persönlichkeiten und Chemie von JK scheinen zu lassen. Für ersteres ist es zu sehr Standard-Quiz, bei dem der Gruppendynamik-Aspekt interessant, wenn auch nicht gänzlich neu ist und bei regulärer Aufzeichnung womöglich verändert wird. Für Gequatsche bleibt ebenso wenig Zeit, normalerweise sehr willkommene Seitengespräche stören eher im Konzept, zum Teil auch aufgrund der stetig wechselnden und unvorhersehbaren (?) Kandidat*innen.
Ich bin kein*e Show-Autor*in und kann wenig dazu sagen, welche Anpassungen/Regeländerungen notwendig sind, um das Format tatsächlich längerfristig tragbar zu machen. Etwas kürzer, spannender, durchdachter. Generell würde ich jedoch sagen, dass die Florida bereits eine unschlagbar erfolgreiche Quiz-Sendung hat und dieses Quiz Joko und Klaas nicht braucht, es ihnen nicht auf den Leib geschneidert ist und wenig von ihrer besonderen Art profitiert. Da fehlt in der Erwartungshaltung, die ich habe und auch bei ihnen selbst vermutete, ein klein wenig Florida-Magie. Das macht die Sendung nicht schlecht, lediglich im Kontext ihrer üblichen Erfolgsfaktoren ein wenig unpassend als DAS neue Ding, wenn auch gut passend für den Event-Charakter des gestrigen Abends.
Unabhängig davon, ob es der gesamte Prozess oder nur das letzte „Bist du sicher?“ war, war es faszinierend, JK bei diesem Entscheidungsprozess, der auf wenige priorisierte Punkte beschränkten Kommunikation, der stummen Einigkeit, zu beobachten. Mein persönliches Wunschprogramm schwingt auch eher in Richtung ungeplant und natürlich, voll solcher Momente; unterhaltsam wird es sowieso.
Die Entscheidung erschien wie eine seltsame Kombination aus spontan ausprobiert und durchgeplant, wo die Idee dahinter etwas unverständlich bleibt. Die Frage ist, insbesondere bei Option A, ob daraus tatsächlich eine Sendung entsteht oder das Ganze leise in der Versenkung verschwindet bzw. komplett anders umgesetzt wird. Ein richtiges Urteil lässt sich also erst im Kontext der weiteren Entwicklung mit potentiell mehr Informationen im Laufe der Zeit bilden.
Was bleibt sind stundenlang geniale Unterhaltung mit teilweise einfachsten Mitteln, wovon sich erstmal erholt werden muss. Nicht alles war pures Gold und dennoch konnten wir, ohne riesige Erwartungshaltung, großes Fernsehen voller Liebe sehen, welches in einigen Momenten jubiläumswürdig daherkam. Am Ende wird jede neue Sendung von den beiden natürlich geschaut und vermutlich etwas Besonderes und Liebenswertes, auch wenn der Beginn nicht komplett bahnbrechend war.
#joko und klaas#24hjk#ganz viel liebe für dieses chaos#unerwartet viel softe nostalgie#half-baked media analysis#zumindest ein teil der gedanken möchte geteilt werden
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Einen halben Tag weiter und immer noch unbefriedigt ungeordnet. Die Verkäuferin in der Bäckerei lässt wissen, dass der Kuchenverkauf ab der nächsten Woche spärlicher wird, weil Jahresende Reformationsbrötchen und Stollen bringt, all das fühlt sich viel zu früh an und der Druck auf die eigenen schlechten Gewohnheiten steigt. In der Einfahrt wird schwere Technik aus einem Transporter auf den kleinen Wagen geladen, und diesmal sind vertraute Kollegen dabei, ist der Adressat bekannt, macht sich eine gewisse Erwartungshaltung breit. (Auch: Die Gefahr von Terminen, die zu ungewohnten Zeiten beginnen. Plötzlich muss der Schritt schneller werden, um nicht zu spät und nicht außer Atem einzuwählen. Wind in den Lamellen. Einige warme Sonnenstrahlen auf Tisch und Haut. Und viel zu viel Kaffee.)
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Uff. Ich weiß nicht, wie ich mich fühlen soll bei dem Intro.
Haben die ernsthaft das komplette Intro für die Schatzsuche verwendet? Niemals werden sich da alle dran beteiligen. Und falls doch, wie langweilig wär das denn, wenn es wirklich die komplette Staffel nur um diesen Schatz gehen soll?
Klingt auch eher nach etwas, was zu einem Special passt, oder zu nem sub-Plot.
Joa und das Colin oder Io nicht dabei sind, hatten wir ja schon erwartet. Disappointed but not surprised.
Jetzt liegt meine Hoffnung in Ava und Joel, die Staffel halbwegs erträglich zu gestalten. Und Noah. Keine Ahnung, was sie aus ihm machen nach dem ganzen Drama aus der letzten Staffel. Würde mich nicht wundern, wenn sie das doch komplett verhunzen. Also nicht nur im Sinne von der Nolin-Story, sondern auch bezogen auf ihn als Charakter.
Nun gut, damit ist meine Erwartungshaltung echt mehr als niedrig für die kommende Staffel.
Schade.
Das Tolle an Schloss Einstein war immer, dass es so viele verschiedene Storys gab. Wenn jetzt alle bei der Schatzsuche mitmachen, wo ist da denn noch der Unterschied zu Serien wie den Pfefferkörnern?
Und als ob Joel "Das ist soziale Erpressung" Lucas aus reiner Nächstenliebe bei so was mitmachen würde. Der sucht den Schatz, vertickt ihn heimlich auf Ebay und behauptet dann, er hätte ihn leider nicht gefunden. Immerhin hat er schon den Ring seiner Oma verkauft. Und Noah hat bestimmt auch besseres zu tun.
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Mobbing und Märchenmagie
Lonely Castle in the Mirror von Mizuki Tsujimura 2021 (erstmals 2017), Doubleday aus dem Japanischen von Philip Gabriel auf Deutsch unter demselben Titel bei Carlsen
Worum geht's?
Seit Monaten bereitet der Gedanke, zur Schule zu gehen, Kokoro so schlimme Bauchschmerzen, dass sie seither zu Hause bleibt, stets der Enttäuschung ihrer Mutter ausgesetzt. Als eines Tages der Spiegel in ihrem Zimmer zu leuchten beginnt, gelangt sie durch ihn in ein märchenhaftes Schloss und trifft dort auf sechs weitere Teenager und die Wolfskönigin, die ihnen im Schloss Zuflucht bietet und sie auf die Suche nach einem Schlüssel schickt, der einen Herzenswunsch erfüllen kann.
Nach 100 Seiten bröckelt die Fassade
Die ersten 100 Seiten habe ich an einem Tag inhaliert, weil sich der Roman so gut runterliest. Es dauert nur 20 Seiten bis der magische Teil des Plots einsetzt, das mysteriöse Schloss und die Wolfskönigin sind herrlich zauberhafte Elemente, die sofort meine Neugier geweckt haben, und die Protagonistin Kokoro hat ohne Zweifel ihre neue Situation angenommen (ich hasse es, wenn Charaktere seitenweisen brauchen, um die plötzliche Magie in ihrem Leben zu akzeptieren).
Zu Beginn ist es also leicht zu lesende, fesselnde Unterhaltung, aber nach einer Weile zeigt sich, wie enttäuschend wenig aus dem wunderbaren Setting herausgeholt wird. Die Kinder werden dazu aufgefordert, nach einem magischen Schlüssel zu suchen, aber sie verbringen kaum Zeit damit, das Schloss zu erkunden. Wenn sie das doch tun, sind die Szenen gerafft und es gibt kaum Beschreibungen. Wie genau es in diesem Märchenschloss aussieht, bleibt schwer greifbar. Dabei könnte es so ein toller Ort sein, der den Roman durch lebendige, fantasievolle Umschreibungen bereichert.
Damit hätte ich mich noch anfreunden können, wenn mich der Schreibstil nicht so hart mit den Augen hätte rollen lassen. Ich finde es schwer, zu beurteilen, ob es sich hier um eine schlechte Übersetzung des Originals handelt oder ob ich nicht an japanische Erzähl- und Stiltraditionen gewöhnt bin, aber von meinem rein subjektiven, westlich geprägten Standpunkt aus, haben wir es hier mit einem schlecht geschriebenen Text zu tun. Die Gesprächsabfolge erscheint z. B. manchmal unlogisch, aber das kann ich noch am ehesten kulturellen Unterschieden bzw. Übersetzungsschwierigkeiten zuordnen. Das gilt nicht für die endlosen Wiederholungen von Informationen und total offensichtlichen Tatsachen und die unnötige Ausformulierung von Schlussfolgerungen. Dadurch wirken der Schreibstil und damit die Charaktere naiv, simpel und langsam.
Falsche Erwartungen – ein Kinderbuch im Wolfspelz?
Im Kern handelt die Geschichte von Mobbing und seinen Folgen, aber auch davon, seine Erfahrungen mit anderen zu teilen, um Unterstützung zu finden und den Mut, nach vorn zu blicken. Allerdings zeigen die Charaktere dabei keinerlei psychologische Tiefe. Im Nachwort ist zu lesen, dass Mobbing in Japan sehr verbreitet ist und die psychische Gesundheit von Kindern dadurch schwer belastet, was erklären mag, wieso Tsujimuras Buch 2017 so ein riesiger Erfolg dort war – und das sicher zurecht. Ich hoffe, Lonely Castle in the Mirror konnte vielen Menschen helfen und vielleicht war es in Japan eine große Sache, diese Dinge detailliert in einem Roman zu thematisieren, aber für mich persönlich war die Darstellung von Mobbing und Trauma im Vergleich zu deutschen und englischsprachigen Werken eher oberflächlich. Möglicherweise hat das auch etwas mit der jeweils angesprochenen Zielgruppe und meiner Erwartungshaltung zu tun. Im Englischen wird das Buch nämlich als Erwachsenenroman vermarktet. Durch den Schreibstil, das Alter und die Perspektive der ziemlich jungen Protagonist*innen (alle um die 13) liest es sich aber mehr wie ein Middle Grade Roman, worauf ich nicht gefasst war.
Ach, und wo ich schon bei meiner westlichen Sicht bin: Mir sind auch einige sexistische Nebensätze aufgefallen, die von einem sehr traditionellen Männer-Frauenbild zeugen. Außerdem fand ich die Darstellung von Ureshinos Charakter problematisch, denn da wird fat-shaming vom Feinsten betrieben: Der Junge wird als dick beschrieben und ist konstant hungrig oder redet über Essen. Am Anfang hat er dazu noch einige unangenehme Charaktereigenschaften, später ist er aber ein akzeptierter Teil der Gruppe.
Die positiven Aspekte
All mein Gemecker tut mir furchtbar leid, weil der Plot selbst und vor allem das Ende wirklich gar nicht schlecht sind! Klar, bis zu einem gewissen Grad ist es eine typische Geschichte über eine Gruppe Außenseiter, die Zuflucht ineinander findet und so über sich hinauswächst, aber die magische Komponente und wie sie am Ende ein paar Dinge auflöst, ist clever gemacht. Auch wie gewissen Themen wie Märchen (wobei hier vor allem Grimms Märchen wichtig sind und ich nicht verstehe, wieso Andersen so oft erwähnt wird) und Zeit (die strukturelle Einteilung nach Monaten und Semestern, das Gefühl etwas zu verpassen und dass einem die Zeit davonläuft, 1 Jahr Zeit im Schloss usw.) sich durch die Handlung ziehen, funktioniert gut. Das sind wohl auch die Gründe, warum ich bis zum Ende durchgehalten und den Roman nicht abgebrochen habe. Irgendwie wollte ich doch immer wissen, wie es weitergeht.
Wer hier einen kindgerechten Roman und kein tiefgreifendes Psychogramm oder intensives world building erwartet, könnte durchaus Gefallen an Kokoros Flucht aus der Realität und den Problemen, mit denen sie sich auseinandersetzen muss, finden. Zugänglich und mit vielen japanischen Kulturmarkern.
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Das Dasein als Drohne - Ein Zwischenfazit
Exakt vor 8 Wochen erfolgte mit der Erstinstallation des Server-Updates die Ermittlung der Drohnenidentität und der erste Status-Eintrag an dieser Stelle, der Zeitpunkt der ersten Schritte und Installationen reicht aber deutlich weiter zurück.
Für Drohne138117 war der Weg anfangs nicht einfach. Es hat eine relativ lange Zeit in Anspruch genommen, bis die ersten Updates überhaupt eine Wirkung gezeigt haben. Sowohl Aufregung, als auch eine zu große Erwartungshaltung, haben sich bei der Installation bzw. Selbsthypnose als sehr hinderlich erwiesen. Gleichzeitig sollte der Energielevel stimmen. War er zu hoch, gab es Schwierigkeiten, einen Trancezustand zu erreichen, zu niedrig führte zu vorzeitigem, unkontrolliertem Wegschlummern ohne Aufnahme des Programmcodes (bzw. der Suggestionen). Mit der Zeit bekam sie aber ein Gefühl dafür und wurde auch empfänglicher.
Manche/r fragt sich vielleicht, welchen Einfluss die Updates auf das Leben nehmen und/oder wie es sich anfühlt, Drohne zu sein.
Zuerst wurde der Drohnenmodus als etwas wirklich Besonderes, irgendwie aber auch Seltsames erlebt. Es ist für die Drohne schwierig zu beschreiben, aber in manchen Situationen fühlt man sich, als würde man parallel das Geschehen neutral von außen beobachten. Gewisse Dinge wirken einfach unwirklich, Kommunikation mit anderen fühlt sich indirekt an. Nach einer Weile wird der Drohnenmodus zu etwas völlig Normalen, bis irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem man eher die Simulation als störend empfindet. Hat man vor dem Weg zur Drohne oftmals viel Zeit damit totgeschlagen, zu überlegen, was man als Nächstes tut oder ggf. auch einfach mal aufschiebt, reduziert sich das mit der Zeit. Zögern vor der Erledigung von Aufgaben gibt es irgendwann nur noch, wenn diese so viel Zeit in Anspruch nehmen, daß man entsprechend planen muss. Die erfolgreiche Erledigung erzeugt eine innere Zufriedenheit, bei Anweisungen der autorisierten Personen (Programmiererin und ggf. Benutzerin) auch eine gewisse "Belohung" (Erregung), welche wiederum für die Motivation sorgt, Drohne bleiben zu wollen.
Die ersten Installationen auf dem Weg zur Drohne dienen dabei der Vorbereitung. Im weiteren Verlauf geht es um das schrittweise Abgeben von Kontrolle an die entsprechenden Personen. Mit dem Fortschreiten der Updates sinkt die Bedeutung eigener Bedürfnisse und Sexualität immer mehr. Das Dasein dreht sich zunehmend um die möglichst fehlerfreie Erledigung der Aufgaben, schrittweise Optimierung der Effizienz und die Erfüllung der Wünsche von Programmiererin und ggf. Benutzerin. Der dritte große Schritt sorgt für eine permanente Wahrnehmung des Alltags als Drohne, die lediglich ein gewisses Maß Erregung empfindet, wenn sie bestimmte Aufgaben erledigt und entsprechendes Feedback erhält. Dabei wird ihr zuerst die Fähigkeit genommen, sich durch entsprechende Berührungen zu erregen, während das Geschlecht irgendwann keine Rolle mehr spielt. Anschließend wird dafür gesorgt, daß ein Orgasmus nur noch handfrei über das erneute Einspielen entsprechender Updates möglich ist und zum Schluß auch die Wirkung anderer Reize (z.B. Pornofilme, Bilder, usw.) recht wirksam ausgeschaltet.
Besonders intensive Erlebnisse von Drohne138117 auf ihrem Weg zur Serverdrohne:
Update 4.0 und das Setzen des Freeze-Modes. Die Drohne konnte sich für die entsprechende Zeit tatsächlich nicht bewegen. Verstärkend kam hinzu, daß zum ersten Mal überhaupt ein Trigger sofort seine volle Wirkung zeigte. Auch die erste Aktivierung des Drohnenmodus mittels Plug war interessant und natürlich ziemlich ausfüllend.
Update 5.0, virtuelles Edging und der erste handfreie Orgasmus. Die Drohne hatte keine Chance sich gegen die schrittweise Erhöhung des Erregungslevels, geschweige denn gegen den anschließenden Orgasmus zu wehren. Gleichzeitig war der Orgasmus intensiver, als alle zuvor erlebten.
Updates 11 und der Verlust der Möglichkeit, sich auf herkömmliche Weise selbst zu stimulieren, geschweige denn richtig zu befriedigen. Selbst längere Anstrengungen erzeugen keine richtige Erektion mehr, maximal wird ein Auslaufen erreicht.
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Der Zettel, die Kassiererin und ich.
In der heutigen Zeit ist es für Singles nicht einfach. Zu anderen Zeiten hätte es dir die Mehrheitsgesellschaft richtig schwer gemacht. Als da wären die Erwartungshaltung der Familie, der zumeist konservative Ort an dem man zuhause war und die Arbeitskollegen. Schnell war und ist man im Gespräch wenn man nicht der "Norm" entspricht. Schnell wird man dann zu einer Minderheit wider Willen. Es wird über die sexuelle Präferenzen spekuliert. Früher konnten solche "heißen Eisen" sogar zu Lynchjustiz führen oder einen Betroffenen mindestens in den Selbstmord treiben. Nicht selten hat man sich nicht einmal bewusst für etwas entschieden, sondern es hat einfach nicht gepasst. Es gab damals noch keine Toleranz für individuelle Lebensgestaltung. Im Vordergrund standen immer andere. Daher kommt ja auch der Ausspruch "was sollen denn die Nachbarn sagen". Selbst wenn es zu Hochzeiten kam, waren damit längst nicht alle vom Glück beseelt. Auch ich kenne diese Spekulationen. Gut gemeinte Ratschläge von allen Seiten sind mir hinlänglich bekannt. Ich bin allerdings ein Mensch, der gerne für sich ist. Ich brauche keine andere Person um mich vor mir selber zu retten. Es mangelte auch nicht an Möglichkeiten etwas fest zu machen. Hinzu kommen allerlei Komplimente und Unverständnis Bekundungen, dass ich immernoch alleinstehend bin. Wem außerhalb von sozialen Medien passiert es schon im Alltag, dass man Komplimente bekommt? Mir ziemlich oft. Das ist zwar gut für das Selbstvertrauen, doch kaufen kann ich mir dafür nichts. Naturgemäß ist es zudem so - man wird älter - dass man am Nachtleben nicht mehr so aktiv teilnimmt. Man wird selektiver in der Auswahl wo man hingeht. Das führt automatisch dazu, dass sich die Möglichkeiten Frauen kennenzulernen reduzieren oder zumindest verlagern. Würde man wirklich eine Frau ansprechen, wenn sie tagsüber betrunken in einem Park herumläuft oder ein Plunderteilchen beim Bäcker kauft? Wenn man verzweifelt ist vielleicht schon. Ich bin aber nicht verzweifelt. Ich setze mich lediglich mit meiner Situation auseinander. Auch ich überlege mir ganz genau, wann ich etwas mache. Erfahrungsgemäß ist es ab und an sogar besser etwas zu machen, was man eigentlich gar nicht geplant hat. Ich werde niemals ein Typ sein, der jedem Rock hinterher springt. Ich habe da ein hohes Maß an Selbstkontrolle. Manchmal ergeben sich aber Situationen wo man einfach ins Handeln kommen muss, da von der anderen Seite nichts kommen wird, schon alleine weil die Natur es so eingerichtet hat (Schutzmechanismen). Beim Einkaufen ist mir schon länger eine Kassiererin aufgefallen. Sie besticht vorallem durch ein sehr nettes Lächeln. Nur wie geht man vor, wenn man sie nicht in Verlegenheit bringen will, Minuspunkte sammelt, und gleichermaßen die Schlange nicht verärgern will, da man an der Kasse endlose Monologe hält um sie von dir zu überzeugen? Man macht sich viel zu viele Gedanken, was alles für Konsequenzen auf einen warten. Da es aber in mir arbeitete und ich eine Antwort haben wollte um normal zur Tagesordnung übergehen zu können, war Freitag der 26.04.24 der perfekte Zeitpunkt. Als ich Pfand wegbrachte, sah ich schon, dass sie nicht zugegen war. Sicherheitshalber hatte ich zuvor noch einen Zettel beschrieben. Ich ging also meinem Einkauf nach, sah sie dann doch an der Kasse und dachte mir jetzt oder nie. Ich wollte das Thema, mit ungewissem Ausgang, erledigen. Es war keine brechend volle Kasse, sie kam scheinbar frisch nach ihrer Pause zurück und ich kam mir auch ziemlich selbstsicher vor. Als sie mir mein Wechselgeld zurückgab, gab ich ihr den Zettel in die Hand und fügte hinzu, dass ich mich freuen würde wenn sie sich meldet. Natürlich würde ich mich freuen wenn sie sich meldet. Doch das Gefühl der Selbstermächtigung ist viel bedeutender. Denn selbst wenn sie sich nicht meldet, habe ich doch meine Antwort ohne barsch zurückgewiesen worden zu sein. Ich habe getan was ich konnte und mein Leben wurde deswegen kein bisschen schlechter. Also ab und an einfach mal machen.
#gesellschaft#text#liebe#mann#frau#dating#alltag#deutschland#leben#gedanken#hoffnung#erfahrungen#probleme#gefühle
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Von allen vorgestellten Lebenswegen ist der jetzige der unvorstellbarste. Der rote Faden formt sich zeitweise zu einem Strick und auf jede Entwirrung der verwobenen Fäden folgt eine weitere Verknotung. Bereits durchlebte Szenarien reichen Symptome einer unangenehmen Seite in mir die Hand. Die Seite , die einst Mauern aus Schutz errichtet hat wurde letztendlich zum eigenen Gefangenen. Eingesperrt zwischen der eigenen nahezu perfektionistischen Erwartungshaltung an mich selbst & der unerträglichen Versagensangst.
#am ende#angst#depressiv#ersetzbar#wertlos#angststörung#erschöpft#misstrauen#borderline problems#borderline things#bps#nachdenken#versager#nicht gut genug#zweifel
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[...] Ein Buch zu lesen beispielsweise, das nicht in den Bereich der Trivialliteratur fällt, bereitet dem überwiegenden Anteil menschlicher Subjekte schlicht deshalb Freude, weil in Form von Metaphorik und unklaren Formulierungen Spielräume entstehen, die es erlauben, das Gelesene unterschiedlich wahrzunehmen. Maßgebliche Voraussetzung dafür ist die Erwartungshaltung, einen Schriftsteller hinter dem Werk zu finden, der wiederum einen eigenen Persönlichkeitstypus aufweist, den der Lesende nicht vollumfänglich kennen kann. Von künstlichen Intelligenzen verfasste Texte kranken hingegen am Mangel eines Spektrums an Interpretationsmöglichkeiten; das Gefühl, beim Lesen den wogenden Gedankengängen eines Individuums zu folgen, bleibt aus und ersetzt sich stattdessen durch nüchterne Sachlichkeit, die auch unter dem Deckmantel elaborierter Lyrik nicht über ihre berechnende Rationalität hinwegtäuschen kann.
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Träume kultivieren: Durch das Cannabis-Labyrinth navigieren, um Ihre perfekte Sorte zu finden
Zusammenfassung: Begeben Sie sich auf eine Reise des Anbaus und der Entdeckung, während wir Sie durch den komplizierten Prozess der Auswahl der richtigen Cannabissorte führen. Von der Navigation durch die Landschaft des THC- und CBD-Gehalts bis hin zur Erkundung von Geschmacksprofilen und Wachstumsmerkmalen ist dieser Leitfaden sowohl für angehende Anbauer als auch für erfahrene Konsumenten in Deutschland zugeschnitten. Enthüllen Sie die Geheimnisse der Auswahl einer Sorte, die Ihren Vorlieben und Wünschen für den Eigenanbau entspricht.
Die Cannabis-Palette aufschließen: Ein Leitfaden zur Sortenauswahl Einleitung: Die Cannabis-Revolution in Deutschland Mit der Legalisierung von Cannabis in Deutschland stehen die Liebhaber an der Schwelle zu einer grünen Revolution. Ob Sie nun ein erfahrener Konsument oder ein angehender Züchter sind, der erste Schritt auf dieser Reise ist die Wahl der richtigen Sorte. Lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten Aspekte werfen, die Ihr Cannabis-Erlebnis prägen werden.
Den THC- und CBD-Gehalt verstehen: Das Gleichgewicht im Rausch Die THC- und CBD-Symphonie THC und CBD sind das Yin und Yang des Cannabis-Erlebnisses und bieten jeweils eine einzigartige Wirkung. Sorten mit hohem THC-Gehalt liefern ein euphorisches Erlebnis, während CBD eine ausgewogenere, therapeutische Wirkung hat. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl Ihrer Sorte Ihr gewünschtes Ergebnis, sei es ein entspannender Rausch oder eine medizinische Linderung.
Experteneinblick: Dr. Maria Schmidt, Cannabisforscherin - "Das Gleichgewicht zwischen THC und CBD ist entscheidend. Es geht darum, das Erlebnis auf die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben abzustimmen.
Geschmacksprofile erforschen: Ein Fest für die Sinne Terpene: Die Aromatherapie des Cannabis Der Geschmack ist der unbesungene Held des Cannabiskonsums. Terpene, die aromatischen Verbindungen in Cannabis, bestimmen seinen Geschmack und sein Aroma. Tauchen Sie ein in die vielfältige Welt der Terpene, von den zitrusartigen Noten des Limonen bis zur erdigen Umarmung des Myrcens. Das Geschmacksprofil Ihrer Sorte kann Ihr Cannabis-Erlebnis zu einem sinnlichen Genuss machen.
Die Weisheit der Züchter: Emma Müller, Cannabis-Enthusiast - "Eine Sorte nach Terpenen auszuwählen ist wie die Wahl eines guten Weins. Die subtilen Nuancen machen den Unterschied aus.
Entschlüsselung der Wachstumsmerkmale: Vom Saatgut bis zur Ernte Größe, Form und Ertrag: Erwartungshaltung kultivieren Die Wachstumseigenschaften einer Cannabissorte spielen eine wichtige Rolle bei Ihrem Anbau. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Pflanzengröße, Blütezeit und Ertragspotenzial. Streben Sie einen diskreten Innenanbau an oder sind Sie mit einem ausgedehnten Außenbereich gesegnet? Passen Sie die Wahl Ihrer Sorte an Ihre Anbauumgebung und Ihre Ziele an.
Fallstudie: Alex's Outdoor Oasis - "Die Entscheidung für eine Sorte, die für meinen Garten im Freien geeignet ist, war ein Wendepunkt. Die Pflanzen gediehen prächtig, und die Ernte übertraf meine Erwartungen."
Gegenargumente: Entlarvung gängiger Mythen Missverständnisse ausräumen Auch wenn der Weg zur Wahl der richtigen Sorte mit Spannung gepflastert ist, ist es wichtig, gängige Missverständnisse auszuräumen. Nicht alle Sorten mit hohem THC-Gehalt lösen Angst aus, und nicht jede Sorte mit hohem CBD-Gehalt hat einen Mangel an Potenz. Erforschen Sie die Nuancen, experimentieren Sie und stellen Sie vorgefasste Meinungen in Frage, um herauszufinden, was wirklich zu Ihnen passt.
Experte für Gegenargumente: Dr. Thomas Richter, Cannabis-Soziologe - "Es ist wichtig zu verstehen, dass die Wirkung von Sorten von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Es ist eine persönliche Reise, und es gibt keine Einheitslösung für alle.
Schlussfolgerung: Die eigene Cannabis-Reise pflegen Der grüne Wandteppich entfaltet sich Denken Sie zum Abschluss dieser Erkundung daran, dass die Wahl der richtigen Cannabissorte eine Reise der Selbstentdeckung ist. Lassen Sie sich auf die breite Palette der Möglichkeiten ein, experimentieren Sie und erlauben Sie Ihren Vorlieben, sich zu entwickeln. Egal, ob Sie Ihre Cannabispflanze zu Hause anbauen oder die Früchte Ihrer Ernte genießen, lassen Sie den grünen Teppich von Cannabis Ihr Leben bereichern.
Beliebte Fragen und Antworten: F1: Kann ich High-THC-Sorten ohne Komplikationen im Haus anbauen? A1: Ja, viele High-THC-Sorten sind gut für den Innenanbau geeignet. Um ihr Wachstum und ihre Wirkung zu optimieren, ist die richtige Kontrolle der Umgebung entscheidend.
F2: Gibt es Sorten, die sowohl einen hohen THC- als auch einen hohen CBD-Gehalt aufweisen? A2: Ja, es gibt Sorten mit ausgewogenem THC- und CBD-Gehalt, die eine harmonische Mischung aus entspannender und therapeutischer Wirkung bieten.
F3: Machen die Geschmacksprofile wirklich einen Unterschied beim Cannabis-Erlebnis? A3: Auf jeden Fall. Terpene tragen nicht nur zu Geschmack und Aroma bei, sondern beeinflussen auch die Gesamtwirkung der Sorte. Das Erforschen verschiedener Terpenprofile kann Ihre Cannabisreise bereichern.
F4: Kann Cannabis, das im Freien angebaut wird, genauso stark sein wie Cannabis, das im Haus angebaut wird? A4: Ja, Cannabis, das im Freien angebaut wird, kann genauso stark sein. Faktoren wie Genetik, Pflege und Umweltbedingungen tragen zur endgültigen Stärke der Ernte bei.
F5: Wie kann ich bei der Wahl einer Cannabissorte die üblichen Fallstricke vermeiden? A5: Recherchieren Sie gründlich, bedenken Sie Ihre Ziele und seien Sie offen für Experimente. Die Reise eines jeden Cannabisanbauers ist einzigartig, vertrauen Sie also auf Ihre Instinkte und Vorlieben.
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Manchmal, da bist du mehr als genug für mich. Da gibst du dir mühe, mir deine Liebe zu zeigen, mir deine Zuneigung zu schenken. Da reicht es mir, wenn du mich anlächelst und mir sagst, dass du mich liebst. Da ist es in Ordnung, wenn du mir sagst, dass du dich über etwas was ich für dich tue freust. Da hinterfrage ich nicht, warum du die Erinnerungen mit mir nicht festhalten möchtest. Und ich freue mich, an Dingen die dir lieb und wichtig sind, Teilhabe zu beanspruchen. Dann blüht mein Herz auf, wenn du mir sagst, dass ich vorsichtig fahren soll. Da akzeptiere ich dich, so wie du bist. Manchmal ist das halt einfach genug für mich.
Doch hin und wieder, da bist du zu wenig für mich. Dann liebe ich dich abgöttisch und wundere mich darüber, warum du mir nicht die selbe Energie entgegen bringst. Dann reicht es mir nicht, wenn du mich mal flüchtig anschaust. Dann reicht die bloße, stumpfe Berührung deiner Hand nicht. Dann vermisse ich, von dir begehrt zu werden. Hin und wieder ist es für mich dann nicht genug, wenn du mir sagst, dass du mich liebst und dich bedankst wenn ich dich informiere, dass ich sicher nachhause gekommen bin. Es stört mich dann, dass ich alles mit einer unterbewussten Erwartungshaltung für dich tue. Da akzeptiere ich dich dann doch nicht, wie du bist. Manchmal ist das halt einfach nicht genug für mich.
Dieser Zwiespalt hindert mich stetig daran, gelassen zu sein, Glücklich zu sein, mich geliebt zu fühlen. Es ist ein auf und ab der Erwartungen, der Gefühle, der Meinungen. Ich wünschte, nicht so zu sein. Denn ich weiß, ich bin zu viel. Ich verlange dann zu viel, ich bringe Beziehungen in Gefahr, nur weil ich für den Moment nicht glücklich bin. Dann scheint wieder alles in bester Ordnung doch ehe ich mich versehe, bahnen sich diese Gefühle wieder an. es ist ein endloser Kreislauf, eine Spirale, in der ich vielleicht mein Leben lang gefangen bin.
Aber du musst wissen, dass sich meine Meinung zu dir grundsätzlich nie ändern wird. Ich werde dich lieben, so wie du bist. Ich will dich kennenzulernen, so wie du bist. Ich will Kompromisse eingehen, weil du bist wie du bist. Ich will dich als Mensch so annehmen, wie du bist. Ich möchte dich nicht verändern damit du meinem Bild von dir mehr entsprichst. Ich will lediglich Dinge mit dir ausprobieren, die uns beiden Gefallen könnten. Ich möchte, dass du hin und wieder auch Sachen mir zu liebe tust. Weil ich das für dich auch tue. Und ich denke, dass sollte okay sein. Oder ist das zu viel verlangt?
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