#Ein geheimer Bund
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Ti ricordi?
In fondo in fondo dentro di Te…ti ricordi d’essere stato in questo posto, con altre persone, e avete fatto un PATTO: ” il primo che si sveglia, sveglia gli altri “…..ricordi?.
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#acquarello#alberi#albero di limone nel barattolo#An diesem Ort gewesen zu sein#anima#Art Italian#arte e religione#arte esoterica#carta#das ihr gehalten habt#Deine Seele flüstert es#der aufwacht#Der erste#Der Morgen#Die Stille der Morgendämmerung#Diese Erinnerungen ruhen#Ein Flüstern der Vergangenheit#Ein geheimer Bund#Ein verborgenes Versprechen#Ein Versprechen#Erinnerst du dich#Erinnerst du dich daran#Ihr habt einen PAKT geschlossen#in dem Versprechen erfüllt wurden#In den Tiefen deiner Erinnerungen#In einer stillen Vereinbarung#Innerhalb von dir#Mit anderen Menschen#Tief im Innersten#Verwebt mit der Zeit
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Ich muss mal eine kleine Bestandsaufnahme zu Ivo machen, ich hab nämlich das Gefühl das seine backstory etwas lückenhaft ist. (Man muss auch sagen ich hab noch nicht alle Folgen vom Münchner tatort gesehen, mir fehlen noch 30, vielleicht sind ja da die Infos drinnen die ich bräuchte)
Also wir wissen das Ivo am 26.07.1954 in Zagreb geboren ist. In "Wir sind die guten" ließt Franz das von seinem Ausweis ab. Jedoch kommt mir das Jahr etwas unwahrscheinlich vor. Ja sie haben einfach Miroslav Nemec Geburtstag genommen aber well... lass ich mal so stehen. (Im meinem Kopf sind Ivo und Franz einfach Jünger)
Dann, er hat drei Tanten. Sie sind wichtig für ihn. Ja. Aber wichtig im Sinne von 'sie haben mich großgezogen weil meine Eltern tod sind' w oder 'weil sie einfach meine Tanten sind'. Ivo redet auch nie über seine Eltern. Bei Franz wissen wir da etwas mehr, zum Beispiel das sein Vater ihn öfters geschlagen hat (Folgen bezug: Ausser Gefecht). Ivo redet auch nicht über potenzielle Geschwister oder jugendfreunde usw. So viel zu den Familiären Lücken.
Dann wissen wir auch nicht wann er nach München gekommen ist. Wir wissen nicht wirklich wie seine Kindheit war. Nur das er mal einen Hund gehabt hat (Folgen bezug: Der Gesang der Toten Dinge) und das er bei dem "Sozialistischen Bund der Arbeiterjugend" dabei war. Das ist sowas wie die Freie deutsche Jugend nur in Kroatien. In "Nicht jugendfrei" erzählt er das er Franz das er immer Stolz war die Cappy mit dem Stern zu tragen. Wechselt dann aber schnell das Thema. Weil es vielleicht zu emotional ist von seiner Jugend zu sprechen oder weil er zu bekifft war. Beides ist möglich.
Ivo kommt mir auch mal abgesehen von seinen anger issues sehr ausgeglichen vor. Wobei ich mir trotzdem die Frage stelle wo die anger issues ihren Ursprung haben?
Ivo hat auch meines Wissens auch wenig bis zu keine psychischen Probleme. In den meisten Folgen hat nur Franz immer wieder eine Trauma watschn mitbekommen.
Ivo ist meistens Franz Fels in der Brandung, weil er ihn hindert unterzugehen.
Ivo scheint auch die ganzen dramatischen Fälle gut wegstecken zu können. Im Gegensatz zu Franz der wenn ihn was an die Nieren geht nicht schlafen kann oder einfach unendlichen Selbsthass schiebt. Oder er zweifelt am großen Ganzen und will dann kein Polizist mehr sein (Folgen bezug: Am ende des Flurs)
Von Franz Jugend wissen wir aufgrund von "Die ewige Welle" auch einiges. Wir wissen wie oben schon erwähnt von dem Trauma mit seinem Vater. Wir wissen das er mal Ministrant war. Jedoch jetzt nicht mehr so gläubig ist. Dass er italienisch kann. Dass er Jimi Hendrix mag/liebt/vergöttert. Dass er plant dad ist. Dass er seine Ordnung in der Wohnung mag. Dass er BVB Fan ist. Dass er in Fasching nicht mag. Dass er in seiner Jugend im Flash war und es geliebt hat und und und.
Wobei mich das auch wieder auf Gedanken bring ob Franz nicht der geheime main character ist? Währe auch ne Theorie...
Ah ja und Franz Geburtstag wissen wir auch, aber ich hab die ganze Folge "Der Traurige König" nochmal durchgeskipt und leider nicht gefunden. Aber irgendwann im Oktober wars.
Man kann gerne Sachen hinzufügen oder mich korrigieren.
Und das währe es auch schon mit meiner "kleinen" Bestandsaufnahme :)
PS: und Ivo liebt Opern. Währe fast in dem ganzen untergegangen
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Nett. "Das Finanzministerium wollte die Zahlen für 2023 zunächst geheim halten, doch der Protest war zu groß. Ein Haushaltspolitiker spricht von explodierenden Kosten."
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Data Mining auf US Telefondaten
Wozu können Telefondaten genutzt werden?
Nach 15 Jahren in unserem Verein - wir feiern am 18.1.24 den 15 Gründungsgeburtstag - ist das eine unnötige Frage. Jahrelang haben wir bis zum Verbot durch BVerfG und EuGH gegen die Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung (VDS) gekämpft. Die Speicherung allein von Metadaten - wer hat wann, wie oft, wie lange mit wem telefoniert - macht uns alle gläsern. Aus solchen Daten können auch leicht falsche Schlüsse gezogen werden und wir müssen dann als sogenannte False Positives "beweisen". dass wir etwas nicht getan haben. Das führt zu einer Umkehr der Unschuldvermutung, die eigentlich ein Grundpfeiler unseres Rechtsstaats sein sollte.
Nun berichtet Heise.de, dass ein geheimes Programm US-Strafverfolgungsbehörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene ermöglicht auf die Telefondaten Millionen Unverdächtiger zuzugreifen.
Erstens: Wie kann es für normale Polizeibehörden überhaupt ein geheimes Programm geben?
Zweitens: Warum bringen die Telefonprovider solche Programme nicht sofort an die Öffentlichkeit, wenn sie dazu angefragt werden?
Denn heraus kam das Vorgehen nur durch die Analyse von durchgesickerten Polizeidokumenten durch das US-Magazin Wired. Man hatte mit der Hilfe des Telekommunikationsunternehmens AT&T eine Analyse von Anrufdetails durchgeführt. Solche Kettenanalysen sollten helfen, Kontaktnetzwerke aufzudecken, die über direkte Verbindungen zu Verdächtigen hinausgehen. Das ist weit mehr als nur die Speicherung von VDS-Daten, das ist Data Mining also die bei uns weitgehend verbotene Rasterfahnung.
So hat auch US-Senator Ron Wyden in einem von Wired veröffentlichten Brief an das Justizministerium "ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Rechtmäßigkeit", schreibt Heise.de. Dabei ist das DAS genannte Programm (Data Analytical Services) nicht neu, sondern wurde bereits erstmals von der New York Times im Jahr 2013 öffentlich gemacht. In diesem Programm werden täglich vier Milliarden Einträge gespeichert. Skandalös ist, dass dieses Programm seit Jahren verdeckt finanziert wird und auch Präsident Joe Biden dafür erneut eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 6 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt hat.
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/US-Polizei-hatte-Zugriff-auf-Telefondaten-Millionen-Unverdaechtiger-9539654.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3y8 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8634-20231230-data-mining-auf-us-telefondaten.html
#DataMining#Rasterfahndung#Telefondaten#VDS#USA#AT&T#FalsePositives#Unschuldvermutung#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Datenskandale#Datenverluste#Wired#Biden#NYT#FBI#Polizei#Rechtsstaats#geheim#Cyberwar#Hacking#Transparenz#Informationsfreiheit
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Nordstream gesprengt - wer war das?
Haben die USA gegen Deutschland gehandelt, als Nordstream 1 und 2 gesprengt wurden? Viele derartige Vermutungen gab es bereits. Und jetzt das. Nordstream 1 und 2 gesprengt durch USA? Schon mehrfach und von verschiedenen Seiten wurden Indizien zusammengetragen, die darauf schließen lassen, dass die USA im Bunde mit anderen NATO-Staaten Nordstream 1 und 2 gesprengt haben. Heute erschien ein Bericht des weltweit bekannten Investigativreporters Seymour Hersh über den Verlauf der Operation, wie sie nach seinen Recherchen ablief. Der STERN übernahm sofort das Dementi des CIA (wer hätte auch vom CIA etwas anderes erwartet?): "Die USA haben einen Bericht des bekannten Investigativreporters Seymour Hersh zurückgewiesen, wonach US-Marinetaucher für die Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee im vergangenen September verantwortlich gewesen sein sollen. 'Diese Behauptung ist völlig und vollkommen falsch', sagte ein Sprecher des Auslandsgeheimdienstes CIA am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP." Weil der Bericht wohl kaum in den deutschen Medien übernommen wird, hier eine Übersetzung - bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Alle Links wie im Original: Beginn des Berichts: Wie Amerika die Nord Stream-Pipeline ausschaltete Die New York Times nannte es ein "Mysterium", aber die Vereinigten Staaten führten eine verdeckte Seeoperation durch, die geheim gehalten wurde - bis jetzt. Das Tauch- und Bergungszentrum der US-Marine befindet sich an einem Ort, der so obskur ist wie sein Name - an einem ehemaligen Feldweg im ländlichen Panama City, einer heute boomenden Ferienstadt im südwestlichen Panhandle von Florida, 70 Meilen südlich der Grenze zu Alabama. Der Komplex des Zentrums ist so unscheinbar wie sein Standort - ein trister Betonbau aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, der an eine Berufsschule im Westen Chicagos erinnert. Auf der anderen Seite der heute vierspurigen Straße befinden sich ein Münzwaschsalon und eine Tanzschule. Das Zentrum bildet seit Jahrzehnten hochqualifizierte Tiefseetaucher aus, die einst amerikanischen Militäreinheiten auf der ganzen Welt zugeteilt waren. Sie sind in der Lage, technische Tauchgänge durchzuführen, um sowohl das Gute zu tun - C4-Sprengstoff zu verwenden, um Häfen und Strände von Trümmern und nicht explodierten Sprengkörpern zu befreien - als auch das Schlechte, wie das Sprengen ausländischer Ölplattformen, das Verschmutzen von Einlassventilen für Unterwasserkraftwerke und die Zerstörung von Schleusen an wichtigen Schifffahrtskanälen. Das Zentrum in Panama City, das über das zweitgrößte Hallenbad Amerikas verfügt, war der perfekte Ort, um die besten und wortkargsten Absolventen der Tauchschule zu rekrutieren, die im letzten Sommer erfolgreich das taten, wozu sie befugt waren: 260 Fuß unter der Oberfläche der Ostsee. Im vergangenen Juni brachten die Marinetaucher im Rahmen einer weithin bekannten NATO-Sommerübung namens BALTOPS 22 die fernausgelösten Sprengsätze an, die drei Monate später drei der vier Nord-Stream-Pipelines zerstörten, so eine Quelle mit direkter Kenntnis der Einsatzplanung. Zwei der Pipelines, die unter dem Namen Nord Stream 1 bekannt sind, versorgen Deutschland und weite Teile Westeuropas seit mehr als einem Jahrzehnt mit billigem russischen Erdgas. Ein zweites Paar von Pipelines, Nord Stream 2 genannt, wurde bereits gebaut, war aber noch nicht in Betrieb. Nun, da sich russische Truppen an der ukrainischen Grenze sammeln und der blutigste Krieg in Europa seit 1945 droht, sah Präsident Joseph Biden in den Pipelines ein Vehikel für Wladimir Putin, um Erdgas für seine politischen und territorialen Ambitionen zu instrumentalisieren. Adrienne Watson, eine Sprecherin des Weißen Hauses, erklärte in einer E-Mail: "Das ist falsch und frei erfunden." Tammy Thorp, eine Sprecherin des US-Geheimdienstes Central Intelligence Agency, schrieb ebenfalls: "Diese Behauptung ist komplett und völlig falsch." Bidens Entscheidung, die Pipelines zu sabotieren, kam nach mehr als neun Monaten streng geheimer Debatten innerhalb der nationalen Sicherheitsgemeinschaft in Washington darüber, wie dieses Ziel am besten zu erreichen sei. Die meiste Zeit über ging es nicht um die Frage, ob die Mission durchgeführt werden sollte, sondern darum, wie sie durchgeführt werden konnte, ohne dass klar war, wer dafür verantwortlich war. Es gab einen wichtigen bürokratischen Grund, sich auf die Absolventen der Tauchschule des Zentrums in Panama City zu verlassen. Die Taucher gehörten ausschließlich der Marine an und nicht dem amerikanischen Kommando für Spezialkräfte, dessen verdeckte Operationen dem Kongress gemeldet und der Führung des Senats und des Repräsentantenhauses - der so genannten "Gang of Eight" - im Voraus mitgeteilt werden müssen. Die Biden-Administration tat alles, um undichte Stellen zu vermeiden, als die Planung Ende 2021 und in den ersten Monaten des Jahres 2022 stattfand. Präsident Biden und sein außenpolitisches Team - der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan, Außenminister Tony Blinken und Victoria Nuland, die Unterstaatssekretärin für Politik - hatten sich klar und deutlich gegen die beiden Pipelines ausgesprochen, die von zwei verschiedenen Häfen im Nordosten Russlands nahe der estnischen Grenze Seite an Seite 750 Meilen unter der Ostsee hindurch verlaufen und in der Nähe der dänischen Insel Bornholm vorbeiführen, bevor sie in Norddeutschland enden. Die direkte Route, die den Transit durch die Ukraine umging, war ein Segen für die deutsche Wirtschaft, die in den Genuss eines Überflusses an billigem russischem Erdgas kam - genug, um ihre Fabriken zu betreiben und ihre Häuser zu heizen, während die deutschen Verteilerunternehmen überschüssiges Gas mit Gewinn in ganz Westeuropa verkaufen konnten. Maßnahmen, die auf die Regierung zurückgeführt werden könnten, würden gegen das Versprechen der USA verstoßen, den direkten Konflikt mit Russland zu minimieren. Geheimhaltung war unerlässlich. Von Anfang an wurde Nord Stream 1 von Washington und seinen antirussischen NATO-Partnern als Bedrohung der westlichen Vorherrschaft angesehen. Die dahinter stehende Holdinggesellschaft, die Nord Stream AG, wurde 2005 in der Schweiz in Partnerschaft mit Gazprom gegründet. Gazprom ist ein börsennotiertes russisches Unternehmen, das enorme Gewinne für seine Aktionäre erwirtschaftet und von Oligarchen beherrscht wird, von denen bekannt ist, dass sie im Bannkreis Putins stehen. Gazprom kontrollierte 51 Prozent des Unternehmens, während sich vier europäische Energieunternehmen - eines in Frankreich, eines in den Niederlanden und zwei in Deutschland - die restlichen 49 Prozent der Aktien teilten und das Recht hatten, den nachgelagerten Verkauf des preiswerten Erdgases an lokale Verteiler in Deutschland und Westeuropa zu kontrollieren. Die Gewinne von Gazprom wurden mit der russischen Regierung geteilt, und die staatlichen Gas- und Öleinnahmen machten in manchen Jahren schätzungsweise bis zu 45 Prozent des russischen Jahreshaushalts aus. Die politischen Befürchtungen der Amerikaner waren real: Putin würde nun über eine zusätzliche und dringend benötigte wichtige Einnahmequelle verfügen, und Deutschland und das übrige Westeuropa würden von preiswertem, aus Russland geliefertem Erdgas abhängig werden - und gleichzeitig die Abhängigkeit Europas von Amerika verringern. Tatsächlich ist genau das passiert. Viele Deutsche sahen Nord Stream 1 als Teil der Befreiung von der berühmten Ostpolitik des ehemaligen Bundeskanzlers Willy Brandt, die es dem Nachkriegsdeutschland ermöglichen würde, sich selbst und andere europäische Nationen, die im Zweiten Weltkrieg zerstört worden waren, zu rehabilitieren, indem es unter anderem billiges russisches Gas als Treibstoff für einen florierenden westeuropäischen Markt und eine florierende Handelswirtschaft nutzen würde. Nord Stream 1 war nach Ansicht der NATO und Washingtons schon gefährlich genug, aber Nord Stream 2, dessen Bau im September 2021 abgeschlossen wurde, würde, wenn die deutschen Aufsichtsbehörden zustimmen, die Menge an billigem Gas verdoppeln, die Deutschland und Westeuropa zur Verfügung stehen würde. Die zweite Pipeline würde außerdem genug Gas für mehr als 50 Prozent des jährlichen Verbrauchs in Deutschland liefern. Die Spannungen zwischen Russland und der NATO eskalierten ständig, unterstützt durch die aggressive Außenpolitik der Biden-Administration. Der Widerstand gegen Nord Stream 2 flammte am Vorabend der Amtseinführung Bidens im Januar 2021 auf, als die Republikaner im Senat, angeführt von Ted Cruz aus Texas, während der Anhörung zur Bestätigung Bidens als Außenminister wiederholt die politische Bedrohung durch billiges russisches Erdgas ansprachen. Bis dahin hatte ein vereinigter Senat erfolgreich ein Gesetz verabschiedet, das, wie Cruz zu Blinken sagte, " in ihrem Lauf aufhielt". Die deutsche Regierung, die damals von Angela Merkel geführt wurde, übte enormen politischen und wirtschaftlichen Druck aus, um die zweite Pipeline in Betrieb zu nehmen. Würde Biden den Deutschen die Stirn bieten? Blinken bejahte dies, fügte aber hinzu, dass er die Ansichten des neuen Präsidenten nicht im Einzelnen erörtert habe. "Ich kenne seine feste Überzeugung, dass Nord Stream 2 eine schlechte Idee ist", sagte er. "Ich weiß, dass er möchte, dass wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um unsere Freunde und Partner, einschließlich Deutschland, davon zu überzeugen, das Projekt nicht voranzutreiben. Ein paar Monate später, als der Bau der zweiten Pipeline kurz vor der Fertigstellung stand, lenkte Biden ein. Im Mai dieses Jahres verzichtete die Regierung in einer erstaunlichen Kehrtwende auf Sanktionen gegen die Nord Stream AG, wobei ein Beamter des Außenministeriums einräumte, dass der Versuch, die Pipeline durch Sanktionen und Diplomatie zu stoppen, "schon immer aussichtslos" gewesen sei. Hinter den Kulissen drängten Regierungsbeamte Berichten zufolge den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij, der zu diesem Zeitpunkt mit einer russischen Invasion drohte, den Schritt nicht zu kritisieren. Das hatte unmittelbare Folgen. Die Republikaner im Senat, angeführt von Cruz, kündigten eine sofortige Blockade aller außenpolitischen Nominierungen Bidens an und verzögerten die Verabschiedung des jährlichen Verteidigungsgesetzes um Monate bis tief in den Herbst hinein. Politico bezeichnete Bidens Kehrtwende in Bezug auf die zweite russische Pipeline später als "die einzige Entscheidung, die Bidens Agenda gefährdet hat, wohl noch mehr als der chaotische militärische Rückzug aus Afghanistan". Die Regierung geriet ins Trudeln, obwohl sie Mitte November einen Aufschub in der Krise erhielt, als die deutschen Energieregulierungsbehörden die Genehmigung für die zweite Nord Stream-Pipeline aussetzten. Die Erdgaspreise stiegen innerhalb weniger Tage um 8 %, da in Deutschland und Europa die Befürchtung wuchs, dass die Aussetzung der Pipeline und die wachsende Möglichkeit eines Krieges zwischen Russland und der Ukraine zu einem sehr unerwünschten kalten Winter führen würden. In Washington war nicht klar, wo Olaf Scholz, der neu ernannte deutsche Bundeskanzler, steht. Monate zuvor, nach dem Fall Afghanistans, hatte Scholz in einer Rede in Prag öffentlich die Forderung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach einer eigenständigeren europäischen Außenpolitik unterstützt - ein klarer Hinweis darauf, dass man sich weniger auf Washington und dessen wechselhaftes Handeln verlassen sollte. Während dieser ganzen Zeit hatten sich die russischen Truppen an den Grenzen der Ukraine stetig und bedrohlich verstärkt, und Ende Dezember waren mehr als 100 000 Soldaten in der Lage, von Weißrussland und der Krim aus anzugreifen. In Washington wuchs die Beunruhigung, einschließlich einer Einschätzung von Blinken, dass diese Truppenzahl "in kurzer Zeit verdoppelt werden könnte". Die Aufmerksamkeit der Regierung richtete sich wieder einmal auf Nord Stream. Solange Europa von den Pipelines für billiges Erdgas abhängig blieb, befürchtete Washington, dass Länder wie Deutschland zögern würden, die Ukraine mit dem Geld und den Waffen zu versorgen, die sie brauchte, um Russland zu besiegen. In diesem unruhigen Moment beauftragte Biden Jake Sullivan, eine behördenübergreifende Gruppe zusammenzustellen, die einen Plan ausarbeiten sollte. Alle Optionen sollten auf den Tisch gelegt werden. Aber nur eine würde sich durchsetzen. PLANUNG Im Dezember 2021, zwei Monate bevor die ersten russischen Panzer in die Ukraine rollten, berief Jake Sullivan eine Sitzung einer neu gebildeten Arbeitsgruppe ein - Männer und Frauen aus den Stabschefs, der CIA, dem Außen- und dem Finanzministerium - und bat um Empfehlungen, wie auf Putins bevorstehende Invasion reagiert werden sollte. Es war das erste einer Reihe von streng geheimen Treffen in einem gesicherten Raum im obersten Stockwerk des Old Executive Office Building, das an das Weiße Haus angrenzt und in dem auch das President's Foreign Intelligence Advisory Board (PFIAB) untergebracht ist. Es gab das übliche Hin- und Hergerede, das schließlich zu einer entscheidenden Vorfrage führte: Würde die Empfehlung, die die Gruppe dem Präsidenten übermittelte, reversibel sein - wie eine weitere Schicht von Sanktionen und Devisenbeschränkungen - oder irreversibel - d. h. kinetische Aktionen, die nicht rückgängig gemacht werden könnten? Laut der Quelle mit direkter Kenntnis des Prozesses wurde den Teilnehmern klar, dass Sullivan beabsichtigte, dass die Gruppe einen Plan für die Zerstörung der beiden Nord-Stream-Pipelines ausarbeiten sollte - und dass er den Wünschen des Präsidenten nachkam. In den nächsten Sitzungen erörterten die Teilnehmer die Optionen für einen Angriff. Die Marine schlug vor, ein neu in Dienst gestelltes U-Boot einzusetzen, um die Pipeline direkt anzugreifen. Die Luftwaffe diskutierte den Abwurf von Bomben mit verzögertem Zünder, die aus der Ferne gezündet werden könnten. Die CIA vertrat die Ansicht, dass der Angriff in jedem Fall verdeckt erfolgen müsse. Allen Beteiligten war klar, was auf dem Spiel stand. "Das ist kein Kinderkram", sagte die Quelle. Wenn der Angriff auf die Vereinigten Staaten zurückgeführt werden könnte, "wäre das eine Kriegshandlung". Zu dieser Zeit wurde die CIA von William Burns geleitet, einem sanftmütigen ehemaligen Botschafter in Russland, der als stellvertretender Außenminister in der Obama-Regierung gedient hatte. Burns ermächtigte rasch eine Arbeitsgruppe der Agentur, zu deren Ad-hoc-Mitgliedern zufällig jemand gehörte, der mit den Fähigkeiten der Tiefseetaucher der Marine in Panama City vertraut war. In den nächsten Wochen begannen die Mitglieder der CIA-Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung eines Plans für eine verdeckte Operation, bei der Tiefseetaucher eingesetzt werden sollten, um eine Explosion entlang der Pipeline auszulösen. So etwas war schon einmal gemacht worden. Im Jahr 1971 erfuhr der amerikanische Geheimdienst aus noch unbekannten Quellen, dass zwei wichtige Einheiten der russischen Marine über ein im Ochotskischen Meer an der russischen Fernostküste verlegtes Unterseekabel miteinander kommunizierten. Das Kabel verband ein regionales Marinekommando mit dem Hauptquartier auf dem Festland in Wladiwostok. Ein handverlesenes Team von Mitarbeitern der Central Intelligence Agency (CIA) und der National Security Agency (NSA) wurde irgendwo im Großraum Washington zusammengestellt und arbeitete unter Einsatz von Navy-Tauchern, umgebauten U-Booten und einem Tiefsee-Rettungsfahrzeug einen Plan aus, mit dem es nach vielen Versuchen gelang, das russische Kabel zu lokalisieren. Die Taucher brachten ein ausgeklügeltes Abhörgerät auf dem Kabel an, das den russischen Datenverkehr erfolgreich abfing und mit einem Abhörsystem aufzeichnete. Die NSA erfuhr, dass hochrangige russische Marineoffiziere, die von der Sicherheit ihrer Kommunikationsverbindung überzeugt waren, ohne Verschlüsselung mit ihren Kollegen plauderten. Das Aufzeichnungsgerät und das dazugehörige Band mussten monatlich ausgetauscht werden, und das Projekt lief ein Jahrzehnt lang munter weiter, bis es von einem vierundvierzigjährigen zivilen NSA-Techniker namens Ronald Pelton, der fließend Russisch sprach, aufgeflogen wurde. Pelton wurde 1985 von einem russischen Überläufer verraten und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Die Russen zahlten ihm nur 5.000 Dollar für seine Enthüllungen über die Operation sowie 35.000 Dollar für andere russische Betriebsdaten, die er zur Verfügung stellte und die nie veröffentlicht wurden. Dieser Unterwassererfolg mit dem Codenamen Ivy Bells war innovativ und riskant und lieferte unschätzbare Informationen über die Absichten und Planungen der russischen Marine. Dennoch war die behördenübergreifende Gruppe anfangs skeptisch, was die Begeisterung der CIA für einen verdeckten Tiefseeangriff anging. Es gab zu viele unbeantwortete Fragen. Die Gewässer der Ostsee wurden von der russischen Marine stark patrouilliert, und es gab keine Ölplattformen, die als Deckung für eine Tauchoperation genutzt werden konnten. Müssten die Taucher nach Estland fahren, direkt über die Grenze zu den russischen Erdgasverladedocks, um für den Einsatz zu trainieren? "Das wäre ein Ziegenfick", wurde der Agentur gesagt. Während "all dieser Planungen", so die Quelle, "sagten einige Mitarbeiter der CIA und des Außenministeriums: 'Macht das nicht. Es ist dumm und wird ein politischer Albtraum sein, wenn es herauskommt.'" Dennoch berichtete die CIA-Arbeitsgruppe Anfang 2022 an Sullivans behördenübergreifende Gruppe: "Wir haben eine Möglichkeit, die Pipelines zu sprengen." Was dann kam, war verblüffend. Am 7. Februar, weniger als drei Wochen vor der scheinbar unvermeidlichen russischen Invasion in der Ukraine, traf sich Biden in seinem Büro im Weißen Haus mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, der nach einigem Wackeln nun fest auf der Seite der Amerikaner stand. Bei der anschließenden Pressekonferenz sagte Biden trotzig: "Wenn Russland einmarschiert ... wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen." Zwanzig Tage zuvor hatte Staatssekretärin Nuland bei einem Briefing des Außenministeriums im Wesentlichen dieselbe Botschaft verkündet, ohne dass die Presse darüber berichtet hätte. "Ich möchte Ihnen heute ganz klar sagen", antwortete sie auf eine Frage. "Wenn Russland in die Ukraine einmarschiert, wird Nord Stream 2 so oder so nicht vorankommen. Mehrere an der Planung der Pipeline beteiligte Personen zeigten sich bestürzt über die ihrer Meinung nach indirekten Anspielungen auf den Angriff. "Es war, als würde man eine Atombombe in Tokio auf den Boden legen und den Japanern sagen, dass wir sie zünden werden", sagte die Quelle. "Der Plan sah vor, dass die Optionen nach der Invasion ausgeführt und nicht öffentlich bekannt gegeben werden sollten. Biden hat es einfach nicht kapiert oder ignoriert." Bidens und Nulands Indiskretion, wenn es denn so war, könnte einige der Planer frustriert haben. Aber sie schuf auch eine Gelegenheit. Der Quelle zufolge waren einige hochrangige CIA-Beamte der Ansicht, dass die Sprengung der Pipeline "nicht länger als verdeckte Option betrachtet werden konnte, weil der Präsident gerade bekannt gegeben hatte, dass wir wüssten, wie man es macht". Der Plan, Nord Stream 1 und 2 zu sprengen, wurde plötzlich von einer verdeckten Operation, die eine Unterrichtung des Kongresses erforderte, zu einer als streng geheim eingestuften Geheimdienstoperation mit militärischer Unterstützung der USA herabgestuft. Nach dem Gesetz, so die Quelle, "gab es keine rechtliche Verpflichtung mehr, den Kongress über die Operation zu informieren. Alles, was sie jetzt tun mussten, war, es einfach zu tun - aber es musste immer noch geheim sein. Die Russen haben eine hervorragende Überwachung der Ostsee". Die Mitglieder der Arbeitsgruppe der Agentur hatten keinen direkten Kontakt zum Weißen Haus und wollten unbedingt herausfinden, ob der Präsident es ernst meinte, was er gesagt hatte, d. h. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wer ihnen in's Hirn geschissen, die Xte
Neuerdings belästigt man mich, damit, dass es eine Zeugenschützer-Akademie gäbe und irgendeines ...'s Sohn dahin solle, weil er es wolle.
Wie bekloppt wollen meine Feinde noch werden?
Ernsthaft, wenn es eine Zeugenschützer-Akademie gäbe, wären die Kronzeugen nicht mehr sicher. Eine Ausbildung zum Personen-Schützer, gäbe es, aber keine Akademie, für Zeugenschützer. Wie weit muss man den dummen Idioten so gesehen noch helfen, bis die aufhören mich zu belästigen?
Anbei, ich bin kein Zeugenschützer, sondern, deren Kavallerie, dem Einzelpersonen-Anteil nach. Denn, wenn Menschen, vielleicht unter staatlichem Zeugenschutz, vielleicht nur gebuchte zu schützende Personen, in Gefahr sind, kann ich theoretisch, wie praktisch (konnte man nachweisen), Als Einer, wie Eine Billiarde auftauchen, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen, durch einen Massive-Kill, wie seinerzeit, im Fall: “Smalltown Exicution“, als ich eine ganze Kleinstadt töten sollte. Bin immer noch auf Geister-Extraktion, weil die Toten mich belästigten und dass nur von denen ausgehend aufhören kann.
Im Fall, von Men-Protector-Diensten, die könnt ihr, als Ausbildung nur in Dojõ's, so wie, den Juristischen Aspekt, bei den Bundeswehr-Akademien/Polizeischulen/Bundes Nachrichten Dienstliche Akademie Berlin erlernen.
Wenn ihr nur heiß auf Gedächtnis-Löschungen, meist Brainwash genannt seid, dafür gibt es mehr als genügend Verbände dagegen, teils die Geheim-Armeen, der U.N., teils die Schatten-Armeen, der Bundeswehr, zumindest in Bundes Republik Deutschland.
Wem dies jetzt nicht genug Info war, sortiert euch, bei Interpol ein, mit euren angeblichen Talenten, vielleicht weisen die euch Jobs, in den Diensten des Zeugenschutzes zu. Anbei, bezüglich Gedächtnis-Löschungen, dass wäre schwarze Folter, de Facto verboten, so schwer? Wer es, als Strategie wisse, müsse es eh melden, entweder, insofern in Bundes Republik Deutschland, an die Bundeswehr, oder im Zweifelsfall, Interpol. Die Einheiten, bei Interpol, sind global die einzigen, welche rein Administrative Aufgaben haben, sprich diesen oder jenen Rahmen, von Personen Schutz, im Rahmen Zeugenschutz abzudecken.
Was einzelne Personen-Schützer anbelangt, vielleicht sind dazwischen je nach Auftrag, auch mal Zeugenschützer, aber, je nach Talent, haben diese auch entsprechend viel juristischen Kram, gelernt haben müssen.
Wie man zum Ruf kommt, Zeugenschützer zu sein? Woher der Ruf kommt, es gäbe eine Zeugenschützer Akademie? Womöglich äußerte sich mal jemand fahrlässig verkehrt, oder ihr ward Opfer, eines Versteckspiels, wie man es notorisch, mit zu scheissenneugierigen Arschlöchern spielt, um die echten Zeugen zu schützen, respektive die Schützer. Dass ihr da von selbst nicht drauf gekommen seid, ist dass Wunder schlechthin. Würdet ihr jetzt bitte aufhören, mich voll zu plärren, mit ich will, ich will, ich will? Ernsthaft, ihr seid vom Niveau her, sich im Laden, an der Kasse auf den Boden schmeissende Kinder, welche lauthals rumheulen, und daraufhin alles präsentiert bekommen wollen, ernsthaft, nervt wen anders, und einen anderen Bereich, scheiss Terror Bälger.
Anbei, wenn ihr euch nur nerven zerreissend melden wollt, ihr seid selbst die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit, wäre schön, wenn man euch loswerden könnte...
Im übrigen, eine Akte, über Talentierte Leute, führt Interpol, da stehen allerdings auch Terroristen die auffielen drin, wie sie für den Rahmen Zeugenschutz vielleicht mal Talente zeigten, aber nicht genutzt sein sollen, es sei denn, der Rechtsstaat in deren Areal, seie zusammen gebrochen und man wolle noch Leute undercover raus ziehen...
So gesehen, was benötigen Zeugenschützer? Jura-Studium Personenschutz-Ausbildung (ab Meister aufwärts) in Dojõ's gelernt. Ein Selbstverteidigungs-Kurs reicht nicht aus. Nahkampf-Erfahrung (Wettkämpfe, wie viele gewonnen?) Kampf-Kunst-Ausbildung, als Beispiel Kung-FU, ab dem 3. Dharma. Im Fall, Ninjitsu, ab der roten Robe. Im Fall Ninjutsū, ab der gelben Robe. Mehr brauchen Zeugenschützer eigentlich nicht.
Die Zeugenschutz-Datenbank, ist vermutlich dass worauf all die Pissbälger gerade spekulierten, aber, die ist so gut verschlüsselt, dass selbst ich, ein Wunder bräuchte um sie zu entschlüsseln. Ein erster Hack-Versuch, auch mit Stilen, der Marke, wir kriegen alles gehacked, lief schief.
Mehr will ich jetzt nicht darüber veräußern. Vor dem falschen Zeugenschutz des Terror-Kartells/Syndikates Mazi Nafia wird nach wie vor gewarnt. Ich hoffe, die haben dass jetzt mal kapiert.
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Verfassungsschutz abschaffen
Wir sind viele und wir wollen gemeinsam unsere Wut zu den aktuellen Entwicklungen auf die Straße tragen.
Am 10. Juni hat der Bundestag die weitgehende Abschaffung der Privatsphäre im digitalen Raum besiegelt. Die Änderung des G10-Gesetzes erlaubt es fortan den Geheimdiensten der Länder sowie des Bundes mittels sogenannter Trojaner auf die Kommunikation aller Menschen in Deutschland anlasslos zuzugreifen. Dabei wird ein Virus auf das Endgerät der betroffenen Person installiert, mittels dessen die Daten ausgelesen werden können. Verschlüsselungen versagen an dieser Stelle, da nicht in die Datenübertragung ein-, sondern direkt auf das Gerät zugegriffen werden kann. Eine sichere Kommunikation, bspw. über Signal, wird so unmöglich. Bisher durften Staatsanwaltschaft und Polizei dies nur bei Vorliegen eines Anfangsverdachtes für eine (schon jetzt) ausufernde Reihe an Straftaten. Nun reicht für eine umfassende Überwachung schon aus, in irgendeiner Weise auf das Radar des VS zu gelangen. Kontrollieren soll das eine Kommission, die ebenso wie der VS geheim tagt, und einer richterlichen Kontrolle vollständig entzogen ist. Gewaltenteilung und Rechtsstaat gelten an dieser Stelle jedenfalls nicht für die zukünftig hiervon Betroffenen. Und selbstverständlich, so der Bundesgerichtshof, sind die nebulös gewonnenen Erkenntnisse des VS in Strafverfahren verwertbar. Wie der VS hieran gekommen ist, und ob dies rechtmäßig war, ist der Judikative regelmäßig egal. Und so hilft es auch nicht viel, dass der VS nach dem Gesetzesentwurf nur auf die laufende, nicht aber auf die im Gerät gespeicherte Kommunikation zugreifen darf. Ein beschränkter Einsatz des Trojaners hierzu ist technisch nicht umsetzbar, noch kann dies im Nachgang festgestellt werden. All das ist gewiss nichts Neues. Der Gesetzesentwurf reiht sich ein in eine Politik, die jede radikale Kritik an der Gesellschaft im Keim zu ersticken versucht. Neben zermürbenden 129a-Verfahren, der allgegenwärtigen und gebilligten Polizeigewalt, Räumungen alternativer Lebenszentren uvm., wird den Behörden nun ein Instrument an die Hand gegeben, dass die Repressionen bis ins Privateste ausweitet. Jede Linke Gruppierung ist hiervon betroffen, antifaschistische Recherchearbeit wird so verkompliziert bis verunmöglicht.
Das wollen wir nicht unwidersprochen lassen! Kommt deshalb zahlreich am 24.07.21 um 14:00 nach Halle zum Rannischen Platz. Lasst uns die Stadt unsicher machen und dem Staat zeigen was wir von ihm halten!
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Fanfiktion: Liebe in Mittelerde Part 1
Inhalt:
Die Geschichte einer klugen Schmiedtochter, die nach einem Heilmittel für ihren kranken Vater sucht und auf ihrer Reise den Herrn von Bruchtal kennenlernt... (? x OC)
Genre: Fantasy, Romantik
Erzählstil: Ich-Perspektive
Warnungen: Klischees, Altertümliches Denken
Kapitel 1: Elrond, der Herr von Bruchtal
Eine beschützende Aura, ein ewiger Bund von zwei verflochtenen Seelen. So stellte ich mir die Liebe einst vor. >>Ob ich meine große Liebe jemals finden werde?<<, fragte ich mich gedanklich. Mein Rappenhengst Florien schabte mit einer Hufe und schnaufte. Er hatte wohl bemerkt, dass jemand oder etwas in unserer Nähe sein musste. Er trabte auf mich zu und zog an der Kapuze meines dunkelblauen Mantels. „Ja, ja. Ich komme ja schon!“, meinte ich mit einem leisen Murren. Dann richtete ich mich aus meiner Hocke langsam auf und strich mein braunes Leinenkleid glatt.
Respektvoll wandte ich mich noch ein letztes Mal den zwei Eichen um. Sie waren hunderte von Jahren alt und ineinander verflochten. Wie ein immer noch verliebtes Ehepaar standen sie auf der kleinen Lichtung; Ehre erweisend verbeugten sich die anderen Bäume ringsherum. Ich kam damals sehr oft an dieses verborgene Waldstück. „Die Lichtung der liebenden Eichen“ war mein eigenes Geheimes Reich. Ein Ort der Ruhe, ein Ort zum Nachdenken. Als ich noch ein kleines Mädchen gewesen war, hatte ich dieses kleine Paradies in der Nähe unseres Dorfes entdeckt. Die beiden, schon damals, recht große Bäume standen dort innig verschlungen. Wann immer es mir möglich war, schlich ich aus dem Haus um mit ihnen sprechen zu können. Ich erzählte ihnen zunächst nur von meiner Familie und meinem Alltag. Doch je älter ich wurde, desto mehr erzählte ich ihnen von meinen Träumen und Sehnsüchten.
Darunter auch wie mein zukünftiger Lebensgefährte sein sollte: Er solle mutig und stark sein. Weise und freundlich zu anderen Menschen, Tieren und Pflanzen. Er solle mich nehmen wie ich bin und mich für ewig lieben.
Den Wunsch von einem solchen Gefährten hatten sie mir immer noch nicht erfüllt.
„Verliebte Eichen, wünscht mir Glück auf meiner Reise nach Bruchtal. Ich werde den dortigen Elbenfürsten aufsuchen und ihn um Medizin für meinen kranken Vater bitten. Siehet dieses Päckchen! Indem befindet sich ein Geschenk für Herrn Elrond. Er soll ein Meister der Heilkunst sein... Meint ihr, er kann meinen Vater retten?... Und meint ihr, dass ich endlich meiner wahren Liebe begegnen werde?...“ Eine kühle Frühlingsbrise huschte durch die Baumwipfel und brachte mir der Eichen Kunde: „Gutes Kind, mach dir keine Gedanken. Dein Vater wird wieder gesund... Und dein Herz wird es dir sagen, wenn es einen Gatten erwählt... Nun geh, süße Tochter. Mögen dich Glück und Liebe begleiten!“ Florien wirrte erneut auf. Ich wisperte noch ein: „Ich komme wieder. Vielen Dank.“
Dann stieg ich endlich in den Sattel meines Pferdes und ritt los. Kaum waren wir auf dem Waldweg, vernahm ich in unserer Nähe andere Reiter. Ihr Hufgentrampel wurde immer lauter. Aus Angst vor Räubern gab ich Florien die Sporen. Er sprintete los. Da es in dieser Gegend vor Gefahren nur so wimmelte besaß ich selbstverständlich eine Waffe. Genauer gesagt ein Kurzschwert, welches ich stets an meinem Ledergürtel mit mir führte.
Es war leicht, fast biegsam, und dennoch scharf wie ein Drachenzahn. Mein Großvater hatte es mir einst von seinen Reisen als Steuereintreiber aus Gondor mitgebracht. Er kam uns, in einem kleinen Dorf bei Bree, so oft wie möglich besuchen. Ich sah ihn zwar selten, aber gern. Er hatte uns von den Leuten, denen er unterwegs begegnet war, erzählt. Wunderliche Kreaturen und sagenumwobene Wesen schmückten seine Legenden aus. Jedes Mal brachte er mir etwas neues mit. Letzten Winter hatte er mir dann diese schön verzierte Klinge geschenkt. Er hatte damals, wenn ich mich recht entsinne, Folgendes zu mir gesagt: „Ich hoffe, dass du es nie brauchen wirst. Doch wenn, dann soll dieses Schwert dir ein treuer Diener sein.“ Seit diesem Tag an hatte ich oft in den Wäldern das Kämpfen geübt. Heimlich, denn das Frauen kämpften wurde in unserer Gemeinde nicht geduldet. Man sagte kämpfen wäre eine reine Männersache; Frauen seien fürs Kinderkriegen und den Haushalt da. Ich machte mir nie viel aus solch albernem Geschwätz.
Mir zu Gute kam mein Vater, der dort Schmied war. Ich war mit meinen nun schon 18 Jahren sein ältestes Kind. Und da meine Mutter ihm nie einen Sohn geboren hatte, gab er mir mehr Freiheiten und gestattete mir sogar sein Handwerk zu erlernen. Schon im Alter von neun Jahren brachte er mir bei, wie man stumpfe Schwerter scharf schliff und einfachen Schmuck aus Silber herstellte. Viel Geläster und böse Blicke erntete er dafür.
Meine Mutter war etwas strenger und dank ihr nahm Bildung einen großen Stellenwert in meinem Leben ein. Sie meinte: „Reiche Männer wollen kluge schöne Frauen. Sieh zu, dass du dir möglichst viel Wissen aneignest! Vielleicht kannst du dann später in Saus und Braus leben und musst nie wieder auch nur einen Finger rühren!“ Ja, so ein Leben hätte sie sich wohl gewünscht. Ein Leben in Reichtum und die Macht alles zu tun wonach ihr ist. Dies war einer der meisten Streitgründe damals gewesen. Ich träumte von einem Leben in Frieden und Freiheit mit einem Mann an meiner Seite den ich liebte. Sie hingegen wollte mich mit einem reichen Kaufmann verheiraten lassen, ohne Chance auf eine wahre Liebe. Ohne Chance auf Leben. Nur nur unter einer Bedingung hatte sie mich ziehen lassen: Ich dürfe mich keinem jungen Mann annähern und ihn gar bezirzen oder mich bezirzen lassen. Diese verkorkste Bedingung nahm ich im Kauf. Der Wunsch neues Land zu entdecken und wahrhaftige Freiheit zu spüren war einfach zu groß gewesen.
Unsere Verfolger hatten wir zum Glück bald abgehängt und konnten gemütlich weiter traben. Nach wenigen Stunden kreuzte ein kleiner Fluss unseren Weg. Er war klar, nicht sehr tief und hatte kaum Strömungen. Dennoch war ich misstrauisch und beschloss nach einem geeigneten Übergang zu suchen. Es dauerte nicht lange und ich stand vor einer alten wackligen Holzbrücke. Beim Überqueren von ihr gab es keine Probleme. Lediglich das Quieken und Knarzen der vermoderten Bretter beunruhigte mich ein wenig. Wir folgten der Straße weiter in Richtung Osten. Noch vor Sonnenuntergang erreichten wir „Elronds Haus“. Das Bruchtal war bereits von kleinen wie großen Feuern hell erleuchtet. Eine letzte Brücke trennte mich nur noch von meinem Ziel. Vor dieser standen allerdings zwei große bewaffnete Elben.
Als ich vor ihnen halt machte fragte mich einer der Riesen: „Fremder wer seit ihr?“ Ich schob meine Kapuze vom Kopf und stellte mich vor. „Mein Name ist Ilea. Ich bin die Tochter Aarons. Meine Eltern sind gute Freunde von eurem Herrn. Lasst mich bitte passieren. Ich muss dringend mit Herrn Elrond sprechen!“ Selbst noch in der nahenden Dunkelheit spürte ich die prüfenden Blicke der Wachen auf mir ruhen. Als sie sahen, dass ich eine junge Frau war, wandelte sich ihr Verhalten rasch. Sie wurden auf einmal besonders höflich und zuvorkommend. Ja, einer der Wachen wollte mich sogar höchstpersönlich zu Elrond geleiten. Er nahm noch bevor ich reagieren konnte die Zügel meines Pferdes und führte uns über die Brücke. Nachdem diese überquert war stieg ich von Florien und übergab ihn in die Obhut eines anderen Elben. Dieser brachte mein Pferd zu den Ställen und fütterte es. Mein Gepäck wollte ich zwar selbst tragen, doch auch das nahm mir mein Begleiter ab. Danach führte er mich unverzüglich zu Elrond. Dieser saß gerade auf einer Bank inmitten seines prachtvollen Gartens. Neben unzähligen Blumen-, Kräuter- und Sträucherarten standen hier und dort hübsche Springbrunnen, aus denen das kühle, klare Bergwasser floss. Ringsherum standen Laternen, die strahlend weißes Licht boten. Der weiße marmorne Boden wandelte sich dort in schlichten Backsteinwegen fort. Diese führten dann durch den ganzen paradiesischen Garten und waren mal hier mal da etwas von Moos und anderen Pflanzen bewachsen. Ebenfalls vorhanden waren kleine Teiche, in denen einige Fische und Frösche lebten. An einem dieser Teiche saß der Herr von Imladris und beobachtete die Sterne.
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Daniel Günther, Hendrik Wüst und jetzt Boris Rhein – die CDU hat einen weiteren neuen Ministerpräsidenten. Diesmal in Hessen, im Parlament nach dem Langzeitregenten Volker Bouffier im ersten Wahlgang gewählt, was keine Selbstverständlichkeit ist. Generell nicht, und hier im Besonderen nicht, denn die erste schwarz-grüne Koalition in Deutschland überhaupt regiert mit gerade mal einer Stimme Mehrheit. Da hätte alles passieren können. Aber keiner und keine brachte den zweifelhaften Mut auf, in geheimer Wahl ein Mütchen zu kühlen. Es scheint also ziemlich gut zu laufen in Hessen, einstmals einer Bastion christdemokratischer Konservativität. Da war die CDU stolz darauf, ein „Kampfverband“ zu sein. Alfred Dregger, Manfred Kanther, Roland Koch, das waren die Namen, die für diese Richtung standen. Einstmals, denn in den zwölf Jahren unter Bouffier hat sich viel verändert. Er sich selbst auch, vom Hardliner in der Innenpolitik hin zum großen Moderator. Die Konservativen in Hessen sind geläutert Aber über die Stil hinaus gibt es seither die Bereitschaft, sich neuen Inhalten zu öffnen. Joschka Fischer, früher in Frankfurt zu Hause, stünde heute nicht mehr unter Radikalenverdacht. Nicht bei Boris Rhein, dem Frankfurter, auch er ein geläuterter Konservativer neuen Zuschnitts. Nein, wo doch die CDU heute auch im Bund bunter werden will; unter einem Friedrich Merz, der sich erklärtermaßen vorgenommen hat, die Bürger:innen zum Staunen zu bringen. [Behalten Sie den Überblick über alle wichtigen Entwicklungen in Ihrem Berliner Kiez. In unseren Tagesspiegel-Bezirksnewslettern berichten wir über die Krise und die Auswirkungen auf Ihre Nachbarschaft. Kostenlos und kompakt: leute.tagesspiegel.de.] Was vom heute 70jährigen Bouffier ausgegangen ist, hat seine Partei in ihrer Breite erreicht: Grüne Schwarze – noch dazu aus einer Alterskohorte, geboren in den siebziger Jahren – treffen mehr und mehr auf schwarze Grüne, sogar in früher linken Landesverbänden. Schauen wir nur nach Nordrhein-Westfalen und auf Mona Neubaur. Das kann was werden, die nächste schwarz-grüne Koalition – und nicht nur dort. Der SPD müsste angst und bange werden angesichts der Entwicklung. Das Alternativmodell strahlt aus, Schwarz-Grün (oder auch Grün-Schwarz wie im Ländle) läge jetzt schon vor der Ampel im Bund. Die Union bei 29 Prozent, zehn Punkte vor der SPD, die Grünen liegen auch noch fünf Punkte vor ihr, der Kanzlerbonus vergangen – die Sozialdemokraten fallen in Umfragen zurück auf die Zahlen vor der großen Flut, die dazu beitrug, Olaf Scholz ins Kanzleramt zu spülen. Zumal es zwischen Schwarz und Grün immer eine Brücke gab. Ob Umwelt oder Wirtschaft – so erstaunlich ist die Annäherung nicht. Schon Heiner Geißler wollte sie fördern, auch Wolfgang Schäuble. Und jetzt erwachsen der SPD und der FDP die Konkurrenten, und sie finden nur schwer Antworten. Günther, Wüst und Rhein: Sie können jetzt beweisen, dass in ihrer Konstellation die Zukunft liegt. Jung genug sind sie, erheblich jünger als der Kanzler. Die Generation Schwarz-Grün wächst schnell.
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Beinah hätte ich meine Radioweckerin @insa_on_air mit ihrem @henningbarth_official im @luftschiffhangar besucht... war mir aber zu windig also bin ich lieber wieder in den Wald. Da war ohne Wind nur nass und matschig. Schööön! 🐷 (Nicht.) Könnten wir dann jetzt endlich wieder Frühling? So bisschen wenigstens? Ist euch mal aufgefallen, dass oft genau das Wetter kommt was die im Radio ansagen? Ich glaube da steckt eine größere Verschwörung dahinter! Ein geheimer Bund aus Radiomoderatoren bestimmt ob es regnet! 🤣 P.S.: Kakao nach dem Laufen kann zu Wahnvorstellungen führen... liebe Grüße ins Studio @radio_muelheim 📆 Run Streak Day 281 👕 @underarmour 👖 @decathlondeutschland 👟 @mizunorunningeurope ⚠️ selbstgekauft: no ad! 👉 instagram.com/jo.schma 👈 #darumlaufenwir #lauf #halbmarathon #laufenmachtspass #laufenverbindet #joggen #laufliebe #läuft #laufenmachtglücklich #laufen #laufenlaufenlaufen #morgenlauf #morningrun #runningday #longrun #runaddict #justrun #lovetorun #hardlopen #courseapied #marathontraining #instarun #runnersofinstagram #runhappy #instarunners #runners #marathon #runner #run #running (hier: Mülheim an der Ruhr) https://www.instagram.com/p/CcDiyo5tZ0U/?utm_medium=tumblr
#darumlaufenwir#lauf#halbmarathon#laufenmachtspass#laufenverbindet#joggen#laufliebe#läuft#laufenmachtglücklich#laufen#laufenlaufenlaufen#morgenlauf#morningrun#runningday#longrun#runaddict#justrun#lovetorun#hardlopen#courseapied#marathontraining#instarun#runnersofinstagram#runhappy#instarunners#runners#marathon#runner#run#running
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Ti ricordi?
In fondo in fondo dentro di Te…ti ricordi d’essere stato in questo posto, con altre persone, e avete fatto un PATTO: ” il primo che si sveglia, sveglia gli altri “…..ricordi?.
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#acquarello#alberi#albero di limone nel barattolo#An diesem Ort gewesen zu sein#anima#Art Italian#arte e religione#arte esoterica#carta#das ihr gehalten habt#Deine Seele flüstert es#der aufwacht#Der erste#Der Morgen#Die Stille der Morgendämmerung#Diese Erinnerungen ruhen#Ein Flüstern der Vergangenheit#Ein geheimer Bund#Ein verborgenes Versprechen#Ein Versprechen#Erinnerst du dich#Erinnerst du dich daran#Ihr habt einen PAKT geschlossen#in dem Versprechen erfüllt wurden#In den Tiefen deiner Erinnerungen#In einer stillen Vereinbarung#Innerhalb von dir#Mit anderen Menschen#Tief im Innersten#Verwebt mit der Zeit
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Geheime Gefühle: Kapitel 8
Hier in diesem Moment begriff ich, dass wir zum ersten Mal seit Monden nicht nur wieder vereint, sondern auch nur unter uns waren. "Vielleicht sollten wir nicht nur Gesandte sein", sagte sie. Unvollendet schwebte der Satz im Raum. Was denn, ein Paar sind wir, auch wenn keiner davon weiß. Ich wäre auch gerne den Bund eingegangen, doch wie würde eine Heirat zwischen Elfe und Zwerg nie angenommen werden. Ich wünschte offizieller Botschafter, vielleicht auch ständiger Vertreter zu sein, dann könnten wir an einem Ort verweilen. Den letzten Satz sprach ich aus. Ihre Augen fingen an zu funkeln, sie war durch und durch angetan von dem Vorschlag: "Würdest du sie dem König unterbreiten?" Sie sagte das erfüllt mit Ernst und Endgültigkeit. Ich brauchte gar nicht zu überlegen und schwor es ihr gleich in der alten Sprache der Elfen. So wiederholte ich meinen letzten Satz und schwor die Bitte dem Zwergenfürsten aller Clanoberhäupter vorzutragen. Hoffentlich entspricht er meinem Wunsch. Sie stellte mich vor vollendete Tatsachen und wollte wissen, wann ich dass täte. Linara redete immer noch in der Sprache ihres Volkes. In gleicher Weise versprach ich noch diese Stunde meinen Herren aufzusuchen.
Damit war ich an mein Wort gebunden. Die Audienz war schnell arrangiert, da ich den Boten meines Herrn kannte und mich viel für unser Volk und das Zusammenleben mit den anderen in unsere Welt eingesetzt hatte. Kurz darauf suchte mich der Bote auf und geleitete mich in die königliche Halle.
240 Wörter, © apfelkernshoerbuchwelt, 2018.
#geheime gefühle#geheim#gefühle#liebe#love#fantasy#my writings#dwarf#zwerg#elf#elfe#author#authors on tumblr
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Nett. "Das Finanzministerium wollte die Zahlen für 2023 zunächst geheim halten, doch der Protest war zu groß. Ein Haushaltspolitiker spricht von explodierenden Kosten."
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@bbc_whys @bbcr4 @france24 @deutschland @all @bild @bild_de @phoenix_de @bundestag @bund esrat ******* simpler: begreift: faktisches wie geheimdienstkoma ist die u r s a c h e von taten. dinge. passieren. wegen. faktischem. wer sich danach was daraus zusammen reimt um vielleicht doch irgendwie etwas zu glauben meinen ist popel. rotz. furz. wenn die u r s a c h e nunmal f a k t i s c h ist. ********* geheimdienst coma drogen mit syst em drum herum ist faktisch traumtaenzern ich kaufmir bei aeh aldi etwas aeh immunisierung damit ich irgend ein pferd belaestige. sexuell. damit jemand gel d kriegt was s o l l der scheiss?!? gehtsnoch? werhat die auch nur anfassen lassen auchnur indie kammergelassen faktisches. geheimdienstkoma system. un d wiederholt weil geheim. zum wiederholen geheimgehalten. ach?menno? aberich dachte der steht auf k a t z e n anusse und jed es einzelne ding eine deutsche tat das da sind d e u t s c h e verbrechen angezeigt. unter risiko. aber esist deutschland ///// dieses land ist eine s c h a n d e was es mit menschen macht . formell oder informe ll das was jahrzehnte als wieso warwas getuencht ist das seid ihr wirklich I am Ch ristian KISS BabyAWACS – Raw Independent Sophistication #THINKTANK + #INTEL #HELLHOLE #BLO G https://www.BabyAWACS.com/ [email protected] PHONE / FAX +493212 611 34 64 Helpful? Pay. Support. Donnate. paypal.me/ChristianKiss
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Studie zu Corona an Schulen bleibt geheim
Was steht denn nun in der Studie?
📷Man kann es kaum glauben: Seit 1,5 Jahren beruft sich die Politik auf wissenschaftliche Erkenntnisse im Umgang mit Corona. Aber grundlegende Studien, wie ansatzweise die Hengsberg Studie im April 2020 von Prof Streeck , die erst kürzlich durch die Uni Mainz untermauert wurde ( Hohe Dunkelziffer Genesener Corona-Infizierter ) oder Untersuchungen über die Wirkung der Corona Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche wurden lange ignoriert.
Nun startet man im Herbst 2020 mal eine Studie über Corona an Schulen und jetzt soll sie geheim sein. Hamburg will die Informationen zu einer deutschlandweiten Corona-Studie nicht herausgeben, weil das sonst "die Beziehungen zu den anderen Ländern voraussichtlich belasten" würde, wie es von der Stadt heißt, schreibt t-online zu dem Fall.
167.397,18 Euro hat die Untersuchung den Steuerzahler gekostet. Da sollte der Bürger auch über die Ergebnisse unterrichtet werden. Außerdem sollte die Studie zur "Schaffung einer Entscheidungsgrundlage" der Länder im Umgang mit den Schulen nach den Sommerferien sein. Das ist in einigen Ländern JETZT!
Ein Hamburger Vater zweier Schüler, verlange vom Land Hamburg Einblick in die Ergebnisse der Studie und nutzte dazu das Hamburger Transparenzgesetz (Informationsfreiheitsgesetz, IFG). Danach kann Jede/r Behörden mit Anfragen zur Herausgabe von Dokumenten und Informationen zu Vorgängen in der Verwaltung löchern. (PS: Wir haben uns in Berlin vor 2 Jahren für ein entsprechendes Gesetz stark gemacht und Unterschriften für einen Volksentscheid dazu gesammelt.)
Mit der wahrscheinlich wohl begründeten aber dem IFG widersprechenden Antwort: Informationen müssten nicht herausgegeben werden, "wenn deren Bekanntmachung die Beziehungen zu einem anderen Land oder zum Bund gefährden würde" - wurde der Antrag des Hamburger Vaters abgelehnt.
Nun könnte man zu Gunsten Hamburgs annehmen, dass das Land nicht mit der Veröffentlichung vorpreschen möchte, da es doch eine gemeinsame Studie aller Länder ist. Aber die KMK, der Zusammenschluss der Bildungsminister der Länder, will auf eine entsprechende Anfrage auch nicht antworten, weil für sie selbst das Hamburger IFG nicht gilt - Schilda läßt grüßen!
So viel zum Thema Transparenz und Informationsfreiheit selbst bei vorhandenem Informationsfreiheitsgesetz. Aber was steht denn nun in der Studie? Welche PolitikerInnen fürchten bei der Veröffentlichung ihre Wahlchancen zu schmälern?
Mehr dazu bei https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90512888/laender-ruecken-studie-zu-corona-an-schulen-nicht-raus.html Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7721-20210731-studie-zu-corona-an-schulen-bleibt-geheim.htm
#Corona#Schulen#Studie#Zensur#Transparenz#Informationsfreiheit#Pressefreiheit#IFG#Auskunftsersuchen#Ungleichbehandlung#Mitbestimmung
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Nordstream gesprengt - wer war das?
Haben die USA gegen Deutschland gehandelt, als Nordstream 1 und 2 gesprengt wurden? Viele derartige Vermutungen gab es bereits. Und jetzt das. Nordstream 1 und 2 gesprengt durch USA? Schon mehrfach und von verschiedenen Seiten wurden Indizien zusammengetragen, die darauf schließen lassen, dass die USA im Bunde mit anderen NATO-Staaten Nordstream 1 und 2 gesprengt haben. Heute erschien ein Bericht des weltweit bekannten Investigativreporters Seymour Hersh über den Verlauf der Operation, wie sie nach seinen Recherchen ablief. Der STERN übernahm sofort das Dementi des CIA (wer hätte auch vom CIA etwas anderes erwartet?): "Die USA haben einen Bericht des bekannten Investigativreporters Seymour Hersh zurückgewiesen, wonach US-Marinetaucher für die Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee im vergangenen September verantwortlich gewesen sein sollen. 'Diese Behauptung ist völlig und vollkommen falsch', sagte ein Sprecher des Auslandsgeheimdienstes CIA am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP." Weil der Bericht wohl kaum in den deutschen Medien übernommen wird, hier eine Übersetzung - bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Alle Links wie im Original: Beginn des Berichts: Wie Amerika die Nord Stream-Pipeline ausschaltete Die New York Times nannte es ein "Mysterium", aber die Vereinigten Staaten führten eine verdeckte Seeoperation durch, die geheim gehalten wurde - bis jetzt. Das Tauch- und Bergungszentrum der US-Marine befindet sich an einem Ort, der so obskur ist wie sein Name - an einem ehemaligen Feldweg im ländlichen Panama City, einer heute boomenden Ferienstadt im südwestlichen Panhandle von Florida, 70 Meilen südlich der Grenze zu Alabama. Der Komplex des Zentrums ist so unscheinbar wie sein Standort - ein trister Betonbau aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, der an eine Berufsschule im Westen Chicagos erinnert. Auf der anderen Seite der heute vierspurigen Straße befinden sich ein Münzwaschsalon und eine Tanzschule. Das Zentrum bildet seit Jahrzehnten hochqualifizierte Tiefseetaucher aus, die einst amerikanischen Militäreinheiten auf der ganzen Welt zugeteilt waren. Sie sind in der Lage, technische Tauchgänge durchzuführen, um sowohl das Gute zu tun - C4-Sprengstoff zu verwenden, um Häfen und Strände von Trümmern und nicht explodierten Sprengkörpern zu befreien - als auch das Schlechte, wie das Sprengen ausländischer Ölplattformen, das Verschmutzen von Einlassventilen für Unterwasserkraftwerke und die Zerstörung von Schleusen an wichtigen Schifffahrtskanälen. Das Zentrum in Panama City, das über das zweitgrößte Hallenbad Amerikas verfügt, war der perfekte Ort, um die besten und wortkargsten Absolventen der Tauchschule zu rekrutieren, die im letzten Sommer erfolgreich das taten, wozu sie befugt waren: 260 Fuß unter der Oberfläche der Ostsee. Im vergangenen Juni brachten die Marinetaucher im Rahmen einer weithin bekannten NATO-Sommerübung namens BALTOPS 22 die fernausgelösten Sprengsätze an, die drei Monate später drei der vier Nord-Stream-Pipelines zerstörten, so eine Quelle mit direkter Kenntnis der Einsatzplanung. Zwei der Pipelines, die unter dem Namen Nord Stream 1 bekannt sind, versorgen Deutschland und weite Teile Westeuropas seit mehr als einem Jahrzehnt mit billigem russischen Erdgas. Ein zweites Paar von Pipelines, Nord Stream 2 genannt, wurde bereits gebaut, war aber noch nicht in Betrieb. Nun, da sich russische Truppen an der ukrainischen Grenze sammeln und der blutigste Krieg in Europa seit 1945 droht, sah Präsident Joseph Biden in den Pipelines ein Vehikel für Wladimir Putin, um Erdgas für seine politischen und territorialen Ambitionen zu instrumentalisieren. Adrienne Watson, eine Sprecherin des Weißen Hauses, erklärte in einer E-Mail: "Das ist falsch und frei erfunden." Tammy Thorp, eine Sprecherin des US-Geheimdienstes Central Intelligence Agency, schrieb ebenfalls: "Diese Behauptung ist komplett und völlig falsch." Bidens Entscheidung, die Pipelines zu sabotieren, kam nach mehr als neun Monaten streng geheimer Debatten innerhalb der nationalen Sicherheitsgemeinschaft in Washington darüber, wie dieses Ziel am besten zu erreichen sei. Die meiste Zeit über ging es nicht um die Frage, ob die Mission durchgeführt werden sollte, sondern darum, wie sie durchgeführt werden konnte, ohne dass klar war, wer dafür verantwortlich war. Es gab einen wichtigen bürokratischen Grund, sich auf die Absolventen der Tauchschule des Zentrums in Panama City zu verlassen. Die Taucher gehörten ausschließlich der Marine an und nicht dem amerikanischen Kommando für Spezialkräfte, dessen verdeckte Operationen dem Kongress gemeldet und der Führung des Senats und des Repräsentantenhauses - der so genannten "Gang of Eight" - im Voraus mitgeteilt werden müssen. Die Biden-Administration tat alles, um undichte Stellen zu vermeiden, als die Planung Ende 2021 und in den ersten Monaten des Jahres 2022 stattfand. Präsident Biden und sein außenpolitisches Team - der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan, Außenminister Tony Blinken und Victoria Nuland, die Unterstaatssekretärin für Politik - hatten sich klar und deutlich gegen die beiden Pipelines ausgesprochen, die von zwei verschiedenen Häfen im Nordosten Russlands nahe der estnischen Grenze Seite an Seite 750 Meilen unter der Ostsee hindurch verlaufen und in der Nähe der dänischen Insel Bornholm vorbeiführen, bevor sie in Norddeutschland enden. Die direkte Route, die den Transit durch die Ukraine umging, war ein Segen für die deutsche Wirtschaft, die in den Genuss eines Überflusses an billigem russischem Erdgas kam - genug, um ihre Fabriken zu betreiben und ihre Häuser zu heizen, während die deutschen Verteilerunternehmen überschüssiges Gas mit Gewinn in ganz Westeuropa verkaufen konnten. Maßnahmen, die auf die Regierung zurückgeführt werden könnten, würden gegen das Versprechen der USA verstoßen, den direkten Konflikt mit Russland zu minimieren. Geheimhaltung war unerlässlich. Von Anfang an wurde Nord Stream 1 von Washington und seinen antirussischen NATO-Partnern als Bedrohung der westlichen Vorherrschaft angesehen. Die dahinter stehende Holdinggesellschaft, die Nord Stream AG, wurde 2005 in der Schweiz in Partnerschaft mit Gazprom gegründet. Gazprom ist ein börsennotiertes russisches Unternehmen, das enorme Gewinne für seine Aktionäre erwirtschaftet und von Oligarchen beherrscht wird, von denen bekannt ist, dass sie im Bannkreis Putins stehen. Gazprom kontrollierte 51 Prozent des Unternehmens, während sich vier europäische Energieunternehmen - eines in Frankreich, eines in den Niederlanden und zwei in Deutschland - die restlichen 49 Prozent der Aktien teilten und das Recht hatten, den nachgelagerten Verkauf des preiswerten Erdgases an lokale Verteiler in Deutschland und Westeuropa zu kontrollieren. Die Gewinne von Gazprom wurden mit der russischen Regierung geteilt, und die staatlichen Gas- und Öleinnahmen machten in manchen Jahren schätzungsweise bis zu 45 Prozent des russischen Jahreshaushalts aus. Die politischen Befürchtungen der Amerikaner waren real: Putin würde nun über eine zusätzliche und dringend benötigte wichtige Einnahmequelle verfügen, und Deutschland und das übrige Westeuropa würden von preiswertem, aus Russland geliefertem Erdgas abhängig werden - und gleichzeitig die Abhängigkeit Europas von Amerika verringern. Tatsächlich ist genau das passiert. Viele Deutsche sahen Nord Stream 1 als Teil der Befreiung von der berühmten Ostpolitik des ehemaligen Bundeskanzlers Willy Brandt, die es dem Nachkriegsdeutschland ermöglichen würde, sich selbst und andere europäische Nationen, die im Zweiten Weltkrieg zerstört worden waren, zu rehabilitieren, indem es unter anderem billiges russisches Gas als Treibstoff für einen florierenden westeuropäischen Markt und eine florierende Handelswirtschaft nutzen würde. Nord Stream 1 war nach Ansicht der NATO und Washingtons schon gefährlich genug, aber Nord Stream 2, dessen Bau im September 2021 abgeschlossen wurde, würde, wenn die deutschen Aufsichtsbehörden zustimmen, die Menge an billigem Gas verdoppeln, die Deutschland und Westeuropa zur Verfügung stehen würde. Die zweite Pipeline würde außerdem genug Gas für mehr als 50 Prozent des jährlichen Verbrauchs in Deutschland liefern. Die Spannungen zwischen Russland und der NATO eskalierten ständig, unterstützt durch die aggressive Außenpolitik der Biden-Administration. Der Widerstand gegen Nord Stream 2 flammte am Vorabend der Amtseinführung Bidens im Januar 2021 auf, als die Republikaner im Senat, angeführt von Ted Cruz aus Texas, während der Anhörung zur Bestätigung Bidens als Außenminister wiederholt die politische Bedrohung durch billiges russisches Erdgas ansprachen. Bis dahin hatte ein vereinigter Senat erfolgreich ein Gesetz verabschiedet, das, wie Cruz zu Blinken sagte, " in ihrem Lauf aufhielt". Die deutsche Regierung, die damals von Angela Merkel geführt wurde, übte enormen politischen und wirtschaftlichen Druck aus, um die zweite Pipeline in Betrieb zu nehmen. Würde Biden den Deutschen die Stirn bieten? Blinken bejahte dies, fügte aber hinzu, dass er die Ansichten des neuen Präsidenten nicht im Einzelnen erörtert habe. "Ich kenne seine feste Überzeugung, dass Nord Stream 2 eine schlechte Idee ist", sagte er. "Ich weiß, dass er möchte, dass wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um unsere Freunde und Partner, einschließlich Deutschland, davon zu überzeugen, das Projekt nicht voranzutreiben. Ein paar Monate später, als der Bau der zweiten Pipeline kurz vor der Fertigstellung stand, lenkte Biden ein. Im Mai dieses Jahres verzichtete die Regierung in einer erstaunlichen Kehrtwende auf Sanktionen gegen die Nord Stream AG, wobei ein Beamter des Außenministeriums einräumte, dass der Versuch, die Pipeline durch Sanktionen und Diplomatie zu stoppen, "schon immer aussichtslos" gewesen sei. Hinter den Kulissen drängten Regierungsbeamte Berichten zufolge den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij, der zu diesem Zeitpunkt mit einer russischen Invasion drohte, den Schritt nicht zu kritisieren. Das hatte unmittelbare Folgen. Die Republikaner im Senat, angeführt von Cruz, kündigten eine sofortige Blockade aller außenpolitischen Nominierungen Bidens an und verzögerten die Verabschiedung des jährlichen Verteidigungsgesetzes um Monate bis tief in den Herbst hinein. Politico bezeichnete Bidens Kehrtwende in Bezug auf die zweite russische Pipeline später als "die einzige Entscheidung, die Bidens Agenda gefährdet hat, wohl noch mehr als der chaotische militärische Rückzug aus Afghanistan". Die Regierung geriet ins Trudeln, obwohl sie Mitte November einen Aufschub in der Krise erhielt, als die deutschen Energieregulierungsbehörden die Genehmigung für die zweite Nord Stream-Pipeline aussetzten. Die Erdgaspreise stiegen innerhalb weniger Tage um 8 %, da in Deutschland und Europa die Befürchtung wuchs, dass die Aussetzung der Pipeline und die wachsende Möglichkeit eines Krieges zwischen Russland und der Ukraine zu einem sehr unerwünschten kalten Winter führen würden. In Washington war nicht klar, wo Olaf Scholz, der neu ernannte deutsche Bundeskanzler, steht. Monate zuvor, nach dem Fall Afghanistans, hatte Scholz in einer Rede in Prag öffentlich die Forderung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach einer eigenständigeren europäischen Außenpolitik unterstützt - ein klarer Hinweis darauf, dass man sich weniger auf Washington und dessen wechselhaftes Handeln verlassen sollte. Während dieser ganzen Zeit hatten sich die russischen Truppen an den Grenzen der Ukraine stetig und bedrohlich verstärkt, und Ende Dezember waren mehr als 100 000 Soldaten in der Lage, von Weißrussland und der Krim aus anzugreifen. In Washington wuchs die Beunruhigung, einschließlich einer Einschätzung von Blinken, dass diese Truppenzahl "in kurzer Zeit verdoppelt werden könnte". Die Aufmerksamkeit der Regierung richtete sich wieder einmal auf Nord Stream. Solange Europa von den Pipelines für billiges Erdgas abhängig blieb, befürchtete Washington, dass Länder wie Deutschland zögern würden, die Ukraine mit dem Geld und den Waffen zu versorgen, die sie brauchte, um Russland zu besiegen. In diesem unruhigen Moment beauftragte Biden Jake Sullivan, eine behördenübergreifende Gruppe zusammenzustellen, die einen Plan ausarbeiten sollte. Alle Optionen sollten auf den Tisch gelegt werden. Aber nur eine würde sich durchsetzen. PLANUNG Im Dezember 2021, zwei Monate bevor die ersten russischen Panzer in die Ukraine rollten, berief Jake Sullivan eine Sitzung einer neu gebildeten Arbeitsgruppe ein - Männer und Frauen aus den Stabschefs, der CIA, dem Außen- und dem Finanzministerium - und bat um Empfehlungen, wie auf Putins bevorstehende Invasion reagiert werden sollte. Es war das erste einer Reihe von streng geheimen Treffen in einem gesicherten Raum im obersten Stockwerk des Old Executive Office Building, das an das Weiße Haus angrenzt und in dem auch das President's Foreign Intelligence Advisory Board (PFIAB) untergebracht ist. Es gab das übliche Hin- und Hergerede, das schließlich zu einer entscheidenden Vorfrage führte: Würde die Empfehlung, die die Gruppe dem Präsidenten übermittelte, reversibel sein - wie eine weitere Schicht von Sanktionen und Devisenbeschränkungen - oder irreversibel - d. h. kinetische Aktionen, die nicht rückgängig gemacht werden könnten? Laut der Quelle mit direkter Kenntnis des Prozesses wurde den Teilnehmern klar, dass Sullivan beabsichtigte, dass die Gruppe einen Plan für die Zerstörung der beiden Nord-Stream-Pipelines ausarbeiten sollte - und dass er den Wünschen des Präsidenten nachkam. In den nächsten Sitzungen erörterten die Teilnehmer die Optionen für einen Angriff. Die Marine schlug vor, ein neu in Dienst gestelltes U-Boot einzusetzen, um die Pipeline direkt anzugreifen. Die Luftwaffe diskutierte den Abwurf von Bomben mit verzögertem Zünder, die aus der Ferne gezündet werden könnten. Die CIA vertrat die Ansicht, dass der Angriff in jedem Fall verdeckt erfolgen müsse. Allen Beteiligten war klar, was auf dem Spiel stand. "Das ist kein Kinderkram", sagte die Quelle. Wenn der Angriff auf die Vereinigten Staaten zurückgeführt werden könnte, "wäre das eine Kriegshandlung". Zu dieser Zeit wurde die CIA von William Burns geleitet, einem sanftmütigen ehemaligen Botschafter in Russland, der als stellvertretender Außenminister in der Obama-Regierung gedient hatte. Burns ermächtigte rasch eine Arbeitsgruppe der Agentur, zu deren Ad-hoc-Mitgliedern zufällig jemand gehörte, der mit den Fähigkeiten der Tiefseetaucher der Marine in Panama City vertraut war. In den nächsten Wochen begannen die Mitglieder der CIA-Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung eines Plans für eine verdeckte Operation, bei der Tiefseetaucher eingesetzt werden sollten, um eine Explosion entlang der Pipeline auszulösen. So etwas war schon einmal gemacht worden. Im Jahr 1971 erfuhr der amerikanische Geheimdienst aus noch unbekannten Quellen, dass zwei wichtige Einheiten der russischen Marine über ein im Ochotskischen Meer an der russischen Fernostküste verlegtes Unterseekabel miteinander kommunizierten. Das Kabel verband ein regionales Marinekommando mit dem Hauptquartier auf dem Festland in Wladiwostok. Ein handverlesenes Team von Mitarbeitern der Central Intelligence Agency (CIA) und der National Security Agency (NSA) wurde irgendwo im Großraum Washington zusammengestellt und arbeitete unter Einsatz von Navy-Tauchern, umgebauten U-Booten und einem Tiefsee-Rettungsfahrzeug einen Plan aus, mit dem es nach vielen Versuchen gelang, das russische Kabel zu lokalisieren. Die Taucher brachten ein ausgeklügeltes Abhörgerät auf dem Kabel an, das den russischen Datenverkehr erfolgreich abfing und mit einem Abhörsystem aufzeichnete. Die NSA erfuhr, dass hochrangige russische Marineoffiziere, die von der Sicherheit ihrer Kommunikationsverbindung überzeugt waren, ohne Verschlüsselung mit ihren Kollegen plauderten. Das Aufzeichnungsgerät und das dazugehörige Band mussten monatlich ausgetauscht werden, und das Projekt lief ein Jahrzehnt lang munter weiter, bis es von einem vierundvierzigjährigen zivilen NSA-Techniker namens Ronald Pelton, der fließend Russisch sprach, aufgeflogen wurde. Pelton wurde 1985 von einem russischen Überläufer verraten und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Die Russen zahlten ihm nur 5.000 Dollar für seine Enthüllungen über die Operation sowie 35.000 Dollar für andere russische Betriebsdaten, die er zur Verfügung stellte und die nie veröffentlicht wurden. Dieser Unterwassererfolg mit dem Codenamen Ivy Bells war innovativ und riskant und lieferte unschätzbare Informationen über die Absichten und Planungen der russischen Marine. Dennoch war die behördenübergreifende Gruppe anfangs skeptisch, was die Begeisterung der CIA für einen verdeckten Tiefseeangriff anging. Es gab zu viele unbeantwortete Fragen. Die Gewässer der Ostsee wurden von der russischen Marine stark patrouilliert, und es gab keine Ölplattformen, die als Deckung für eine Tauchoperation genutzt werden konnten. Müssten die Taucher nach Estland fahren, direkt über die Grenze zu den russischen Erdgasverladedocks, um für den Einsatz zu trainieren? "Das wäre ein Ziegenfick", wurde der Agentur gesagt. Während "all dieser Planungen", so die Quelle, "sagten einige Mitarbeiter der CIA und des Außenministeriums: 'Macht das nicht. Es ist dumm und wird ein politischer Albtraum sein, wenn es herauskommt.'" Dennoch berichtete die CIA-Arbeitsgruppe Anfang 2022 an Sullivans behördenübergreifende Gruppe: "Wir haben eine Möglichkeit, die Pipelines zu sprengen." Was dann kam, war verblüffend. Am 7. Februar, weniger als drei Wochen vor der scheinbar unvermeidlichen russischen Invasion in der Ukraine, traf sich Biden in seinem Büro im Weißen Haus mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, der nach einigem Wackeln nun fest auf der Seite der Amerikaner stand. Bei der anschließenden Pressekonferenz sagte Biden trotzig: "Wenn Russland einmarschiert ... wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen." Zwanzig Tage zuvor hatte Staatssekretärin Nuland bei einem Briefing des Außenministeriums im Wesentlichen dieselbe Botschaft verkündet, ohne dass die Presse darüber berichtet hätte. "Ich möchte Ihnen heute ganz klar sagen", antwortete sie auf eine Frage. "Wenn Russland in die Ukraine einmarschiert, wird Nord Stream 2 so oder so nicht vorankommen. Mehrere an der Planung der Pipeline beteiligte Personen zeigten sich bestürzt über die ihrer Meinung nach indirekten Anspielungen auf den Angriff. "Es war, als würde man eine Atombombe in Tokio auf den Boden legen und den Japanern sagen, dass wir sie zünden werden", sagte die Quelle. "Der Plan sah vor, dass die Optionen nach der Invasion ausgeführt und nicht öffentlich bekannt gegeben werden sollten. Biden hat es einfach nicht kapiert oder ignoriert." Bidens und Nulands Indiskretion, wenn es denn so war, könnte einige der Planer frustriert haben. Aber sie schuf auch eine Gelegenheit. Der Quelle zufolge waren einige hochrangige CIA-Beamte der Ansicht, dass die Sprengung der Pipeline "nicht länger als verdeckte Option betrachtet werden konnte, weil der Präsident gerade bekannt gegeben hatte, dass wir wüssten, wie man es macht". Der Plan, Nord Stream 1 und 2 zu sprengen, wurde plötzlich von einer verdeckten Operation, die eine Unterrichtung des Kongresses erforderte, zu einer als streng geheim eingestuften Geheimdienstoperation mit militärischer Unterstützung der USA herabgestuft. Nach dem Gesetz, so die Quelle, "gab es keine rechtliche Verpflichtung mehr, den Kongress über die Operation zu informieren. Alles, was sie jetzt tun mussten, war, es einfach zu tun - aber es musste immer noch geheim sein. Die Russen haben eine hervorragende Überwachung der Ostsee". Die Mitglieder der Arbeitsgruppe der Agentur hatten keinen direkten Kontakt zum Weißen Haus und wollten unbedingt herausfinden, ob der Präsident es ernst meinte, was er gesagt hatte, d. h. Lesen Sie den ganzen Artikel
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