Tumgik
#Diffamierung
sven-graf · 27 days
Text
Katie Couric: „Deprogrammierung“ – Wie „Sekte“ zur Waffe gegen Trump-Anhänger wird
Das muss jeder lesen, um selbst nicht als Opfer des Anti-Sekten-Terrorismus zu werden
Die amerikanische Journalistin Katie Couric hat für Aufsehen gesorgt, indem sie die Anhänger des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump als „Sekte“ bezeichnete, die einer „Deprogrammierung“ bedürfe. Diese Aussage hat nicht nur eine hitzige Debatte ausgelöst, sondern auch Bedenken hinsichtlich der Verwendung des Begriffs „Sekte“ zur Stigmatisierung politischer Gruppen aufgeworfen. Diese Praxis,…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
blofeldt · 5 months
Video
youtube
Meine Meinung ☝️
0 notes
negativ-narzissmus · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Jahrzehntelang immer nur sinnlos PROVOZIEREN und ziellos SCHOCKIEREN wollen, nur um in dieser UNbewußten, berauschten asozialen Gesellschaft zu schnödem Geld und zweifelhaftem Ruhm zu gelangen, ...nichts als Gewaltverherrlichung, sexuelle Volksverhetzung, sexuelle Flächenbrandstiftung, Anstachelung, Aufwiegelung, Anheizung, Aufpeitschung, Anschürung & Scharfmacherei !!! ...und NUN, wo selbst der Ruch möglicher gezielter Betäubungen zum Zwecke von Serien-Vergewaltigung im Raum steht, nun wollt Ihr plötzlich KNEIFFEN, Ihr jämmerlichen, erbärmlichen, elenden Feiglinge ???
IHR wolltet die Spießigkeit der Durchschnittsbürger aufzeigen und lächerlich machen ??? PAH !!! Ihr seid SELBST eine ekelhafte Parodie auf Sexismus-Spießertum, Wohnzimmerfaschismus, Stubenmilitarismus & Macho-Selbstgefälligkeit !!! Eure durchsichtige Ausrede, Ihr würdet "insgeheime Sozialkritik" üben, ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden noch halbwegs denkenden Menschen !
Nun steht also gefälligst dazu, was Ihr für Arschlöcher seid, und immer sein WOLLTET !!! KEIN Wort mehr von wegen "bösen Zungen glaubt man nicht" !!! KEIN Wort mehr über ein angebliches, vorgeschütztes "lyrisches Ich" !!! Feige sein gilt jetzt nicht mehr !!! Dazu ist es endgültig ZU spät !!! Ihr habt es nun verkackt !!!
1 note · View note
datenarche · 1 year
Link
0 notes
gertewenungar · 2 years
Text
"Faktenfinder" der Tagesschau: Diffamierungskampagne gegen Alina Lipp geht weiter
Mit einem Faktenfinder geht die Diffamierung der unabhängigen Journalistin Alina Lipp durch deutsche GEZ-Medien in die nächste Runde. Jede inhaltliche Auseinandersetzung wird vermieden. Skandalisiert wird, dass Lipp trotz massiver Repression weiter berichtet. Von Gert Ewen Ungar Die Tagesschau behauptet von sich, das Flaggschiff des deutschen Journalismus zu sein und hohe Standards in der…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
my-life-fm · 2 years
Text
Bundesverdienstkreuz für "Klima-Chaoten"
Bundesverdienstkreuz für “Klima-Chaoten”
» […] Die “Letzte Generation” hat neue Straßenblockaden angekündigt. Teile der Medien diffamieren die Bewegung als “extremistisch”, RAF-affin und anti-demokratisch. Warum das geschichtsvergessen und falsch ist. Ein Kommentar. […] Ohne zivilen Ungehorsam kein historischer Fortschritt […] rufen sogar Klimawissenschaftler:innen zu mehr zivilem Ungehorsam auf, um deutlich zu machen, wie tief wir “in…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
wladimirkaminer · 7 months
Text
Wir sind unglaublich eingebildet, wir halten uns für die Krönung der Schöpfung, obwohl wir aus den gleichen biochemischen Teilen bestehen, wie andere Tiere und Pflanzen und nicht mal annährend so viel können, wie die anderen. Wir können nicht unter Wasser atmen wie Fische, wir können nicht fliegen wie die Mücken, wir können nicht mal Photosynthese. Jede Pflanze ist uns tausend Mal überlegen. Wenn eine Pflanze zum Beispiel von Insekten gefressen wird, produziert sie Oxylipine, die als Warnsignale zu den anderen Pflanzen ihrer Art rüberwehen und ihnen ermöglichen, den Schmerz der angegriffenen Schwester zu spüren. Wären Menschen etwa imstande, das Leid des anderen zu spüren, hätten wir keine Gewalt und keine Kriege auf dem Planeten. Doch die Menschen halten sich ja bekanntlich für superschlau und denken, mit Gewalt können sie sich immer durchsetzen.
Um ihr Selbstwertgefühl aufrecht zu erhalten, setzen sie auch noch ständig die anderen Lebewesen herab. Neben unserem Haus in Brandenburg wohnt eine nette Wasserratte, sie ist quasi unsere Nachbarin. Meine Frau hat sie neulich gefilmt. Die Ratte ist superschön, sie wohnt am Wasser, kommt immer wieder bei uns vorbei und ist die meiste Zeit mit der Ausgestaltung ihrer nicht einfachen Rattenexistenz beschäftigt. Wir wollten sie nicht mehr als Ratte bezeichnen, weil dieses Wort im menschlichen Kontext als Beleidigung gilt, also schaute meine Frau im Wikipedia nach, wie man dieses Nagetier sonst noch nennt. Wir haben den Artikel beide gelesen und waren verblüfft über die ungeheuerliche Diffamierung der „Nutria“. Gleich zu Anfang schreiben die unbekannten Autoren, das Fell unserer Nachbarin sei „irrelevant“ . Was soll das denn heißen? Die Nutria fand ihr Fell superrelevant und hat sich noch nie darüber beschwert. Weiter heißt es, dass unsere Nachbarin nicht Besseres zu tun hat als „Schäden an Wasserbauanlagen und Straßen“ zu verursachen, sie wurde in sämtlichen EU-Listen „invasiver gebietsfremder Arten“ aufgenommen, wird also wie eine RAF-Rentnerin, eine vermeintliche Terroristin und Extremistin, behandelt, bekommt jedoch anders als die RAF-Rentner niemals ein gerechtes Verfahren und ist quasi zum Abschuss freigegeben. Es wird immer schlimmer je weiter man sich in den Wikipedia Eintrag vertieft. In der DDR wurden Nutrias von den Kommunisten der Bevölkerung als Roulade, Mettwurst und Kochsalami angeboten, in den Gefängnissen wären dort politische Aktivisten zum Aufessen von „Nutria Schnitzel mit Pellkartoffeln“ gezwungen worden. Im Nachhinein sind wir froh, dass unsere Nachbarin kein Internet hat und nicht lesen kann, was die Menschen über sie denken und schreiben. Sie würde sonst von Depressionen und Selbsthass geplagt und von uns schwer enttäuscht sein.
8 notes · View notes
Text
Tatsache von Roger #Koeppel im heutigen #Weltwoche Daily:
Die #AfD ist eine demokratische Partei!
Damit sind diejenigen, die mittels Lügen und Diffamierung gegen sie hetzen, die Antidemokraten.
https://weltwoche.de/daily/blick-von-aussen-die-afd-ist-keine-rechtsextreme-sondern-eine-liberalkonservative-partei-ampel-ohne-rueckhalt-500000-asylgesuche-in-deutschland-alle-muessen-sparen-nur-der-staat-baut-aus/
Tumblr media
1 note · View note
korrektheiten · 11 days
Text
Der Verfassungsschutz ist sich sicher: Wer nicht Mainstream ist, verbreitet Russenpropaganda
Zuerst:»München. Die Verfassungsschützer holen zur ultimativen Diffamierung aus: unabhängige Medien laufen jetzt Gefahr, pauschal als russische Propagandaorgane denunziert zu werden. Das legt eine kürzlich vom […] Der Beitrag Der Verfassungsschutz ist sich sicher: Wer nicht Mainstream ist, verbreitet Russenpropaganda erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TD7YqL «
0 notes
gachmuret · 13 days
Text
Unterstützungsaufruf: Leipzig blüht auf braucht Geld
Das Projekt #Leipzig blüht auf von #Ökolöwe benötigt dringend Spenden, um eine plötzliche Finanzierungslücke zu schließen. Warum ich das wichtig finde:
Wollte man Umweltaktivist:innen lächerlich machen, war jahrzehntelang das die Bezeichnung als Baumumarmer/innen populär. Seit allerdings die Bäume wieder massenhaft sterben und das nicht nur in Städten oder Forstwirtschaften, sondern auch in den Touristengebieten, ist diese Diffamierung seltener geworden (und durch äußerst aggressivere ersetzt worden). Und auch die Umweltbewegung ist angesichts…
0 notes
channeledhistory · 3 months
Text
Amnesty International wirft Regierungen in zahlreichen europäischen Staaten vor, die Versammlungsfreiheit einzuschränken und repressiv gegen abweichende Meinungen vorzugehen.
Ihr Bericht zum Zustand des Rechts auf Protest in 21 europäischen Ländern, darunter Deutschland, zeige "ein Muster repressiver Gesetze, unverhältnismäßiger Gewaltanwendung, willkürlicher Festnahmen und strafrechtlicher Verfolgung sowie ungerechtfertigter oder diskriminierender Einschränkungen" [...]
[...] Außerdem sei ein zunehmender Einsatz von Überwachungstechnologien zu beobachten, der zu "Abschreckung und Einschüchterung und damit zu einer systematischen Einschränkung des Demonstrationsrechts" führe.
[...]
Die Menschenrechtsorganisation bemängelte auch einen Trend zur Diffamierung von Protesten sowie eine zunehmende Darstellung von friedlichem zivilem Ungehorsam als Bedrohung für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. [...]
Kritik übte Amnesty auch an Präventivmaßnahmen in Deutschland, Italien und dem Vereinigten Königreich. Diese ermöglichten es, "Personen von bestimmten Orten oder zukünftigen Aktivitäten auszuschließen - und in einigen Fällen sogar in Haft zu nehmen - um sie an der Teilnahme an Aktionen des zivilen Ungehorsams zu hindern".  Europaweit schränkten Behörden zudem vor allem propalästinensische Proteste ein oder würden sie ganz verbieten. Diese Maßnahmen sind aus Sicht der Menschenrechtsorganisation oft unverhältnismäßig. 
0 notes
negativ-narzissmus · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Jahrzehntelang immer nur sinnlos PROVOZIEREN und ziellos SCHOCKIEREN wollen, nur um zu schnödem Geld und zweifelhaftem Ruhm zu gelangen, ...nichts als Gewaltverherrlichung, sexuelle Volksverhetzung, sexuelle Flächenbrandstiftung, Anstachelung, Aufwiegelung, Anheizung, Aufpeitschung, Anschürung & Scharfmacherei !!! ...und NUN, wo selbst der Ruch möglicher gezielter Betäubungen zum Zwecke von Serien-Vergewaltigung im Raum steht, nun wollt Ihr plötzlich KNEIFFEN, Ihr jämmerlichen, erbärmlichen Feiglinge ???
IHR wolltet die Spießigkeit der Durchschnittsbürger aufzeigen und lächerlich machen ??? PAH !!! Ihr seid SELBST eine ekelhafte Parodie auf Sexismus-Spießertum, Wohnzimmerfaschismus, Stubenmilitarismus & Macho-Selbstgefälligkeit !!!
Nun steht also gefälligst dazu, was Ihr für Arschlöcher seid, und immer sein WOLLTET !!! KEIN Wort mehr von wegen "bösen Zungen glaubt man nicht" !!! Feige sein gilt jetzt nicht mehr !!! Dazu ist es endgültig ZU spät !!!
1 note · View note
Text
23.02.2024, Eröffnung der Ausstellung ‘HEX’
Tumblr media
Tatjana Stürmer, The House, the Body, the Child – My corporeal, cereal phantasies, Ausstellungsansicht, 2024, Fotograf: Carsten Eisfeld
Die Geschichte der Hexen war eine gewalttätige und bildgewaltige. Zwischen sexualisierter Femme fatale und der hässlichen Alten waren die Zuschreibungen männlich dominierter Gesellschaften eindeutig, wertend und verachtend. Die Gründe für die Hexenverfolgung mit ihrem Höhepunkt im 16. Jahrhundert waren vielfältig. Der europäische Kontinent erholte sich noch von der Pest und hatte bereits mit den Folgen der kleinen Eiszeit zu kämpfen. Diese krisenhaften Zeiten bereiteten den Boden für Verschwörungsideologien und die Suche nach Schuldigen. Den als Hexen Beschuldigten wurde die Nähe zum Teufel nachgesagt, sie wurden für allgemeine Missstände und persönliche Schicksalsschläge verantwortlich gemacht. Es waren insbesondere weltliche Gerichte, die den Denunziationen nachgingen, durch Folter Geständnisse erwirkten, die Urteile aussprachen und durchführen ließen. Die Hexenverfolgung war vor allem auch eine mediale Kampagne und ohne die einschlägigen Publikationen und die im Druckverfahren massenhaft in Umlauf gebrachten Flugblätter in diesem Ausmaß kaum vorstellbar gewesen.
Mit den feministischen Theorien des 20. und 21. Jahrhunderts, etwa Silvia Federicis Caliban and the Witch aus dem Jahr 2004, vollzog sich ein Perspektivwechsel in der Beurteilung der Hexenverfolgung. Ursprünglich vorgebrachte Gründe wie Ketzerei oder die Zuschreibung übernatürlicher Kräfte wurden als expliziter Kampf gegen den weiblichen Körper und die soziale Macht von Frauen neu interpretiert. In demselben Maß machte sich die Frauenbewegung der späten 1960er Jahre, u.a. die in New York gegründete Gruppe Women’s International Terrorist Conspiracy from Hell, kurz WITCH, die Hexe mit positiven Besetzungen zu eigen. So führte die Rückbesinnung auf die Hexe als autonome Frau mit Wissen und Macht im letzten Jahrhundert immer stärker zu einer Entstigmatisierung. Auch in der Popkultur hielt die Hexe Einzug und sie ist mit ihrem Identifikationspotenzial seit einiger Zeit auf Social-Media-Plattformen als Trend auszumachen.
Tumblr media
Emily Hunt, oldladybaby, 2022, 36 × 24 x 33 cm, Glasiertes Steinzeug mit Goldglanz
Das Bild der Hexe in der Kunst wandelte sich von stereotypen, abwertenden Darstellungen über die vorgeführte Ambivalenz der Figur hin zu rein positiv besetzen Darstellungen. Dennoch sind die Diffamierung als hässliche Alte, die Sexualisierung des weiblichen Körpers und der Angriff auf die soziale Macht von Frauen nicht nur aufgrund medialer Hasskampagnen Themen unserer Zeit. Auch Memmingen war in den späten 1980er Jahren Ort eines Prozesses, bei dem der Verdacht auf illegalen Schwangerschaftsabbruch verhandelt wurde, der als „Moderner Hexenprozess“ nationale Bekanntheit erlangte.
Die Ausstellung ‚HEX‘ präsentiert drei zeitgenössische Künstlerinnen, die sich in ihrer Kunst mit dem Thema der Hexen in seiner Relevanz für die Gegenwart, insbesondere aus einer feministischen Perspektive heraus, befassen. Kuratiert von Axel Städter.
Emily Hunt (AUS) kommt in ihrer künstlerischen Herangehensweise und Formensprache dem Bild des mystischen und geheimnisumwobenen Praktizierens von Hexerei am nächsten. Magische Symbole und Elemente fließen wie in einem alchemistischen Ritual in ihre detailreichen und bunten Steinzeugfiguren und -objekte ein. In ihren Radierungen bezieht sie sich auf frühneuzeitliche Hexendarstellungen und verweist durch die Drucktechnik auf die mediale Propaganda dieser Zeit. Für die Ausstellung realisiert die Künstlerin vor Ort eine erweiterte Wandzeichnung.
Tumblr media
Marleen Rothaus, The Cure, 2021, 200 × 380 cm, Öl auf Leinwand, Foto: David Cabana Echaniz
Marleen Rothaus (DE) ist sowohl künstlerisch als auch aktivistisch tätig. Beide Bereiche sind für sie nicht strikt getrennt und so kommen ihre Malereien – zumeist in Form von Bannern umgesetzt – auf Stangen montiert auch bei Demonstrationen zum Einsatz. Die Motivik kreist um Themen von weiblich konnotierter, unbezahlter und unsichtbarer Sorgearbeit, um sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung sowie um die Figur der Hexe als die autonome Frau. Es ist einerseits ein Aufzeigen und Sichtbarmachen, andererseits auch ein Aufruf tätig zu werden. Die den Hexen zugeschriebene Widerspenstigkeit verwandelt Rothaus in ihrer künstlerischen und aktivistischen Praxis zum politischen Potenzial der Widerständigkeit.
Tatjana Stürmer (DE) arbeitet häufig aus dem Archiv heraus. Ein zentrales Thema ist die Wissensökonomie und die Fragen, wer Macht über das geschaffene Wissen besitzt und darüber Macht ausübt. In ihrer Arbeitsweise, gerade auch Stimmen von Frauen hörbar oder lesbar werden zu lassen, steht sie in der Tradition der Écriture féminine. Für die Ausstellung realisiert sie eine Auftragsarbeit in künstlerischer Zusammenarbeit mit dem Künstler und Musiker Manuel Sékou (DE) und der Sängerin Clare Tunney (GBR). Die multimediale Installation lädt die Besuchenden ein, das Thema anhand der für Stürmer typischen Zusammenführung von Fragmenten und Zitaten auf mehreren Sinnesebenen zu erleben.
Tumblr media
HEX, 23 March – 26 May 2024, MEWO Kunsthalle, Memmingen, Ausstellungsansicht ( Wandmalerei von Emily Hunt), Fotograf: Carsten Eisfeld
1 note · View note
mycstilleblog · 5 months
Text
Palästina-Kongress: Veranstalter beklagen öffentliche Diffamierung und staatliche Repression
Aufgrund bloßer Vermutungen und fadenscheiniger Vorwürfe löste die Polizei am Freitag den Palästina-Kongress in Berlin gewaltsam auf. Der jüdische Anmelder kritisiert immer massivere Beschränkungen der Meinungsfreiheit und zunehmende Repressionen in Deutschland. Von Susan Bonath Wochenlang tobte in den deutschen Mainstream-Medien eine harte Diffamierungskampagne gegen die Veranstalter des…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
blognachrichten · 6 months
Text
Robert Habeck und Co.: Von Zeitung wegen „Diffamierung“ bloßgestellt
Die Diskussion um die „Diffamierung“ von Ungeimpften in der Corona-Phase hält an – und auch um die Enquete-Kommission. Nun hat die „Berliner Zeitung“ ganz offen... The post Robert Habeck und Co.: Von Zeitung wegen „Diffamierung“ bloßgestellt appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/3VS7CrV
0 notes
bondshotel · 6 months
Text
Tumblr media
Thaddäus „Teddy“ Podgorski
(* 19. Juli 1935 in Wien; 16. März 2024)
Er war ein österreichischer Radio- und Fernsehjournalist, Schauspieler, Theaterregisseur und Autor.
Aufgewachsen ist Teddy Podgorski in Wien im 11. Bezirk, Simmering, Am Kanal in den sogenannten Krankenkassenhäusern sowie in Spital am Pyhrn. Sein Vater Thaddäus war ein altösterreichischer, aus Lemberg stammender adeliger ursprünglich polnischer Ulanenoffizier und später Kfz-Werkmeister.
In Deutschland musste er in unterirdischen Stollen mit polnischen KZ-Häftlingen V1- und V2-Raketen zusammenbauen. Ein Onkel von Teddy hatte in Spital am Pyhrn eine Schlosser- und Mechanikerwerkstätte und beschäftigte dort den Vater. Teddys Mutter Henriette war vor dem Krieg Kindermädchen bei einer reichen jüdischen Familie. Bei einem der vielen Triest-Aufenthalte der Familie lernte Henriette ihren späteren Ehemann Thaddäus sen. kennen. Aus der Ehe stammt noch eine Tochter, eine Solotänzerin in Linz.
Teddy Podgorski besuchte das Stiftsgymnasium Admont in der Steiermark, wo er maturierte. Anschließend ging er nach Wien und studierte sechs Semester Kunstgeschichte und Germanistik.
Seine künstlerische Laufbahn begann Teddy Podgorski in Wien auf verschiedenen Theaterbühnen: Erst fungierte er als Statist in der Burg und der Staatsoper und spielte dann auch kleine Rollen in Kellertheatern, im Wiener Konzerthaus, im Parkringtheater, im Theater der Jugend sowie im Volkstheater.
Weil er jedoch nach eigener Aussage beim Theater zu wenig verdiente, wechselte er 1953 zum Rundfunksender Rot-Weiß-Rot. Über den Chef des Aktuellen Dienstes, Heinz Fischer-Karwin, kam er – ohne Einkommen und ohne „Dach über dem Kopf“ – schließlich zum Radio des Österreichischen Rundfunks. Sein erstes Radiofeuilleton machte er an der Universität Wien über einen „Sprachkurs für Ausländer“. Fischer-Karwin war davon begeistert und Podgorski damit „im Radio fix verankert“.
„Aus Übermut“ ging er am 1. Juli 1955 zum neu gegründeten Fernsehen des Österreichischen Rundfunks (ORF), blieb jedoch weiterhin auch beim Radio. Über den ersten Fernsehdirektor, Gerhard Freund, kam Podgorski zum Aktuellen Dienst. Dort wurde er der Erfinder und der erste, sowie damals einzige Redakteur der Zeit im Bild. Bis 1963 war er leitender Redakteur des aktuellen Dienstes.
Die junge Familie Podgorski wohnte zu der Zeit in einer Kellerwohnung im Gemeindebau in der Eroicagasse im 19. Bezirk, „ums Eck vom Molden“, wo auch Helmut Qualtinger seinen Wohnsitz hatte. Nach der Geburt seines ersten Sohnes, seine (erste) Ehefrau war noch im Spital, wurde Podgorski vom Fernsehdirektor Freund aus dem ORF „hinausgeworfen“.
Anlass war ein kritischer Film über Persien und den Schah von Persien, Mohammad Reza Pahlavi, im Vorfeld eines geplanten Staatsbesuchs und der „Märchenhochzeit“ mit Farah Pahlavi (21. Dezember 1959) gewesen, die am 27. November 1959 ausgestrahlt wurde. Der Schah soll deswegen den Staatsbesuch abgesagt haben. (Er besuchte Österreich letztendlich im Mai 1960). „Der Wirbel war sehr groß, die Journalisten wollten sogar einen Generalstreik ausrufen.“ ÖVP-Politiker verlangten am 2. Dezember in einer parlamentarischen Anfrage (an die falsche Stelle) Aufklärung, wie ein Reporter des offiziellen österreichischen Fernsehens „eine jeder diplomatischen Gepflogenheit widersprechende Kritik und Diffamierung des iranischen Regimes und Seiner Majestät des Schahs in unqualifizierbarer Form“ vorbringen könne.
Der FPÖ-Abgeordnete Gustav Zeillinger protestierte am 3. Dezember in seiner Nationalratsrede gegen die Entlassung eines kleinen Angestellten, den man ja extra in den Iran geschickt hatte und dessen Direktor den Sendungsinhalt kennen musste, ohne Disziplinarverfahren. Infolgedessen durfte Podgorski wieder in den ORF zurückkehren.
1967 beendete er eine Reportage über die gegensätzlichen Welten während der Salzburger Festspiele mit den Worten: „Die Hippies rauchen ihre Joints und die Bürger sitzen im Theater.“ Wegen dieser „linken Formulierung“ kontaktierte Generalintendant Gerd Bacher den Chefredakteur Franz Kreuzer und verlangte die Entfernung Podgorskis, denn „er braucht keinen Bert Brecht im aktuellen Dienst.“ Da er jedoch nichts verbrochen hatte, konnte man ihn nicht kündigen. „Ich war dann weißer Elefant, eigentlich der erste und es war mir sehr fad.“ Ab dieser Zeit begann er eigene Sendeformate zu entwickeln.
Von Bacher im gleichen Jahr zum Chefreporter und zum Sportjournalisten gemacht, hatte er An den Boxen und Sportpanorama erfunden. Mit dieser Sendung, nunmehr zu Panorama umbenannt, sei er für die Berichterstatter interessant geworden. Als Mitgestalter holte er sich Walter Pissecker, 1970 bekam er für die Sendung die Goldene Kamera. Von 1968 bis 1971 leitete er das Wiener Aufnahmestudio des ORF für die Eurovision-Gemeinschaftssendung Aktenzeichen XY … ungelöst, die unter der Leitung des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) bis heute ausgestrahlt wird. 1972 wurde Podgorski zum ORF-Sportchef ernannt.
Weitere von ihm kreierte und moderierte Sendungen waren Panorama, Seinerzeit („Mister ‚Seinerzeit‘“), Jolly Joker („… wurde verkauft, zurecht, als ein Männermagazin“) und Seitenblicke. Im Lauf der Zeit war er noch kurze Zeit Intendant von FS 1 (heute ORF eins) bzw. Informationsintendant.
1986 übernahm Podgorski von Gerd Bacher für eine Leitungsperiode die Generalintendanz des ORF und wurde von diesem wiederum im Herbst 1990 abgelöst. Als Generalintendant hatte Podogorski die TV-Regionalsierung mit dem Bundesländerfernsehen eingeführt, u. a. die Sendereihe Universum erfunden, sowie 1988[7] die Minderheitenredaktion mit der sonntäglichen Sendung Heimat, fremde Heimat und die Volksgruppensendungen initiiert. Gegen alle diese Sendungen sei seiner Aussage nach das Kuratorium gewesen; wegen der ebenfalls von ihm erfundenen und eingeführten Seitenblicke, hätten sie [das Kuratorium] ihn, weil es angeblich Boulevardfernsehen wäre, hinauswerfen wollen.
In seiner GI-Amtszeit schloss Podgorski erstmals wichtige Verträge mit den Rundfunkanstalten Osteuropas und trieb den Ausbau der Programme für den öffentlich-rechtlichen Gemeinschaftssender 3sat voran.
Vor dem Sommer 1990 unterlag Podgorski der Wiederwahl gegen den aus seiner Sicht politisch wieder erwünschten Gerd Bacher. Während seiner Generalintendanz hatte Podgorski ein Sendeformat Herein – Die ORF Viertelstunde geschaffen, in der er selbst seine Arbeit kommentierte.
Als Filmschauspieler mimte er 1981 und folgend in den Bockerer-Filmen den Gestapo-Agenten und Opportunisten Pfalzner.
Podgorski spielte immer wieder sowohl in Fernsehfilmen aber auch am Theater. Er inszenierte im Theater in der Josefstadt und an den Wiener Kammerspielen und wirkte in Produktionen der Staatsoper, der Volksoper und der Seefestspiele Mörbisch mit.
Nach der ORF-Zeit ist ihm die Schauspielerei zu seinem Hauptberuf geworden. 2003 hatte er einen Gastauftritt in der Fernsehserie Kommissar Rex (Folge: Berühmt um jeden Preis). Noch heute spielt er im Theater in der Josefstadt und auf Bühnen verschiedener Sommerspiele, wie er auch als Theaterregisseur tätig ist. Darüber hinaus betätigt er sich weiterhin als Autor.
Podgorski ist Vater von drei Söhnen, unter ihnen der Regisseur Teddy Podgorski jun., und wohnte von 1960 bis Anfang der 1980er Jahre bei seiner Familie im Döblinger Helmut-Qualtinger-Hof. Gemeinsam hatte die Familie ein Sommerhaus in Gumpoldskirchen, in dem Podgorski ganzjährig lebte, während die von ihm getrennte Familie weiter in der Wiener Wohnung blieb. 1969 lernte er beim ORF seine spätere Frau Margit Hummer kennen, die bei der Sendung Panorama als Editorin arbeitete. 1986 heiratete das Paar. Teddy Podgorski und seine Frau leben in Wien und im Burgenland.
Dem Sportbegeisterten werden Hobbys „als Amateurboxer, Rennfahrer, Flieger, Reiter, Radrennfahrer und Liebhaber englischer Oldtimer“ zugeschrieben. Der engagierte Sportflieger setzte sich in den 1990er Jahren – letztendlich erfolglos – für den Erhalt des burgenländischen Sportflugplatzes Trausdorf bei Eisenstadt ein.
Ich für mich sage ‚Dankeschön‘ für ungezählte Stunden großartiger TV Unterhaltung!
Er hat meinen höchsten Respekt für ein großartiges, für Österreich unglaublich wichtiges, langes Leben! Ruhe er in Frieden....
0 notes