#Destruktiv
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alles-ist-anders · 1 year ago
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saraminia · 3 months ago
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Om de spelar nån roll så förstår jag dig bättre nu
Jag har känt mig precis lika hård och kall som du
Du är rädd för stora ord jag är rädd för allt
Men följ med mig hem så kan vi prata eller inte alls
Jag vägrar gå där vägen är för lång
För jag hittar varken fram eller tillbaks
Jag är så mycket bättre i fantasin
Fast jag vet att den får man inte leva i
Jag låser en dörr försvinner på resande fot
Jag älskar mitt hem men det är nåt som tar emot
Du är den enda som aldrig ställt nåt krav
När dom andra ringer och ser det jag stänger av
Det har sagts att jag förtjänar någonting mer
Men jag undrar vilken del av mig dom ser
Ibland glömmer jag bort att jag är fri
Att det inte va såhär det skulle bli
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sven-graf · 6 months ago
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Die wahren Killer der Menschheit: Wie negative Nachrichten die Gesundheit beeinflussen
Die wahren "Killer der Menschheit" sind entlarvt: Wie Medien und Angst unsere Gesundheit beeinflussen. Von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zum psychologischer Terrorismus - ein alarmierender Blick auf verborgene Gefahren unserer Zeit.
Wir betrachten oft die tödlichsten und weitverbreitetsten Krankheiten als “Killer der Menschheit”. Aber sind wir sicher, dass wir die wahren Gründe hinter ihrem schnellen Ausbruch kennen? In den letzten 20 Jahren sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die führende Todesursache weltweit geblieben und führen die Liste der zehn häufigsten Todesursachen an. Doch diese Krankheiten haben noch nie so viele…
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inkognito-philosophin · 9 months ago
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Neid – Philosophie: Zur Rehabilitierung von Neidgefühlen
Neidisch will niemand sein und trotzdem sind wir es alle immer wieder im Leben. Entgegen dem Alltagsverständnis kann Neid eine funktionelle Rolle spielen: als sozialer Orientierungssinn, der uns die Spielregeln, Werte und Strukturen der Gemeinschaft verdeutlicht. Allerdings sind Neidgefühle in unserer Gesellschaft tabu.
Ist Neid ein Grundgefühl des Menschen?
Ob Neid zu den universellen menschlichen Emotionen gehört, also den Grundgefühlen, die über alle Kulturen hinweg bestehen, ist umstritten. In der modernen Wissenschaft wird das Konzept der Basisemotionen ohnehin angezweifelt.
Viele vermuten, dass Neid v.a. in westlichen Gesellschaften aufblüht, welche von Konkurrenzdenken und Leistungseffizienz geprägt sind.
Das ist aber ein Trugschluss: Das Thema Neid findet sich in einer großen Zahl literarischer Quellen – und das über alle Jahrhunderte hinweg. Das spricht dafür, dass es sich beim Neid um ein universales Gefühl handelt.
Neid ist ein soziales Phänomen
Im Unterschied zu den sogenannten Primär-Emotionen (wie beispielsweise Ekel oder Angst, die als direkte Reaktionen auf einen Reiz auftreten) beruht Neid auf komplexen Gefühls- und Denkprozessen, darunter Überzeugungen, Vergleichen und Bewertungen.
*Übrigens sind Neid und Eifersucht verwandte Gefühle, zum Beispiel ist für beide eine aggressive Komponente typisch. Umgangssprachlich wird oft von Eifersucht gesprochen, wenn eigentlich Neid gemeint ist. Allerdings besteht Eifersucht definitionsgemäß nur in einer 3-Personen-Konstellation.
Vielleicht haben Neidgefühle deshalb auch so einen besonders negativen Status, schließlich zählen sie zu den 7 Todsünden (seit dem 5. Jahrhundert) im Christentum. Betrachten wir den Neid etwas neutraler, dann ist er immer nur in Bezug auf andere Menschen möglich und enthält einen Moment der Selbstreflexivität: Im Neid erkennen wir, dass wir im Vergleich zum Beneideten in einer benachteiligten Position sind, wenn es um das begehrte Gut geht.
Interessant ist, dass hier ein Gerechtigkeitsempfinden mitschwingt: Besonders intensiv wird Neid nämlich dann empfunden, wenn es scheint, der andere hätte die beneideten Güter oder Erfolge nicht verdient.
Zentrale Faktoren des Neides
Neid setzt einen Selbstvergleich mit anderen voraus.
Wir vergleichen uns mit (Referenzgruppe):
Menschen, die wir als ähnlich zu uns sehen (objektiv oder subjektiv)
Personen, zu denen wir in enger Beziehung stehen (z. B. Nachbarschaftsneid)
Leuten, die relevant für unsere Selbstbewertung sind.
Der Neider wünscht sich die gleichen Privilegien wie der Beneidete.
Der Selbstwert ist betroffen.
Neid entsteht aus dem Gefühl der Benachteiligung gegenüber anderen.
Neid ist ein Gefühlskomplex
Aus dieser Konstellation entstehen vielschichtige Gefühlen. Das alles umfasst der Begriff Neid:
Zum Beispiel Trauer und Frust darüber, dass jemand anderes etwas hat, was wir ebenfalls gerne hätten
Verzweiflung angesichts unserer schlechteren Position
ein Gefühl der Ohnmacht, wenn uns klar wird, dass wir die Situation nicht ändern können usw.
Die Leiblichkeit des Neides
Wie fühlt sich Neid an?
Charakteristisch für Neidgefühle sind Verstimmungen und Schmerz, weil ein anderer Vorteile hat, die man selbst nicht hat. Das ist leiblich spürbar.
Generell können sich Neidgefühle in einer ganzen Palette körperlicher Empfindungen äußern: ein Stechen in der Brust, ein Beißen in den Eingeweiden, ein Nagen am Herzen, zusammengepresste Zähne, verengte Augen, stockender Atem – ein Spannungsgefühl breitet sich aus, begleitet von einem beklemmenden Gefühl der Enge.
Grün oder gelb vor Neid sein
Die Bedeutung des Begriffes Neid ist weitgefächert: Das Spektrum reicht von Missgunst über Bewunderung bis Hass. Der Neid bezieht sich auf Güter oder Vorteile materieller, sozialer und geistiger Art, die eine andere Person besitzt. In der Literatur bzw. Kunst werden Menschen „vom Neid zerfressen“, wie ein Gift, das sich langsam in der Person ausbreitet und ihn schleichend zersetzt.
Sicher hat der Neid eine spezifische emotionale Qualität. Doch meinen viele Forscher, der Ausdruck „gelb vor Neid sein“ weise auf eine passive Form der Wut hin, die sich innerlich als Unmut, Missgunst und Selbstmitleid entlädt. Allerdings ist zu bedenken, dass Neid nach der alten Humoral-Pathologie (4-Säfte-Lehre) durch ein zu viel an gelber Galle und schwarzer Flüssigkeit im Körper entsteht. Dieses Bild bleibt im „gelben Neid“ bis in die heutige Zeit erhalten – ebenso wie die negative Konnotation als moralische Verwerflichkeit.
Neid in der Philosophie-Geschichte
Seltsam, aber wahr: Mit dem Neid haben sich viele namhafte Größen der Philosophiegeschichte beschäftigt. In der Rückschau nehmen die meisten dazu unterschiedliche Blickwinkel ein – abhängig von persönlichen Erfahrungen, Kultur, sozialer Status etc. So fokussieren sich einige Philosophen auf das einzelne Individuum und untersuchen Neid aus einer psychologischen-anthropologischen Sicht, während andere ihre Analyse um eine moralische und religiöse Dimension erweitern. Wieder andere setzen den Schwerpunkt auf gesellschaftlich-politischer Ebene.
Aristoteles unterschied zwischen Missgunst (pthonos) und legitimen Gerechtigkeitssinn (nemesis) bei Ungleichheiten.
Für Thomas von Aquin war Neid (invidia) irrational und eine Sünde.
Immanuel Kant beschrieb Neid als ein „Laster des Menschenhasses“.
Thomas Hobbes erkannte im Neid einen konstruktiven Aspekt zur Begründung einer Staatsmacht.
Søren Kierkegaard betrachtet den Neid als ein vereinendes Element der Gesellschaft, das jedoch negativ wirkt.
Friedrich Nietzsche fokussierte sich auf das Ressentiment als besonders schädliche Form des Neides, bei der Unglück auf Glückliche projiziert wird.
Nach John Rawls ist Neid meist auf Ungerechtigkeit zurückzuführen und ein Motor, um die Gesellschaft gerechter zu gestalten.
Die Ambivalenz des Neides
Der Neid der Götter war in der griechischen Antike ein allgemeiner Topos. Hier hat die Doppeldeutigkeit des Neides auch ihren Ursprung. Einmal erscheint Neid in Form von „eifersüchtigem Egoismus“, dann wieder als eine „besondere Form des göttlichen Rechtsgefühls und der göttlichen Strafgerechtigkeit gegenüber dem frevelhaften Verkennen menschlicher Glücks-Beschränktheit“. (7)
Entsprechend haben auch Sokrates, Platon und Aristoteles im Neid ein moralisches Problem des Individuums erkannt und gleichzeitig eine notwendige Art des Neides herausgearbeitet: den konstruktiven Neid als Gerechtigkeitssinn.
Letzteres geriet jedoch schnell in Vergessenheit. Im Laufe der Geschichte dominierten verschiedene einseitige Erklärungen über den Neid. Im Mittelalter wurde er noch mit einem schrägen, indirekten Blick dargestellt (vgl. Scheelsucht): Er sollte eine verborgene, gefährliche Begierde, ein verstecktes und unrechtes Verlangen verraten, das der Neider nicht offen zu zeigen wagte. Spätere Autoren sahen im Neid sogar eine körperliche Krankheit.
Heute wird Neid im Alltagsverständnis mit einem Mangel an Selbstkontrolle und Selbstständigkeit gleichgesetzt. Ein neidischer Mensch hat sozusagen seine Gefühle nicht im Griff und lebt fremdbestimmt – also das Negativbeispiel zum selbstbestimmten, all-kompetenten Individuum im Neoliberalismus.
Was ist Neid?
2 Arten von Neidgefühlen
In der Philosophie und Psychologie wird zwischen 2 Formen von Neid unterschieden:
Konstruktiver Neid beschreibt das Bestreben einer Person, dieselben Dinge zu bekommen, die eine andere Person hat, ohne dass der Wunsch beinhaltet, der anderen Person diese Güter nicht zu gönnen.
Destruktiver Neid oder Missgunst ist das Verlangen, dass jemand, auf den man neidisch ist, das Beneidete verliert oder einen Schaden erleidet.
Rehabilitierung des individuellen Neides
Die Differenzierung zwischen gutem und schlechtem Neid ist ziemlich pauschal – und künstlich. Auch intensive negative Emotionen haben ihre Daseinsberechtigung. Dabei ist Neid noch längst keine Missgunst (jemanden einen Schaden wünschen). Insbesondere in Krisenzeiten, wenn die Existenzgrundlagen erschüttert sind und das Gefühl eigener Ohnmacht wächst, kann Neid gegen andere aufkommen. Der Neid ist dann Antwort auf unerfüllte Sehnsüchte und das schmerzhafte Empfinden persönlichen Unglücks.
Neidisch zu sein auf andere, die scheinbar das Glück des Lebens genießen, oder auf diejenigen, die noch haben, worum man selbst verzweifelt kämpft oder was man verloren hat, ist allzu menschlich. Nicht mehr und nicht weniger.
So unangenehm Neid auch sein mag, er ist Teil menschlicher Emotionalität. Indem wir ihn als Bestandteil des menschlichen Gefühlsspektrums anerkennen, anstatt ihn zu verteufeln, können wir auch besser mit ihm umgehen.
Das bedeutet nicht, dass wir ihn zügellos ausleben sollten; vielmehr geht es darum, die zugrunde liegenden Gefühle anzuerkennen und zu verstehen, was sie uns über unsere Bedürfnisse und unser Selbstbild verraten.
Auf den Punkt: Neidisch sein, ist nicht moralisch verwerflich, nicht unnatürlich und nicht falsch. Es ist einfach nur menschlich.
Konstruktiver Neid und seine Bedeutung
Konstruktiv werden Neidgefühle dann gesehen, wenn sie eine offene Anerkennung der Vorteile, die eine beneidete Person genießt, darstellen, ohne direkte Feindseligkeit gegen diesen Menschen zu hegen.
Wenn jemand schwer krank ist, kann man zum Beispiel gesunde Menschen beneiden und gereizt reagieren, ohne diesen ihre Gesundheit zu missgönnen. Häufig sind wir auf Personen neidisch, die unverdient Vorteile genießen, d. h. jedoch nicht, dass unsere Verstimmung sich immer direkt auf diese Menschen bezieht, sondern auf die Situation selbst.
Wenn wir genau sind, sind Neidgefühle ein hohes Gut in unserer Leistungsgesellschaft: Sie werden dann aber als „Ehrgeiz“ im Leistungskontext angesiedelt. Hier steht die Motivation zur Verbesserung der eigenen Gegebenheiten im Vordergrund. Um selbst das Beneidete zu bekommen, ist der Elan groß, sich dafür verstärkt einzusetzen.
Kritiker betonen, dass es sich hier nicht um echten Neid handle, sondern einen Gefühlskomplex aus Frust, Bewunderung und Begehren. Gegenargument: Neid stellt auch in seiner “negativen Form” eine Kombination aus verschiedenen Gefühlen dar.
So what?
John Rawls Neid-Theorie
Einige gerechtigkeitstheoretische Ansätze sehen eine faire Verteilung von Gütern als Mittel zur Bekämpfung des Neides an. Entsprechend ist Neid kein moralisches Problem, sondern ein soziales.
Eine der bedeutendsten Verteilungstheorien prägte John Rawls 1971: Er schlug eine faire Streuung von Gütern vor, um den allgemeinen Neid in der Gesellschaft zu bewältigen. Nach ihm entsteht Neid bei unterprivilegierten Gruppen durch soziale Ungerechtigkeit.
Während Rousseau also glaubte, dass Neid soziale Ungleichheit vorantreibt, argumentierte Rawls, dass genau das Gegenteil der Fall sei, weil allgemeine Neidgefühle benachteiligte Menschen motivieren, sich für Verbesserungen einzusetzen.
Die moralische Rechtfertigung des Neides
In Anschluss an Rawls finden sich weitere Argumente in der Philosophie zur Rehabilitierung des Neides. So kann Neid für ein ethisches Leben erforderlich sein, insbesondere wenn:
man ihn in Bezug auf unverdienten Erfolg fühlt.
man ihn gegenüber Personen empfindet, die von Ungerechtigkeit profitieren.
In einem ethischen Kontext kann Neid daher folgende Funktionen erfüllen:
macht auf Ungerechtigkeiten aufmerksam, sowohl persönlich als auch gesellschaftlich.
fördert die Motivation, diese Ungerechtigkeiten zu bekämpfen.
hilft, den Bezug zu den Mitmenschen zu bewahren.
Fazit: Neid & Neidgefühle (Philosophie)
Neid ist unangenehm, aber nicht grundsätzlich schlecht, destruktiv oder unmoralisch. Im Gegenteil, er ist einfach nur menschlich. Wer seinen eigenen Neid überdenken kann, erfährt, was man sich wirklich wünscht. Das, worauf der Neid sich richtet, ist für die eigene Person und meistens auch für die Gesellschaft wertvoll. Neidgefühle zu erkennen, hilft, die eigene Situation besser zu verstehen und zu hinterfragen, z. B. warum man etwas begehrt, was man nicht besitzt.
Doch die starke Ablehnung von Neid in unserer Gesellschaft wirkt widersprüchlich angesichts der hohen Wertschätzung, die Leistung, Wettbewerb und Erfolg erfahren. Oft werden Menschen, die Neid empfinden, mit der Moral-Keule niedergeschlagen. Als Strohmann-Argument dient Neid in der Diskussion über Armut oder Ungleichheiten dazu, Kritiker zu diskreditieren (Neiddebatte).
Dabei zeigt sich von Aristoteles bis Rawls, dass Neid erstens ein natürliches Gefühl ist und einen Gerechtigkeitssinn bzw. ein Gerechtigkeitsstreben enthält, das völlig legitim und notwendig ist, um Ungerechtigkeit abzubauen.
Quellen:
1) Karl-Heinz Nusser (1984): «Neid», in: J. Ritter/K. Gründer (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie, Basel: Schwabe Verlag. DOI: 10.24894/HWPh.2718 2) Metzler Lexikon der Philosophie: Neid 3) Maja Beckers, Greta Lührs: Serie: „Die Weisheit der Gefühle“ / Teil 2 / Neid und Scham 4) Demmerling, Landweer: Philosophie der Gefühle, 2007 5) Laetitia Gloning: Neid – Aspekte eines gefräßigen gelben Gefühls 6) Íngrid Vendrell Ferran: Philosophische Perspektiven auf Neid und Eifersucht. In: Hermann Kappelhoff u. a. (Hg.): Emotionen, Metzler 2019, https://doi.org/10.1007/ 978-3-476-05353-4_31 7) Ulrich Hoefer: Phthonos. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 3,2, Leipzig 1909, Sp. 2473–2475.
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rheingoldweg12a · 2 years ago
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Selbstdemontage...kann ich! Jeder muss ja irgendein Talent haben...
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deutsche-bahn · 10 months ago
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Ich bin als Kunsthandwerker erstaunlich gut, als Elektriker außerordentlich durchschnittlich, und als Monteur nutzlos, destruktiv und schlecht für die Moral. Während meiner Lehre wurde ich wider Willens für zwei Monate in die Endmontage geschickt. Es kam mir vor wie eine Strafe. Leider kam es dem damaligen Vorarbeiter der Montagehalle ebenfalls vor wie eine Strafe, and boy was he gonna let me know. Mit meiner Ausbildung wollte er pauschal nichts zu tun haben; stattdessen wurden die beiden polnischen Hilfsarbeiter mit meiner Einarbeitung beauftragt. Andrei und Ernest waren zwei Polen mit sehr unterschiedlichen.... Kompetenzprofilen. Andrei war fachlich begabt, effizient, und konnte kein Wort Deutsch. Ernest hingegen sprach bestens Deutsch, verursachte dafür wöchentlich Kurzschlüsse und kleinere Brände. Wir hätten ein großartiges Comedy-Trio in irgendeiner schlecht alternden Spielshow aus den frühen 2000ern abgegeben. Leider waren wir nicht bei Home Improvement (1991), sondern im deutschen Handwerk. Einmal versuchten wir zu dritt, eine drei Meter lange Werbe-Säule versandfertig zu machen. Mangels Kommunikation (oh wonder) ließen wir das Teil fallen, starrten zu dritt entgeistert auf die entstandene Delle, starrten dann unseren Vorarbeiter an, der gerade an der anderen Hallenseite mit dem Rücken zu uns arbeitete, und fingen dann an die Säule einfach schneller einzupacken. Ich glaube, ich habe noch nie so hohe Sachschäden verursacht als in Zusammenarbeit mit diesen zwei Typen.
Ernest warf mir andauernd polnische Toffee-Bonbons an den Kopf. Andrei bot mir jeden Morgen Cream Soda-Dosen an, und, wenn ich diese ablehnte, Bier. Die beiden wurden leider ein paar Monate später gekündigt. God knows why. Vielleicht lag es daran, dass irgendeinem Sekretär auffiehl dass Andrei gar keinen Staplerschein (geschweige eines normalen Führerscheins) hatte, während der draußen mit dem Gabelstapler Donuts drehte und Hilfsarbeiter jagte. Vielleicht lag es daran, dass Ernest irgendwann Mindestlohn verlangte. Bis heute fühle ich mich wohlig an die beiden erinnert, wenn ich wieder irgendeinen Trafo in Brand setze. Farewell, ihr SIcherheitsrisiken! ngl tho who the fuck hired you <3
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unfug-bilder · 28 days ago
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Die Idee ist super!
Ich rege an, auch gleich noch Kai Wegner, Burkhard Dregger und möglichst viele, weitere Gestalten aus der Berliner CDU mit einem Sonderzug hinterherzuschicken.
Die sind im Hinterzimmer (Zugabteil) derart destruktiv, dass der Russe danach ganz sicher die Waffen streckt.
Die Stadt Berlin können Raed Saleh und die Franzi nachweislich auch alleine in Grund und Boden regieren.
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unglueckl1ch · 5 months ago
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Wenn du garnicht mehr weiter weißt, und jede Entscheidung zur Last wird kannst du schnell in eine Gedankenkette geraten, die dich vermutlich fertig macht.
Aber ist dir nicht aufgefallen, dass der Kopf sich irgendwann nurnoch wiederholen kann?
Dann hängt diese Entscheidung von deiner inneren Stimme ab, deinem Gefühl, deinem Herzen. Diese Stimme kann aber nicht wahrgenommen werden, wenn du verzweifelt versuchst in deinem Kopf alles abzuwägen und zu überdenken. Diese Gedanken wirken irgendwann destruktiv und vernebeln den Zugang zu deinem Herzen.
Du wirst wissen welche Entscheidung die richtige ist, wenn sie für dich logisch erscheint und sich gleichzeitig die Vorstellung an diese Zukunft gut, erwärmend oder aufregend anfühlt.
Denn dein Kopf kann sich nur wiederholen, setzt die Parameter an die erlebte Vergangenheit. - Und liegt damit auch nicht immer richtig.
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psychomedien · 1 month ago
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Wirkt wie ein Narzisstenversteher
Herr Back schreibt meiner Meinung Narzissten im hinteren Teil des Videos viel zu positive Eigenschaften zu. Narzissten sind menschlich und substanziell gerade nicht offen und zielstrebig, sondern nur in ihrem exorbitanten Selbstdarstellungsdrang und Geltungsdrang. Darüber hinaus sind sie gegen Menschen grundlegend destruktiv und eben nicht förderlich. 
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keinjournalist · 1 year ago
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Induzierte Enantiodromie
Aufwachen. Feuer, dies ist die Strafe für Ekstase. Die Hälfte vergessen. Ja, wenn die Zeit des Königs da ist, hält man eine Plastiktüte mit ein paar Kaki drin in der Hand. So eine "masochistische Akzeptanz". Wie Avocados oder Gottes Hilfe, direkt vor der Nase. Aber manche Menschen haben Augen und sehen nicht. Da will man über etwas Wichtiges schreiben, doch es wurde vergessen. Oh dieses Vergessen ist so mächtig, warum beten wir es nicht an? Schließlich ist es die Ursache für alles das passiert. Die Kunst ist sich nicht 'aufzuregen'. Böse Kausalität, denn dahinter liegt die unermessliche Freiheit. Islam (Frieden), Liebe definiert jeder anders. Zeit, Ukraine, Palästina, bla bla bla bla. Das Ego ist jetzt Christ oder Muslim. Passt schon! Das Herz bleibt frei und ruhig. Keine Ignoranz, aber Vergebung und "scheiße, richte nicht, damit du nicht verurteilt wirst!". Wahrheiten, der Messias am Kreuz! An den Grenzen der Bardos liegt die Verwirrung da. Die irren Enden der Existenz! Selber schuld wer die Grenzen übertritt. Gott bitte richte! Denn deine Gerechtigkeit ist so süß auf meiner Zunge! Sicher, man sollte vielleicht ein oder zwei Gedanken daran verschwenden, ob es sinnvoll ist, in seinem Blog "Drogen" zu erwähnen. Doch was wäre dieses Jahrhundert ohne sie? Niemand wacht auf und will Krieg. Der Mordgedanke wuchert aus Kaffee und Zigaretten. Wieviel Schuld entstammt der unterdrückten Aufklärung und dem Missbrauch? Wer kam eigentlich auf die Idee, Substanzen, die man allgemeinhin unter Drogen versteht, so fehlzuinterpretieren?
Niemand kommt nach Al-Gahim! Nein, fühlen wir uns lieber verantwortlich, ein wenig individuelle Perspektive einzubringen, welche sich über die Jahre schärft. Let's completely destroy the mind! Ein Gedanke der das Bewusstsein gar nicht gern hört. Diese Lüge, falls sie eine ist, liegt tief verborgen im Schatten, der sich nur bei völligem Wohlbefinden selbst offenbart. All die Versuche von Ärzten und Psychologen sind hinfällig, wenn ein degenerierter Psychonaut spöttisch Blut spuckt, oder nicht? Doch jedes eigenwillig versagende „Drogenopfer“ ist kein Verlust. Vielleicht in unserem Bewusstsein, ja, aber in unserem kollektiven Schatten, ist jeder Kranke oder Tote ein erfolgreiches Experiment. Wir können gar nicht anders, als aus diesen missglückten Leben einen pharmakologischen Schluss zu ziehen. Doch wofür sind diese Drogen wirklich? Eine geniale Frage, die sich wie viele andere geniale Gedanken, in dem Roman „Fear and Loathing in Las Vegas“ versteckt, ist die: „…Had Darvin ever considered the idea of temporary unfitness?...“
Und damit herzlich Willkommen zu dieser kleinen Überlegung zur „induzierten Enantiodromie“, welche eine nicht funktioniere Sache ist, da sie den apollinischen Wunsch hegt, den Schatten irgendwie zu kontrollieren. Oh die Verfluchten Kanten einer flacheren Erde!Ob man es nun Schatten nennt oder Es, Komplex oder innerer Schweinehund, wir belassen es für diesen Aufsatz beim Schatten, auch wenn manche der anderen Begriffe weitere interessante Gedanken beinhalten könnten. Unter Schatten verstehen wir einen Teil der eigenen Persönlichkeit,  der beispielsweiße jeden Abend Serien schauen muss, damit das Bewusstsein am nächsten Tag funktioniert. Je destruktiver die Aktivität ist, so mag man meinen, umso höher und länger hält sich die nachfolgende Phase des Bewusstseins. Dieses Phänomen nennt sich Enantiodromie. Wer darüber mehr wissen will, sollte sich einmal C.G.Jung zu Gemüte führen. Die Ansicht existiert, dass es keine amoralische oder destruktive Aktivität braucht, doch je weiter wir uns in das Gebiet der Kontrolle begeben, umso mehr geben wir die Kontrolle in diesem Fall ab. Die Geschichte zeigt diverse Beispiele für Enantiodromie. So wird im Zuge Marx zum Beispiel behauptet, dass unsere Zeit, das positive Gegenstück zur Zeit um den zweiten Weltkrieg ist. Auch wenn sich der Schatten per se nicht kontrollieren lässt, so kann man ihn doch auf ein Mindestmaß an Zerstörung reduzieren. Wie das geht? Vertrauen! Die Intention war es zuerst, dem Schatten Tage zu geben. Doch das erwies sich nicht als vorteilhaft.
Der Schatten weiß nämlich nicht so recht, was er mit bloßer Zeit anfangen soll. Er verlangt nach mehr, weswegen er auch viele Teile des Gehirns einnimmt, sobald er aktiviert ist. Überlegt man diesen Sachverhalt weiter gelangt man irgendwann zur "Weisheit der Vakua". Der Schatten lässt sich nicht kaufen, der Schatten kauft sich. Für eine echte Enantiodromie braucht es echte Destruktion. Die Spontanität ist der entscheidende Faktor, damit der Schatten zufrieden ist. Selbst Drogen aller Art befriedigen den Schatten nicht zwangsläufig. Es muss schon spontan sein, abwechslungsreich. Er verlangt nach mehreren Tagen und nachnmehreren spontan entschiedenen Sünden. Der Schatten ist kein Witz. Wer ihn vollkommen zu sättigen versteht, erhält den Schlüssel zur goldenen Intelligenz; wer nicht, sollte darauf achten, dass der Schatten wenigstens weniger kaputtmacht, als aufbaut. Das alles hat irgendwas mit dem heiligen Geist zu tun und dem Geheimnis des Erfolgs. Schatten soll nämlich unseren inneren Schweinehund mästen und nicht den nahrungsliefernden Schweinestall abfackeln. Was ist Glück? Anthony Robbins klingt sehr überzeugend, wenn er von Freizeitzielen spricht, doch versuche nie, deinen Schatten in solch ein rationales Gehege einzusperren. Es wird die Gitterstäbe sprengen! (Jeden Gitterstab.) Robbins war sich dessen bewusst, doch was heißt das nun konkret für uns? Wie lässt sich nun der Schatten bändigen bzw. eine 'Enantiodromie induzieren'? Nun, es ist essentiell den Schatten in Momenten der Freiheit von der Leine zu lassen. Er ist nicht schwer zu besänftigen! Freizeitziele mögen zwar für Monate oder sogar Jahre jene Freiheit ersetzen, aber man sollte sich nicht wundern, wenn nach unendlich vielen solcher rational entschiedenen Freizeitziele, ein Teufel aus dem Schatten kriecht. Lasst euren Schatten raus!
Lasst ihn ficken! Lasst ihm jede Droge, die er verlangt! Er wird unser Vertrauen schätzen und ehe man sich versieht, reicht ihm schon ein Serienmarathon, um fit und straff mehrere Tage Bewusstsein zu spielen. Auch ein langer Spaziergang reicht ihm prinzipiell, hauptsache du machst einen ganzen Tag, wofür dein zwanghaftes Koffein-Bewusstsein keine Zeit hat. Das Phänomen der Enantiodromie fordert von uns keinen Mord und auch keine Vergewaltigung, sondern bloß das Gegenteil deines strengen Bewusstseins. Ein Besuch bei der Oma, Pizza backen oder einen random Film anschauen, wichtig ist nur, dass es etwas ist, wofür dein Bewusstsein in der Regel keine Zeit hat. Egal wie böse eure Schattenfütterung ist, zufrieden sollt ihr sein, wenn ihr begreift: Wir brauchen keinen 2. Weltkrieg mehr! (Um irgendeinen "kausalen Frieden" erleben zu dürfen.) Einschlafen.
Bild: Johannes Molzahn; "Homunculus" (1920)
Text: keinjournalist
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f-rg-tmigej · 1 year ago
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Den hära är störd. Lyssna nu.
För evigt, i begynnelsen av hela mig har jag varit en tvångsmässig nagelbitare. Ingenting har fungerat trots smärtan det gett och att det inte sett fint ut. Jag har bitit av stress, oro och att det varit en destruktiv ovana.
Såhär står det på Wiki: ”Nagelbitning eller onykofagi är att vanemässigt bita på naglarna, vilket är ett slags självdestruktiv handling. Det är definitionsmässigt ett psykiskt symtom eller diagnos, men sällan eller aldrig av den art att det har medicinsk relevans.”
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Nu har det gått 3 veckor sedan jag bet sist. Är helt förbryllad. Gav mig fan på att den här gången ska jag lyckas. Har köpt det som behövts för att hålla dom starka och såhär ser dom ut i dagsläget 🥹 Jag är så stolt <3
Sen kommer dom att se ut såhär! ->
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🤣
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alles-ist-anders · 2 years ago
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michaeldemanega · 1 year ago
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Grassierender destruktiver Individualismus
Während man früher noch kontrovers diskutiert, hart debattiert, schließlich aber eine Einigung gefunden hatte und nach außen hin geschlossen hinter gemeinschaftlichen Entscheidungen stand, führt der soziale Werteverlust unserer Zeit zu einem toxischen Individualismus, der sich letztlich auch und vor allem gegen Gemeinschaften richtet mit dem Versuch, individuellen Profit auf Kosten aller anderen…
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ich-hoere-dir-zu · 2 years ago
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Nicht jede Narbe hat mich stärker gemacht, nicht jede Verletzung weiser. Nicht bei jeder Enttäuschung habe ich dazugelernt und nicht jede Angst hat mich vor Schlechtem bewahrt.
Ganz viel davon war einfach schrecklich umsonst und destruktiv.
- wortmuse (Twitter)
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desperans · 2 years ago
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Dem Imperativ so destruktiv und ich mittendrin.
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ulrichgebert · 2 years ago
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Um den Driver kleinzukriegen ist der Cop sogar gewillt, das Gesetz zu brechen. Das funktioniert ja selten mal, aber sie versuchen es halt immer wieder. In diesem besonders wortkargen, namenlosen und stilbildenden Beispiel führt es immerhin zu einigen spektakulären Autoverfolgungsjagden. Die Stelle mit dem orangenen Mercedes hat uns besonders gut gefallen, obwohl sie zugegebenermaßen etwas destruktiv ist.
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