#Der Reizdarm
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Henning Pless - Der Reizdarm
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Theater Theater 23 / 24
So, mit etwas Verspätung folgt hier meine Planung für die neue Spielzeit.
26.08. Spielzeiteröffnung im Dhaus (Hallo neue Spielzeit)
31.08. Richard III (was uns wohl erwarten wird?)
02.09. Richard III (Premiere!!)
01.10. Richard III (diesmal mit Freund und Familie)
18.10. Drag & Biest (endlich wieder Effi, ich brauche meine Portion Drag)
04.11. Cabaret (I need this so badly)
11.11. Dem Freund der mir das Leben nicht gerettet hat (Dérniere in Bochum und ich nutze die Gelegenheit, es mir nochmal anzusehen) (bin krank und kann nicht hin.... grummel)
19.11. Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (Andrés Märchen für Kinder oder Erwachsene mit Lack und Leder)
24.11. Alice (endlich mal wieder o'cock äääh clock) ausgefallen wegen Krankheit, what a shame
02.12. Tick Tick Boom (Musical mit Inga in Gelsenkirchen) ohne Auto etwas kompliziert.....
20.12. Macbeth (und endlich wieder Macbeth, es ist mein Herzensstück) immer noch kein Auto
26.01. Drag Star NRW (Runde 2)
28.01. Rent (Ausflug nach Dortmund) Reizdarm my old friend is hitting me
09.02. Amphitryon (Claudius liebt antike Helden)
15.02. Der gute Mensch von Sezuan (wegen der drei Götter)
21.02. Drag & Biest (endlich wieder!)
24.02. Der Besuch der alten Dame (Rosa ist doch noch gar nicht so alt)
02.03. Sparschwein & Kontrakte (Andrés & Janines Kinder dürfen performen)
24.03. Tick Tick Boom (zweiter Versuch)
29.03. Novecento (Probe in Ddorf von André like whaaaat?)
31.3. Rent (zweiter Anlauf)
17.4. Novecento (Premiere)
8.5. Drag & Biest XL (Effi im Kleinen Haus)
14.5. Alice (Derniere... ab mit dem Kopf für immer)
27.6. Euridyke Deep Down ausgefallen
Was noch so geplant ist:
Alice (Cottbus)
Lulu (Dresden, ich hoffe, dass es gute Termine im Frühjahr gibt)
Novecento (Mönchengladbach)
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Reizdarm – 20 qualvolle Jahre liegen endlich hinter mir
Neuer #patientenbericht vom Glück, unbeschwert essen zu können: 20 Jahre quälte sich Maja (39) mit „funktionellen Darmbeschwerden“ herum. Ende 2023 erfuhr die 39-Jährige von einer neuen Diagnosemethode und der Sanierung der Darmbarriere mit Myrrhe
Instabil. „Das Brennen und Drücken im Bauch traten zum ersten Mal auf, als ich siebzehn oder achtzehn Jahre alt war“, erinnert sich Maja Simon (39, Name geändert). „Damals dachte ich, ich hätte zu viel fette Pizza gegessen. Nach einer Nacht mit einer Wärmflasche im Bett ging es mir am nächsten Morgen zwar besser. Stabil gesund war ich jedoch nicht. Ein, zwei Wochen später war das Gefühl wieder da…
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#Antibiotika#Ausschluss-Diagnose#Übelkeit#Bamberg#Bauchschmerzen#Blackbox Darm#Blähungen#CLE#Darmbarriere#Darmspeigelung#Druckgefühl#Durchfall#Entzündung#Ernährungstagebuch#featured#Gesundheit#Hefe#Jost Langhorst#Kaffeekohle#Kamille#Kömmel#Klinik für Integrative Medizin und Naturheilkunde#Klinikum Bamberg#konfokal#Laktose#Laserendomikroskopie#Lasermikroskop#Leaky Gut#Magenspiegelung#Medizin
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Zurück zum Ursprung – Magen Darm Edition 🌿🍽️Wir laden dich zu mehr Wohlbefinden ein. Zwei kostenlose Klangsessions. 🌟🎶
Hast Du Magen-Darm-Beschwerden🤔💊? Fühlst Du Dich oft sauer, müde, schlapp und gereizt?😞💤 Manchmal auch gerädert oder schlichtweg kaputt? 🛌😣
Die „Zurück zum Ursprung – Magen Darm Edition“ hilft Dir Deine Magen-Darm-Probleme auf eine ganz einfache Art und Weise zu lösen. 🌿🍽️
Emotionale Belastungen und Stress legen sich oft wie Steine in unserem Magen und Darm ab. 🧱💔 Das Ergebnis sind dann Verdauungsstörungen wie Sodbrennen, Reizdarm, Blähungen, Verstopfung, Durchfall und vieles mehr. 😣💨🚽
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Über 2 Klangsessions, die Du vollkommen kostenfrei erfahren kannst. 🎶🆓Ja, zwei Klangsessions kostenfrei erhalten!
Session 1: Einladung und Öffnung für Heilung 🌟 Die eigene Heilung will in erster Linie zugelassen werden. In dieser Session hilft Andreas Dir, Blockaden zu lösen, die Deiner Heilung im Weg stehen und Dich für Heilung zu öffnen. 🧩💫
Session 2: Der Magen 🍽️ Gefühlsprobleme und nicht Bewältigtes schlagen uns auf den Magen und so kann es zu Magendruck, Sodbrennen oder anderen funktionellen Problemen kommen. In dieser Session hilft Andreas Dir, Deinen Magen zu harmonisieren und zu beruhigen, so dass Du Dich wieder gut in Dir fühlen kannst. 🌿💆♂️
Dabei musst Du nichts weiter tun als präsent im Körper und offen für Veränderung zu sein, während Du eine Klangsession mit Andreas anschaust. 🧘♂️🎶
Lerne loszulassen und spüre, wie sich dein ganzes System resettet und somit seine Arbeit wieder ungehindert aufnehmen kann. 🔄💆♂️
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Stell Dir mal vor: Stell Dir mal vor: "Du erwartest Deinen neuen Herzensschwarm - es ist ein erstes Date. Du sollst von zuhause abgeholt werden. Natürlich hast Du Dir die Sache immer und immer wieder reichlich ausgemalt und überlegt. Du bist richtig nervös. Schon zwei bis drei Mal umgezogen, Du willst ja einen guten Eindruck machen. Endlich! Es klingt. Dein Schwarm steht vor der Tür. Freudig öffnest Du die Tür! Anstatt langer Floskeln kommt das Date direkt zur Sache: Wo ist die Toilette?" So in dieser Art wurde mir einmal eine Geschichte erzählt. Die Erzählerin hatte ein Happyend. Das Date wurde zum Ehemann und dann auch Vater ihrer Kinder. Leider kam es dann zu einem weniger schönen Ende. Aufgrund eines Dickdarmkrebs musste sie den Ehemann viel zu früh am Grab verabschieden... Als junger Mann hatte er sich im Ausland einen Darm-Infekt zugezogen. Mit diesem Reizdarm plagte er sich immer wieder und wieder... Es ist ja auch nicht wirklich ein Lieblingsthema. Wer spricht denn gerne davon, dass der Toilettengang jedes Mal eine Last wird. Nichts ist auch unerotischer als der Stuhlgang des Partners oder der Partnerin. Es verfärbt die Romantik und unter Umständen ist es auch noch anrüchig. Warte nicht zu lange mit dieser Thematik. Reizdarm betrifft viel mehr Menschen als man glauben mag. Warte nicht zu lange und suche einen Therapeuten auf! #romatik #firstdate #reizdarm #stuhlgang #imperativerstuhlgang #stuhldrangverhinderterstesdate #lebenaußerhalbdesklos
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Immer noch ein Tabuthema der Reizdarm!
#darmgesundheit#darmfit#tipps#tricks#gesundheit#tabu#Tabuthema Reizdarm#Tabuthema#Reizdarm#Instagram
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Hallo, ich bin neu hier .-.
Ich werde hier meine Gedanken, Zeichnungen und mein halbes Leben mit euch teilen. Ich habe schwere Depressionen seid ü10 Jahren ohne Pause. Ich bin von Seiten der Kliniken,Psychiatrien,Psychiater und was es sonst noch so alles gibt austherapiert.
Ich habe super liebe Psychiater gehabt und habe sie immer noch, einen sehr lieben Psychologen, aber leider kann mir keiner mehr helfen.
Ich habe alles Probiert von Tagesklinik über alle möglichen Therapie formen, ambulant & stationär. Sowie Ergotherapie und nun bekomme ich bald eine Psychisch kranken Pflege, bis ich sterben werde.
Ich weiß nichts mit meinem Leben anzufangen habe keinen Spaß an garnichts und jede Anstrengung ist zu groß, selbst das aufstehen oder duschen/ einkaufen etc. Nicht mal mehr meine Arzt Termine schaffe ich. Ich bekomme Therapie per Video , da ich es nicht mehr schaffe aus dem Bett aufzustehen. Ich hatte als Kind einen riesigen Tumor im Kopf. Gefolgt von etlichen Operationen & Erkrankungen.
Nun habe ich seid 2019 eine schlimme Magen Darm Erkrankung. Ich vertrage kein Gluten/Weizen/Lactose & habe zusätzlich noch einen Reizdarm, wo ich seid meinem 19 Lebensjahr Windeln tragen muss, da ich jeden Tag 50• am Tag Durchfall habe. Ärztlich ebenfalls austherapiert. Die Tabletten helfen nur bedingt und von oben bis unten wurde ich bereits aufgeschnitten und untersucht etc. Bis aus ein gebrochenes Athemorgan (Zwerchfellbruch) konnte nichts gefunden werden. Außer die typischen Dinge die wohl laut meinem Arzt jeder hätte. (Magenschleimhautentzündung, Verwachsungen im Bauch etc).
Wenn ihr bis hierhin gelesen habt seid ihr entweder genauso kaputt wie ich oder leidet an einem Helfersyndrom, wohl eher erstes.Das einzige was ich niemals verloren habe, war der Humor.
Ich werde euch hier auf meiner Reise und dunkelsten Gedanken begleiten. Wo sie endet, sehr ihr wenn kein Post mehr kommt. Lebe ich noch 1 Woche ? 1 Monat ? Oder doch noch 1 Jahr ? Ich weiß es nicht. Die Suizid Gedanken habe ich chronisch, weswegen ich auch nicht eingewiesen werden kann. Dafür danke ich meinem Psychologen sehr, dass er es genauso sieht.
Ich habe alle meine Antidepressiva,Neuroleptika,Schlafmittel,Bedarf etc abgesetzt auf einem Schlag. Nehmt euch da kein Vorbild dran. Bei mir haben sie nur leider nicht gewirkt. Was noch ausstehen würde, wäre ein stationärer Aufenthalt mit alle 2 Tagen Stromschläge auf mein Gehirn. Den kann ich jeder Zeit antreten. Die Frage ist nur nach Jahre kämpfen. Will ich das noch ? Oder sollte man einen schwer kranken Menschen nicht einfach gehen lassen ? Ist mein Leben mit meinen Erkrankungen überhaupt noch ein Leben ? Will ich es noch ?
Das ist die Frage. Jetzt spontan würde ich sagen ich will sterben. Allerdings würde mir ein spontaner Suizid Versuch nicht in den Sinn kommen. Da ich danach nicht schwerst behindert enden möchte.
Meine Ärzte haben nie so genau darauf geachtet, wie viele Tabletten und Rezepte sie mir ausstellen. Daher habe ich diese gesammelt. Würde ich sie alle auf einmal nehmen? Nein. Seid euch der Gefahr bewusst, dass es ein Qualvoller Tod wird. Man stirbt an Ersticken. Welches man 50/50 bewusst miterlebt. Ich werde hier aber keine Anleitungen oder sonstiges geben. Diese habe ich mir auch immer gewünscht, aber wer sterben möchte, der soll die Kraft aufbringen und selbst etwas zu finden.
Ich bin dafür, dass sterbehilfe bei (schweren, lange anhaltenden, astherapierten) psychischen und körperlichen Erkankungen erlaubt wird.
So erstmal zur kleinen Vorstellung. Ihr könnt mir gerne Fragen stellen oder auch nur stiller Mitleser sein. Ich werde keinem meine privaten Daten rausgeben aus Sicherheitsgründen. Wenn ihr Hilfe braucht könnt ihr euch auch gerne melden. Ich habe so viel Therapien etc durch, ich denke ich könnte dem ein oder anderen Tipps geben.
Ich werde hier nach und nach auch erklären was es für Möglichkeiten gibt zu Therapien.
Das ganze sollte aber keine Art Selbsthilfe Blog werden. Dennoch möchte ich vor meinem früher oder später eintretenden Tod hier diesen Blog überlassen um anderen zu helfen. Ihr seit nicht alleine.!
#suizid#depressionen#endstadium#sterbewunsch#psychische erkrankungen#ptbs#Reizdarm#schmerzen#wanna die#tw tumor#you are not alone#voices#Psychosen#esstörung#therapie#psychiater#psychologe#ergotherapie
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Entspannter Leben mit Reizdarm
Ich habe gerade dieses Gas in mir!
Ich lass es raus - das rate ich Dir
Es stinkt, es brennt, es verfliegt
Chill mal Junge bleibe Vergnügt
Wenn Dir was quersitzt,
Quirle keine Kacke
Lass die Verschwörung sein
Dein Hass der Ratte
Kopf über
Kopf unter
Hände waschen macht munter
(C)Edition Mundwasser gegen Altbier oder Corona
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Meine persönliche Reizdarmgeschichte Teil 2
So, nach langer Zeit habe ich wieder Muße und Zeit gefunden zum Schreiben. Es gibt ja noch einiges zu erzählen.
In Teil 2 meiner Reizdarmgeschichte geht es diesmal um meine Ausbildungszeit bis zu meiner Aufnahme in die Klinik. Auch hier wieder: TW! Es wird um Depressionen und essgestörtes Verhalten gehen. Außerdem werde ich auf einige Symptome näher eingehen. Wenn du dich damit nicht wohlfühlst, dann lies bitte nicht weiter.
Nach meinem Abi dachte ich so: Endlich!!! Schule geschafft! Nach dem ganzen Leistungsdruck und Stress war ich einfach nur noch reif für die Insel. Schon während der Abiprüfungen zeigten sich erste Symptome, die für mich heute erste Anzeichen für einen Reizdarm waren. Zum Beispiel hatte ich vor meiner letzten Prüfung eine Verstopfung, die sich erst löste, nachdem die Prüfung vorbei war. Was ein Scheiß. (Damals habe ich allerdings auch viel zu wenig getrunken und noch ungesund gegessen). In erster Linie war ich danach einfach nur froh, mich nicht mehr quälen zu müssen. Zumal ich auch das Gefühl hatte, mich mit manchen Leuten aus meinem Abi-Jahrgang nicht mehr umgeben zu wollen. Ich hatte dann noch mitgeholfen, den Abiball zu organisieren (ich könnte da heute noch die Augen rollen), hab nebenbei zusammen mit meiner Mutter eine Wohnung für die Ausbildung gesucht und mich schon mental auf den “Neustart” vorbereitet. Ich dachte so: jetzt kannst du alles auf Restart stellen, jetzt kannst du dein Leben ganz anders gestalten (BHAHAHA!). Sorry, aber über meine Naivität muss ich heute doch sehr lachen...
Lange Rede, kurzer Sinn - das Abi war vollbracht und ich hatte auch eine Wohnung gefunden. Ich wohnte ab sofort in einer WG mit einer weiteren Person ungefähr eine dreiviertel Stunde von meinem Familienwohnort entfernt. Die Wohnung war relativ ruhig gelegen, ich hatte eine Veranda und war nah an meinem Ausbildungsbetrieb dran, sodass ich zu Fuß hinlaufen konnte (Auto konnte ich mir mit dem Azubigehalt nicht leisten). Meine Mitbewohnerin war auch sehr nett. Leider musste sie zu Beginn meiner Ausbildung ein halbes Jahr zum Praktikum weg, sodass ich erstmal alleine war. Damals dachte ich mir nur so: ach schade, aber es wird schon irgendwie. Edit: Es war die Hölle.
Aber erstmal von vorn: infolge meiner schon im Abi beginnenden Symptome ist meine Oma damals mit mir zu einer Heilpraktikerin gefahren. Sie stellte einen Nährstoffmangel fest und riet mir zu einer anderen Ernährung, bei der ich versuchen sollte, möglichst so zu essen, dass mein Blutzuckerspiegel nicht so schwankt. Das bedeutete aber nicht nur, selten Süßes zu essen, sondern generell weniger Kohlenhydrate zu mir zu nehmen. Diese Ernährung habe ich natürlich nicht lange durchgehalten, allerdings hat sie mich dazu inspiriert, mein Frühstück anders zu gestalten, sodass ich heute immer noch nach diesem Muster frühstücke. Von den Unmengen an Nährstoffen in Form von Pillen und Kapseln halte ich allerdings nix mehr. Ich bezweifle, dass mein Körper das so gut verwerten konnte. Es wäre besser, sie hätte mir gezeigt, wie ich das über die Ernährung abdecken könnte. Denn wirklich besser ging es mir durch diese ganzen Sachen nicht. Das hatte ich schon angefangen, bevor die Ausbildung begann. Parallel war ich damit beschäftigt, mein Zimmer einzurichten und mich auf die Ausbildung einzustellen. Ich kann mich noch an den ersten Abend in meiner Wohnung erinnern. Ich war total aufgeregt, auf der anderen Seite war ich sehr froh darüber, eine tolle Wohnung und eine nette Mitbewohnerin gefunden zu haben. Dann kam der erste Ausbildungstag. Es war schon was anderes, von 13 Jahren Schule plötzlich im Berufsleben zu stehen. Zumal ich vor einer ganz anderen Verantwortung stand (mein Ausbildungsbetrieb gehört zum öffentlichen Dienst). Eine Situation von diesem Tag ist mir hängen geblieben, weil ich diese danach sehr infrage stellte. Wir wurden den einzelnen Abteilungen vorgestellt. In einer Abteilung fragte uns die Referentin nach unseren Schulabschlüssen: ich Abi, die anderen beiden Realschulabschluss. “Gut, dann weiß ich ja, welche Ansprüche ich an Sie stellen kann.” Ich fragte mich: Welche Ansprüche? Wir lernen doch alle denselben Beruf, sollte man da nicht dieselben Ansprüche an ALLE stellen?! Wie gesagt, diese Situation hängt mir heute noch im Hirn.
Rückblickend muss ich sagen, dass das erste Lehrjahr nicht sehr fordernd war. Die Berufsschule war mehr oder weniger pipifax, da unter anderem grundlegende Kenntnisse gelehrt worden, die ich zum Teil schon auf dem Wirtschaftsgymi mitgemacht hatte. In den Abteilungen machte ich vorwiegend sehr monotone Arbeiten wie Ablage etc. Zwar sind das Dinge, die gemacht werden mussten, aber die nicht wirklich fordernd waren. Richtig schlimm war es in einer Abteilung, in der ich an manchen Tagen 8 Stunden lang nichts zu tun gehabt hätte, wenn ich mir kein Schulzeug mitgenommen hätte. Meine Ausbilderin war zu dem Zeitpunkt krank, sodass der Wechsel nicht koordiniert werden konnte und ich Wochen dort festhang. Dieser Umstand hat mich wohl so belastet, dass sich der Reizdarm verstärkte. Irgendwie musste ich immer was tun haben, einfach nur sinnlos rumsitzen war überhaupt nicht meins. Damals bekam ich wie aus dem Nichts starkes Sodbrennen mit starker Übelkeit. Hinzu kamen auch die für den Reizdarm typischen Stuhlveränderungen. Bei mir wechselte sich die Konsistenz von breiig zu (zu) fest. Oft einhergehend mit starken Unterbauchschmerzen davor oder danach. Obendrauf bekam ich noch eine Fissur (Einriss in der Analschleimhaut), die mich sehr ängstigte. Mir ging es echt superscheiße (wortwörtlich). Es dauerte einige Zeit, bis sich das Sodbrennen legte und die Fissur heilte. Die Reizdarmbeschwerden blieben. In der Zwischenzeit war auch meine Mitbewohnerin wieder zurückgekehrt, so war ich zumindestens nicht mehr alleine in der Wohnung.
Ich erinnere mich, dass ich während der schlimmen Phase auch nochmal bei einer Heilpraktikerin war, die mir aber auch nicht helfen konnte. Sie empfahl mir damals, viel Gemüse zu essen, da ich das besser verdauen könne. Daraus zog ich, unwissend wie ich war, die falschen Schlüsse. Ich aß fast jeden Abend nur noch gedünstetes Gemüse. Da fehlten nicht nur andere wichtige Nährstoffkomponenten (komplexe KH, Eiweiß, Fette), ich nahm auch zu wenig Kalorien zu mir. Ich registrierte, dass das Gewicht runterging, allerdings schob ich das auf die Beschwerden. Zudem war ich noch im Normalgewicht, sodass es noch nicht dramatisch war. (You should see me a year later 😐).
Irgendwann bin ich dann auch zu meiner Hausärztin gegangen, die mich u. a. schon auf Laktose- und Glutenunverträglichkeit getestet hatte. Da kam allerdings nichts raus. Ich wurde dann zur Magenspiegelung geschickt. Dort wurde eine leichte Speiseröhrenentzündung festgestellt, die durch einen Reflux bedingt war. Ich bekam Pantoprazol in der höchsten Dosierung verschrieben, die ich aber nur sehr widerwillig einnahm und entsprechend auch nicht vertragen habe. Daraufhin stieg ich auf Heilerde um, die ich erstmal besser vertrug. Leider stellte sich heraus, dass ich bei erhöhter Dosierung auf längere Zeit verstopfte. Zweimal hatte ich so eine starke Verstopfung, bei der ich nur unter Schmerzen aufs Klo gehen konnte. Einmal ist mir sogar schwindlig geworden auf der Toilette. Das war wirklich schlimm.
Ich schleppte mich mehr oder weniger so weiter. Mit den zunehmenden Beschwerden wurde ich immer unglücklicher und trauriger. Die Situation auf Arbeit trug dazu bei. Vielleicht kennst du den Spruch: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Ich hasse diesen Spruch, weil er impliziert, dass du als Azubi immer die Arschkarte gezogen hast und einfach da durch musst, weil du ja noch nicht “voll ausgelernt bist”. Warum kann man seinen Auszubildenden nicht auch mal was zutrauen, sie fordern und fördern? Das verstand ich überhaupt nicht.
Der eigentliche Knackpunkt war dann ein Besuch bei der Physiotherapie. Die Therapeutin wusste über meine gesundheitlichen Beschwerden Bescheid und hat mir mehr oder weniger klar gemacht, dass es so nicht weitergehen kann, weil ich ansonsten “verschwinde”. Ich bin dann heulend zusammengebrochen. Denn zu diesem Zeitpunkt war ich schon im Untergewicht. Damals war ich schon seit einiger Zeit bei meiner Therapeutin auf der Warteliste, aber es war noch nicht abzusehen, dass ich irgendwann dran kommen könnte. Deshalb ging ich dann zu der Diakonie in die Beratung. Die Sozialarbeiterin nahm sich sehr viel Zeit mit mir und begann mit mir nach passenden Kliniken zu suchen. Dafür bin ich sehr dankbar! Letztlich hatte ich dann im April 2018 mein erstes Aufnahmegespräch in einer Klinik. Im Mai war es dann soweit: ich konnte endlich in eine stationäre Behandlung gehen. Was während meiner Klinikzeit passiert ist, erzähle ich dir das nächste Mal. Das würde sonst den Rahmen sprengen.
Alles Gute,
Claudia
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Servus zusammen aus der schönen Oberpfalz!
Heute kam die offizielle Diagnose: Reizdarm 🧽
Wie es mir damit geht, wie es bis hier kam und wie es weitergeht erzähle ich euch absofort hier in diesem Blog 🤷🏻♂️
Bin gespannt wie es wird 🙈
Ich warte nicht viel von diesem öffentlichkeitsauftritt deswegen bin ich sehr aufgeschlossen dem ganzen 🤷🏻♂️
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Mehrzahl der ehemaligen Mitschülerinnen meiner Jahrgangsstufe: gründen eine Familie, bauen ein Haus, haben ein Haustier und führen das absolute happy life
Ich: Reizdarm und Depression, here we go.
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Warum ist Schluss mit Pilzinfekten das meistverkaufte Candida-Buch im Internet aller Zeiten? Warum hat es tausende zufriedene (und jetzt Candida-freie) Kunden in 127 Ländern weltweit?
Warum ist Schluss mit Pilzinfekten das meistverkaufte Candida-Buch im Internet aller Zeiten? Warum hat es tausende zufriedene (und jetzt Candida-freieJun 10th 2019 at 1:51 AM ·
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Warum ist Schluss mit Pilzinfekten das meistverkaufte Candida-Buch im Internet aller Zeiten? Warum hat es tausende zufriedene (und jetzt Candida-freie) Kunden in 127 Ländern weltweit?
Schluss mit Pilzinfekten ist aus einem guten Grund das meistverkaufte Candida-Buch in der Geschichte des Internets... Tausende von Männern und Frauen haben Ihre Pilzinfektion komplett geheilt und haben mit der wissenschaftlich erprobten Schritt-für-Schritt Methode in diesem Buch, ganz ohne Medikamente, Cremes oder "Wundermittel" Ihre Candida-Infektion und deren Symptome geheilt. Linda Allen, eine ausgebildete Ernährungsberaterin, Heilpraktikerin und Autorin hat ein neues "Anti-Hefepilz"-Programm auf den Markt gebracht. Schluss mit Pilzinfekten wird von vielen auch als "Candida-Bibel" bezeichnet. Es ist ganz einfach das umfassendste und genaustes Buch zum Thema Candida, das Sie jemals lesen werden. Was entscheidet es also von anderen Ratgebern zum Thema Pilzinfektion auf dem Markt? Zuerst einmal ist es kein Programm, dass "sofortige Heilung" verspricht, sondern ein Schritt für Schritt durchdachtes Programm zur Heilung von Candida. Das mag klingen wie ein Wortspiel, aber sobald Sie die ersten Kapital gelesen haben werden, werden Sie verstehen, dass eine "sofortige Erleichterung" nicht nur das falsche Ziel ist, sondern auch der Grund dafür sein kann, weshalb Sie Ihre Candida-Infektion bislang nicht heilen konnten. Schluss mit Pilzinfekten zeigt Ihnen genau, wie Sie die internen Probleme, die Ihre Pilzinfektion auslösen heilen können und damit nicht nur die Symptome oberflächlich behandeln. Was Schluss mit Pilzinfekten zudem von anderen Programmen entscheidet, ist die Detailgenauigkeit, die sich jedem der verschiedenen Elemente widmet, um dauerhafte Heilung von Candida Albicans und dessen Symptomen zu garantieren. Schluss mit Pilzinfekten behandelt nicht nur die vielen Lügen, Mythen und Fehler rund um dieses verwirrende Thema, es ist einfach auch das detaillierteste Buch zum Thema Pilzinfektion und ganzheitliche Gesundheit, des jemals geschrieben wurde. Das Schluss mit Pilzinfekten-Buch ist sehr umfassend (150 Seiten Inhalt) und konzentriert sich auf die 100% natürliche Heilung von Pilzinfekten. Das bedeutet, dass die keine starken Medikamente mit schlimmen Nebenwirkungen zu sich nehmen müssen. Alles, was Sie wissen müssen, erfahren Sie im Teil des Buches, in dem das 5-Schritte-System erläutert wird. In diesem Bereich bietet Linda einen Überblick über die einzelnen Schritt und teilt die verschiedenen Details chronologisch auf. Dazu gibt es hervorragende Tabellen und Checklisten, die es Ihnen erleichern, zu erkennen, an welcher Stelle im Programm Sie sich befinden und was die nächsten Schritte sind. Weil Schluss mit Pilzinfekten nicht einfach eine "Wunderlösung", sondern eine komplett durchdachte, ganzheitliche Lösung ist, die die Wurzeln Ihrer Candida-Infektion und deren Symptome bekämpft, werden Sie nach dem Programm garantiert Candida-frei sein - doch dazu braucht es Arbeit und Geduld. Linda betont ausdrücklich, dass Erfolge nicht ohne Bemühungen möglich sind - daher kann es keine schnelle Heilung geben. Der einzige Nachteil am Schluss mit Pilzinfekten-E-Book mag sein, dass man sich von den vielen Informationen etwas überfordert fühlen kann. Wenn Sie auf einer schnellen Lösung für Ihr Candida-Problem suchen, mag Sie das vielleicht zunächst abschrecken. Das gute ist jedoch, dass auch diese Art von Lesern sich trotzdem auf das Buch einlassen sollte - denn es wird das letzte dieser Art sein, dass Sie kaufen werden müssen. Für wen ist Schluss mit Pilzinfekten am besten geeignet? Im weitesten Sinne wird jeder, deine seine Candida-Infektion heilen und sein natürliches Gleichgewicht wieder herstellen will, von Schluss mit Pilzinfekten profitieren. Das Buch eignet sich sogar für Menschen, die nicht an Pilzinfekten leiden - es eignet sich für jeden, denn das Programm bietet ein komplettes Gesundheitssystem und ist besser als 98% aller Bücher zum Thema Ernährung und alternative Medizin auf dem Mark. Die Tipps in diesem Buch werden Ihnen bei jeder Krankheit, an der Sie leiden, weiterhelfen, insbesondere wenn Sie an Verdauungsproblemen wie Reizdarm, Blähungen, Verstopfung, Allergien oder Akne leiden. Das Buch wird in einem grafisch ansprechenden übersichtlichen PDF-Format angeboten, das ideal ist, um es auszudrucken und zu Hause zu lesen. Dieses einzigartige, beeindruckende Buch hat hunderte von Menschen geholfen - die vielen inspirienden Bewertungen und Erfolgsgeschichten auf der Schluss mit Pilzinfekt-Webseite beweisen dies. Zusammenfassung Wer auf eine schnellen Lösung, einem Wundermittel, Anti-Hefe Pillen, Medikamenten und einer Heilung innerhalb von 2 Tagen hofft, sollte seine Zeit nicht mit Schluss mit Pilzinfekten verschwenden. Wer jedoch die Wahrheit über Candida und alternative Medizin herausfinden will und bereit ist, sein Leben zu verändern, um seine Candida-Infektion loszuwerden, für den wird Schluss mit Pilzinfekten eine der besten Investitionen seines Lebens sein. Klicken Sie hier, um mehr über Linda Allen's "Schluss mit Pilzinfekten" zu erfahren. https://bit.ly/2IxSuZk
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🌿🌸 Der naturheilkundlich Ansatz gegen Reizdarm! 🌸🌿 🌿🌸 Der naturheilkundlich Ansatz gegen Reizdarm! 🌸🌿 Reizdarm kann eine große Belastung sein, aber es gibt Hoffnung auf Linderung und eine bessere Lebensqualität. Die Naturheilkunde bietet ganzheitliche Ansätze, um die Symptome des Reizdarms zu lindern und die Gesundheit des Verdauungssystems zu unterstützen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie die Naturheilkunde bei der Bewältigung von Reizdarm helfen kann: 1️⃣ Ernährungsoptimierung: Die richtige Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei Reizdarm. Ein naturheilkundlicher Ansatz beinhaltet oft die Identifizierung von Trigger-Lebensmitteln und die individuelle Anpassung der Ernährung. Es können auch Empfehlungen zu ballaststoffreichen Lebensmitteln, probiotischen Nahrungsmitteln und natürlichen Entzündungshemmern gegeben werden. 2️⃣ Stressbewältigung: Stress kann Reizdarmsymptome verschlimmern. Naturheilkundliche Methoden wie Entspannungstechniken, Atemübungen und Kräutertees können helfen, Stress abzubauen und das Nervensystem zu beruhigen. Auch regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf können unterstützend wirken. 3️⃣ Pflanzenheilkunde: Es gibt verschiedene Kräuter und Pflanzen, die bei Reizdarm eingesetzt werden können. Beispiele sind Kamille, Pfefferminze, Fenchel und Ingwer. Diese Kräuter können beruhigend auf den Verdauungstrakt wirken, Entzündungen reduzieren und die Verdauungsfunktion unterstützen. 4️⃣ Darmflora-Optimierung: Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für die Verdauungsgesundheit. Probiotika, präbiotische Nahrungsmittel und fermentierte Lebensmittel können dazu beitragen, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen und die Symptome des Reizdarms zu verbessern. 5️⃣ Individuelle Betreuung: Ein naturheilkundlicher Ansatz berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse und Symptome jedes Einzelnen. Durch eine gründliche Anamnese und Beratung kann ein individueller Behandlungsplan entwickelt werden, der auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten ist. 🌱 Wenn du unter Reizdarm leidest, ist es wichtig, einen qualifizierten Arzt oder Therapeuten zu konsultieren, der dich auf deinem Weg zur Linderung begleitet. Die Naturheilkunde bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Unterstützung deiner Verdauungsgesundheit und zur Verbesserung deiner Lebensqualität! #Reizdarm #Naturheilkunde #GanzheitlicheGesundheit #Ernährungsoptimierung #Stressbewältigung #Pflanzenheilkunde #Darmgesundheit #IndividuelleBetreuung #Lebensqualität
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#Leben #complicated #Geschriebenes
Das Leben in einem Körper
Das Leben in einem Körpern ist ganz schön antrengend. Selbst wenn man keiner Lohnarbeiter nachgeht, was ja heutzutage ganz normal ist, muss man ganz schön viel tun.
Der Körper will Essen und Trinken. Und dann soll das Essen und Trinken wieder raus. Und der Körper will Schlafen. Und Bewegt werden. Kommunizieren mag er auch. Und Liebe braucht er.
Aber ganz oben, da fängt es ja schon an. Essen und Trinken. Hört sich einfach an. Aber da muss ja erst mal alles besorgt werden. Also gekauft werden. Oder angebaut werden. Nach Hause transportiert werden, zubereitet werden und gegessen werden. Und dann auch noch vertragen werden. So manch ein Körper verträgt ganz viele Sachen nämlich gar nicht. Weizen oder Laktose oder Nüsse oder sonst was. Da muss man aufpassen. Je nachdem, was für einen Körper man so hat.
Das verdauen macht der Körper alleine. Aber auch da hat man Glück, wenn der Körper das anständig macht. Da kann der einem auch ganz schön viele Faxen machen und einen Ärgern. Das heißt dann Reizdarm oder Magengeschwür oder so.
Wenn man also nur den ersten Punkt hinter sich gebracht hat, die Grundversorgung sozusagen, da kann man schonmal ganz schön froh sein, da hat man schon ne Menge geschafft.
Jetzt will der Körper aber auch schlafen. Und das ist manchmal ganz leicht, zackbumm eingeschlafen und weg. Wenn es gut läuft, im Bett und am Abend und nicht morgens oder im Bus oder sonst wo. Aber manchmal ist der Körper auch immer müde, nur dann wenn er schlafen soll, da wird er wach und ist auf einmal quietschfidel. Wo wach wie er sonst nie ist. Und wenn man dann denkt, okay, dann los, dann erleben wir jetzt was, dann wird der Körper auf einmal wieder müde und denkt, ach nee, wo wach war ich ja dann noch nicht. Und wird wieder dösig.
Oder er schläft ein der Körper und dann denkt sich das Gehirn: so, jetzt hole ich mal alle komischen Träume raus, aus den letzten Hinterstübchen. Dann ist der Mensch, zu dem der Körper gehört, den ganzen Tag total verwirrt und weiß gar nicht mehr was echt ist und was Traum ist.
Das macht dem armen Menschen dann ganz schön zu schaffen. Weil er dann mit der Realität durcheinander kommt. Und das mag er nicht, der Mensch.
Also auch nicht so leicht, das mit dem schlafen. Manche denken dann, sie überlisten den Körper und nehmen Schlaftabletten. Aber dann überlistet der Körper die einfach zurück und wird abhängig davon, dann hat der Mensch auch nur Ärger damit. Oder der Mensch meditiert, aber da muss der Mensch ganz viel still sitzen. Oder hört Walgesänge. Aber die kennt er dann auch irgendwann, der Mensch, dann helfen die auch nicht mehr. Kompliziert, dieser Schlaf.
Jetzt will der Körper ja, wenn er gegessen hat und geschlafen hat, auch noch bewegt werden. Da ist die Frage, die will er bewegt werden. Laufen? Fahrrad fahren? Skaten? Das ist alles relativ einfach, weil man kann es alleine machen und der Mensch braucht keine anderen Menschen dazu. Wenn der Mensch jetzt ein bisschen experimentierfreudiger ist und was besonderes machen will, dann will er manchmal Mannschaftssport machen. Und da hat er viel zu tun. Er muss eine Gruppe von Menschen finden, die das auch machen wollen. Dann müssen die sich verabreden und dann müssen die diese Verabredung auch noch einhalten, im besten Falle regelmäßig. Aber manchen macht das Spaß, die machen das dann und finden das gut.
Bei diese Bewegungssachen sollte man nur aufpassen, dass der Körper nicht kaputt geht, dann tut der nämlich weh und man kann das, was man davor vielleicht gerne gemacht hat, ne Zeit lang nicht mehr machen. Das macht den Menschen dann traurig oder wütend.
Jetzt kommen die schwierigeren Dinge. Der Körper will sich Austauschen. Mit reden und gucken und lachen und Körpersprache. Dazu muss er erst mal lernen, wie die anderen Körper das so machen und sich so ein bisschen anpassen. Manche Körper können da total gut, manche nicht so gut. Manche denken zu viel nach und machen gar nix. Andere machen zu viel und sind zu laut und schreien oder schlagen. Beides ist den anderen Körpern unangenehm. Außer sie finden irgendwann die passende Gruppe wo das dann für alle Körper okay ist. Dann ist das fein. Aber erst mal wollen die meisten Körper moderat sprechen und gucken und lachen. Da muss sich der eigene Körper ans Sprechen und Lachen und Gestikulieren erst mal anpassen.
Manchmal passt das was da getan wird aber nicht mit dem zusammen, was der Körper gerade fühlt, dann ist das besonders schwierig. Weil dann muss der Körper schwindeln. Er muss was sagen oder machen was er so gar nicht fühlt. Das ist schwierig zu lernen für so einen Körper. Und anstrengend ist es auch.
Und jetzt zum Schluss kommt das Schwierigste überhaupt. Die Liebe. Jetzt nicht nur die körperliche Liebe. Sondern auch, dass der Körper Berührungen mag. Dann fühlt er sich sicher und aufgehoben und richtig so wie er ist.
Aber nicht jeder Körper kann das jedem Körper geben. Da müssen sich die Körper erst einig sein, dass sie sich mögen. Dass haben sie davor mir der Kommunikation geklärt. Dann können die Körper gucken, ob die sich auch anfassen mögen. Also so vorsichtig erst mal. Und wie die sich anfassen mögen. Ob eher kurz oder eher lang. Und zart oder fest. Und wo ist auch ganz wichtig. Weil manche werden total gerne am Arm angefasst und manche total gerne am Kopf und andere mögen genau das überhaupt nicht. Da ist es gut, wenn man sich mit reden ein bisschen hilft. Deswegen ist das mit der Liebe so schwierig, weil man da fühlen und reden muss.
Und außerdem gibt einem die Liebe ja auch viele Gefühle. Noch mehr als eh schon in so einem Körper drin sind. Und die können total schön sein. Aber auch aufregend. Oder eklig. Und manchmal auch alles ganz schnell hintereinander, dass man gar nicht so ganz hinterher kommt.
Dann braucht der Körper vielleicht ein bisschen Ruhe oder eine Pause. Aber das muss er erst mal kapieren in der ganzen Aufregung. Deswegen ist das mit der Liebe so kompliziert.
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Gerade bin ich zufällig bei einem veganen Rezept über den Begriff "Low-FODMAP" gestoßen. Google sagt, das sei eine Ernährungsform für Leute mit Reizdarm. Ich kann mir aber dennoch nicht so richtig was drunter vorstellen, was das sein soll. Wie ist deine Meinung dazu? Ist das sinnvoll für manche Menschen oder einfach nur wieder so ein unfundierter ein Diäten-Unsinn? Anscheinend unterstützen selbst KK solche Programme.
Reizdarm ist eine Bullshit-Diagnose. Dessen sollte man sich bewusst sein. Das diagnostizieren Enterologen dann, wenn sie keine Ursache für gastrointestinale Beschwerden ausfindig machen können. In der Regel gibt es aber eine Ursache für die Beschwerden. Bakterielle Fehlbesiedlung im Dickdarm, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Fructose-Malabsorption, Lactose-Malabsorption, bakterielle Überbesiedlung des Dünndarms (SIBO) oder auch einfach mit dem Essen assoziierter, psychischer Stress etc. pp.
Low-FODMAP-Diäten zielen darauf ab, gewissen fermentierbare Bestandteile aus der Nahrung auszuschließen. Darunter fallen dann Lebensmittel wie Zwiebeln, Birnen, Äpfel und Pflaumen oder auch ganze Lebensmittelgruppen wie Hülsenfrüchte. Letzteres völlig aus seiner Ernährung auszuschließen, sollte man sich wirklich gut überlegen.
Wenn wirklich keine Ursache gefunden werden kann und sich damit die Symptome verbessern, würde ich der Sache meinen Segen geben, aber es sollte meiner Ansicht nach nicht das Mittel der Wahl sein. Würde es eher als “last resort” betrachten.
Zudem: Reizdarm betrifft einen relativ großen Anteil der normalen Bevölkerung und die isst ohnehin keine Hülsenfrüchte. Wie ein Lebensmittel, das niemand isst, die Ursache für Reizdarmsymptome sein kann, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.
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Neuer Beitrag auf https://www.4yourfitness.com/blog/darmgesundheit
Was dir dein Internist nicht über deine Darmgesundheit erzählt
Du denkst an Darmgesundheit.
Und landest dann gleich einmal bei einer Darmspiegelung.
Viel mehr haben die meisten Internisten leider nicht zu bieten (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Was verheimlichen sie dir? Oder wissen sie es einfach nicht besser?
Spätestens seit Giulia Enders Buch „Darm mit Charme“ das ich übrigens noch immer in meiner Top Empfehlungsliste führe, sollte jedem da draußen klar sein: Darmgesundheit ist wichtig!
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Darm mit Charme: Alles über ein unterschätztes Organ - aktualisierte Neuauflage | Der Bestseller über unser hochkomplexes und wunderbares Organ den Darm*
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Der Darm ist aber noch immer ein unterschätztes Organ, weshalb ich ihm diesen Artikel widmen möchte.
Du erfährst nicht nur, was für deine Darmgesundheit wichtig ist, sondern bekommst auch Antworten auf wichtige Fragen rund um die Darmgesundheit von Buchautorin Dr. Sarah Schwitalla. Sie hat das Buch „Das Mikrobiom-Komplott“ geschrieben, das ich dir ebenfalls kurz vorstellen möchte.
Aber der Reihe nach.
Jetzt brauche ich deine volle Aufmerksamkeit.
Darmgesundheit – wie geht das?
Während dir dein Internist vermutlich lapidare Empfehlungen wie nicht rauchen und weniger Fleisch essen geben wird – das geht ja auch schon einmal in die richtige Richtung – wollen wir der Darmgesundheit so richtig auf den Grund gehen.
Was unterscheidet einen gesunden Darm von einem kranken?
Es ist vor allem eines: Die Darmflora!
Und die ist abhängig von unserer Ernährung.
Das ist eine gute Nachricht: Du kannst deine Darmgesundheit also mit deiner Ernährung direkt beeinflussen und damit auch verbessern.
Das gibt dir eine Waffe gegen Krankheiten wie Darmkrebs, Reizdarm, Durchfall, Verstopfung, etc. in die Hand. Noch mehr zum Thema Magen-Darm-Erkrankungen findest du auf Focus Arztsuche.
Das zeigt auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit von Dr. Michael Greger in seinem lesenswerten Buch „How not to die“. Darin beschreibt Dr. Greger beispielsweise, welche Möglichkeiten es gibt, um Krankheiten deines Darms vorzubeugen – oder auch zu behandeln – und verweist dabei auch immer auf durchgeführte Studien.
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How Not to Die: Entdecken Sie Nahrungsmittel, die Ihr Leben verlängern - und bewiesenermaßen Krankheiten vorbeugen und heilen*
Michael Greger (Autor)
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Ein absolut lesenswertes Buch, das auch einen praktischen Leitfaden für eine insgesamt gesunde – und daher natürlich auch für deinen Darm wohltuende – Ernährung aufweisen kann.
Dr. Greger nennt seine empfohlene Ernährungsform das „Tägliche Dutzend“ und er meint damit, täglich folgendes zu essen, nur Wasser und ungesüßte Tees zu trinken und sich ausreichend zu bewegen:
Bohnen
Beeren
Anderes Obst
Kreuzblütlergemüse (z.B. Brokkoli)
Grünes Blattgemüse
Anderes Gemüse (z.B. Zucchini, Gurken, Karotten, Paprika, etc.)
Leinsamen
Nüsse und Samen (z.B. Kürbiskerne, Chia-Samen, Walnüsse, etc.)
Kräuter und Gewürze (z.B. Curcuma)
Vollkorn
Klingt ziemlich pflanzenbasiert – ist es auch.
Unser Darm liebt nämlich Ballaststoffe. Die sind vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten.
Schaffst du es, täglich die oben erwähnten Lebensmittel in deinen Speiseplan zu integrieren, nicht zu rauchen und dich viel zu bewegen (ein wenig Krafttraining schadet auch nicht), dann bist du auf dem besten Weg zu guter Darmgesundheit.
Wenn du schon Probleme hast, solltest du das zuallererst beim Arzt deines Vertrauens abklären lassen. Nimm auch die Möglichkeit von Vorsorgeuntersuchungen wahr. Frühzeitig entdeckte Erkrankungen lassen sich viel besser behandeln!
Aber bedenke: Langfristig wirst du nur durch deine Ernährung eine hohe Darmgesundheit erreichen können.
Auch Stress kann ein Faktor sein, wenn es darum geht, deine Eingeweide gesund zu halten.
Nicht selten wirkt sich Stress nämlich genau darauf aus. Vielleicht kennst du es selbst, dass du bei Stress zu Durchfall neigst, oder auch zu Verstopfung. Oder dass du keinen Bissen hinunter bekommst, wie einen Knoten im Magen hast. Deine Psyche kann sich also auch sehr stark auf deine Darmgesundheit auswirken.
Desto entspannter du bist – auch in stressigen Situationen – desto besser für deinen Darm. Ein paar Tipps zum Thema Entspannungstraining findest du hier: Wie du auch in Extremsituationen ruhig und gelassen bleiben kannst
Apropos Darmgesundheit: Nicht nur, was beim Stuhlgang herauskommt – besser was vorher hineinkam – sondern auch wie es herauskommt, ist von Bedeutung.
Das heißt: Schnappe dir ein Stockerl und stelle deine Füße darauf – in dieser Haltung unterstützt du deine Darmentleerung.
Auch Giulia Enders thematisiert das im amüsanten ersten Kapitel ihres Buches mit dem Titel: „Wie geht kacken? – … und warum das eine Frage wert ist“
Wie das gehen soll? Das zeigt dir das kurze Video.
Was du in Sachen Prävention und Früherkennung deinen Darm betreffend noch tun kannst, erfährst du weiterführend hier bei Focus Arztsuche.
Werfen wir nun noch einen Blick auf die Sicht von Buchautorin Dr. Sarah Schwitalla zum Thema Darmgesundheit.
„Mikrobiom-Komplott“ Autorin Dr. Sarah Schwitalla im Interview
Die heutige Ernährungsweise tötet tatsächlich mehr Menschen als Rauchen, Alkohol und Bewegungsmangel zusammen.
Das ist wirklich krass, aber wahr!
Wie steht es um dein Mikrobiom? Deine Darmgesundheit wird entscheidend davon beeinflusst!
Die Wissenschaftlerin Dr. Sarah Schwitalla deckt in ihrem richtungsweisenden Buch nicht nur sorgfältig recherchiert auf, wie tödliche, chronische Krankheiten im Darm entstehen können, sondern auch, wie uns die Lebensmittelindustrie aus wirtschaftlichen Interessen manipuliert und dabei rücksichtslos die Gesundheit von Millionen Menschen aufs Spiel setzt.
Dabei liefert Dr. Sarah Schwitalla eine lebenswichtige Anleitung, mit der jeder Mensch die Manipulation durchschauen und sich wirksam vor chronischen Krankheiten schützen kann.
Sarah Schwitalla ist Wissenschaftlerin (Biochemie und molekulare Medizin), Autorin und Gründerin. Ihre Vision ist eine Welt ohne Darmerkrankungen und Krebs. Sie möchte mit Ihrer Arbeit evidenzbasiert von Darmerkrankungen betroffenen Menschen helfen und mit einem Netzwerk aus interdisziplinären Behandlern und Therapeuten aller Fachrichtungen patientenrelevantes Wissen basierend auf aktueller Forschung & Studienlage teilen, um die systemmedizinische und ganzheitliche Behandlung und Prävention von Darmerkrankungen und Krebs zu unterstützen. Mehr von Sarah findest du auf www.drschwitalla.com.
Als kleinen Vorgeschmack auf das Buch, das ich absolut empfehlen kann, habe ich Sarah um die Beantwortung von ein paar Fragen gebeten. Damit bekommst du schon einen guten Eindruck, worum es in dem Buch geht.
13 Bewertungen
Das Mikrobiom-Komplott: Wie Lebensmittelindustrien unsere Gesundheit zerstören und wie wir uns schützen: Wie industrielle Nahrung unsere Gesundheit schädigt und wie wir uns schützen*
Dr. Sarah Schwitalla (Autor)
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Wo und wann nahm das „Mikrobiom Komplott“ seinen Anfang? Was war der Ursprung der Misere?
Jedes Jahr sterben weltweit 41 Millionen Menschen an den Folgen chronischer Krankheiten (Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Darmerkrankungen u.v.m.), das sind über siebzig Prozent aller Todesfälle.
Die allermeisten davon gehen auf das Konto falscher Ernährung wie epidemiologische Studien konsistent belegen. Dieser Trend begann sprunghaft in den 1960-70er Jahren mit der Industrialisierung von Ernährung in den westlichen Ländern und hält seit einigen Jahren aber auch Einzug in Schwellenländern.
Das dadurch entstandene Lebensmittelsystem hat eine Ernährungsumgebung geschaffen, die es dem Otto-Normal Bürger leichter macht sich ungesund als gesund zu ernähren. Die gesundheitlichen Folgen sind langfristig chronische Volkskrankheit.
Ein bisher unterschätzter Faktor ist das Darm-Mikrobiom, das durch die moderne Ernährung negativ beeinflusst wird und dadurch die Entstehung von Krankheiten und Krebs zusätzlich begünstigen kann.
Du schreibst, dass „moderne Ernährung schädlicher als Tabak, Alkohol und Bewegungsmangel zusammen“ seien. Worauf beruht diese Behauptung?
Die Daten großer Bevölkerungs-Studien und auch der WHO belegen konsistent, dass jährlich allein ca. 12 Millionen Menschen durch schlechte Ernährung sterben, während weitere große Risikofaktoren wie Zigaretten ca. 6 Millionen, Bewegungsmangel 5 Millionen und Alkohol etwa 3 Millionen Menschenleben fordern.
Wie sieht der Trend im Bereich Darmkrebs aus? Wie viele Menschen waren früher betroffen, wie viele sind es heute?
Darmkrebs ist die vierthäufigste Krebsart und die zweithäufigste Krebstodesursache weltweit.
Vorreiter sind westliche Länder. Afrika hat durchschnittlich eine 5-10x geringere Krebsinzidenz, wobei diese Länder stark aufholen, was nicht allein an einer alternden Bevölkerung liegt wie die Studienlage eindeutig belegt. Die Details dokumentiere ich in meinem Buch.
Obwohl die Sterblichkeit aufgrund von Früherkennung und besseren therapeutischen Mitteln nicht weiter steigt bei den über 60-jährigen, gibt es eine sehr bedenkliche Entwicklung bei der jungen Bevölkerung: Wissenschaftler gehen von einer Verdopplung der Darmkrebsfälle bei den 20- bis 34-Jährigen bis zum Jahr 2030 aus.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass wir nahezu 70% der Darmkrebs-Fälle durch gesunden Lebensstil vermeiden könnten.
Welche Umstellung in der Ernährung wäre der wichtigste erste Schritt für mehr Darmgesundheit?
Mehr pflanzlich basiert und vollwertig, weniger industriell verarbeitetes und tierisches.
Welche kurze Nachricht würdest du auf allen Smartphones da draußen aufpoppen lassen, wenn du könntest?
In meinem Buch habe ich das Beispiel des old-school Marketing für frische, unverarbeitete Lebensmittel aus den 1960 beschrieben.
Die Werbung ist zwar etwas veraltet, aber die Botschaft ist mehr denn je aktuell.
Wenn sich jeder an diese Nachricht aus den 1960ern hält, könnten wir jährlich über 2 Millionen Menschenleben retten: “Isst du täglich Obstsalat, bleibst du dein Leben lang auf Draht”.
Darmgesundheit – das Fazit
Du hast jetzt eine Menge über deine Darmgesundheit gelernt.
Jetzt geht es ans Umsetzen.
Was kannst du gleich heute noch tun, um den ersten wichtigen Schritt zu machen?
Hier ein paar Tipps:
Vereinbare einen Termin zur Vorsorgeuntersuchung.
Iss Lebensmittel aus Dr. Gregers täglichem Dutzend.
Höre zu rauchen auf.
Bewege dich regelmäßig und ausreichend – mach am besten gleich einen flotten Spaziergang.
Trinke Alkohol nur in Maßen.
Kaufe dir eines der empfohlenen Bücher (die Links findest du oben im Text) und lies dich weiter in die Materie Darmgesundheit ein.
Stelle dir ein Stockerl aufs WC und nimm eine hockende Position ein, wenn du dein „großes Geschäft“ verrichtest.
Nicht alles auf einmal, eines nach dem anderen.
Schritt für Schritt zu einer besseren Darmgesundheit.
Bleib gesund und in Bewegung!
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