#Das Ding im Brunnen
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ambrosethepoet · 11 months ago
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Die BLUTGRÄFIN
Eine Ballade
Ein schatten schleicht im tod der nacht Zum brunnen wo der abgrund lacht. Wen drängt der durst so schmachtend rot Und so weit fort vom sichren ort? Es ist ein kind in höchster not!
Das kind es blickt hinab zum born Und greint vor scham vor angst vor zorn Am blanken hemd: Ist blut und kot Das mädchen zart von seltner art Es sieht das blut das schimmernd rot!
Das kind verkennt die weiblichkeit Sie wähnt sich ihrer sterbenszeit Doch plötzlich sind die tränen stumm Es tönt ein horn ganz tief im born Es flüstert leis um sie herum:
'Du musst nicht weinen · armes kind · Die tränen küss ich fort geschwind So wohl du riechst nach roter flut O mädchen! blut! Ist größtes gut Aus ihm erschwillt die lebensglut!' Das kind es blickt hinab zum schlund Und schluchzt zum dunklen tiefen grund: 'Wer ist's der meinen tod besingt? Das blut rinnt viel! O schweige still!' Ich bin ein ding das elend ringt.'
'O hab nicht scheue liebes kind Das rote blut es macht dich blind Komm reine dich in meiner flut Und gib dich hin · der blutgräfin In meiner hut: Wird alles gut!'
Dem kindlein wird es angst und bang Da schwillt der brunnenschacht im sang: 'O kind! O kind! Nur bis zur wad! Das nass ist warm! Und du so arm! Die gräfin wiegt dich sacht im bad!'
Das mädchen so jung und so fein Es springt in den brunnen hinein Die gräfin schlingt das strömend rot Sie saugt das blut zur düstern glut In ihrem arm das kind zu tot.
©️ Ambrose the Poet
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aktivistaverein · 2 years ago
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Tief ist der Brunnen der Vergangenheit: "Flecken" von Christian Meyer
Verspätet noch ein Buchtipp:
Im Original deutschsprachige Romane mit Protagonist*innen aus dem asexuellen Spektrum sind rar gesät. Im vergangenen Jahr kam mit Flecken von Christian Meyer erfreulicherweise einer hinzu.
Die Ausgangssituation erinnert vage an Wir kommen von Ronja von R��nne - der Protagonist Erik, aufgewachsen in einem kleineren Ort und mittlerweile längst in einer Großstadt wohnhaft, erhält die Nachricht vom Tod seiner Jugendfreundin Neele. Der Heimatort irgendwo in Schleswig-Holstein wird stets nur als "Flecken" bezeichnet und gibt dem Buch seinen Titel. Die Geschichte wird nicht chronologisch erzählt: Auf ein Kapitel in der Gegenwart (Neeles Beerdigung und die Tage danach) folgt jeweils eins, das Eriks und Neeles gemeinsames Leben nachzeichnet und zwar rückwärts, von ihrer letzten Begegnung bis in ihre frühe Kindheit. Dieser Aufbau macht den Roman sehr spannend, aber auch schwierig zu lesen. Vieles wird erst später verständlich, bei manchen Details wird dem Leser erst später klar, dass sie wichtig waren. Dadurch wird Eriks Situation nachvollziehbar; er erhält Informationen, die Neele und ihn selbst betreffen, nach und nach, seine Reise in die Vergangenheit gestaltet sich immer wieder schmerzlich und unbequem.
Neele hat sich das Leben genommen, nachdem Erik etwa zwanzig Jahre lang nichts mehr von ihr gehört hatte. Hätte er sie retten können? Ist man überhaupt verpflichtet, andere zu retten, oder ist jeder Mensch für sich selbst verantwortlich? Diese Fragen ziehen sich durch den gesamten Roman. Neele hat Dinge von Erik erwartet, die er ihr nicht geben konnte. Die unterschiedliche sexuelle Orientierung war dabei nur eines von mehreren Problemen. Ihr Leben lang haben sie einander sehr nahegestanden, ihr Verhältnis ist immer komplizierter geworden und schließlich hat Erik den Kontakt abgebrochen, da sie sich in einer Sackgasse befanden. In den Tagen nach der Beerdigung erfährt er zwei lang verschwiegene Geheimnisse, die er vielleicht immer geahnt hat.
Sexuelles Begehren ist Erik immer ein Rätsel gewesen. Seine Empfindungen und Erfahrungen dürften für viele Menschen aus der Community nachvollziehbar sein. Menschen schön, aber nicht heiß finden, nicht wissen, wie man sich verhalten soll, wenn man angebaggert wird - derartige Ace Moments werden vom Autor treffend geschildert. Dabei hat die Hauptfigur selbst eigentlich kein Bedürfnis nach einem Label und macht Dinge generell gern mit sich selbst aus. Es ist sein Umfeld, das ihn mit Erwartungen unter Druck setzt und Erklärungen von ihm verlangt. "Wenn man asexuell ist, dann ist es sicher das Schlimmste, dass die meisten Leute das nicht verstehen, entsprechend engstirnig reagieren und ständig damit nerven, weil sie einen unbedingt in eine Schublade stecken wollen und einfach nicht akzeptieren wollen, dass es so was auch gibt.", sinniert der fast achtzehnjährige Erik. Da hat Neele ihn gerade mit den Ergebnissen ihrer Internet-Recherchen konfrontiert. Wir befinden uns etwa im Jahr 2000, daher ist es historisch stimmig, dass die Typen von A bis D aufgezählt werden, die damals angesagt waren und heute längst als veraltet gelten. Das Wort "Aromantiker" fällt ebenfalls - hat man es damals schon verwendet oder haben wir es hier mit einem kleinen Logikfehler zu tun? Jonas Trochemowitz könnte es wohl genauer sagen. :)
Als Mann kann er es eigentlich nie richtig machen, zu diesem Schluss kommt Erik immer wieder. Entweder wird ihm pauschal Lüsternheit unterstellt ("Frauen denken, ich schaue ihnen auf den Hintern und will sofort mit ihnen schlafen, ich weiß am Strand nie, wohin ich gucken soll.") oder er ist ein Weichei bzw. homosexuell. "Schwul" wird im Flecken gern als Schimpfwort verwendet, als Anlass reicht schon die Tatsache aus, dass ein Mann keinen Alkohol trinkt. Neele kommt zwar als Jugendliche im Rahmen eines Workshops mit Ideen von Judith Butler und Simone de Beauvoir in Kontakt, schafft es aber nicht, aus ihren Verhaltensmustern auszubrechen, mit denen sie sich selbst schädigt und deren Ursprung der Leserin im Laufe des Romans klar wird. Sie unterhält wechselnde sexuelle Beziehungen zu häufig wesentlich älteren Männern und leidet immer wieder, wenn ihre Partner sie verlassen. Erik schwärmt sie von der "Macht des Begehrtwerdens" vor: "Oft fühlt sich alles taub an, aber in solchen Momenten fühle ich mich." Dass ihr Kindheitsfreund sie nicht begehrt, wurmt sie, gleichzeitig möchte sie von ihm beschützt werden. Der appelliert an ihre Eigenverantwortung und möchte sich generell seine Neutralität bewahren, niemanden verurteilen und selbst nicht in Schubladen gesteckt werden.
Während seines Aufenthalts im Flecken wird er immer wieder gefragt, warum er keine Partnerin habe. Dabei haben ihn seine Eltern ebenso wie sein bester Freund Bruno stets bedingungslos akzeptiert, Gleiches gilt für seine beiden besten Freundinnen in seiner Wahlheimat Wien, ein lesbisches Paar mit Kinderwunsch. In einer idealen Welt wären Erklärungen und Outings gar nicht notwendig, dies ist eine Botschaft, die der Roman vermittelt. Keine einfache, aber durchaus eine empfehlenswerte Lektüre.
Christian Meyer: Flecken. Erschienen 2022 im Verlag Voland & Quist GmbH, 304 S.
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pollonegro666 · 2 years ago
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2023/03/19 Una niña que iba a la fuenta a por agua nos contó la historia del pueblo y nos animó a que nos asomáramos a las ventanas de la muralla para ver el mar. Mi amiguita se encontró con un paisano y estuvo hablando un rato sobre el estado de las cosas en su país natal.
A girl who was going to the fountain for water told us the history of the town and encouraged us to look out the windows of the wall to see the sea. My girlfriend met a fellow countryman and talked for a while about the state of things in her home country.
Google Translation into French: Une fille qui allait chercher de l'eau à la fontaine nous a raconté l'histoire de la ville et nous a encouragés à regarder par les fenêtres du mur pour voir la mer. Ma copine a rencontré un compatriote et a parlé un moment de l'état des choses dans son pays natal.
Google translation into Italian: Una ragazza che è andata a prendere l'acqua alla fontana ci ha raccontato la storia della città e ci ha incoraggiato ad affacciarci alle finestre nel muro per vedere il mare e lo stato delle cose nel suo paese natale.
Google Translation into Portuguese: Uma rapariga que foi buscar água à fonte contou-nos a história da cidade e encorajou-nos a olhar pelas janelas na parede para ver o mar, estado de coisas no seu país natal.
Google Translation into German: Ein Mädchen, das Wasser aus dem Brunnen holte, erzählte uns die Geschichte der Stadt und ermutigte uns, durch die Fenster in der Mauer auf das Meer zu schauen. Meine Freundin traf einen Landsmann und unterhielt sich eine Weile über den Stand der Dinge in ihrer Heimat.
Google Translation into Albanisch: Një vajzë që mori ujë nga pusi na tregoi historinë e qytetit dhe na inkurajoi të shikonim detin nga dritaret në mur. Shoqja ime u takua me një bashkatdhetare dhe bisedoi pak për gjendjen e punëve në atdheun e saj.
Google Translation into Armenian: Մի աղջիկ, ով ջրհորից ջուր էր բերել, պատմեց մեզ քաղաքի պատմությունը և խրախուսեց մեզ նայել ծովին պատի պատուհաններից: Ընկերուհիս հանդիպեց մի հայրենակցի և մի պահ խոսեց իր հայրենիքում տիրող իրավիճակի մասին:
Google Translation into Bulgarian: Едно момиче, което донесе вода от кладенеца, ни разказа историята на града и ни насърчи да погледнем морето през прозорците в стената. Моя приятелка се срещна с една сънародничка и си поговорихме известно време за състоянието на нещата в нейната родина.
Google Translation into Czech: Dívka, která nabírala vodu ze studny, nám vyprávěla historii města a povzbuzovala nás, abychom se okny ve zdi dívali na moře. Moje kamarádka se seznámila s krajankou a chvíli si povídala o stavu věcí v její vlasti.
Google Translation into Croatian: Djevojka koja je donosila vodu iz bunara ispričala nam je povijest grada i potaknula nas da gledamo more kroz prozore u zidu. Moja prijateljica srela je sunarodnjakinju i malo razgovarala o stanju u njezinoj domovini.
Google Translation into Danish En pige, der hentede vand fra brønden, fortalte os byens historie og opfordrede os til at se på havet gennem vinduerne i muren. Min veninde mødte en landsmand og talte et stykke tid om tingenes tilstand i sit hjemland.
Google Translation into Slovak: Dievča, ktoré naberalo vodu zo studne, nám porozprávalo históriu mesta a povzbudilo nás, aby sme sa cez okná v stene pozerali na more. Moja kamarátka sa stretla s krajankou a chvíľu sa rozprávala o stave v jej domovine.
Google Translation into Slovenian: Dekle, ki je prinašalo vodo iz vodnjaka, nam je pripovedovalo zgodovino mesta in nas spodbudilo, da skozi okna v zidu pogledamo morje. Prijateljica je srečala rojakinjo in se nekaj časa pogovarjala o stanju v njeni domovini.
Google Translation into Estonian: Tüdruk, kes kaevust vett tõi, rääkis meile linna ajaloost ja julgustas meid läbi seinas oleva akende merd vaatama. Sõbranna kohtus kaasmaalasega ja rääkis mõnda aega kodumaa asjade seisust.
Google Translation into Suomi: Tyttö, joka haki vettä kaivosta, kertoi meille kaupungin historiasta ja kannusti meitä katsomaan merta seinän ikkunoista. Ystäväni tapasi maanmiehensä ja puhui hetken kotimaansa tilanteesta.
Google Translation into Greek: Ένα κορίτσι που έφερε νερό από το πηγάδι μας είπε την ιστορία της πόλης και μας παρότρυνε να κοιτάξουμε τη θάλασσα από τα παράθυρα στον τοίχο. Η φίλη μου συνάντησε μια συμπατριώτισσά της και μίλησε για λίγο για την κατάσταση στην πατρίδα της.
Google Translation into Dutch: Een meisje dat water uit de put haalde, vertelde ons de geschiedenis van de stad en moedigde ons aan om door de ramen in de muur naar de zee te kijken. Mijn vriendin ontmoette een landgenote en praatte een tijdje over de stand van zaken in haar vaderland.
Google Translation into Norwegian: En jente som hentet vann fra brønnen fortalte oss byens historie og oppmuntret oss til å se på havet gjennom vinduene i veggen. Venninnen min møtte en landsmann og snakket en stund om tingenes tilstand i hjemlandet.
Google Translation into Polish: Dziewczyna, która przynosiła wodę ze studni, opowiedziała nam historię miasteczka i zachęciła do patrzenia na morze przez okna w murze. Moja koleżanka spotkała się z rodaczką i chwilę porozmawiała o stanie rzeczy w jej ojczyźnie.
Google Translation into Romanian: O fată care a luat apă de la fântână ne-a povestit istoria orașului și ne-a îndemnat să privim marea prin ferestrele din zid. Prietena mea s-a întâlnit cu un compatriot și a vorbit o vreme despre starea de lucruri din patria ei.
Google Translation into Russian: Девушка, принесшая воду из колодца, рассказала нам историю города и призвала нас смотреть на море через окна в стене. Моя подруга встретила соотечественницу и немного поговорила о положении дел на ее родине.
Google Translation into Serbian: Девојка која је донела воду из бунара испричала нам је историју града и охрабрила нас да погледамо море кроз прозоре у зиду. Моја другарица је упознала сународнику и причала је неко време о стању ствари у њеној домовини.
Google Translation into Swedish: En tjej som hämtade vatten från brunnen berättade om stadens historia och uppmuntrade oss att titta på havet genom fönstren i väggen. Min vän träffade en landsman och pratade en stund om läget i sitt hemland.
Google Translation into Turkish: Kuyudan su getiren bir kız bize kasabanın tarihini anlattı ve duvardaki pencerelerden denize bakmamızı teşvik etti. Arkadaşım bir yurttaşla tanıştı ve bir süre anavatanındaki durum hakkında konuştu.
Google Translation into Ukrainian: Дівчина, яка принесла воду з колодязя, розповіла нам історію міста і заохотила дивитися на море через вікна в стіні. Моя подруга зустріла землячку і трохи поговорила про стан справ на її батьківщині.
Google Translation into Arabic: أخبرتنا فتاة كانت تجلب الماء من البئر عن تاريخ المدينة وشجعتنا على النظر إلى البحر من خلال النوافذ في الجدار. التقت صديقتي بأحد مواطنيها وتحدثت لفترة عن الوضع في وطنها.
Google Translation into Bengali: একটি মেয়ে যে কূপ থেকে জল নিয়ে এসেছিল সে আমাদের শহরের ইতিহাস বলেছিল এবং দেওয়ালের জানালা দিয়ে সমুদ্রের দিকে তাকাতে উত্সাহিত করেছিল। আমার বন্ধু একজন স্বদেশীর সাথে দেখা করেছিল এবং তার জন্মভূমির অবস্থা সম্পর্কে কিছুক্ষণ কথা বলেছিল।
Google Translation into Simplified Chinese: 一个从井里打水的女孩给我们讲了小镇的历史,还鼓励我们透过墙上的窗户看海。 我的朋友遇到了一位同胞,聊了一会儿她家乡的情况。
Google Translation into Korean: 우물에서 물을 긷던 소녀가 우리에게 마을의 역사를 알려주고 벽�� 있는 창문을 통해 바다를 보라고 권했습니다. 내 친구는 동포를 만났고 잠시 동안 그녀의 고향의 정세에 대해 이야기했습니다.
Google Translation into Hebrew: ילדה שהביאה מים מהבאר סיפרה לנו את ההיסטוריה של העיירה ועודדה אותנו להביט לים דרך החלונות שבקיר. חברתי פגשה בת ארצה ודיברה זמן מה על מצב העניינים במולדתה.
Google Translation into Hindi: कुएं से पानी लाने वाली एक लड़की ने हमें शहर का इतिहास बताया और हमें दीवार में लगी खिड़कियों से समुद्र को देखने के लिए प्रोत्साहित किया। मेरी सहेली ने एक हमवतन से मुलाकात की और कुछ समय के लिए अपनी मातृभूमि की स्थिति के बारे में बात की।
Google Translation into Indonesian: Seorang gadis yang mengambil air dari sumur memberi tahu kami sejarah kota dan mendorong kami untuk melihat laut melalui jendela di dinding. Teman saya bertemu dengan seorang rekan senegaranya dan berbicara sebentar tentang keadaan di tanah airnya.
Google Translation into Japanese: 井戸から水を汲んでいた女の子が町の歴史を教えてくれて、壁の窓から海を眺めるように勧めてくれました。 私の友人は同胞に会い、母国の情勢についてしばらく話しました。
Google Translation into Kyrgyz: Кудуктан суу ташып келген кыз шаардын тарыхын айтып берип, дубалдагы терезелерден деңизди кароого үндөдү. Досум бир жердешибизге жолугуп, анын мекениндеги абал тууралуу бир аз маектешти.
Google Translation into Malay: Seorang gadis yang mengambil air dari perigi memberitahu kami sejarah bandar itu dan menggalakkan kami melihat laut melalui tingkap di dinding. Rakan saya bertemu rakan senegara dan bercakap sebentar tentang keadaan di tanah airnya.
Google Translation into Mongolian: Худагнаас ус татсан охин бидэнд хотын түүхийг ярьж, ханан дахь цонхоор далайг харахыг уриалав. Найз маань нутаг нэгт залуутай уулзаж, нутгийнх нь байдал ямар байгаа талаар хэсэг ярилцлаа.
Google Translation into Nepali: इनारबाट पानी लिएर आएकी एउटी केटीले हामीलाई सहरको इतिहास सुनाइन् र पर्खालमा रहेको झ्यालबाट समुन्द्र हेर्न आग्रह गरिन् । मेरो साथीले एक स्वदेशीलाई भेटे र उनको मातृभूमिको अवस्थाको बारेमा केही बेर कुरा गरे।
Google Translation into Panjabi: ਖੂਹ ਤੋਂ ਪਾਣੀ ਲੈ ਕੇ ਆਈ ਇੱਕ ਕੁੜੀ ਨੇ ਸਾਨੂੰ ਸ਼ਹਿਰ ਦਾ ਇਤਿਹਾਸ ਦੱਸਿਆ ਅਤੇ ਸਾਨੂੰ ਕੰਧ ਦੀਆਂ ਖਿੜਕੀਆਂ ਰਾਹੀਂ ਸਮੁੰਦਰ ਨੂੰ ਵੇਖਣ ਲਈ ਉਤਸ਼ਾਹਿਤ ਕੀਤਾ। ਮੇਰਾ ਦੋਸਤ ਇੱਕ ਹਮਵਤਨ ਨੂੰ ਮਿਲਿਆ ਅਤੇ ਕੁਝ ਸਮੇਂ ਲਈ ਉਸ ਦੇ ਵਤਨ ਦੀ ਸਥਿਤੀ ਬਾਰੇ ਗੱਲ ਕੀਤੀ।
Google Translation into Pashtun: یوې نجلۍ چې له کوهي څخه یې اوبه راوړې، موږ ته یې د ښار تاریخ بیان کړ او موږ یې وهڅول چې په دیوال کې د کړکیو له لارې سمندر ته وګورو. زما ملګري د یو هیوادوال سره ولیدل او د خپل هیواد د وضعیت په اړه یې یو څه خبرې وکړې.
Google Translation into Persian: دختری که از چاه آب آورد، تاریخ شهر را برایمان تعریف کرد و ما را تشویق کرد که از پنجره های دیوار به دریا نگاه کنیم. دوستم با یکی از هموطنان ملاقات کرد و مدتی در مورد وضعیت وطنش صحبت کرد.
Google Translation into Sundanese: Hiji mojang anu fetched cai tina sumur ngawartoskeun kami sajarah kota jeung wanti urang pikeun nempo laut ngaliwatan jandéla dina témbok. Babaturan kuring pendak sareng sabangsa sareng ngobrol sakedik ngeunaan kaayaan di tanah airna.
Google Translation into Tagalog: Isang batang babae na umiigib ng tubig sa balon ang nagsabi sa amin ng kasaysayan ng bayan at hinimok kaming tumingin sa dagat sa pamamagitan ng mga bintana sa dingding. Nakilala ng aking kaibigan ang isang kababayan at nakipag-usap sandali tungkol sa estado ng mga pangyayari sa kanyang tinubuang-bayan.
Google Translation into Thai: เด็กผู้หญิงที่มาตักน้ำจากบ่อน้ำเล่าให้เราฟังเกี่ยวกับประวัติศาสตร์ของเมืองและกระตุ้นให้เรามองทะเลผ่านหน้าต่างที่ผนัง เพื่อนของฉันได้พบกับเพื่อนร่วม��าติและพูดคุยเกี่ยวกับสถานการณ์ในบ้านเกิดของเธออยู่พักหนึ่ง
Google Translation into Urdu: کنویں سے پانی لانے والی ایک لڑکی نے ہمیں قصبے کی تاریخ بتائی اور دیوار میں لگی کھڑکیوں سے سمندر کو دیکھنے کی ترغیب دی۔ میرے دوست نے ایک ہم وطن سے ملاقات کی اور اپنے وطن کے حالات کے بارے میں کچھ دیر بات کی۔
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fitundheil · 6 days ago
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Wer verachtet den Tag kleiner Dinge? Sacharja 4,10
Aus www.gute-saat.de
Es fing mit Schokoladenpudding an
Als Jesus sich einmal müde und durstig an einen Brunnen setzte, kam eine Frau mit einem Wasserkrug. Er bat sie: „Gib mir zu trinken!“, und redete mit ihr. Am Ende des Gesprächs ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen und lief in die Stadt zurück. Sie erzählte von Jesus, dem Christus, und die Menschen stellten fest, dass Er „wahrhaftig der Heiland der Welt ist“ (Johannes 4,7.28.29.42).
Helmut Matthies (geb. 1950), ehemals Chef­redakteur des Nachrichtenmagazins IDEA, berichtet, dass er durch einen Schokoladenpudding Gott kennengelernt hat: In seinem Elternhaus hörte er nie etwas von Gott. Dann fragte ihn die Frau des Pfarrers, ob er Hunger hätte - es war 1958 - und was er denn gerne einmal essen würde. Seine Antwort bestand nur aus einem einzigen Wort: Schokoladenpudding. Sie lud ihn ein, zu kommen, und er bekam Pudding mit Vanillesoße. Später fragte sie ihn, ob er schon ein Buch besäße. Außer den von der Schule gestellten Büchern hatte er keine - und so bekam er eine Kinderbibel geschenkt. Da der Pudding gut war, war auch die Frau gut - und damit auch das Buch. Er las es immer und immer wieder - und bekehrte sich schließlich.
Bei der Frau am Brunnen fing die Begegnung mit Jesus mit einem Wasserkrug an, bei Helmut Matthies mit einem Schokoladenpudding. Auch heute mag manches unscheinbar wirken - und ist doch der Startpunkt für ein Leben mit Gott: Bei dem einen ist es ein Gespräch in der Fuß­gänger­zone, bei anderen ein Flyer mit Botschaft, eine Bibel im Hotelzimmer, ein Bibelvers auf einem Plakat oder bei einer Beerdigung, ein Andachtstext in einem Kalender, ein kurzer Clip oder ein Podcast.
Es mag nur etwas Kleines, Unbeachtliches sein - doch es könnte Großes für Gott daraus her­vor­kommen!
Mehr unter www.gute-saat.de
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bolle-74 · 2 months ago
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In einem kleinen Dorf am Fuße eines majestätischen Berges lebte ein alter Mann namens Elias. Er war bekannt für seine geheimnisvollen Geschichten und seine Fähigkeit, die Zukunft vorherzusagen. Eines Tages verkündete Elias, dass eine große Veränderung bevorstand, die das Leben aller Dorfbewohner für immer verändern würde.
Die Menschen im Dorf waren neugierig und ein wenig ängstlich, denn Elias' Vorhersagen trafen oft ein. Doch Tage vergingen, und nichts Außergewöhnliches geschah. Die Dorfbewohner begannen zu glauben, dass Elias sich geirrt hatte.
Eines Nachts, als der Vollmond den Himmel erleuchtete, klopfte ein Fremder an Elias' Tür. Es war ein junger Reisender, der behauptete, er habe den Weg verloren und brauche eine Unterkunft für die Nacht. Elias, der immer hilfsbereit war, bot ihm einen Platz in seinem Haus an.
Am nächsten Morgen war der Reisende verschwunden, doch er hatte eine Nachricht hinterlassen. In der Nachricht stand, dass er der Hüter eines uralten Geheimnisses sei und dass das Dorf in großer Gefahr schwebe. Elias war verwirrt, denn der Reisende hatte nichts Bedrohliches an sich gehabt.
Kurz darauf begannen seltsame Dinge im Dorf zu geschehen. Die Ernte verdarb, Brunnen versiegten, und ein unheimlicher Nebel legte sich über das Dorf. Die Dorfbewohner gerieten in Panik und wandten sich an Elias, um Rat zu suchen.
Elias erinnerte sich an die Nachricht des Reisenden und begann nach Hinweisen zu suchen. Schließlich entdeckte er ein altes Buch in seiner Bibliothek, das von einem verborgenen Schatz sprach, der das Dorf retten könnte. Mit Hilfe der Dorfbewohner fand Elias den Schatz, versteckt in einer Höhle tief im Berg.
Als sie den Schatz öffneten, fanden sie nicht Gold oder Juwelen, sondern ein altes Pergament mit einer einfachen Botschaft: "Der größte Schatz ist die Einheit." Durch ihre gemeinsame Suche hatten die Dorfbewohner gelernt, zusammenzuarbeiten und einander zu vertrauen.
Der Nebel hob sich, die Ernte erholte sich, und das Dorf blühte wie nie zuvor. Elias' Vorhersage hatte sich erfüllt, aber auf eine Weise, die niemand erwartet hatte. Die wahre Veränderung lag nicht in äußeren Reichtümern, sondern in der neu gewonnenen Gemeinschaft und Freundschaft der Dorfbewohner.
Und so lebte das Dorf in Frieden und Wohlstand, dank eines Reisenden, der niemals zurückkehrte, und einer Botschaft, die das Herz aller berührt hatte.
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schorschidk · 7 months ago
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Der Harzklub lädt ein: Spiel, Spaß und Spannung beim 26. Naturschutztag des Harzklub e.V. am 8. Juni 2024 in Bad Suderode - Motto „Harzklub-Jugend aktiv“Am 8. Juni 2024 ist es wieder soweit! In bereits bewährter Kooperation mit den Harzklub- Zweigvereinen Bad Suderode und Friedrichsbrunn lädt der Hauptverein ab 13.00 Uhr unter dem Motto „Harzklub-Jugend aktiv“ zum großen Naturschutztag in den Kurpark von Bad Suderode ein.Im Vorfeld gibt es bereits von 9.00 - 11.30 Uhr eine 5,5 Kilometer lange Kennenlern-Wanderung um Bad Suderode. Treffpunkt: Behringer Brunnen am KurparkEntlang des eigens angelegten und unterhaltenden Forstbotanischen Wanderwegs möchte der Zweigverein Bad Suderode viele interessante Dinge am Wegesrand zeigen und dabei auf den Naturschutztag einstimmen.Programm im Kurpark ab 13.00 Uhr:Dem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt, wenn es gilt, unsere Kinder und Jugendlichen für die Natur zu sensibilisieren. Mit ca. 25 vielfältigen Naturerlebnis-Stationen ist unser Naturschutztag ein Paradies für interessierte Kids, deren Eltern und Großeltern.Viele Harzklub-Partner bereichern unser abwechslungsreiches Programm!Ausgerüstet mit einer Stempelkarte sind durch die Teilnehmer/innen mindestens 15 Erlebnisstationen anzulaufen und knifflige Aufgaben zu lösen. Es werden etwa 500 große und kleine Gäste an den Start gehen.Während die Kids mit zahlreichen Aktivitäten beschäftigt sind, können Eltern und Großeltern entweder mitmachen oder sich an dem bunten Bühnenprogramm erfreuen und das kulinarische Angebot genießen. Mit dabei sind u.a. die Kita Harzzwerge, Bloko Turbino mit Baraban Verstärkung, Jupp Heinrich – Saxophon und der Suderöder Faschingsclub.Auch während der Veranstaltung werden zwei kleine Wanderungen diesmal zur Grube „Neue Hoffnung" angeboten. Start ist 13.30 Uhr bzw. 15.30 Uhr am Behringer Brunnen.Naturschutz und Umweltbildung gehören zu den wichtigsten Tätigkeitsfeldern des Harzklubs. Beim großen Naturschutztag präsentieren die Zweigvereine ihre Naturschutzaktivitäten. Die interessantesten Projekte werden gegen 17.00 Uhr mit dem Naturschutz-Förderpreis ausgezeichnet.Für alle „Jäger und Sammler“ gibt es extra für den Naturschutztag einen Sonderstempel der Harzer Wandernadel. Der Eintritt zu unserem Naturschutztag ist frei.Kommt zu uns und macht mit. – Wir freuen uns auf Euch!
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cad-iksodas-tsenre · 8 months ago
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Die Ziele der Altendorfe Brauereien und Brennereien
Schützenplätze, 16 Schänken -Alkohol-Auswüchse in Altendorf, dort ist das Zentrum, Knochensägerplätze, heutige Klinik zum abservieren in den Tod und gleich noch alles Ersparte absaugen. Der Chefarzt will seine 30.000,- EUR im Monat einstecken, dafür dass er mal kurz durch die Reihen geht, hier und da ein bisschen, "Ha, ha, ha, und Hi, hi, hi. Bisschen von angeblicher Besserung plaudern, und schon neu geplanten Operationen zum noch mehr Geld verdienen an einem und dem Gleichen Patienten usw.. Und natürlich Haufen Medikamente und Ausrüstungsgegenstände wie Dialyse- Geräte und Herzschrittmacher und Ersatzstücke künstliche Körperteile, die angeblich besser aussehen und besser funktionieren als der Originale Naturmensch - für Apotheken-Profite und Geräte-Hersteller und Extra-Möbel zum nur noch liegen und Gehilfen Stützhilfen, für die weiteren Hersteller-Profit usw.. das sind alles Dinge die keiner braucht, die man den Leuten aber einredet!! Dann werden die Leute erst krank davon! das ist ein schlimme Ecke von Chemnitz. Armee Militär übungen Bajonette Stechen Hauen Schießen, Dreschen und Sportklubs-vereine zum Angriff auf fremde Völker die Leute einstimmen und Kampffähig machen, Kraftmenschen und Schießmenschen, Schützenklubs , Vögel einfangen in einen Käfig, dann Schützenkönig noch bejubeln, weil er die meisten Vögel erschossen hat, beim Zielschießen auf die Vögel aus dem Käfig. Jagdklubs Schützenklubs-vereine und wie die sich alle nennen. Das war die Ausbildung und Automatisierung zum Kriegsfeldzuge!!! Da in der Gegend war ich oft zu Besuch. Paar Jahre lang! Die kenne ich, und die Blindenanstalt kenne ich auch. In der Blindenanstalt im Brunnen oben, war ich im Winter Eisbaden, da war Eis, Gefroren auf der Oberfläche und ich habe mich reinfallen lassen, das hat Spaß gemacht. Und unten in dem Teich, heute Ottoteich, war ich auch Eisbaden. Vielleicht Minus 10 Grad Celsius, mit dem Kopf unter Wasser, das hat ganz schön gefiept, am Kopf. Eisiges Stechen. Nicht unbedingt Empfehlenswert. Und beim Raussteigen aus dem Wasser hat mein Körper sich warm gezittert. Denn das Zittern ist eine Schwitzreaktion, die Muskel werden bewegt und Wärme strahlt sich in den Körper! Ohne wärmende Decke, einfach wieder in die Kleidung schlüpfen und fertig und weiter im Schnee stapfen.usw. und vieles mehr. Da könnte ich Bücher schreiben über diese Gegend. Auch über die Nachwende-Klinik. Da hat man mich mal bei Recherchen über die Klinik, rausgeschmissen! Bzw. noch viel schlimmer! Die haben mich gefangengenommen. Das ging urplötzlich. Dann in die Nebenabtheilung über den Hof geschleppt. Und dort der Arzt hat befohlen dass ich mich hinlegen solle, und mich Spritzen lassen solle!!!! Ich habe mich nicht hingelegt. Da haben die mich eingesackt, in einen Kastenwagen gepserrt und in die Dresdner Straße verschleppt. Und dort ans Bett gefesselt und gespritzt. Ich bin am nächsten Tag abgehauen, wieder!! Und dann hatte ich den Gerichtsbeschluss schon vom Landgericht, dass die mich freilassen müssen! Insgesamt zweimal hat man das Gleiche abgezogen. Die BRD-Asoziale-kampfgarde der Banken und Kliniken!!!! Die nur anzurufen brauchen beim Polizistenapparat und schon rückt dort die Gewaltabtheilung aus, ohne Nachzufragen oder zu prüfen, wird auf Konzern Staat'schef Kirchen-befehl sofort Opfer gemacht. Und auch mit Waffen und sogar erschossen!!!!! Die Polizei-Garde ist VOLLAUTOMATISIERT gemacht, und misshandelt und schießt und tötet blind!! Vielfach selbst erlebt!!! Mir braucht niemand mehr irgendwas Gutes über die BRD weiszumachen.! Die BRD Leute hier in Chemnitz sind ein schlimmstes Übel!! Und alle sind Kriegsorientiert. Die wollen Russland angreifen und dort alles besetzen und Maximal-Profit auf Dauer machen!!! Die wollen alles heimlich abziehen, die Maximal-Profite am Patienten. Das ist Mafia-Imperium der Welt! --- tsenrE - Da oben Blindenanstalt Crimmitschauer Wald die ehemalige Gärtnerei. Große hohe und lange Glashäuser, dort hatte ich mal so ca.1998-99 für ein halbes Jahr ein Musikstudio reingebaut.
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blog-aventin-de · 9 months ago
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Der Astrologe
Der Astrologe · Aesop Fabel · Leben Glück und Zukunft
Ein Astrologe ging jeden Abend ins Freie, um die vielen Sterne am Himmel zu beobachten. Als er sich wieder einmal in eine Gegend vor der Stadt aufs Land hinaus begab und ganz damit beschäftigt war, zum Himmel hinauf zu schauen, fiel er aus Versehen in einen tiefen Brunnen. Als er dann laut jammerte und um Hilfe schrie, hörten ihn zum Glück einige Spaziergänger und eilten ihm zu Hilfe. Diese gingen zu ihm hin, halfen ihm wieder aus dem Brunnen heraus, fragten ihn, wie es geschehen sei und erfuhren, was passiert war. Darauf hin sagte einer der Spaziergänger zum Astrologen: »Lieber Mann, du hast es dir zwar zur Aufgabe gemacht, die Erscheinungen am Himmel zu beobachten und zu durchschauen, aber die Gegebenheiten und die Dinge auf der Erde hier siehst du nicht.« Lehre: Auch im Anblick einer großen Weite darf man das nahe Liegende nie aus den Augen verlieren. Der Astrologe · Aesop Fabel · Leben Glück und Zukunft Read the full article
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philosophenstreik · 9 months ago
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der stich der biene
roman von paul murray
erschienen 2024
im verlag antje kunstmann
isbn: 978-3-95614-581-0
(von tobias bruns)
als dickie barnes nach dem tragischen tod seines bruders das autohaus seines vaters übernimmt ist die welt scheinbar noch in ordnung, aber wie man so schön sagt: erstens kommt es meist alles anders und zweitens als man denkt... als die große wirtschaftskrise über die welt und irland hineinbricht beginnt der niedergang des barnes´schen reichtums und bringt viele ungewissheiten mit sich: kann die tochter cass dennoch zur uni nach dublin, verträgt imelda, dickies frau, den sozialen abstieg, der sich in der provinz so schnell herumspricht und die leute hinter dem rücken lästern lässt, schafft es dickie sie aus dem schlamassel wieder herauszuziehen, ... was wird maurice, dickies vater tun, wenn er von den problemen des von ihm gegründeten "imperiums" hört? wird er aushelfen? traut dickie sich überhaupt davon zu erzählen? statt hilfe zu suchen beginnt dickie aber mit seinem "verrückten" befreundetem nachbarn und verschwörungstheoretiker auf seinem weiten land einen bunker zu bauen und einen brunnen, um nach einer katastrophe autark leben zu können - und das in ständiger angst, man könnte dinge aus seiner vergangenheit herausfinden...
ein genialer multiperspektivisch erzählter roman mit epischer, irischer länge... der stich der biene, ein so banal klingender titel... und doch ist ebendieser stich der biene vielleicht dass, was dieses ganze drama der familie barnes in gang gesetzt hat. vielleicht aber ist der stich doch nicht dieser schicksalhafte moment in dieser familiengeschichte, es gibt noch ganz andere momente, die den weg gezeichnet haben - wie es schon im klappentext gefragt wird "was hätte man tun können und wie weit müsste man zurückgehen, um die geschichte zu ändern?" eine frage die man sich im leben häufig stellt. doch vermutlich gibt es diesen moment nicht, denn jeder moment bedingt den nächsten, jede entscheidung kann man nur einmal treffen jede abzweigung im leben nur einmal nehmen, denn dieses kennt nur eine richtung - und zurück ist keine davon. der stich der biene führt dies in einzigartiger weise vor augen. es ist ein faszinierendes wechselspiel der erzählperspektive, so dass jedes familienmitglied den leser alles aus seiner sicht erleben lässt, was durch unterschiedlichen stil oder auch auslassen jeglicher interpunktion deutlich gemacht wird - paul murray ist wahrhaft ein virtuose des wortes, der hier eine große geschichte geschaffen hat. wenn auch der titel, wie anfangs gesagt nicht diese umwerfende, mitreißende, seinesgleichen suchende geschichte zu versprechen scheint, so kann ich abschließen nur folgende behauptung in den raum stellen: man kann getrost ulysses und der stich der biene in einem atemzug nennen...
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herzerfolg · 9 months ago
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Wir erheben uns ins göttliche
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Gelenkte Energie
Stabile, fließende und geordnete Verhältnisse lassen Dich in deiner klaren Orientierung und Ausrichtung wertvolles und kostbares nähren, während Du in deiner Flexibilität und in deinem enormen Vermögen, dem tiefen Verständnis von den Läufen des Lebens, mit deiner Überzeugungs-, Lebens- und gelenkten Willenskraft, sowie der Beständigkeit und Konsequenz in deinem Handeln, in deiner liebevollen Aktion, die Dinge in die Form gießt, um sehr wertvolles und wunderbares für das Ganze zu schaffen. ❤️
Die Erleuchtungsfrequenzen, die uns erreichen, fluten das Herzenergiefeld mit Licht und Liebe aus dem kosmischen Zentrum. Zudem hat das Herzresonanzfeld einen Selbstreinigungsmechanismus.
Es ist wie ein göttliches Gewebe, wenn Du Dir die Erde als lebende Zelle im Körper des göttlichen vorstellst, in die Licht und Liebe fließt.
Da wir uns als Bewusstsein mit einem Wahrnehmungsinstrument erkennen, weicht die Krankheit der Gesundheit, die Armut dem Reichtum und die Angst der bedingungslosen Liebe. ❤️
Das ist die große Transformation die viele Propheten vorhersagten.
Das strahlende Licht, das durch mich fließt, während ich diese Zeilen schreibe, ist ein Beleg und Indiz dafür. ❤️
Es ist unglaublich schön, phaszinierend, sehr kraftvoll und glückselig zugleich. ☀️❤️
Es erweckt Menschen und hebt die Zellen, den Organismus auf das Level des göttlichen an. ☀️
Du bist die Quelle der Liebe, so lasse sie ins Herz deiner Geliebten fließen und in das Herzresonanzfeld, die bedingungslose Liebe und du wirst selig sein und glückselig, weil dein Segen um die Welt geht.
Danke für dein Sein.
Liebe ist der Brunnen deines unendlichen Reichtums, das Gefäß des göttlichen und die Quelle deiner Freude und Inspiration. ❤️
Laß deine Gedanken da sein, wo Du sein willst und Du wirst die Liebe empfangen, wie ein Radioempfänger mit seiner Antenne.
Du wählst den Sender und das Programm, welches Du empfängst. ❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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caprano · 11 months ago
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Fundstück
Die Schildbürger
In dem großmächtigen Königreich Utopien, hinter Kalekutta, liegt ein Dorf oder Bauernstädtchen, Schilda genannt, von welchem mit allem Fug das alte Sprichwort gerühmt werden konnte:
Wie die Eltern geartet sind, So sind gemeiniglich die Kind'.
Denn auch die Schildbürger waren in ihrer Voreltern Fußstapfen getreten und darin verharret, wenn sie nicht die Not, der kein Gesetz vorgeschrieben ist, oder die Förderung des lieben Vaterlandes nötigte, einen andern Weg zu treten.
Der erste Schildbürger war ein hochweiser und verständiger Mann, und es ist wohl zu erachten, daß er seine Kinder nicht wie die unvernünftigen Tiere herumlaufen ließ. Ohne Zweifel war er ein strenger Vater, der ihnen nichts Arges nachsah; vielmehr unterwies er sie als ein getreuer Lehrer, und sie wurden mit allen Tugenden aufs höchste geziert, ja überschüttet, so daß ihnen in der ganzen weiten Welt niemand vorzusetzen oder auch nur zu vergleichen war. Denn zu derselben Zeit waren die weisen Leute noch gar dünn gesäet, und war es ein seltsam Ding, wenn einer derselben sich hervortat. Sie waren gar nicht so gewöhnlich, wie sie jetzt unter uns sind, wo ein jeder Narr für weise gehalten werden will. Deswegen verbreitete sich der Ruhm von ihrem hohen Verstand und ihrer seltenen Weisheit über alle Lande und ward Fürsten und Herren bekannt; wie sich denn ein so herrliches Licht nicht leicht verbergen läßt, sondern, wo es sich finden mag, seine Strahlen von sich wirft.
So kam es oft, daß aus ferne gelegenen Orten von Kaisern und Königen Botschaften an die Schildbürger abgefertigt wurden, um sich in zweifelhaften Sachen Rats zu erholen, der immer überflüssig bei ihnen zu finden war, da sie voll von Weisheit steckten. Auch fand man immer, daß die treuen Ratschläge, die sie gaben, nicht ohne besonderen Nutzen abgegangen. Dadurch schufen sie sich in der ganzen Welt einen großen Namen und wurden mit viel Silber, Gold, Edelstein und andern Kleinodien begabt, weil Geistesgaben damals viel höher geschätzt wurden, als in dieser Zeit. Endlich kam es gar so weit, daß Fürsten und Herren, die ihrer keineswegs entbehren konnten, es viel zu weitläufig fanden, Botschaften zu ihnen zu schicken, sondern jeder begehrte einen der Schildbürger in Person bei sich am Hofe und an seiner Tafel zu haben, damit er sich desselben täglich in allen Vorkommenheiten bedienen und aus seinen Reden, als aus einem unerschöpflichen Brunnen des frischesten Wassers, Weisheit schöpfen und lernen könnte.
Daher wurde täglich aus der Zahl der Schildbürger jetzt einer, bald wieder einer, beschickt und in entlegene Länder von Hause abgefordert. In kurzem kam es dahin, daß fast keiner mehr in der Heimat blieb, sondern alle von Hause abwesend waren. Darum sahen sich die Weiber genötigt, der Männer Stelle zu vertreten und alles zu versehen, das Vieh, den Feldbau, und was sonst einem Manne zusteht; jedoch behauptet man, sie hätten dieses nicht ungerne getan. Wie es aber noch heutiges Tages zu gehen pflegt, daß Weiberarbeit und Weibergewinn gegen das, was Männer erwerben, so viel sie sich bemühen, dennoch sehr gering ist, so ging es auch zu Schilda. Darunter ist freilich nur Männerarbeit zu verstehen. Im übrigen ist die eigentümliche Arbeit der Männer und der Weiber wohl unterschieden; wie denn alle Männer nicht könnten ein einziges Kindlein, wie klein es wäre, zur Welt bringen, sie wollten es denn ausbrüten, wie jener Narr den Käse voll Milben, aus welchem er Kälber aushecken zu können hoffte. So wie man im Gegenteile viel Weiber haben müßte, wenn man die feste Stadt Wien in Oesterreich (welche der Gott der Christenheit lange in seinen Schutz nehmen möge) oder die namhafte Stadt Straßburg mit Gewalt gewinnen wollte.
So fingen zu Schilda aus Mangel an Bebauung die Güter des Feldes an abzunehmen, denn die Fußtritte des Herrn, die den Acker allein gehörig düngen, wurden nicht darauf gespürt. Das Vieh, das sonst durch des Herrn Auge fett wird, wurde mager, verwildert und unnütz; alle Werkzeuge und Geschirre wurden schadhaft, nichts verbessert und zurechte gemacht; und was das Aergste war, Kinder, Knechte und Mägde wurden ungehorsam und wollten nichts Rechtes mehr leisten. Sie beredeten sich selbst, weil ihre Herren und Meister nicht einheimisch seien, und man doch Herren und Meister brauche, so stände es wohl ihnen selbst zu, Meister zu sein. Kurzum, während die frommen Schildbürger jedermann zu dienen begehrten, und richtig machen wollten, was irgendwo in der Welt unrichtig war, nicht um des lieben Geldes willen und aus Geiz, sondern der allgemeinen Wohlfahrt wegen, so gerieten sie dadurch in verderblichen Schaden, und es ging ihnen gerade wie dem, der zwei Leute, die sich prügeln, scheiden will; zuletzt ist es er selber, der alle Schläge davonträgt.
Weil denn das Weib nicht ohne den Mann, und dieser nicht ohne jenes bestehen kann, so trat zu Schilda die ganze weibliche Gemeinde, die indessen das Regiment führen und der Männer Amt verwalten mußte, zusammen, um das gemeine Beste zu bedenken und dem drohenden Verderben zu steuern. Nach langem Geschnatter und Gerede wurden endlich die Frauen einig, daß sie ihre Männer abfordern und heimrufen wollten. Um dieses ins Werk zu richten, ließen sie einen Brief aufsetzen und durch eigene Boten nach allen Orten und Enden abschicken, wo sie wußten, daß ihre Männer sich aufhielten. Der Brief lautete folgendermaßen:
Wir, die ganze weibliche Gemeinde zu Schilda, entbieten Euch, unsern getreuen, herzliebsten Ehemännern samt und sonders unsern Gruß, und fügen Euch zu wissen: Da, Gott sei Dank, unser ganzer Stamm mit Weisheit und Verstand so hoch begabt und vor andern gesegnet ist, daß auch ferne gelegene Fürsten und Herren solche zu hören und zu allen Geschäften zu gebrauchen eine besondere Lust haben, auch deswegen Euch alle zu sich von Haus und Hof, von Weib und Kindern abfordern, und so lange Zeit bei sich behalten, daß zu besorgen ist, sie möchten Euch irgend mit Gaben und Verheißungen ganz und gar anfesseln und verstricken: so sind wir darum in großen Sorgen. Unseren Sachen zu Hause ist dabei weder geraten noch geholfen; das Feld verdirbt, das Vieh verwildert, das Gesinde wird ungehorsam, und die Kinder, die wir armen Mütter gemeiniglich mehr lieben, als gut ist, geraten in Mutwillen, andern vielen Unwesens zu geschweigen. In Betracht dieser Ursachen können wir nicht unterlassen, Euch hiermit an Amt und Beruf zu erinnern und zur Heimkehr aufzufordern. Bedenket, wie so lange Zeit wir von Euch verlassen gewesen; denket an die Kinder, Euer Fleisch und Blut, welche nun allbereits anfangen zu fragen, wo doch ihre Väter seien. Welchen Dank meinet Ihr, werden sie Euch sagen, wenn sie nun erwachsen sind und von uns vernehmen, daß sie ohne Trost und Hilfe von Euch verlassen worden und dem Untergange preisgegeben sind? Und vermeint Ihr, der Fürsten und Herren Gunst gegen Euch werde allezeit beständig sein? Die alten Hunde, wenn sie sich mit Jagen abgearbeitet und ausgedient haben, so daß sie mit ihren stumpfen Zähnen die Hasen nicht mehr packen können, pflegt der Jäger an den nächsten besten Baum aufzuhängen und belohnt so ihre getreuen Dienste. Wie viel löblicher und nützlicher wäre es daher, wenn Ihr daheim und zu Hause, Eure eigenen Händel auswartend, in guter Freiheit und Ruhe leben, und Euch mit Weib und Kind, Freunden und Verwandten erfreuen wolltet. Auch könnet Ihr fremden Leuten dienen und doch in der Heimat bleiben. Wer Euer bedarf, der wird Euch wohl suchen und finden, oder es tut ihm nicht sonderlich not. Solches alles, liebe Männer, werdet Ihr viel besser erwägen, als wir Euch schreiben können. Deswegen hoffen wir, daß Ihr Euch unverzüglich aufmachen und heimkehren werdet, wenn Ihr nicht bald fremde Vögel in Eurem eignem Neste sehen wollet und hören, daß sie zu Euch sprechen: Vor der Tür ist draußen! Darum seid vor Schaden gewarnt. Beschlossen und gegeben zu Schilda, mit Eurem eigenen Siegel, das Euer wartet.«
Sobald den Männern dieses Schreiben eingehändigt worden und sie den Inhalt eingesehen, wurde ihr Herz gerührt, und sie fanden es höchst notwendig, sogleich heimzukehren. Sie nahmen daher von ihren Herren gnädigen Urlaub und kamen nach Hause. Hier trafen sie eine solche Verwirrung in allen Sachen, daß sie, so weise sie waren, sich nicht genug verwundern konnten, wie in der kurzen Zeit ihrer Abwesenheit so vieles sich hatte verkehren können. Aber freilich, Rom, das in so vielen Jahren mit Mühe gebauet worden ist, kann an einem Tage gebrochen und zerstört werden! Die Weiber der Schildbürger wurden über die Zurückkunft ihrer Männer sehr froh; doch empfing nicht jede ihren Mann gleich, wie sie denn gar verschiedener Gemütsart waren. Die einen nahmen ihre Männer ganz freundlich und liebevoll auf, wie eine ehrliche Frau billig tun soll, vermöge der Tugenden, mit welchen das weibliche Geschlecht absonderlich geziert ist; andere aber fuhren die ihrigen mit rauhen und zweigespitzten Worten an und hießen sie in alles Bösen Namen willkommen; wie dies denn auch in unsern Tagen viele Weiber, gegen die Natur, im Brauche haben; so daß diesen Männern besser gewesen, sie wären mit dem Vieh hereingekommen und heimlich in die Ställe geschlüpft. Im übrigen waren sie allzumal fröhlich und begingen ein Freudenfest; dann aber setzten sie ihren Männern auseinander, wie notwendig es gewesen, daß sie wieder heimgekommen, und baten sie, das Versäumte hereinzubringen und fernerhin des Hauswesens und Gewerbes besser wahrzunehmen, welches die Männer ihnen auch bei Treu und Ehren zusagten.
Gustav Schwab
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leibhaftige · 9 months ago
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Es gab ein paar Bücher, die es schafften, den Leser durch das Getöse des Lebens beim Kragen zu packen und ihm nichts als die wahrsten Dinge mitzuteilen. Meine Beichte war so ein Buch. Darin erzählt Tolstoi eine russische Fabel von einem Mann, der, von einem Raubtier verfolgt, in einen Brunnen springt. Im Fallen sieht er allerdings, dass am Grund des Brunnens ein Drache darauf wartet, ihn zu verschlingen. Da bemerkt er einen Ast, der aus der Wand ragt, und er packt ihn und hängt sich daran. So fällt er weder in den Rachen des Drachen, noch wird er von dem Raubtier oben verschlungen, aber dann zeigt sich ein weiteres kleines Problem. Zwei Mäuse, eine schwarz und eine weiß, laufen auf dem Ast herum und nagen an ihm. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie den Ast durchgebissen haben und der Mann hinunterfallen wird. Während er über sein unausweichliches Schicksal nachdenkt, bemerkt er etwas anderes: Vom Ende des Astes, den er umklammert hält, tropft Honig herab. Er streckt die Zunge heraus und leckt ihn auf. Das, sagt Tolstoi, ist unser menschliches Dilemma: Wir sind der Mann, der sich an den Ast klammert. Der Tod wartet auf uns. Es gibt keinen Ausweg. Und so lenken wir uns ab, indem wir jeglichen Tropfen Honig auflecken, der in unsere Reichweite kommt.
(Jeffrey Eugenides: Die Liebeshandlung)
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5reisende · 2 years ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - F - Zisterzienserabtei von Fontenay
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Fontenay ist eine der stimmungsvollsten Klosteranlagen, die ich bisher besucht habe. Der bunte Herbsttag heute verstärkt ihre Romantik zusätzlich. Die Zisterzienserabtei Fontenay, gelegen in der Weinregion Bourgogne, wurde 1119 vom Heiligen Bernhard gegründet. Das Kloster steht seit 1981 auf der UNESCO-Welterbeliste. Mit seiner sehr schlichten und bescheidenen romanischen Kirche, dem Kreuzgang und dem Refektorium, den Schlafräumen und dem Wärmeraum sowie der Bäckerei und der Eisenhütte ist es ein hervorragendes Beispiel für das Ideal der Selbstversorgung, die von den frühesten Gemeinschaften der Zisterziensermönche praktiziert wurde. Die Eisenhütte aus dem Ende des 12. Jahrhundert zeugt von der Rolle der Zisterzienser für den technischen Fortschritt im Mittelalter und ist eines der ältesten Industriegebäude Frankreichs. Ein Einführungsvideo gibt es hier.
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 Nach einer Fahrt durch die herbstbunte Zauberlandschaft liegt Fontenay vor mir im Tal an einem Flüsschen. Dunkelroter Wein rankt an den Mauern, es ist die schönste Jahreszeit für eine Besuch. Noch ist es zeitig am Tag und ich bin ich fast alleine im Klostergarten unterwegs, höre nur die Brunnen plätschern und die Vögel singen.
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Die Basilika von Fontenay (erbaut ab 1139) ist klar gegliedert, ihr Aufbau folgt den symbolischen Zahlen der Zisterzienser. Entsprechend der Ordensregeln ist sie auch nicht verziert oder geschmückt. Alleine die überlebensgroße Steinstatue der „Madonna von Fontenay“ aus dem 13. Jahrhundert zieht die Blicke auf sich. Sie wirkt lebendig, könnte fast eine Mutter mit ihrem Kind von heute sein.
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Der große Kreuzgang ist ebenfalls ein romanisches Meisterwerk, schlicht, symmetrisch und akkurat gearbeitet.
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Darüber befindet sich das Dormitorium, hier schliefen alle Mönche. Im ganzen Kloster gab es eine nur einzige beheizte Wärmestube.
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Ich gehe weiter durch die hinteren Teile des Klostergartens, die Gebäude spiegeln sich in den Wasserbecken. Ich komme am Kräutergarten, der Krankenstation und am Taubenhaus vorbei.
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Die Schmiede mit ihrem von einem Wasserrad angetriebenen Fallhammer war eine wichtige Einnahmequelle des Klosters. Mit den hier hergestellten Werkzeugen konnten die Mönche die für ihre Selbstversorgung benötigten Waren zukaufen.
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Ein Rundgang, der mir im Gedächtnis bleiben wird, geht zu Ende. Die ersten Busse kommen an. Ich statte noch dem kleinen Museum in der ehemaligen Bäckerei einen Besuch ab und begebe mich auf die Weiterfahrt.
Resümee
Das Kloster Fontenay ist wunderschön gelegen und voller Romantik. Ein Besuch der Zisterzienserabtei ist nicht nur eine Zeitreise, sondern auch eine für Sinne. Das Kloster strahlt Ruhe und Atmosphäre aus. Beim Rundgang durch den Garten und die Gebäude erfährt man interessante Dinge aus dem Leben der Mönche. Ich habe bei meinen Klosterbesuchen schon oft vom Know How der Mönche bei der Landbewirtschaftung , Bergbau oder Technik gehört. Hier konnte ich eine der ältesten Schmieden anschauen. Für mich steht fest - Fontenay, immer wieder und zu jeder Jahreszeit. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt und hier zum ursprünglichen Umbau des Dacia-Dokker als Minicamper. Read the full article
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einereiseblog · 2 years ago
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Erkunden Sie die Top Sehenswürdigkeiten in Koblenz Koblenz ist eine wunderschöne Stadt in Deutschland, die jedes Jahr viele Besucher anzieht. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken, von historischen Gebäuden bis hin zu modernen Kunstwerken. In diesem Reiseführer werden wir die Top Sehenswürdigkeiten in Koblenz erkunden und erfahren, was man auf einer Reise nach Koblenz unbedingt sehen muss. Die Festung Ehrenbreitstein Die Festung Ehrenbreitstein ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Koblenz. Die Festung ist eine der ältesten Festungsanlagen Deutschlands und wurde im 19. Jahrhundert als Teil der Verteidigungsanlagen der Stadt erbaut. Heute ist die Festung ein beliebtes Ausflugsziel, das Besucher aus aller Welt anzieht. Es gibt viele interessante Dinge zu sehen, darunter alte Kanonen, ein Museum, ein Café und einen Aussichtspunkt mit Blick auf den Rhein. Der Deutschen Eck Der Deutsche Eck ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel in Koblenz. Es ist ein Platz, an dem der Rhein in den Mosel fließt, und ist ein Symbol für die Einheit Deutschlands. Auf dem Platz steht auch eine Statue von Kaiser Wilhelm I., die an die deutsche Einigung erinnert. Der Platz ist ein beliebter Ort, um Fotos zu machen und die Aussicht zu genießen. Der Schängelbrunnen Der Schängelbrunnen ist ein weiteres beliebtes Wahrzeichen in Koblenz. Der Brunnen ist ein Symbol für die Stadt und wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Er ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Ort, an dem sich die Einheimischen und Besucher treffen. Der Brunnen ist auch ein beliebter Ort, um sich zu entspannen und den Tag zu genießen. Die Altstadt von Koblenz Die Altstadt von Koblenz ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel. Sie ist ein Ort, an dem man die Geschichte und Kultur der Stadt erleben kann. Es gibt viele alte Gebäude, Kirchen und Denkmäler zu sehen, sowie viele Geschäfte und Restaurants. Es ist ein perfekter Ort, um einen Tag zu verbringen und die Geschichte und Kultur der Stadt zu erleben. Der Deutschen Bahnhof Der Deutsche Bahnhof ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel in Koblenz. Es ist ein wunderschönes Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das als Symbol für den Fortschritt und die Einheit Deutschlands gilt. Heute ist der Bahnhof ein Museum, in dem man die Geschichte der Eisenbahn in Deutschland erleben kann. Es gibt auch ein Café, in dem man die Aussicht auf den Rhein genießen kann. Kurfürstliches Schloss Das Kurfürstliche Schloss ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel in Koblenz. Es ist ein altes Schloss aus dem 17. Jahrhundert, das als Symbol für die Macht und den Einfluss der Kurfürsten gilt. Heute ist das Schloss ein Museum, in dem man die Geschichte der Kurfürsten erleben kann. Es gibt auch ein Café und einen Garten, in dem man die Aussicht auf den Rhein genießen kann. Schlussfolgerung Koblenz ist eine wunderschöne Stadt in Deutschland, die jedes Jahr viele Besucher anzieht. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken, von historischen Gebäuden bis hin zu modernen Kunstwerken. In diesem Reiseführer haben wir einige der Top Sehenswürdigkeiten in Koblenz erkundet und erfahren, was man auf einer Reise nach Koblenz unbedingt sehen muss. Von der Festung Ehrenbreitstein bis hin zum Kurfürstlichen Schloss gibt es viele interessante Dinge zu sehen und zu erleben. Es ist ein perfekter Ort, um ein paar Tage zu verbringen und die Geschichte und Kultur der Stadt zu erleben.
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semis-coc-doodles · 4 years ago
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Frühstück nach dem Ding im Brunnen
- by Stefanie
„Keine neuen Morde,“ sagte Demian, die Zeitung zusammenlegend. John und Andrew nickten, schläfrig, und widmeten sich wieder ihrem Frühstück. Kein Wunder nach den letzten Tagen. Aber… es klappte mittlerweile ganz gut. Das Schlafen. Selbst nachdem wir einen schwarzen, gedrungenen Terror mit unterschiedlichst bezahnten Mäulern und einem Babykopf in Brand gesetzt haben und sein Schrei noch Stunden im Kopf nachhallte. Vielleicht war es auch mehr als ein Geräusch. Gänsehaut breitete sich aus, Haare standen zu Berge. Knochen vibrierten und fühlten sich an als würden Fingernägel über eine Kreidetafel kratzen. Als würde sich das Fleisch lösen und- Das Schlafen klappte mittlerweile ganz gut.
Gut genug, um sich auf die nächsten Gegebenheiten zu konzentrieren. Wie ihre Mitstreiter. Es war wirklich ein Wunder, dass sie alle noch am Leben waren. Nach einer Begegnung mit einem dämonischen Kind. Mit einem Stirnrunzeln blickte sie in Demians Richtung. Er kaute langsam und bedächtig seine Toastscheiben mit… allem. Bisher hatte er sich auf einen täglichen Wechsel beschränkt. Schimmelkäse. Geräuchertes. Frischkäse, Marmelade, Wurst. Hartkäse. Eier. Wahrscheinlich hätte er auch Fisch gegessen, wenn er angeboten würde. Er verspeiste alles langsam und bedächtig. Jeden Morgen etwas anderes. Und tupfte seinen Mund mit einer Serviette ab, bevor er sich vom Frühstückstisch abwandte. Nur heute hatte er das halbe Buffet auf dem Tisch vor sich aufgebaut und es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Belag einmal auf einem Toast zu verteilen und zu verspeisen. Langsam und bedächtig. Es war ein wenig wie einer sehr langsamen Naturkatastrophe zuzusehen.
John’s Kaffee hatte seine Wirkung wahrscheinlich entfaltetals er sagte: „Nachdem diese Sache nun mehr oder weniger glücklich abgeschlossen ist… unsere nächste Spur führt nach Rumänien, die Reiseverbindungen-“ „Wie wärs mit einer Pause? Für einen Tag keine Planung? Einfach nur Ruhe“ unterbarach ihn Anna, sich dessen mehr oder weniger bewusst. Sechs Augen landeten auf ihr, die zugehörigen Brauen teilweise nach oben gezogen. Die Antwort bestand as einem mehr oder weniger einvernehmlichen Murren. Wahrscheinlich sah sie müde und erschüpft genug aus, um Mitleid in den Männern zu wecken. Andrew würde wahrscheinlich niemals irgendwas umhauen, grummelte allerdings seine Zustimmung. John rollte mit den Augen, aber zuckte mit den Schultern, Demian schaute am längsten zu ihr herüber, aber stand schließlich auf: „Sicher, dann morgen um dieselbe Zeit?“ Die Herren stimmten mit wortlos zu und die Runde löste sich auf. Irgendwann würde diese Art der Kommunikation vielleicht Sinn ergeben, bis dahin, würde sie damit leben: „Danke“ Es wurde weitestgehend ignoriert. Was sollte man allerdings auch sagen. Ein Tag Ruhe.
Vielleicht konnte sie trotzdem beginnen, ihre Mitstreiter besser kennen zu lernen. Demian war ein guter Anfang. Oder zumindest war er derjenige, der einen Anfang am meisten nötig hatte. „Demian?“ Anna holte ihn am Aufzug ein, der Page nickte gerade der beiden Stockwerk ab. „Miss Black?“ sagte er und trat einen Schritt zur Seite, um ihr Platz zu machen. ‚Miss Black‘. Sie waren seit einem verdammten Jahr gemeinsam unterwegs. Anna hatte seinen Magen herumgetragen! Irgendwann war ‚Miss Black‘ nicht mehr- Sie räusperte sich „ ‚Anna‘, bitte. Und ich glaube es wird Zeit, dass wir uns einmal unterhalten“ „Haben sie nicht selbst um eine Pause gebeten?“ fragte er mit einem Lächeln, dass aufgemalt vielleicht überzeugender gewesen wäre. „Stimmt, allerdings kein Grund, sich nicht trotzdem zu unterhalten. Ihr Zimmer? Dauert nicht lang“ Der Aufzug hielt, der Page sah ausgesprochen gelangweilt aus, wünschte beiden trotzdem einen schönen Tag. Nachdem Demian ihm dankte, nickte Anna ihm wiederwillig zu. Mit einem Seufzen, drehte Demian sich in Richtung Flur: „Dann folgen Sie mir“
Sein Zimmer war… ordentlich. Alles verstaut und wahrscheinlich hatte alles schon ‚seinen Platz‘. Jeder hatte seine Prioritäten… Sie hustete: „Okay. Was ich sagen wollte ist… ich war… etwas voreingenommen, weil Sie ein Kind als einen Teufel bezeichnet haben. Ich hielt das für… grausam und Sie für einen Satanisten. Gestern… hatten wir einen Beweis, dass Kinder – Kleinkinder sogar – offensichtlich doch… böse sein können? Sie hätten also - theoretisch – Recht haben können. Und so… entschuldige ich mich. Wir sollten noch einmal anfangen?“ „… nun, fraglich ob es stimmt. Aber dem Anschein nach, können sich bösartige Mächte als Kinder ausgeben oder von ihnen Besitz ergreifen.” Ah. Natürlich konnte er nicht einfach zustimmen. Natürlich. Anna atmete tief ein und aus. Blickte noch einmal zu ihm herüber und lächelte: „Wissen sie was? In Ordnung. Fakt ist: Ich habe Sie am Anfang falsch eingeschätzt. Ich entschuldige mich. Nach mehr als einem Jahr kommen wir immer noch nicht miteinander klar. Ein Wiedergutmachungsgeschenk. Wie wärs? Sie versenkten ihren Stockdegen. Versteckbare Waffen sind gut für uns zu gebrauchen. Wir können einkaufen gehen?“ Immerhin konnte er auch mit dem Ding umgehen. Nicht nur seine Lebensversicherung. „Entschuldigung angenommen. Aber… dieses Angebot ist nicht wirklich ernst gemeint, oder?“ War das vielleicht eine Berufskrankheit? Erstmal anzweifeln? Sie stand auf, streckte sich, begann den Weg in Richtung Tür und sagte: „Warum sollte es das nicht sein. Kommt uns allen zu Gute. Ich sollte aus Ihren Quartieren verschwinden. Wir treffen uns dann gegen elf in der Lobby.“ „Äh… dann sehen wir uns…“ war Demian’s letzte Äußerung, als die Tür zufiel. Immerhin eine Waffe mehr in der Gruppe.
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cad-iksodas-tsenre · 8 months ago
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Die Ziele der Altendorfe Brauereien und Brennereien
Schützenplätze, 16 Schänken -Alkohol-Auswüchse in Altendorf, dort ist das Zentrum, Knochensägerplätze, heutige Klinik zum abservieren in den Tod und gleich noch alles Ersparte absaugen. Der Chefarzt will seine 30.000,- EUR im Monat einstecken, dafür dass er mal kurz durch die Reihen geht, hier und da ein bisschen, "Ha, ha, ha, und Hi, hi, hi. Bisschen von angeblicher Besserung plaudern, und schon neu geplanten Operationen zum noch mehr Geld verdienen an einem und dem Gleichen Patienten usw.. Und natürlich Haufen Medikamente und Ausrüstungsgegenstände wie Dialyse- Geräte und Herzschrittmacher und Ersatzstücke künstliche Körperteile, die angeblich besser aussehen und besser funktionieren als der Originale Naturmensch - für Apotheken-Profite und Geräte-Hersteller und Extra-Möbel zum nur noch liegen und Gehilfen Stützhilfen, für die weiteren Hersteller-Profit usw.. das sind alles Dinge die keiner braucht, die man den Leuten aber einredet!! Dann werden die Leute erst krank davon! das ist ein schlimme Ecke von Chemnitz. Armee Militär übungen Bajonette Stechen Hauen Schießen, Dreschen und Sportklubs-vereine zum Angriff auf fremde Völker die Leute einstimmen und Kampffähig machen, Kraftmenschen und Schießmenschen, Schützenklubs , Vögel einfangen in einen Käfig, dann Schützenkönig noch bejubeln, weil er die meisten Vögel erschossen hat, beim Zielschießen auf die Vögel aus dem Käfig. Jagdklubs Schützenklubs-vereine und wie die sich alle nennen. Das war die Ausbildung und Automatisierung zum Kriegsfeldzuge!!! Da in der Gegend war ich oft zu Besuch. Paar Jahre lang! Die kenne ich, und die Blindenanstalt kenne ich auch. In der Blindenanstalt im Brunnen oben, war ich im Winter Eisbaden, da war Eis, Gefroren auf der Oberfläche und ich habe mich reinfallen lassen, das hat Spaß gemacht. Und unten in dem Teich, heute Ottoteich, war ich auch Eisbaden. Vielleicht Minus 10 Grad Celsius, mit dem Kopf unter Wasser, das hat ganz schön gefiept, am Kopf. Eisiges Stechen. Nicht unbedingt Empfehlenswert. Und beim Raussteigen aus dem Wasser hat mein Körper sich warm gezittert. Denn das Zittern ist eine Schwitzreaktion, die Muskel werden bewegt und Wärme strahlt sich in den Körper! Ohne wärmende Decke, einfach wieder in die Kleidung schlüpfen und fertig und weiter im Schnee stapfen.usw. und vieles mehr. Da könnte ich Bücher schreiben über diese Gegend. Auch über die Nachwende-Klinik. Da hat man mich mal bei Recherchen über die Klinik, rausgeschmissen! Bzw. noch viel schlimmer! Die haben mich gefangengenommen. Das ging urplötzlich. Dann in die Nebenabtheilung über den Hof geschleppt. Und dort der Arzt hat befohlen dass ich mich hinlegen solle, und mich Spritzen lassen solle!!!! Ich habe mich nicht hingelegt. Da haben die mich eingesackt, in einen Kastenwagen gepserrt und in die Dresdner Straße verschleppt. Und dort ans Bett gefesselt und gespritzt. Ich bin am nächsten Tag abgehauen, wieder!! Und dann hatte ich den Gerichtsbeschluss schon vom Landgericht, dass die mich freilassen müssen! Insgesamt zweimal hat man das Gleiche abgezogen. Die BRD-Asoziale-kampfgarde der Banken und Kliniken!!!! Die nur anzurufen brauchen beim Polizistenapparat und schon rückt dort die Gewaltabtheilung aus, ohne Nachzufragen oder zu prüfen, wird auf Konzern Staat'schef Kirchen-befehl sofort Opfer gemacht. Und auch mit Waffen und sogar erschossen!!!!! Die Polizei-Garde ist VOLLAUTOMATISIERT gemacht, und misshandelt und schießt und tötet blind!! Vielfach selbst erlebt!!! Mir braucht niemand mehr irgendwas Gutes über die BRD weiszumachen.! Die BRD Leute hier in Chemnitz sind ein schlimmstes Übel!! Und alle sind Kriegsorientiert. Die wollen Russland angreifen und dort alles besetzen und Maximal-Profit auf Dauer machen!!! Die wollen alles heimlich abziehen, die Maximal-Profite am Patienten. Das ist Mafia-Imperium der Welt! --- tsenrE - Da oben Blindenanstalt Crimmitschauer Wald die ehemalige Gärtnerei. Große hohe und lange Glashäuser, dort hatte ich mal so ca.1998-99 für ein halbes Jahr ein Musikstudio reingebaut.
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