#DER WEG ZUR GRENZE
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LiB Jg. 38 Heft 151: "Herkunft – Halt und Trauma" – über "Der Weg zur Grenze" von Grete Weil - eine Rezension von Gernot Eschrich
LiB Jg. 38, Heft 151 LiB Jg. 38 Heft 151: “Herkunft – Halt und Trauma” – über “Der Weg zur Grenze” von Grete Weil – eine Rezension von Gernot Eschrich (Hördauer ca. 17 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/05/LIB-Rezension-Grete-Weil-Herkunft-Eschrich-upload.mp3 «Der Weg zur Grenze», 1944/45 im Amsterdamer Versteck der verfolgten deutschen Schriftstellerin Grete…
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𝔅𝔢𝔷𝔦𝔢𝔥𝔲𝔫𝔤𝔰𝔰𝔱𝔞𝔱𝔲𝔰: 𝔖𝔦𝔫𝔤𝔩𝔢
𝔉𝔞𝔪𝔦𝔩𝔦𝔢: 𝔅𝔯𝔲𝔡𝔢𝔯 𝔳𝔬𝔫 𝔇𝔞𝔫𝔦𝔢𝔩 𝔲𝔫𝔡 ℭ𝔥𝔯𝔦𝔰. & ℌ𝔞𝔩𝔟𝔟𝔯𝔲𝔡𝔢𝔯 𝔳𝔬𝔫 ℜ𝔬𝔪𝔢𝔬 𝔲𝔫𝔡 𝔙𝔞𝔩𝔢𝔯𝔦𝔞
… 🄸🅃'🅂 🄼🄴, 🄷🄸, 🄸'🄼 🅃🄷🄴 🄿🅁🄾🄱🄻🄴🄼, 🄸🅃'🅂 🄼🄴
✩°。⋆⸜𝒯𝒽𝑒𝓎 𝓈𝒶𝓎 𝓈𝓀𝓎 𝒾𝓈 𝓉𝒽𝑒 𝓁𝒾𝓂𝒾𝓉, 𝒷𝓊𝓉 ℐ 𝒶𝓂 𝓂𝑜𝑜𝓃𝓌𝒶𝓁𝓀𝒾𝓃𝑔 ✩°。⋆⸜
Sevijan war der Inbegriff von Unbeschwertheit und Abenteuerlust. Ein Junge, der immer in Bewegung war, stets mit einem breiten Grinsen im Gesicht, als ob das Leben selbst ein großes Spiel für ihn wäre. Er liebte es, sich in unvorhersehbare Situationen zu stürzen und die Welt mit einer Mischung aus Neugier und Frechheit zu betrachten. Für Sevijan gab es keine Regeln, nur Herausforderungen und Möglichkeiten, die es zu entdecken galt.
Seine Energie schien unerschöpflich, und er hatte die seltene Gabe, dass er immer genau wusste, wie man andere mit seiner Begeisterung ansteckte. Wenn er einen Plan hatte – und meistens hatte er das – dann war er bereit, alles auf eine Karte zu setzen, auch wenn dieser Plan manchmal ebenso unüberlegt wie riskant war. Sevijan konnte stundenlang auf Bäume klettern, um dann ohne nachzudenken in den nahegelegenen See zu springen, auch wenn niemand wusste, wie tief es dort war.
Sevijan hatte das Talent, Grenzen zu überschreiten, sowohl physisch als auch metaphorisch. Er stellte sich ständig gegen das, was man für „vernünftig“ hielt, um herauszufinden, was wirklich möglich war. Wenn alle anderen einen sicheren Weg wählten, fand Sevijan einen kürzeren, gefährlicheren oder einfach verrückteren. „Warum nicht?“, war seine Antwort auf jede Frage, die mit Risiko zu tun hatte. Kein Abgrund war zu tief, keine Herausforderung zu groß, und keine Grenze zu unverrückbar, als dass Sevijan sich nicht trotzdem daran versuchen würde. Er hatte die Angewohnheit, sich in jedes Abenteuer zu stürzen, ohne einen Plan zu haben, aber genau das machte ihn auch so unberechenbar und faszinierend. Es war selten, dass jemand so völlig in den Moment eintauchte wie Sevijan. Wenn er lachte, tat er es so laut, dass es ansteckend war, und seine Augen funkelten immer vor Vorfreude auf das nächste große Ding. Das Leben für Sevijan war eine ständige Einladung zum Spaß, zur Freiheit, zum Entdecken.
Doch diese grenzenlose Freude an der Freiheit hatte auch ihren Preis. Sevijan nahm oft Risiken auf sich, die andere meiden würden. Er war bekannt dafür, sich in gefährliche Situationen zu begeben – ob beim Klettern auf hohe Mauern oder beim Probieren neuer, unbekannter Dinge. Es war, als würde er die Konsequenzen einfach nicht in Betracht ziehen wollen, weil der Moment des Genusses und der Adrenalinrausch die wichtigste Belohnung war. Seine Freunde und Familie sahen ihn oft besorgt an und erinnerten ihn an Vorsicht, doch Sevijan hörte nicht gern auf Warnungen. Er wollte das Leben in vollen Zügen erleben und hatte immer das Gefühl, dass er etwas verpasste, wenn er sich zu sehr einschränkte.
{ wire; sevijan }
#userfakevz#—… sevijan; there ´s a little bit of devil in his eyes and a little bit devil in his heart#PB; SR#r: single#bisexuel
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Südengland 2024
Vorbericht!
Ladies and Gentlemen!
Diesen Frühsommer werden wir wieder Englands Süden bereisen - und ebenfalls wieder mit dem eigenen Auto.
Und wie schon im letzten Jahr geht es in einem Rutsch, über Belgien, an die französische Küste, nach Dünkirchen. Rund 35 hinter der belgischen Grenze liegt der Fährhafen von Dunkirk, zwischen den Städten Gravelines und Dunkerque.
Von dort aus geht es per Fähre, über den Ärmelkanal, nach Dover. Die Überfahrt von Dünkirchen dauert 2 Stunden. Der Weg über den Ärmelkanal ist ab Calais kürzer, die Überfahrt dauert 90 Minuten. Trotzdem hat für uns Dünkirchen gleich mehrere Vorteile:
1. Der Weg ab Deutschland ist etwas kürzer, denn man wählt vermutlich eher den Weg über die Niederlande und Belgien um die Mautgebühren in Frankreich zu umgehen.
2. Es ist viel entspannter! Der Hauptverkehr drängt nach Calais, denn vor dort aus gibt es mehr Verbindungen. Dafür ist aber auch jede Menge los. Es kann zu Staus kommen. In Dünkirchen geht es deutlich gemächlicher zu – und das Fährterminal wurde umgebaut, so dass die Abwicklung noch weiter optimiert und damit schneller wurde.
Eine Fahrt durch den Eurotunnel kommt wegen meiner latenten Platzangst nicht in Frage und außerdem hat man bei einer Fährüberfahrt gegenüber dem Eurotunnel den Vorteil der tollen Aussicht auf die White Cliffs of Dover, wie sie Vera Lynn so schön einst besang.
Unsere 1. Unterkunft befindet sich in Hawkinge bei Folkstone, 15 Kilometer westlich von Dover. Weiter wollten wir nach diesem anstrengenden Tag nicht mehr fahren.
Von dort aus werden wir unsere diesjährige Rundreise starten und auch wieder beenden.
Wie schon bei den vorangegangen Reisen werden wir auch dieses Mal wieder auf Unterkünfte auf Basis der Selbstversorgung zurück greifen.
Die 2. Etappe führt uns noch einmal nach Portsmouth. Die Stadt ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy und berühmt für die Historic Dockyards. Unsere Tickets vom letzten Jahr sind noch gültig und so liegt es auf der Hand, dass wir hier noch einmal vorbei schauen.
3. Station ist ebenfalls noch einmal die Isle of Wight. Die Insel liegt etwa 5 Kilometer vor der englischen Küste und ist bekannt als traditionelle Sommerfrische der Briten. Geologisch gehört die Insel zur südenglischen Kreideformation, weswegen ein Großteil der Insel als Area of Outstanding Natural Beauty (AONB) besonders geschützt ist.
4. Station ist in Beaminster, eine Stadt, die für ihre preisgekrönten historischen Gärten bekannt ist. Früher war Beaminster ein Zentrum für die Herstellung von Leinen und Wolle. Auf den umliegenden Hügeln werden noch immer Schafe gehalten und so wundert es nicht, dass wir uns auf einer "working Sheep-Farm" einquartiert haben.
5. Unsere westlichste Station liegt in Cornwall. Obwohl es zu England gehört, erscheint es uns in vielerlei Hinsicht als ein eigenständiges Land. Das ist geschichtlich begründet, denn während die Römer große Teile Britanniens einnehmen konnten, leistete man erbitterten Widerstand gegen die Invasoren. Bis heute hat sich dieser unabhängige Charakter erhalten geblieben.
6. Von Cornwall aus geht es in westlicher Richtung zurück. Unsere vorletzte Station ist im New Forest Nationalpark, den wir bisher nur immer durchquerten. Der Nationalpark besteht keineswegs nur aus Wäldern, auch wenn das Forest im Namen das suggeriert, sondern er bildet eine weitläufige, abwechslungsreiche Region.
7. Aus dem New Forest Nationalpark geht es zurück in Richtung Dover bzw. Folkstone. In der selben Unterkunft, die wir schon bei unserer Ankunft bezogen, werden wir noch einmal 2 Nächte übernachten.
Von Dover geht es dann per Fähre wieder zurück auf das Festland. Die Ankunft in Dünkirchen ist für den Nachmittag vorgesehen und von dort geht es auf direktem Wege zurück nach Hause.
Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Falls es gar keine Verbindung geben sollte, was es hin & wieder auch mal gibt, werden die Berichte wieder im Anschluss hoch geladen.
Unser Reisebericht ist wie immer für alle gedacht, die einen ähnlichen Urlaub planen oder die gern wissen möchten, was man auf so einer Reise erleben kann - und natürlich für unsere Lieben daheim & in der Ferne.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen.
Angie & Micha & Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Nochmal der Leipzig-Anon, ich hab das merkwürdige Gefühl, heute die Quittung dafür bekommen zu haben, dass letztes Mal so gut geklappt hat...
Aus 3 Minuten Verspätung wurden am Ende insgesamt 90... Teil 1 begann mit einer Weichenstörung, Teil 2 endete zu früh, weil die Stationen hinter der Grenze gestrichen wurden, da der verspätete Zug den ganzen Takt durcheinander gebracht hätte... #hoppschwiiz, aber das war echt mies. Teil 3 war dann ne Hetzjagd auf nen Zug der schon weg war. Das einzige, was geklappt hat, war die Anreise zum Startbahnhof und vom Zielbahnhof zum Hotel.
Glückwunsch zur authentischen Bahn-Erfahrung. Wir schmeissen für dich zusammen und kaufen dir 'nen Kleinwagen.
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2023-07-22
Zum Feierabend zog sich meine Herrin das Kleid an, aber statt der netten Unterwäsche nahm meine Herrin die Niedliche mit Häschenmotiv und zeigte sie mir grinsend, indem sie ihren Ausschnitt nach unten zog.
Sie drehte sich um, zog ihr Kleid übern Po und zeigte mir, dass sie auch den passenden Slip anhatte. Dabei wackelte sie mit dem Po und kicherte.
Im Laufe des Abends sollte ich ihre Brust anfassen und en „tollen“ BH fühlen. Durch die Polsterung war da gar nichts zu fühlen, aber sie kicherte wieder und meinte, „Ja aber der BH fühlt sich doch auch so toll an.“
Nichts desto trotz, ließ diese Neckerei meinen Käfig eng werden. Wir schauten noch etwas Fern und dafür hatte ich meiner Herrin erst etwas zu trinken zu servieren und mich dann ausgiebig um ihre Füße zu kümmern.
Irgendwann schaltete sie den Fernseher aus und wollte mit mir ins Schlafzimmer gehen. Sie gab mir den Schlüssel und ich sollte mich waschen gehen. Als ich zurückkam, zog meine Herrin sich gerade die heißen Dessous an, die ich ihr breitgelegt hatte. Roter BH mit String, Strapsgürtel, hautfarbene Strümpfe mit weißer Spitze und schwarze Heels. Omg, nur der Anblick ließ mich hart werden.
Meine Herrin nahm ein Paar Nippelklemmen kam auf mich zu und setzte sie mir auf meine Brustwarzen. Es zwickte, war aber gut auszuhalten, erregte mich aber zusätzlich.
Ich hatte dann vor dem Bett stehen zu bleiben und durfte ihr nur zuschauen, wie sie etwas mit ihrem Vibrator spielte und ihn über den zarten Stoff des Strings über ihre Spalte gleiten ließ.
Sie wusste genau, dass ich sie so gerne angefasst hätte, aber sie wollte es nicht uns ließ mich vor dem Bett zappeln.
Sie stoppte, stand auf und verlangte, dass ich mich mit dem Gesicht zur Wand stellte. Es fing an, dass sie mit einem Pinsel über meinen Körper fuhr, was eine Tortur war, da ich darauf extrem empfindlich reagiere und alles direkt anfängt zu jucken. Ich bekam umgehend eine Gänsehaut und meine Reaktion erfreute meine Herrin ganz besonders. Dann folgte das Nadelrad und damit führ sie nicht nur über meinen Körper, sondern auch über meine Eichel, war mich schmerzhaft aufkeuchen ließ.
„Du musst dich auch wieder rasieren. Und diesmal wirst du danach den Käfig wieder anlegen und versuchen, den zu tragen.“ „Ja, meine Herrin.“
Sie nahm nun ihr Paddle und fing an mir den Po zu versohlen. Erst leicht, dann aber auch immer wieder feste Schläge und jedes Mal zischte sie mich an, dass ich locker lassen soll, wenn ich meinen Po anspannte.
Ich gab mein Bestes und auch das erregte mich etwas. Wobei es intensiver ist, wenn sie mich länger ohne Orgasmus gehalten hat und meine Erregung an meiner Grenze ist.
Sie wechselte auf einen Flogger und am Ende noch auf ihren Teufelsschwanz, ihre Lieblingspeitsche, wofür ich mich übers Bett beugen sollte, dass mein Po besser für sie zu erreichen war. Die ließ mich einige Male scharf die Luft einziehen und aufstöhnen, was meiner Herrin natürlich ungemein gefiel.
„Jetzt stell dich wieder mit dem Gesicht an die Wand. Ich will deinen Arsch sehen.“
Sie legte sich aufs Bett und ich hörte, wie der Vibrator anfing zu brummen. Erst die Schläge und nun das Verbot sie anzuschauen, diese Behandlung ließ meine Erregung weiter steigen. Ich hörte, wie ihre Atmung schneller ging und sie anfing zu stöhnen. Dann durfte ich mich doch umdrehen und sah, wie sie in ihrer Erregung zuckte. Ihren Slip hatte sie bereits ausgezogen und ich konnte auf ihre feuchte Spalte schauen.
„Wichs meinen Schwanz“, wies sie mich an, während sie weiter spielte.
Sie nahm ihren Vibrator weg und spreizte die Beine. Sie erlaubte mir sie zu lecken, was ich mit Freuden tat.
Ihr Geschmack war berauschend und sie ließ mich eine Weile gewähren, eh sie mich wegscheuchte und wieder zu ihrem Vibrator griff. Ich durfte nun aber neben ihr ihr liegen und sie erlaubte mir auch zärtlich ihre Nippel zu streichen und einen Finger in ihre Spalte zu schieben.
Es dauerte nicht lange und sie kam zu einem recht heftigen Orgasmus und es war wundervoll sie dabei zu beobachten und ihr so nah zu sein.
Ich durfte meinen Finger noch einen Moment in ihr lassen, dann wollte sie aber, dass ich aufstand und ihr den zu ihren Dessous passenden roten Satin-Morgenmantel holte, da sie auf der Terrasse eine rauchen gehen wollte. Ich hatte mich vor ihr auf den Boden zu setzen, während sie gemütlich auf die Couch setzte.
Das Rauchen habe ich, Ende des letzten Jahres, geschafft aufzugeben, meine Herrin leider nicht. Bisher hatte sie deswegen immer ein schlechtes Gewissen und bis vor einiger Zeit war es für mich auch sehr unangenehm, wenn ich es gerochen habe, nachdem sie rauchen war.
Ich hatte irgendwann beschlossen, dass ich mich damit arrangieren muss. Als fing ich an, dass ich zu ihr ging, wenn sie gerade geraucht hatte, um sie zu küssen. Anfangs war es eine echte Herausforderung und ihr war es sehr unangenehm. Ich sagte ihr, dass es zwar schade ist, aber kein Grund dafür jetzt ein schlechtes Gewissen zu haben.
Ich nahm ihr nur das Versprechen ab, dass sie mir gnadenlos den Arsch versohlt, sollte ich auch nur eine ihrer Zigaretten anfassen. Was sie mir zusagte und hoffentlich, wenn nötig auch durchzieht.
Nun saß sie da und rauchte, schaute mich an.
„Und das ist wirklich in Ordnung für dich?“
„Ja, ist es.“
„Und ich darf das auch als Herrin ausnutzen?“
„Ja darfst du.“, wobei ich jetzt nicht genau wusste, was sie meinte. Sie lächelte und blies mir eine ganze Ladung Qualm ins Gesicht. Nein, es war nicht das Angenehmste, aber diese Dreistigkeit, dass sie sich das als Herrin rausnimmt und nicht dieses schlechte Gewissen, erregte mich ungemein.
Ich bin echt komisch. Aber wenn ich ehrlich bin, als ich angefangen habe sie nach dem Rauchen zu küssen, habe ich mir immer vorgestellt, dass sie das als meine Herrin von mir verlangen würde, auch wenn das Spiel zu der Zeit gar nicht im Raum stand.
Von ihr erniedrigt und gedemütigt zu werden ist so berauschend.
Nun gut, ich war davon ausgegangen, dass sie nun den Abend beenden würde, aber als sie aufstand meinte sie nur, dass sie noch nicht mit mir fertig sei und nur eine Pause wollte.
Wir gingen wieder ins Schlafzimmer und ich sollte mich aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine. Ich hatte ihr die Heels auszuziehen und dann fing sie an mich zu edgen. Immer wieder und immer schneller brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus. Dann wechselte sie die Position und rieb ihre Spalte an meiner Erektion
Ich konnte nur stöhnen und keuchen und meine Erregung stieg immer weiter an. Dann massierte sie mich wieder mit der Hand. Ich wusste fast nicht mehr wohin mit mir, als sie erneut die Position wechselte und nun mit ihrer Zunge über meinen Schaft fuhr und über die Eichel leckte.
Sie machte mich wahnsinnig, dann nahm sie meine Erektion tief in den Mund und ich wäre fast gekommen.
Sie grinste breit und hatte einen Heiden Spaß mich immer weiter zu erregen. Dann war sie auf mir, ließ meine Erektion in sich gleiten.
„Na spürst du meine heiße Fotze, oder muss ich Spalte sagen.“. Scheiße, das war fast zu viel für mich. Ja, bitte, sei als Herrin ordinär, benutze dreckige Worte, schrie es in meinem Kopf.
Ich keuchte nur: „Ja sag ruhig Fotze.“, da ich zu mehr nicht in der Lage war. Sie ritt mich und wurde immer schneller, nur um dann abrupt zu stoppen und sich wieder zwischen meine Beine zu setzen.
Wieder massierte sie mich mit der Hand und diesmal lief ich ein ganz kleinwenig aus, als sie stoppte.
„Na ich glaube nun sind wir da, wo ich wieder meinen Spaß habe, wenn ich dir zuschaue, wenn du versuchts meinen dicken Schwanz in den Käfig zu zwängen.“
Damit legte sie sich neben mich, kuschelte sich an mich, griff mir in den Schritt und massierte mich langsam weiter.
„Ich halte dich nicht auf, du kannst einfach aufstehen und en Käfig wieder anlegen.“
Meine Sucht, nach ihrer Berührung, nach der Folter, nach der Erregung, ließ mich liegen bleiben.
„Du musst nicht meinen, dass ich aufhöre, er bleibt schön hart, bis du den Käfig anlegst. Aber damit es dir was leichter fällt, will ich dich Motivieren. Eins.“
Oh shit, was hatte sie nun wieder vor. Das Zählen würde nichts guten Bedeuten und ich versuchte mich loszureißen und aus dem Bett zu kommen. Bei „drei“ hatte ich es geschafft.
Nun stand ich hier, mit einem prallen, steinharten Schwanz und einen dafür viel zu kleinen Käfig in der Hand. Meine Herrin lachte und räkelte sich lasziv vor mir auf dem Bett. Streichelte ihren Körper und glitt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine.
„Du musst ja nicht herschauen, wenn es dich weiter erregt.“, neckte sie mich.
Ich zwängte und presste den Ring und dann den Käfig über meine Erektion und hatte zwischendurch heftige Schmerzen, bis ich ihn endlich mit dem Schloss verriegeln konnte.
Ich stand noch einen Moment leicht gebeugt da und meine Herrin zog fröhlich die letzten Dessous aus, ließ alles verteilt liegen und verlange ihre Nachtwäsche.
Ein Nachthemd und eine Radler mit Spitze, waren für sie in Ordnung. Sie verließ da Schlafzimmer und ich räumte noch alles beiseite, eh ich ihr folgte.
Wir ließen den Abend noch ausklingen und eh wir ins Bett gingen küsste ich nochmals ausgiebig ihre Füße. Jetzt war ich wirklich wieder auf einen sehr guten Weg richtig erregt für meine Herrin zu sein.
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Sind die Bauern mit der Ernte fertig (wie am Feld erkennbar), dann nutzen sie gerne die Gelegenheit, ihre Gülle auszubringen. Das düngt den Boden und außerdem muß das Zeug weg.
Anders sieht es natürlich aus, wenn zwei vollkommen verstrahlte Hetzer (Robinson und Pazderski) ein Video aus früheren Jahren, das Robinson irgendwo gefunden hat, für ihre antimuslimische Propaganda nutzen wollen.
Die Gülle verwandelt sich magisch in "Schweinemist" (Mist definiert sich durch den Strohanteil, der sich in diesem Fall aber eher in den Köpfen der beiden und nicht in der Gülle befindet) und der Ort des Geschehens wird zur undefinierten "polnischen Grenze".
Die haßgeilen Fans der beiden schlucken natürlich auch diesen "Mist" bzw. diese Scheiße.
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Tag 2, 22.08.2024 in Porto
Heute sind wir früh durch Lärm und laute Zimmerkameraden geweckt worden. Es gab ein sehr gutes Frühstück (for free) auf der Terrasse des Hostels und wir sind schon um halb 10 los gelaufen, um die Stadt zu erkunden. Die Altstadt von Porto ist sehr schön, es gibt aber auch viele alte und heruntergekommene Häuser. Unten am Fluss (Rio Douro) konnten wir die bekannte Brücke Ponte dom Luis I sehen. Diese bietet unten einen Flussübergang und durch die steil gebaute Stadt auch nochmal sehr viel höher direkt darüber einen. Von da mussten wir 218 (Janke hat mitgezählt) Stufen hoch laufen um oben die Aussicht von der oberen Brücke genießen zu können. Danach haben wir uns noch kleine Märkte angeschaut und sind zu der Porto Cathedral gelaufen. Diese ist der offizielle Startpunkt des Pilger Weges von Porto nach Santiago de Compostela (Camino Portugues). Hier haben wir auch unseren ersten Wegweiser für den Jakobsweg mit dem gelben Pfeil gesehen.
Wir waren etwas zu dünn angezogen und haben schnell gefroren. Auch aufgrund der anstrengenden Wege die entweder steil hoch oder steil runter gehen haben wir uns für eine Mittagspause im Hostel entschieden. Nach einem Nickerchen haben wir gemeinsam die Etappen für unsere Pilgerreise geplant und uns in dem Zuge auch für unsere genaue Route entschieden: Wir laufen bis zur Grenze nach Spanien die Portugiesische Küste entlang (der Ort dort heißt Caminha). Ab da werden wir der Grenze ins Landesinnere folgen, um die Grenzüberquerung von Valença nach Tui machen zu können. Ab da wollen wir dem Camino im inneren des Landes zu unserem Ziel, der Compostela folgen.
Danach waren wir einkaufen und es gab erstmal ein Ramen als Snack. Danach haben wir uns unsere Pilgertagebücher geschnappt und angefangen diese auszufüllen. Wir haben unsere Wünsche für den Jakobsweg aufgeschrieben und warum wir diesen überhaupt gehen. Den Rest des Nachmittags haben wir mit lesen oder Musik hören verbracht. Abends wurde gekocht, ein kleiner Spaziergang im Sonnenuntergang gemacht und dann im Bett Hape Kerkelings Film Ich bin dann mal weg - zum Thema Pilgern - geschaut.
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Tag Neun ¦ Norwegen - Knivskjelodden
Nachdem wir die morgendliche Sonne bei einem Rührei und Kaffee genossen hatten, und uns von unseren netten deutschen Mitcampern für diese Nacht verabschiedeten hatten, machten wir noch eine Erkundungstour ein Stück den Fluss hinauf, wo es einige Einsiedlerhütten und kleine Jagdhütten in der Wildnis gibt.
Spaziergang am Morgen
Dann starteten wir mit der heutigen Fahrt, die uns durch immer karger und felsiger werdendere Landschaften führte. Die Abstände zwischen den Ortschaften wurden immer länger und die Straßen immer leerer. Irgendwann überquerten wir die norwegische Grenze, womit wir uns ab jetzt wieder in der heimatlichen Zeitzone befinden. Gefühlt änderte sich ab dem Zeitpunkt des Grenzübertritt auch die Landschaft merklich, die Besiedlung wurde wieder dichter und die Felsen schroffer.
Der Weg in den nördlichsten Norden
Schließlich näherten wir uns der Ortschaft Honningsvåg, die auf der Insel Magerøya liegt. Die Insel ist seit 1999 durch den Nordkapptunnel unter dem Meer mit dem Festland verbunden. Dieser ist 6,8km lang und führt erst mit kontinuierlichem Gefälle nach unten bis auf 212m unter dem Meeresspiegel, und dann wieder mit 9% Steigung nach oben bis zur Oberfläche.
Unterwasserquerung
Nach der Durchquerung des Tunnels luden wir in Honningsvåg nochmals am nördlichsten Supercharger, bevor uns unser Weg zu einem Wanderparkplatz führte. Dort luden wir unsere ganze Campingausrüstung in zwei Rucksäcke und traten eine dreistündige Wanderung an, denn unser Ziel war es, für eine Nacht die nördlichsten Menschen Europas zu sein. Dazu mussten wir das äußerste Ende der Halbinsel Knivskjelodden erreichen und dort unser Zelt aufschlagen. Die Wanderstrecke führte uns bei allerbestem Wetter durch eine felsenübersähte Heide, vorbei an malerischen Seen und auch hier gab es noch Rentierherden. Hier wuchs jetzt dann auch nichts mehr bis auf Gras, Moos, Heidelbeeren und ab und zu an den feuchteren Stellen auch mal ein paar Blumen.
Nach etwa 8 km kamen wir perfekt zum Sonnenuntergang am nördlichsten Punkt Europas an, suchten uns einen Platz um das Zelt aufzubauen und machten uns die wahrscheinlich nördlichsten Käsespätzle der Welt. Tatsächlich stehen noch zwei andere Zelte über Nacht hier, ein polnisches Pärchen und ein Mann aus Tokio schlafen auch hier. Wir haben allerdings den besten Platz gefunden und sind somit tatsächlich für eine Nacht die nördlichsten Menschen Europas. Ziel erreicht.
Zwei am Kap
Morgen wandern wir wieder zurück und wollen dann das eigentliche Nordkapp besuchen, wo man mit dem Auto hinkommt.
Bis dahin.
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Das Beste, dass mir passieren kann
Das Beste, dass mir passieren kann, kann ich heute nicht erahnen. Alles das ich mir heute erhoffe und erbete, kann der größte Reinfall sein. Alles kann sich von heute auf morgen ändern.
In meine Zukunft kann ich nicht sehen, aber in meine Vergangenheit. Ich kann sie reflektieren, analysieren und aus ihr lernen, damit ich mich selbst kennenlerne.
Ich bin jung. Fast 20 und mein gesamtes Leben liegt vor mir. Ich sollte jeden Moment so genießen, als wäre es mein Letzter. Ich muss mich ausprobieren und an meine Grenze stoßen, um mich zu finden. Alte Muster, die mich stören, muss ich ablegen und neues probieren.
Ich werde meinen Weg finden und gehen, sowie Oma es immer gesagt hat.
Ich muss nicht sein wie die anderen. Ich bin ich. Ich bin keine meiner Cousinen. Ich muss nicht sein wie meine Cousins.
Ich bin ich. Ich muss an mich glauben, für mich selbst einstehen und niemals aufgeben.
Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg. Jeder wählt seinen eigenen Weg und muss dies auch tun. Egal was von einem erwartet wird. Wenn man nicht seinen eignen Weg geht und nur tut was von einem erwartet wird, wird man wahrscheinlich nie richtig glücklich sein.
Wenn man nicht scheitert und enttäuscht wird, kann man sich nicht weiterentwickeln. Risiken müssen eingegangen werden. Die Welt um uns herum verändert sich. Warum sollten wir uns dann nicht auch verändern und nichts neues ausprobieren? Warum sollten wir nicht einfach machen? Warum sollten wir uns nicht für uns selbst einsetzen?
Das schlimmste, das passieren kann, ist scheitern. Scheitern ist nicht schlimm. Scheitern hilft uns aus Fehlern zu lernen, uns weiterzuentwickeln. Wenn wir scheitern, fangen wir von vorne an und versuchen neue Wege zu finden.
Solange wir nicht aufgeben und uns an glauben, werden wir unsere Ziele erreichen, auch wenn es uns unmöglich erscheint. Vielleicht finden wir auch etwas für das wir wirklich brennen. Eine Leidenschaft. Eine Orientierung. Ein Ziel.
Jeder ist individuell. Jeder geht seinen Weg. Es gibt kein richtig. Es gibt kein falsch. Alles ist möglich.
Es sollte uns im Gedächtnis bleiben, dass auch nicht alle gleich lange benötigen, um ihren Weg zu finden. Vieles ändert sich auch auf unserem Weg. Auch unser Ziel.
Meine Wünsche für die Zukunft haben sich oft geändert. Als Kind wollte ich Tierärztin werden, bis ich erfahren habe, dass man dort Blut sehen muss. Als ich in der siebten Klasse war, wollte ich studieren. Germanistik war mein Wunsch. In der neunten Klasse wollte ich irgendwas mit Medien machen. In der Oberstufe hatte ich bis kurz vor knapp auch nicht keinen Plan. Erst nachdem ich mich für mein FSJ beworben habe, hatte ich eine ungefähre Richtung, aber wusste immer noch nicht, ob ein Beruf mit Kindern was für mich ist. Nun nachdem mein FSJ schon zur Hälfte vorbei ist, bin ich mir sicher, dass ich eine Ausbildung zur Erzieherin machen möchte.
Ohne Unterstützung hätte ich bis heute wahrscheinlich immer noch keinen Plan, was ich mache. Dafür möchte ich meiner Mutter und meiner Uroma danken. Die beiden haben immer an mich geglaubt und wussten, dass ich meinen Weg finde. Sie haben mich unterstützt. Mit Taten, Worten und Liebe. Denkt immer daran, dass jeder seinen Weg findet.
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Der Morgen begann wieder um 6 Uhr, dieses Mal auf dem Weg nach Dallas.
Wir überquerten die Grenze von New Mexico nach Texas bei ungefähr 1 Grad.
Im Verlauf änderten sich nur Zeitzone (inzwischen 6 Stunden Unterschied nach Deutschland), Temperatur (in Dallas sind es 15 Grad) und die Landschaft.
Die Landschaft war wenig bergig, vor allem weites, flaches Land, das irgendwie genutzt wurde. Vielfach zur Viehzucht, Ackerbau oder Ölförderung.
Wir kamen durch ein paar Städte, aber ansonsten war die Strecke leer. Außer einem Dinomuseum nahe New Mexico war nichtmal bei den Ausfahrtsschildern was Interessantes dabei.
Zum Mittagessen (bei Taco Bell) fanden wir eine Ausfahrt mit angrenzendem Park und See. Das war eine angenehme Pause.
Auch angenehm waren bei so viel Fahrerrei die Spritpreise - heute wurde zum Rekordwert von etwa 66cent/ Liter getankt!
Kein Wunder das selbst unser nicht ganz kleines Auto häufig nicht das Kleinste auf der Straße ist, da ist der Verbrauch nicht so wichtig…
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"Migration in der EU"
Factfulness Input: wieso nehmen die Flüchtlinge den gefährlichen Weg auf sich über das Meer zu reisen (mit sehr niedrigen Überlebensraten) und fliegen nicht einfach?
falsche Vermutungen vorweg: - Fluege gibt es, und zwar um die 100EUR - ohne Visum darf man als Gefluechteter in ein Land einreisen, weil man ja Asyl beantragen darf (Genfer Menschenrechtskonvention und so)
also? wieso nun? wo ist der Haken? bzw wer?
Antwort: laut EU gibt es ein Gesetz für die Fluggesellschaften, die, wenn sie illegal Menschen einreisen lassen, für diese auch den Rückflug auf eigene Kosten organisieren müssen. Heißt: obwohl die EU scheinbar Menschenrechtskonventionen und so unterliegt, reisen de facto keine Asylbewerber ein, weil die Stewardesses und so ja nicht innerhalb von 10s die man bei der Ticketkontrolle hat nen Riesen Background Check machen können, ob man jetzt illegal reist oder Asyl-berechtigt ist.
Geil, ne
Also, eine Lösung wäre natürlich die Infrastrukturen der Behörden vor Ort, so gut zu organisieren, sodass sie dort schon Asyl beantragen können. aber das ist heute leider noch unrealistisch.
joa naja, verbunden mit dem Problem gibt es ja dann auch noch Frontex, aka eine europäische Polizei (wusstest du das?! ist btw ein Akronym für frontières extérieures ‚Außengrenzen‘)
diese unterliegt aber gefühlt keinem Gesetz, da sie nicht direkt zu einem Land gehört.
zB: die pointe: Die EMRK (europäische Menschenrechtskonvention) wurde nicht von der EU (halt nur von den einzelnen Mitgliedsstaaten) unterschrieben, und deswegen unterliegt ihr Frontex nicht. Der EGMR (europäische Gericht für Menschenrechte) kann nichts gegen die EU machen.
was macht Frontex noch so außer illegale Pushbacks ? Ah ja, sich dafür mit Lobbyisten treffen:
Ein Lobby-Transparenzregister [1], wie es EU-Parlamentarier*innen vor zwei Jahren gefordert haben, hat Frontex bis heute nicht veröffentlicht (nur ein Bsp. [2]). Auf Anfrage des ZDF Magazin Royale schreibt Frontex:
»Frontex trifft sich nicht mit Lobbyisten. Es lädt Firmenvertreter ein, um an den Industrie-Tagen der Agentur teilzunehmen, die Grenzschutz-Offiziellen helfen sollen, über neue Technologien und Innovationen in Bezug auf Grenzkontrolle zu lernen.«
Warum ist es problematisch, wenn sich Frontex mit Waffenfirmen trifft?
Laut des neuen Mandats, das vom EU-Parlament im Frühjahr 2019 verabschiedet wurde, bekommt Frontex bis 2027 eine eigene „Stehende Reserve” von 10.000 Personen und darf Beamte im Einsatz an der Grenze mit Handfeuerwaffen ausrüsten. Das Problem: Bis heute (Stand 07/22) gibt es keine rechtliche Regelung, die Beamt*innen einer EU-Agentur das Tragen von Schusswaffen erlaubt.
Warum ist Frontex für Lobbyist*innen so interessant?
Frontex ist die am schnellsten wachsende Agentur der Europäischen Union. Hatte die Agentur im Gründungsjahr 2005 noch einen Etat von 6 Millionen Euro, waren es für das Jahr 2020 schon 460 Millionen Euro. Für die Jahre 2021 bis 2027 stehen Frontex insgesamt 11 Milliarden Euro zur Verfügung. Hinzu kommt: Seit 2019 hat Frontex ein neues Mandat, das den Besitz und Erwerb von Flugzeugen, Drohnen und Schusswaffen erlaubt - obwohl es für letzteres einfach keine rechtliche Grundlage gibt.
wenn ich dein Interesse geweckt habe, hier nochmal im Detail die Quellen, und ich würde mich freuen wenn wir uns darüber austauschen:D
Quellen:
youtube
youtube
[1] Im Juni 2011 wurde das EU-Transparenzregister für Lobbyist*innen auf Initiative der Kommission sowie dem Parlament eingeführt. Das Ziel: Für die Bevölkerung transparenter zu machen, wer eigentlich Einfluss auf die EU-Politiker*innen nimmt. Der Haken: Sich zu registrieren ist für Lobbyist*innen noch immer freiwillig.
[2]Heckler & Koch ist ein weltweit führender Hersteller von Handfeuerwaffen mit festen Wurzeln am Standort Deutschland. Seit mehr als 70 Jahren.
wusstest du welche Länder fuer ihre brutale Grenzschutzpolitik bekannt sind? die australische Regierung, das Homeland Security Department der USA, das angolanische Innenministerium, Vertreter des General Directorate of Residency and Foreigners Affairs der Vereinigten Arabischen Emirate und die belarussische Grenzschutzbehörde
[]Juan Branco is a French political activist, writer and lawyer, auch ein Menschenrechtsanwalt.
[] Factfulness, Buch von Hans, Anna & Ola Rosling
TAG245
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Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien
1.8.2024
Tag 7
Früh am Morgen verlasse ich die wunderschön gelegene AirBnB-Wohnung und wähle eine entspannte Route nach Tiraspol in die sogenannte Pridnestrowische Moldauische Republik, ein obskures Gebilde zwischen Ukraine und Moldau, zu dem es de jure auch gehört. De facto ist es seit einem blutigen Konflikt 1990 selbständig, der durch „Vermittlung“ Moskaus eingefroren wurde. Moskau will schon immer einen Fuß in der Karpatentür haben, da diese eine natürliche Barriere gegen den Westen darstellen. Deshalb war die SSR Moldawien so wichtig. Außerdem konnte man durch die Aufteilung Großrumäniens die Rumänen teilen und herrschen. Nun also Transnistrien.
3.500 km² groß, 375.000 Einwohner, 1.500 russische Soldaten als „Friedenstruppe“, größtenteils Landwirtschaft, ein Stahlwerk und die alles beherrschende Sheriff-Gruppe, ein Wirtschaftsunternehmen gegründet von zwei KGB-Agenten, denen eigentlich das ganze Gebilde gehört.
Der Weg führt durch moldauische Weinfelder, vorbei an Sonnenblumen. Manchmal riecht es wie bei Oma im Schrank: Lavendel…
Alte Kirchen tauchen ab und an auf, und bald gelangt man an den „Grenzübergang“. Der Status quo wird von beiden Seiten seit 30 Jahren akzeptiert.
Die Kontrolle und das Ausstellen meiner Einreisequittung inklusive einer 5€ „Straßenmaut“ für die Buckelpisten dauert ca. 10 Minuten und erinnert ein wenig an die Einreise ins ebenfalls isolierte Nagorno-Karabakh. Die Beamten wirken sehr ernst.
Kaum eingereist, tauchen die ersten sowjetischen Denkmale auf. Alles wirkt irgendwie grauer, und es scheint, als wäre die Zeit 1990 einfach stehen geblieben. Und noch etwas ist da….ich grübele…und irgendwann fällt es mir auf. Nur die Russen malen ihre Straßenbäume untenrum alle weiß an.
Nach 30 Minuten komme ich nach Tiraspol, der Hauptstadt, checke in mein Hostel ein und mache mich auf, um die Stadt zu erkunden.
Ich gönne mir einen köstlichen Kwas vom Fass und laufe los. Tiraspol ist nicht groß, leicht zu erlaufen und hat eigentlich nichts Schönes zu bieten. Sowjetische Kleinstadtarchitektur, viele Erinnerungen an damals: Lenin und Sterne, graue Blöcke und verfallene Häuser.
Warum will man hier leben und sich Moskau als Vasall andienen? Ich weiß es nicht. Moldau und seine Öffnung hin zur EU erscheint mir da wesentlich anstrebenswerter.
Da ich die Stadt schnell erlaufen konnte, drehe ich am Nachmittag eine Runde gen Osten. Odessa und der Krieg sind nur 100 km entfernt, ein seltsames Gefühl.
Ich fahre bis nach Dnestrovsc, eine sozialistische Planstadt mit ca. 11.000 Einwohnern, um ein Kraftwerk herum gebaut, die mich sehr an Narva in Estland erinnert. Viel Grün, viel Naherholung, die Supermärkte gut gefüllt. Noch lässt Moskau sich Transnistrien etwas kosten… kostenlose Gaslieferungen zum Beispiel, die Transnistrien nutzt, um Strom zu erzeugen und an Moldau zu verkaufen. Sicher aber nicht mehr lange, das Gas wird durch die Ukraine geleitet, und die hat die Verträge mit Moskau gekündigt…
Dann geht es an der ukrainischen Grenze entlang zurück. Zu sehen gibt es auf dieser Strecke nicht mehr viel, lediglich ein Grenzort mit dem originellen Namen ПЕРВАМАЙСК lässt mich schmunzeln.
Zurück in Tiraspol begebe ich mich nach einem Abendessen zur Ruhe und plane den morgendlichen Road-Trip durch Transnistrien.
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Südengland 2024 - Tag 1
Ladies and Gentlemen! Mesdames et Messieurs!
Heute Morgen ging es los: aus dem Ruhrgebiet immer in Richtung Westen, über die Grenze nach Eindhoven und anschließend durch Belgien bis nach Dunkerque (Dünkirchen).
Das Wetter sah heute Morgen um 7 Uhr auch noch sehr vielversprechend aus, so waren wir guten Dinge und hofften auf einen genau so sonnigen Start, wie im vergangenen Jahr.
Wir kamen, trotz zweier Pausen, hervorragend voran. Kein Stau, kein unfreiwilliges Verfahren in Antwerpen. So waren wir bereits gegen Mittag, nach 5 Stunden, in Dünkirchen.
Kaum hatten wir die Grenze nach Frankreich überfahren, öffnete der Himmel seine Schleusen. So ein Dreck!
Wir beschlossen noch unser Auto gegen Euro Währung vollzutanken. Das war leichter gesagt als getan, denn fast alle Tankstellen akzeptieren hier nur noch Kreditkarten.
Doch dann fanden wir eine etwas abgelegene Tankstelle, umgeben von Wald und Wiesen. Während wir an der D 601, die parallel zur Autobahn verläuft, entlang fuhren.
Viele Menschen laufen hier zu Fuß umher und irgendwie sind die alle stärker pigmentiert. Bei näherer Betrachtung fielen uns, in den Wäldern rings herum, überall Zelte und selbst gezimmerte Hütten auf.
Willkommen an der EU Außengrenze! Hier hausen Menschen aus allen Ecken der Welt, in der Hoffnung es irgendwie nach Großbritannien zu schaffen.
So, wie es aussieht, werden sie von Hilfsorganisationen notdürftig versorgt.
Weiter geht es für uns zum Fährhafen, der natürlich dementsprechend ein Hochsicherheitstrakt ist.
Wir hatten ursprünglich die 16 Uhr-Fähre ab Dunkerque, wie Dünkirchen in Frankreich heißt, gebucht.
Um den Fährhafen zu erreichen, müssen wir über die D 601, die zu einem großen Kreisverkehr führt, von wo aus man über die Route de la Maison Blanche direkt zum DFDS-Terminal geleitet wird.
Plötzlich liegt statt der salzigen Seeluft der Geruch von Öl und Benzin in der Luft, das im Hafen von Dünkirchen im großen Stil verarbeitet wird.
Alles ist sehr gut ausgeschildert. Am Terminal finden die Kontrollen statt. Fahrkartenkontrolle, Passkontrolle und sogar der Kofferraum wurde kontrolliert. Großbritannien ist eben nicht mehr in der EU.
Ganz besonderes Augenmerk wird natürlich den LKWs geschenkt, die alle durchleuchtet werden. Mit Leitern wird auf das Dach und mit Spiegeln unter den Boden geschaut. Selbst Drohnen mit Wärmebildkameras fliegen die Reihen der Wartenden ab.
Am Terminal wird den Passagieren dann auch mitgeteilt, auf welcher Spur sie sich einordnen müssen (ich meine, es waren über 50 Spuren, wir hatten die Nummer 22).
Glücklicherweise durften wir schon für die 14 Uhr Fähre einchecken, die mit einer halben Stunde Verspätung ablegte, und wir sollten Dover dank Zeitumstellung bereits gegen 15.30 Uhr erreichen.
Zeit für den Duty-Free-Shop blieb nicht, denn dafür waren wir nun wirklich zu spät dran.
Der Weg auf die Fähre war dabei die erste Prüfung für uns. Die "Großen" nach rechts und die "Kleinen" nach Links.
Wir hassen ja schon Parkhäuser, aber der Weg auf die Fähre führte über eine schmale, leicht geschwungenen Rampe. Danach verschwinden die Fahrzeuge nach und nach im Bauch des Schiffes.
Nach einer kurzen Einweisung, mussten wir unser Auto und das Deck verlassen.
Wir machten es uns in der Lounge auf dem Schiff bequem (vorher gebucht).
An den Fenstern stehen Sessel, Bänke oder Stühle und Tische bereit. Leider sind die Fenster nicht unbedingt zum durchsehen geeignet.
Aber heute, bei dem Mistwetter, gab es draußen sowieso nichts zu sehen und so widmeten wir uns dem kulinarischen Angebot der Lounge.
Unsere britischen Mitreisenden ließen sich die Sandwiches und Baguettes sogar einpacken. So dolle war das Angebot, unserer Meinung nach, nun auch wieder nicht!
In Dover schließlich angekommen, macht die Fähre sich bereit, direkt neben einem weiterem Schiff anzulegen. Die berühmten Klippen sind kaum zu sehen und weiß sind sie heute auch nicht, sondern begrüßen uns eher in einem "freundlichen Mausgrau".
Dann werden die Autodecks geöffnet und nach und nach verlassen alle Fahrzeuge das Schiff.
Alle Fahrer können jetzt ihr Schild mit dem Aufdruck „DSDF 1400” hinter der Windschutzscheibe entfernen.
Wir machen uns, über typisch englische Landstraßen auf den Weg in Richtung Inland und man glaubt es kaum, hinter der ersten Hügelkette schlägt das Wetter um.
In Hastinge, bei Folkstone, erwartet uns unsere erste Unterkunft, nur etwa 15 Minuten vom Eurotunnel, genannt "Le Shuttle", entfernt.
Dieses Mal haben wir uns auf einem Weingut einquartiert.
Und nachdem wir uns häuslich eingerichtet hatten und unser Revier, durch unsere ganzen Klamotten, ausreichend markiert war, gab es nur noch ein kaltes Abendessen.
Kartoffelsalat und Wildschweinbratwurst - noch zu Hause gemacht und eigentlich für unterwegs mitgenommen und dann doch nicht gegessen.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Dune: Part Two (O-Ton)...
...steht, um das Beste an diesem Film gleich zu Beginn gebührend zu würdigen, seinem Vorgänger in Sachen visueller Brillanz in nichts nach, fast im Gegenteil: war schon Denis Villeneuves erster Teil ein Fest für die Augen, aber eher eines, welches mehr bewundert als emotional aufgesogen werden konnte, wird hier nicht nur die Haptik der verschiedenen Welten spürbarer, sondern auch ihre Atmosphäre, ihre Bedrohlichkeit, ihre subtextuelle Bedeutung für die Geschichte. Das Meisterstück bleibt dabei die Welt der Harkonnen, eine ebenso roh wie steril, technologisch überlegen wie barbarisch anmutende Hölle, die beklemmend und faszinierend, abstoßend und auf morbide Art anziehend wirkt. Es hilft freilich auch, dass in Part Two das Erzähltempo vom Fleck weg deutlich mehr Saft hat, was dazu führt, dass hier unterm Strich der deutlich süffigere, unterhaltsamere Film bei rumkommt. Es gibt so gut wie keine Längen in diesem überlangen Werk, dafür viel zu Sehen, Erleben und Staunen. Ereignisse überschlagen sich, der Plot schreitet so unaufhaltsam voran, wie sich die riesigen Sandwürmer durch die Wüste wühlen. Und das hat Folgen, die nicht nur erfreulich sind.
"Dune: Part Two" erzählt eine Geschichte von religiösem Fanatismus, der sich mühelos in das politische Pendant verwandeln kann, von imperialistischen Allmachtsphantasien, die alle überkommen, die nicht begreifen, dass es kein richtiges Leben im Falschen gibt, von dem Missbrauchen von Kultur für Kriegs-, Unterdrückungs- und Vernichtungsagendas. Das sind immens schwere Themen, mit denen man erst einmal erfolgreich jonglieren muss. So versiert, nicht selten virtuos Villeneuve im Inszenieren seiner diversen Actionsequenzen ist, so groß sein Gespür für Bilder gewachsen zu sein scheint, die eben nicht nur episch, sondern auch dräuend aufgeladen wirken, so selten kommt das, was er hier auf der rein inhaltlichen Ebene serviert, arg weit über holzhämmerische und grobschlächtige Schilderungen stark an der Grenze zur Zweidimensionalität hinaus. Mit Ausnahme von Timothée Chalamets Paul Atreidis, der zumindest noch so etwas wie einen halbwegs vielschichtigen, nachvollziehbaren Bogen vom Zweifler zum Despoten vollziehen darf, verkommen alle anderen Figuren zu reinen Sinnbildstatements ohne nennenswertes Innenleben. Javier Bardem ist nicht mehr Stilgar, sondern ein Gesicht mit der konstant darüber prangenden Überschrift "man kann Religion auch übertreiben", Josh Brolin fehlt ein Namensschild, auf dem "Gurney Radikalmilitarismus Halleck" geschrieben steht, Zendaya bekommt die spielerisch undankbarste Aufgabe, das besorgte Gewissen des Filmes darzustellen, welches fassungslos das Abgleiten ihrer Kultur in den faschistoiden Wahn betrachtet und sonst absolut gar nichts mehr zu tun hat und Rebecca Ferguson bleibt bis auf ein paar wenige Ausnahmen, in denen so etwas wie Charakterfleisch durchscheint, durchgehend die kulturelle Aneignung im Dienste der durchtriebenen Sache. Austin Butler zieht sich mit Abstand am Besten aus der Affäre, holt aus all seinen Szenen mit großer Lust am Drüber so viele absurde Vignetten aus seinem Schema F-Schurken heraus, dass es tatsächlich eine reine Freude ist.
Vielleicht erscheint meine Kritik an dieser Stelle unfair. "Star Wars" zum Beispiel ist auch voll von politischem Kommentar - und nein, gebührend respektierte YouTube und Twitter-Dödel, nicht erst, seit Disney alles ach so woke machte - und ich würde nie auf die Idee kommen, seinen latent plumpen Umgang mit großen Themen zu bemängeln. George Lucas hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er einen SciFi-Film als Verarbeitung des Vietnamkriegs machen wollte, und wer das weiß, kann es in der Originaltrilogie nicht übersehen - von der Riefenstahlschen Faschoästhetik des Imperiums ganz zu Schweigen. In der Umsetzung bleibt dann nicht viel, was über ein klassisches "Gut gegen Böse" hinausgeht. Der entscheidend große Unterschied dabei: Die Episoden IV-VI sind randvoll bevölkert mit Figuren, die Herzen gewinnen, die mich von ihrem ersten bis zu ihrem letzten Auftritt berührten und um sie bangen ließen. So sehr ich Villeneuves ersten "Dune" mochte, so unnahbar und fern blieben mir seine Charaktere. Das hat natürlich auch Methode, immerhin geht es um eine Upper Class, die einer anderen Upper Class den Krieg erklärt. Es erschwert nur in diesem zweiten Teil deutlich die Bereitschaft, irgendwas an dieser Tragödie wirklich tragisch zu finden. So wenig ich mich langweilte, so begeistert ich über viele inszenatorische Einfälle und die bomfazionöse Optik und den grenzgenialen Sound war, so insgesamt Wurscht war mir, was mit den Personen, die diese Welt und Geschichte bevölkern, geschehen würde.
Das ist aber am Ende alles Jammern auf wüstensturmhohem Niveau. "Dune: Part Two" ist ein aufregendes, von der ersten bis zur letzten Minute packendes Erlebnis, ein wuchtiges, wummerndes Stück Kino, welches natürlich auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden sollte. Dass es für mich aufgrund von mangelnder Figurentiefe nicht zum Meisterwerk reicht, tut meiner grundsätzlichen Begeisterung für diesen Trip keinen wirklichen Abbruch.
D.C.L.
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Tag 21 - Regen. Endlich.
Obwohl wir uns früh aus dem Schlafsack schälen, begrüßt uns Anni noch einmal an diesem Morgen und leistet uns beim Frühstück Gesellschaft. Die ersten Meter begleitet sie uns auf dem Weg und zeigt uns, welche Abbiegung wir nehmen müssen. Wir verabschieden uns und sind dankbar für diese schöne Begegnung und Erfahrung. Eine echte Bereicherung für unsere Tour.
Schon gestern Abend haben wir beschlossen, die ganz abgelegenen Wege zu verlassen und zurück auf die asphaltierten Straßen zu wechseln. Diese Entscheidung stellt sich als gut heraus. Die Straße ist wenig befahren und auch hier kommen wir immer wieder durch Ortschaften, die für eine angenehme Abwechslung sorgen.
Kurz vor 10 macht der Himmel dicht. Die Vögel fliegen tief. In einem Städtchen suchen wir neben einem Supermarkt Zuflucht und stellen uns unter. Mieke kommt auf die Idee, einen Instant Kaffee aus dem Automaten herauszulassen. Klingt nach einer schlechten Idee, aber schmeckt in unserer Situation überraschend gut.
Dann öffnet der Himmel seine Schleusen. Die Luft kühlt sofort spürbar ab. Ein herrlicher Moment. Wir haben alle ein Lächeln im Gesicht, während wir mit ein paar Bulgaren im Trockenen sitzen, unseren lauwarmen Kaffee schlürfen und auf die dicken Regentropfen schauen. Es ist genau die Art von Regen, den man sich auf so einer Tour wünscht. 15 Minuten volles Rohr und dann ist auch wieder gut. Die Luft ist klar und ein paar Grad kühler als zuvor. Solche einfachen Momente sind es manchmal, die am besten in Erinnerung bleiben. Ein Regenschauer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Du fährst drei Tage lang bei 37 Grad durch die Hitze und heute hast du die Gewissheit, dass ein kühler Tag vor dir liegt.
Beflügelt schwingen wir uns wieder auf die Räder und fahren die weiteren Kilometer des Tages locker herunter. In der Mittagspause werden wir von einem Bulgaren eingeladen. Er ist Musiker und wir unterhalten uns ein wenig mit Hilfe des Google Übersetzers. In seinem Gartenhaus schaltet er den Fernseher ein und zeigt ein Radrennen. Die emsigen Sportler fahren den Berg schneller hoch, als wir ihn herunter fahren. Dann schenkt er uns noch ein paar Tomaten. Allesamt weit größer als unsere Faust. Fast schon angsteinflößend, aber durchaus lecker.
Abends suchen wir uns in Harmanli einen Schlafplatz im Park, gehen in einem Biergarten noch etwas Trinken und kochen Shakshuka. Morgen geht es über unsere letzte Grenze. Wir sind auf Kurs!
Tageserkenntnisse:
1. Regen ist ein Segen.
2. Es kommt bei einem Kaffee nicht nur auf die Bohne an, sondern auch auf die Situation in der man ihn trinkt.
3. Shakshuka ohne Pfanne ist gar nicht so einfach.
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Polarität
1.
Braucht man eine polarforschende Rechtswissenschaft? Braucht man Aby Warburg, um etwas vom Recht und der Rechtswissenschaft besser wahrnehmen und besser damit umgehen zu können? Wenn Deine Gesellschaft aussieht wie diejenige von Niklas Luhmann, dann kann es sein, dass Du diese polarforschende Rechtswissenschaft nicht brauchst. Dann ist das eventuell Zeitverschwendung. Dann solltest Du besser kritische Systemtheorie betreiben und bei Teubner und Fischer-Lescano weiterlesen, die machen Rechtswissenschaft sehr gut, vor allem für Gesellschaften, die ausdifferenziert sind und in denen es an allen Ecken und Enden Verfassungen gibt. Ist Dine Umgebung fassungslos, sind Deine Rechte fassungslos, bist Du fassungslos, dann kann Aby Warburg etwas für Dich sein.
Wenn Deine Gesellschaft ausdifferenziert ist, das Recht ein System ist, das durch eigene Kräfte sich reproduziert und dessen Reproduktion funktioniert, wenn Deine Unterscheidungen stabil sind und das Recht Deine Verhaltenserwartungen stabilisiert, wenn Deine Gesellschaft nicht einfach kommt und geht, sondern immer da ist, für alle Deine Vorstellungen, auch Deine Phantasien, zur Gesellschaft zu gehören oder nicht dazuzugehören, wenn Du stabil bist, wenn die Polizei immer das ist und Du immer da bist und wenn Du stabil weißt, ob die Polizei Dein Freund oder Dein Feind ist und wer überhaupt Dein Freund und wer Dein Feind ist, wenn Du den Code kennst und beherrschst, mit dem man Selbstreferenz und Fremdreferenz unterscheiden kann, dann brauchst Du Aby Warburg vermutlich nicht.
Wenn Du gut oder schlecht, auf jeden Fall aber im oder außerhalb eines System(s) lebst und Systeme Dir dir Welt erklären, dann brauchst Du Warburg nicht. Dann stört der nur, dann wird Dir nicht einmal klar sein, dass er ein Rechtswisenschaftler ist, dann lass die Finger davon. Niklas Luhmann hat in einem Interview einmal erläutert, seit wann er Kontingenz denkt:
"Dann machte es Zisch, ich drehte mich um, da war kein Freund und keine Leiche, da war nichts. Seitdem denke ich Kontingenz."
Wenn Deine Geschichte so oder so ähnlich aussieht, dann brauchst Du Aby Warburg nicht. Wenn in Deiner Geschichte aber etwas nicht weg kommt, sondern kommt und geht und geht und kommt, wenn also Dein Freund plötzlich nur entfernt, aber nicht weg ist - und wenn er plötzlicher wieder ganz nah ist, wenn das, was Du eben noch für tot hielst, plötzlich wieder herumgeistert und lebendig vor dir steht, und wenn das, was Du für äußerst lebendig hielst, nachlebt oder die Grenze zwischen Leben und Tod unbeständig ist, dann könnte Aby Warburg interessant sein, weil sein Denken über Kontingenz an etwas hängt, was weder eine Abwesenheit überbücken noch einen Abgrund bewältigen soll, sondern was einen Umgang mit besonderer Bewegung, nämlich unbeständiger, meteorologischer und polarer Bewegung ermöglichen soll.
Wenn Du nicht sagen kannst, ob die Polizei gerade Dein Freund oder gerade Dein Feind ist (weil das durchgehend wechselt), wenn Du unsicher bist, ob (D)eine Gesellschaft gerade existiert oder nicht, wenn alle Unterscheidungen, sowohl diejenigen, die Dir vertraut erscheinen als auch diejenigen, die Dir fremd erscheinen, unbeständig sind, wenn sie auf eine Art und Weise kommen und gehen, die Dir schwer berechenbar oder sogar unkalkulierbar erscheint und wenn alle Worte und Formen Dir nicht nur richtig, sondern auch falsch erscheinen können, ihr Verkehr Dich beunruhigt, dann könnte Aby Warburgs polarforschende Rechtswissenschaft etwas für Dich sein. Wenn die Schreiben von Giorgio Agamben Dir eine Ähnlichkeitsunruhe und eine mimetisch Nervosität wahrnehmbar machen, wenn Du nicht weißt, ob der Applaus gerade von der richtigen oder der falschen Seite kommt, dann könnte Aby Warburg für Dich interessant sein. Wen Du das Recht lieben kannst oder aber zwar nicht lieben, dafür aber hassen kannst, wenn Du vorübergehen kannst oder stehen bleiben kannst, dann könnte sich die Beschäftigung mit Warburg nicht lohnen, vielleicht dann besser mit Habermas oder Christoph Möllers beschäftigen. Wenn Du Schwierigkeiten hast, vorüberzugehen und stehen zu bleiben, dann könnten Warburg-Übungen hilfreich sein.
2.
Ich frage mich, ob ich Eyal Weizman einmal nach Frankfurt einladen will, ins MPI. Er könnte von Reportern von Welt am Sonntag, zum Beispiel von Dirk Banse, abgefangen werden und sie könnten schreiben: Fabian Steinhauer lädt berühmten Antisemiten und Israel-Hasser nach Frankfurt ein. Oder sie könnten Weizman die Frage stellen, ob der Antisemit sei oder woher sein jüdischer Selbsthass käme, dann dreht der verständlicherweise vermutlich gleich um und Dirk Banse hat den nächsten Skandal. Leute mit Bekenntnisforderungen sind schnell parat, nicht nur in Deutschland, überall auf der Welt. Wird dann, falls es unruhig wird, jemand zu mir stehen oder verhalten sich die Kollegen dann so, wie sich manche Leute an jenen Morgen verhalten, an denen Kommissionen entschieden haben, man solle woanders, aber nicht mit den Kollegen arbeiten? Sind dann also plötzlich auch solche, die gestern noch herzlich waren, befangen und gehen Sie einem plötzlich betreten aus dem Weg? Wird das fröhliche Lächeln plötzlich schief und angespanntes Grinsen?
Eyal Weizman ist der Gründer von forensic architecture. Ein frühes Buch von ihm, eines der ersten zu forensic architecture, war unsere Kollegin Cornelia Vismann gewidmet, wie eine Patin des Projektes tauchte sie dort, in dem Buch über Mengeles Schädel auf. Natürlich kann ich ihn einladen, natürlich kann es passieren, dass Dirk Banse zu Stelle ist, um den nächsten Skandal zu schreiben, natürlich kann dann Schlimmes passieren. Ich kenne Aby Warburg sehr gut, ich weiß auch so, dass kein Wort und kein Bild irgendjemanden in so einem rasenden Konflikt retten und erlösen kann. Die Leute verdrehen die Worte, weil man schon verdrehte Worte nutzt - und andere sind nicht vorhanden. Die Gesetzestreuen sind zur Stelle, die Gnadenlosen, die scharfen Wächter des Richtigen. Einfach Antwort: ich werde jetzt einfach versuchen, Eyal einzuladen, mal schauen, was passiert. Auf die Kollegen nehme ich Rücksicht, versprochen! Durch Zufall und durch jenes Fortune, dass sowohl Glück als auch Unglück bedeutet, weil es auf die Räder und unter die Räder bringt und immer weiter alles verdreht bin ich an eine Position gekommen, in der ich davor gefeit bin, einen Professorentitel tragen zu wollen. Niemand kann prüfen, ob er mir abzuerkennen sei. Ich bin Privatdozent und Verfechter einer Methode Warburg, aber weiter einer Methode der Privatdozenten. Meine Wissenschaft ist eine private Praxis öffentlicher Dinge. Wenn die Kollegen unruhig werden, weil ich Weizman einladen will, dann lade ich ihn privat ein oder besuche ich ihn privat. Wenn die Wächter sagen, es sei zu sagen, dass ich radikal sei, denn zu sagen was sei, sei eine revolutionöre Tat, ja dann sollen die das eben tun, von mir aus auch sogenannte offene Briefe schreiben oder Zeitungen informieren. Dann mache ich das privat. Ich vertraue meinen Kollegen und sie mir - wovon ich hier scheibe, ist eine Phantasie, die bei Berichten in der Zeitung so einsetzt, wie bei der Lektüre von Phantasyliteratur oder bei Musielaks Einführung in das BGB. Das sind künstliche Gedanken, artifcial intelligence oder artficial Blödsinn.
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