#DA Fest
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jentrevellan · 1 year ago
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china-shop · 3 months ago
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Eleven wishlists are now live and ready for gifts on the Guardian_Wishlist! :D :D :D Come and check them out!
Anyone can write or make gifts for any sign-up, right up to reveals on 17 September (Reunion Festival).
Wishlists are tagged for fandoms and media. Previous years' tags are labelled with their respective years, so check the plain fandom and media tags at the bottom for this year's wishlists.
There’s also a spreadsheet for your convenience, and we'll be updating it as more wishlists go live.
All gifts must be posted in or linked in comments. Gift comments can be anonymous or signed in. Comments are screened until reveals. The AO3 collection is open for posting.
And remember, sign-ups are open until 27 August. The sooner you sign up, the more time people have to make fills for your prompts!
Come and join in! The more, the merrier!
Rules/FAQ/schedule | Sign-up post | AO3 collection | Fandom and media tags | Spreadsheet
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chiarathomae · 5 months ago
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J “Ich bin ja kein Assi” - K *ich schoooon* 😈
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falleraatje · 9 months ago
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Im Warteraum
Kennt ihr das, wenn man so eine Idee für eine Szene hat, die einen nicht mehr loslässt? Vielleicht wird das hier irgendwann Teil einer größeren Pia/Esther fic, aber fürs Erste gibt es dieses Snippet. Warnungen: car accidents/major injuries (aber in meinem Kopf würde es später natürlich ein Happy End geben)
Esther zieht ihren Mantel enger um sich. Im Warteraum ist es nicht kalt, aber sie friert trotzdem. Wahrscheinlich, weil sie sich seit gefühlten Stunden nicht bewegt hat. Sie hat sich nicht mal nach unten gebeugt zu dem Kaffee, den sie auf dem Boden neben ihrer Tasche abgestellt hat, aber bestimmt ist er sowieso längst viel zu kalt zum Trinken.
Sie könnte neuen Kaffee holen, aber sie tippt darauf, dass dieser nicht einmal frisch gut schmeckt. Außerdem würde das bedeuten, dass sie Schürk einen Kaffee mitbringen muss, weil er ihr eben auch wortlos den Becher in die Hand gedrückt hat. Was vielleicht nicht so schlimm wäre, wenn sie nicht befürchten würde, dass er dann doch mit ihr redet.
Sie kann nicht reden. Sie kann nichts tun außer zu warten auf Neuigkeiten, von denen sie noch nicht weiß, ob sie sie hören will.
Vor ihrem inneren Auge spielen sich immer noch die Bilder vom Unfallort ab. Pias Hand in ihrer, so kraftlos wie noch nie, und doch hat sie versucht, Esthers Finger zu drücken. "Alles gut."
Als ob alles gut sein könnte, wenn Esther zusehen kann, wie die Farbe langsam aus Pias Gesicht verschwindet. "Bitte mach noch mal die Augen auf. Du musst wach bleiben!"
Pia hat auf sie gehört. Sie hat sogar versucht zu lächeln. Diesen Blick hat Esther mitgenommen, auch als sie von den Sanitätern zur Seite gedrängt worden ist.
Esther hat heute so viele ihrer Prinzipien über Bord geworfen. Sie hat sogar zugelassen, dass Schürk sie zum Krankenhaus fährt, in der Hoffnung, dass sie beide heute nicht auch noch einen Unfall bauen. Wenn Esther gefahren wäre, hätte sie für nichts garantieren können, so wie ihre Hände immer noch zittern. Sie krallt sie in die Stuhllehne, aber das hilft nicht das Gefühl loszuwerden, wie Pias Griff in ihrer Hand langsam immer lebloser wird.
"Meinst du, wir sollten noch mal nachfragen?"
Adams Stimme neben ihr lässt Esther zusammenzucken. Dabei wusste sie doch, dass er neben ihr sitzt. Sie hatte nur auf ihre stille Übereinkunft gehofft, dass sie sich weiterhin anschweigen würden.
Doch im Grunde genommen ist das eine legitime Frage. Nur dass Esther darauf nicht mehr erwidern kann als ein Schulterzucken.
Bisher hat nachfragen nichts gebracht. Pia ist im OP, Leo bei irgendwelchen Untersuchungen, wobei schon durchklang, dass es bei ihm nicht ganz so schlimm aussieht. Aber das könnte sich immer noch ändern, je nachdem, was sie bei den Untersuchungen finden. Esther will lieber nicht zu sehr über innere Blutungen und sonstige Verletzungen nachdenken. Aber sie kann absolut verstehen, dass Adam das tut.
Und dass er jetzt trotz ihrer Nicht-Antwort aufsteht, um wieder einmal in Richtung Empfang zu laufen. Dort wird er mit Sicherheit wieder nur hören, dass sie keine Angehörigen sind und deshalb kein Recht auf Auskunft haben. Dass Schürk und Hölzer schon immer so etwas wie Familie füreinander waren, interessiert dort niemanden. Und was auch immer zwischen ihr und Pia läuft, wird genauso wenig als Argument durchgehen.
Esther schließt für einen Moment die Augen. Sie spürt sofort die Feuchtigkeit hinter ihren Lidern aufsteigen und verflucht die trockene Krankenhausluft. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn sie nach Hause fährt, aber sie kann nicht. Und immerhin kann sie mit dem Wissen hierbleiben, dass sie damit nicht alleine ist.
Es ist schon merkwürdig, dass es ihr irgendwie Trost spendet, dass ausgerechnet Schürk hier an ihrer Seite sitzt; dass sie im gleichen Boot sind. Aber irgendwie kann sie auch nicht mehr wirklich sauer auf ihn sein, wenn er gleich darauf mit neuem Kaffee und diesem verdammt traurigen Blick wieder auf sie zukommt.
Esther nimmt ihm einen der Pappbecher ab. "Kein Erfolg?" Sie hofft wirklich, dass sie einigermaßen mitfühlend klingt.
Ein Seufzen, ein Kopfschütteln. "Nein. Aber in zwanzig Minuten ist Schichtwechsel. Vielleicht kann ich die dann besser überzeugen."
"Mit deinem überwältigenden Charme oder was?" Es klingt bei Weitem nicht so spöttisch, wie es sollte, aber das ist wohl auch besser so.
Schürk lacht einfach nur trocken. "Man kann es ja wenigstens versuchen."
Er hat es versucht, das muss sie zugeben. Esther hat gewusst, wie wichtig die beiden einander sind, aber dort am Unfallort und auch später hier im Krankenhaus wäre es für jeden offensichtlich gewesen. Dass ihn da nicht einfach jemand durchgewunken hat, weil sie angenommen haben, dass die beiden seit Jahren ein Paar sind...
Esthers Finger wandern wie von selbst zu ihrer Kette. Es ist eine dumme Idee, aber es könnte funktionieren. Dann wäre sie Schürk zumindest für eine Weile los und er könnte sich davon überzeugen, dass es um Leo wirklich nicht so schlimm steht. Vielleicht würde es Esther selbst damit auch besser gehen? Denn im Grunde genommen mag sie Leo ja. Sie hat keine Ahnung warum, aber sie hat ihn doch lieb gewonnen.
Adam schaut sie für einen Moment verwirrt an, als sie ihm den Ring hinhält, den sie gerade von ihrer Kette abgemacht hat. "Was soll ich damit?"
"Die von der neuen Schicht kennen dich noch nicht, oder? Und die werden dir wohl kaum Informationen verweigern, wenn du dir so große Sorgen um deinen Mann machst."
"Mein ..."
"Dein Mann. Du musst das schon überzeugend spielen. Nenn ihn meinetwegen Schatz oder deinen Liebsten. Aber der Ring sollte schon helfen."
"Wo hast du den überhaupt her?" Adam macht immer noch keine Anstalten, den Ring anzunehmen.
Die Geschichte möchte Esther nun wirklich nicht mit allen Details darlegen. Sie bereut es schon ein bisschen, Adam den Ring überhaupt angeboten zu haben. "Von meiner Oma. Also bitte verliere ihn nicht."
Adam nimmt den Ring mit der gebotenen Vorsicht an. Der Ring sieht falsch aus an seinem Finger, aber er scheint zu passen. "Esther -"
"Na los, geh schon. Der Schichtwechsel müsste mittlerweile durch sein, oder?"
Adam nickt knapp. Esther schaut ihm hinterher, als er wieder hinter der Ecke in Richtung Empfang verschwindet. Irgendwie hofft sie, dass er Erfolg hat. An der schauspielerischen Leistung sollte es wenigstens nicht scheitern.
Für einen Moment tut die Ruhe gut. Nicht dass es wirklich still wäre, weil Esther im Hintergrund immer noch das Gerede der anderen Wartenden hört, den Verkehr auf den Parkplatz und ab und zu das Martinshorn eines ankommenden Rettungswagens. Aber es ist trotzdem angenehm, für ein paar Minuten alleine zu sein.
Die Ruhe zieht sich in die Länge. Esther streckt ihre Beine von sich, aber das hilft der Zirkulation nicht wirklich. Sie sollte aufstehen und ein paar Runden durchs Wartezimmer drehen. Dann würde sie vielleicht auch nicht mehr so frieren. Stattdessen nimmt sie einen Schluck von ihrem Kaffee, der wirklich ziemlich beschissen schmeckt und schließt wieder die Augen.
"Pia ist raus aus dem OP."
Esther reißt die Augen auf. Sie kann nicht eingeschlafen sein, und dennoch wirkt Adam vor ihr ein bisschen wie eine Erscheinung aus einem Fiebertraum. "Was?"
"Sie hat die OP gut überstanden und kommt bis zum Aufwachen auf die Intensivstation. Wenn dann alles in Ordnung ist, kann sie auf die Normalstation verlegt werden."
"Was?" Mehr bringt Esther nicht heraus. Normalstation klingt gut. Oder?
"Ich glaube, sie halten mich für einen ziemlich schlechten Ehemann, weil ich nicht mal ihren Geburtstag genau wusste. Ich war fest davon überzeugt, dass es der sechzehnte sein muss."
"Der siebzehnte", murmelt Esther. Es wundert sie nicht, dass Adam sich so etwas nicht merkt. Aber der Rest. "Du hast..."
"Ja." Sie kann sehen, wie Adam den Ring an seinem Finger dreht. "Das war doch das Ziel, oder? Informationen zu bekommen?"
"Und was ist mit Leo?"
"Der würde auch wollen, dass ich nach Pia frage, oder?"
Das kann Esther nicht beantworten. So gut kennt sie Leo eben doch nicht, aber es könnte zu ihm passen. Zu Adam passt das hier allerdings überhaupt nicht, aber mehr als noch ein entgeistertes „Was?“ fällt ihr dazu auch nicht ein.
"Ich habe Leos Schwester vorhin unten gesehen. Wenn ich Glück habe, erinnert sie sich noch, wer ich bin. Und wenn ich noch mehr Glück habe, ist sie nicht allzu sauer auf mich wegen damals."
Esther hat keine Ahnung, was damals war, aber gerade hat sie auch nicht die Kraft, danach zu fragen. Sie streckt eine Hand nach Adam aus und sie ist ein bisschen überrascht, dass Adam sie sofort annimmt. Adams Finger gleiten zwischen ihre und sie spürt das warme Material des Rings an ihrer Haut. "Ich hoffe, dass du Glück hast."
"Wenn Pia nachher wach wird und ich zu ihr darf, versuch ich zu regeln, dass du mitkommen kannst. Und wenn nicht gebe ich ihr mein Handy, damit sie dich anrufen kann."
Esther weiß gar nicht, was sie sagen soll. Sie sollte vielleicht Adams Hand loslassen, damit nicht noch jemand vom Personal denkt, dass Pias Mann sich noch mehr Fehltritte erlaubt, als ihren Geburtstag zu vergessen.
Trotzdem genießt sie einen Augenblick länger die Wärme, die von Adams Hand in ihre herüber zieht. Pias Hand zu halten war schöner, obwohl Esther in dem Moment kaum Gelegenheit hatte, darauf zu achten, was sie dabei fühlt. Auch jetzt mischen sich Angst und Sorge in ihrem Bauch, aber irgendwo ist da auch ein kleiner Funken Hoffnung. Dass es eben doch gut ausgehen kann, auch wenn sie immer noch meint zu spüren, wie das Leben aus Pias Hand weicht.
Adam neben ihr ist warm und lebendig, und Pia wird es auch sein, wenn sie wieder ihre Hand halten kann. Vielleicht nachher, falls Esther zu ihr darf und Pia schon wieder wach und fit genug ist, um so etwas tun zu können. Ansonsten morgen, oder übermorgen. Selbst wenn Esther hier im Krankenhaus ihr Camp aufschlagen muss.
"Danke", sagt sie leise. Mehr Worte wollen einfach nicht kommen. Aber sie hofft, dass es reicht, dass sie Adams Hand noch ein letztes Mal drückt, bevor sie ihn loslässt und die Hand stattdessen wieder an ihren Kaffeebecher legt.
Das Warten ist noch lange nicht vorbei. Aber immerhin kann sie jetzt darauf hoffen, dass es Warten auf etwas Gutes ist.
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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ich weiß das ist anderthalb Jahre her aber irgendwie haben wir nicht genug darüber geredet, dass Leo Adam Handschellen anlegen musste :(
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und-dann-war-es-fast-gut · 9 months ago
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how to be a supportive boyfriend
~ a guide by Colin Thewes ~
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dunkelrotzuschwarz · 10 months ago
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filling in the gaps, build a problem that neither of us need
dodie - hate myself
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andrej-delany · 8 months ago
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Was wünschen Sie sich denn?
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computervampir · 1 year ago
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morgen scheint die sonne auch
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For @goodboylupin 's RS Candy Hearts (nearly a year late 🙃 but will I ever forget about it? Maybe never ...)
Maybe Never - Three Times Sirius Won’t Shut Up About His Husband, and One Time Remus Won’t
(1)
“You know, MY husband is an author. Writes all kinds of things. See, he started in journalism and then made his way to publishing. These days, MY husband writes high fantasy instead of hard hitting journalism. Though in my opinion it’s still ‘hard-hitting’…” Sirius trails off with a smirk and a nudge to Remus, who is standing beside him, hands in his pockets.
Remus blushes, leaning in to grumble, “Really? Must you talk about me at every opportunity? I thought you wanted to get in and out of this benefit your brother’s hosting. You hate these things.”
“I do. But I love talking about MY husband. All accomplished, supporting me and my art.”
“Like you don’t make well enough money selling under your family name anyway. Will you ever tire of talking about me?”
Sirius hummed, “Maybe Never.”
((2))
Another Sunday brunch with Remus’ parents, another meal sitting back and watching Sirius drone on about him. Remus has already finished eating is sitting with his arms crossed, leaning against the back of his chair and occasionally sipping his tea.
“See, MY husband just submitted his newest work to his editor and so MY husband is taking us on a little vacation to London to celebrate while he waits for edits and feedback. Not that there’ll be much that needs editing, MY—“
“Yes, dear, Your husband. Our son, must you refer to him like that every time, he has a name that we gave him,” Hopes says with a teasing smile. Truthfully she finds it endearing more than anything, but she has to call her son-in-law out on it anyway.
“Yes, I must,” Sirius says matter of factly.
Remus scoffs, “Don’t you think you’ll get sick of it?”
“Maybe Never, so get used to it.”
(((3)))
“So anyway, MY husband loves this recipe. MY husband says it’s the only good think my parents ever gave us, besides me and my brother of course.”
“Sirius, who are you— oh. Hi, instagram,” Remuss says as he sees the phone propped up against a bag of flour.
“Here he is now, MY husband. Say hi everyone.”
The comments flood with greetings as Sirius continues on baking away. Remus walks up to him for a brief kiss.
“Will you ever even consider stopping referring to me so formally?”
Sirius smiles ear to ear, “Maybe Never.”
(+1)
Remus stands beside Sirius at the art gallery opening, glass of champagne in hand and smiling politely at whoever comes by to talk to Sirius about his art. Currently, some gentleman is talking about considering buying some art for his office, something about sprucing up the family practice.
“Well,” Remus interjects during a brief lull in the conversation, “MY husband, I’m sure, would also be more than happy to do some commission pieces for you too, if there is a theme you have or if you wanted something relating to… teeth? Dentistry, correct?”
“Yes, yes, that’s correct. You think that would be something he— you could do?” The man looks from Remus to Sirius.
“Absolutely, MY husband loves the opportunity to create things especially for patrons. I’ll take a business card if you have one and have MY husband reach out later this week.”
“Yes, I will contact you and we can discuss what you might have in mind for the pieces,” Sirius says, extending a hand to shake before turning to Remus as the man wanders away. “Really? MY husband?”
“How’s it feel?” Remus asks with a smirk.
“Will you ever not tease me? I just like calling you mine.”
“Will I? Maybe Never,” Remus whispers as he leans in for a kiss.
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china-shop · 4 months ago
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Sign-ups are open for Guardian Wishlist 2024!
Sign-ups are open until 27 August. The first wishlists go live and gifting starts on 17 August. Gifts are revealed on 17 September (Reunion Festival).
Please check this year’s rules/FAQ post before you sign-up.
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fereldanwench · 6 months ago
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ohhh mannnnnnn
😬😬😬😬😬😬😬😬😬😬😬😬
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romadjpianobar · 1 year ago
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Feste Private Roma Il divertimento con la musica da ballo degli anni 70 80 90 Dj Gianpiero Fatica
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deathshallbenomore · 1 year ago
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aiutatelo per favore
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mrs-gauche · 6 months ago
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*poking out of hole like a groundhog emerging from hibernation*
So.... is it summer yet?
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faradaysketches · 2 months ago
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Bennett & WHLMS at Das Fest, Karlsruhe. July 2024
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