#like... das muss doch furchtbar gewesen sein
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ich weiß das ist anderthalb Jahre her aber irgendwie haben wir nicht genug darüber geredet, dass Leo Adam Handschellen anlegen musste :(
#tatort saarbrücken#like... das muss doch furchtbar gewesen sein#für beide#hat leo sie fest zugemacht#oder extra nicht so doll?#um adan nicht weh zu tun???#aber als er ihn abgeholt hat aus dem gefängnis#haben adams handgelenke da vielleicht immer noch ein bisschen weh getan?!#wie lange hatte er sie überhaupt an?#ich habe so viele fragen#haben sie da jemals drüber geredet?#(dumme frage ik)#aber also... :((((#i want leo to hold adams hands but not like that#:///#spatort
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Vom Pilot zur Serie
Wir alle kennen das, wir sehen die erste Episode zu einer Serie und dann die zweiten und denken uns “Huh, da hat sich aber einiges verändert”. Mit unter verändert sich so viel, dass die entsprechende Folge neu gedreht oder zusammengeschnitten wird, weil Schauspieler ersetzt wurden, Handlungsstränge verloren gegangen sind, oder sich die Figurencharakteristik sehr verändert hat. Oft gibt es Pilotfolgen, die nur von einem ausgwählten Publiukm gesehen wurden und erst später veröffentlicht werden und als rare Schätze und Must-See angesehen werden.
Öfter aber wird die Pilotfolge einfach so gezeigt, wie sie produziert wurde, und dann folgt der Rest der Serie, in der die Dinge anders sind. Wir erinnern uns, damals in der ersten Folge von “Arrow” gab es die Queen-Haushälterin Raisa, die danach erst wieder in der sechsten (!) Staffel auftauchte, obwohl ursprünglich geplant zu sein schien, dass sie eine größere Rolle in der Serie spielen soll. Schlimmer noch im Fall von “The 100″, wo Kelly Hu einen Hauptcharakter spielte, der eng mit Abby befreundet war und die Geliebte von Kane war, aber nur im Pilot auftaucht und in den folgenden fünf Staffeln von niemanden jemals wieder erwähnt wird. Andere solche Highlights inkludieren die dumme Penny aus dem “Big Bag Theory” Pilot, veränderende sexuelle Orientierungen von gewissen Charakteren in “Dead like Me”, und vollkommene Stilwechsel - wie etwa im Fall vom neuen “Charmed��.
“Charmed” war übrigens nie vom Glück gesegnet, was Pilotfolgen anging. Die Original-Serie startete mit einer anderen Phoebe, und als Alyssa Milano gecastet wurde um eine bekanntere Darstellerin in der Serie zu haben, musste die erste Folge neu gedreht werden. Bei der Neufassung wurde nun nicht neu gedreht, obwohl das vermutlich besser gewesen werden.
Der neue “Charmed”-Pilot ist - freundlich formuliert - furchtbar. Politsch übermotiviert kommt durch die Infragestellung der Motive ihres Wächter des Lichts Harry in der letzten Szene nur ein einziger männlicher Charakter vor, der nicht in irgendeine Form böse ist, und ja, zu sagen der Pilot würde Männer hassen wäre eine Untertreibung. Mel ist die typische wütende Lesbe, die nicht nur Männer sondern alles und jeden hasst und ungefährt so sympathisch ist wie eine Lobotomie. Ihre jüngere Cheerleader-Schwester ist ebenfalls ein wandelndes Klischee und erscheint einen niemals als richtiger Mensch. Marcie kommt noch am besten weg, klingt aber wie ein Lexikon. Überhaupt ist das Hauptproblem der Pilotfolge alles, was aus den Mund der Charaktere kommt. Mindestens jede zweite Szene wirkt gezwungen und verkrampft, keiner spricht so wie ein echter Mensch sprechen würde (was in Fernsehserien sowieso niemals der Fall ist, in diesem Fall ist es aber so, dass sie sprechen wie Charaktere einer Satire-Serie zugleich aber alles ernst gemeint ist), und der Versuch Humor zu zeigen geht furchtbar daneben und das jedes Mal. Warum nach diesem Desaster eine Serie in Auftrag gegeben wurde, ist mir schleierhaft, ja, es gibt Ansätze dafür dass die eigentliche Handlung nicht einmal uninteressant sein könnte, aber letztlich ist die Bestellung der 1. Staffel wohl vor allem dem Markennamen und dem Cliffhangar zu verdanken. Zuletzt versagt der Pilot sogar auf der emotionalen Ebene, die fremde Schwester darf praktisch sofort einziehen, und die Trauer um die tote Mutter wird seltsam schnell überwunden.
Doch dann geschieht ein Wunder namens Episode 2. Versteht mich nicht falsch, nichts an dieser Episode ist sonderlich originell oder notwendig, aber die Serie ist wie ausgewechselt. Die Charaktere sind sympatisch und haben ein vorhandenes Gefühlsleben, und vor allem sprechen sie wie normale Menschen, mit Ausnahme von Harry, bei dem das aber zur Figurencharakteristik gehört, und Marcies ständig wiederkehrenden “Es muss eine wissenschaftliche Erklärung geben”-Monologen, die den Reboot aber zumindest vom (immer noch tausend Mal besseren) Originals abheben. Ja, es gibt sogar tatsächlich witzige Momente und sogar solche, die sich Klischees bedienen und trotzdem landen (Das It-Girl muss wütend sein, da sie in ihren Posts keine Ausrufezeichen verwendet!). Sogar die Tatsache, dass Marcie überschnell ohne Diskussion in die Familie aufgenommen wurde, wird angesprochen.
Also ja, die Serie wird wohl nie der große Hit werden, und ich werde nie einsehen, warum sie gemacht werden musste, aber immerhin erinnert sie uns gekonnt daran, dass man eine Fernsehserie nie nach seinem Pilotfilm beurteilen sollte und immer die erste reguläre Folge abwarten sollte, bevor man sich ein Urteil bildet. Eine Weisheit, die man im Zeitalter der Streaming-Serien fast vergessen hätte, an die es sich aber immer zu erinnern gilt.
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I’m coming out
Es ist nicht immer einfach ehrlich zu sich selbst zu sein. Und noch weniger ist es einfach ehrlich zu den anderen zu sein. Besonders, wenn dir etwas an den Menschen liegt. Sobald Emotionen ins Spiel kommen, ist alles schwierig. Und damit wäre ich auch beim Thema. All das spielt eine Rolle hier. Ehrlich sein und Emotionen.
Letztes Jahr um diese Zeit realisierte ich, dass die Beziehung zu meinem Exfreund merkwürdig ist. Ich konnte es nicht festmachen, aber sie war tot. Sie war lieblos. Heute weiß ich, dass er mir nicht die Zuneigung geben konnte, die ich brauchte und dass er mir nicht zeigte, ob er Gefühle hatte. Ich dagegen habe ihn wirklich geliebt. Er war der erste Mensch für den ich so empfunden habe.
Im April schließlich beendete ich die Beziehung. Ich stand morgens auf ohne zu wissen, dass der Tag gekommen war, um die Beziehung zu beenden. Ich ging zur Arbeit. Ich setzte mich mit meiner Arbeitskollegin/engsten Freundin zusammen und wir tranken Kaffee. Ich sah sie an.��“Ich muss Schluss machen.” Es war wie eine Erkenntnis, die schon lange da gewesen war, wie ein Warnschild, das ich gekonnt übersehen hatte und es plötzlich grell aufleuchtete. Niemand war wirklich überrascht. Außer mir. Was wiederum für mich überraschend gewesen war, denn ich glaubte so lange alles wäre gut.
Nach dieser Beziehung änderte sich so viel. Ich verlor ein paar Freunde, bei denen es an der Zeit war sie zu verlieren, denn mir wurde bewusst, dass ich Zeit mit Menschen verbringen sollte, die auch an mir interessiert waren und mir diese Zeit zurückgaben. Menschen, mit denen es sinnvoll ist, Zeit zu verbringen. Solche, mit denen ich reden oder lachen kann, ohne es aus Pflichtgefühl zu tun. Welche, die sich dafür interessieren wie es mir geht.
Und das klingt jetzt vielleicht egoistisch, aber ich dachte in der Folgezeit viel über mich nach. Darüber, was ich will und was mir gut tut und was ich eigentlich in Beziehungen erwarte. Und wieso meine Beziehungen so furchtbar sind. Und wieso ich das Gefühl habe, dass irgendwas falsch ist. Und dann lernte ich jemanden kennen und ich bin sehr dankbar dafür.
Ich lernte einen Freund in der Uni kennen, der mein Verständnis für Liebe, Sexualität und Geschlecht aufbrach. Dieser Freund ist transsexuell. Nicht, dass ich nicht wusste, dass es Transsexualität gibt oder dass ich transphob wäre. Ich kannte bisher einfach niemanden, der transsexuell ist. Ich habe viele Gespräche mit ihm geführt. Über Sex. Über Beziehungen. Über Sexualität. Und ich habe etwas realisiert, das ich lange ignoriert habe. Ich finde Frauen gut. Und ich finde Männer gut. Und ich fand ihn gut. Ich hatte mich, ehe ich mich versah, Hals über Kopf in ihn verliebt. Einen Transmann. Ziemlich hoffnungslos, da er mit seiner Freundin echt glücklich ist.
Aber es stand plötzlich so klar vor meinen Augen. Es störte mich nicht, dass er vielleicht biologisch als Frau geboren wurde. Und der Gedanke vielleicht irgendwann mit ihm auszugehen, störte mich nicht. Oder gedanklich mit ihm Sex zu haben, störte mich nicht. Und als ich weiter darüber nachdachte, ob ich auch mit einer Frau ausgehen könnte, realisierte ich, dass auch das mich nicht stören würde. Und retrospektiv denke ich, dass ich mal in eine Frau verliebt gewesen bin, das aber nicht realisiert habe, weil es für mich abwegig war. Ich habe Freundinnen, die sind lesbisch, ich habe Freunde, die sind schwul und jetzt habe ich einen Freund, der pansexuell ist. Das ist alles kein Problem. Aber für mich selber? Absolut abwegig!
Ich Idiot.
Jetzt stehe ich hier, mit 25 Jahren, und realisiere etwas, das schon immer da gewesen ist, das ich mir aber nicht zugestanden habe. Wie so vieles. Weil ich so festgefahren bin. Aber jetzt bin ich mir sicher. Und jetzt kann ich es auch sagen.
Ich bin polysexuell.
Und da ich so ein sturer Esel bin und selber immer beharrt habe heterosexuell zu sein, denkt der eine Mensch, der mir gerade so wichtig ist, fälschlicherweise ich sei heterosexuell.
Ich habe mich bei niemandem bisher geoutet. Jahre lang überall ein totaler Verfechter für LGBTQ zu sein, sich bei Freunden und Familie dafür stark machen, aber die eigene queerness nicht zu realisieren, ist mir ehrlich gesagt ein wenig unangenehm. Aber jetzt ist es mir so wahnsinnig wichtig, dass wenigstens er es wüsste. Aber wie soll ich das machen? Ich kann kaum einfach zu ihm gehen und ihm eine pride Flagge ins Gesicht klatschen.
In meinem Kopf laufen Szenarien ab, in denen ich samt Flagge “I’m coming out” a la Diana Ross brüllend über einen CSD renne und es ihm als Video zuschicke. Vor allem aber will ich nicht gefragt werden, wieso ich plötzlich denke polysexuell zu sein. Es kam nämlich nicht plötzlich, sondern beschäftigt mich seit einiger Zeit. Immer wieder mal in meinem Leben gab es Momente in denen ich dachte “Na, doch nicht so ganz straight?”, es aber mit “Ach Quark, du beschäftigst dich zu viel mit Gender und Queer Studies” abtat. Aber seit April festigt sich mein Gefühl und meine Überzeugung, dass ich eben bin, wie ich bin. Deshalb will ich es nicht erklären müssen. Ich will nicht begründen müssen, warum ich endlich meine Sexualität akzeptiert habe, wieso ich 2019 endlich das erkannt habe, was schon immer da war und wie mir Gespräche über Sexualitäten die Augen öffneten.
Ich habe etwas gefunden, bei dem ich sage: Genau so fühle ich mich! Und das erklärt so viel, warum ich ticke, wie ich ticke. Ich habe das Gefühl freier zu sein, einfach weil wenigstens Ich schon mal weiß, was mit mir und meiner Gefühlswelt los ist.
Und es den anderen zu sagen, ich glaube das kriege ich auch irgendwann noch hin. Ich habe das Glück in einem sehr toleranten und offenen Umfeld zu leben. Natürlich machen ein paar Tage mehr oder weniger auch kein Unterschied, aber ich habe das Gefühl jetzt, wo ich mich gefunden habe, es hinausbrüllen zu müssen.
Na, wer weiß, vielleicht werde ich doch fahnenschwingend über den CSD springen und singen:
“I'm coming out I want the world to know I got to let it showThere's a new me coming out And I just had to live And I want to give I'm completely positive I think this time around I am gonna do it Like you never do it Like you never knew it Oh, I'll make it throughThe time has come for me To break out of the shell I have to shout That I'm coming out”
#coming out#lgbtq#polysexual#polysexuell#polysexualität#polysexuality#tagebuch#Gedanke des Tages#i'm coming out
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Schuldig im Sinne der Anklage; die bin ich! Kein Grund sich zu entschuldigen…die Fledermaus hat wirklich seine Reize. Er ist unhöflich, gesellschaftsfeindlich und zur gleichen Zeit mysteriös. Man sollte also meinen, er ist ein Mann ganz nach meinem Geschmack. Und mit wem shippst du dich selbst, wer ist dein Prince Charming, Aschenputtel?
Hin und wieder waren einige von ihnen eine Herausforderung und ich musste meine Kräfte benutzen. Diese ganze Verschwendung Blut auf dem Boden.. ein furchtbarer Traum. Ich hätte demjenigen wohl doch in der Badewanne töten sollen. Darin hätte ich baden können oder mich wenigstens davon nähren können. Das Fleisch habe ich natürlich nicht verschwendet. Welch eine Schande das wäre, nicht wahr?
Da liegst du verdammt richtig…jedoch ist es wirklich faszinierend, wie man nie einschätzen kann, wie man auf die Außenwelt wirkt. Eigenkritik ist oftmals hilfreich, schließlich will man sich immer wieder bessern, nicht? Wie geht es dir, hast du gut in die Woche starten können?
Purr, da fühle ich mich geehrt dich begeistert haben zu können. Ja, es freut mich wirklich zu hören, dass er dir gefällt. Ich habe nicht gerade wenig Arbeit in meinen Blog investiert - deine Anerkennung schmeichelt mir. Und das von einem Vampir. Heißt das, ich bin jetzt fein raus und bleibe verschont? Ich diene dir nicht als Aperitif?
Manchmal muss man eben eher Feierabend machen, das verstehe ich. Den hatte ich, ja, meine Stadt enttäuscht nie an der riesigen Auswahl von Veranstaltungen. Erzähl mir, wie lebt es sich in der Hölle? Ist es tatsächlich immer so heiß wie erzählt wird?
Auch ich kann nicht klagen, danke! Wie verbringst du deinen Abend?
Purr, du hast es erfasst! Na aber sicher, ich weite meine Dienste liebend gern auf andere Städte aus…ich habe keine Wurzeln, kein Ort fesselt mich. Also was ist es, das du von mir brauchst, Cornell? Es juckt mich bereits in den Krallen.
Das ist es…mir fällt keine bessere Tätigkeit ein. Gotham hat wunderschöne Wolkenkratzer und Dächer zu bieten. Irgendwann solltest du dich mir anschließen, die Nacht offeriert wunderschöne Aussichten.
Purr, Amen, Matteo! Auf welches deiner Diebesgüter bist du besonders stolz?
Ich habe nichts besonderes unternommen; ich war auf einigen Veranstaltungen, auf der Suche nach kleinen Schätzen, die ich den achtlosen Schnöseln entwenden konnte…also, das Übliche. Wie war denn dein Wochenende?
Ich habe mir oft anhören müssen, dass ich ungewöhnlich sei…lass uns also meine Persönlichkeit für verantwortlich machen. Magst du mir etwas über dich erzählen? Gibt es da ein Alter Ego, welches dich zu bestimmten Zeiten übernimmt, oder kannst du dich verwandeln? Ich bin neugierig.
Das kann ich mir nur allzu gut vorstellen, sicher wurdest du behandelt wie es ein König wird. Also es freut mich, Josh, dass du es überlebt hast und noch unter uns Lebenden weilst! Meine Neugier hast du durch deine Worte von ihrem tiefen Schlummer geweckt. Jetzt juckt es mir unter den Krallen zu erfahren, welche Karten du da versteckt hältst, mit jenen du deine Hand gebildet hast...was sich hinter deinem Pokerface verbirgt, ob du bloß bluffst? Ich hoffe wir können in der nahen Zukunft schreiben, ich würde mich freuen.
Hey you! I'm happy you decided to update me. Did you have a great trip? Sorry to tell you I haven't gotten around to write a text yet...if you're free and willing to go first, you can do that! Otherwise I'll unfortunately have to make you wait for a while longer if that's okay with you.
Magst du mir mehr von dir erzählen? Übernimmst du ab und an dein Alter Ego ein, oder kannst du dich verwandeln?
Purr, das beruhigt mich. Schön, dass du so schnell wieder auf die Beine kommen konntest! Die Beschreibung gefällt mir…besser hättest du wohl kaum ein Rätsel aus deiner Persönlichkeit machen und zugleich meine Neugier wecken können. Ich würde zu gerne erfahren welche Karten du versuchst verdeckt zu halten, ob du einen guten oder schlechten Zug spielen kannst. Hättest du Interesse demnächst einmal zu Schreiben?
Hey, I’m glad to get updated on you! Did you have a nice trip? I’m sorry I didn’t get around to begin with the novel myself, the past days were kinda hectic for me. You can go for it if you feel like it, otherwise I might have to wait a little longer.
Sehr gerne. Schön, wenn ich durch meine Anwesenheit für Freude sorgen kann.
Mit Sicherheit. Es hätte eher als Inspiration gedient, ich respektiere selbstverständlich deine Entscheidung, wo es deine Kreation ist.
Ich dachte mir, es wäre eine unnötige Frage gewesen. Gefällt das Buch dir?
Das ist doch schön. Bestens steht es um mich, danke. Was hast du so spät noch getrieben, ist der Schlaf dir etwa genauso unwichtig?
Timing bewahrheitet sich immer wieder erneut dazu alles zu sein. Was war der Grund für deine Aufregung, wenn mir die Frage gestattet ist?
Großartig geht es mir, wie steht es denn um dich, Rhiannon? Die Rechtschreibkorrektur wollte mich eben zwingen, dich Rihanna zu nennen.
Wie geht es dir, Jonas?
Absolut, ich kann mich allen Umständen anpassen und binnen weniger Sekunden einschlafen. Bin ein wahres Naturtalent.
Ach ja? Ich fühle mich geehrt. Wodurch habe ich mir das verdient?
Ich kann heute mal wieder nicht klagen, danke der Nachfrage. Hast du einen angenehmen Tag gehabt? Wow, Smalltalk ist echt nicht meins.
Wollen wir uns das Musical zusammen ansehen? Ich hatte mir einige Tage zuvor bereits die Tickets und verfügbaren Plätze angesehen, da gibt es gute Optionen. Welcher ist denn dein absolut liebster Disneyfilm aller Zeiten? Dito. Außerdem ähneln sich alle neuen Filme mittlerweile, so weckt es nicht wirklich das Interesse. Frozen ist auch an mir vorbei gezogen, ich bereue da nichts!
Geldwäsche scheint diese Woche sehr beliebt, ich habe da einige Typen im Visier. Wenn du die Zeit und Lust aufbringen magst, kannst du dich mir gerne anschließen. Guter Stoff für eine erfolgreiche Story ist es gewiss.
Ah, ich verstehe. So einen Vater dachte ich auch gehabt zu haben. Sie sind die Macher der großen Imperien und wollen ihren Kindern den Weg vorbestimmen. Freut mich, dass du beschlossen hast deinen Eigenen zu gehen. Das trauen sich die Wenigsten.
Aber selbstverständlich, es finden sich immer die richtigen Tätigkeiten und die Gelegenheiten kommen mit dem Sonnenuntergang. Was hält dich denn davon ab, hast du zu viel um die Ohren?
Die englische Sprache beherrscht einfach die Kunst alles attraktiver klingen zu lassen, da kann man mit deutsch noch so viel versuchen. Ich würde sagen, dass ich ein Liebhaber bin, absolut. Oft gibt es nichts, das eine gute Flasche Bourbon nicht lösen kann. Was ist denn dein Drink, der es immer wieder bewerkstelligt deine Nerven zu besänftigen?
Um das steht es hervorragend, ich hoffe, du kannst dich ebenso wenig beklagen? Das ist doch kein Problem. Es ist sogar viel angenehmer, dass wir somit die Chance erhalten uns auf dem natürlichen Wege kennen zu lernen. Schließlich weiß ich ja auch noch nicht mit wem ich es hier zutun habe, also ist es nur fair. ;)
Sind wir etwa besitzergreifend? Kein Grund zur Sorge, Hayley. Ich gehöre dir zwar nicht, was mich aber genauso wenig daran hindert, dir meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken. Ich könnte dir die Frage beantworten, doch es dich herausfinden zu lassen klingt nach der besseren Idee.
The Green Stalker, bald auch in einem Kino in ihrer Nähe! Ich sehe bereits die Billboards vor meinen Augen. Das wäre wohl der mit Abstand beste Schurkenname, an den kommt wahrlich keiner ran. Du bist gut, Liz. Wenn es das nächste Mal darum geht, die Neuankömmlinge zu benennen, bist du meine Frau.
Das ist wahr, kann ich gut nachempfinden. Jemand, der involviert und auf der anderen Seite noch immer außenstehend ist, betrachtet wiederum alles von einer komplett anderen Perspektive, das tut einem wirklich gut. So fällt es einem zumindest einfacher sich auszusprechen, um Rat zu bitten, oder nur abzuschalten um fern von all den Geschehnissen einen ruhigen Kopf zu bewahren. Dadurch machst du dich außer Zweifel unverzichtbar. Ich kann mir denken, dass es ein großer Kampf werden wird, sollten wir dich wirklich für uns gewinnen, wobei ich die Avengers natürlich gerne für den Notfall auf meiner Seite wissen würde. Man kann nie genug Helden als Freunde haben.
Ha, je mehr, desto besser! Es freut mich, wenn ich der Kleinen eine Freude bereiten kann. Wie ist ihr Name? Ich sollte mich vorbereiten, damit ich auch sie von meiner Selbst begeistern kann.
Du sagst es, besser hätte ich es wirklich nicht beschreiben können. Es wird immer wieder ein innerer Konflikt sein - wofür man sich letzten Endes entscheidet. Ob es die eigenen Gefühle sind, die man sich eingesteht, oder doch das Wohl der Bevölkerung für die man sich einzusetzen entschieden hat. Manch einer mag unüberlegt in diese Falle tappen, doch wenn man von Beginn aus einen bestimmten Weg einschlägt, lebt man mit den Konsequenzen und akzeptiert sein Schicksal. Entweder man beschließt auf ewig den einsamen Weg zu gehen, oder lernt die goldene Mitte zu finden und beides zu kombinieren. Wie sagt man so schön, wie man sich bettet, so liegt man. Ohnedies, irgendwo ist alles möglich, zumindest bin ich der Meinung, dass man sich oft selbst im Wege steht. Niemand ist dir ein größerer Feind als du selbst. Wer etwas erreichen möchte, arbeitet auch dafür, also sollte kein Hindernis der Welt Einen davon abhalten können, egal welche Umstände.
Ein Freigeist, ich sehe schon. Umso besser, immer in Bewegung, einsatzbereit, das ist die beste Einstellung. So kann definitiv nichts schief gehen. Ha, Sakko und Krawatte, so zeichnen sie sich aus. Anders wäre es auch merkwürdig. Alles muss schlussendlich seriös und wichtig auf die Außenwelt wirken.
Na, perfekt, wenn du dich zu wehren weißt. Eine Tätigkeit weniger für mich, damit kann ich mich anfreunden. Im Übrigen sind genug ausgebildete Assassine in unserem Team, die dir gerne den einen oder anderen Trick beibringen, oder dich persönlich zu trainieren bereit wären. Abgemacht, du hast dir soeben Schnupperstunden und das Probearbeiten ergattert. Du darfst kommen, wann immer du möchtest. Der geheime Lift im Hinterausgang steht dir offen. ;) Ein Ziel habe ich ehrlich gesagt noch nicht, wir werden wohl erst einmal sehen müssen, wie du dich bei uns einspielen wirst. Oftmals wissen wir selbst nicht womit wir es zu tun haben, ob es normalsterbliche oder sogenannte Meta-Humans sind, wie sie das Team Flash so gerne beschreibt. Einige Gegner haben Tricks auf Lager, die kann ich einfach nicht nachvollziehen, gar mir selbst eingestehen, erklären. Würde es da nicht Quellen und die Recherchen geben, an die wir uns richten, um erst einmal schlau aus Allem zu werden, wäre ich, wie ich nur ungern zugebe, wohl aufgeschmissen. Es gibt nur so viel, das ich mit Pfeil und Bogen bekämpfen kann. Das Verarzten steht natürlich an erster Stelle - alle Mittel sind uns da recht um unsere ‚Soldaten‘ am Leben zu erhalten, also alles in deiner Macht stehende ist uns willkommen. Damit du auch nichts misst, es dir an nichts fehlt und dich dazu verleiten könnte dich nach deinem alten Arbeitsplatz zu sehnen, statten wir dich mit allen nötigen medizinischen Geräten aus, you name it. Was ich dir bieten möchte, das kommt ganz auf dich an. Was genau sind deine persönlichen Interessen, deine Ziele? Mit welcher Art von ‚Belohnung‘ kann ich dich im Gegenzug glücklich machen? Sage es mir und ich werde mich darum kümmern. Geld spielt zumindest keine Rolle. Also, was darf es sein, Doctor?
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