#Bukowina
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Bukowina - now = land between Ukraine & Romania.
#Bukowina#Bukovina#post card#kartka#Romania#Rumunia#Ukraine#Ukraina#people#folks#ludzie#wieśniacy#gruss aus#litho#litografia#pocztówka
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insel-bücherei and its ever so beautiful covers
#this one actually belongs to someone i have ambivalent feelings about#which kind of adds on to the book value i guess#i'm not even sure whether they want it back or not#at any rate it was bukovina day yesterday so i thought it would be nice to dust it off#books#folk art#ukraine#romania#yiddishkeit#paul celan#deutschposting#bukovina
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Polish women's jewelry from Romanian Bukovina.
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https://youtu.be/F6p7GMiG48g?si=eLF0P3d-1giGMkb1
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What is your favorite poem?
hmm, not sure? I've been meaning to get into poetry for a while, hasn't happened so far.. it's also quite an exposing thing to share, but I share so much personal things here anyways, so.
I feel close to Wolna Grupa Bukowina and Stare Dobre Małżeństwo, their music and lyrics, the latter being often words of poetry by Wojciech Belon, Adam Ziemianin, Edward Stachura, Leśmian and others. I hold some sentiment towards Stepy Akermańskie (of all things, I know), for Jan Lechoń, Miron Białoszewski (like Szare eminencje zachwytu).
So a few ideas here, but I have yet to find my real favourites in poetry.
#👍#dont be afraid to send me such asks nonanymously..#or share your favourites#sorry for non-poles that all the poems are polish#I couldn't connect on a level poetry requires with a text written in english or a translation from yet another language (idk if im fluent#enough to deeply understand foreign [non English] poetry)#you can listen to 'bez słów' by wolna grupa bukowina though
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highlander graves in bukowina tatrzańska
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Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien
30.07.2024
Tag 5
Heute weckte mich nicht der Hahn, sondern die Sonne. Kurz nach 9:00 Uhr begab ich mich ins Restaurant, um ein ortsübliches Frühstück zu mir zu nehmen. Ich habe einfach auf irgendein Omelette getippt. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass dieses Omelette zu zwei Dritteln aus Speck bestehen würde. Deshalb habe ich nur die Hälfte gegessen. Aber das kann passieren. Außerdem gab es einen Käse, der typisch für Rumänien ist. Er heißt Branza. Es ist ein gesalzener Schafskäse und wenn man den hier bestellt, bekommt man unfassbar große Portionen.
Nach dem Frühstück überlegte ich, welche Strecke ich nehmen würde und entschied mich, die nördliche Route zu nehmen. Kurz vor der Abfahrt stellte ich fest, dass ein sehr kräftiger Sturm über die Ebene wehte. Das war zum Fahren sehr anstrengend, gleichwohl der Wind warm war, aber ständig Böen von links, rechts oder sogar von vorn kamen. Das ist auf Dauer nicht einfach zu fahren.
Die Bukowina selbst ist nicht überall mit Buchen bewachsen, auch wenn das vielleicht einmal so gewesen sein mag, sondern eher ein recht weitläufiges Landwirtschaftsgebiet: Mais, Sonnenblumen, hin und wieder Wein, ab und zu ein See, und ansonsten gibt es da nicht viel zu sehen. Die Dörfer sind wie immer voller schöner kleiner Häuschen. Die Städte wiederum können architektonisch nicht wirklich überzeugen.
Nach ein paar Stunden Fahrzeit durch das eintönige Gelände überquert man irgendwann die Grenze zu Moldau. Da es sich um eine EU-Außengrenze handelt, dauert der Kontrollvorgang seine Zeit, auch wenn nur wenige Autos diesen kleinen Übergang wählen. Als Motorradfahrer wird man aber meistens in Ruhe gelassen. Flugs war der Pass gestempelt und schon ging es weiter hinein in ein mir bisher unbekanntes Land.
Die Landschaft selbst heißt Bessarabien. Und wurde nach dem walachischen Fürstengeschlecht Basaraba benannt, das im 13. und 14. Jahrhundert dort herrschte. Zuerst bezog sich der Name nur auf den Süden des Landes. Ab 1812, nach der russischen Übernahme, wurde er auf das gesamte Gebiet zwischen den Flüssen Pruth und Dnister/Dnjestr ausgeweitet. Neben der Hauptstadt Kischinau (russisch Kischinjow, rumänisch Chișinău) gab es in Bessarabien keine bedeutenden Städte. Kischinjow galt nach der russischen Eroberung als Strafversetzungslager für Unzufriedene. Alexander Puschkin war von 1820 bis 1823 dort verbannt und schrieb über die Stadt: „Oh Kischinjow, oh dunkle Stadt! Verfluchte Stadt Kischinjow, die Zunge wird nicht müde, dich zu beschimpfen.“
Moldau ist neben Finnland das einzige Land Europas, in dem ich noch nicht war. Und gleich nach der Grenze fühlt es sich auch anders an. Der Straßenzustand ändert sich schlagartig und ich bin froh, dass mein Motorrad zur Gattung Reiseenduro zählt, denn hier kommt es besonders auf den zweiten Teil des Wortes an. Hügel reiht sich an Hügel, eine Buckelpiste, die ihresgleichen sucht. Ich kann mir nur vorstellen, wie es sich angefühlt hat, wenn man in den achtziger Jahren aus der BRD in die DDR fuhr. Aber so ähnlich muss es gewesen sein. Mit einem tiefergelegten VW Jetta möchte ich hier nicht unterwegs sein.
Der Zustand der Straßen führt dazu, dass es auch seltsame Straßenschilder gibt, die die Durchfahrttemperatur abhängig machen.
Auch hier in Moldau gibt es größtenteils Landwirtschaft: Mais und Sonnenblumen, viel Obst und irgendwann Wein. Und beim Wein bleibt es dann auch, denn Moldau ist wie gesagt Produzent von 2,5 % des weltweiten Weines. Das macht es zwar landwirtschaftlich interessanter, optisch tut sich aber nicht viel. Natürlich entdeckt man auch hier die gekreuzigten Jesus-Statuen an der Straße. Viele davon sehen sehr neu aus und sind wahrscheinlich erst nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aufgestellt worden.
Nach gut zwei Stunden Fahrzeit erreiche ich Kischinau und muss mich erst einmal durch den Berufsverkehr hindurchkämpfen. Das Fahren erinnert ein wenig an das Fahren in Istanbul. Als geübter Motorradfahrer schlängelt man sich durch die rechts und links stehenden Autoschlangen hindurch und gelangt so eher als alle anderen ans Ziel.
Ich beziehe mein Airbnb-Quartier, welches sehr schön gelegen in einem Hinterhof, in einem Obstgarten ist. Ich verstaue meine Sachen und parke mein Motorrad. Danach gehe ich zu Fuß in die Stadt und bin überrascht, wie schön Kischinau ist. Sicher sind die Außenbezirke geprägt von Neubauten und Plattenbauten, aber auch da sieht man schon, dass ein moderner Wind weht. Die Altstadt von Kischinau ist wie eine Mischung aus westlicher Eleganz, altem Moskau und altem Bukarest. Die Straßen sind in gutem Zustand. Die Menschen sind gut gekleidet, es fahren teure Automobile und im Straßenbild sieht man kaum Armut. Die alten Gebäude sind gut restauriert und alles in allem wirkt Kischinau wie eine sehr moderne europäische Großstadt.
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Ich hoffe, die Einwohner und Einwohnerinnen Moldaus entscheiden sich für einen Beitritt zur EU, denn ich glaube, eine Orientierung nach Moskau wäre dem Land nicht dienlich. Nach diesem abendlichen Spaziergang begebe ich mich in mein Quartier und lege mich zur Ruhe. Morgen werde ich mir die Stadt genau ansehen.
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Grundlagen des Rechts
Alles vorbereitet, die Studentinnen und Studenten können kommen. In fünf Doppelstunden unterrichte ich an der Bucerius Law School im Schwerpunktbereich Grundlagen des Rechts. Eine Reihe von Dozentinnen und Dozenten, von Lehrbüchern und Einführungstexten gehen davon aus, dass die Grundlagen des Rechts ein Sachgebiet darstellen, das erstens mehr oder weniger allgemein und zweitens mehr oder weniger systematisch ist. Grundlage soll danach Begriff für dasjenige sein, auf dem das Recht aufbaut, die Grundlagen sollen Prinzipien und Anfänge der Rechtswissenschaft umfassen.
Wir schließen das nicht aus, behaupten es aber auch nicht. Wir verstehen die Veranstaltung zu den Grundlagen des Rechts vor dem Hintergrund der Institution, für die wie arbeiten - das ist das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie. Das halten wir für ein Institut for advanced Studie - für die Avantgarde der deutschen Rechtstheorie und Historiographie. Damit behaupten wir nicht, dass wir auf der Höhe der Zeit arbeiten, teilweise könnte auch das Gegenteil, nämlich eine unzeitgemäße Arbeit und eine nicht an Gegenwärtigkeit orientierte Arbeit der Fall sein. In historischer und theoretischer Perspektive - sowie in der zeitgenössischen Situation, in der wir uns befinden, können wir die Allgemeinheit und das System der Grundlagen des Rechts nicht erschließen. Wir bräuchten zuviel Zeit, um aus dem, was bisher (sagen wir: die letzten 1000 Jahre) als Recht durchging und an verschiedenen Ort der Welt heute mit dem Recht assoziiert wird, etwas allgemeines und ein System zu extrahieren. Eine zeitlang konnten sich nationale Wissenschaften einfach auf den Standpunkt stellen, dass normative Ordnungen, die nicht den Unterscheidungen, der Geschichte und den Mustern der eigenen Rechtsordnungen folgen, nicht Recht seien und das Wissen dazu keine Wissenschaft sei. Auf hohem Niveau war es möglich zu sagen: Wat der Bauer nicht kennt, dat frisst er nicht. Einmal hieß es sogar, öffentliches Recht sei eigentlich kein Recht und die Wissenschaft dazu keine Rechtswissenschaft, denn alles, was das Recht und seine Wissenschaft ausmache finde man im Zivilrecht, das andere sei eher Politik. Dann soll russisches, chinesisches, brasilianisches, angolanisches Recht kein Recht gewesen sein. Die Regeln in den Favelas und die Gebräuche in der Bukowina sollen mangels staatlichen Apparates kein Recht gewesen sein. Angeblich sei sogar das Internet ein rechtsfreier Raum gewesen. Der Talmud und die Scharia sollen kein Recht gewesen sein. Und so weiter und so fort.
Die Geschichte ist alt, vor allem aber nicht zu Ende. Wir gehen davon aus, dass es möglich, aber erstens nicht anspruchsvoll, zweitens nicht interessant und drittens nur limitiert sinnvoll ist, eine nationale historische Rechtsordnung zum Muster aller rechtlichen Phänomene und eine national (länderrechtlich) organisierte Wissenschaft zum Muster aller Rechtswissenschaften zu machen. Für ein Studium der Grundlagen wäre es alles andere als sinnvoll. Wir können die Rechtsgeschichte, die Archäologie (von Bachofen über Nietzsche bis Foucault), die Freirechtsschule, die Gesellschaftstheorien und die zeitgenössischen Theorien zu multidisziplinären Rechtstheorie, zu historischen Normativitätsregimen, zum Rechtspluralismus, zur Anthropologie oder zum Vergleich normativer Ordnungen nicht ignorieren.
Wir verzichten auf die Unterstellung, dass das Recht ausdifferenziert sei und feststünde, was ihm eigen und was ihm fremd wäre. Dass solche Unterscheidungen laufend effektiv getroffen werden, bestreiten wir nicht und wollen es auch nicht widerlegen. Der technische, artifizielle, kunstvolle und dogmatische Aspekt an solchen und anderen Unterscheidungen interessiert uns.
Wir halten die Formulierung von den Grundlagen des Rechts insoweit für eine vielleicht hilfreiche, aber auch gewagte Metapher: Unter dem Recht und vor dem Recht, hinter dem Recht und über dem Recht geht es wieder gründlicher noch prinzipieller, tiefer verankert zu als im Recht. Wozu sollte man einer Wissenschaft, die so leicht alles begründen kann, weiter Gründe liefern, Gründe zu liefern? Wir glauben, dass das, was viele Grundlagen nennen, keine Lagen sind, sondern Situationen und das sie wenig von dem haben, was man sonst einen Grund nennt (also zum Beispiel den Grund, der im Zusammenhang mit dem Boden den Titel der Fachzeitschrift der Immobilienbesitzer "Grund und Boden" oder aber die Bezeichnung Meeresgrund bildet.). Was Grund sein soll, steht nicht fest, weil es erstens ungesichert ist und zweites unbeständig, polar und meteorologisch. Unter Unbeständigkeit verstehen wir keine Bestandslosigkeit, sondern einfach gesagt wechselhaften Bestand. Unter polar verstehen wir Bewegungen, die das Recht verkehren lassen. Meteorologisch nennen wir das, was kommt und geht und darin schwer kalkulierbar bis unberechnbar ist.
Wir können in fünf Doppelstunden also keine allgemeinen und systematischen Grundlagen des Rechts präsentieren. Was wir können, das ist beizubringen, so anfänglich, genau, so prinzipiell und durchhaltend zu forschen und zu fragen, wie das Recht anfängt, was es ist, wie es kommt und geht, wovon es zehrt, was es verzehrt und was seine Folgen und Kosten sind. Wir können Techniken, Methoden und Verfahren beibringen, gründlich zu arbeiten, um damit Fragen dazu zu stellen und Aussagen dazu treffen zu können, was angeblich welche Lage bestimmt. Dazu folgen wir einem Rat, den Erich Auerbach auch Martin Kellner gegeben hat: Wir beginnen mit einem gut und griffig ausgewählten Einzelphänomen, an dem das, was Recht und Rechtswissenschaft ausmachen soll, prinzipiell in Frage steht.
Das sind Warburgs Staatstafeln. Unsere Forschungsfrage lautet zu Beginn der Veranstaltung, welche rechtliche, d.h. rechtswissenschaftliche, rechtspraktische, rechtshistorische und rechtstheoretische Bedeutung dieses beiden Tafeln haben. Unsere These lautet: Dass Aby Warburg auf den Staatstafeln eine Geschichte und Theorie des Rechts präsentiert, die ungefähr 100 nach Warburgs Tod relevant wird, weil diese Tafeln Recht präsentieren, das nicht ausdifferenziert, dafür aber unbeständig, polar und meteorologisch begriffen werden kann. In Gesellschaften, die sich für beständig, stabil, nicht polarisiert und nicht meteorologisch begreifen, ist Warburgs Rechtswissenschaft nicht hilfreich. In Gesellschaften, die sich als unbeständig, polar und meteorologisch begreifen, ist Warburgs Rechtswissenschaft hilfreich. Wir gehen davon aus, dass zeitgenössische Gesellschaften, u.a. die europäischen Gesellschaften, von Aby Warburg wieder einmal, diesmal etwas über das Recht, lernen können.
13 hochmotivierte Studentinnen und Studenten sitzen dabei. Wir werden berichten.
II.
In der ersten Sitzung gab es einerseits eine sanfte Einführung,, denn noch haben wir nicht hart am Material gearbeitet, nicht an den Quellen, nicht an den Begriffen, nicht an den Methoden und den Verfahren. Und doch war das ein Sprung ins kalte Wasser. Wer sich mit der deutschen Rechtswissenschaft der Moderne beschäftigt und dan eventuell noch mit den zwanziger Jahren (denn von 1929 sind die Tafeln) dürfte überlicherweise nicht auf den Namen Warburg stoßen. Diesen Moment, das Fremdeln mit dem Gegenstand, den halten wir für äußert wichtig und äußerst produktiv, wenn es den Teilnemern gelingt, dieses Fremdeln in Neugierde, Fragestellungen und Thesenbildungen zu übersetzten.
In der nächsten Doppelstunde wird es strenger. In zwei Teilen beschäftigen wir uns mit dem Stand der Wissenschaft zum Verhältnis zwischen Rechts- und Bildwissenschaft. Wir werden die bekannten Thesen von Klaus Röhl und Volker Boehme-Neßler kurz vorstellen, die Kritik an diesen Thesen entfalten und erläutern, warum wir davon ausgehen, dass beide Autoren in ihren Ansätzen methodisch wenig plausibel, begrifflich unscharf vorgehen und das sich in beiden Fällen das bewahrheitet, was unter der Wissenschaftsrat einmal der deutschen Rechtswissenschaft in einer bekannten Stellungnahme vorgeworfen hat: Zu regional, zu wenig international und zu wenig an dem orientiert, was der Wissenschaftsrat Grundlagenforschung nennt. Wir fangen damit an, weil beide Autoren überall und jeweils ohne kritische Auseinandersetzung zitiert werden. Sie gelten als Autoritäten.
Unsere These lautet,dass die Rechtswissenschaft auch historisch eine Bildwissenschaft war und ist (und nicht nur Warburg dafür ein Beispiel ist). Marta Maderos Arbeiten zum römischen Recht und zur Tabula picta, die Masse an Literatur zum kanonischen Recht, zum jüdischen Recht und zur Ebenbildlichlichkeit, die nicht mehr überschaubare Literatur zu den Inventionen des byzantinischen Bilderstreites und die große Menge an Literatur zu Bild und Recht in der Moderne macht die These, dass Rechtswissenschaft keine Bildwissenschaft wäre an sich begründungsbedürftig, Die Autorinnen und Autoren, die diese These vertreten machen es sich einfacher: Sie lassen die Literatur einfach weg. Die These von der Verdrängung der Bilder oder der Bilderfreiheit des modernen Rechts und von der Bilderflut der Postmoderne leidet unter einem konturlosen Bildbegriff. Die Thesen tragen reflexartig Figuren des Bilderstreites weiter, wie etwa die Position, das Bilder in der Deutung offener wären als Begriffe oder aber das ihnen eine spezifische Bildmacht inne wohnen würde, die von Recht zu regulieren sei. Die Gegenthesen werden von Röhl und Boehme-Neßler nicht einmal berücksichtigt, wir werden sie vorstellen, insbesondere die deutsche, französische, italienische und anglo-amerikanische Literatur zur Bild- und Rechtswissenschaft. Wir werden zeigen, inwiefern die Unterscheidung ziwschen einem Wissen im Recht und einem Wissen über das Recht haltlos ist und sich vermutlich aus dem Beratungsmonopol eines seltsam unirritiert selbstbewußten Juristenstandes erklären lässt.
In zweiten Teil nähern wir uns weiter den beiden Tafel an, in dem wir uns damit befassen, welche Texte mit diesen Tafel auf welche Art und Weise assoziiert sind -und wie diese Texte klassifiziert werden können (als Beschreibungen, Deutungen oder Kommentare). Wir werden Quellen und Sekundärliteratur unterscheiden und überlegen, wie sinnvoll diese Unterscheidung ist.
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bukowina :,) są jeszcze jakieś polskie?
niestety nie </3 najwięcej co polskiej słucham to playlista na dziady żmiji ale też nie na tyle żeby mi na 100 wkoczyło
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Bukowina 1497 jak za Olbrachta wyginęła Szlachta.
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Dziordan and piesek - traditional beaded jewelry of Polish women in the Romanian Bukovina, 1938/1939. From the collection of Wrocław Ethnographic Museum.
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this is the exact sound of the nostalgia and longing...
#of course it's about the beauty of polish mountains#it's also one of these songs where i adore the sound of the language#this band had such a way of choosing the most pleasantly sounding words#Spotify
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - RO - Kirchen der Moldauklöster
Die rumänisch-orthodoxen Moldauklöster in der südlichen Bukowina wurden vom späten 15. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts im damaligen Fürstentum Moldau unter Stefan dem Großen und seinen Nachfolgern rund um Suceava gebaut. Zum UNESCO-Welterbe von 1993 gehören acht Klosterkirchen, deren Außenwände mit authentischen und besonders gut erhaltenen Freskenmalereien bedeckt sind. Diese in Europa einzigartigen Außengemälde waren von der byzantinischen Kunst inspiriert und bedecken alle Fassaden der Kirchen. Sie sind Meisterwerke der Wandmalerei und aufgrund ihrer außergewöhnliche Komposition, der vollendeten Farbgebung und der bemerkenswerten Eleganz der Figuren von herausragendem ästhetischen Wert. Die Harmonie ihrer Farben fügt sie perfekt in die umliegende Landschaft ein. Die Bilder stellen Ereigniszyklen aus den Heiligen Schriften in der orthodoxen christlichen Tradition dar. Zum Welterbe gehören die Klosterkirchen von Arbore, Humor, Moldovița und Pătrăuți, die Nikolaikirche in Probota, die Georgskirche in Suceava, die Auferstehungskirche in Sucevița und Georgskirche in Voroneț. Ein Einführungsvideo gibt es hier. Kloster Moldovița Ich habe eine verregnete Nacht neben der dicken Mauer mit den Wehrtürmen am Kloster Moldovița verbracht, doch am Morgen kommt schon wieder die Sonne hervor. Um 6 Uhr läuten die Kirchenglocken und das Kloster öffnet sein Tor. Die Nonnen kommen und schlagen mit den Brettern den Weckruf. Auch ich trete ein und stehe vor der bemalten Kirche in ihrer ganzen Schönheit.
Ich bin alleine im Klostergarten und kann ganz in Ruhe die beeindruckenden Bilderzyklen betrachten. Rings um die Kirche blühen Rosen. Die Kirche ist wie ein großes Bilderbuch. Rechts und links vom Kircheneingang sehe ich die Darstellungen von Himmel und Hölle, an einer anderen Fassade den Kampf um Konstantinopel.
Kloster Voroneț Nach diesem gelungenen Start in den Tag fahre ich nach Voroneț. Das Kloster liegt etwas auswärts des Dorfes. Es ist mit reichlich Parkgelegenheiten und einer von Händlern gesäumten Straße auf den Wochenend-Ansturm vorbereitet. Noch sind die Parkplätze leer und nur wenige Besucher zum Kloster unterwegs. Auch dieses Kloster hat seine Tore schon geöffnet und ich trete durch die Wehrmauer. An der Wetterseite sind trotz des breiten Dachüberstandes nicht mehr alle Bilder erhalten, dafür an den anderen mit ihrem hervorstechenden Blau umso beeindruckender.
Die Kirche ist auch von innen vollständig und bunt bemalt, es müssen Tausende Bilder sein. Im innersten Raum mit den Ikonen und dem vielen Gold beten die Nonnen. Der Blick in den Vorraum vermittelt nur einen kleinen Eindruck der Farbigkeit und Pracht.
Kloster Humor Auf der Fahrt nach Humor werden mir die Gegensätze zwischen Stadt und Land besonders bewusst. Während die Städte und auch die Infrastruktur sehr modern sind, fahren auf den Dörfern die Bauern mit ihren Pferdewagen auf der Straße und die Bäuerinnen führen ihre Kuh an der Leine über den Fußgängerüberweg. Auch in Humor ist man bereits auf viele Gäste eingestellt.
Ich komme zunächst an einem modernen Kloster vorbei, das ebenfalls, wie auch viele Kirchen in der Gegend, bunte Fassadenbilder trägt. Was mich hinter der dicken Mauer erwartet, ist mir nun schon bekannt. Die Bemalung dieser Klosterkirche ist eher dunkel und rot und an den Fassaden werden wieder ganze Geschichten erzählt.
Das Kloster hat einen Turm, den man besteigen kann. Die steilen, dunklen und hohen Steintreppen sind eine echte Herausforderung. Doch der Aufstieg lohnt und öffnet den Blick auf die Wohngebäude der Nonnen und die Kirche, den Ort und auch das moderne Nachbarkloster.
Resümee
Die Moldauklöster sind etwas absolut Einmaliges und ein Besuch von einem oder mehreren auf einer Rumänien-Rundreise eigentlich ein Muss. Auf dem Weg durch die wunderbare Landschaft und in den Dörfern gewinnt man einen Eindruck vom Landleben und in den Klöstern von der jahrhundertealten und immer noch lebendigen Spiritualität. Mein Weg führt mich jetzt weiter nach Siebenbürgen zu einem Ort ganz anderer Geschichten, in die Geburtsstadt des Grafen Drakula. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Hochdach-Kombi#Holzkirchen#Inspiration#Leichtbau#Minicamper#Moldauklöster#Parkplatz#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele#Roadtrip#Rumänien#Rundfahrt
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Druga edycja lożowego wyjazdu rocznego okazała się frekwencyjnym sukcesem, co spowodowało konieczność wyruszenia busem. Generalnym kierunkiem była rumuńska Transylwania, choć większość czasu i tak spędziliśmy w regionach Marmarosz i Bukowina. Dziwny ten kraj ta Rumunia, przyzwyczajonym będąc do jednorodnej struktury etnicznej i kulturowej jaką mamy w Polsce, można przeżyć mały szok. U nas, czy to jesteś pod Radomiem, czy w Pile czujesz się zasadniczo podobnie. Nawet folklor gór czy Kaszub zdaje się wynikać raczej z chęci utrzymania tradycji niż autentycznej różnorodności. U nas Grażyna jest Grażyną a Janusz Januszem, gdziekolwiek nie mieszkają. Tu natomiast człowiek nieustannie trafia na mniejsze lub większe niespójności i pęknięcia w tożsamości. Na każdym kroku widać ślady ciężkich saskich butów, węgierskiej dawno minionej chwały i cygańskiej kontrkultury. Trudno nawet stwierdzić jaki jest typowy Rumun - no może poza tym, że nie umie jeździć samochodem.
Dzięki uprzejmości znajomych udało się nam otrzymać listy polecające do lokalnej synagogi. To już taka mała tradycja tych wyjazdów, że obserwujemy jak funkcjonują neoni w innych krajach. Rumunia jest w sumie dla nas krajem misyjnym, więc lokalne wspólnoty były o tyle rumuńskie, co węgierskie i włoskie zarazem. Udało nam się bezpardonowo wprosić do lokalnego seminarium Redemptoris Mater, które okazało się jeszcze mniejsze niż łotewskie z zeszłego roku. Spotkaliśmy tam nawet polskiego seminarzystę, który wspomógł nas w walce z językowym żywiołem lokalnych wspólnot. Na koniec nawet zrobiono kolektę na rzecz naszej dalszej podróży - prawdopodobnie przez wygląd naszego samochodu, lichy przyodziewek i fryzury za zero złotych.
Podróż rozpoczęła się jednak od Kluża, czyli stolicy Transylwanii, do którego dojechaliśmy późnym wieczorem. Nie zważając na strudzenie podróżą, od razu ruszyliśmy do lokalnego punktu rozrywkowo-tanecznego. Bardzo niewielki obiekt z bardzo przeciętną muzyką, ale wystarczającym nasyceniem lokalnymi indywiduami, co jak zawsze gwarantuje przygody. Poziom otwartości na nowe kontakty, charakterystyczny dla tego typu miejsc, nie zawiódł i tym razem. Noc poszła w niespodziewanym kierunku, choć przyjemnym i kontaktującym z dawno nieeksplorowanymi częściami osobowości. Nie zatraciłem swoich umiejętności.Nawet kac dnia następnego nie okazał się jakoś szczególnie dotkliwy.
Co do zwiedzania według klucza alkoholi świata, to tutaj sukcesy były mniejsze - nie udało nam się skosztować czujki, więc przez większość czasu jechaliśmy na bardziej zachodniej palince, która choć niedobra, rozgrzewa serca i odgania złe myśli, a jako wyrób home made nie powoduje przykrych konsekwencji dzień po.
Właściwie od początku napotykaliśmy także alternatywny rumuński świat - Cyganów, którzy choć zrezygnowali już z nomadycznego trybu życia, to jednak nadal silnie odznaczają się na tle reszty społeczeństwa. Kobiety nie mają oporów przed chodzeniem po ulicach w tradycyjnych sukniach a bryczka rodem z dziewiętnastego stulecia pojawia się na wszystkich drogach. Nie są jednak zainteresowani kontaktami poza społecznością, co tylko wzmaga stereotypy i niezrozumienie ze strony większości. My jednak przekonaliśmy się, że mają w sobie mnóstwo życzliwości, pokoju serca i zdolności do wybaczania. Żal tylko, że można się było przyjrzeć ich życiu z bliska.
Istotnym elementem wyjazdu było także muzykowanie, w czym niestety, nie miałem żadnego udziału. Moi towarzysze mniej lub bardziej biegle władali instrumentami, dzięki czemu można by stworzyć małą orkiestrę z gitary, kahonu oraz… klarnetu. Ja jako użytkownik niezaawansowany otrzymałem Kazoo, choć bez spektakularnych sukcesów w posługiwaniu się nim. Najwyraźniej powołany jestem do konsumowania muzyki, a nie jej wytwarzania - choć szkoda.
Wyjazd był specyficznym miksem, który kosztował mnie wiele fizycznej energii, ale dodawał innej. Dopiero po powrocie całe to napięcie zeszło i nadrobiłem wszystkie deficyty snu. Konieczność przebywania z innymi osobami przez tyle dni 24/h również nie należała do najłatwiejszych, biorąc pod uwagę mój samotniczy tryb życia. Chciałbym się teraz trochę odbodźcować w mojej pustelni, ale mamy maj. Maj czyli miesiąc w którym wszyscy mają urodziny, są setki wydarzeń, tysiące zaproszeń i jeszcze więcej okazji do dionizyjskich aktywności. Już za kilka dni wyjazdowa impreza roku…
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Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien
26.7.24
Tag 1
Der erste Teil einer Reise ist oft dem Transit gewidmet. Man durchquert bereits durchreistes Gebiet, nicht ohne dabei dann und wann den Blick auf Vorbeiziehendes zu werfen. Schlesische Landschaften, viele Kreuze, Backsteinbauten, die Dörfer sehen immer noch aus wie vor 100 Jahren. Irgendwann kommt Breslau, und dann natürlich Gleiwitz.
Die gesamte Gegend von hier bis Moskau war und ist Schauplatz diverser Kriege gewesen, das letzte Mal fuhr ich diese Straßen, um Hilfsgüter zur ukrainischen Grenze und Menschen von da nach Deutschland zu fahren.
Diesmal geht die Reise in das letzte sowjetische Land, jedenfalls sagen das die Menschen in Transnistrien. Gelegen zwischen Ukraine und Rumänien, de jure moldauisches Staatsgebiet, de facto eigenständig dank Putins Gnaden seit 30 Jahren.
Erste Pause also in Gleiwitz, hier begann am 1.9.39 der Zweite Weltkrieg. Der Radiosender ist ein Museum, das an den Beginn des Grauens steil aufragend erinnert.
Gleich dahinter kommt Katowice, alte preußische Bergarbeiterstadt, von 1871 an Teil des Kaiserreichs, schon seit 1921 wieder zu Polen gehörend. Die moderne Innenstadt glitzert und strahlt und ist 2024 Europäische Wissenschaftsstadt.
Hinter Katowice will ich zelten. Auf dem Campingplatz merke ich, dass ich meine Zeltstangen zu Hause vergessen habe. Sei’s drum, das nahegelegene Hotel Adria (!) wird’s auch tun, wenngleich arg überteuert. Morgen geht es dann auf der Landstraße weiter durch Karpaten und Bukowina gen Moldawien, dem fast letzten weißen Fleck meiner Europakarte.
Der erste Song des Triptagebuches stammt aus einem wunderbaren polnischen Film, der sich gut einreiht in diese Reise in die sowjetische Vergangenheit.
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