Tumgik
#Beklemmend
life-is-creepy · 11 months
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Es ist fast schon lustig, mit wie viel Mühe manche Menschen versuchen einen in den Selbstmord zu treiben.
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twafordizzy · 4 months
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4K-NL-P
Albert Plasschaert (1866-1941, Delft) begon met het maken van glasramen en werd daarin beïnvloed door Kandinsky. De Delftse kunstenaar ontwikkelde een ingewikkelde kunsttheorie, gebaseerd op persoonlijke mystiek en religieuze ervaring. De kunst na 1917 is een weergave van zijn belevingswereld vol visioenen. Zijn theorieën trachtte hij te verbeelden in zijn werk. Liza May Post (1965, Amsterdam)…
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passion-of-arts · 1 year
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HAGAZUSSA – DER HEXENFLUCH – FILMKRITIK
Der Film “Hagazussa – Der Hexenfluch” ist ein düsterer Film der modernen Horrorfilmkunst. Lukas Feigelfeld schließt sich dem Kult, der stillen, ruhigen Inszenierung an und schuf mit “Hagazussa – Der Hexenfluch” ein düsteres Werk der Filmkunst. Wir sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.
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de-pionier · 2 years
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Het dystopische verhaal van 'Zoldergraf' is doordrenkt van sadistische elementen die bijdragen aan de duistere en beklemmende sfeer van het boek. Het totalitaire regime van de Hoeders wordt gekenmerkt door hun meedogenloze optreden tegenover tegenstanders en de manier waarop ze hun macht uitoefenen. Executies zijn gruwelijk en zonder enige vorm van mededogen, wat de lezer met afschuw vervult en tegelijkertijd intrigeert.
Het huis waarin de hoofdpersoon Eva en haar familie wonen, voegt nog een extra laag van creepy details toe aan het verhaal. Het verlaten huis staat bekend om zijn verborgen kelder, die een gruwelijk geheim bevat. Als Eva de kelder ontdekt, wordt ze geconfronteerd met de verschrikkelijke waarheid en wordt ze gedwongen om te vechten voor haar leven en dat van haar familie.
De combinatie van de sadistische elementen en de creepy details creëren een verhaal dat de lezer op het puntje van zijn stoel houdt. Het verhaal speelt zich af in een wereld waarin de dood altijd op de loer ligt en waar angst en paranoia de boventoon voeren. Het is een meedogenloze wereld waarin overleven de grootste uitdaging is.
Al met al is 'Zoldergraf' een indrukwekkend verhaal dat de lezer op alle fronten weet te raken. Het is een boek dat je niet meer loslaat, zelfs niet nadat je het hebt uitgelezen. Het verhaal combineert dystopische elementen met sadistische en creepy details, waardoor het zich onderscheidt van andere boeken in het genre. Een absolute must-read voor liefhebbers van dystopische en duistere verhalen.
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dragodina · 11 months
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Boah, ist das heute hart zuzusehen ...
Trotz allem, was ich Grummelinchen ja hier heute schreibe, muss ich ein was wirklich sagen: Was eine ultra starke Folge!!!
Bei der Zeugenaussage hats mir gerade so krass das Herz zerrissen ... weil es GENAUSO ist ...
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Ein Morgen mir dir
Weil die Stadt anders erwacht, wenn du neben mir liegst. Sich die Morgenröte viel sanfter über die Dächer legt. Mit einer Brise die nach Zimt und Kaffee duftet. Die Geräusche der Stadt, die durch diese Brise sanft und melodisch ins Zimmer getragen werden. Das Fenster weit geöffnet mit wehenden Vorhängen, die sich anmutig tänzelnd vor unseren Augen bewegen, als würden sie nur auf diesen einen Moment warten. Das warme Bett, welches die Geheimnisse der letzten Nacht schweigend in sich aufgenommen hat. Als wäre es ein stummer Zeuge, ein Komplize, der niemals offenbaren wird, was es gesehen und gehört hat. Das Schweigen zwischen uns, während wir nebeneinander liegen, berauscht von den Ereignissen der letzten Stunden. Ein Schweigen, welches uns noch näher zueinander finden lässt. Es liegt nichts Unangenehmes, nichts Beklemmendes in diesem Schweigen. Eine stille Übereinstimmung darüber, dass es wunderbar ist und Worte in diesem Moment unnötig sind. Worte, die die Macht hätten diesen Moment zu zerstören, den wir mit unserer Stille und Sprachlosigkeit schützen. Deine Hand, die meine Haare berühren und eine Strähne hinter mein Ohr streicht. Eine Geste, die mich erschaudern lässt. Mit Augen voller Liebe und Vertrauen, die mich ansehen und einem Mund geformt zu einem schmalen Lächeln. Ich betrachte dich ganz genau. Deine braunen Augen, dein braunes Haar. Die kleinen Fältchen neben deinen Augen, die so viele Geschichten erzählen. Die schönste Kreatur bist du. Nur du allein. Ein Zauberer der alle meine Wünsche wahr werden lässt, ein Liebhaber der die Leidenschaft in sich trägt wie kein anderer. Du, der mich ansiehst als sei ich die schönste Kreatur auf dieser Welt. Du, der mich schön gemacht hat mit seiner Liebe, die du mir jeden Tag schenkst und mich blühen lässt wie ein Gänseblümchen im Sommer. Und in der Sanftheit der frühen Morgenstunden, spüre ich es wieder so deutlich und klar: Es gibt nur dich und mich. Wir. Unsere Welt, unser Universum. Etwas das nur uns gehört, von dem nur wir beide wissen. Und genau jetzt teilen wir wieder dieses Geheimnis miteinander, in der Hoffnung, dass es auf ewig so bleiben wird. Könnte man doch nur Momente einfangen, genauso wie Schmetterlinge in einem Netz. Doch am Ende bleibt nur die Erinnerung. Die Erinnerung daran, dass dieser Morgen mit dir alles ist. Alles, was ich brauche, alles was ich je brauchen werde. Und wieder schau’ ich dich an und denke nur: Du bist alles.
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Möchte das Rathaus in Aalen vorschlagen, Brutalismus in Reinform. Es soll demnächst begrünt werden, wir sind gespannt, ob das was nützt. 
Außerdem ist das Treppenhaus drinnen so beklemmend, dass sie angefangen haben, dort Vogelgeräusche vom Band laufen zu lassen, was letztlich aber darin mündet, dass du als uneingeweihe:r Bürger:in durch ein creepy dunkles Treppenhaus läufst und Vogelgeräusche ohne erkennbare Quelle hörst. Nicht gerade beruhigend.
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“Okay, wir haben ein gruseliges Treppenhaus. Was könnten wir tun, damit es nicht mehr so gruselig ist? Mehr Lampen? Mehr Farben? Nein - Vogelgeräusche! Das entspannt sicher!”
Das wär was für Extra 3 Der reale Irrsinn.
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mistofstars · 1 year
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Ich hab mich übrigens endlich getraut, mit "The World's most dangerous show" anzufangen (jaaa bisschen Late to the party I know) und...
Ich kann nicht fassen, wie gut das gemacht ist. Nicht nur erzählerisch sondern auch bildlich und menschlich
Ich bin richtig stolz auf Joko (und Florida natürlich), weil er sich mit diesem Thema auf ernsthafte und wirklich interessante Weise befasst
Es ist beklemmend, faszinierend, einfach nur krass...
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narbenherz · 1 year
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Friedhof bei Nacht
Hätte jemand Casper vor ein paar Jahren erzählt, dass es für ihn beinahe zur Gewohnheit werden würde, sich des nachts auf Friedhöfe zu schleichen, hätte er diese Person mit Sicherheit belächelt. Das war wirklich nicht sein Stil. Oder viel eher ließ es seine Angst nicht zu. Trotzdem war er nun hier. Es war der neunte Friedhof in … er wollte gar nicht darüber nachdenken in wie wenig Jahren. Einfacher war es deshalb trotzdem nicht geworden. Das beklemmende Gefühl in seiner Brust blieb konstant. Egal, wie oft er diesen ‚Spaß‘ auch wiederholte. Zum Glück war es heute das letzte Mal.
Es roch nach nasser Erde. Sie schmatzte unter seinen Füßen, während er sich von einem Grabstein zum nächsten bewegte. Irgendwo bellte ein Fuchs und machte die Situation für Casper nicht unbedingt erträglicher. Aber gut, das hier war immer noch besser als am helllichten Tag mit einem Notizbuch zwischen Trauernden umherzustreifen und einen Namen von der Liste zu streichen. Das Bild vor seinem geistigen Auge fühlte sich fast noch absurder an als das hier. Und er würde es wohl kaum erklären können, würde ihn jemand darauf ansprechen. Wie auch? Er kannte die Antwort selbst nicht. Im Grunde war er gerade dabei, sie herauszufinden und er war sich sicher, dass ein Mensch sie trotz allem nicht verstehen würde.
Als Casper sich vor dem nächsten Grabstein positionierte und flüchtig mit dem Smartphone gerade genug Licht produzierte, um die Inschrift zu lesen, atmete er erleichtert aus. Da war es. Das Grabstein mit dem Namen, den er suchte. Und mit dem Todesdatum, das sein Geburtstag war. Casper strich den Namen von der Liste. Es war der letzte. Das war also seine letzte Station gewesen, bevor sich seine Seele einen neuen Wirt gesucht hatte. Wie war er wohl gewesen? Wie hatte er ausgesehen? Casper betrachtete den Bereich vor dem Grabstein. Keine Blumen, keine Kerzen. Nichts. War er in diesem Leben einsam gewesen? Casper empfand so etwas wie Mitleid. Mitleid mit sich selbst? Er wusste nicht, ob das überhaupt möglich war und ob es das beschrieb, was sich in seiner Herzgegend gerade ausbreitete. Euphorie fühlte sich jedenfalls anders an. Dabei hatte er die erste Hürde gemeistert auf dem Weg, das Rätsel zu lösen. Doch gerade fühlte es sich an, wie ein Weg ohne Ziel. Oder ein Weg, der im Kreis verlief. Es gab kein Ende. Nein, es ging einfach jedes Mal wieder bei Null los. Und mit jedem Leben wurde der Weg weiter.
Casper griff das Notizbuch in seiner Hand fester. Damit musste endlich Schluss sein. Es musste eine Lösung geben. Er würde dem Ursprung auf den Grund gehen und seinem Schöpfer gegenübertreten. Und wenn es nicht in diesem Leben geschah, dann im nächsten. Aber dann würde er zehn Gräber abklappern müssen.
#lp
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amaliazeichnerin · 5 months
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20.04. 2024 Rezension: "Die dunkelste Vorstellung" von Ella Smoke
Klappentext: Ein Zirkus. Schatten. Und etwas Hoffnung. Ein Wanderzirkus gastiert in London. Weder drehen Tiere hier ihre Runden im Scheinwerferlicht, noch sind es Clowns, die das Publikum unterhalten. Es sind Menschen, die als Freaks bezeichnet werden - Gefangene einer finsteren Show. Grace verliert alles. Ihr Zuhause, geliebte Menschen und ihre Hoffnung in die Zukunft. Wegen ihrer kleinen Größe ist sie ihrem machtgierigen Onkel ein Dorn im Auge.
Und ehe sie sich versieht, findet sie sich mitten in Direktor Lambs Show wieder, als Attraktion. Ihre Erinnerungen an schönere Zeiten, wie ihr treues mechanisches Hündchen Klick-Luck, sind alles, was ihr noch bleibt.
Sie gibt nicht auf und plant ihre Flucht. Welche Geheimnisse warten im Schatten des Zeltes? Ein Gang aus Spiegeln, groteske Auftritte, Zeltwände, die zu flüstern scheinen. Was ist echt, was ist Illusion und kann sie dem ungezügelten Hass der Menge entkommen? Aber eines ist klar, ihr erster Auftritt steht kurz bevor. Düster. Beklemmend, bewusst unbequem und magisch.
Rezension: Sollte ich meinen Eindruck zu dieser Novelle in einem Satz zusammenfassen, würde ich schreiben: Eine wunderbar poetische, düstere Erzählung, die sich auch mit der Frage befasst, wer eigentlich die wahren Monster sind.
Ich konnte mich gut in die Hauptfigur Grace hineinversetzen, da ihre Gedanken, Gefühle und Motivation sehr lebendig und anschaulich geschildert werden.
Ich finde den Spannungsbogen der Novelle sehr gelungen und es gibt einige überraschende Wendungen, die ich natürlich nicht verraten werde. Ein Großteil der Handlung spielt in einer einzigen Nacht und die recht kurzen Kapitel werden in die Stunden und Minuten dieser Nacht eingeteilt. Darüber hinaus gibt es einige Rückblenden, in denen man mehr über Grace und ihre Eltern erfährt. Ella Smokes Schreibstil liest sich aus meiner Sicht schön flüssig.
Was diese Dark Fantasy Novelle mit Steampunk-Elementen für mich besonders macht, ist dass diese Geschichte – in einem Phantastikgewand – an die realen historischen Freakshows und Menschenzoos erinnert. Dazu empfehle ich auch das Nachwort zu lesen.
Ella Smokes Linktree: https://linktr.ee/ellasmoke
Die Verlagsseite des Buches: https://www.ohneohren.com/die-dunkelste-vorstellung
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mesr0602 · 8 months
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„Ich habe mich immer gefragt, was kann sich schlimmer anfühlen als innerlich an seinen Gedanken und Emotionen zu ertrinken. Ich habe immer gedacht, schlimmer kann man sich nicht fühlen. Bis es auf einmal da war. Vielleicht war der Tag an dem du gegangen bist, der Tropfen auf dem heißen Stein, trotzdem bin ich an dem Tag innerlich gestorben. Leere, absolute Leere in mir. Kein klarer Gedanke, kein klares Gefühl. Leere. Gleichzeitig der unendliche Schmerz zu spüren wie jedes kleine Stück aus deinem Herzen gerissen wird, doch man kann nichts sagen. Außer das beklemmende Gefühl nicht atmen zu können, kann man keine Reaktion von sich geben. Leute behaupten, es hört auf, Therapie und Zeit wird es regeln. Und das glaube ich auch. Dennoch, dieses eine Gefühl, dieser eine Moment in dem du gespürt hast du bist zerstört, dieser Moment wird dich für immer begleiten. Verstehst du jetzt warum ich nach all den Jahren hoffe das du wieder da wärst? Du bist keine Heilung, aber du warst der Grund weshalb ich nicht aufgehört habe nach Sekundenkleber zu suchen um die gebrochenen Stücke zusammenzuhalten.“
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dclblog · 6 months
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Dune: Part Two (O-Ton)...
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...steht, um das Beste an diesem Film gleich zu Beginn gebührend zu würdigen, seinem Vorgänger in Sachen visueller Brillanz in nichts nach, fast im Gegenteil: war schon Denis Villeneuves erster Teil ein Fest für die Augen, aber eher eines, welches mehr bewundert als emotional aufgesogen werden konnte, wird hier nicht nur die Haptik der verschiedenen Welten spürbarer, sondern auch ihre Atmosphäre, ihre Bedrohlichkeit, ihre subtextuelle Bedeutung für die Geschichte. Das Meisterstück bleibt dabei die Welt der Harkonnen, eine ebenso roh wie steril, technologisch überlegen wie barbarisch anmutende Hölle, die beklemmend und faszinierend, abstoßend und auf morbide Art anziehend wirkt. Es hilft freilich auch, dass in Part Two das Erzähltempo vom Fleck weg deutlich mehr Saft hat, was dazu führt, dass hier unterm Strich der deutlich süffigere, unterhaltsamere Film bei rumkommt. Es gibt so gut wie keine Längen in diesem überlangen Werk, dafür viel zu Sehen, Erleben und Staunen. Ereignisse überschlagen sich, der Plot schreitet so unaufhaltsam voran, wie sich die riesigen Sandwürmer durch die Wüste wühlen. Und das hat Folgen, die nicht nur erfreulich sind.
"Dune: Part Two" erzählt eine Geschichte von religiösem Fanatismus, der sich mühelos in das politische Pendant verwandeln kann, von imperialistischen Allmachtsphantasien, die alle überkommen, die nicht begreifen, dass es kein richtiges Leben im Falschen gibt, von dem Missbrauchen von Kultur für Kriegs-, Unterdrückungs- und Vernichtungsagendas. Das sind immens schwere Themen, mit denen man erst einmal erfolgreich jonglieren muss. So versiert, nicht selten virtuos Villeneuve im Inszenieren seiner diversen Actionsequenzen ist, so groß sein Gespür für Bilder gewachsen zu sein scheint, die eben nicht nur episch, sondern auch dräuend aufgeladen wirken, so selten kommt das, was er hier auf der rein inhaltlichen Ebene serviert, arg weit über holzhämmerische und grobschlächtige Schilderungen stark an der Grenze zur Zweidimensionalität hinaus. Mit Ausnahme von Timothée Chalamets Paul Atreidis, der zumindest noch so etwas wie einen halbwegs vielschichtigen, nachvollziehbaren Bogen vom Zweifler zum Despoten vollziehen darf, verkommen alle anderen Figuren zu reinen Sinnbildstatements ohne nennenswertes Innenleben. Javier Bardem ist nicht mehr Stilgar, sondern ein Gesicht mit der konstant darüber prangenden Überschrift "man kann Religion auch übertreiben", Josh Brolin fehlt ein Namensschild, auf dem "Gurney Radikalmilitarismus Halleck" geschrieben steht, Zendaya bekommt die spielerisch undankbarste Aufgabe, das besorgte Gewissen des Filmes darzustellen, welches fassungslos das Abgleiten ihrer Kultur in den faschistoiden Wahn betrachtet und sonst absolut gar nichts mehr zu tun hat und Rebecca Ferguson bleibt bis auf ein paar wenige Ausnahmen, in denen so etwas wie Charakterfleisch durchscheint, durchgehend die kulturelle Aneignung im Dienste der durchtriebenen Sache. Austin Butler zieht sich mit Abstand am Besten aus der Affäre, holt aus all seinen Szenen mit großer Lust am Drüber so viele absurde Vignetten aus seinem Schema F-Schurken heraus, dass es tatsächlich eine reine Freude ist.
Vielleicht erscheint meine Kritik an dieser Stelle unfair. "Star Wars" zum Beispiel ist auch voll von politischem Kommentar - und nein, gebührend respektierte YouTube und Twitter-Dödel, nicht erst, seit Disney alles ach so woke machte - und ich würde nie auf die Idee kommen, seinen latent plumpen Umgang mit großen Themen zu bemängeln. George Lucas hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er einen SciFi-Film als Verarbeitung des Vietnamkriegs machen wollte, und wer das weiß, kann es in der Originaltrilogie nicht übersehen - von der Riefenstahlschen Faschoästhetik des Imperiums ganz zu Schweigen. In der Umsetzung bleibt dann nicht viel, was über ein klassisches "Gut gegen Böse" hinausgeht. Der entscheidend große Unterschied dabei: Die Episoden IV-VI sind randvoll bevölkert mit Figuren, die Herzen gewinnen, die mich von ihrem ersten bis zu ihrem letzten Auftritt berührten und um sie bangen ließen. So sehr ich Villeneuves ersten "Dune" mochte, so unnahbar und fern blieben mir seine Charaktere. Das hat natürlich auch Methode, immerhin geht es um eine Upper Class, die einer anderen Upper Class den Krieg erklärt. Es erschwert nur in diesem zweiten Teil deutlich die Bereitschaft, irgendwas an dieser Tragödie wirklich tragisch zu finden. So wenig ich mich langweilte, so begeistert ich über viele inszenatorische Einfälle und die bomfazionöse Optik und den grenzgenialen Sound war, so insgesamt Wurscht war mir, was mit den Personen, die diese Welt und Geschichte bevölkern, geschehen würde.
Das ist aber am Ende alles Jammern auf wüstensturmhohem Niveau. "Dune: Part Two" ist ein aufregendes, von der ersten bis zur letzten Minute packendes Erlebnis, ein wuchtiges, wummerndes Stück Kino, welches natürlich auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden sollte. Dass es für mich aufgrund von mangelnder Figurentiefe nicht zum Meisterwerk reicht, tut meiner grundsätzlichen Begeisterung für diesen Trip keinen wirklichen Abbruch.
D.C.L.
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theoniprince · 9 months
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Hach, mir wurde gerade bewusst, dass ich vor ungefähr einem Jahr (18.12) all diese großartigen Menschen in Berlin auf der Bühne sah. Falls sich nochmal die Chance ergibt,würde ich wieder hin. Es war beklemmend und aufwühlend, aber so muss es auch sein. Wir müssen uns Tatsachen immer wieder ins Gedächtnis rufen. Leider passieren viel zu viele schlimme Dinge jede Sekunde. Wir sollten die Augen und Ohren nicht verschließen.
Damit jährt sich auch meine kurzer Plausch mit Daniel, dessen überwältigender Charme bei mir für Kurzschlüsse sorgte.🙈
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versplinterd · 1 year
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Een kleine besloten ruimte is ook dit leven. Geklemd tussen geboorte en dood, balt zich zijn en gebeuren en geeft aanschijn aan de tijd. Arm of rijk, het leven grijpt allen in zijn samenhang en iedere werking verstrikt in haar tegenwerking tot een onontwarbaar en beklemmend weefsel. En altijd blijft iets onvervuld dat tegen de perken van het bestaan opstormt en roept naar de vrijheid van het onbegrensde.
uit: Vera Looyens, Uit de diepten roep ik tot u (1956)
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kips-laboratory · 1 year
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Wenn die Erde Feuer fängt
von KIP SUPERNOVA
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"Wirbelstürme, Dauerregen und Flutwellen, während Europa unter einer nie da gewesenen Hitzewelle dahinsicht. All diese Wettermeldungen kommen an nur einem Tag herein, und zwar an dem Tag, an dem die Erde Feuer fing. Die Vision vom Weltuntergang durch menschliches Fehlverhalten zeigt der nun folgende Film von Val Guest."
Mit diesen Worten einer TV Ansagerin lernte ich vor vielen Jahren den Film "Der Tag, an dem die Erde Feuer fing" kennen. Damals war dieser Film einer von vielen, vielen Science Fiction Filmen, die ich mit meinem Videorekorder durch Programmierung im Nachtprogramm des ZDF aufgezeichnet hatte. Dieser Film lief tatsächlich irgendwann nach Mitternacht, und so alt und relativ unbekannt er auch ist: Er ist ein wahres Film-Juwel. In Zeiten, wo Filme noch nicht mit Special Effects überladen eine schwache, relativ unwichtige Story überdeckten oder durch super-mega-bekannte Stars im Rampenlicht glänzten tut dieser Film sich keinerlei "Zwang" an, und behandelt die simple wie auch ungewöhnliche Annahme, die Erde könne durch die Wucht von Atomexplosionen aus ihrer Umlaufbahn katapultiert werden.
Filme jener Zeit (Zwischen 1950 und 1970) - vor allem aus dem Science Fiction Bereich - toben sich in der Regeln mit sehr kontroversen, stellenweise lächerlich bis unmöglichen Themen aus. Viele dieser Werke konnten schon damals mit einem kühlen, wissenschaftlichen Blick "entkräftet" werden. Doch so unrealistisch es sein mag, dass der Mensch mit der Macht der Atombombe seinen eignen Planeten aus seiner Umlaufbahn katapultieren könnte, so beklemmend realistisch wirkt diese Idee, wenn man sie im Film dann vor sich sieht.
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Bild: Filmszene
Alles beginnt nämlich harmlos, schleichend und das Wetter wird zunehmend bedrohlich, bis die unglaubliche Tatsache bekannt wird: Die Welt wird untergehen. Und selbst wenn der Planet Erde "nur" die Umlaufbahn von z.B. Venus oder Merkur einnehmen würde, die Menschheit würde diesen Feuersturm, den "er selbst gelegt hat" (Zitat von Pete Stanning, Filmfigur) nicht überleben. Denn wenn wir uns das Wetter auf Merkur und Venus anschauen, wissen wir vielleicht auch, warum.
Doch wie realistisch ist solch ein Szenario und welche Ereignisse müssten in der Realität eintreten, damit die Erde "Feuer finge"? Nun, sehen wir uns die Kernereignisse aus dem Film an und vergleichen sie mit Fakten:
1. Die USA und die Sowjets führen am Nord- und Südpol gleichzeitig Atombomben-Tests durch. Die Wucht der Explosionen verändert die "Nutation" der Erde und wirft sie aus ihrer Umlaufbahn. Die Erde bewegt sich immer schneller auf die Sonne zu.
Vergleichen wir die Kraft der stärksten Atombombe, die es jemals gab - die "Zarenbombe mit 60 Megatonnen" -, verdoppeln diese, also 120 Megatonnen, mit dem Einschlag des Yucatan-Atserioden, der vor 65 Millionen Jahren die Dinosaurier ausgelöscht hatte, wird schnell klar: Atombomben können die Erde nicht aus ihrer Umlaufbahn schleudern. Denn der Asteroid vor 65 Millionen Jahren schlug mit der Kraft von zehn Milliarden Atombomben auf der Erde ein (Quelle: https://www.businessinsider.de/wissenschaft/asteroid-dinosaurier-tsunami-wolke-aussterben-2019-9/). Das wären mehr Atomwaffen, als die Erdkruste Uran besäße.
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Was die Nutation angeht, wurde dies im Film authentisch erklärt: Diese gibt den Neigungswinkel des Planeten an und kann entscheidend sein, welche Teile der Erde der Sonne näher oder weiter zugewandt sind, was letztendlich das Klima beeinflusst.
Da die Sonne eine extrem große Masse und Anziehungskraft besitzt, wäre es gut möglich, dass eine "direkte Bewegung" hin zur Sonne immer schneller werden würde. Ob die Erde aber direkt in die Sonne stürzen würde, ist fraglich: Merkur oder Venus befinden sich auch sehr nah an der Sonne, werden von ihr aber nicht angezogen. Die Wucht der Atombomben im Film muss der Erde also einen Stoß, ähnlich wie einer Billardkugel, versetzt haben.
Möglich wäre dies theoretisch durch einen sogenannten "Wanderstern", der die Graviationsverhältnisse verändert und dann die Erde ähnlich wie durch Wellen auf dem Wasser aus ihrer Umlaufbahn geschleudert wird und entweder zur Sonne hin, oder von ihr weg bewegt würde. Auch der Zusammenprall mit einem anderen Planeten würde die Erde aus ihrer Umlaufbahn schießen. Allerdings wäre von unserem Planeten dann auch nicht mehr viel übrig, da alleine durch den Zusammenprall die Zerstörungen extrem groß wären.
2. Das Wetter spielt im Film total verrückt: Meterhohe Hitzedämpfe, Stürme, eine überraschende Sonnenfinsternis, Hitzewelle.
All dies würde in der Realtät genauso stattfinden: Der veränderte Neigungswinkel der Erde zur Sonne würde für neue Klimazonen sorgen; einen neuen Äquator, neue Polkappen, neue Tropen, Wüsten usw. Auch die Sonnenfinsternis, die man im Film sehen kann, ist realistisch: Man darf nicht vergessen, dass der Mond durch diese Veränderungen ebenfalls betroffen wäre. Und dass alleine schon die Umlaufbahn von z.B. der Venus auf der Erde zu extremer Hitze führen würde, ist mehr als realistisch: Es wäre sogar sehr gewiss.
3. Im Film ist es am Ende "nur noch heiß", die Menschen flippen komplett aus
Bei immer stärker wachsenden Temperaturen würde das Wasser nicht nur verdampfen; die Zusammensetzung der Ozonschicht und die Atmosphäre würden sich verändern. Im Film erfährt man nicht, wie "weit" sich die Erde bereits der Sonne angenährt hatte, aber bei einem Stadium, wo in den USA 60 Grad herrschen, würden die Menschen bereits an der UV-Strahlung böse Ausschläge auf der Haut haben. Die Energieversorgung wäre durch die hohe Strahlung kaum gegeben (vor allem nicht in den 60er Jahren), da Kraftwerke nicht mehr genug Kühlwasser zur Verfügung hätten.
Die Regierungen würden Wasser eher zum Trinken bzw. für das Überleben, und nicht als reine "öffentliche Waschanlagen", wie es im Film zu sehen war, zur Verfügung stellen. Auch die Unruhen, Plünderungen und Demonstrationen sind absolut real - allerdings im Angesicht einer starken Wasserknappheit eher unwahrscheinlich, dass die randalierenden Menschen sich zum Spaß Wasser gegenzeitig über die Köpfe schütten würden. Die Verzweiflung, Angst und Hysterie, welche durch diese Szenen jedoch transportiert werden sollen, wird wiederrum absolut authentisch wiedergegeben.
Am Ende ist dieser Film von der Grundstruktur ein "herkömmlicher" Endzeitfilm, der jedoch gerade wegen seiner Bildsprache - es gibt keinerlei Soundtrack und Musik, alles in Schwarz Weiß mit zunehmendem Rot-Filter - und der subjektiven Erzählform beklemmend wie kein anderer Film seiner Art ist.
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peterpijls1965 · 2 years
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Linda Ronstadt - Desperado. Geschreven door Glenn Frey en Don Henley van the Eagles, die met Hotel California een duistere en beklemmende plaat maakten, al klonk-ie best vrolijk. Het waren ook de jaren van Charlie Manson en zijn moordenaarsbende, het afslachten van de zwangere Sharon Tate. Wat Joan Didion betreft meteen het einde van de hippie-cultuur: Ik herinner me dat niemand verbaasd was, schreef ze.
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