#Ausreise
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der-saisonkoch · 7 months ago
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Rolf-Die Ausreise
Rolf-Die Ausreise
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sanibonanid · 2 years ago
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Willkommen bei Eswatini Air - Entdecke das Tor zum Königreich Eswatini mit dem neuen Flughafen und der landeseigenen Airline!
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Eswatini, das ehemalige Swasiland, ist ein kleines Königreich im südlichen Afrika, das für seine malerischen Landschaften und seine reichhaltige Kultur bekannt ist. Seit 2014 verfügt das Land aber auch über einen brandneuen Flughafen, den King Mswati III International Airport. Und seit März 2023 hebt nun auch die neue landeseigene Airline ab! 
Willkommen bei Eswatini Air!
Eswatini Air ist die Fluggesellschaft des Königreichs Eswatini. Mit einer modernen Flotte von aktuell zwei Flugzeugen und einem engagierten Team von Mitarbeitern bietet Eswatini Air eine angenehme und sichere Reise nach und von Eswatini. Egal, ob man geschäftlich oder privat unterwegs sind, Eswatini Air ist die ideale Wahl für die nächste Reise.
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Eswatini Air Embraer ERJ 145
Der neue King Mswati III International Airport
Der König Mswati III International Airport ist der neueste Flughafen in Eswatini und befindet sich ausserhalb von der Hauptstadt Mbabane, gut per Autobahn erreichbar. Der Flughafen verfügt über alle modernen Annehmlichkeiten, darunter Restaurants, Geschäfte und Lounges. Darüber hinaus bietet der Flughafen eine beeindruckende Aussicht auf die umliegenden Hügel und Täler.
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Entdecke das Tor zum Königreich Eswatini
Der King Mswati III International Airport ist das Tor zum Königreich Eswatini. Egal, ob man zum ersten Mal in Eswatini ist oder ein erfahrener Reisender, der Flughafen bietet eine hervorragende Möglichkeit, das Land zu erkunden. Von hier aus kann man die malerischen Dörfer und Städte des Landes erkunden, die von der reichen Kultur und Geschichte geprägt sind oder eines der vielen Natur Reservate ansteuern.
Erlebe den Komfort und die Gastfreundschaft
Eswatini ist für seine Gastfreundschaft und seinen Komfort bekannt, und der König Mswati International Airport sowie die neue landeseigene Fluglinie ergänzen das Portfolio des Landes und runden das Erlebnis einer Reise nach Eswatini ab.
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Flexibel und unabhängig: Mietwagen in Südafrika & Eswatini als ideale Fortbewegungsmöglichkeit – Tipps, Kosten und vieles mehr Read the full article
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Und in der nächsten Folge: Betty lernt schmerzhaft, dass man Bargeld ab einer Summe von 10.000 Euro bei der Ausreise aus Deutschland beim Zoll anmelden muss.
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flammentanz · 3 months ago
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Der 09. November - Der Tag der Deutschen
Kaum ein anderer Tag vereint so viele, für unser Land historisch bedeutsame Ereignisse wie dieser
09.11.1848 - standrechtliche Hinrichtung von Robert Blum
Der republikanische Abgeordnete der Frankfurter Nationalversammlung wird, obgleich er unter parlamentarischer Immunität steht, bei Wien erschossen. Seine Hinrichtung gilt als Symbol für die Niederschlagung der Deutsche Revolution 1848/1849 durch die reaktionären herrschenden Kreise.
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09.11.1918 - die Proklamation der Republik in Berlin
Während der Novemberrevolution 1918 ruft von einem Fenster des Reichstagsgebäudes aus der sozialdemokratische Abgeordnete Philipp Scheidemann die “deutsche Republik” aus. Drei Stunden später proklamiert der Sozialist Karl Liebknecht vor dem Berliner Stadtschloss die “Freie Sozialistische Republik Deutschland”.
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09.11.1923 - Hitler-Ludendorff-Putsch in München
In München putscht ein bis dahin unbekannter rechtsradikaler Demagoge namens Adolf Hitler im Verein mit dem reaktionären General Erich Ludendorff gegen die Weimarer Republik. Sein Versuch, die rechtsstaatliche Ordnung analog zu Benito Mussolini in Italien durch einen “Marsch auf Berlin” zu beseitigen, scheitert vor der Feldherrenhalle am Odeonsplatz durch den bewaffneten Einsatz der bayrischen Landespolizei. Vier Polizisten, ein unbeteiligter Passant und fünfzehn Putschisten sterben. Erstmalig werden die Nationalsozialisten einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.
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09.11.1938 - Reichspogromnacht
Die Novemberpogrome mit etwa 400 Todesopfern, 1.406 zerstörten Synagogen und jüdischen Gebetsstuben markieren den endgültigen Übergang von der gesellschaftlichen Diskriminierung der jüdischen Bürger im nationalsozialistischen Deutschland zur offenen Gewaltanwendung, die schließlich im Holocaust endete.
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09.11.1989 Der Fall der Berliner Mauer
Auf einer bis dahin eher langweilig verlaufenen Pressekonferenz verliest das SED-Politbüromitglied Günter Schabowski gegen 7 Uhr abends auf Nachfrage des italienischen Journalisten Riccardo Ehrmann einen neuen Entwurf über Reisemöglichkeiten für DDR-Bürger.
Der etwas umständliche Wortlaut ist folgender: “Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen (Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse) beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt. Die zuständigen Abteilungen Pass- und Meldewesen der der Volkspolizeikreisämter in der DDR sind angewiesen, Visa zur ständigen Ausreise unverzüglich zu erteilen, ohne dass dafür noch geltende Voraussetzungen für eine ständige Ausreise vorliegen müssen. Ständige Ausreisen können über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD erfolgen.”
Der Reporter der “Bild”-Zeitung Peter Brinkmann fragt nach, ab wann dies in Kraft trete. Schabowski, der über den genauen Inhalt der neuen Regelung, die eine Sperrfrist beinhaltet, nicht informiert ist, da er bei deren Beschlussfassung nicht anwesend war, antwortet daher: „Das tritt nach meiner Kenntnis – ist das sofort, unverzüglich.“
Während das Fernsehen der DDR in nüchternen Worten über den Fakt der neuen Reisemöglichkeiten informiert, ist für Hanns Joachim Friedrichs während seiner Moderation der “Tagesthemen” die historische Bedeutsamkeit sofort ersichtlich: “Die DDR hat mitgeteilt, dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind. Die Tore in der Mauer stehen weit offen.“
Im Laufe des Abends versammeln sich immer mehr Menschen vor den Berliner Grenzübergängen und verlangen friedlich aber lautstark das ihnen neu zustehende Recht.
Eine halbe Stunde vor Mitternacht befiehlt Oberstleutnant Harald Jäger, der zuständige Leiter der Grenzübergangsstelle Bornholmer Straße, von seinen Vorgesetzten mit einer Entscheidung allein gelassen und mit den Menschenmassen vor der Grenzübergangsstelle konfrontiert, eigenmächtig, sofort alle Kontrollen einzustellen und die Schlagbäume zu öffnen. Bis Mitternacht folgen alle weiteren Berliner Grenzübergangsstellen seinem Vorbild.
Kein einziger Schuss ist gefallen, niemand wurde verletzt. Tausende einander völlig fremde Menschen fallen sich weinend vor Glück in die Arme.
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logi1974 · 1 month ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 21
Herrschaften und Oukies!
In der Nacht hat es erneut geregnet und am Morgen stehen wieder große Pfützen auf dem Weg, als wir von unserem Appartement rüber zum Frühstück gehen.
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Ein Haubenbartvogel möchte uns noch schnell "Auf Wiedersehen" sagen und wartet gespannt auf ein Abschiedsleckerchen - leider vergebens.
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Unser Gerödel ist da weitest gehend schon im Auto verstaut, bis auf die üblichen Kleinigkeiten.
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Die sammeln wir nach dem Frühstück noch ein und dabei gucken wir natürlich noch in alle Ecken und Winkel, ob wir nicht doch noch irgendwo irgendetwas vergessen haben könnten.
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Meist merkt man es sowieso erst dann, wenn es eh schon zu spät ist. Nach unserer "Endkontrolle" krabbeln wir ins Auto und fahren rüber zur Rezeption, zum Check-out.
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Doch bevor wir die schönen Sandpiper Villas endgültig verlassen, halten wir noch einmal vorne zum tanken und zum kleinen Einkauf für die heutige Tour, zurück nach Namibia.
Wir fahren auf der Teerstraße im Regen durch den Chobe-Park. Es wird immer schlimmer. Die Gamedrivewagen, die uns von der Morgenfahrt entgegen kommen, beneiden wir nicht. Die Insassen hocken alle zusammengekauert, in Ponchos, darin.
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Endlich sehen wir die berühmten Elefanten neben der Straße. Eine schöne Herde mit Jungtieren. Die Mütter sind "not amused" als wir die Scheibe zum fotografieren herunter lassen und das Tempo drosseln - wir werden erbost antrompetet.
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Kurz darauf lässt sich auch noch eine Büffelherde blicken. Die gemischte Gruppe zeigt sich da deutlich entspannter.
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Wir fahren heute zurück nach Namibia, in Richtung Westen, bis zu dem Abschnitt, wo der Okavango den Caprivi-Streifen in Nord-Süd-Richtung kreuzt und eine fruchtbare Flusslandschaft bildet.
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Nach rund 45 Minuten erreich wir den Grenzposten Botswanas, wo wir erst wieder ausreisen müssen. Und da jammert noch einer über unseren deutschen Amtsschimmel.
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Die Afrikaner verwalten sich auch zu Tode : Formulare ausfüllen - Pässe zeigen - Pässe kopieren - Formulare kopieren - im Nebenzimmer verschwinden - vom Nebenzimmer wieder zurückkommen – wieder was kopieren – wieder ins Nebenzimmer....
Ich weiß nicht mehr, was die Damen und Herren hinter dem Schalter so alles trieben, bis unsere Ausreise vollzogen war. Als wir das Gebäude verlassen wollten fing es wieder an zu schütten.
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Und gerade als wir wieder im Auto sitzen und in Richtung Ngoma Bridge fahren, kommt eine Herde Rinder aus dem Gebüsch und kreuzt die Straße ausgerechnet an der Stelle, an der sich die "Güllegrube" für die Desinfektion der Fahrzeuge befindet.
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Die muss ja immer hochwichtig wegen der Maul-und Klauenseuche durchfahren werden. Wer überträgt die nochmal? Ach, ja, richtig: die Touristen!
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An der Grenze zu Namibia stauen sich schon die Fahrzeuge. Das kann ja heiter werden ...
Im Schneckentempo werden die Leute abgefertigt. Gerade als wir mit den Pässen fertig sind, kommen zwei aufgeregte Touristen rein geschossen: man sei von Botswana zurück geschickt worden, da hier die Ausreisestempel vergessen wurden.
Wir fangen zeitgleich an zu lachen: das kennen wir, das passiert hier öfter. Uns ja schließlich auch! Dafür dürfen wir dieses Mal am Schalter für die Fahrzeugeinreise umsonst Formulare ausfüllen, denn der zuständige Officer stellt fest, dass unser Auto ja in Namibia registriert ist.
Alle Mann wieder ab ins Auto und weiter geht es. Namibia hat uns wieder!
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Jetzt sind es nur noch 390 Kilometer bis zur Divava Okavango Lodge, in der Nähe der Popa Falls bei Divundu.
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Zunächst geht es wieder nach Kongola. Es zeigt sich wieder das übliche Straßenbild für die Caprivi Region. Sonne, Wolken und Regen wechseln sich ab. Die Temperaturen sind sehr angenehm für uns Mitteleuropäer.
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Da wir uns nun von Ost nach West bewegen werden wir auf der heutigen Strecke drei Mal innerhalb weniger Kilometer von und nach Katima Mullilo von einer „Animal Desease Control‘ angehalten.
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Ablauf: Auto anhalten – Motor aus – „Hello, how are you“ Woher kommt Ihr und wo wollt Ihr hin? Und immer lächeln, auch wenn kein Grund!
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Der Caprivi Streifen ist der Teil Namibias der von Touristen am wenigsten besucht wird. Warum das so ist zeigt schon ein Blick auf die Landkarte von Namibia.
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Der Caprivi Streifen ist ungefähr 450 km lang und nur maximal bis zu 50 km breit. Das Gebiet sieht auf der Namibia Karte aus wie ein Fremdkörper und so ist es eigentlich auch.
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Und wer ist schuld? Wir! Nun nicht unsere kleine Reisegruppe oder der Hasenbär und auch nicht unsere mitlesenden Freunde, nein, wir Deutschen. Und das kam so…
Das Deutsche Reich unter Reichskanzler Leo von Caprivi war bemüht eine Landverbindung zwischen Deutsch-Südwestafrika (dem heutigen Namibia) und Deutsch-Ostafrika zu schaffen. Deutsch-Ostafrika umfasste die heutigen Länder Tansania, Burundi, Ruanda, sowie einen kleinen Teil Mosambiks.
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Dazu wurde mit Großbritannien am 1. Juli 1890 der Helgoland Sansibar Vertrag geschlossen. Damit regelten Deutschland und England ihre kolonialen Verhältnisse.
Großbritannien wurde Sansibar zugesprochen und im Gegenzug bekam das Deutsche Reich die Insel Helgoland (was für die Verteidigung der Nordseeküste wichtig war) und erhielt Zugang zum Sambesi in Deutsch-Südwestafrika durch den Caprivi Streifen.
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Benannt wurde das Gebiet nach dem damaligen Reichskanzler Graf von Caprivi (Georg Leo von Caprivi de Caprara de Montecuccoli), der federführend in den Verhandlungen war.
Endlich erreichen wir wieder Divundu und biegen gleich hinter der (O)Kavango Bridge, hinter dem beeindruckenden Schilderwald der hier ansässigen Lodges und Camps, wieder in Richtung Botswana ab.
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Soweit müssen wir allerdings nicht mehr fahren, sondern nach wenigen Kilometern schlagen wir uns buchstäblich in die Büsche, zur Divava Lodge.
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Die Divava Okavango Lodge & Spa liegt 7km südlich von Divundu am Ufer des Okavango Rivers, in der Nähe der Popa Falls. Die luxuriöse Lodge mit Spa liegt wirklich paradiesisch inmitten der üppigen Pflanzen- und Tierwelt am Ufer des Okavango Flusses.
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Die 20 großzügig geschnittenen Chalets verfügen alle über eine Klimaanlage und eine große, zum Okavango ausgerichtete Terrasse und zusätzlich zum Bad, auch über eine Außendusche.
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Allerdings ist die Einrichtung doch schon deutlich in die Jahre gekommen.
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Das Bad ist zur Flussseite komplett verglast, so dass man in der Badewanne liegend auf den Okavango blicken kann. Leider haben die kühlenden riesigen Bäume den Ausblick auf den Okavango schon etwas zuwachsen lassen.
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Der Spabereich ist nett angelegt und verfügt über Pool mit Liegen, eine Sauna, ein Dampfbad und einen Massageraum mit Blick über den Okavango Fluss. Das merken wir uns schon einmal vor.
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Aufmerksames, freundliches und sehr gut ausgebildetes Personal führt die Lodge, es gibt ordentliches Essen, jeweils als 5-Gänge Menü, mit kleinen Abstrichen.
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Bis auf den Main Course, für den es jeweils 2 Optionen gibt, sind alle Gänge für Alle identisch. Allerdings wird jeweils vorab gefragt, ob es eventuelle Allergien oder andere Ausschlusskriterien gibt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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unfug-bilder · 6 months ago
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Biermann hat es immerhin rechtzeitig in den Westen geschafft, obwohl er das damals (noch) gar nicht wollte. Seiner Analyse stimme ich zu.
Viele, die sich nicht rechtzeitig um
IHRE AUSREISE gekümmert haben, werden das in den nächsten Monaten sehr bedauern.
Wer zu spät geht, den bestrafen die Nazis. (frei nach Gorbatschow)
Die von Biermann adressierten Personen reagieren mit blanker Wut, Hass, Mordphantasien, Verleumdung, ... Also, wie es in den Unsozialen Medien von Naziseite üblich ist.
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aktionfsa-blog-blog · 3 months ago
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Milliarden für Anti-Migrationsforschung
Diese 3,5 Milliarden hätten auch bei Integration helfen können
Wir erinnern uns, dass Kanzlerin Merkel bei jeder Gelegenheit versprach sich um legale Wege der Migration zu kümmern. Stattdessen wurden über 20 Jahre noch mehr Milliarden in die Flüchtlingsabwehr-Organisation FRONTEX investiert. Für die "Arbeit" von Frontex hat die EU-Kommission in den vergangenen 17 Jahren mehr als 800 migrations-bezogene Projekte zur Sicherheitsforschung gefördert.
Unter der Überschrift "Stop Orwell 2020" haben wir damals über mehrere Jahre diese Projekte verfolgt und dabei so skurrile Projekte wie den Grenzschutzstreifen-abfahrenden Roboter oder den schweiß-messenden Lügendetektor-Stuhl in den Projektbeschreibungen gefunden.
Mit ihren 800 Projekten aus dem EU-Fond für innere Sicherheit und Grenzmanagement hat die Kommission kürzlich vor den 27 EU-Staaten in der Ratsarbeitsgruppe „Grenzen“  sogar noch Reklame für ihre Arbeit gemacht. Dies wurde erst nach einer Informationsfreiheitsanfrage öffentlich. Dabei ging es um
"Küstenschutz und militärische Marinen",
Entwicklung unbemannter Systeme in der Luft, auf See oder Unterwasser,
Sensoren und KI-gestützte Algorithmen an schwierigen geografischen Grenzabschnitten,
Systeme zur "Vorgrenzaufklärung" (Pre-frontier Intelligence) - - - Ähm, das müsste ja außerhalb der EU sein, was sagen die betroffenen Staaten dazu? Na ja, die Türkei wird bezahlt und Libyen wurde zerschlagen ...
Entwicklung neuer Kontrollsysteme mit biometrischem Abgleich zur Beschleunigung der Grenzabfertigung,
Techniken zur Röntgenanalyse für Zollbehörden, um ganze Lastwagen auf illegale Waren zu untersuchen.
Beim letzten Punkt fällt uns der Aufschrei der bundesdeutschen Politik und Presse ein, als es in den 80-iger Jahren hieß, dass DDR Grenzorgane Kfz bei der Ein- oder Ausreise "bestrahlen" würden. Und das erinnert uns wieder an George Orwells "Farm der Tiere" - wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das Gleiche ...
Auf jeden Fall ist dem damals von uns begleiteten FP6 mit weiteren Milliarden auch "Horizon 2020", das FP7, gefolgt und nun steht das nächste Horizon-Europe-Cluster "Zivile Sicherheit und Gesellschaft" in der Abstimmung - für noch mehr Milliarden.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/grenzueberwachung-und-kontrolle-eu-hat-35-milliarden-in-forschung-zur-migrationsabwehr-investiert/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3DU Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8969-20241117-milliarden-fuer-anti-migrationsforschung.html
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techniktagebuch · 1 year ago
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August und Dezember 2023
eSIM statt Roaming
Im August 2023 will ich für ein paar Tage eine Freundin in der Schweiz besuchen. Da ich dort auch außerhalb des Freundinnen-WLANs online sein möchte und mein Mobilfunkanbieter horrende Beträge für Datenroaming verlangt, überlege ich, ob sich wohl eine Schweizer Prepaid-Karte lohnt. Mir fällt ein, dass ich in meinem Handy eine physische SIM-Karte habe, es aber zusätzlich eSIMs unterstützt. Ich könnte also vielleicht schon von zuhause aus eine solche kaufen, sodass sie gleich bei der Einreise zur Verfügung steht. Bei einer Internetrecherche stoße ich jedoch auf ein mir bisher unbekanntes Konzept: Zahlreiche internationale Anbieter haben sich auf den Verkauf von eSIMs spezialisiert, die ausschließlich Datenvolumen für genau diesen Fall bieten. Es gibt Optionen für einzelne Länder oder gleich ganze Regionen. Die Preise sind meist gestaffelt nach verfügbarem Volumen und Gültigkeitsdauer (z. B. 5GB, die innerhalb vom 10 Tagen aufgebraucht werden können). Da es sich nicht um die großen Mobilfunkanbieter handelt, sondern um Unternehmen, von denen ich noch nie gehört habe, bin ich ein bisschen misstrauisch. Ich verlasse mich aber auch die Empfehlung auf einer Reiseberater-Seite. Sollte es nicht funktionieren, wäre das natürlich ärgerlich, aber finanziell im verkraftbaren Rahmen.
Nach dem Kauf bekomme ich innerhalb weniger Minuten einen QR-Code per E-Mail zugeschickt. Diesen scanne ich mit dem Handy ein, wodurch die eSIM automatisch eingerichtet wird. Bei der Einreise in die Schweiz muss ich nur noch einstellen, dass diese für mobile Daten verwendet wird. Ich muss also meine deutsche Handynummer für Telefonie und SMS nicht deaktivieren. Mein Misstrauen erweist sich als unbegründet: Ich merke keinen Unterschied zu meiner üblichen Handynutzung. Das Einzige, was mich stört, ist, dass ich keinen Überblick über die verwendeten bzw. noch verfügbaren Daten habe. Ich gehe aber davon aus, dass 10GB für einen viertägigen Urlaub, in dem ich oft im WLAN der Freundin sein werde, mehr als ausreichend sein sollten. Bei der Ausreise stelle ich den Datenempfang einfach wieder auf die deutsche SIM-Karte um.
Im Dezember desselben Jahres reise ich in die Türkei. Aufgrund meiner guten Erfahrung möchte ich wieder eine eSIM kaufen, schaue mich aber nach anderen Anbietern um, die vielleicht günstiger sind oder bei denen man Überblick über die Datennutzung erhält. Die Preise sind bei allen Anbietern ähnlich, es gibt aber solche, die eine App anbieten, über die man den Verbrauch überwachen und bei Bedarf direkt zusätzliches Volumen hinzubuchen kann. Außerdem stoße ich auf einen Anbieter, der tagesbasierte Tarife mit unbegrenztem Datenvolumen hat, und beschließe, diesen auszuprobieren. In der Türkei angekommen, schalte ich wie beim letzten Mal die mobilen Daten auf die eSIM um, und es passiert zunächst ein mal gar nichts. Ich bin verärgert und fühle mich betrogen, habe aber zunächst andere Dinge (Passkontrolle etc.) zu tun. Später funktioniert es dann aber doch; die eSIM hat nur eine Weile für die Aktivierung gebraucht, danach funktioniert sie einwandfrei.
In der türkischen Wohnung angekommen, erwartet mich aber die nächste Hürde: Ich möchte auch mit dem iPad online sein, das nur Wifi-fähig ist. Ich erstelle hierzu einen mobilen Hotspot auf dem Handy und verbinde das iPad damit, welches mir anzeigt: "Verbunden – Kein Internetzugriff". Das Handy ist jedoch nach wie vor online. Ich schaue noch einmal auf die Webseite des Anbieters, und tatsächlich: Bei genauem Lesen hätte ich wissen können, dass bei Tarifen mit unbegrenztem Volumen Tethering nicht erlaubt ist. Aus Anbieter-Perspektive macht das durchaus Sinn, ich hatte es jedoch überlesen, da ich bisher nicht einmal wusste, dass das etwas ist, was der Anbieter beeinflussen kann. Da ich jetzt aber schon für sieben Tage bezahlt habe, suche ich im Internet nach einem Workaround und werde sehr schnell fündig: Ich lade auf dem Handy eine kostenlose App runter (kein Problem, da ich ja unbegrenztes Datenvolumen habe), die einen Proxy-Server einrichtet. Auf dem iPad muss ich jetzt nur noch in den WLAN-Einstellungen eintragen, dass der Datenverkehr über diesen Proxy-Server laufen soll. Am ersten Tag ist das Ganze ein bisschen unzuverlässig, bis ich auf die Idee komme, auf dem Handy die Batterieoptimierung für die Proxy-App auszuschalten, sodass sie nicht nach einer Weile im Hintergrund automatisch vom Betriebssystem beendet wird. Von nun an habe ich eine zuverlässige Internetverbindung auf beiden Geräten und muss mir keine Gedanken mehr über das verfügbare Volumen machen.
(Mehmet Aydın)
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nebersgoeast · 1 year ago
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Ausreise 30.10.2023 🇨🇳🇩🇪✈️
Nun endet unser Abenteuer China tatsächlich! Früh morgens ging’s zum Flughafen mit 8 Gepäckstücken und Theo. Einchecken, Boardingkarte für Theo, alles lief reibungslos, noch ein Käffchen dann geht es zum Security Check.
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wilsweb-asientour · 1 year ago
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Tag 42. 14.08.2023
(Notiz: ähnlich wie der Hiroshima Bericht ist der heutige Blog über die DMZ SEHR lang geraten)
Moin Nordkorea. Nachdem Webster gestern 23:30 Uhr mitbekam, dass unsere Dienstagstour an die DMZ (entmilitarisierte Zone) aufgrund des koreanischen Unabhängigkeitstag gestrichen wurde buchten wir hektisch eine für heute. Wir standen also 06:00 Uhr auf, mit tiefen Augenringen, und fuhren mit der Bahn zur Busabholstation an der Honggik Universtität. Der Bus fuhr pünktlich 07:20 Uhr los (leider zurück i.d.N. unseres Hotels in Myeongdong, um andere Touris abzuholen, eine Stunde hätten wir also länger schlafen können…). Unser Reiseführer hieß Jonatan, ein ehemaliger internationaler Geschäftsmann und heutiger Rentner. Er machte sofort einen super Eindruck mit seinem astreinen Englisch und tollen Erklärungen.
Der erste Halt hieß Hantangang Geopark, eins von UNESCO als „Global Geopark�� ernannter Nationalpark. Hier schauten wir uns die Sambuyeon Wasserfälle an und machten ein gemeinsames Foto. Der Bus fuhr uns dann an den Goseokjeong Pavilion, eine berühmte Schlucht samt Paddelbooten und 7-11, und dazu ein beliebter Filmort für koreanische Dramas. Jonatan zeigte uns zuerst auf einer Karte wie unser Tag aussah und dann machten wir eine 15-minütige Bootstour. Kein schlechter Start.
Als Nächstes war Mittagessen angesagt, es gab Bibimbap, eine lokale Spezialität mit Gemüse, Eingelegtem, Spiegelei, Reis und Hackfleisch. Mit einer Suppe, kaltem Wasser und ordentlich Gojujang der absolute Hit, und das für 11.000 Won pro Person (ca. 8,00€)! In der Mittagspause saßen wir neben Jonatan und stellten Fragen über den Koreakrieg, Koreas Stellungnahme Japan gegenüber und über Taiwan. Ein sehr aufschlussreiches Gespräche für uns beide, zudem ein Gespräch, welches neue Fragen hervorrief. Anreiz für einen erneuten Besuch…?
Anschließend fuhren wir in die Zivil-Kontrollzone (Civilian Control Zone - CCZ), die Zone zwischen regulärem südkoreanischen Boden und der DMZ. Diese Pufferzone ist ca. 10km dick und Zivilisten dürfen hier nur mit Begründung und unter Aufsicht Militärpersonals rein (z.B. Touristen auf einer DMZ-Tour). Bloß Bauern dürfen ihre Tätigkeiten ausführen, sie werden jedoch früh hingebracht und abends wieder abgeholt. Die Abwesenheit von Menschen ist jedoch für den Naturschutz vorteilhaft, denn die CCZ und die DMZ dienen als wichtige Naturschutzgebiete für Kraniche (danke Mama), die nach ihren Sommerferien in Sibirien in Korea überwintern. Uns wurden anschließend die Reisepässe beschlagnahmt (um die Ausreise nach Nordkorea zu verhindern - das ist kein Witz…) und dann fuhren wir in einer Kolonne zum zweiten Cheorwon Tunnel. Der 3,5km lange und von nordkoreanischen Soldaten gebauter Tunnel wurde 1975 entdeckt; er diente als möglicher Angriffspunkt, der 20-30 Tsd. Soldaten aus dem Norden durchschleusen konnte. Bei der Entdeckung kamen 8 südkoreanische Soldaten aufgrund einer bösartigen Sprengfalle ums Leben. Alles nicht so lustig, wenn man bedenkt, dass die zwei Hälften Koreas sich, trotz Waffenstillstands-Vereinbarung 1953, noch heute im Kriegszustand befinden. Bisher wurden 4 Tunnel in der DMZ enthüllt, bis zu 20 weitere werden befürchtet. Also aktive Kriegszone.
Wir zogen oben Helme an und liefen die 75m runter in den eigentlichen Tunnel. Zwar waren Ähnlichkeiten zur Marienglashöhle in Friedrichroda vorhanden, jedoch ging’s uns schon unheimlich beim Bedenken unseres Standorts unter der DMZ und keine 300m von Nordkorea entfernt. Wieder oben angekommen fuhren wir ans Friedensobservatorium, wo wir nach Nordkorea rüberschauten. Durchs Fernglas machten wir nordkoreanische Militärposten aus samt Flagge und eigenem (sehr kleinen) Observatorium. Das DMZ, übrigens unter neutraler Aufsicht der Schweden und der Schweizer, war dicht bewaldet. Die springenden Rehe, auffällige Vogelwelt und Besuch etlicher Schmetterlinge hätten den vorhandenen Friedenskontrast nicht besser darstellen können. Dieser Ort hatte echt was eigenartiges, was übles, was unbeschreibliches. Abfahrt.
Die letzte Station innerhalb der DMZ war der Woljeong-ri Bahnhof. Der Bahnhof befand sich früher in Cheorwon, eine Stadt, die durchs Etablieren der DMZ verschwand. Der Bahnhof verband früher Seoul mit Wonsan (Nordkorea), und von da aus mit Vladivostok, Moscow und Paris. Der Zug brauchte früher 14 Tagen für den Gütertransport, seit 1953 ist die Verbindung eingestellt. Südkorea hat trotz Verhandlungsversuchen und Investitionsangeboten mit dem Wiederaufbau der Eisenbahnschiene kein Glück. Die Schifffahrt via Singapur über den Suezkanal ist die teurere und heutige Alternative… Am verwüsteten Bahnhof machten wir nur kurz Halt und schauten uns einen verrosteten Wagon an, der anstatt von Graffiti mit Schusswunden angab.
Die letzte Station, jetzt außerhalb der DMZ und mit zurückgegebenem Reisepässen, war eine Aussichtsplattform mit Blick auf den Berg des Weißen Pferdes. Heutzutage in südkoreanischer Hand, der Berg ähnelt aufgrund seiner Form einem schlafenden Pferd. Der Berg wechselte zwischen 1951 und 1953 sieben Mal den Besitz und kostete mehr als 40 Tsd. Soldaten von beiden Seiten das Leben. Er war nämlich ein wichtiger strategischer Stützpunkt, der letzte Hügel westlich der flachen Felder der 38. Parallele, somit konnte Korea den Truppen- und Gütertransport aus Nordkorea stark eindämmen. Die Verhinderung eines erneuten Blitzkrieges auf 1950er Art, der damals Seoul in 3 Tagen überfiel, war also das Ziel der Südkoreaner. Darüber hinaus wird der Berg als weiß bezeichnet, weil die vielen Bomben des Koreakriegs das weiße Granitgestein verdeutlichten. Interessanterweise verlor der Berg während des Koreakrieges einen ganzen Meter an Elevation! Krank.
Die 100km Busfahrt zurück nach Seoul war relativ lang, fette 2h, die Webster allerdings nutzte, um diesen Bericht zu schreiben. Wieder in Myeongdang angekommen holten wir für Dohyuns Vater, als Geschenk für seine Gastfreundschaft, das neue weiße Bayern-Trikot. Wir gingen dann noch ein letztes Mal zusammen essen, wieder Korean BBQ und es war natürlich lecker. Zwar probierten wir ultrascharfe Chillies (wir nahmen danach beide 10 Minuten Auszeit vom Essen), aber die Soju-Bier Mischgetränke machten wie gewohnt alles besser.
Wir hoffen, dass dieser Bericht für euch aufschlussreich und informativ war. Morgen steht dann der letzte Tag unserer Asientour an. Zwar sind wir traurig uns von Asien zu verabschieden, wir freuen uns jedoch wieder auf Europa und auf einen geregelten Alltag. Bis dann lieber Leser!
Day 42. August 14, 2023
(Note: Similar to the Hiroshima report, today's blog about the DMZ has become VERY lengthy.)
Hello, North Korea. After Webster found out yesterday at 23:30 that our Tuesday tour to the DMZ (Demilitarized Zone) was canceled due to Korean Independence Day, we hastily booked one for today. So, we woke up at 06:00, with deep bags under our eyes, and took the train to the bus pickup station at Hongik University. The bus departed promptly at 07:20 (unfortunately, it went back to our hotel in Myeongdong to pick up other tourists, which meant we could have slept for an extra hour...). Our tour guide was Jonatan, a former international businessman turned retiree. He made a great impression with his impeccable English and excellent explanations.
Our first stop was Hantangang Geopark, a National Park designated as a UNESCO "Global Geopark." Here, we visited the Sambuyeon Waterfalls and took a group photo. The bus then took us to Goseokjeong Pavilion, a famous gorge with paddle boats and a 7-11, and a popular filming location for Korean dramas. Jonatan first showed us our itinerary on a map, and then we took a 15-minute boat tour. Not a bad start.
Next up was lunchtime, and we had Bibimbap, a local specialty with vegetables, pickled items, fried egg, rice, and minced meat. With soup, cold water, and a generous amount of Gojujang, it was a hit, all for 11,000 Won per person (about €8.00)! During lunch break, we sat next to Jonatan and asked questions about the Korean War, Korea's stance towards Japan, and about Taiwan. It was an enlightening conversation for both of us, raising new questions as well. Perhaps an incentive for another visit...?
After that, we drove to the Civilian Control Zone (CCZ), the area between regular South Korean territory and the DMZ. This buffer zone is about 10 km wide, and civilians can only enter with a valid reason and under the supervision of military personnel (e.g., tourists on a DMZ tour). Only farmers are allowed to work here, but they are brought in early in the morning and picked up in the evening. The absence of people benefits the environment as the CCZ and DMZ serve as important nature reserves for cranes. Our passports were confiscated (to prevent us from crossing into North Korea - not a joke...) and we then traveled in a convoy to the Second Cheorwon Tunnel. This 3.5 km-long tunnel, built by North Korean soldiers, was discovered in 1975; it could have allowed 20-30 thousand soldiers from the North to infiltrate. During the discovery, 8 South Korean soldiers lost their lives due to a malicious booby trap. Not so funny, considering that the two Koreas remain in a state of war despite the 1953 ceasefire agreement. So, it's an active war zone.
We put on helmets and walked 75m down into the actual tunnel. Although there were similarities to the Marienglashöhle in Friedrichroda, we felt eerie at the thought of being under the DMZ, less than 300m from North Korea. Back up above ground, we drove to the Peace Observatory, where we looked across to North Korea. Through binoculars, we spotted North Korean military posts along with flags and their (very small) observatory. The DMZ, by the way, is under the neutral observation of Sweden and Switzerland, was densely wooded. The leaping deer, diverse birdlife, and the presence of numerous butterflies couldn't have portrayed the contrast of peace any better. This place had something peculiar, something unsettling, something indescribable. Departure.
The last stop within the DMZ was Woljeong-ri Station. The station used to be in Cheorwon, a town that vanished due to the establishment of the DMZ. The station once connected Seoul to Wonsan (North Korea), and from there to Vladivostok, Moscow, and Paris. The train used to take 14 days for freight transport; the connection has been suspended since 1953. Despite negotiation attempts and investment offers, South Korea has had no luck rebuilding the railway line. Shipping via Singapore through the Suez Canal is the more expensive and current alternative... We briefly stopped at the devastated station and looked at a rusty carriage, marked not with graffiti but with bullet holes.
The final stop, now outside the DMZ and with our passports returned, was an observation platform overlooking the White Horse Mountain. Currently under South Korean control, the mountain's shape resembles a sleeping horse. The mountain changed hands seven times between 1951 and 1953, costing over 40 thousand soldiers from both sides their lives. It was a strategically significant point, being the last hill west of the flat fields of the 38th Parallel. This allowed Korea to greatly restrict the movement of troops and goods from North Korea. Preventing a repeat of the lightning war of the 1950s that captured Seoul in 3 days was the aim of the South Koreans. Furthermore, the mountain is called "white" because the many bombs of the Korean War highlighted the white granite rock. Interestingly, the mountain lost a whole meter in elevation during the Korean War! Incredible.
The 100 km bus ride back to Seoul was quite long, a solid 2 hours, which Webster used to write this report. Upon returning to Myeongdong, we got the new white Bayern Munich jersey for Dohyun's father as a gift for his hospitality. We then had one last meal together, again Korean BBQ, and of course, it was delicious. Although we tried super spicy chilies (both of us needed a 10-minute break from eating afterward), the Soju-beer mixed drinks made everything better as usual.
We hope this report was informative and enlightening for you. Tomorrow marks the final day of our Asian tour. While we're sad to bid farewell to Asia, we're looking forward to Europe and getting back to a regular routine. Until then, dear reader!
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hanni1011 · 2 years ago
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Vamanos: De San Pedro a Bolivia - WOW!
08.05. – 15.05.23
Der Montag hat wieder sehr früh gestartet – 3:30 Uhr! Und es ging erneut zum Flughafen… Diesmal nach Calama in die Atacama Wüste von Chile. Wir haben noch nicht mal den Start von unserem Flug mitbekommen, wir haben direkt geschlafen. Phili hat selbst die Landung verschlafen :-) Am Flughafen wurde ich, warum auch immer, mit dem Lautsprecher ausgerufen. Mit dem Transfer ging es dann eine Stunde zu unserem Hostel nach San Pedro de Atacama. Leider hatten wir keinen guten Start in dem Ort… Bei dem ersten Stopp von dem Taxi kam uns ein Mann entgegen, der seinen toten und noch stark blutenden Hund auf dem Arm hatte… Keiner schöner Anblick! Das Hostel war dann ‚anders‘, als die die man kennt. Phili hat es Lehmhaus genannt. Nach dem Schock mit dem Hund, konnten wir das Schöne noch nicht sehen. Das Hostel war aber echt niedlich, überall Sitzmöglichkeiten, Hängematten, Pool mit Liegen, Essenbereich und die Zimmer und Draußen-Bäder waren auch alle ordentlich und sauber. In der Innenstadt haben wir Touren für die nächsten Tage gebucht und dann gab es Mittagessen. Diesen Nachmittag sind wir ins Valle de la Luna (Mond-Tal) gefahren. Die Natur war echt beeindruckend und der Sonnenuntergang wunderschön. Es gab Snacks und Pisco zum Genießen. Zurück im Hostel haben wir uns bei allen Freunden und der Familie abgemeldet, da wir für die kommenden 4 Tage kein Internet haben werden. Danach ging es dann auch zügig ins Bett.
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Am Dienstag wurden wir um 7 Uhr abgeholt – es ging mit einer Tour für 4 Tage nach Bolivien mit dem Ziel Salar de Uyuni (größter Salzsee der Welt). Vorab: Sprachlos, WOW, und einfach wunderschön!
Im Bus haben wir die 4 anderen Gruppenmitglieder kennengelernt. Unsere Befürchtung nur mit älteren Leuten unterwegs zu sein, wurde nicht erfüllt – wir hatten richtig viel Glück und wir haben uns so gut mit Helena (deutsch), Leo (brasilianisch), Theo (belgisch), und Tom (englisch) verstanden und wir hatten so viel Spaß. Phili war die jüngste mit 19 und Helena die älteste mit 29. An der Grenze zu Bolivien mussten wir 1,5 Stunden warten, bevor wir erstmal aus Chile ausreisen konnten. Bei der Ausreise-Stelle haben sich die Angestellten erstmal schön mit Tischtennisplatten und Kicker-Tischen die Zeit vertrieben. Dann ging es zur Einreise nach Bolivien. Dort haben wir auch Frühstück bekommen und unser ganzes Gepäck aus dem Bus auf den Jeep geschnallt. Dann ging die holprige fahrt auch los. Mit unserem Guide sind wir zu siebt im Jeep durch die Wüste gepest, haben Flüsse durchquert und haben die Aussichten genossen – so cool! Erster Stopp: Laguna Blanca, zweiter Stopp: Laguna Verde. Beide wunderschön, aber arschkalt, ich habe echt gefroren! Vorbei an besonderen Steinformationen, haben wir auch einen Wüstenfuchs gesehen und die Natur wurde von Meter zu Meter beeindruckender und schöner. Bei den Hot Springs sind wir baden gegangen und wir haben unseren ersten Flamingo gesehen! Diese Aussicht mit den Bergen, dem Flamingo, den heißen Quellen… Einfach nur WOW! So schön wie das war, kann ich das gar nicht in Worte fassen. Zum Lunch gab es Nudeln, Hähnchen und Gemüse. Die Toiletten waren eher Plumpsklos, wo wir einfach Streuzeug obendrauf geschüttet haben. Die Geysire nach dem Mittag waren ebenso beeindruckend. Das hat echt gestunken, aber es war schön diese Landschaft zu beobachten. Ein Highlight jagt hier das nächste… Die Laguna Colorada hat uns mit sooooo vielen Flamingos überrascht… Wieder ein WOW! Innerlich liefen Tränen vor Freude und Begeisterung. Nach den ganzen Eindrücken sind wir zwei Stunden mit dem Jeep zum Hostel gefahren. Naja Hostel… Eher eine schäbige Hütte oder Garage. Nach dem ersten kleinen Schock, war dann aber doch alles in Ordnung. Die drei Jungs hatten ein Zimmer und wir drei Mädels auch. Es waren einfach Abstellräume, aber es war alles sauber und die Betten waren gemütlich. In der Essenshalle gab es Tee und Abendbrot und dann sind wir auch alle ins Bett gefallen.
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To be continued...
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wachendlichauf · 12 days ago
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Hessen: Afghane löst Polizeieinsatz aus – Ministerium dementiert Bericht über vereitelten Anschlag https://www.welt.de/vermischtes/article255263648/Hessen-Afghane-loest-Polizeieinsatz-aus-Ministerium-dementiert-Bericht-ueber-vereitelten-Anschlag.html
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ungeheuerliches · 23 days ago
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Ohne Pass rein, aber nicht raus! Freiwillige Ausreise von Steinewerfer S...
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korrektheiten · 30 days ago
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Der nahöstliche Spielball
Manova: »Nach der überstürzten Ausreise von Diktator Baschar Al-Assad aus Syrien und der Übernahme großer Teile des Landes durch örtliche umbenannte Kräfte von Al-Qaida erschien eine Flut von Artikeln zum Thema „Wie geht es mit Syrien weiter?“. Die Zukunft Syriens unter dem Al-Qaida-Ableger HTS wird es nur in zwei Varianten geben, schreibt Jonathan Cook. Und beide haben mit Israel zu tun. Entweder Unterwerfung und Kollaboration wie im Westjordanland oder Zerstörung wie in Gaza. http://dlvr.it/THH3p6 «
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kuwaitvaeomankatar · 1 month ago
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Tag 8: Abflug nach Bahrain. Der Flug ist etwas verspätet, dauert aber auch nur 1h. Bis die Kuwaitees uns rauslassen, müssen wir allerdings noch diverse Prozeduren über uns ergehen lassen. Bei der Ausreise nehmen sie nun unserer Fingerabdrücke, selbst für einen Augenscan sind sie sich nicht zu schade... die Saudi-Arabier um uns herum schimpfen über die Kuwaitees ;) Ansonsten klappt alles gut. Auch in diesem Flieger sind wir wieder einmal wir die einzigen Europäer.
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Wir mieten am Flughafen, der sehr modern und chic ist, ein Auto. Bekommen ein Upgrade und machen uns auf den Weg in die Hauptstadt Manama. Ich habe uns ein Apartment gemietet. Das auf den ersten Blick richtig toll ist. Groß, modern eingerichtet, super Blick aus dem 10. Stock aufs Meer. Davor ist allerdings "Wüste"... auch hier in Bahrain findet man immer wieder offene, Flächen zwischen der Bebauung. Bei uns würde man es genau anders herum machen. Erst die Infrastruktur und dann die Häuser. Hier erst die Häuser und dann die Straßen. Bahrain ist ebenfalls eine Monarchie. Das Land hat 1,5 Mio Einwohner, davon 50% Zugewanderte. Es wirkt deutlich "westlicher", lockerer als Kuwait.
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bartholomaus · 1 month ago
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Die Situation heute in Rumänien ist nicht vergleichbar mit der zu Zeiten der ungarischen Könige vor 1000 Jahren.
Damals wurden die Vorfahren der Sb. Sachsen als ein großes Potential gesehen.
Ein Potential in Richtung Schutz und Verteidigung der Ostgrenze des Reiches aber auch als Begründer und Erbauer von Städten und Dörfern.
Heute sind die Sb. Sachsen der Regierung Rumäniens als Potential unbekannt und unsichtbar.
Das liegt vielleicht daran, dass die "Vertreter" der Sb. Sachsen es bisher nicht geleistet haben, die Sb. Sachsen als Potential darzustellen.
Johannis hat als Hiergebliebener kein Interesse an einer Rückwanderung gehabt, sonst hätte er das Thema entsprechend öffentlich und politisch vertreten.
Wir Rückwanderer bzw. potentielle Rückwanderer undUnterstützer sind "unsichtbar" weil wir weder eine Vertretung haben, noch unser Potential bisher öffentlich sichtbar darstellen.
Wenn Forum und Kirche eine Rückwanderung wollten, dann warum werden Rückwanderer von ihnen nicht mit den gleichen Rechten als Mitglieder behandelt wie diejenigen 1% der Sachsen, die noch in der Heimat sind, meistens Leute älter als 70 Jahre?
Die Landsmannschaft und die HOGs behandeln das Thema Rückwanderung auch nicht, sind also desinteressiert?
Und die rumänischen Regierungen sehen das Potential und die Vorteile einer Rückwanderung auch nicht, weil niemand es ihnen gegenüber bisher vertreten oder zumindest dargestellt hat.
Es ist überfällig, dass sich Rückwanderer, damit ihr Potential sichtbar wird, und sie von Synergien profitieren, sich in einem Verein zusammenschließen.
Ich stehe hinsichtlich einer Vereinsgründung gerne Gleichgesinnten zur Verfügung, die in Richtung Gemeinschaft denken und handeln.
Den Nutzen der Rückwanderung oder des Dableibens der Sb. Sachsen nach 1990 für Rumänien aber auch die Zukunft der Sb. Sachsen kommuniziere ich schon seit 1990.
Allein konnte ich wenig bewirken. Deswegen habe ich immer das Ziel gehabt, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und in Richtung Gemeinschaft zu wirken.
Meine Initiativen in Deutschland, wo wir uns nach 2012 dafür einsetzten und das diskutierten, scheiterte, weil letztendlich niemand außer mir bereit war, zurück zu kehren, um vor Ort ein Zentrum für Kultur und Soziale Unterstützung aufzubauen.
Weitere Initiativen folgten.
Inzwischen hat sich die Situation in DE in eine Richtung verändert, die eine Auswanderung von DE nach RO für viele Nichtsachsen plausibel machte- das kann vor Ort in Siebenbürgen besichtigt werden.
Auch Sb. Sachsen kommen nun vermehrt zurück, meist ohne große Worte, aus privaten oder sonstigen Motiven.
Meine große Erfahrung hinsichtlich Rückwanderung und Gemeinschaft in Siebenbürgen, Revitalisierung scheint heute auf mehr Interesse und Nachfrage zu stoßen.
Vielleicht müssten mehr Sb. Sachsen eine potentielle Rückwanderung nüchtern vergleichen mit einer Ausreise aus Deutschland in ein anderes Land, und die Vorteile eines Lebens in Rumänien gegenüber anderen Ländern sehen:
- Sprache und Kultur sind bekannt
- es bestehen noch sächsischen Gemeinden
- wer interessiert daran ist, kann die Geschichte seiner Familie und der Sb. Sachsen vor Ort und nicht aus Büchern und vom Hörensagen entdecken, und so besser verstehen, warum was wann geschehen ist
- in Rumänien besteht ein großer Bedarf an Fachleuten in allen Branchen.
- die Steuern in Rumänien betragen einen Bruchteil der Steuern in DE
- Autobahnen und Infrastruktur sind zunehmend vorhanden bzw. werden nun rapide ausgebaut
- Häuser, Grundstücke sind in großer Bandbreite vorhanden zu niedrigeren Preisen als in DE.
Wie gesagt, stehe ich bzgl. Gründung eines Vereins oder eines "Rückwanderer-Beratungs-Büros" in der Heimat Gleichgesinnten gerne zur Verfügung.
Zumindest eine erste Online-Diskussions-Gruppe wäre schnell eingerichtet.
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