#Arbeitskraft
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Pflegezusatzversicherung - eine sinnvolle Absicherung
Schließen Sie die finanzielle Pflegelücke mit einer privaten Pflegezusatzversicherung. Wählen Sie zwischen Pflegetagegeld- und Pflegekostenversicherung für optimalen Schutz.
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Angebot beruht auf Vorverhandlungen: Schweigen ist Annahmeerklärung!
1. Ein schriftliches Angebot auf Abschluss eines Werk- bzw. Bauvertrags kann nur innerhalb einer Frist von maximal drei bis vier Wochen angenommen werden. 2. Ein Schweigen kann als Annahmeerklärung zu werten sein, wenn das Angebot auf Vorverhandlungen basiert, in denen über die wesentlichen Vertragsbedingungen bereits Einigkeit erzielt worden war, und beide Vertragspartner fest mit einem…
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Pandemie trifft Klassengesellschaft
Reflexionen zur Corona-Pandemie, zur staatlichen Arbeitskraftbewirtschaftung und dem Gesundheitssektor
Donnerstag, 12.01.2023
Hörsaal A2, Universität zu Köln
Nadja Rakowitz und Thomas Ebermann
veranstaltet von der Gruppe polaris zusammen mit dem AStA der Universität zu Köln
#termine#köln#uni köln#universität#polaris#pandemie#klassengesellschaft#corona#covid-19#arbeitskraft#gesundheitssektor#theorie#diskussion#thomas ebermann#nadja rakowitz#januar 2023
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🚀 Die Reise zum Wintermond
Ein Weltraum-Abenteuer
FOLGE 6: DER PREIS
Ein schwarzer Anzug kommt aus der Ecke, Wohl Sekretär des demnächstigen Chefs: Mit fünfzehn Minuten höflich verspätet. Ein Mensch, ein Weißer – mit sehr bleichem Teint.
Sein Name sei John, Jonathan Kerhar, So stellt er sich vor. Apropos, wie stellst du dir denn unseren Helden so vor? (Der Verkauf der Arbeitskraft nimmt derweil seinen Lauf.)
Hände drücken einander mit großer Kraft. Den Namen des Chefs könne man noch nicht nennen; Man verstehe, Diskretion in schwieriger Zeit. Die Heuer ist üppig bemessen.
Der Dienst des Helden beginnt schon am Montag. Er ist jetzt Pilot einer Sternen-Yacht, Modell Perpetrator THTR; Sie ist gedockt an der Orbit-Station.
Fortsetzung folgt
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Islamistische Rackets und Antisemitische Gewalt: Zum Kontext des 7. Oktober
[…{Um sich mit den grauenvollen Terrorangriffen vom 7. Oktober auseinandersetzen zu können, braucht es einen Blick auf ihren Kontext. Ausgegangen sind Taten wie die beschriebenen von einem Proto-Staat, den die Hamas im Gaza-Streifen errichtet hat: Sie hat in festen Grenzen die Herrschaft über den Küstenstreifen inne, sie stellt (mit Hilfe internationaler Hilfsorganisationen, aber auch das ist nichts ungewöhnliches) den Einwohnern des Küstenstreifens öffentliche Güter wie ein Gesundheits- und Bildungssystem zur Verfügung. Lediglich die Souveränität nach Außen fehlt ihr. Diese Proto-Staatlichkeit wird in der weltweiten Debatte über ein Ende der zum Nahost-Konflikt verharmlosten antisemitischen Gewalt gerne ignoriert. Nur wenn so getan wird, dass die Einwohner Gazas diskriminierte Bürger Israels seien, kann dem jüdischen Staat Apartheid vorgeworfen werden. Nur wenn man von den quasi-staatlichen Strukturen in den Händen der Hamas völlig absieht, kann die Mär aufrechterhalten werden, durch die Gründung eines palästinensischen Staates mit voller Souveränität auch nach Außen würde plötzlich Frieden in die Region einkehren.
Der Proto-Staat im Gaza-Streifen basiert auf einer Rentier- und Racket-Ökonomie (4). Anders als andere nationale Rentier-Ökonomien basiert diese nicht auf Ressourcen wie Öl oder Gas, die man mit geringem Aufwand fördern, exportieren und die so erzielten Gewinne unter dem geneigten Klientel verteilen könnte. Was die Hamas unter den Augen Israels in Gaza in den letzten Jahren unter die nationale Umma brachte war die Entwicklungshilfe westlicher und die direkte Unterstützung arabischer und islamischer Staaten. Damit diese sogenannten „sekundäre Renten“(5) fließen, muss der Konflikt am Köcheln gehalten, das Elend in den palästinensischen Gebieten reproduziert und die Gewalt gegen den jüdischen Staat Israel ständig fortgeführt werden. Das Agieren des Palästinenser-Flüchtlingshilfswerks UNRWA ist das deutlichste Beispiel für diese Verewigung des Elends. Die sich andeutende Aufnahme diplomatischer Beziehungen von mehr und mehr arabischen Staaten mit Israel ist hingegen eine akute Bedrohung dieser Rentier-Ökonomie. Auch dieser Politik galt der Angriff der Hamas.
Doch über ein Gewaltmonopol, über einen einheitlichen Herrschaftsapparat im Protostaat Gaza verfügt die Hamas nicht. Das zeigte nicht zuletzt der Angriff auf Israel am 7. Oktober: In den Verhandlungen über eine Freilassung der Geiseln im Tausch gegen inhaftierte Terroristen musste die Hamas zähneknirschend zugeben, dass sie nicht weiß, wo sich alle Geiseln befinden und wer sie eigentlich entführt hat (6). Ihre Verhandlungsposition dürfte das verschlechtert haben. Islamischer Djihad, Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden und nicht zuletzt erhebliche Spaltungen innerhalb der Hamas selbst multiplizieren die Protostaatsgewalt im Innern des Gaza-Streifens. Wo die Angriffe der Hamas und anderer am 7.10. an ein Pogrom erinnerten, lag das auch an dieser Racket-Struktur im Gaza-Streifen.
Diese Verbindung von Rentier- und Racket-Ökonomie im Proto-Staat Gaza wirkt sich auf die Konstitution der Gesellschaft und die individuelle Verfasstheit der Bürger aus. Der politische Islam ist nicht rein zufällig oder lediglich aus Tradition in dieser Gesellschaft so erfolgreich. Er hilft den Gläubigen, die ihre Arbeitskraft kaum verkaufen können, sich in ihrer ökonomischen Situation einzurichten, auch ohne produktiv im Sinne des Kapitals sein zu müssen (7). Er stabilisiert die familiären Strukturen zur Verteilung der Gewinne im Innern und sichert ideologisch die Verbindungen nach Außen, nach Qatar und in den Iran, ohne die ein Großteil dieser Gewinne nicht zu erzielen wäre. Es kommt zu einer Islamisierung der Racket- und Rentier-Ökonomie, bei gleichzeitiger Racketisierung und – wie man am 7. Oktober einmal mehr sah – permanenten Brutalisierung des politischen Islams. Denn für die Popularität in der islamistischen Internationalen konkurriert man mit IS und Taliban um die grausamsten Bilder. Auch vor diesen Gruppen wollten sich die Mörder vom 7. Oktober beweisen.
In Anbetracht dieser islamistischen Konkurrenz nach Außen garantiert nicht zuletzt der Antisemitismus sowohl die relative und zumindest punktuelle Einheit der Rackets (8) innerhalb des Gazastreifens als auch die Rente aus der Welt. Er spielt gemeinsam mit einem häufig national-islamisch konnotierten Opfer- und Märtyrermythos, der Geringschätzung des diesseitigen Lebens sowie Expansions- und Missionierungsgelüsten eine erhebliche Rolle bei der Legitimierung von islamistischer, genozidaler Gewalt nicht nur, aber insbesondere gegen Juden. Der gemeinsame Feind Israel lässt die Feindschaft zwischen Islamischer Djihad, Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden, PFLP und anderen kurz in den Hintergrund treten. Zugleich wäre es wohl undenkbar, dass die Palästinenser die gleiche finanzstarke Pseudo-Solidarität erführen, wenn ihre Angriffe nicht ungläubigen Juden, sondern einem muslimischen Nachbarstaat gelten würden.
Die Individuen können dieser islamisierten Racket-Gesellschaft nicht entkommen. Für die Psychologie der Einwohner Gazas als Racketeers (9) bedeutet das einen erheblichen Druck zur unmittelbaren Identifikation mit der Macht sowie zur bewussten Anpassung an die Herrschaft der Rackets. Kritische Reflexion ist kaum möglich, wenn bereits Distanz zu den Führern der Rackets mit dem Verlust der Existenzsicherung sanktioniert werden kann. Zweckrationales Verhalten muss sich an die Racket- und Rentierökonomie anpassen. Die Familie ist kein Gegenstück zu dieser Racket-Gesellschaft, sie ist als Großfamilie (‚Clan‘) längst in die Racket-Struktur eingegliedert. Nicht ohne Grund überlegt die israelische Regierung, nach dem Krieg die Macht im Gaza-Streifen an von der Hamas-distanzierte Clans zu übertragen, und so die familiarisierte Racketstruktur für sich nutzbar zu machen […]
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Warum dieser Blog?
Ich schaff es einfach nicht.
"Ich will den Kapitalismus lieben" singt Funny van Dannen in seinem Lied "Kapitalismus" und zählt eine Reihe von Vorteilen auf, die man als Mensch oder Gesellschaft vom Kapitalismus haben könnte. Funny schafft es - besser als meine Eltern oder meine Lehrer*innen an der Handelsakademie - mir die Liebe zum Kapitalismus schmackhaft zu machen.
Geht es mir denn nicht gut mit meinen zwei bis drei Motorrollern (einen restaurier ich grad), meiner 56m² Meter Wohnung, dem Laptop, dem umfangreichen Angebot an Musik, dass ich überrall hören kann, der flächendeckenden Telekommunkation, dem vielfältigen Angebot an Klopapier? NEIN!
Sage ich ohne Trotz. Ich bin mir lediglich bewusst, dass ich mir meine Motorroller nur leisten kann, solange ich sie selber reparieren kann. Ich kann einer Person nicht 120 Euro dafür geben, dass sie meinen Vergaser putzt.
Über Streamingdienste und die mickrigen Einkünfte, die Musiker*innen dadurch erzielen, sollte man mit mir nicht zu lange reden und Klopapier kauf ich mir immer das zweitbilligste, weil ich mir eigentlich sicher bin, dass ich mir nur die billigen Supermarkt-Eigenmarken leisten kann. Mein Laptop (auch der Akku!) ist 10 Jahre alt. Und die 56m² gehören zu einer mittlerweile unverschämt billigen super gedämmten Genossenschaftswohnung, deren Anteil bereits meine Großeltern abbezahlt haben. Manchmal höre ich, was 56m² mittlerweile in Wien kosten und erschrecke so sehr, dass ich es wieder vergesse. Der Kapitalismus ermöglicht mir eine Teilhabe an Wohlstand und Fortschritt, wie man sie eben nur in wenigen europäischen Ländern (ich habe den Verdacht, es sind ehemalige Kolonialmächte) genießen kann. Aber er schränkt meine Teilhabe am Reichtum auf eine Weise ein, die ich als sehr ungerecht empfinde. Das schöne Leben verdanke ich zu einem großen Teil meinen Großeltern und deren Großeltern, die am Aufbau von Genossenschaften in meinem Wohnort nicht unbeteiligt waren.
Niemand muss dem Kapitalismus dankbar sein, weil der ja die von Funny aufgezählten Leistungen nicht für die Konsument*innen erbringt, sondern für die Shareholder - die Marktanteilseigner*innen. Auch das ist falsch, denn die Leistungen erbringt nicht der Kapitalismus sondern wir Menschen. Aber ich habe keinen Marktanteil, alles was ich vermarkten kann ist meine Arbeitskraft. Und auch das mach ich eher schlecht.
Alle Räder stehen still..
Ich bin Antikapitalistin, weil ich diese Arbeitskraft in jedem mir erdenklichen Wirtschaftssystem wirkungsvoller einsetzen kann, als ich es jetzt tue. Das stimmt vielleicht nicht ganz. Wenn ich mich anstrenge, fällt mir bestimmt ein wirkungsloseres Wirtschaftssystem ein. Aber es ist halt auch anstrengend, nachvollziehen zu können, wie das Verlegen, Vertreiben und Vermarkten meiner Lieblingsmusik so teuer sein kann, dass Majorlabels und Streamingdienste meinen Lieblingskünstler*innen so wenig Geld für ihre Werke abgeben können, dass sie als Musikant*innen eigentlich nur durch Konzerte und Merchandise-Verkauf gut überleben können.
Ich könnte mich noch in sehr vielen weiteren Beispielen über mein wirkungsloses Dasein in der Welt der Marktwirtschaft echauffieren, bevor ich auch nur in die Verlegenheit käme, mich über die Ausbeutung von Kinderarbeit, Abholzung und Monokultur, Tierleid und Klimaerhitzung zu beschweren, wie das Menschen tun, die mir erwachsener vorkommen als ich. Aber das sind Probleme, die man dann erst als Politiker*in oder Cosmopolitin … Cosmopolitiker*in vor Augen haben muss.
Oder sollte ich sagen: "Die ich als Politiker*in vor Augen haben muss"?
Denn das Private ist politisch. Sollte ich nicht selber etwas tun gegen das Leid und die Zerstörung, die verursacht wird, um meinen täglichen Bedarf an Stromspeichereinheiten, Fortbewegungsmitteln, Kleidungsstücken, Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Unterhaltung zu decken?
… wenn dein Kontostand es will.
Im Kapitalismus mag Kaufkraft die größte Kraft sein, die wir als Konsument*innen einsetzen können. In der liberalen Gesellschaftskritik ist die Überzeugung verbreitet, dass wir mit jedem Produkt, dass wir erwerben auch eine Stimme dafür abgeben, wie das Produkt hergestellt wird. Das gilt aber nur für jene, die das Privileg haben, sich die teuer vermarkteten Produkte ebenso leisten zu können, wie Diskont-Ware. Weniger Kaufkraft heißt auch weniger Einfluss auf den Markt. Ich hab keinen Einfluss darauf, wie ethisch vertretbar Handtaschen von Balmain oder Chanel hergestellt werden.
Wir sind die Abnehmer*innen von Waren, wir stellen sie nicht selber her. Ob das Fleisch in meinem Hamburger wirklich Fleisch ist, entscheide nicht ich, sondern der Betrieb, der das Laibchen herstellt.
Als Abnehmer*innen stimmen wir nicht über die Herstellung der angebotenen Waren ab, sondern über die Verhältnisse, unter denen wir die Waren kaufen. Wir stimmen ab über Produktdesign, die Wirksamkeit von Umwelt- und Fairtraidezertifikaten und über den Preis. Wer drei Euro für den Liter Barista-Hafermilch zahlt, stimmt dafür, dass sich alle, die nur ein Drittel des Einkommens zur Verfügung haben, diese Hafermilch nicht so gut leisten können (Ja, sorry. Preispolitik in diesem Preissegment orientiert sich nicht an den Herstellungskosten. Ich hab selber lang und hartnäckig dran geglaubt).
Was ist Privat?
Das Private ist Politisch heißt für mich, dass ich meine Motive für politischen Aktivismus aus dem eigenen Alltag beziehe. Denn dort nehme ich den größten Einfluss meines Handelns wahr. Sagt mir das mehr über den Einfluss all derjenigen, die sich dafür engagiert haben, dass man Milchshakes nurmehr mit Papierstrohhalmen trinken kann (bläh)? Oder sagt es mehr über die Kultur des Empowerments, die ich durch Punk und autonome Szene genossen hab?
Wie ermächtigt fühlen sich Menschen, deren politisches Handeln sich darauf beschränkt, jedes Jahr ein fast neues Handy in die Wundertüte zu stecken während sie gerettete Erdbeermarmelade zu Weihnachten verschenken? Ist es nicht sogar kontraproduktiv, das eigene Gewissen dermaßen zu beruhigen und dann weiter zu konsumieren? Ist ziviles Engagement das Neue Opium des Volks?
Hurra, die Welt geht unter
Eigentlich wird mir das hier zu zynisch. Denn letzten Endes wird jedes ehrenamtliche zivilgesellschafltiche Engagement - auch meines - vom Staat ausgenutzt, um Versorgungsleistungen zB an gewissen Randgruppen nicht erbringen zu müssen. Das Märchen vom Schlanken Staat funktioniert nur, solange Sorgearbeit unsichtbar und unbezahlt ist.
Zizek sagt, die Menschen hätten Schwierigkeiten, sich eine Welt ohne Kapitalismus vorzustellen. Ich glaub aber: Viele Schwierigkeiten, unter denen die Menschen leiden, beruhen auf der Lüge, dass es der Kapitalismus wäre, der uns das Schöne Leben ermöglicht.
Was Zizek im Rahmen des berühmten Zitats eigentlich beschreibt, ist der Mangel an Bildern, mit denen wir eine Zukunft beschreiben könnten, in der wir den Kapitalismus überwunden haben. Wir sind – zumindest jenseits der Kunst – auf negierende Darstellung und zynische Sprachformen angewiesen, um zu beschreiben, was sein könnte, wenn das, was ist, nicht mehr ist und sich Absurdität, Redundanz und Ausbeutung in Artefakte – also Überbleibsel oder Splitter – eines überwundenen Systems verwandeln.
„Ein Hundert Euro Schein, was soll das sein? Wieso soll ich dir was wegnehmen, wenn wir alles teilen��� fragt die Kinderstimme im KIZ-Song „Hurra, die Welt geht unter“.
Katha hat mich eingeladen, eine Rasthütte in Vorarlberg zu besuchen. Vorarlberg ist ein Teil von Österreich, der für viele Menschen nur theoretisch existiert. Die meisten Leute kennen keine Details und sie glauben, wenn sie Innsbruck erreicht haben, haben sie’s bald geschafft. Als käme gleich nach Zirl der Tunnel und dann der Bodensee. Bregenz, Feldkirch, Bludenz und das lustige Schruns/Tschagguns lagen in meiner Vorstellung so nah beieinander wie Gumpoldskirchen, Guntramsdorf und Biedermannsdorf.
Ich stell mir vor, wie wir uns auf den Weg machen und auf dem Weg drüber reden, was es bei der Rasthütte gibt und was nicht. Gibt’s dort Kühe oder sind es Ziegen? Wird es mehr sein wie in der Piefkesaga oder wie in Die Wand? Ist die Hütte bewirtet?
Ich muss aber auch an eine Hütte aus meiner Kindheit denken. Die Berndorfer Hütte auf der Hohen Mandling, zu der ich mal mit meinen Eltern gewandert bin (oke, meine Eltern mit mir). Zwanzig Jahre später habe ich gelesen, dass sie während des Zweiten Weltkriegs einer Gruppe von Partisanen Schutz geboten hat. Im nächsten Satz stand, dass sie 2007 abgebrannt ist.
Katha steht deine Hütte noch? Und wenn ja, wie lange bleiben wir?
-diana- Bild: Calvin & Hobbes 22. Mar 1994 (Watterson, vertrieben durch Universal Press Syndicate 1994)
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Das Sein bestimmt das Bewußtsein – nicht, zumindest nicht materialistisch. Denn der Materialismus schreibt sich nicht von der Materie her als vom Ersten, dem das Bewußtsein den Spiegel vorhielte, sondern von der in die negative Totalität des Kapitalverhältnisses gebannten Gattung. Der Materialismus ist keine Milieutheorie, kein Determinismus; überhaupt leitet er nicht ab. Er stellt kritisch dar. Er treibt, sagt Marx, »Kritik durch Darstellung«, d.h. die objektivierte Selbstreflexion der in sich verkehrten Gesellschaft im Horizont ihrer ultimaten Krise als ihrer definitiven Wahrheit. Der Materialismus ist so keine Ursprungsphilosophie, sondern das Selbstbewußtsein negativer Dialektik, nicht die Große Methode von Intellektuellen, die sich aufs Objekt anwendet, sondern Kritik, die die verdinglichte Immanenz des Objekts aufsprengt. Der Materialismus ist nicht, schon gar nicht in seiner kategorischen Position als Kommunismus, Organ eines Interesses, Agent einer Klasse, Kommissar eines Programms: deshalb taugt er weder zur »Wissenschaft als Beruf« noch zu deren Konsequenz: »Politik als Beruf«, weil er das Widervernünftige der kapitalisierten Gesellschaft nicht ins System schachteln und als Theorie vergolden mag. Materialismus ist der Antagonist von derlei Praktiken der Rationalisierung, dieses, wie Adorno sagt, »Defaitismus der Vernunft«. Schließlich ist der Materialismus keinesfalls Marxismus. Denn Marxismus ist vorkritisch, eine Option bürgerlicher Aufklärung. Marxismus ist zudem antikritisch, eine Strategie radikalbürgerlicher, jakobinischer Intellektualität. Wo der Materialismus der marxschen Kritik der politischen Ökonomie von Ideologie spricht, da hört der Intellektuelle penetrant Interpretation, Meinung, Manipulation: Dies, um sich zur professionellen Vermittlung von sog. »Tatsachenurteilen« und sog. »Werturteilen« zu ermächtigen. Das ist wesentlich autoritär. Nicht nur, weil der Intellektuelle das gesellschaftliche Unwesen verdoppelt, indem er sich verhält wie das Geld zur Ware, d.h. als Philosoph, der den »gerechten Preis« ausmittelt. Sondern auch, weil der philosophische Akt schon in der bloßen Form seines Urteils jenen Unterschied von Wesen und Schein setzt, wonach, ökonomisch betrachtet, der Gebrauchswert bloß Erscheinung des Werts und, politisch betrachtet, das empirische Individuum nur Ausdruck des juristischen Subjekts ist: »faule Existenz«. Schließlich ist Marxismus konterrevolutionär, denn das zu emanzipierende »Wesen« der Menschen ist keinesfalls Arbeit; wäre es so, ginge es tatsächlich um die »Befreiung der Arbeit«, würde die Repression des Besonderen durchs Allgemeine, des Individuums durch die Arbeitskraft fortgeschrieben, während doch freie Assoziation und endlich, so, wie Adorno in den Minima Moralia den Kommunismus glücklich definiert, die »Einheit des Vielen ohne Zwang« herrschen soll. Der Materialismus ist kein Marxismus, weil jedweder Marxismus seit Karl Kautsky und W.I. Lenin auf den barbarischen Satz Stalins führt: »Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen«. Summa summarum ist der Materialismus kein Marxismus, weil er die marxsche Kritik der politischen Ökonomie beim Wort nimmt und damit als die Einheit von Kapitalkritik, Staatskritik und Ideologiekritik, als die sie von Anfang an gedacht war: Das ist die Quintessenz.
Bruhn, Joachim (2003): Adorno: Die Konstellation des Materialismus, in: Risse, No. 5, wieder abgedruckt in: Freundeskreis Joachim Bruhn (2024) (Hg.): Materialismus und Barbarei. Pamphlete und Essays, Amsterdam, Verlag de Munter (Raubdruck), S. 123f.
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25.11.2023 | City | 09.30h
Die Autorin ist sehr jung, sehr klug und sehr bescheiden. Sie sei jetzt wieder mehr Studentin, sagt sie, das halbe Jahr als Autorin vorbei und manchmal an der Hochschule, da sei sie sehr sehr wütend, weil ihre Geschichte, die Geschichte ihrer Eltern und Grosseltern, so gar keinen Platz im Lehrplan habe. Wenn sie nachfrage, heisse es, das sei halt die Geschichte eines anderen Landes, als ob dieses Land hier ohne die Arbeitskraft ihrer Eltern, ihrer Grosseltern ausgekommen wäre. Die Wut helfe ihr beim Schreiben.
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»Die Entwicklung der menschlichen Arbeitsleistungen, Fähigkeiten, ihre Differenzierung und Spezialisierung vollzog sich von den Pharaonen bis Hitler unter der Peitsche der Antreiber. Von den Pyramiden bis zur Reichsautobahn sind die Dokumente der Geschichte ein Ergebnis der politischen Tatsache, dass Nichtarbeitende das Kommando über fremde Arbeitskraft eroberten. Aber nie zuvor war die Tatsache vollständig durchsichtig. Bebel oder Spartakus mussten noch eine spezielle organisierte Propaganda betreiben und um Einsicht werben für etwas, was heute offenkundig ist und keiner Propaganda bedarf. Der Mythus war nie so fadenscheinig. Er war nie so inadäquat.« (Heinz Langerhans 1941. How to Overcome Totalitarianism: 35, in Felix Klopotek 2022. Heinz Langerhans: Die totalitäre Erfahrung. Werkbiographie und Chronik: 135f.)
#heinz langehans#how to overcome totalitarianism#1941#kritische theorie#dialektik der aufklärung#ideologie#ideologiekritik#institut für sozialforschung#walter benjamin#theodor w. adorno#max horkheimer#entfremdung#adorno#kritik#karl marx#herrschaft#totalität#kapitalismus
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JOBBÖRSE FÜR STUDENTEN IN ÜBER 520 ORTEN
STUDENTKNIGHT (www.studentknight.de), die deutschlandweite Jobbörse für Studenten, ist eine Plattform in über 520 Orten, die speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Studenten zugeschnitten ist.
STUDENTKNIGHT dient als Schnittstelle zwischen Arbeitgebern, die Stellenangebote für Studenten anbieten, und den Studierenden, die nach passenden Jobmöglichkeiten in unserer Jobbörse während ihres Studiums suchen.
Unsere Jobbörse für Studenten bietet eine Vielzahl von Stellenangeboten, die für Studenten geeignet sind, wie zum Beispiel Praktika, Werkstudentenjobs, Studentenjobs, Teilzeitstellen oder Abschlussarbeiten. Die Plattform ermöglicht es den Studenten, nach relevanten Stellen in der Jobbörse zu suchen und sich auf diese zu bewerben.
Darüber hinaus bietet unsere Jobbörse für Studenten zusätzliche Funktionen und Dienstleistungen, um den Studenten bei der Jobsuche und Karriereplanung zu unterstützen. Dazu gehören in der Jobbörse beispielsweise Filter- und Suchfunktionen, Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Informationen über Arbeitgeber und Karriere- und Beratungsressourcen.
Unsere Jobbörse für Studenten ist benutzerfreundlich, stellt aktuelle und relevante Stellenangebote bereit und bietet eine umfassende Unterstützung bei der Jobsuche und Karriereplanung. Sie ermöglicht es den Studenten, passende Jobmöglichkeiten in der Jobbörse zu finden und sich auf ihre zukünftige Karriere vorzubereiten.
Das Schalten von Stellenanzeigen für Studentenjobs in unserer Jobbörse bietet verschiedene Vorteile für Arbeitgeber. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
- Zugang zu qualifizierten und motivierten Studierenden: Durch das Schalten von Stellenanzeigen für Studentenjobs in unserer Jobbörse können Arbeitgeber auf eine spezifische Zielgruppe zugreifen: Studenten. Studierende bringen oft frisches Wissen, neue Perspektiven und eine hohe Lernbereitschaft mit. Sie können eine wertvolle Ergänzung für das Team sein und die Arbeitskraft unterstützen.
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Studenten suchen oft nach Teilzeitjobs, Werkstudententätigkeiten oder Praktika in unserer Jobbörse, die mit ihrem Studium vereinbar sind. Sie sind bereit, ihre Arbeitszeiten an den Stundenplan anzupassen und während der Semesterferien mehr Stunden zu arbeiten. Dadurch erhalten Arbeitgeber mehr Flexibilität bei der Personalplanung.
- Kostenersparnis: Studentenjobs bieten oft eine kostengünstige Arbeitskraft für Arbeitgeber. Studenten haben oft niedrigere Gehaltsansprüche als erfahrene Fachkräfte und können somit eine kosteneffektive Lösung für bestimmte Aufgaben und Projekte darstellen.
Mehr Infos: www.studentknight.de
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Das Leben braucht mehr Schokoguss 24 - Reine Formsache
Ende der Woche fragt Vreni Rosenthal, ob Mia und Fabian was miteinander haben. Falls ja, müsste sie sie beide verwarnen, das sei gegen die Betriebsvorschriften.
Ups.
Aber…really? Ist das mit Schweizer Arbeitsrecht vereinbar?
„Herr Zuckermann, […] Unterhalten Sie eine sexuelle Beziehung mit Maria Magdalena Kammerer?“ „Goncharov Nein“, sagt er fest […].
Na, das ist ja auch nicht gelogen.
Sie beteuern beide, dass sie nicht in einer sexuellen oder romantischen Beziehung sind, da klopft Elisabeth an die Tür und sagt:
„Wenn du hier fertig bist, Fabian, kannst du dann bitte mit deiner Verlobten kurz ins Café kommen? […]“
Ups x2.
Fabian und Mia erklären, die Ehe sei für sie ein juristischer Vertrag. Mia ginge es um das Geld und Fabian brauche eine billige Arbeitskraft im Haushalt.
Vreni Rosenthal findet es nicht sonderlich witzig. Aber wie alles in diesem Buch hat einfach nichts irgendwelche Konsequenzen, sie kann Fabian nicht einmal sagen, wie eine entsprechende Verwarnung aussehen würde. Dafür nennen Mia und Fabian einander den ganzen Tag „mein Versprochener“ und „werte zugedachte Braut“.
Also. Ich wiederhole mich, aber witzig sind die beiden schon. Sie verstehen sich ja auch gut. Wenn da nicht irgendwann der big reveal kommen müsste…
Nu, aber jetzt wünsche ich euch erst mal ein frohes Fest, falls ihr feiert, und einen schönen Abend, falls nicht. ^_^
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Pflegezusatzversicherung
Günstiger Schutz für häusliche Pflege
Die Differenz zwischen den tatsächlichen Kosten für die Pflege und der Abdeckung durch die gesetzliche Pflegeversicherung kann monatlich über 2.000 € betragen.
Bei dem Abschluss einer privaten Pflegeversicherung haben Sie die Wahl zwischen mehreren Modellen. Sie sollten sich jedoch bewusst sein, dass Sie sich für ein Modell entscheiden müssen. Bei allen diesen Modellen haben Sie lebenslang Anspruch auf Leistungen. Experten sind sich uneinig, welches Modell am besten ist. Die Pflegetagegeldversicherung ist dabei die mit Abstand beliebteste Wahl.
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Die ewigen Fremden
Manova: »Es waren einmal — die „Gastarbeiter“. In der Nachkriegszeit waren sie relativ beliebt, weil man ihre Arbeitskraft brauchte und sie durch italienische oder jugoslawische Restaurants erfreuten. Es gab in geringerem Umfang schon Ausländerfeindlichkeit, aber noch keine Parteien, die in der Migrationsfrage ihren politischen Hauptinhalt sahen. Der Vergleich zwischen damals und heute zeigt, dass alles eine Frage der richtigen Dosierung ist. Heute fühlen sich viele ursprünglich Deutsche durch die schiere Menge der zu uns Kommenden bedroht. Subjektiv wie vielfach auch objektiv liegt Überforderung vor — wenn etwa schlicht nicht genug Plätze für alle da sind, die einer Gemeinde durch Bundesbehörden „zugewiesen“ wurden. Flüchtende in Not kommen mit einer anderen Mentalität zu uns als Arbeitswillige. Menschen aus einer traditionellen islamischen Kultur bringen andere Grundeinstellungen mit als Griechen. Aus Kapazitätsgründen kann nicht jedem Ankommenden eine Sozialarbeiterin zur Seite gestellt werden. Logischerweise kommt es so zu einer Scherenbewegung: Es wandern immer mehr zu, während die Integration immer weniger gelingt. Der Autor zeigt in seinem dreiteiligen Artikel auf, dass wir Probleme klar ins Auge fassen müssen, um zu praktikablen Lösungen zu gelangen. http://dlvr.it/TFjjXZ «
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Mariarosa Dalla Costa / Selma James: Die Macht der Frauen und der Umsturz der Gesellschaft, 1973
"aus dem Englischen und Italienischen übersetzt von Genossinnen aus dem Frauenzentrum Berlin
Inhalt:
Mariarosa Dalla Costa: Die Frauen und der Umsturz der Gesellschaft
Selma James: Der Platz einer Frau
Fazit des Berichts von S. James aus dem Jahr 1953 über ihre Erfahrungen als Hausfrau und Arbeiterin: Die Arbeit außerhalb des Hauses befreit die Frauen nicht von der Hausarbeit; ein zweiter Herr gesellt sich zum ersten. Die Frau muss notwendig gegen beide kämpfen.
Hieran anknüpfend entwickelt M. Dalla Costa eine Analyse der Arbeit der Frauen in Haus und Familie als produktive Arbeit für das Kapital: "Die Familie im Kapitalismus ist ein Zentrum des Konsums und Reserve von Arbeitskraft, aber sie ist vor allem ein Zentrum der Produktion von Arbeitskraft. Die Ware, die die Frauen produzieren, ist das menschliche Wesen, der Arbeiter." Daraus ergibt sich eine neue Perspektive, eine neue Einschätzung der Bedeutung der Frauen im Kampf für den gesellschaftlichen Umsturz: Während die Linke den Kampf auf gesellschaftlicher Ebene als mechanische Ausweitung des Fabrikkampfes konzipiert, wobei der männliche Arbeiter weiterhin dessen zentrale Gestalt bleibt, sieht M. Dalla Costa als Zentrum des gesellschaftlichen Kampfes das Haus und daher als zentrale Gestalt des gesellschaftlichen Umsturzes die Frau und stellt damit in neuer Weise das Problem der Perspektive des politischen Kampfes und der revolutionären Organisation."
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1. Gründe für eine Dachsanierung Alter des Daches: Ein älteres Dach kann durch Witterungseinflüsse und Abnutzung geschädigt sein. Undichtigkeiten: Wasserflecken oder Schimmel im Innenraum sind Warnzeichen. Energieeffizienz: Eine Sanierung kann die Isolierung verbessern und Energiekosten senken. 2. Planung Budget: Kalkulieren Sie die Kosten für Materialien, Arbeitskraft und eventuelle zusätzliche Arbeiten. Genehmigungen: Überprüfen Sie, ob für Ihre Dachsanierung Genehmigungen erforderlich sind. Fachbetrieb: Wählen Sie einen erfahrenen Dachdecker oder Bauunternehmer. 3. Materialien Dachziegel: Verschiedene Arten, von Ton bis Beton, bieten unterschiedliche Vorteile. Flachdachsysteme: Hier können Sie zwischen verschiedenen Abdichtungssystemen wählen. Isolierung: Überlegen Sie, ob eine zusätzliche Dämmung sinnvoll ist. 4. Durchführung Zeitplan: Planen Sie die Sanierung in einer wettertechnisch günstigen Zeit. Sicherheitsvorkehrungen: Achten Sie auf die Sicherheit der Arbeiter und der Umgebung. 5. Nach der Sanierung Wartung: Regelmäßige Inspektionen helfen, zukünftige Schäden zu vermeiden. Versicherung: Informieren Sie Ihre Versicherung über die Sanierung, um sicherzustellen, dass Sie optimal abgesichert sind. Eine gründliche Dachsanierung kann nicht nur die Lebensdauer Ihres Daches verlängern, sondern auch den Wert Ihrer Immobilie steigern. Planen Sie gut und ziehen Sie Fachleute hinzu, um optimale Ergebnisse zu erzielen!
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»Die Urangst der USA ist, dass sich deutsches Kapital und deutsche Technologie mit russischer Arbeitskraft und russischen Rohstoffen verbinden.« George Friedman (*1949), US-Sicherheitsexperte, Politologe, Publizist
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