#Arbeitskraft
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Pflegezusatzversicherung - eine sinnvolle Absicherung
Schließen Sie die finanzielle Pflegelücke mit einer privaten Pflegezusatzversicherung. Wählen Sie zwischen Pflegetagegeld- und Pflegekostenversicherung für optimalen Schutz.
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Angebot beruht auf Vorverhandlungen: Schweigen ist Annahmeerklärung!
1. Ein schriftliches Angebot auf Abschluss eines Werk- bzw. Bauvertrags kann nur innerhalb einer Frist von maximal drei bis vier Wochen angenommen werden. 2. Ein Schweigen kann als Annahmeerklärung zu werten sein, wenn das Angebot auf Vorverhandlungen basiert, in denen über die wesentlichen Vertragsbedingungen bereits Einigkeit erzielt worden war, und beide Vertragspartner fest mit einem…
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#12 U 54/22#Angebot#Annahmeerklärung#Arbeitskraft#Bauvertrag#Beweislast#Frist#Gericht#Kündigung#OLG Schleswig#Urteil#Vertragsbedingungen#Vorverhandlung
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Während die Maschinenarbeit das Nervensystem aufs äußerste angreift, unterdrückt sie das vielseitige Spiel der Muskeln und konfisziert alle freie körperliche und geistige Tätigkeit. Selbst die Erleichterung der Arbeit wird zum Mittel der Tortur, indem die Maschine nicht den Arbeiter von der Arbeit befreit, sondern seine Arbeit vom Inhalt. Aller kapitalistischen Produktion, soweit sie nicht nur Arbeitsprozeß, sondern zugleich Verwertungsprozeß des Kapitals, ist es gemeinsam, daß nicht der Arbeiter die Arbeitsbedingung, sondern umgekehrt die Arbeitsbedingung den Arbeiter anwendet, aber erst mit der Maschinerie erhält diese Verkehrung technisch handgreifliche Wirklichkeit. Durch seine Verwandlung in einen Automaten tritt das Arbeitsmittel während des Arbeitsprozesses selbst dem Arbeiter als Kapital gegenüber, als tote Arbeit, welche die lebendige Arbeitskraft beherrscht und aussaugt.
Marx, Karl (1974/1890): Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Erster Band, Buch I: Der Produktionsprozeß des Kapitals, Dietz Verlag, Berlin, S. 445f.
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Vor der Entdeckung der fossilen Energie war die menschliche Arbeitskraft die einzige Kraft zur Erzeugung von Wohlstand oder zur Lebenserhaltung. Mit der Entdeckung dieser Rohstoffquellen entstanden dann auch die ersten Maschinen, mit denen die menschliche Arbeitskraft ein Vielfaches an Wohlstand erzeugen konnte. Doch wie wir wissen kam dieser Wohlstand nur denen zu Gute, die über die Energiequellen verfügten (z.B. Rockefeller, Saudies) und denjenigen, die Maschinen besaßen (Kapitalgeber im Wirtschaftsliberalismus). Das hat sich nicht wesentlich geändert, denn das Produktionskapital, welches sich als Eigentum in nur einer kleinen Gruppe in der Bevölkerung befindet und ständig dort weiter akkumuliert, generiert aktive und passive Gewinne überwiegend eben auch nur für diese Gruppe. Die Entdeckung der Erzeugung von Energie aus der Nutzung der Sonnenenergie ist eine Revolution genauso wie der politische Wille, diese Nutzung jedem Bürger zu erlauben, um damit völlig autark und unabhängig von Energielieferungen zu werden. Dies ist auch gleichzeitig mit einem Dezentralisierungs- und Demokratisierungsprozess verbunden, denn über die Energieerzeugung und -verwendung kann jeder Bürger selbst bestimmen. Es verwundert nicht, wenn dieser Prozess von den mächtigen fossilen Energielieferanten energisch mit den Mitteln der Presse und der Lobbyarbeit bekämpft wird. Es geht bei diesen Monopolen und Oligopolen um den Verlust ihrer Einkommen und ihrer Macht. Doch lassen wir uns nicht beirren. Wir haben es in der Hand, diese Energien mit einem einmaligen Aufwand selbst, ohne die sonst anfallenden Verbrauchskosten, über lange Zeit fast kostenlos zu nutzen.
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Islamistische Rackets und Antisemitische Gewalt: Zum Kontext des 7. Oktober
[…{Um sich mit den grauenvollen Terrorangriffen vom 7. Oktober auseinandersetzen zu können, braucht es einen Blick auf ihren Kontext. Ausgegangen sind Taten wie die beschriebenen von einem Proto-Staat, den die Hamas im Gaza-Streifen errichtet hat: Sie hat in festen Grenzen die Herrschaft über den Küstenstreifen inne, sie stellt (mit Hilfe internationaler Hilfsorganisationen, aber auch das ist nichts ungewöhnliches) den Einwohnern des Küstenstreifens öffentliche Güter wie ein Gesundheits- und Bildungssystem zur Verfügung. Lediglich die Souveränität nach Außen fehlt ihr. Diese Proto-Staatlichkeit wird in der weltweiten Debatte über ein Ende der zum Nahost-Konflikt verharmlosten antisemitischen Gewalt gerne ignoriert. Nur wenn so getan wird, dass die Einwohner Gazas diskriminierte Bürger Israels seien, kann dem jüdischen Staat Apartheid vorgeworfen werden. Nur wenn man von den quasi-staatlichen Strukturen in den Händen der Hamas völlig absieht, kann die Mär aufrechterhalten werden, durch die Gründung eines palästinensischen Staates mit voller Souveränität auch nach Außen würde plötzlich Frieden in die Region einkehren.
Der Proto-Staat im Gaza-Streifen basiert auf einer Rentier- und Racket-Ökonomie (4). Anders als andere nationale Rentier-Ökonomien basiert diese nicht auf Ressourcen wie Öl oder Gas, die man mit geringem Aufwand fördern, exportieren und die so erzielten Gewinne unter dem geneigten Klientel verteilen könnte. Was die Hamas unter den Augen Israels in Gaza in den letzten Jahren unter die nationale Umma brachte war die Entwicklungshilfe westlicher und die direkte Unterstützung arabischer und islamischer Staaten. Damit diese sogenannten „sekundäre Renten“(5) fließen, muss der Konflikt am Köcheln gehalten, das Elend in den palästinensischen Gebieten reproduziert und die Gewalt gegen den jüdischen Staat Israel ständig fortgeführt werden. Das Agieren des Palästinenser-Flüchtlingshilfswerks UNRWA ist das deutlichste Beispiel für diese Verewigung des Elends. Die sich andeutende Aufnahme diplomatischer Beziehungen von mehr und mehr arabischen Staaten mit Israel ist hingegen eine akute Bedrohung dieser Rentier-Ökonomie. Auch dieser Politik galt der Angriff der Hamas.
Doch über ein Gewaltmonopol, über einen einheitlichen Herrschaftsapparat im Protostaat Gaza verfügt die Hamas nicht. Das zeigte nicht zuletzt der Angriff auf Israel am 7. Oktober: In den Verhandlungen über eine Freilassung der Geiseln im Tausch gegen inhaftierte Terroristen musste die Hamas zähneknirschend zugeben, dass sie nicht weiß, wo sich alle Geiseln befinden und wer sie eigentlich entführt hat (6). Ihre Verhandlungsposition dürfte das verschlechtert haben. Islamischer Djihad, Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden und nicht zuletzt erhebliche Spaltungen innerhalb der Hamas selbst multiplizieren die Protostaatsgewalt im Innern des Gaza-Streifens. Wo die Angriffe der Hamas und anderer am 7.10. an ein Pogrom erinnerten, lag das auch an dieser Racket-Struktur im Gaza-Streifen.
Diese Verbindung von Rentier- und Racket-Ökonomie im Proto-Staat Gaza wirkt sich auf die Konstitution der Gesellschaft und die individuelle Verfasstheit der Bürger aus. Der politische Islam ist nicht rein zufällig oder lediglich aus Tradition in dieser Gesellschaft so erfolgreich. Er hilft den Gläubigen, die ihre Arbeitskraft kaum verkaufen können, sich in ihrer ökonomischen Situation einzurichten, auch ohne produktiv im Sinne des Kapitals sein zu müssen (7). Er stabilisiert die familiären Strukturen zur Verteilung der Gewinne im Innern und sichert ideologisch die Verbindungen nach Außen, nach Qatar und in den Iran, ohne die ein Großteil dieser Gewinne nicht zu erzielen wäre. Es kommt zu einer Islamisierung der Racket- und Rentier-Ökonomie, bei gleichzeitiger Racketisierung und – wie man am 7. Oktober einmal mehr sah – permanenten Brutalisierung des politischen Islams. Denn für die Popularität in der islamistischen Internationalen konkurriert man mit IS und Taliban um die grausamsten Bilder. Auch vor diesen Gruppen wollten sich die Mörder vom 7. Oktober beweisen.
In Anbetracht dieser islamistischen Konkurrenz nach Außen garantiert nicht zuletzt der Antisemitismus sowohl die relative und zumindest punktuelle Einheit der Rackets (8) innerhalb des Gazastreifens als auch die Rente aus der Welt. Er spielt gemeinsam mit einem häufig national-islamisch konnotierten Opfer- und Märtyrermythos, der Geringschätzung des diesseitigen Lebens sowie Expansions- und Missionierungsgelüsten eine erhebliche Rolle bei der Legitimierung von islamistischer, genozidaler Gewalt nicht nur, aber insbesondere gegen Juden. Der gemeinsame Feind Israel lässt die Feindschaft zwischen Islamischer Djihad, Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden, PFLP und anderen kurz in den Hintergrund treten. Zugleich wäre es wohl undenkbar, dass die Palästinenser die gleiche finanzstarke Pseudo-Solidarität erführen, wenn ihre Angriffe nicht ungläubigen Juden, sondern einem muslimischen Nachbarstaat gelten würden.
Die Individuen können dieser islamisierten Racket-Gesellschaft nicht entkommen. Für die Psychologie der Einwohner Gazas als Racketeers (9) bedeutet das einen erheblichen Druck zur unmittelbaren Identifikation mit der Macht sowie zur bewussten Anpassung an die Herrschaft der Rackets. Kritische Reflexion ist kaum möglich, wenn bereits Distanz zu den Führern der Rackets mit dem Verlust der Existenzsicherung sanktioniert werden kann. Zweckrationales Verhalten muss sich an die Racket- und Rentierökonomie anpassen. Die Familie ist kein Gegenstück zu dieser Racket-Gesellschaft, sie ist als Großfamilie (‚Clan‘) längst in die Racket-Struktur eingegliedert. Nicht ohne Grund überlegt die israelische Regierung, nach dem Krieg die Macht im Gaza-Streifen an von der Hamas-distanzierte Clans zu übertragen, und so die familiarisierte Racketstruktur für sich nutzbar zu machen […]
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Warum dieser Blog?
Ich schaff es einfach nicht.
"Ich will den Kapitalismus lieben" singt Funny van Dannen in seinem Lied "Kapitalismus" und zählt eine Reihe von Vorteilen auf, die man als Mensch oder Gesellschaft vom Kapitalismus haben könnte. Funny schafft es - besser als meine Eltern oder meine Lehrer*innen an der Handelsakademie - mir die Liebe zum Kapitalismus schmackhaft zu machen.
Geht es mir denn nicht gut mit meinen zwei bis drei Motorrollern (einen restaurier ich grad), meiner 56m² Meter Wohnung, dem Laptop, dem umfangreichen Angebot an Musik, dass ich überrall hören kann, der flächendeckenden Telekommunkation, dem vielfältigen Angebot an Klopapier? NEIN!
Sage ich ohne Trotz. Ich bin mir lediglich bewusst, dass ich mir meine Motorroller nur leisten kann, solange ich sie selber reparieren kann. Ich kann einer Person nicht 120 Euro dafür geben, dass sie meinen Vergaser putzt.
Über Streamingdienste und die mickrigen Einkünfte, die Musiker*innen dadurch erzielen, sollte man mit mir nicht zu lange reden und Klopapier kauf ich mir immer das zweitbilligste, weil ich mir eigentlich sicher bin, dass ich mir nur die billigen Supermarkt-Eigenmarken leisten kann. Mein Laptop (auch der Akku!) ist 10 Jahre alt. Und die 56m² gehören zu einer mittlerweile unverschämt billigen super gedämmten Genossenschaftswohnung, deren Anteil bereits meine Großeltern abbezahlt haben. Manchmal höre ich, was 56m² mittlerweile in Wien kosten und erschrecke so sehr, dass ich es wieder vergesse. Der Kapitalismus ermöglicht mir eine Teilhabe an Wohlstand und Fortschritt, wie man sie eben nur in wenigen europäischen Ländern (ich habe den Verdacht, es sind ehemalige Kolonialmächte) genießen kann. Aber er schränkt meine Teilhabe am Reichtum auf eine Weise ein, die ich als sehr ungerecht empfinde. Das schöne Leben verdanke ich zu einem großen Teil meinen Großeltern und deren Großeltern, die am Aufbau von Genossenschaften in meinem Wohnort nicht unbeteiligt waren.
Niemand muss dem Kapitalismus dankbar sein, weil der ja die von Funny aufgezählten Leistungen nicht für die Konsument*innen erbringt, sondern für die Shareholder - die Marktanteilseigner*innen. Auch das ist falsch, denn die Leistungen erbringt nicht der Kapitalismus sondern wir Menschen. Aber ich habe keinen Marktanteil, alles was ich vermarkten kann ist meine Arbeitskraft. Und auch das mach ich eher schlecht.
Alle Räder stehen still..
Ich bin Antikapitalistin, weil ich diese Arbeitskraft in jedem mir erdenklichen Wirtschaftssystem wirkungsvoller einsetzen kann, als ich es jetzt tue. Das stimmt vielleicht nicht ganz. Wenn ich mich anstrenge, fällt mir bestimmt ein wirkungsloseres Wirtschaftssystem ein. Aber es ist halt auch anstrengend, nachvollziehen zu können, wie das Verlegen, Vertreiben und Vermarkten meiner Lieblingsmusik so teuer sein kann, dass Majorlabels und Streamingdienste meinen Lieblingskünstler*innen so wenig Geld für ihre Werke abgeben können, dass sie als Musikant*innen eigentlich nur durch Konzerte und Merchandise-Verkauf gut überleben können.
Ich könnte mich noch in sehr vielen weiteren Beispielen über mein wirkungsloses Dasein in der Welt der Marktwirtschaft echauffieren, bevor ich auch nur in die Verlegenheit käme, mich über die Ausbeutung von Kinderarbeit, Abholzung und Monokultur, Tierleid und Klimaerhitzung zu beschweren, wie das Menschen tun, die mir erwachsener vorkommen als ich. Aber das sind Probleme, die man dann erst als Politiker*in oder Cosmopolitin … Cosmopolitiker*in vor Augen haben muss.
Oder sollte ich sagen: "Die ich als Politiker*in vor Augen haben muss"?
Denn das Private ist politisch. Sollte ich nicht selber etwas tun gegen das Leid und die Zerstörung, die verursacht wird, um meinen täglichen Bedarf an Stromspeichereinheiten, Fortbewegungsmitteln, Kleidungsstücken, Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Unterhaltung zu decken?
… wenn dein Kontostand es will.
Im Kapitalismus mag Kaufkraft die größte Kraft sein, die wir als Konsument*innen einsetzen können. In der liberalen Gesellschaftskritik ist die Überzeugung verbreitet, dass wir mit jedem Produkt, dass wir erwerben auch eine Stimme dafür abgeben, wie das Produkt hergestellt wird. Das gilt aber nur für jene, die das Privileg haben, sich die teuer vermarkteten Produkte ebenso leisten zu können, wie Diskont-Ware. Weniger Kaufkraft heißt auch weniger Einfluss auf den Markt. Ich hab keinen Einfluss darauf, wie ethisch vertretbar Handtaschen von Balmain oder Chanel hergestellt werden.
Wir sind die Abnehmer*innen von Waren, wir stellen sie nicht selber her. Ob das Fleisch in meinem Hamburger wirklich Fleisch ist, entscheide nicht ich, sondern der Betrieb, der das Laibchen herstellt.
Als Abnehmer*innen stimmen wir nicht über die Herstellung der angebotenen Waren ab, sondern über die Verhältnisse, unter denen wir die Waren kaufen. Wir stimmen ab über Produktdesign, die Wirksamkeit von Umwelt- und Fairtraidezertifikaten und über den Preis. Wer drei Euro für den Liter Barista-Hafermilch zahlt, stimmt dafür, dass sich alle, die nur ein Drittel des Einkommens zur Verfügung haben, diese Hafermilch nicht so gut leisten können (Ja, sorry. Preispolitik in diesem Preissegment orientiert sich nicht an den Herstellungskosten. Ich hab selber lang und hartnäckig dran geglaubt).
Was ist Privat?
Das Private ist Politisch heißt für mich, dass ich meine Motive für politischen Aktivismus aus dem eigenen Alltag beziehe. Denn dort nehme ich den größten Einfluss meines Handelns wahr. Sagt mir das mehr über den Einfluss all derjenigen, die sich dafür engagiert haben, dass man Milchshakes nurmehr mit Papierstrohhalmen trinken kann (bläh)? Oder sagt es mehr über die Kultur des Empowerments, die ich durch Punk und autonome Szene genossen hab?
Wie ermächtigt fühlen sich Menschen, deren politisches Handeln sich darauf beschränkt, jedes Jahr ein fast neues Handy in die Wundertüte zu stecken während sie gerettete Erdbeermarmelade zu Weihnachten verschenken? Ist es nicht sogar kontraproduktiv, das eigene Gewissen dermaßen zu beruhigen und dann weiter zu konsumieren? Ist ziviles Engagement das Neue Opium des Volks?
Hurra, die Welt geht unter
Eigentlich wird mir das hier zu zynisch. Denn letzten Endes wird jedes ehrenamtliche zivilgesellschafltiche Engagement - auch meines - vom Staat ausgenutzt, um Versorgungsleistungen zB an gewissen Randgruppen nicht erbringen zu müssen. Das Märchen vom Schlanken Staat funktioniert nur, solange Sorgearbeit unsichtbar und unbezahlt ist.
Zizek sagt, die Menschen hätten Schwierigkeiten, sich eine Welt ohne Kapitalismus vorzustellen. Ich glaub aber: Viele Schwierigkeiten, unter denen die Menschen leiden, beruhen auf der Lüge, dass es der Kapitalismus wäre, der uns das Schöne Leben ermöglicht.
Was Zizek im Rahmen des berühmten Zitats eigentlich beschreibt, ist der Mangel an Bildern, mit denen wir eine Zukunft beschreiben könnten, in der wir den Kapitalismus überwunden haben. Wir sind – zumindest jenseits der Kunst – auf negierende Darstellung und zynische Sprachformen angewiesen, um zu beschreiben, was sein könnte, wenn das, was ist, nicht mehr ist und sich Absurdität, Redundanz und Ausbeutung in Artefakte – also Überbleibsel oder Splitter – eines überwundenen Systems verwandeln.
„Ein Hundert Euro Schein, was soll das sein? Wieso soll ich dir was wegnehmen, wenn wir alles teilen“ fragt die Kinderstimme im KIZ-Song „Hurra, die Welt geht unter“.
Katha hat mich eingeladen, eine Rasthütte in Vorarlberg zu besuchen. Vorarlberg ist ein Teil von Österreich, der für viele Menschen nur theoretisch existiert. Die meisten Leute kennen keine Details und sie glauben, wenn sie Innsbruck erreicht haben, haben sie’s bald geschafft. Als käme gleich nach Zirl der Tunnel und dann der Bodensee. Bregenz, Feldkirch, Bludenz und das lustige Schruns/Tschagguns lagen in meiner Vorstellung so nah beieinander wie Gumpoldskirchen, Guntramsdorf und Biedermannsdorf.
Ich stell mir vor, wie wir uns auf den Weg machen und auf dem Weg drüber reden, was es bei der Rasthütte gibt und was nicht. Gibt’s dort Kühe oder sind es Ziegen? Wird es mehr sein wie in der Piefkesaga oder wie in Die Wand? Ist die Hütte bewirtet?
Ich muss aber auch an eine Hütte aus meiner Kindheit denken. Die Berndorfer Hütte auf der Hohen Mandling, zu der ich mal mit meinen Eltern gewandert bin (oke, meine Eltern mit mir). Zwanzig Jahre später habe ich gelesen, dass sie während des Zweiten Weltkriegs einer Gruppe von Partisanen Schutz geboten hat. Im nächsten Satz stand, dass sie 2007 abgebrannt ist.
Katha steht deine Hütte noch? Und wenn ja, wie lange bleiben wir?
-diana- Bild: Calvin & Hobbes 22. Mar 1994 (Watterson, vertrieben durch Universal Press Syndicate 1994)
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25.11.2023 | City | 09.30h
Die Autorin ist sehr jung, sehr klug und sehr bescheiden. Sie sei jetzt wieder mehr Studentin, sagt sie, das halbe Jahr als Autorin vorbei und manchmal an der Hochschule, da sei sie sehr sehr wütend, weil ihre Geschichte, die Geschichte ihrer Eltern und Grosseltern, so gar keinen Platz im Lehrplan habe. Wenn sie nachfrage, heisse es, das sei halt die Geschichte eines anderen Landes, als ob dieses Land hier ohne die Arbeitskraft ihrer Eltern, ihrer Grosseltern ausgekommen wäre. Die Wut helfe ihr beim Schreiben.
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»Die Entwicklung der menschlichen Arbeitsleistungen, Fähigkeiten, ihre Differenzierung und Spezialisierung vollzog sich von den Pharaonen bis Hitler unter der Peitsche der Antreiber. Von den Pyramiden bis zur Reichsautobahn sind die Dokumente der Geschichte ein Ergebnis der politischen Tatsache, dass Nichtarbeitende das Kommando über fremde Arbeitskraft eroberten. Aber nie zuvor war die Tatsache vollständig durchsichtig. Bebel oder Spartakus mussten noch eine spezielle organisierte Propaganda betreiben und um Einsicht werben für etwas, was heute offenkundig ist und keiner Propaganda bedarf. Der Mythus war nie so fadenscheinig. Er war nie so inadäquat.« (Heinz Langerhans 1941. How to Overcome Totalitarianism: 35, in Felix Klopotek 2022. Heinz Langerhans: Die totalitäre Erfahrung. Werkbiographie und Chronik: 135f.)
#heinz langehans#how to overcome totalitarianism#1941#kritische theorie#dialektik der aufklärung#ideologie#ideologiekritik#institut für sozialforschung#walter benjamin#theodor w. adorno#max horkheimer#entfremdung#adorno#kritik#karl marx#herrschaft#totalität#kapitalismus
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JOBBÖRSE FÜR STUDENTEN IN ÜBER 520 ORTEN
STUDENTKNIGHT (www.studentknight.de), die deutschlandweite Jobbörse für Studenten, ist eine Plattform in über 520 Orten, die speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Studenten zugeschnitten ist.
STUDENTKNIGHT dient als Schnittstelle zwischen Arbeitgebern, die Stellenangebote für Studenten anbieten, und den Studierenden, die nach passenden Jobmöglichkeiten in unserer Jobbörse während ihres Studiums suchen.
Unsere Jobbörse für Studenten bietet eine Vielzahl von Stellenangeboten, die für Studenten geeignet sind, wie zum Beispiel Praktika, Werkstudentenjobs, Studentenjobs, Teilzeitstellen oder Abschlussarbeiten. Die Plattform ermöglicht es den Studenten, nach relevanten Stellen in der Jobbörse zu suchen und sich auf diese zu bewerben.
Darüber hinaus bietet unsere Jobbörse für Studenten zusätzliche Funktionen und Dienstleistungen, um den Studenten bei der Jobsuche und Karriereplanung zu unterstützen. Dazu gehören in der Jobbörse beispielsweise Filter- und Suchfunktionen, Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Informationen über Arbeitgeber und Karriere- und Beratungsressourcen.
Unsere Jobbörse für Studenten ist benutzerfreundlich, stellt aktuelle und relevante Stellenangebote bereit und bietet eine umfassende Unterstützung bei der Jobsuche und Karriereplanung. Sie ermöglicht es den Studenten, passende Jobmöglichkeiten in der Jobbörse zu finden und sich auf ihre zukünftige Karriere vorzubereiten.
Das Schalten von Stellenanzeigen für Studentenjobs in unserer Jobbörse bietet verschiedene Vorteile für Arbeitgeber. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
- Zugang zu qualifizierten und motivierten Studierenden: Durch das Schalten von Stellenanzeigen für Studentenjobs in unserer Jobbörse können Arbeitgeber auf eine spezifische Zielgruppe zugreifen: Studenten. Studierende bringen oft frisches Wissen, neue Perspektiven und eine hohe Lernbereitschaft mit. Sie können eine wertvolle Ergänzung für das Team sein und die Arbeitskraft unterstützen.
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Studenten suchen oft nach Teilzeitjobs, Werkstudententätigkeiten oder Praktika in unserer Jobbörse, die mit ihrem Studium vereinbar sind. Sie sind bereit, ihre Arbeitszeiten an den Stundenplan anzupassen und während der Semesterferien mehr Stunden zu arbeiten. Dadurch erhalten Arbeitgeber mehr Flexibilität bei der Personalplanung.
- Kostenersparnis: Studentenjobs bieten oft eine kostengünstige Arbeitskraft für Arbeitgeber. Studenten haben oft niedrigere Gehaltsansprüche als erfahrene Fachkräfte und können somit eine kosteneffektive Lösung für bestimmte Aufgaben und Projekte darstellen.

Mehr Infos: www.studentknight.de
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Bei einer Baufinanzierung auch an die Absicherung der Arbeitskraft denken
http://dlvr.it/TJcZ05
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Pflegezusatzversicherung
Günstiger Schutz für häusliche Pflege
Die Differenz zwischen den tatsächlichen Kosten für die Pflege und der Abdeckung durch die gesetzliche Pflegeversicherung kann monatlich über 2.000 € betragen.
Bei dem Abschluss einer privaten Pflegeversicherung haben Sie die Wahl zwischen mehreren Modellen. Sie sollten sich jedoch bewusst sein, dass Sie sich für ein Modell entscheiden müssen. Bei allen diesen Modellen haben Sie lebenslang Anspruch auf Leistungen. Experten sind sich uneinig, welches Modell am besten ist. Die Pflegetagegeldversicherung ist dabei die mit Abstand beliebteste Wahl.
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Wie plant man Möbeltransport innerhalb von Zürich, der Schweiz und europaweit?
Um einen Möbeltransport in der Schweiz erfolgreich zu planen, ist es wichtig, mehrere Schritte systematisch zu durchlaufen. Zunächst sollte eine gründliche Bestandsaufnahme der zu transportierenden Möbelstücke erfolgen, um deren Größe, Gewicht und Empfindlichkeit zu berücksichtigen. Anschließend ist es ratsam, sich über geeignete Transportmittel und -methoden zu informieren, die den spezifischen Anforderungen des Transports gerecht werden. Dazu gehört die Auswahl eines professionellen Umzugsunternehmens, das Erfahrung im Möbeltransport hat und über die notwendigen Ressourcen verfügt. Zudem sollten die logistischen Aspekte, wie die Planung der Route, die Berücksichtigung von Verkehrsbedingungen und die Einhaltung von Parkvorschriften, in die Planung einfließen. Schließlich ist es wichtig, einen Zeitrahmen festzulegen und gegebenenfalls eine Versicherung für die transportierten Möbel abzuschließen, um im Falle von Schäden oder Verlusten abgesichert zu sein.
Wie plant man Möbeltransport innerhalb von Zürich, der Schweiz und europaweit?
Um einen Möbeltransport innerhalb von Zürich, in der Schweiz sowie europaweit zu organisieren, ist es wichtig, zunächst eine gründliche Planung durchzuführen. Zunächst sollten die genauen Abhol- und Lieferadressen ermittelt werden, um die beste Route zu bestimmen. Es empfiehlt sich, die Größe und das Gewicht der Möbelstücke zu berücksichtigen, um geeignete Transportmittel auszuwählen. Zudem ist es ratsam, sich über die verschiedenen Transportdienstleister zu informieren und Angebote zu vergleichen, um die kosteneffizienteste und zuverlässigste Option zu finden. Bei internationalen Transporten müssen auch Zollbestimmungen und mögliche zusätzliche Gebühren beachtet werden. Schließlich sollte ein Zeitplan erstellt werden, der sowohl die Abholung als auch die Lieferung der Möbel berücksichtigt, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Möbeltransport Zürich
Wie werden die Kosten beim Möbeltransport berechnet?
Die Berechnung der Kosten für den Möbeltransport erfolgt in der Regel anhand mehrerer Faktoren, die in die Preisgestaltung einfließen. Zunächst spielt die Entfernung zwischen dem Abhol- und dem Lieferort eine entscheidende Rolle, da längere Strecken in der Regel höhere Transportkosten verursachen. Darüber hinaus werden die Menge und das Gewicht der zu transportierenden Möbelstücke berücksichtigt, da schwerere und voluminösere Güter mehr Platz im Transportfahrzeug benötigen und zusätzliche Arbeitskraft erfordern können. Auch die Art des Transports, ob es sich um einen Standard- oder einen Expressservice handelt, kann die Kosten beeinflussen. Weitere Aspekte, die in die Kalkulation einfließen, sind eventuelle Zusatzleistungen wie das Ein- und Auspacken der Möbel, die Demontage und Montage sowie die Versicherung der transportierten Güter. Schließlich können regionale Unterschiede und saisonale Preisschwankungen ebenfalls einen Einfluss auf die Gesamtkosten haben.
Wie werden sperrige Möbelstücke transportiert?
Der Transport von sperrigen Möbelstücken erfordert eine sorgfältige Planung und spezielle Techniken, um sicherzustellen, dass die Gegenstände unbeschädigt an ihrem Zielort ankommen. Zunächst ist es wichtig, die Abmessungen der Möbel zu kennen, um geeignete Transportmittel auszuwählen, sei es ein Umzugswagen oder ein Transporter mit ausreichend Platz. Zudem sollten die Möbelstücke vor dem Transport sorgfältig verpackt werden, um Kratzer und Beschädigungen zu vermeiden; dies kann durch die Verwendung von Decken, Luftpolsterfolie oder speziellen Möbelverpackungen geschehen. Bei der eigentlichen Bewegung der Möbel ist es ratsam, mehrere Personen einzubeziehen, um das Gewicht gleichmäßig zu verteilen und das Risiko von Verletzungen zu minimieren. Schließlich sollte auch die Route zum Zielort im Voraus geplant werden, um sicherzustellen, dass alle Türen und Treppenhäuser, die passiert werden müssen, ausreichend Platz bieten, um die Möbel sicher zu manövrieren.
Was zeichnet ein gutes Umzugsunternehmen aus?
Eine herausragende Umzugsfirma zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, individuelle Dienstleistungen anzubieten, die auf die vielfältigen Bedürfnisse ihrer Kunden abgestimmt sind. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist die Umzugsservice Zürich GmbH, die auf Anfrage einen professionellen Auf- und Abbau von Möbeln anbietet. In diesem Prozess kann sogar ein hauseigener Schreiner das Umzugsteam unterstützen, um sicherzustellen, dass alles fachgerecht erledigt wird. Für Kunden, die lediglich den Transport einzelner Möbelstücke benötigen, stehen ebenfalls erfahrene und gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung, die auf ihre speziellen Anforderungen eingehen können. Umzugsfirma in Zürich
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Wir wählen den Frieden
Frieden Jetzt!
Eine Woche vor der Bundestagswahl kann Jede/r noch einmal deutlich machen, dass wir uns eine friedlichere Welt wünschen - und uns auch dafür einsetzen wollen. Aktion Freiheit statt Angst e.V. unterstützt die Demo gegen die sogenannte Münchner Sicherheitskonferenz seit vielen Jahren. In diesem Jahr können wir hier in Berlin (und vielen anderen Städten) noch mehr tun.
Am 15.2. - gleichzeitig zur Anti-SIKO Demo in München - treffen wir uns um 13 Uhr am Alexanderplatz, nach einer kurzen Auftaktkundgebung geht es zur Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor.
Doch zurück nach München, im Aufruf zur Anti-SIKO Demo heißt es u.a.:
Wieder treffen sich Waffenhändler, Konzernchefs, Kriegsstrategen, Militärs und Politiker aus aller Welt im Hotel Bayerischer Hof. Dabei geht es ihnen nicht um die Sicherheit und das friedliche Zusammenleben der Menschen, sondern um ihre eigenen Machtpositionen und die Sicherung des Kapitals. ...
Die außenpolitische Doktrin der USA zielt darauf ab, ihre Stellung als einzige militärische Supermacht aufrechtzuerhalten. Sie fordert die Durchsetzung von US-Interessen ohne Rücksicht auf internationale Organisationen, Normen und Verträge, unter frühzeitigem Einsatz militärischer Gewalt. ...
Die globale Vorherrschaft des Westens resultiert aus der imperialistischen Aufteilung der Welt in den zurückliegenden Jahrhunderten. Diese ermöglichte die uneingeschränkte Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft und den Zugriff auf natürliche Ressourcen; sie ist die Quelle unermesslichen Reichtums. 0,1 % der Weltbevölkerung besitzen heute 80 % des weltweiten Kapitals. Statt sich ihrer historischen Verantwortung zu stellen und Reparationen zu leisten, wird das imperiale Erbe mit ökonomischer Macht und militärischer Gewalt behauptet. Seit 2022 fanden 28 Kriege und bewaffnete Konflikte statt. Massaker, Zerstörungen, das Elend der Geflüchteten, Hass, Terror und Genozide sind an der Tagesordnung. ...
Nein zu US-Raketen in Deutschland – verhandeln statt schießen!
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit verabredete der Bundeskanzler bei der letzten Münchner Sicherheitskonferenz die Stationierung US-amerikanischer Mittelstreckenraketen in Deutschland. Dieses Vorhaben stört das friedliche Zusammenleben der Völker und verstößt gegen Artikel 26, Absatz 1 des Grundgesetzes. Es handelt sich um Angriffswaffen, mit denen im Rahmen der NATO US-amerikanische Erstschlagskapazitäten für einen Enthauptungsschlag gegen Russland installiert werden sollen. ...
Wir verurteilen jeden Versuch, Konflikte militärisch zu lösen, denn in keinem dieser Kriege oder Völkermorde geht es um Verteidigung, sondern immer um Machtzuwachs und territoriale Zugewinne. Die Bombardierung der Zivilbevölkerung und ihre Vertreibung verletzen das humanitäre Völkerrecht. ...
Soziales rauf, Rüstung runter!
Statt kriegstüchtig muss die Gesellschaft friedensfähig werden! Dazu gehört die Ächtung des wiedererwachenden Nationalismus, Rassismus und der Kriegstreiberei. ... Mit der Aufblähung des Rüstungsetats muss Schluss sein; die Erreichung des Zwei-Prozent-Ziels gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Steuergelder gehören dorthin, wo sie gebraucht werden: in die Sozialsysteme, die Gesundheitsversorgung, das Bildungssystem, in den Klima- und Artenschutz und den Ausbau öffentlicher Infrastrukturen. ... Die Friedensbewegung verteidigt das Recht auf Asyl und die Gleichbehandlung aller Geflüchteten. Die Menschenrechte sind unantastbar. ...
Unsere Forderungen sind:
Waffenstillstand und Verhandlungen zur Beendigung aller Kriege!
Keine Waffen in die Ukraine, nach Israel und in die Türkei!
Stopp aller Waffenexporte!
Für einen gerechten Frieden im Nahen Osten!
Keine Unterstützung des Genozids in Palästina durch die Bundesregierung!
Schutz der Zivilbevölkerung und Einhaltung des humanitären Völkerrechts!
Keine Zusammenarbeit mit Kriegsverbrechern und Völkermördern!
Kriegstreiber vor Gericht!
Keine Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland!
Keine nukleare Teilhabe!
Keine Beteiligung an Kriegen und keine Auslandseinsätze der Bundeswehr!
Straffreiheit für Whistleblower!
Bleiberecht für Kriegsdienstverweigerer und Deserteure!
Nein zur Wehrpflicht!
Bundeswehr raus aus Schulen und Universitäten!
Geld für Bildung, Soziales, Umwelt- und Klimaschutz!
Abrüstung statt Aufrüstung!
Soziales rauf, Rüstung runter!
Gegen die europäische Abschottungspolitik!
Am Sa., 15.2. ab 13h auf dem Stachus in München, seid dabei!
Mehr dazu bei https://www.antisiko.de/antisiko-2025/unterstuetzer/
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Fp Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9056-20250210-wir-waehlen-den-frieden.html
#Mittelstreckenraketen#USA#EU#NATO#Ukraine#Russland#Israel#Gaza#Libanon#Türkei#Rüstungsindustrie#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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Das Sein bestimmt das Bewußtsein – nicht, zumindest nicht materialistisch. Denn der Materialismus schreibt sich nicht von der Materie her als vom Ersten, dem das Bewußtsein den Spiegel vorhielte, sondern von der in die negative Totalität des Kapitalverhältnisses gebannten Gattung. Der Materialismus ist keine Milieutheorie, kein Determinismus; überhaupt leitet er nicht ab. Er stellt kritisch dar. Er treibt, sagt Marx, »Kritik durch Darstellung«, d.h. die objektivierte Selbstreflexion der in sich verkehrten Gesellschaft im Horizont ihrer ultimaten Krise als ihrer definitiven Wahrheit. Der Materialismus ist so keine Ursprungsphilosophie, sondern das Selbstbewußtsein negativer Dialektik, nicht die Große Methode von Intellektuellen, die sich aufs Objekt anwendet, sondern Kritik, die die verdinglichte Immanenz des Objekts aufsprengt. Der Materialismus ist nicht, schon gar nicht in seiner kategorischen Position als Kommunismus, Organ eines Interesses, Agent einer Klasse, Kommissar eines Programms: deshalb taugt er weder zur »Wissenschaft als Beruf« noch zu deren Konsequenz: »Politik als Beruf«, weil er das Widervernünftige der kapitalisierten Gesellschaft nicht ins System schachteln und als Theorie vergolden mag. Materialismus ist der Antagonist von derlei Praktiken der Rationalisierung, dieses, wie Adorno sagt, »Defaitismus der Vernunft«. Schließlich ist der Materialismus keinesfalls Marxismus. Denn Marxismus ist vorkritisch, eine Option bürgerlicher Aufklärung. Marxismus ist zudem antikritisch, eine Strategie radikalbürgerlicher, jakobinischer Intellektualität. Wo der Materialismus der marxschen Kritik der politischen Ökonomie von Ideologie spricht, da hört der Intellektuelle penetrant Interpretation, Meinung, Manipulation: Dies, um sich zur professionellen Vermittlung von sog. »Tatsachenurteilen« und sog. »Werturteilen« zu ermächtigen. Das ist wesentlich autoritär. Nicht nur, weil der Intellektuelle das gesellschaftliche Unwesen verdoppelt, indem er sich verhält wie das Geld zur Ware, d.h. als Philosoph, der den »gerechten Preis« ausmittelt. Sondern auch, weil der philosophische Akt schon in der bloßen Form seines Urteils jenen Unterschied von Wesen und Schein setzt, wonach, ökonomisch betrachtet, der Gebrauchswert bloß Erscheinung des Werts und, politisch betrachtet, das empirische Individuum nur Ausdruck des juristischen Subjekts ist: »faule Existenz«. Schließlich ist Marxismus konterrevolutionär, denn das zu emanzipierende »Wesen« der Menschen ist keinesfalls Arbeit; wäre es so, ginge es tatsächlich um die »Befreiung der Arbeit«, würde die Repression des Besonderen durchs Allgemeine, des Individuums durch die Arbeitskraft fortgeschrieben, während doch freie Assoziation und endlich, so, wie Adorno in den Minima Moralia den Kommunismus glücklich definiert, die »Einheit des Vielen ohne Zwang« herrschen soll. Der Materialismus ist kein Marxismus, weil jedweder Marxismus seit Karl Kautsky und W.I. Lenin auf den barbarischen Satz Stalins führt: »Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen«. Summa summarum ist der Materialismus kein Marxismus, weil er die marxsche Kritik der politischen Ökonomie beim Wort nimmt und damit als die Einheit von Kapitalkritik, Staatskritik und Ideologiekritik, als die sie von Anfang an gedacht war: Das ist die Quintessenz.
Bruhn, Joachim (2003): Adorno: Die Konstellation des Materialismus, in: Risse, No. 5, wieder abgedruckt in: Freundeskreis Joachim Bruhn (2024) (Hg.): Materialismus und Barbarei. Pamphlete und Essays, Amsterdam, Verlag de Munter (Raubdruck), S. 123f.
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Diskretion auf höchster Ebene
Wir erinnern uns an den Fall Klatten. Eine Frau aus der gehobenen Gesellschaft hatte eine Affäre. Als diese beendet war, wurde sie erpresst von ihrem Liebhaber. Sie hat jedoch eine völlig unerwartete Haltung gezeigt, die Affäre ihren Mann gebeichtet und den Erpresser angezeigt. Chapeau.
Aus diesem Fall kann man nun seine eigenen Schlüsse ziehen und eine eigene Geschichte daraus weben. Und das, das mache ich jetzt mal.
Ein paar Zutaten braucht es noch.
Man nehme eine erfolgreiche Frau zum Beispiel aus Wirtschaftskreisen. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Also nach außen hin eine rundum glückliche Familie. Zumindest scheint es so. Dann gibt es natürlich den ebenso erfolgreichen Ehemann. Die Privatsekretärin und engste Vertraute der Frau und dann, ja, dann den Kern der Geschichte: den Liebhaber. Soweit dürften jetzt alle Zutaten zusammen sein.
Wie ich ja selbst erlebe, bei einigen meiner Anrufer, die so in Arbeit eingespannt sind, und kaum Zeit für Familienleben haben, bei solchen Männern ist eine 0900 5 willkommen. Mit einer Stimme am Ohr die ihnen heiße Worte flüstert, die sie in ein Rollenspiel verwickelt, das sie zwischen Job und Überstunden einfach mal entspannen können.
Ähnlich stelle ich es mir jetzt mal bei einer erfolgreichen eingespannten Frau vor. Einer Frau, die sehr viel Verantwortung in den Händen hält. Einer Frau die sich keinen Fehltritt erlauben kann und die deshalb alles Menschenmögliche tun wird, um in keine prekäre Situation zu kommen.
Frauen die eine solche Position inne haben sind meist zwischen fünfunddreißig und sechzig Jahren. Sie haben sich hochgearbeitet und nicht hoch geschlafen, so wie es früher immer gern hieß. Diese Frauen wissen eindeutig was sie wollen und wie sie sich durchsetzen können um in dieser Position zu bleiben. Trotzdem geht ihnen die Weiblichkeit nicht ab. Früher, so sagte man, seien karrierebewusste Frauen schlichtweg "Mannweiber".
Ja, das Bild der Frau hat sich gewandelt.
Und hier setze ich mal an mit meiner neuen Geschichte. Um niemanden auf die Füße zu treten nennen wir die Protagonistin dieser Geschichte mal Dr. Karen Hafner. Sie hat an den angesagtesten Universitäten Jura, Volkswirtschaft und Politikwissenschaft studiert. Sie kommt allerdings auch das aus einen "guten Stall" wie man so schön sagt. Ihr Vater hatte sie und ihre drei Geschwister
immer in die Firmeneigenen Betrieben als Praktikanten in den Ferien gesteckt - Im Sommer mindestens vier Wochen, dafür die Herbstferien stattdessen als Ferien oder diese wurden ganz geopfert und dafür im Sommer nur zwei Wochen, oder Sommer drei Wochen und die gesamten Herbstferien.
Und es ging los ab dem vierzehnten Lebensjahr. Alle mussten da durch, weil die Maxime des Vaters war, lernt den Betrieb von unten her kennen, nur dann begreift ihr um was es geht und könnt so Missstände feststellen. Schreibt über eure Zeit jeweils einen Bericht. Ihr bekommt selbstverständlich für diese Zeit eine Praktikantenabrechnung wie alle anderen auch, nicht mehr und nicht weniger.
Ferien war früher ein so schönes Wort, aber durch diese Idee ihres Vaters, stattdessen den Betrieb kennenzulernen, war man nicht gerade gutgelaunt gewesen. Viel Ärger, Trotz, Aufbegehren, je älter man wurde, war dazu-
gekommen. Andere Mitschüler genossen die Freizeit ungezwungen und sie...
Heute, Karen stand sinnend am Fenster und schaute raus auf die Betriebsanlagen. Heute war sie ihm dankbar für seine strikte Haltung damals. Sie hatte eine harte und lehrreiche Zeit hinter sich. Es hatte ihr beim Studium geholfen und auch dort, wo sie zeitweise gearbeitet hatte um Ihre Erfahrungen zu erweitern. Sie hatte jedoch eines nicht vergessen, die Menschen die für sie
arbeiteten, als Menschen zu betrachten und nicht nur als Arbeitskraft. Das war es, was sie von anderen absetzte. Und das war, wie sie selbst stets betonte, ein Teil des Erfolges. Ungewöhnlich in der heutigen Zeit aber dennoch effektiv.
Ihr Mann war ebenfalls erfolgreich, jedoch im künstlerischen Bereich. Sie hatte ihn gegen den Widerstand ihrer Familie geheiratet und es nie bereut. Sie war jetzt dreiundvierzig und fühlte sich stärker und schöner als noch vor zehn Jahren. Goldblondes Haar, ja, sicher der Friseur hatte bei der Farbe schon ein wenig nachgeholfen, in weichen Locken schulterlang fallend. Jetzt hier im
Büro hatte sie es hochgesteckt, manchmal löste sich eine freche Strähne und umschmeichelte ihr Gesicht.
Die Brille modisch, Horn, etwas größer, in einem farblichen Wechselspiel. Sie lächelte als sie daran dachte, wie ihr Vater sie angesehen hatte und sie dann ob der fehlenden Distanz gerügt hatte. Nein, sie ließ sich diesbezüglich nichts mehr sagen, diese Brille unterstrich ihren Auftritt und zeigte die Innovation der Firmenleitung und vor allem ihrer Einstellung.
Seitdem die Kanzlerin ständig in Hosenanzügen herum lief, war ihr dieses verleidet worden, Kleider, Kostüme oder auch mal ein Overall, das war ihr Trend. Ihre Kinder, wieder umspielte ein weiches Lächeln ihre Lippen, Alexander und Charlotte jetzt zwölf und zehn machten den Eltern viel Freude. Sie hatte es allem zum Trotz hinbekommen, dass sie nicht nur auf Kindermädchen angewiesen waren. Lukas, ihr Mann hatte ihr, da er vorwie-
gend von zu Hause arbeitete, viel abgenommen.
Nicht, dass er ihr nicht mehr genügte, nein, das war es nicht. In der letzten Zeit hatte sie viel zu viel gearbeitet, das "sogenannte" Eheleben war ein bisschen auf der Strecke geblieben. Dabei liebte sie den Sex mit ihrem
Mann, genoss seine Hände die so schöne Geschichten auf ihren
beziehungsweise mit ihrem Körper erzählten.
Eine Freundin hatte ihr letztens beim sogenannten „Mädels Abend“ gestanden, dass sie sich gelegentlich einen Mann für eine Nacht miete. Einen Mann, der sie auf das köstlichste verwöhne mit dem sie Spielchen spiele. Würde sie diese zu Hause ansprechen, lache ihr Mann sie aus.
„Dabei braucht Frau Abwechselung“, betonte Saskia.
„In unserem Alter...“, so hatte sie sich an die Freundinnen gewandt. „... traut man sich doch mal an gewagtere Spielereien.“ O8/15 hatten sie doch alle hinter sich gelassen heute wären sie reif, reif genug um den besten Sex ihres Lebens zu genießen. Sie und die anderen hatten sie sprachlos angestarrt. Saskia hingegen meinte nur: „Mädels, macht euch nichts vor, irgendwann ist es
zu Hause nur noch Eingemachtes, nichts Neues nur Bewährtes. Um aus diesem Teufelskreis mal wieder herauszukommen gibt es eben nur diesen Weg um wieder Spaß zu haben und Lust zu empfinden. Richtige Lust...
Wisst ihr eigentlich noch wie sich das anfühlt?
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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Berlin. Jan 2025 Die Welt schaut heut auf Israel. Wenn ich eines Tages doch noch meine Helden-Memoiren veröffentlichen will, dann kann ich nicht all meine guten Stories hier als Flaschenpost ins Internet schmeissen. Denn zu islamistischen A*löchern, die z.B. in den späten Achtzigern irgendwelche Siemens-Ingenieure entführten, hätte ich auch noch eine hübsche kleine Geschichte zu bieten. Aber die bewahre ich mir auf, für mein opus magnum. Was ich aber bemerkenswert finde, ist die Preisfindung auf den nahöstlichen Sklaven- und Geiselmärkten. Wenn man mal den neuerdings den Juden gemachten "Vorwurf" übernimmt, sie seien europäische Weiße, dann muß man sagen, daß in den Augen des durchschnittlichen Arab-Nazis weiße europäische Frauen offenbar den höchsten Wert im weltweiten Menschenhandel haben. Gleich danach kommen weiße Männer. Sind wir also die wertvollsten Exemplare unter all den homines sapientes, die auf Erden wandeln? Da, wo noch mit Menschen gehandelt wird, ganz klar: Ja. Bild ich mir jetzt was darauf ein? Nee, so bin ich nicht gepolt. Aber schon interessant, daß ich, wenn auch etwas alt und verbraucht, im Zweifel noch immer so viel wert wäre wie meinetwegen hundertfuffzig von diesen impulsgestörten Arabs vom Hermannplatz. Sagen die Arabs. Sag nicht ich. Die Arabs. Kein Wunder, daß in der Vergangenheit Millionen von uns kostbaren Europäern von den notorischen Sklavenhändler-Ethnien erst überfallen und dann verkauft wurden. Wir sollten wirklich mal anfangen, über Reparationen an uns Weiße nachzudenken. 1.5 Millionen an jeden Euroäer wäre sicher nicht übertrieben.
Täterstaaten, die nicht genug Valuta haben, können ja in Landbesitz oder Wasserrechten, Fischereirechten oder Arbeitskraft bezahlen. Irgendwas wird da schon gehen. Tunesien könnte z.B. mir den Grund, auf dem sich das historische Karthago befand, überschreiben. Damit die Schuld gesühnt ist, die die Tunesien-Arabs auf sich geladen haben durch die Missetaten an meinen europ. Vorfahren, seit Hannibal durch mein geliebtes röm Reich gestampft ist, dieser Schlächter.
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