#Antidiskriminierung
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 20.1.2023
(c) Helga Amon Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ganz am Beginn das Thema MISSBRAUCH: Und dazu darf ich Dir in den Frühnews von einem Treffen gestern mit Musikschulleiterinnen und -leitern aus ganz Niederösterreich berichten. Ich war in Vertretung für die NÖ. Gemeinden, die ja in Niederösterreich Träger des Musikschulwesens sind, deshalb dabei, weil es in 3 der…
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#Antidiskriminierung#Übergriffe#Bekämpfung#Besuch#Christiane Teschl-Hofmeister#Diakonie#Diakoniewerk#Diskriminierung#Diskriminierungsverbot#Fit mit Philipp#Gemeinsamer Mittagstisch#Gleichbehandlung#Gleichbehandlungsbeauftragte#Heilung#Job#Jobangebote#Jobs in der Gemeinde#Johann Kloibhofer#Katze entlaufen#KAtze sucht zuhause#Knochenmark#Landesrätin#Landtagswahl#Leukämie#Menschen mit Behinderung#Missbrauch#Mittagstisch#Musikschulbeschwerden#Musikschule#NÖ.Senioren
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Ich finde es schockierend, dass die Antidiskriminierungsstelle einfach mal meint, die Geschlechtsidentität über die Realität des Geschlechtes stellen zu können. Geschlecht ist real und Geschlecht hat Auswirkungen innerhalb der Gesellschaft und der sozialen Interaktion, die sich nicht einfach wegidentifizieren lassen und deswegen in der Antidiskriminierung berücksichtigt werden müssen - um Diskriminierungen aufdecken zu können, um sie zu vermeiden, um Schutz zu gewährleisten und um Teilhabe zu ermöglichen. Das gilt eben nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen - elementar am Geschlecht orientiert, weil Frauen genau deswegen überhaupt erst diskriminiert worden sind.
Die Antidiskriminierungsstelle tut aber so, als sei Frausein eine Identität, die jeder annehmen könne und handelt damit wider die Realität und wider das Grundgesetz und wider die Antidiskriminierung. Eigentlich sollte man diejenigen, die dort genau das vertreten in einen Grundgesetzkurs schicken und wer weiterhin grundrechtsfeindliche Positionen vertritt, muss seinen Job verlassen. Es kann nicht sein, dass solche Menschen in staatlichen Positionen tätig sind.
#Selbstbestimmungsgesetz#Frauen#LasstFrauenSprechen#GeschlechtZaehlt#SBG#Antidiskriminerung#Grundgesetz#Art.3GG
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Tarife: Änderungen des Berlin-Ticket S: Nutzung des aktuellen Leistungsbescheids bis zum 30. Juni 2025, aus Senat
10.09.2024 https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1484067.php Der Senat von Berlin hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Cansel Kiziltepe, beschlossen, dass die aktuellen #Leistungsbescheide weiterhin als #Nachweis für die #Berechtigung zum Berlin…
#Anspruchsberechtigte#Berechtigung#Berechtigungsnachweises#bürgerfreundlichen#Interimsverfahren#Leistungsbescheide#Nachweis#sozialpolitische#Ticket#VBB
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Genderplattformtreffen am 16.&17.9.2024 an der Kunstuni Graz
Die GENDERPLATTFORM umfasst die Einrichtungen, die gemäß Universitätsgesetz an Österreichs Universitäten mit der Koordination der Aufgaben der Gleichstellung, der Frauenförderung sowie Geschlechterforschung und der auf ihr basierenden Lehre betraut sind.
Wir, die Mitglieder der GENDERPLATTFORM, verstehen uns als Expert_innengremium zur Vernetzung, zum Austausch und zur Kooperation. Unser Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit anderen zuständigen Akteur_innen, Genderaspekte in Forschung und Lehre zu verankern sowie Gleichstellung, Frauenförderung und Antidiskriminierung nachhaltig an den österreichischen Universitäten zu implementieren und umzusetzen. Gegenstand unserer Arbeit ist die Entwicklung von Strategien und Maßnahmen auf Basis aktueller Ergebnisse und Erkenntnisse der Geschlechterforschung. Als GENDERPLATTFORM vertreten wir die genannten Ziele und Inhalte gegenüber universitäts- und bildungspolitischen Akteur_innen und Institutionen und beteiligen uns an nationalen und internationalen Vernetzungen und Kooperationen.
Wir verstehen unsere Arbeit als Beitrag zu einer geschlechtergerechten und diskriminierungsfreien Universität und Gesellschaft und sehen es als unsere Aufgabe an, relevante gesellschaftspolitische Diskurse aufzugreifen und dazu Position zu beziehen.
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HVÖ nun Mitglied vom Klagsverband
2024 beantragte der Humanistische Verband Österreich Mitglied im Klagsverband zu werden um somit die Möglichkeit zu erhalten, die Diskriminierung von Konfessionsfreien und Missbrauchsopfern in einem Verbund von 70 NGOs durch Verbandsklagen gerichtlich verfolgen zu lassen. Der Klagsverband setzt sich für die Rechte von Diskriminierungsopfern ein, indem er rechtliche Unterstützung bietet, Bewusstsein schafft und aktiv an der Verbesserung des rechtlichen Rahmens und der Umsetzung von Antidiskriminierungsgesetzen arbeitet. - Rechtliche Unterstützung und Beratung - Prozessführung - Schulungen und Weiterbildung - Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung - Netzwerkarbeit und Kooperation - Forschung und Dokumentation Heute erreichte uns folgende Nachricht: Hallo Andreas,wir freuen uns dir mitteilen zu können, dass der Vorstand des Klagsverbands positiv über die Aufnahme des Humanistischen Verbands Österreich als ordentliches Mitglied abgestimmt hat. Das freut uns sehr, und wir bekommen auf einmal ganz andere Werkzeuge in die Hände, um Menschenrechtsverstöße teilweise sogar als Verbandsklage klagen lassen zu können. Und nun eine kurze Vorstellung des Klagsverbands: Wer wir sind Der Klagsverband ist ein europaweit einzigartiger Dachverband. Seit 2004 treten wir für die Durchsetzung und Weiterentwicklung des Rechts auf Gleichstellung und Antidiskriminierung ein. Unseren Mitgliedsorganisationen bieten wir rechtliche Beratung und Unterstützung bei Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit bzw. Herkunft, sexueller Orientierung, Behinderung, Alter, Religion und Weltanschauung. Als starkes Netzwerk ermöglichen wir solidarische Bündnisse zwischen unterschiedlichen von Diskriminierung betroffenen Gruppen. Wir setzen uns dafür ein, dass Diskriminierungsbetroffene zu ihrem Recht kommen. Wie wir arbeiten Wir bringen unsere langjährige Expertise mit Kompetenz und Ausdauer ein. Und wir geben nicht auf: Wir führen erfolgreich gerichtliche Verfahren und sind Vorreiter*innen bei der strategischen Prozessführung in Österreich. Unsere Gerichtsverfahren wirken über den Einzelfall hinaus. Wir entwickeln das Antidiskriminierungsrecht weiter und setzen uns für einen starken Diskriminierungsschutz ein. Wir unterstützen unsere Mitgliedsorganisationen, Diskriminierungsfälle zu erkennen und kompetent zu beraten. Wir sehen genau hin und benennen Missstände. Wir machen Diskriminierung sichtbar und treten dagegen auf. Wir bringen uns in den politischen Diskurs ein und melden uns öffentlich zu Wort. Wir leisten gesellschaftlich wertvolle Arbeit. Der Klagsverband ist gesetzlich verankert und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge und öffentliche Mittel. Wir können Verbandsklagen nach dem Behindertengleichstellungsgesetz führen. Was wir wollen Alle Menschen sollen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Wir wollen Bewusstsein für bestehende Diskriminierungen schaffen. Diskriminierung muss als Menschenrechtsverletzung ernst genommen werden. Alle Menschen sollen sich ihrer Rechte auf Diskriminierungsfreiheit bewusst sein und in der Lage sein, diese durchzusetzen. Wir wollen Hürden zum Rechtszugang abbauen, den Rechtsschutz verbessern und Menschen und Organisationen darin stärken, sich gegen Diskriminierung zu wehren. Wir wollen individuelle und strukturelle Diskriminierungen in Recht und Gesellschaft zu Fall bringen. Unser Ziel ist ein diskriminierungsfreies und gerechtes Zusammenleben. Mitglieder Der Klagsverband hat derzeit folgende Mitglieder (alphabetisch): - Aids Hilfe Wien - Amnesty International Österreich - Antidiskriminierungsstelle in der Stadt Salzburg - Antidiskriminierungsstelle Steiermark - arge SODIT - atempo - Austrian Gay Professionals (AGPRO) - Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen - BIZEPS – Zentrum für Selbstbestimmtes Leben - Beratungs-, Mobilitäts- und Kompetenzzentrum (BMKz) - Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich – Dachverband (BSVÖ) - dabei – dachverband berufliche integration austria - Dokustelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus - Down-Syndrom Österreich - Ehe ohne Grenzen - equalizent (förderndes Mitglied) - FAmOS - Fibel - FRAUENSERVICE Graz - Freunde der Assistenzhunde Europas - Gleichbehandlungsstelle des Landes Kärnten (ao Mitglied) - Gleichbehandlungsbeauftragte der Stadt Graz (förderndes Mitglied) - HOSI Salzburg - Helping Hands Graz - Homosexuelle Initiative Wien (HOSI Wien) - IGASUS - Integration Tirol - Integration Wien - Integrationshaus (ao Mitglied) - ISOP – Innovative Sozialprojekte - IVMB - die Juristinnen - knack:punkt – Selbstbestimmt Leben Salzburg - LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen - LOK - Lungauer Frauennetzwerk - maiz – Autonomes Zentrum von und für Migrantinnen - migrare – Zentrum für MigrantInnen OÖ - Niederösterreichische Antidiskriminierungsstelle (ao Mitglied) - Niederösterreichisches Armutsnetzwerk - Ninlil - Österreichischer Gehörlosenbund (ÖGLB) - Österreichische Plattform für Alleinerziehende - Österreichischer Schwerhörigenbund Dachverband (ÖSB) - ÖZIV Burgenland - ÖZIV Tirol - Peregrina – Bildungs-, Beratungs- und Therapiezentrum für Immigrantinnen - Plattform Menschenrechte Salzburg - Queer Base - Queer Business Women (QBW) - Selbstbestimmt Leben Innsbruck - Selbstbestimmt Leben Österreich - Selbstbestimmt Leben Steiermark - SOMM - SOPHIE – Bildungsraum für Prostituierte - SOS – Menschenrechte Österreich - Sozialplattform Oberösterreich - Stelle zur Bekämpfung von Diskriminierungen Wien (förderndes Mitglied) - Tiroler Servicestelle Gleichbehandlung und Antidiskriminierung (förderndes Mitglied) - TransX – Verein für TransGender Personen - uniability - Venib – Verein Nicht-Binär - VertretungsNetz - VIMÖ – Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich - WAG Assistenzgenossenschaft - Wiener Forum für Demokratie und Menschenrechte - ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit - ZEBRA - Zentrum für MigrantInnen in Tirol (ZeMiT) Und mit all diesen Vereinen sind wir nun im gleichen Netzwerk. Das freut uns. Wir werden weiter berichten... Read the full article
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Wie weiter in der psychosomatischen Republik?
Sezession:»Ein augenfälliger Kontrast: Einerseits, in offizieller Wahrnehmung, erscheint Deutschland als ein politisch zur Zufriedenheit verpflichtetes Land. Es wurde für immer mehr „Teilhabe“ und „Gerechtigkeit“, insbesondere ja „Bildungsgerechtigkeit“ gesorgt; die Idee der „Inklusion“ bestimmt nicht nur die Schulen, sondern im Sinne von „Antidiskriminierung“ die Gesamtgesellschaft. Wer sozial oder „sozialräumlich“ benachteiligt ist, der darf sich als Hauptklient […] http://dlvr.it/T9yVPR «
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Alles wird inzwischen islamofaschistisch unterwandert:
- der Sport ( > faschistischer Wolfsgruß ist allgegenwärtig, Fußballer mit IS-Symbolen, das Publikum, im Boxsport, v.a. durch islamistische Tschetschenen im MMA-Box-Bereich usw., die Idole für Jungen sind, "Allahu Akbar"-Jubel... )
- die Universitäten (> antisemitische Allianzen, Blockaden, Studierende, pro Hamas-Protestler, linksextreme Gruppen, Anhänger der BDS-Kampagne gegen Israel, Lehrende, die das unterstützen....)
- die Kommunalpolitik (> Graue Wölfe drängen in alle Parteien, in alle Gremien, Integrationsräte, werden befördert und verteidigt v.a. von korrupten, opportunistischen SPDlern, Grünen, Linken...)
- die Bundespolitik (> fehlplazierte Politiker/innen, die sich beim politischen Islam anbiedern, wie Ministerin Nancy Faeser, Frank-Walter Steimeier (bezl. Iran), die relativieren, ein Opfernarrativ bedienen, Grüne, die u.a. die Islamistin Kübra Gümüsay hofieren,
- Antidiskriminierungsstellen (> Ferda Ataman , Journalistin, nennt Deutsch-Einheimische "Kartoffeln", sie spaltet, misst mit zweierlei Maß, wurde dennoch 2022 Beauftragte des Bundes für Antidiskriminierung, massiv protegiert von den Grünen und der Heinrich Böll-Stiftung, Mitgründerin der Neue deutsche Medienmacher*innen (NDM) und Sprecherin der Neue Deutsche Organisationen (NDO) ....)
- die Schulen (> über den Hebel des angeblichen „antimuslimischen Rassismus“ und Projekte wie „Schule ohne Rassismus/ Schule mit Courage“, Netzwerk „Aktion Courage“, Millionen Gelder aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben“, Moscheebesuche...)
- der zivilgesellschaftliche Protest gegen rechts (> Auftritte von Ditib-, Milli Görus-, Atib-Aktivisten, Demos mit reaktionären Repräsentant/innen aus Moscheen und Islamverbänden, linke Pauschalhetze gegen Polizei...)
- die bpb, also Bundeszentrale für politische Bildung (> Auftritte von reaktionären Imamen, von Muslimbrüdern, Konzepte, dahingehend, dass ausgerechnet Moscheen „Orte der Integration“ seien, man ist blind bezüglich Sekten wie "Islamic Relief" und "Insaan e. V." ...)
- Präventionsprojekte (> wo ausgerechnet Ditib-Aktivisten als Koordinatoren oder Berater agieren oder wo auch Gülenisten über Salafismus aufklären sollen, die für das „House of one“ werben, angestellt bei DRK, AWO, Caritas, "Wegweiser-NRW" ...)
- die Kultur (> documenta, Theater, Comedy, Hidjab-Hype, interkulturelle Podcasts, woke, antisemitische und misogyne Events....)
- Security-Unternehmen (> wo Islamisten und radikale Tschetschenen angestellt werden..)
- der Büchermarkt (> mit Unmengen von Publikationen von Islamapeasern u. Kulturrelativisten, critical Whiteness...)
- die Medien (> fortlaufend Beiträge von Wokisten, von Pseudo-Aufklärern, (naive) Opportunisten, die islamistische Gewalt und Anschläge relativieren, die Messerangriffe als Reaktion auf angeblichen Rassismus rechtfertigen, die Islamkritiker pathologisieren ....)
- die Jugend- u. Rapkultur (> mit antisemitischen, gewaltverherrlichenden u. misogynen Protagonisten und Texten, die junge Leute unabhängig von ethnischer u. religiöser Zugehörigkeit erreichen, hier auch Anbiederei von Faeser und Steinmeier....)
- die Klima und FFF-Bewegung, die Frauenbewegung (> Greta Thunberg als Antisemitin, islamische Ökoprojekte, Frauenvereine, die islamische Verschleierung kulturrelativistisch verharmlosen und politisch einknicken, aus blanker und feiger Berechnung, nämlich um öffentliche Fördergelder abzusaugen... ...)
- der interreligiöse Dialog (> wo man wegen des Selbsterhalts mit reaktionären Moscheen kooperiert , die Kirchen und auch etliche jüdische Aktuer/innen und jüdische Gemeinden, die aus Selbstüberschätzung und völlig naiv nun reaktionäre Imane in ihre Synagoge einladen .... als würde man Nazis einladen!! Verrückt! Auch da geht es zumeist lediglich um öffentliches Geld, um Fördergeld. )
- die Mode, der Lebensmittelhandel, die Werbung (> mehr Verschleierung, nur noch "Diversity!" „Halal“-.Produkte ... in Kitas und Schulmensen gibt es kein Schweinefleisch mehr, keine Gelatine, alles nur "halal"! Dabei sind strenggläubige Muslime eine Minderheit, es sind höchstens 1,5 Mio in Deutschland und keineswegs 5 Mio. )
* und an die linken und woken Unwissenden: „Islamophobie“ ist übrigens ein alter Kampfbegriff von 1979 von dem iranischen „Revolutionsführer“ und Schlächter Ayatollah Khomeini.
Ende der siebziger Jahre haben iranische Fundamentalisten den Begriff der„Islamophobie“ erfunden, den sie sich von der "Xenophobie" abgepaust haben. Er hat das Ziel, den Islam zu etwas Unantastbarem zu erklären und Kritiker/innen des Islam zu diffamieren und zu pathologisieren. Und nun wiederholt ihr genau das mit eurer elenden Cancelculture.
Ihr zerstört alle Errungenschaften der Aufklärung und der Demokratie!
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Vielfalt einfach machen: Ein Podcast über Diversität in der Sozialen Arbeit in Brandenburg
Vielfalt ist gesellschaftliche Realität. Ein achtsamer, wertschätzender und diskriminierungssensibler Umgang mit dieser Vielfalt fordert heraus und wirft Fragen auf – genau diese haben wir Menschen gestellt, die in der sozialen Arbeit tätig sind: Wie können das Gleichheitsgebot und die Würde jedes einzelnen Menschen verwirklicht werden? Welche Haltungen, etablierte Strukturen und Praxen, welche scheinbaren Sachzwänge und Privilegien müssen dafür hinterfragt und geändert werden? Wer kommt zu Wort und entscheidet und wessen Perspektiven und Stimmen fehlen, werden übersehen, an den Rand geschoben oder aktiv ausgeblendet? Und wie sieht das im ganz konkreten Alltag einer Kita, eines offenen Jugendtreffs, einer Schuldner*innenberatung oder einer Tagespflege für Senior*innen aus? Welche Erfahrungen haben Mitarbeiter*innen dabei gesammelt? Welche Widersprüche und Grenzen erleben sie? Was können sie voneinander und miteinander lernen? Wir wollten wissen, wie Menschen diese Fragen beantworten, die in Einrichtungen der Sozialen Arbeit in Brandenburg tätig sind. Ihre Antworten sind für alle interessant, die sich mit den Lern- und Auseinandersetzungsprozessen rund um Vielfalt, Diversität und Antidiskriminierung auseinandersetzen.
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Begriffsklärung
B(I)PoC
B(I)PoC ist eine Abkürzung, welche für Schwarze, Indigene und People of Color steht (Universität zu Köln, 2022). Der Begriff soll Schwarze und indigene Identitäten sichtbar machen, mit dem Ziel des Entgegenwirkens von Rassismus und der Unsichtbarkeit indigener Gemeinschaften (Universität zu Köln, 2022). Konkret soll der Begriff B(I)PoC auf die Erfahrungen der Diskriminierung, Gewalt und kulturelle Auslöschung aufmerksam machen und Schwarze, Indigene und People of Color (PoC) näher zusammenbringen (Universität zu Köln, 2022). Gleichzeitig soll berücksichtigt werden, dass die Erfahrungen der Communities nicht gleich sind (Universität zu Köln, 2022). Aufgrund des ermächtigenden und selbstdefinierenden Charakters ist der Begriff ein politischer und findet deswegen nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch im Aktivismus Gebrauch (Universität zu Köln, 2022).
Textverfasser*in: deine-krone-zählt
Quelle:
Universität zu Köln. Gender equality and diversity. Antidiskriminierung. Glossar Diskriminierung/ Rassismuskritik. BIPoC. BIPoC (uni-koeln.de) Letzter Stand: 2022
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Kämpferinnen für eine Bessere Zukunft: Eva und Estera's Weg gegen Vorurteile
Eva, eine junge Frau mit starkem Willen, hatte eine ähnliche Reise wie Estera Stan erlebt. Auch sie stammte aus einer Sinti- und Roma-Familie, die nach Hannover· gezogen war, auf der Suche nach besseren Chancen und einem helleren Morgen. Ihre Eltern hatten den ersten Schritt gewagt, und als Eva sechs Jahre alt war, folgte der Rest der Familie.
Es war ein Sprung in eine ungewisse Zukunft, aber Eva's Eltern hatten einen Traum: Bildung und bessere Möglichkeiten für ihre Kinder. Estera konnte sich gut in diese Situation hineinversetzen. Auch sie erinnerte sich an die Zeit, als ihre Familie den Mut fasste, eine neue Heimat zu suchen.
Mit der Zeit wuchs Eva heran, geprägt von den Herausforderungen, aber auch von den Möglichkeiten, die die Stadt Hannover· bot. Sie sprach Romanes mit ihrer Familie, um die Verbindung zur Kultur und den Wurzeln aufrechtzuerhalten. Doch es gab Momente, in denen sie sich unwohl fühlte. Das "Z-Wort" in der Schule war ein ständiger Begleiter, eine schmerzhafte Erinnerung daran, dass nicht alle Menschen die Vielfalt der Community akzeptierten.
Eva beschloss, etwas zu ändern. Sie wurde aktiv in Organisationen, die sich für Bildung und gegen Diskriminierung einsetzten. Mit Workshops kämpfte sie gegen Vorurteile an und sorgte dafür, dass Lehrer und Schüler besser verstanden, was Antiziganismus bedeutet.
Die Zahlen bestätigten, was Eva erlebte. Immer mehr Fälle von Rassismus gegen Sinti und Roma wurden gemeldet. Doch Eva gab nicht auf. Sie kämpfte für eine bessere Zukunft, für sich und für die Community.
Der Weg war nicht einfach. Oft fühlte es sich an, als ob sie gegen Windmühlen kämpfte. Doch sie wusste, dass sie nicht alleine war. In Hannover· gab es eine starke Sinti- und Roma-Community, die gemeinsam für ihre Rechte eintrat.
Der Senat unterstützte Projekte, die die Teilhabe und Antidiskriminierung förderten. Es war ein Anfang, aber Eva träumte von mehr. Sie träumte von einem Staatsvertrag, der die Rechte der Community fest verankern würde.
Eines Tages, während Eva in einem der Workshops von "Romatrial" engagiert arbeitete, sprach sie mit Estera über ihre Träume und Herausforderungen. Estera, mit einem Lächeln auf den Lippen, sagte: "Eva, du bist wirklich eine Inspiration. Ich bewundere, wie du dich für unsere Gemeinschaft einsetzt."
Eva erwiderte mit einem warmen Lächeln: "Danke, Estera. Es ist wichtig, dass wir zusammenhalten und für unsere Rechte kämpfen. Gemeinsam können wir viel erreichen."
Einige Wochen später, bei einem Treffen von "Romaniphen", hörte Eva eine junge Roma-Schülerin über ihre Erfahrungen in der Schule erzählen. Die Schülerin, mit einem Hauch von Entschlossenheit in ihrer Stimme, sagte: "Es ist schwer, sich manchmal stark zu fühlen, wenn man sich unverstanden fühlt. Aber durch Workshops wie diese fühle ich mich ermutigt, für mich selbst einzustehen."
Eva nickte zustimmend und sagte: "Du bist nicht alleine. Wir sind hier, um dich zu unterstützen. Gemeinsam können wir eine Veränderung bewirken."
Als die Diskussion auf die steigenden Fälle von Antiziganismus kam, wurde Eva ernst. Sie sagte: "Es ist bedauerlich zu sehen, wie sich die Zahlen erhöhen. Aber das bedeutet auch, dass wir mehr tun müssen, um aufzuklären und zu kämpfen."
Estera, die neben ihr saß, fügte hinzu: "Wir müssen unsere Stimmen erheben und uns gegen Vorurteile stellen. Es ist an der Zeit, dass wir als Gemeinschaft gehört werden."
In den nächsten Monaten setzten Eva und Estera ihren Einsatz fort, motiviert von den Geschichten und Erfahrungen ihrer Mitstreiter. Sie wussten, dass der Weg noch lang war, aber sie glaubten fest daran, dass sie gemeinsam eine bessere Zukunft schaffen konnten.
Eva wusste, dass der Weg noch lang war. Aber sie glaubte an Veränderung. Sie glaubte daran, dass sie gemeinsam mit anderen etwas bewegen konnte. Und so setzte sie ihren Kampf fort, inspiriert von Estera und all denen, die an eine bessere Zukunft glauben.
#Sinti und Roma#Antiziganismus#Bildungschancen#Integration#Community#Rassismus#Hannover·#Empowerment#Bildungsarbeit#Vorurteile#Aktionsplan#Engagement#Workshop#Soziale Teilhabe#Roma-Community#Minderheitenpolitik#Vielfalt#Staatsvertrag#Menschenrechte#Gleichstellung
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Ataman fordert Abschaffung der „Kirchenklausel“
Die Unabhängige Beauftragte des Bundes für Antidiskriminierung, Ferda Ataman (Berlin), fordert die Abschaffung der sogenannten „Kirchenklausel“ im Antidiskriminierungsgesetz (AGG). Das geht aus einem Grundsatzpapier zur Reform des AGG hervor, das die Beauftragte am 18. Juli veröffentlicht hat. weiterlesen: [https://www.idea.de/artikel/ataman-fordert-abschaffung-der-kirchenklausel
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Für die Abschaffung des AsylbLG und des Arbeitsverbots Bereits 2012 urteilte das Bundesverfassungsgericht zum AsylbLG: „Die in Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz garantierte Menschenwürde ist migrationspolitisch nicht zu relativieren“. Leider hält der Gesetzgeber dennoch bis heute am diskriminierenden AsylbLG fest. „Die Würde geflüchteter Menschen ist unantastbar. Deutschland muss das Grundgesetz endlich ernst nehmen und darf beim menschenwürdigen Existenzminimum nicht mehr mit zweierlei Maß messen,“ sagt Georg Classen, Sprecher des Flüchtlingsrats. „Dass es auch anders gehen kann, zeigt der Umgang mit ukrainischen Geflüchteten. Sie erhalten normalerweise sofort Zugang zu regulären Sozialleistungen, zu Arbeit, zu Integrations- und Arbeitsförderung und zu privatem Wohnraum.“ Anlässlich der bundesweiten Aktionstage gegen das AsylbLG vom 20.05.bis 26.05.2023 ermutigen wir Berlins neue Senatorin für Soziales und Antidiskriminierung Cansel Kiziltepe, die dargestellten Spielräume auf Landesebene zu nutzen und sich beim Bund für die Abschaffung des diskriminierenden Asylbewerberleistungsgesetzes und für die - auch im Koalitionsvertrag der „Ampel“ vorgesehene - vollständige Abschaffung des Arbeitsverbots für asylsuchende und geduldete Geflüchtete einzusetzen.
Flüchtlingsrat Berlin, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
Hinweis zum AsylbLG: Im Mai 1993 hat der Deutsche Bundestag mit der Einführung der Regelung der sicheren Drittstaaten das Asylgrundrecht de facto abgeschafft. Zugleich wurde das AsylbLG verabschiedet, das drastische Kürzungen der Leistungen, das Prinzip der Sachleistungen, die Unterbringung in Sammelunterkünften sowie eine eingeschränkte medizinische Versorgung vorsah. Die Maßnahmen basierten auf dem "Asylkompromiss", der nach den rassistischen Pogromen in Rostock-Lichtenhagen im August 1992 zwischen der CDU-FPD-Regierung und der oppositionellen SPD vereinbart wurde.
Aktion Freiheit statt Angst ist seit Jahren im Flüchtlingsrat Berlin aktiv.
Mehr dazu bei http://www.fluechtlingsrat-berlin.de/asylblg_abschaffen und Bundesweiter Appell: 30 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz - 200 Organisationen fordern seine Abschaffung http://www.proasyl.de/asylbewerberleistungsgesetz und Flüchtlingsrat Berlin und PRO ASYL, November 2022: Verfassungsrechtliche Stellungnahme zum AsylbLG http://www.proasyl.de/material/stellungnahme-asylblg-2
Kategorie[18]: Pressemitteilungen Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ud Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8407-20230524-es-gibt-nur-eine-menschenwuerde.htm Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8407-20230524-es-gibt-nur-eine-menschenwuerde.html Tags: #Menschenwürde #Asylbewerberleistungsgesetz #AsylbLG #PM #Asyl #Flucht #Folter #Abschiebung #Migration #Frontex #Fluggastdatenbank #EuroDAC #Europol #Schengen #VisaWaiver #Verfolgung
#Menschenwürde#Asylbewerberleistungsgesetz#AsylbLG#PM#Asyl#Flucht#Folter#Abschiebung#Migration#Frontex#Fluggastdatenbank#EuroDAC#Europol#Schengen#VisaWaiver#Verfolgung
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Was Ferda Ataman von Ronald Reagan gelernt hat
Tichy:»Fünf Millionen Euro. In Zahlen: 5.000.000.- €. So viel Steuergeld ist Deutschlands sogenannter „Unabhängigen Beauftragten für Antidiskriminierung“ ein neues Programm wert, für das vermutlich nicht wenige woke Kreative bei nicht wenigen Brainstormings unter Zuhilfenahme von nicht wenigen der branchenüblichen Genussmittel den in Inhalt und Schreibweise maximal woken Namen „respekt*land“ ersonnen haben. Der neue Ansatz ist Der Beitrag Was Ferda Ataman von Ronald Reagan gelernt hat erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T8rCgj «
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Zwischenbilanz zum Antidiskriminierungsgesetz in Berlin: Der Untergang des Abendlandes wurde verschoben
Zwischenbilanz zum Antidiskriminierungsgesetz in #Berlin: Der Untergang des Abendlandes wurde verschoben #LADG #BadenWuerttemberg
Der nachstehend zitierte Artikel auf rbb24 ist zwar nun auch schon wieder mehr als vier Monate alt. Weil nun aber die Polizeigewerkschaften DPolG und GdP äußerst allergisch bereits auf die Ankündigung, im noch abzuschließenden neuen Koalitionsvertrag zwischen GRÜNEN und der CDU in Baden-Württemberg fände sich ein Passus, wonach für die anstehende Legislaturperiode die Verabschiedung eines LADG…
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#Antidiskriminierung#Antidiskriminierungsgesetz#Baden-Württemberg#Berlin#Diskriminierung#Gesetz#LADG#Polizei
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Teilhabe im Kulturbetrieb
Identitätspolitik, Repräsentation und Vertretung von Marginalisierten im Kulturbetrieb, sowie darum strukturellen sowie institutionellen Klassismus, Rassismus und Sexismus entgegen zu wirken (intersektionale Diskriminierung). Intersektionale Perspektiven und Empowerment. Marginalisierten Gruppen haben zu wenig bis keine Repräsentation z.B. durch Vertreter*innen auf Leitungsebenen von Institutionen oder in Fachgremien. Unterrepräsentierte/marginalisierte Gruppen sind den privilegierten Personen (nicht von Diskriminierung Betroffene) im Kulturbetrieb gegenüber strukturell und institutionell benachteiligt. Es geht um Umverteilung, Teilhabe und Zugänge, um eine Verringerung der Chancenungleichheit, Erfahrungskompetenz der Marginalisierten, deren Zugang zu Ressourcen und Macht, letztendlich um Umstrukturierung der existierenden patriarchalen Machtverhältnisse sowie Dekonstruktion der Hierarchien. Verbindungen über Grenzen und Zugehörigkeiten von Klasse, race, Gender etc. hinweg, als Grundlage für eine Politik der Solidarität.Verschleierung von Chancengleichheit - ökonomische Struktur sichtbar machen - über Geld reden.
Kulturpolitik: Wer macht sie? Wer berät wen? Wer hilft wem? Wer entscheidet, wer in den Gremien und in der Jury sitzt? Was befähigt die Menschen politisch, kreativ und divers angemessen zu entscheiden?
#klassismus#antiklassismus#diskriminierung#antidiskriminierung#kulturbetrieb#kulturpolitik#rassismus#bipoc#kreativeklasse#flinta#teilhabe#umverteilung
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