#Anti-Atom-Bewegung
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my-life-fm · 2 years ago
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„Die Anti-Atom-Bewegung hat nicht nur den Ausstieg aus der Atomkraft durchgesetzt, sondern auch den Einstieg in die erneuerbaren Energien. Deren Ausbau hat nicht nur den Atomstrom komplett ersetzt, sondern darüber hinaus fast nochmal so viel Kohlestrom. Das geht aus den aktuellen Zahlen der AG Energiebilanzen e.V. hervor. [...]
Unterm Strich ist der Atomausstieg somit schon heute ein großer Gewinn fürs Klima. Dieser Gewinn könnte noch größer sein, wenn diejenigen, die noch immer nach Atomkraft rufen, in den vergangenen Jahren den Ausbau der erneuerbaren Energien nicht massiv behindert und ausgebremst hätten. Das Aus für die Atomkraft wird die Energiewende beschleunigen. [...] Der [...]tag, an dem die letzten AKW vom Netz gehen, ist deshalb ein guter Tag gerade auch für den Klimaschutz.“
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korrektheiten · 2 years ago
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„Achtung, Reichelt!“: Der grüne Kipppunkt des Wahnsinns
PI schreibt: »Die bizarre Besessenheit, die zutiefst irrationale Ideologie unserer Regierung ist, ein Land der Hochöfen, Stahl- und Chemiewerke, eine Hochkultur der energieintensiven Produktion mit Wind und Sonne allein betreiben zu wollen. Die Grüne Partei war schon immer eine Anti-Atom-Bewegung, aber vor allem ist sie eine Bewegung des Schrumpfens. Die Grüne Partei glaubt, dass es uns gut […] http://dlvr.it/Smmz7H «
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Heute Abend endlich Atomausstieg
Schwarz-gelb gegen schwarz-gelben Atomausstieg
Schizophrene Politiker sind uns ja schon öfter begegnet, meist wenn sie Freiheit und Menschenwürde in den Mund nehmen und gleichzeitig Überwachungsgesetze und Aufrüstung mit ihrer Poltitik durchsetzen. Aber dass sich CDU/CSU nicht mehr an ihre Position vor 12 Jahren erinnern (wollen), ist schon ein starkes Stück.
Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung war nach Tschernobyl und Fukushima für den Atomausstieg und auch die konservativen Parteien mussten dem folgen. Umso erschreckender ist, dass allein ein Medientrommelfeuer im letzten Jahr ausgereicht hat, dass nun angeblich eine Mehrheit in Deutschland für den Weiterbetrieb von AKW sein soll.
Alle Argumente sind weiterhin gültig
Nicht ein einziges Argument gegen AKWs wurde entkräftet oder relativiert. Weiterhin ist diese Technik gefährlich und teuer - und, wie der letzte Winter gezeigt hat, für die Stromversorgung in Deutschland überflüssig. Nicht an einem Tag in dieser Zeit war die Kapazität der Kraftwerke auf die 6% der 3 laufenden AKWs angewiesen (im Gegenteil, Windkraft musste abgeregelt werden, s. Fake News im Mainstream ).
Atomstrom ist doppelt so teuer wie erneuerbare Energie.
Atomkraft ist nicht verlässlich, wie die vielen stillstehenden AKWs in Frankreich letzten Sommer gezeigt haben.
Die Katastrophen in Windscale, Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima waren schlimm genug.
Wir wollen dezentrale Energieerzeugung in kommunaler Hand und keine großen Energiekonzerne ohne Kontrolle.
Die Entsorgung des gefährlichen Atommülls ist weiterhin weltweit ungelöst. In Deutschland sind das 30.000 t hochradioaktiver und 600.000 t mittelaktiver Müll. Das entspricht 1000 LKW und 20.000 LKW - wo sollten die unterkommen?
Feiern wir den heutigen Atomausstieg
Campact schreibt uns dazu:
... das letzte Atomkraftwerk in Deutschland wird abgeschaltet. Ich genieße diesen Satz. ... Doch eines verdirbt mir die Freude etwas: dass die Stimmung aktuell wieder pro Atomkraft kippt.Immer mehr Menschen scheinen die Gefahren zu verdrängen – und glauben, Atomstrom wäre eine Antwort auf die Energie- und Klimakrise. Gerade einmal 4 Gigawatt beträgt die Nettoleistung der letzten Atomkraftwerke, die morgen vom Netz gehen. Angesichts einer gesamten installierten Kraftwerksleistung von 223 Gigawatt im Land wird schnell klar: Das Klima wird so nicht gerettet. Dafür brauchen wir mehr Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren. ... Wir können stolz darauf sein, was wir geschafft haben. Um es mit den Worten der Süddeutschen Zeitung von dieser Woche zu sagen: "Das, was die Anti-Atomkraft-Bewegung erstritten hat, ist beachtlich. Sie hat Europas größter Wirtschaftsmacht den Abschied von der Kernkraft abgerungen."
Heinz Smital von Greenpeace schreibt uns dazu:
Heute ist ein historischer Tag: Am 15. April 2023 steigt Deutschland aus der Atomkraft aus. Unumkehrbar. Meine persönliche Geschichte bei Greenpeace ist eng mit dem Atomausstieg verbunden: Angefangen habe ich in der Umweltschutzbewegung als Aktivist, unter anderem tauchte ich am Mururoa-Atoll, um französische Atombombentests zu verhindern. Später war ich an Kletteraktionen beteiligt und habe für Sicherheit bei Anti-Atom-Protesten gesorgt. ... Als ausgebildeter Kernphysiker erfüllt mich das Ende der Atomenergie in Deutschland mit Erleichterung. Außerdem empfinde ich Stolz auf die Anti-Atomkraft-Bewegung, die gegen den Widerstand mächtiger Konzerne, aber mit dem Vertrauen auf Fakten heute einen Sieg der Vernunft errungen hat. Im Video erzähle ich Ihnen, wie Greenpeace seit den Achtzigern zum Thema Atomenergie arbeitet, und welche Erfolge die Bewegung erzielt hat.
Mehr dazu bei https://www.ausgestrahlt.de/ und https://www.campact.de/ und https://www.greenpeace.ch/de/handeln/den-klimaseniorinnen-beistehen/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ty Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8369-20230415-heute-abend-endlich-atomausstieg.htm
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kallemax · 6 years ago
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Der Mensch macht sich die Welt zu eigen, bis er sie zerstört. Und er bleibt immer fremd in ihr.
 "Er kämpfte gegen den Vietnamkrieg, rief die Anti-Atom-Bewegung ins Leben und versuchte sein Leben lang zu verstehen, was das ist, der Mensch: Günther Anders war ein konservativer Revolutionär, den es neu zu entdecken gilt."
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https://www.nzz.ch/feuilleton/guenther-anders-ein-konservativer-revolutionaer-ist-zu-entdecken-ld.1452372
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uwehiksch · 7 years ago
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NaturFreunde: Atommüll-Endlager: Gorleben muss draußen sein
NaturFreunde: Atommüll-Endlager: Gorleben muss draußen sein
  Berlin, 26. Juli 2017 – In der aktuellen Debatte um ein Atommüll-Endlager widerspricht Michael Müller, ehemaliger Co-Vorsitzender der Endlagerkommission und Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, der Aussage von Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE). König hatte am Montag erklärt, bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager solle kein…
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verschwoerer · 2 years ago
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Hunderttausende haben in den vergangenen Jahrzehnten für das Abschalten aller AKW und für die Energiewende gekämpft. Es war die Anti-Atom-Bewegung, die den weltweiten Siegeszug der erneuerbaren Energien mit losgetreten hat. Diejenigen hingegen, die jetzt wieder nach Atomkraft rufen, haben jahre- und jahrzehntelang alles getan, um den Ausbau der erneuerbaren Energien zu bremsen und zu behindern. Zugleich halten sie seit Jahren und Jahrzehnten an der Kohleverstromung fest und sperren sich gegen einen zügigen Kohleausstieg. Gehen wir diesen Saboteur*innen der Energiewende nicht auf den Leim!
Die Schlagzeilen der letzten Tage muten an wie ein schlechter Film. Fünf Monate vor dem Abschalten der letzten AKW in Deutschland versuchen namhafte Vertreter*innen vor allem von CDU, CSU und FDP, den Konsens zum Ausstieg aus der Atomkraft erneut zu brechen. Sie nutzen die Verunsicherung wegen des drohenden Gasmangels aus, säen Zweifel an der Versorgungssicherheit, stellen die gesetzlich geregelte Abschaltung der AKW Ende des Jahres in Frage – und finden damit im Sommerloch weitum Gehör. Von einem angeblich möglichen und angeblich nötigen Weiterbetrieb der Reaktoren ist die Rede, je nach Laune für mehrere Jahre, einige Monate oder auch nur wenige Wochen. Unter anderem Letzteres macht deutlich, dass die angebliche Sorge um die Stromversorgung nur vorgeschoben ist. Tatsächlich geht es darum, den Atomausstieg zu kippen und die Energiewende erneut zu blockieren. Diesem Vorstoß müssen wir entschieden entgegentreten!
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bauerntanz · 4 years ago
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Devotionalien-Aufruf zu "75 Jahre Niedersachsen"
@ndr: Devotionalien-Aufruf zu "75 Jahre #Niedersachsen" - Aktuell die Anti-AKW-Bewegung in vielen emsländischen Facetten. Und: "Nordhorn-Range-muss-weg"
1977 wird verkündet, dass in Gorleben ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll entstehen soll – es beginnen jahrzehntelange Anti-Atom-Proteste. Haben Sie Erinnerungsstücke, die damit verbunden sind? fragt aktuell der Norddeutsche Rundfunk (NDR) seine TV-Seher und Radio-Hörer auf diese Weise: “Sein roter Trecker erinnert Landwirt Horst Wiese an viele Demonstrationen. Mit ihm fuhr er 1979 mit…
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kunstplaza · 5 years ago
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in80tagendurchdasland · 7 years ago
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Tag 73: Die Anti-Atom-Bewegung ist im Wendland sehr präsent.
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immer-anders · 7 years ago
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1977, Abi-Jahr der MONSTER : Anti-AKW-Demonstration in Grohnde. Zwei Jahre später schrieb Debbie Harrie ATOMIC (”...Your hair is beautiful...”)
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fritz-letsch · 5 years ago
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Was uns ein Virus lehren kann ...
Ein Virus ist ist ein kleines Wesen, das sich in unseren Zellen vermehren kann, wenn es in sie eingedrungen ist, wobei die Nachkommen schon wieder anders sind, was die Impf-Hoffnungen, die auch bei Aids nie erfüllt wurden, bisher enttäuscht. paulo-freire-muenchen.blogspot.com/2020/03/was-uns-ein-virus-lehren-kann Der Umgang mit der Angst vor der Ansteckung Eine Tröpfchen-Infektion aus dem Rachen- und Lungen-Bereich mit Husten und Niesen ist auch die Grippe, nun kommt aber vielleicht eine längere Lebenszeit der Viren auch auf trockenen Flächen dazu, also mehr Hygiene-Notwendigkeit. Bei Aids war es bald anders: Nach den ersten Auffälligkeiten, dass vor allem schwule Männer an dem neuen Krankheitsbild starben, wurde die Viren-Forschung intensiviert und die Übertragungswege Blut, Sperma und Sekrete und Muttermilch identifiziert. Die staatlich überlegten Maßnahmen bezogen sich allerdings auf die Erfahrungen mit Syphilis: Bordelle, Prostituierte und Saunen, Tätowieren und Absondern in Lager, die Palette der Dummheiten ist unter Gauweilereien bekannt. Heute haben die positiv auf HIV-Reaktion Getesteten die Möglichkeit, mit passenden und verträglichen Medikamenten zu überleben, nicht mehr ansteckend zu sein und alt zu werden. Nur sehr teuer ist die Sache immer noch. Mit Viren leben Wenn die Quarantäne-Massnahmen wieder vorbei sind, wird sich das Leben normalisieren und in alte Bahnen zurückfallen, wie nach dem Atom-Unfall und der Verstrahlung nach Tschernobyl 1968, die manche in ihrer bürgerlichen Abgestumpftheit gar nicht mitbekommen hatte weil der Bayrische Rundfunk und sein Fernsehen immer brachte: Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung. Radioaktivität hatte die vorige Generation schon durch die "damals notwendig erscheinenden" Atomversuche über die Atmosphäre und den Regen abbekommen, von den Aids-Aufklärungen bleibt eine diffuse Angst vor Sex, die wenig zu den sonstigen Geschlechtskrankheiten wissen will, und allmählich lernt, dass die Pille und ihre Nebenwirkungen nicht harmlos sind. Wieder lernt eine Generation, dass es einen Unterschied zwischen Bazillen und Viren gibt, und Antibiotika nur bei Bazillen helfen kann, so weit es noch wirkt, nach all den Anwendungen in der Industrie-Landwirtschaft.
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Mit Corona leben heißt demnächst auch, die Klimafolgen, die ganz nebenbei in den Nachrichten kommen, und die Sterblichkeit in anderen Welt-Regionen ernster zu nehmen: Bisher hatte die Auto- und Banken-Lobby-Regierung alle Einschränkungen als nicht vermittelbar abgelehnt, doch könnten die Klimaziele nun bei weiteren Veränderungen eingehalten werden. Der weit geringere private Autoverkehr kann aus den Innenstädten bleiben, die er bisher mit samt den Radfahrenden verpestet hat. Neue Demonstrations- und Widerstandsformen Manche Aktionen machen sich erst nach ein paar Monaten bemerkbar - hier z.B. im Schlossgarten Erlangen. Grandios,@XR_Erlangen!
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Einen ersten Überblick, was die #Coronakrise für die #Ostermärsche und die #Friedensbewegung bedeutete, findet ihr auf der Website der Friedeskooperative
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 Diskriminierung:  Alte Verhaltensweisen, wie die nationale oder rassische Zuordnung von Gefahren und Übertragung müssen breiter kritisiert werden, bis es auch den gering gebildeten oder den in ihren Umsturz-Blasen verhafteten klar wird: Europarat fordert von Deutschland Maßnahmen gegen Rassismus Besonders bei der Polizei seien verpflichtende Kurse nötig, um Rassismus entgegenzuwirken. Zu diesem Ergebnis kommt der Anti-Diskriminierungs-Ausschuss des EuropaRats. Lösungen: Immerhin bringt Deutschland-Radio Kultur jetzt eine Sendung zum Grundeinkommen, das die plötzlich mögliche Hilfe-Struktur in zukünftige Grundversorgung verwandeln kann, zwischen Rente und Hartz4 und ohne Existenzangst, wenn nicht mehr der Neid regiert ... Wie die Gemeinwohl-Ökonomie, die zu aller erst auf die Krankenhäuser und Pflegeheime anzuwenden ist, aber ansonsten längst in allen Regionen lebt ... bis hierher auch bezogen auf fairmuenchen.de/visionen-nach-dem-kapitalismus Aufklärung ist eine Arbeits- und Lebensweise ... Der „Austritt aus der selbst verschuldeten Unmündigkeit“ bei Immanuel Kant Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. https://gutenberg.spiegel.de/buch/-3505/1 Das Zeitalter der Religionskritik Die kritische öffentliche Meinung entwickelte sich laut Habermas selbst zu einer neuen Institution, die die Politik- und Machtinteressen der Regierenden begrenzt und so zu einem der wesentlichen Grundpfeiler der Demokratie geworden ist. Während diese Öffentlichkeit im 18. Jahrhundert noch auf ein schmales Bürgertum begrenzt war, ist sie in der Moderne, nach Beendigung der „göttlichen“ Monarchien in Räten, Revolutionen und parlamentarischen Demokratien, gestützt auf die modernen Medien, zu einem Massenphänomen geworden. https://de.wikipedia.org/wiki/Aufkl%C3%A4rung#J%C3%BCrgen_Habermas Aufklärung und Kritische Theorie Die logische Weiterführung der Aufklärung in den christlichen und jüdischen Kulturkreisen führte zum materialistischen Denken - im Gegensatz zum Idealismus, der es in Auseinandersetzungen als Materialismus abtut, und zur Psychoanalyse und ihren Weiterentwicklungen: Gestalttherapie und humanistische Methoden wie Gesprächstherapie, Logotherapie und weitere Theorien. Kritische Theorie führte in anderen Kulturen zu vielen innovativen Entwicklungen, in Täuschland wurde sie im Kalten Krieg des Postfaschismus als „Frankfurter Schule“ abgetan und mit Adorno, Horkheimer in der Unfähigkeit zu trauern mit den Mitscherlichs als radikal links ausgegrenzt. Die neue Religions-Süchtigkeit Die Einen hatten ihre Religion mit magischem Glauben festgehalten, die Anderen sehen weiter ihre Privilegien und Sicherheit in ihrer gemeinschaftlichen und persönlichen Verbindung zu ihrem Gott. Eine Theologie der Befreiung oder auch Befreiende Theologie war eine südamerikanische Bewegung des Selbst-Ermächtigen in Kritischem Denken bei gleichzeitiger Stärkung in einer Gemeinde, die das Evangelium in die Tat umzusetzen bereit war: Befreiung von der Theologie ist ein Prozess, den wir in Gruppen und Seminaren in den 1980er Jahren begannen, um die Abhängigkeiten vom magischen Denken in unseren Konfessionen zu ergründen und die Wurzeln der irrigen Haltungen von Schicksals-Gläubigkeit, Schuldgefühlen und psychischen Beladungen zu entdecken. Chauvinismus und Rassismus sitzen in den Spuren der reaktionären Kräfte, die Kolonialismus, Nation und das Recht der Stärkeren (oder Reicheren, oder Gewalttätigeren) ausleben wollen, für eine Volksidee der Vergangenheitsbeschönigung. Menschenrechte Unsere Handels- und Handwerkskammern redeten sich immer noch gern heraus, der Maxime des „ehrlichen Kaufmanns“ zu folgen, wenn die Frage des Fairen Handels eingebracht wurde, doch lässt sich damit nicht klären, wie die internationale Ausbeutung zustande kommen konnte, in der Geschichte als „Zeitalter des Imperialismus“ bezeichnet. Überall ist Panama? Nun haben sich die Geschäfte und Geldströme schon seit gut hundert Jahren so verselbständigt, dass unser kleines Einkaufen und Sparen über die Banken und Versicherungen immer mehr zum Wohlstand der reichsten beiträgt, weil wir die genossenschaftlichen und selbstorganisierten Formen vernachlässigt haben und die größeren Konzerne günstigere oder sicherere Konditionen versprechen, aber gibt es einen Weg zurück? Eine Bewegung aus Österreich verbreitet sich: Christian Felber hat die Gemeinwohl-Ökonomie als Buch zusammengestellt, die es schon immer und lange und überall gibt: Bewusstsein für das Größere Ganze. Auch die SPARDA-München hat ihre Gemeinwohl-Bilanz erstellt und fördert die Entwicklung von weiteren Bilanzierungen, wie auch im Mangfall-Tal. Alle Hintergründe dazu auf www.ecogood.org Rechtfertigungs-Strategien Scheinbar billige gute Geschäfte, der falsche und in Geschäfte verdrehte Begriff von „Sparen“, die verlogene Angebots-Politik von Krediten: Das kollabierende System wird vor seinem Ende noch viel mehr Schrott und Wirbel veranstalten, dem wir mit Schenk-Ökonomie zu einem Inneren Wandel begegnen können. Neben den Arbeitsplatz-Argumenten binden viel Kredite die Menschen an die Banken: Diese abzulösen, sollten kleine Netzwerke der vertrauten Zusammenarbeit entstehen, die gegenseitig zu Sicherheiten und guten Verträgen begleiten. Read the full article
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enkidug · 5 years ago
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Keine Graswurzelbewegung, keine Friedensbewegung, sondern nur Soziales-Geoengineering!
Es gibt Dinge, die es nicht gibt! Sie sind nicht real, sondern rein das Produkt unserer Wunschvorstellung und unserer Ängste! Zu diesen Dingen gehört die “Friedensbewegung“! Es gab keine Friedensbewegung, es gibt sie nicht und es wird sie niemals geben.
Die Anti-Atom-Bewegungab den 1970ern war das Produkt der imperial-strategischen Entscheidung, dass Deutschland weder die zivile noch militärische…
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korrektheiten · 2 years ago
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Blackout: Hausgemacht!
Ansage: »Jens Spahn findet es plötzlich ganz furchtbar, die letzten Kernkraftwerke abzuschalten. Das ist etwas, das man aus den Reihen der CDU nun häufiger hört, die unter kollektivem Gedächtnisverlust zu leiden scheint. Auch wenn die Grünen die Urväter der Anti-Atom-Bewegung sind, kann man nicht oft genug betonen, wer uns den Schlamassel eingebrockt hat: Angela Merkel auf […] The post Blackout: Hausgemacht! first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SXykVB «
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ozgurmansetnet-blog · 6 years ago
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Rojava'ya gönüllü giden Alman doktor: Savaşta ortaya çıkan sadece Dehşet’tir
Rojava’ya gönüllü giden Alman doktor: Savaşta ortaya çıkan sadece Dehşet’tir
Ruhat Çiçek
Anarşist ve çevreci doktor Michael Wilk, 1956 da Almanya’nın Wiesbaden şehrinde doğdu. Almanya’nın atom karşıtı “Anti-Atomkraft-Bewegung“ hareketinin de üyelerindendir. “Devlete bir anarşist elestiri“ adında bir kitabı da olan Michael Wilk 1990’lardan bu yana özelikle Güney Amerika başta olmak üzere savaş bölgelerinde gönüllü doktorluk yapıyor.
Acil servis doktoru ve psikoterapist…
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delving-in-nuclear-art · 7 years ago
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(Künstlerische) Verarbeitung der Atombombenangriffe auf Nagasaki und Hiroshima - In Japan
In Japan lassen sich Künstler und Werke nicht auf dieselbe Art und Weise unterscheiden. Stattdessen sind sie hier viel eher durch ihre Motivationen und Intentionen differenzieren: Je nachdem, worin der Künstler die Existenzberechtigung seines Werkes sah, unterschieden sich die angewandten Mittel und damit auch der Stil und das Resultat.
So gab es Künstler, welche die Lücken, die die Zensur hinterlassen hatte, aufzufüllen versuchten. Sie „nahmen einen realistischen Stil an, welcher die Ereignisse so dokumentierte wie eine Kamera es getan hätte.“[1]
Doch es gab auch andere, die sich mittels bereits bekannter Stilrichtungen und Techniken nicht imstande sahen, dieses bis dato unbekannte Ereignis in ihren Werken zu verarbeiten. Infolgedessen suchten sie neue Wege oder wandten sich den durch den erweiterten Kunstbegriff aufkommenden Möglichkeiten zu: Als Beispiel für eine ganze Bewegung mit dieser Denkweise sind die Reportage Painters, welche „wie ihr Name bereits andeutet, keine andere Alternative sahen als so direkt wie möglich auf die grotesken Gräuel des Kriegs zu reagieren.“[2] Politisch links geprägt - einige von ihnen bekannten sich öffentlich als Marxisten – und eine spezielle Mischung aus Realismus und Surrealismus – dafür waren sie bekannt.[3] Ein typisches Beispiel wären Tatsuo Ikedas Fischgemälde 10,000 Count[4] und Buried Fish[5] seiner Serie Anti-Atomic Bomb, die in Reaktion auf einen amerikanischen Wasserstoffbombentest im Jahr 1954 entstanden.[6] (Beide zeigen mutierte, teils tote Fische, welche durch die spitze Linienführung grotesk wirken.)
„Andere Künstler entschieden sich dazu, alle realistischen, mit dem imperialistischen Vorkriegsjapan assoziierten Konventionen und seine traditionellen Kunstschulen, abzulehnen auf der Basis, dass solche Praktiken unwiderruflich aufgrund vorherigen Missbrauchs beeinträchtigt waren.“[7]
Durch diesen Gedanken angeleitet, entstand „die „Zero-kai“ (Zero-Gesellschaft), die forderte, Kunst solle sich frei von historischen Fesseln aus dem Nichts entwickeln.“[8] Die daraus entstehende Konzeptkunst war dem sozialistischen Realismus, der sich an den historischen Gegebenheiten orientierte, genau entgegengesetzt. Thematisch schien diese Gruppe die Atombombe zumindest als Gegenstand völlig zu ignorieren. Deshalb wird sie an dieser Stelle in Anbetracht des Gesamtthemas nur zur Vollständigkeit (da sie durch den Atombombenabwurf entstand) erwähnt, benötigt darüber hinaus deswegen aber keine Ausführung.
Der Versuch, etwas Neues zu schaffen, das �� anders als die Werke der Zero-Bewegung – trotzdem in der Geschichte verankert war, erwies sich als schwierig: „Oft befanden sie ihre Symbolsprache mit vorausgehenden ästhetischen und historischen Assoziationen verwickelt.“[9] Dieser Anspruch wurde von den die bereits genannten Reportage Painters oder aber auch den Marukis, die im folgenden Kapitel näher thematisiert werden, erfolgreich erfüllt. Keisuke Yamamoto wiederum hob ihn auf, als er 1948 eine Wand bemalte und das vollendete Werk Hiroshima[10] nannte: Es „weist eine auffällige und durchdachte Ähnlichkeit zu Picassos Guernica auf“[11]. Vor diesem Hintergrund erscheint es wie ein kreatives Echo, welches den Kubismus „zitiert“. Es scheint, als habe der Künstler gehofft, durch diese Verbindung einen Anhaltspunkt zu finden, der Hiroshima auch dem Rest der Welt zugänglicher machen könnte, da er, nicht nur durch den Stil, sondern auch Motiv und Farbgebung gleichzeitig auch den Appell gegen das Grauen des Krieges zitiert.
Die letzte Gruppe, die sich als Zeitzeuge künstlerisch mit der Atombombe auseinandersetzte bzw. auseinandersetzen konnte, waren unter den Hibakusha. Sie fühlten sich dazu verpflichtet, ihre Erinnerungen für die Nachwelt zu dokumentieren. Obwohl viele ihrer Werke (oft durch die Zensur bedingt) erst vergleichsweise spät und häufig in unprofessioneller Hand entstanden sind, büßen sie kaum etwas von ihrem emotionalen Ausdruck ein, wie das Buch Unforgettable Fire[12] eindrucksvoll beweist. Stattdessen unterstreicht zumindest die mangelnde Ausbildung in vielen Fällen den authentischen Charakter dieser Bilder. Auffällig ist, dass die Atombombe und die mit ihr assoziierte Pilzwolke zwar auch gehäuft Gegenstand des Bildes sind, doch hier werden sie durch die mit dargestellte Umgebung in einen Kontext gebracht. Auch erwähnenswert ist der starke Fokus auf die Opfer, vor allem das Leid.
Unter den Opfern der Bombe fand sich auch Hiroshi Hara, der es bis heute als seine Aufgabe sieht, durch das Malen der Atombombenkuppel den Schrecken der Bombe widerzuspiegeln und durch das Erzählen die Erinnerung aufrechtzuerhalten. Sein Durchhaltevermögen (er stellte über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren über 3400 Bilder her[13]) machte ihn bekannt. Nichtsdestotrotz wäre es nie dazu gekommen, wenn er sich nicht durch sein erstes Erlebnis als Zeuge inspiriert gefühlt hätte, dies fortzuführen – unter Unterstützung seiner Bilder, die er dabei als hilfreich erachtet. Nach dem Credo „Kontinuität ist mächtig“ malt er bis heute weiter und wohnt bis heute Zeugen-Events bei.[14]
Schließlich müssen die Künstler der Nachkriegsgenerationen genannt werden. Viele von ihnen sind keiner bestimmten Richtung zuzuordnen, so auch die drei ausgesuchten Beispiele:
Revive Time: Kaki Tree Project ist ein Friedensprojekt. Um Bewusstsein für den Frieden zu schaffen, lässt der Künstler Tatsuo Miyajima Kinder auf der ganzen Welt Setzlinge pflanzen. Das Besondere an ihnen ist ihre Abstammung: Es sind Sämlinge eines Kaki-Baums in Nagasaki, der wie durch ein Wunder die Atombombe überlebt hatte. Damit ist dieses Projekt der Gegenwart eine Hommage an die Vergangenheit und Zukunft: Es findet in der Gegenwart statt und erlaubt damit jeder Generation, daran teilzuhaben. Gleichzeitig erinnert es mit den eingesetzten Mitteln an die schmerzhafte Vergangenheit und kann dadurch als Gebot für eine friedliche Zukunft dienen. Auf eine elegante Art und Weise schaffte Miyajima es also, die oft abschnittsweise behandelte Geschichte in einer Arbeit zu vereinen –- die auf eine Art und Weise ein bisschen an Beuys 7000 Eichen erinnert.
Mit seiner Performance The Atom Suit Project thematisiert Kenji Yanobe die Frage, wie lebenswert ein Leben in einer von nuklearen Katastrophen zerstörten Welt ist: In seinem namensgebenden Designprodukt The Atom Suit[15] (ein gelber Strahlenschutzanzug mit angebrachten, funktionierenden Geigerzählern) stapfte er 1997 durch Tschnernobyl. Es entstanden beinahe unheimliche Fotografien von ihm innerhalb der Geisterstadt. Sie zeigen eine dystopische, fast post-apokalyptisch anmutende einsame Welt, in der Yanobe als der letzte Überlebende erscheint, dessen Versuch, sich in einem Autoscooter zu amüsieren, daher schon skurril erscheint. Diese Vorstellung löst bei den meisten Betrachtern, denen bei diesem Anblick unwohl wird, Abneigung aus. Seine auf Pessimismus basierende Vorstellung wirkt dadurch als Abschreckung.
Pika[16] vom sechsköpfigen Team Chim↑Pom wiederum hat keine so eindeutige Botschaft: Bei Pika (ピカッ) handelt es sich um einen onomatopoetischen Ausdruck, mit dem oft der "Klang der Atombombe" beschrieben wurde und aus dem sich später ein Synonym für die Atombombe (ピカドン = Pikadon) entwickeln würde. Genau diese Lautmalerei schrieben sie mittels eines Flugzeugs in den Himmel direkt über Hiroshima, wo einst die Atombombe eingeschlagen hatte Sie wurden für die fehlende Empathie für die Hibakusha kritisiert, von denen viele dieses "Kunstwerk" als Trauma-Trigger" empfanden. Diese Worte waren immerhin tief mit der verstörenden Erinnerung verwurzelt. Diese Reaktion regte eine Diskussion an und provozierte damit den Wiederaufruf der Erinnerung im kollektiven Gedächtnis.
[1] Maclear, K.: Beclouded Visions, S. 56
[2] Maclear, K.: Beclouded Visions, S. 64
[3] Vgl. Hoaglund, Linda: Protest Art in 1950s Japan (2012). URL: https://ocw.mit.edu/ans7870/21f/21f.027/protest_art_50s_japan/anp1_essay01.html (Stand: 25.02.2018)
[4] Siehe Abb. 6
[5] Siehe Abb. 7
[6] Vgl. Hoaglund, L.: Protest Art in 1950s Japan (2012).
[7] Maclear, K.: Beclouded Visions, S. 64
[8] Vgl. Karich, Swantje: Alles, was man über das Nichts wissen muss (01.04.2015). URL: https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article139012980/Alles-was-man-ueber-das-Nichts-wissen-muss.html (Stand: 25.02.2018)
[9] Maclear, K.: Beclouded Visions, S. 100
[10] Siehe Abb. 8
[11] Maclear, K.: Beclouded Visions, S. 102
[12] Vgl. Japan Broadcasting Corporation: Unforgettable Fire: Pictures Drawn by Atomic Bomb Survivors. Pantheon Books, New York 1977, siehe: https://de.scribd.com/document/149429956/Unforgettable-Fire-Pictures-Drawn-by-Atomic-Bomb-Survivors-NHK-1977 (Stand: 23.02.2018)
[13] Vgl. (o.V.) Hibakusha: Aging A-bomb survivor on mission to keep painting. (04.08.2017). URL: https://mainichi.jp/english/articles/20170804/p2a/00m/0na/028000c 04.08.2017 (Stand: 25.02.2018)
[14] Vgl. Nakazaki, Taro: 3,353 images of the A-bomb Dome: A Requiem with Paintbrushes. (25.03.2015). URL: http://www.asahi.com/hibakusha/english/shimen/kikitakatta/kiki2015-03e.html (Stand: 26.02.2018)
[15] Siehe Abb. 9
[16] Siehe Abb. 10
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uwehiksch · 8 years ago
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NaturFreunde rufen zur Teilnahme an der Menschenkette „Kettenreaktion Tihange“ auf
NaturFreunde rufen zur Teilnahme an der Menschenkette „Kettenreaktion Tihange“ auf
AKW Doel und Tihange sofort abschalten!
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  Berlin, 31. Mai 2017 – Zur Planung der 90 Kilometer langen Anti-Atom-Menschenkette zwischen Tihange, Lüttich, Maastricht und Aachen am 25. Juni 2017 erklären Leo Gehlen, Landesvorsitzender der NaturFreunde Nordrhein-Westfalen, und Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands:
  Die belgische Regierung betreibt eine…
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