#überzeugung
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emnievid · 3 months ago
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Hol dir keinen Rat von Menschen, die genauso limitiert im Denken sind wie du.
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alles-ist-anders · 4 months ago
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ich-hoere-dir-zu · 2 years ago
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Ich bin leicht zu begeistern,
aber schwer zu überzeugen.
- Nachtgedankenx3 (Twitter)
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I'm not a do-gooder. It embarrassed me to be classified as a humanitarian. I simply take part in activities that I believe in.
-Gregory Peck
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religion
religionen stecken in einer merkwürdigen zwickmühle. einerseits leben sie davon, dass sie den menschen die ÜBERZEUGUNG an ein >danach< verkaufen. andererseits sind sie aber auch darauf angewiesen, dass die menschen es nicht so genau wissen und ZWEIFEL haben (behalten), ob es dieses >danach< wirklich gibt. wäre dies anders, wäre es ein WISSEN, dann bräuchte es die religion nicht mehr. denn sie hat nichts anderes zu verkaufen, als eine idee und das versprechen, den einzigen weg zu kennen, diese idee zu realisieren.
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joliettebln · 1 year ago
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So gut, deine Zähheit und dein Mut, Leon Windscheid - so dankbar, Atze Schröder, für den so guten Satz „Es ist ihm / es ist ihr nicht gegeben.“ Absolut hörenswerte Folge, hellsichtig gar.
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brandybradyrandyandyndy · 1 month ago
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Follow-up zu meinem vorherigen Post: Moritz' Vergewaltigungsversuch
Es ist abstoßend, wie die Produzenten so etwas einbauen und damit die einzige offen schwule Hauptfigur,* die generell schon als hypersexuell dargestellt wird, so zu inszenieren, dass ihr "ungesteuerter Sexdrang" sie dazu verleitet, ihren Ex-Freund nach der Trennung mit einem Vergewaltigungsversuch dazu zu bringen, sie nicht zu verlassen???? Als wäre sexueller Missbrauch nicht das Vorurteil, das queeren Personen seit jeher vorgeworfen wird.
Es widert mich an wie eine Serie, die nun seit mehreren Jahren mit diesem Paar wirbt und dadurch eine ziemlich große Anhängerschaft bekommen hat, solche Stereotype verbreitet.
*bei Luis wird bzw. wurde alles immer nur so vage belassen, dass er "zu sich selbst gefunden hat" oder ähnliches. Seine genaue Sexualität wurde meines Wissens nie bestätigt.
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oliveoomph · 1 year ago
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Carolin & Vanessa
Carolin, it wasn't the most direct way that brought us together. My head has been fighting against it for a long time out of fear of feelings strange to me but yet so strong...and I knew I have to walk this path to reach...the love of my life, my soulmate. You complete me...and I want to laugh with you and love you until we're as old as stone and I want to live with you and Arthur (their son) together... In our own home?!... Hm!... Because with you I've finally arrived and I promise I will never again let go of your hand but never pin you down...I love you so much, Vanessa, that words cannot describe.
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dummerjan · 5 months ago
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ich geh zu bett mit kopfweh, ich wache auf mit kopfweh, ich geh zu bett mit kopfweh, ich wache auf mit kopfweh, ich geh zu bett mit kopfweh, ich wache auf mit kopfweh, ich geh zu bett mit kopfweh...
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alles-ist-anders · 5 months ago
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seepweed · 8 months ago
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ich bin ja grundsätzlich gegen real people fiction, weil ich das weird und zu persönlich finde. aber ich glaube die schöte girlies haben einen punkt.
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ajarofpickledtears · 1 month ago
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Wisst ihr noch, wenn man in der Schule im Geschichtsunterricht so von dem Nationalsozialismus und Hitler und so gelernt hat, Lehrer oft nichtmal den gesamten Text des Deutschlandlieds gezeigt haben, jeder sich gefragt hat "wie das alles denn passieren konnte", und man voller Überzeugung was, dass sowas nie wieder passieren wird, weil wir Deutschen es ja besser wissen?
War schon witzig.
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hubba1892 · 11 months ago
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Innovative Adventskalenderidee: Jeden Tag ein neuer Ausstieg
okay, wer erstellt den Tatort/Polizeiruf Zeitstrahl of Doom mit den angekündigten und schon erfolgten Abschieden der letzten 2,3 Jahre?!
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Aus gegebenem Anlass: Kennt ihr diese Typen im Telekom-Shirt, die plötzlich an der Haustür auftauchen und irgendwas von Glasfaserausbau schwafeln und euch deshalb sofort unbedingt in diesem Moment einen supertollen Vertrag anbieten wollen?
Ich weiß, für die meisten hier ist es offensichtlich, aber trotzdem zur Erinnerung/für eure Verwandten und Nachbarn/für diejenigen unter euch, die zum ersten Mal allein wohnen:
Nein, die haben in eurer Wohnung/eurem Haus nichts zu suchen.
Nein, es geht die einen Scheiß an, welchen Router ihr habt.
"Sehen Sie die Baustelle? Da wird unser Glasfaser verlegt!" ist tendenziell gelogen. Der letzte Typ, der das mit mir versucht hat, hat dabei voller Überzeugung auf eine Stelle gezeigt, wo nur der Straßenbelag erneuert wurde.
Auf der Webseite der Telekom lässt sich ganz einfach prüfen, ob für die eigene Adresse ein Glasfaseranschluss möglich oder ein entsprechender Ausbau überhaupt geplant ist.
Ihr wohnt zur Miete? Ohne Eigentümer läuft da eh schon mal gar nix. Und eine halbwegs kompetente Hausverwaltung gibt vorher Bescheid, wenn z.B. Heizungsableser, Handwerker oder eben Telekommunikationstechniker ins Haus kommen.
Diese Typen arbeiten nicht direkt für die Telekom, sondern für einen Subunternehmer namens Ranger Marketing. Die Telekom weiß das. Die Telekom weiß, wie die sich verhalten. Die Telekom toleriert das.
Ja, diese windigen Burschis haben sehr fiese Gesprächstaktiken drauf, bei denen man sich selbst nach einem höflichen "Nein" so fühlt, als hätte man total überreagiert.
Es ist absolut legitim und moralisch in Ordnung, so jemandem die Tür ins Gesicht zu knallen oder am besten gar nicht aufzumachen.
Grundsätzlich gilt sowieso: Man unterschreibt nichts an der Haustür! Man gibt diesen schmierigen Lappen am besten gar keine Infos. Hat man das doch gemacht, gibt es auch hier ein Rücktrittsrecht.
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strictpunishedhubby · 1 month ago
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3.013 Follower beobachten laut tumblr seit heute meinen Blog. Es zeigt viele Blogger interessieren sich für das Thema Ehemannerziehung. Das ist die positive Seite, denn sie zeigt das große Interesse an diese Thematik. Die weitaus größere Mehrheit stimmt dabei meiner Frau zu, Ehemänner sollten nicht nur von ihren Frauen streng erzogen werden, sondern es ist absolut notwendig, damit der Mann seiner Frau gegenüber dem Respekt zollt, der ihr gebührt, um den Bestand ihrer Ehe nicht zu gefährden. Dazu gehört auch die uneingeschränkte Folgsamkeit gegenüber seiner ihn erziehende Ehefrau. Leider gelingt es wohl so wie mir, kaum einen Mann ständig seiner Frau zu gehorchen. Eine durchsetzungsstarke Frau wird das immer mit rigorosen Bestrafungen ahnden. An erster Stelle sind hierbei Prügelstrafen, kombiniert mit Eckestehen genannt oft zusätzliche Strafmaßnahmen wie Haus- und Stubenarrest, frühe Bettzeiten, Entzug von Privilegien genannt. Damit mir Tag und Nacht bewusst ist, ich habe wie ein kleines Kind seiner Mama zu gehorchen hat, genauso ihr genauso zu gehorchen, habe ich demzufolge ständig kindliche Unterwäsche zu tragen, ja sogar manchmal meine Haushaltsarbeiten nur in dieser für einen Ehemann demütigende Wäsche zu verrichten. Es soll und es hilft mir dabei die Führungsrolle und das Erziehungsrecht, das meine Frau in unserer Ehe über mich ausübt, anzuerkennen. Nahezu alle User die diesen Blog verfolgen halten es für gut, richtig und angemessen ihre Männer in dieser Weise zu erziehen und dementsprechend für jede Verfehlung streng zu bestrafen.
Die negative Seite besteht darin, zu viele der Follower sind zu phlegmatisch oder zu bequem öfter zu liken, geschweige denn Kommentare abzugeben oder zu rebloggen. Wenn Du auch der Überzeugung bist und es Dir ein Anliegen ist es gesellschaftsfähig zu machen, dass Ehemänner in diesem Sinn von ihren Frauen streng erzogen werden sollen, werde auch hier aktiv, indem Du jetzt reagierst, wenn nicht auf diesem Beitrag, dann auf andere Beiträge auf diesem Blog.
Gleichzeitig bedanke ich mich bei all diejenigen, die diesen Blog tatkräftig unterstützen und bis jetzt unterstützt haben!
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According to Tumblr, 3,013 followers have been following my blog since today. It shows that many bloggers are interested in the topic of raising husbands. That is the positive side, because it shows the great interest in this topic. The vast majority agree with my wife that husbands should not only be disciplined by their wives, but it is absolutely necessary for the husband to show his wife the respect she deserves in order not to endanger the survival of their marriage. This also includes the limited effectiveness towards his wife who educates him. Unfortunately, hardly any man is able to constantly obey his wife like I do. An assertive woman will always punish this with rigorous punishments. First and foremost, corporal punishment is used, combined with standing in the corner, often with additional punishments such as house arrest, early bedtimes, and withdrawal of privileges. So that I am aware day and night that I have to obey her just as a small child has to obey his mother, I therefore have to constantly wear childish underwear and sometimes even do my household chores only in this underwear, which is humiliating for a husband. It is intended to and helps me to recognize the leadership role and parenting rights that my wife exercises over me in our marriage. Almost all users who follow this blog consider it good, right and appropriate to educate their men in this way and to punish them severely for every misdeed.
The negative side is that too many of the followers are too phlegmatic or too lazy to like more often, let alone comment or reblog. If you are also of the opinion and it is important to you to make it socially acceptable that husbands should be raised strictly by their wives in this sense, then take action here too by reacting now, if not to this post, then to other posts on this blog.
At the same time, I would like to thank all those who actively support this blog and have supported it so far!
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proll4you · 8 months ago
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Es war ein kalter Morgen, als ich meinen ersten Tag bei der Logistikfirma antrat. Die grauen Betonwände des Lagerhauses wirkten düster und erdrückend. Mein neuer Chef empfing mich mit einem strengen Blick. “Hier zählt nur Leistung”, sagte er knapp und wies auf die Tafel, auf der das Mitarbeiter-Ranking prangte.
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Die Atmosphäre im Lagerhaus war nicht nur von Leistungsdruck geprägt, sondern auch von einem strengen Dresscode. Unser unnachgiebiger Chef, legte besonderen Wert auf das äußere Erscheinungsbild seiner Mitarbeiter. Wir alle trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker – eine Uniform, die uns zu einer Art anonymen Masse machte.
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Die Bomberjacken hingen schwer auf unseren Schultern, als wir die Pakete schleppten. Die Baggy-Hosen flatterten um unsere Beine, während wir uns durch die engen Gänge kämpften. Und die weißen Sneaker – ach, die weißen Sneaker! Sie waren unser Stempel, unser Markenzeichen. Jeder Fleck, jeder Kratzer wurde von Herrn Müller persönlich bemerkt und kommentiert.
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“Sauber halten!”, brüllte er uns an, wenn er einen Schmutzfleck auf einem Schuh entdeckte. “Ihr repräsentiert diese Firma, verdammt nochmal!” Und so polierten wir unsere Sneaker in unserer Mittagspause.
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Die Bomberjacken versteckten unsere Erschöpfung, die Baggy-Hosen verbargen unsere zitternden Beine. Und die weißen Sneaker – sie waren unser Schutzschild gegen die harten Blicke der Kollegen und die ständige Angst vor dem Ranking. Denn Herr Müller hatte uns klargemacht: Wer nicht nur die geforderte Leistung erbrachte, sondern auch das richtige Image verkörperte, hatte eine Chance auf den Aufstieg.
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Jeden Morgen versammelten wir uns vor dieser Tafel. Die besten drei Mitarbeiter erhielten eine Prämie, die letzten drei mussten das Lager kehren und das Büro des Chefs aufräumen. Ich fand mich immer am Ende der Liste wieder obwohl ich wirklich hart arbeite, während meine Kollegen Kaffee tranken, an ihren Handys spielten und sich entspannten. Sie lachten über meine Anstrengungen, während ich die schweren Pakete schleppte und mich durch den Alltag kämpfte.
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Die Plakate mit dem Slogan “Work hard, play hard” hingen überall im Lager. Ein ironischer Witz, wenn man bedachte, dass ich kaum Zeit zum Durchatmen hatte. Jeder Tag bestand aus Schikanen, Anbrüllen und Erniedrigung, weil ich nicht die geforderte Leistung erbrachte. Ich fühlte mich wie ein Versager, der in einem Hamsterrad gefangen war.
Eines Tages betrat ich das Büro und sah etwas, das mich schockierte. Einer meiner fiesesten Kollegen kniete vorm Chef und hatte dessen Schwanz im Maul. Mir wurde plötzlich klar, wie die Bewertungen auf dem Ranking zustande kamen. Es ging nicht nur um harte Arbeit, sondern auch um andere “Qualitäten”.
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Ich fühlte mich betrogen und erniedrigt. Aber ich beschloss, nicht aufzugeben. Ich würde weiterhin mein Bestes geben und gleich morgen meinem Chef signalisieren, dass ich das System nun verstanden habe und mich ihm beugen würde. Ich wollte auch bei den anderen dabei sein und nicht auf den letzten Plätzen herumhängen.
Es war zwar gegen meine Überzeugung, aber am Ende der Woche war ich im guten Mittelfeld. Was so eine halbe Stunde alleine im Büro des Chefs ausmachte. Der Geschmack in meinem Maul hing mir zwar den ganzen Tag nach, aber der Kaffee, den ich jetzt trank, während die anderen neuen Kollegen schuften, übertönte diesen.
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