#überfischung
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#Überfischung #Umweltschutz #Fischerei #Nachhaltigkeit #Klimawandel #Verschmutzung #Überdüngung
Überfischung ist ein ernstes Problem, das unsere Ozeane und Fischpopulationen bedroht.
Wenn mehr Fische gefangen werden, als sich erholen können, kann dies zu einem unausgewogenen Naturkreislauf führen und die Fischpopulationen über Jahre hinweg schädigen.
Die Ursachen für Überfischung sind vielfältig, darunter dazu dann noch die Überdüngung von Gebieten, die Verschmutzung und der Klimawandel.
Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie unser Handeln die Umwelt beeinflusst und uns für nachhaltige Fischereipraktiken einsetzen.
Quelle: WWF
#Überfischung #Umweltschutz #Fischerei #Nachhaltigkeit #Klimawandel #Verschmutzung #Überdüngung #WWF #oculiauris #florianatopfblume
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rfolgreicher Einsatz für den Schutz der Meeresbewohner: @seasheperd verzeichnet großen Rückgang illegalen Fischfangs im Golf von Kalifornien Sea Sheperd ist eine Umweltorganisation, die sich für den Schutz von Meerestieren einsetzt. Ihre Kampagne „Operation Milagro V“ zielt darauf ab, den illegalen Fischfang von Totoaba-Fischen im Golf von Kalifornien zu bekämpfen, da dieser dazu führt, dass auch der vom Aussterben bedrohte Vaquita (Golftümmler) in den Netzen gefangen wird. Sea Sheperd patrouilliert mit Schiffen und Drohnen in der Region, um illegalen Fischern auf die Spur zu kommen. Sie setzen auch Akustikdetektoren ein, um den Aufenthaltsort der Goldtümmler zu ermitteln und sie vor den Fischernetzen zu warnen. Bisher hat die „Operation Milagro V“ dazu beigetragen, mehr als 3500 Fischernetze aus dem Golf von Kalifornien zu entfernen und mehr als 100 illegale Fischer festzunehmen. Die Organisation arbeitet seit 2015 auch eng mit der mexikanischen Regierung und anderen NGO’s zusammen, um langfristige Lösungen zur Rettung der Golftümmler und anderer Meeresbewohner zu finden. Somit konnten die illegalen Fischeraktivitäten im vergangen Jahr um 72% reduziert werden. (Quelle: Good News Magazin) Quelle: http://ow.ly/WKOu50Ne9s5
#t2m#redenumzubewegen#sea shepherd#stopillegalfishing#saveourseas#savethefishies#savetheocean#savetheseaturtles#savethedolphins#protectourplanet#goodnews#ferienjob#nebenjob#ngo#hilfsorganisation#npo#fundraising#überfischung#schutzdermeere#fischfang#meerestiere#talk2move
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Was bedeutet eigentlich nachhaltig erzeugte Meeresfrüchte?
Was bedeutet eigentlich nachhaltig erzeugte Meeresfrüchte?
Die Überfischung erwärmt die Weltmeere, dezimiert die Fischpopulationen und führt sogar dazu, dass einige Wissenschaftler vorhersagen, dass es im Jahr 2050 mehr Plastik als Fisch im Meer geben wird – was bedeutet, dass jetzt ein kritischer Zeitpunkt ist, um den menschlichen Verzehr von Meerestieren zu überdenken. In den letzten Jahren haben Zertifizierungen wie “nachhaltige Meeresfrüchte” oder…
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Heute möchten wir mit Euch über ein besonders trauriges Beispiel aus der Reihe "Opfer des Artensterbens" sprechen: den Atlantischen Lachs (Salmo Salar). Dieser gilt in der Roten Liste für DE als "vom Aussterben bedroht". 😰 🐟
Doch wie konnte es soweit kommen?
Bis vor rund 150 Jahren war der Rhein noch der wichtigste Lachsfluss Europas. Auch in anderen Flüssen Deutschlands waren die faszinierenden Fische beheimatet, die für ihre Wanderungen ins Meer und wieder zurück bekannt sind. Das änderte sich seitdem aber zunehmend aus folgenden Gründen:
1.: Gewässerverschmutzung: Die Industrialisierung und die Verschmutzung der Flüsse durch Abwässer, Chemikalien und Schadstoffe führten zu einer erheblichen Verschlechterung der Wasserqualität.
2.: Flussregulierung und -verbauung: Der Bau von Staudämmen, Wehren und Schleusen hinderte die Lachse daran, ihre traditionellen Laichgründe zu erreichen, und unterbrachen so ihren Lebenszyklus. Auch waren viele Gebiete nicht mehr als Kinderstube geeignet.
3.: Überfischung: Intensiver kommerzieller Fischfang dezimierte die Lachsbestände zusätzlich und ließ die Populationen weiter schrumpfen.
Seit 1998 versucht man die Tiere mit mäßigem Erfolg wieder anzusiedeln, indem man Jahr für Jahr hunderttausende junger Lachse in den Flüssen aussetzt und zudem dafür sorgt, dass sie die Flüsse wieder durchschwimmen können.
Fazit: Der Mensch hat den natürlichen Lebensraum des Lachses in eine lebensfeindliche Betonwüste verwandelt und dann noch die wenigen Überlebenden aufgegessen. Der Lachs sollte uns als Mahnmal dienen, wie wir gerade nicht mit der Natur und anderen Lebewesen umgehen sollten!
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Austern, man liebt sie oder man hasst sie ! In Europa schon immer roh gegessen, in Amerika schon immer gegrillt genossen. Schon immer ein exklusives Vergnügen stieg die Nachfrage bis ins 20ste Jahrhundert stetig an, bis Überfischung und Umweltverschmutzung das Angebot rar machte, und den Genuss gefährlich. Dabei soll die Auster richtig gesund sein : Sie enthalten wenig Fett und Kohlenhydrate, dafür die Vitamine A, B 1, B2, B3, B12, D und E. Viel Spaß mit #veda_food !
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Möwen als Resteverwerter im Hafen von Peterhead in Schottland
Möwen haben häufig einen schlechten Ruf, doch sie sind wichtige Resteverwerter. Selbst in einem ausgelegten Netz lassen sich noch kleine Leckerbissen finden.
Generell müssen wir mehr zum Schutz der Meere und ihrer Bewohner tun.
Die Meere bedecken 70 % der Erdoberfläche, und Algen bzw. Bakterien produzieren dort die Hälfte des Sauerstoffs in unserer Atmosphäre. Dennoch werden unsere Ozeane bisher stiefmütterlich behandelt. Sie wurden durch menschliche Nutzungen immer mehr zum Sorgenkind. Überfischung und Vermüllung gefährden die maritime Natur ebenso wie die enorme Zunahme der Fischfarmen mit ihren Umweltproblemen. Beim Ausbau der Windparks vor der Küste wird zu wenig Rücksicht auf die Belastbarkeit des jeweiligen Gebiets genommen: Der Lärm bei der Gründung der Fundamente für die Windrotoren beeinträchtigt die Kommunikation der Wale, Zugvögel werden durch den Betrieb bei falscher Planung gefährdet. Wenn wir die Plastikflut nicht stoppen, die sich ins Meer ergießt, werden wird bald mehr Kunststoff als Fisch im Meer haben! Und zunehmend bleiben die Netze leer, da Fische oft schon gefangen werden, ehe sie sich fortpflanzen konnten.
Die Mitgliedsstaaten der UN haben sich nun auf ein Meeresschutzabkommen geeinigt, das die biologische Vielfalt in den Ozeanen außerhalb der nationalen Hoheits- oder Wirtschaftszonen regelt. Damit soll es möglich werden, Schutzzonen auf Hoher See einzurichten. Die Hochsee umfasst immerhin zwei Drittel der Meeresflächen. Zwei Jahrzehnte wurde gestritten, jetzt liegt ein Abkommen vor, das noch juristisch geprüft und dann von allen Staaten ratifiziert werden muss. Ob China und Russland wirklich mitspielen, dies scheint noch unklar zu sein. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte per Twitter: „Wir haben es geschafft!“. Nun ja, sicherlich ist das Meeresschutzabkommen ein Fortschritt, doch es wird auf die Umsetzung ankommen. Dies zeigt sich auch beim Green Deal der EU, wo plötzlich die Kernkraft zur nachhaltigen Energie mutierte. Das Meeresschutzabkommen ist bisher eine Sammlung von Verfahrensregeln, doch der Streit wird bei der Festlegung konkreter Schutzgebiete wieder aufflammen.
Für die Tier- und Pflanzenwelt in unseren Meeren kommt es auf die schnelle und konsequente Umsetzung von Schutzgebieten an, und diese sind auch wichtig für die Sauerstoffproduktion in den Ozeanen. Es kommt aber in besonderer Weise auch darauf an, dass weniger Müll und andere Schadstoffe über die Flüsse in die Ozeane gelangen. Und wer die Fischerei als Nahrungsquelle für die Menschheit sichern möchte, der muss sich für einen umfassenderen Schutz der Fischgründe einsetzen. Bergbauprojekte auf der Hochsee müssen auf den ökologischen Prüfstand! Dies gilt in gleicher Weise natürlich für küstennahe Vorhaben.
Deutschland und die EU müssen mehr konkrete Maßnahmen zum Schutz der Meere ergreifen, doch ohne internationale Verträge wird es nicht gehen, da die größten Müllmengen über asiatische und afrikanische Flüsse ins Meer gelangen.
Mehr dazu in: Unsere Meere: Müllteppiche statt Fischschwärme. Die Zerstörung der Ozeane stoppen! –
https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/unsere-meere-muellteppiche-statt-fischschwaerme/
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NaturALARM! Was sind die Gründe für das sechste Massenaussterben?
Aktuell sterben viele Tier- und Pflanzarten aus. Mehr als 27 % aller bekannten Arten auf der Welt sind lt. der IUCN vom Aussterben bedroht. Was sind die Gründe für das sechste Massenaussterben?
Tiere und Pflanzen sterben immer schneller aus Tiere und Pflanzen sterben aus. Das ist nichts neues. Auch ist es nichts ungewöhnliches. Arten sterben aus und neue Arten entstehen. Das ist der Lauf des Lebens und nennt sich Evolution. Charles Darwin hat das in seinem Werk "Von der Entstehung der Arten" beschrieben. Die Wissenschaft benennt diese Art des Aussterbens von Arten übrigens auch Hintergrundaussterben. Dieses Aussterben dauert in der Regel sehr lange und betrifft nur eine oder wenige Arten gleichzeitig. Also alles ganz normal über einen langen Zeitraum. Im 19. Jahrhundert ist aber plötzlich die zu beobachtende Aussterberate bis zu 114 Mal höher und setzt sich aktuell immer noch weiter unvermindert fort. Schlimm ist es nicht, wenn einzelne Arten langsam aussterben. Dafür entstehen neue Arten, die vielfach in die freie ökologische Nische hineinwachsen. Dramatisch wird es nur, wenn durch ein Massenaussterben ganze Ökosysteme zusammenbrechen. Dann wird auch die Existenz des Menschen unter Umständen gefährdet sein. Denn Massensterben ist nicht nur der Verlust einzelner Arten. Wir können mit diesen verlorenen Arten auch die Funktionsfähigkeit einzelner Ökosysteme verlieren. Ganze Nahrungsketten können zusammenbrechen. Denken wir nur an unsere Insekten, die unsere Nutzpflanzen bestäuben. Auf der Erde hat das sechste Massenaussterben begonnen Die Weltnaturschutzunion IUCN geht davon aus, dass die aktuelle Aussterberate bis zu 10.000-fach über der des normalen Hintergrundaussterbens liegt. Das sechste große Sterben auf der Erde hat damit begonnen. Ich möchte nun keinen wissenschaftlichen Artikel über dieses Thema schreiben. Das kann ich auch gar nicht. Betroffen macht mich aber, dass ich diese Tatsachen an eigenen Beispielen nachvollziehen kann. Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch unsere Natur zieht, bleibt es einem selbst nicht verborgen. Immer mehr Tier- und Pflanzenarten verschwinden aus unserer Landschaft. In anderen Ländern und Kontinenten sieht das nicht viel besser aus. Die Gründe für das sechste Massenaussterben sind dabei ebenso offensichtlich. In meiner Heimat sind in den letzten dreißig Jahren viele kleine Lebensräume vernichtet wurden. Für Supermärkte wurden Streuobstwiesen geschleift. Eigenheime in Waldrandnähe versiegeln wertvollen Trockenrasen und Gebüschstandorte. Neue Straßen wurden gebaut und ausgebaut. Felder werden großflächig mit Monokulturen bestellt. Windanlagen entstehen im Zuge der Energiewende. Zusätzlich erhöht sich der Druck auf die Natur durch Tourismus und Freizeitaktivitäten. Dadurch allein sterben natürlich noch keine Arten aus.
Was sind die Gründe für das sechste Massenaussterben? Aber: was sich bei mir in der Heimat im Kleinen abspielt, passiert überall auf der Welt. Und irgendwann ist der Punkt erreicht, da findet eine Art keinen Lebensraum mehr, keine Nahrung oder schlichtweg keinen Partner zur Fortpflanzung. Lebensraumvernichtung ist einer der Gründe für das sechste Massenaussterben. Lebensraum muss dabei nicht zwangsläufig direkt vernichtet werden. Auch durch Monokulturen, erhöhter Düngereinsatz oder der vermehrte Einsatz von chemischen Stoffen wie Pestizide oder Insektizide werden Lebensräume vernichtet. Durch die Einführung industrieller Prozesse in unserer Landwirtschaft verschwinden ebenfalls viele kleinräumige Lebensraumstrukturen. Die direkte und indirekte Zerstörung von Lebensräumen ist einer der Hauptgründe für das Massensterben. Aber auch Wilderei, Überbejagung und Überfischung bringen Arten zum Aussterben. Hinter all diesen Gründen steckt der Mensch, dessen immer mehr zunehmende Anzahl immer mehr an Ressourcen unserer Erde für sich beansprucht. Zugleich mit der steigenden Nutzung produzieren wir unnötigen Müll, der sich dann in Nahrungsketten und Ökosystemen wieder findet. Bedingt durch die zunehmende Globalisierung werden auch immer mehr neue Arten in andere Lebensräume eingeführt. Schon mit den großen Entdeckungsfahrten brachten Europäer mit ihren mitgeführten Ziegen, Schweinen, Ratten und anderen Tier- und Pflanzenarten ganze Ökosysteme durcheinander. Auch dieser Effekt vollzieht sich heute schneller denn je und immer exotischer werden die auch bei uns neuen Bewohner - wie die Nandus in nordwestlichen Mecklenburg.
Das sechste Massenaussterben hat der Mensch verschuldet Die Gründe für das sechste Massenaussterben sind nicht mehr nur auf Ereignisse in der Natur zurückzuführen. Hauptsächlich sind sie vom Menschen selbst gemacht. Nicht umsonst sprechen wir mittlerweile von Erdzeitalter Anthropozän. Und an diesem Punkt sieht man schon, dass wir durch eine Änderung in unserem Verhalten auch unsere Zukunft auf diesem Planeten verändern können und verändern müssen. "Ob zugelassen wird, dass sich die Auswirkungen von Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum unkontrolliert weiter entfalten, bis das Artensterben schließlich eine Dimension erreicht, die den großen Aussterben der Vergangenheit entspricht, wird von den Entscheidungen jedes Einzelnen von uns abhängen - davon wie wir leben, was wir kaufen, wie wir wählen und was für einen Planeten wir den zukünftigen Generationen übergeben wollen.". Norman MacLeod in "Arten sterben - Wendepunkte der Evolution" Read the full article
#6FightingExtinction#GrundefurdassechsteMassenaussterben#Motivation#Naturschutz#Verhalten#Weltrettung#WildesDeutschland
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Viren von Lachsfarmen – Die großen Probleme mit den Aquakulturen
dpa-Wissenschaftsschwerpunkt
Weltweit essen mehr Menschen Fisch. Gleichzeitig sind die globalen Fischbestände durch Überfischung und Umweltbelastungen zunehmend bedroht. Umso mehr Hoffnungen werden auf sogenannte Aquakulturen gesetzt. Damit ist die gezielte Zucht von Fischen und anderen Wassertieren in speziellen Aquafarmen gemeint. Eine Sonderausgabe des Fachjournals „Science Advances“ hat nun einen wissenschaftlichen und durchaus kritischen Blick auf diese Art der Tierhaltung geworfen.
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Aufatmen trotz Überfischung? Oder, den Ast absägen, auf dem man sitzt.
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Nachhaltige Fischerei und Aquakultur: So genießt du Fisch umweltbewusst und gesund
Nachhaltige Fischerei und Aquakultur: So genießt du Fisch umweltbewusst und gesund
Fisch ist nicht nur lecker, sondern auch eine ausgezeichnete Quelle für hochwertige Proteine, Omega-3-Fettsäuren und viele wichtige Vitamine. Doch viele sind sich nicht bewusst, dass der übermäßige Konsum von Fisch auch die Gesundheit der Ozeane gefährdet. Überfischung, illegale Fangmethoden und zerstörte Lebensräume bedrohen nicht nur Fischbestände, sondern auch das gesamte marine Ökosystem.…
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Was ist Sturgeon?
Sturgeon , der zu den ältesten Fischarten der Welt gehört und seit Millionen von Jahren existiert. Hier sind einige wichtige Informationen über Störe:
1. Arten: Es gibt etwa 27 verschiedene Arten von Stören, die zur Familie der Acipenseridae gehören. Einige bekannte Arten sind der Beluga-Stör, der Sterlet-Stör, der Weiße Stör und der Russische Stör.
2. Lebensraum: Störe sind in der nördlichen Hemisphäre heimisch und kommen in Flüssen, Seen und Küstengebieten Nordamerikas, Europas und Asiens vor. Sie bevorzugen Süß- und Brackwasser, einige Arten wandern jedoch auch ins Meer.
3. Merkmale: Störe haben ein charakteristisches Aussehen mit einem langen, spindelförmigen Körper, einer scharfen Schnauze und knöchernen Platten (Scutes) entlang ihrer Körperseiten. Sie können sehr groß werden; der Beluga-Stör kann bis zu sechs Meter lang und über 1000 Kilogramm schwer werden.
4. Ernährung: Störe sind Bodenfresser und ernähren sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Weichtieren und Insektenlarven. Sie haben keine Zähne und saugen ihre Beute durch ihre röhrenförmigen Schnauzen ein.
5. Kaviarproduktion: Störe sind bekannt für die Produktion von Kaviar, einem der luxuriösesten Lebensmittel der Welt. Der Kaviar besteht aus den Eiern der weiblichen Störe. Beluga-Kaviar ist besonders begehrt und teuer. Die Produktion von Kaviar erfordert eine sorgfältige Handhabung und Verarbeitung der Eier, um deren Qualität zu gewährleisten.
6. Lebenszyklus: Störe sind langlebige Fische, die oft mehrere Jahrzehnte alt werden können. Sie haben einen langsamen Wachstums- und Fortpflanzungszyklus. Einige Arten erreichen erst nach 15-20 Jahren die Geschlechtsreife.
7. Bedrohung und Schutz: Viele Störarten sind aufgrund von Überfischung, Verlust des Lebensraums und Umweltverschmutzung bedroht. Einige Arten, wie der Beluga-Stör, sind vom Aussterben bedroht. Es gibt zahlreiche Schutzmaßnahmen und Regulierungen, um die Populationen zu erhalten, einschließlich Zuchtprogrammen in Aquakulturen.
8. Kulturelle Bedeutung: In einigen Kulturen spielen Störe eine wichtige Rolle in der Geschichte und Tradition. Beispielsweise sind sie in der russischen und persischen Kultur für ihren Kaviar hochgeschätzt.
Insgesamt sind Störe faszinierende Fische mit einer langen Geschichte und großer Bedeutung für die Fischerei und die Kaviarindustrie. Der Schutz dieser uralten Fischarten ist entscheidend, um ihre Bestände für zukünftige Generationen zu bewahren.
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Welttag der Ozeane: Schüler bei einer Bildungsreise in der Aquakulturstation in Dakhla
Dakhla–Schüler verschiedener Schulen in Dakhla haben am Donnerstag, dem 06. Juni 2024 anlässlich des Weltozeanfischereitags der Aquakulturstation des Regionalzentrums des Nationalen Fischereiforschungsinstituts (des INRH) in Dakhla eine Bildungsreise abgestattet.
Diese vonseiten der Stiftung Mohammed VI für Umweltschutz in Abstimmung mit der Provinzdirektion für nationale Bildung, für Vorschule und für Sport Oued Eddahab abgestattete Bildungsreise sollte den Schülern einen genauen Einblick in die Bildungseinrichtungen und in die Hauptaufgaben des Regionalzentrums des INRH geben lassen, die unter anderem darauf abzielen, den Schutz der Meeresumwelt und der Fischereiressourcen in der Region Dakhla-Oued Eddahab garantieren zu dürfen.
Im Rahmen dieser Bildungsreise verschafften sich die Schüler detaillierte Erklärungen zu diesem Regionalzentrum, das in 1998 im Rahmen der Dezentralisierung der Forschungsstrukturen des INRH zur Sicherstellung der hiesigen Fischereiforschung gegründet worden ist.
Bei dieser Bildungsreise durften die Schüler überdies die Produktionstechniken für Muschellaiche und für Jungfische in dieser Aquakulturstation näher kennenlernen, die bald in Betrieb gehen wird.
Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge unterstrich Herr Jamal EL ALJI, in seiner Eigenschaft als Provinzkoordinator für Umwelt und für nachhaltige Entwicklung bei der Provinzdirektion für nationale Bildung, für Vorschule und für Sport Oued Eddahab, dass diese Bildungsreise, welche im Rahmen einer Partnerschaft zwischen dem Ministerium für nationale Bildung, für Vorschule und für Sport und der Stiftung Mohammed VI für Umweltschutz zustande kam, den Schülern bewerkstelligte, etwas über die Organisation und über die Einsatz-und-Forschungsbereiche des Regionalzentrums des INRH in Erfahrung bringen zu dürfen.
Herr EL ALJI verwies darauf, dass diese Initiative darüber hinaus darauf abziele, das Bewusstsein der jüngeren Generationen zu Gunsten von der Bedeutung des Schutzes der Meeresräume vor den verschiedenen Umweltproblemen schärfen zu haben, denen sie ausgesetzt sind, im vorliegenden Falle vor dem Klimawandel, vor der Verschmutzung und vor der Überfischung.
Herr Omar IZZABAHA, in seiner Eigenschaft als Chef der Aquakulturstation des INRH in Dakhla, sagte seinerseits, dass den Schülern Erläuterungen zu den Produktionstechniken für Muschellaiche und für Jungfische gegeben worden sind, darauf verweisend, dass die Aufwertung der Fischereiressourcen und der Schutz der Meeresumwelt den Aufgaben des INRH angehörig sind.
Das INRH in Dakhla ist um verschiedene Forschungseinrichtungen herum strukturiert, im vorliegenden Falle um ein Fischereilabor und um ein Labor zur Überwachung und zur Beobachtung der Meeresumwelt, zusätzlich zu einem weiteren Labor, das der Aquakultur zugewidmet ist, sowie zusätzlich zu einem Unterstützungsdienst für die Forschung.
Die Einsatz-und-Forschungsbereiche des Zentrums im Bereiche der Aquakultur bestehen im Besonderen darin, potenzielle Standorte für die Aquakultur identifizieren und die Techniken der Zucht und der Installation von Strukturen meistern zu dürfen, um Muschellaiche und Jungfische produzieren zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
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Heute möchten wir mit Euch über den Schweinswal sprechen, denn dieser gilt in der Ostsee bereits als "vom Aussterben bedroht". Auch in der Nordsee gelten die Bestände als "gefährdet", weshalb der Meeressäuger in der Roten Liste für DE als "stark gefährdet" gelistet wird! 😰
Was aber sind die Ursachen?
Einer der Hauptgründe für den Rückgang der Schweinswale ist ihr Tod als "Beifang" in Fischernetzen. Schweinswale sind neugierige und verspielte Tiere, die sich oft in den Netzen verfangen, wenn sie nach Nahrung suchen. Dies führt meist zum Tod der Wale durch Ertrinken oder zu teils schweren Verletzungen.
Chemikalien, Plastikmüll, Abwässer aus der Landwirtschaft (Überdüngung) und andere Verschmutzungen können die Gesundheit der Tiere beeinträchtigen und ihre Fortpflanzungsfähigkeit verringern. Der Lärm durch Bauvorhaben auf See ist ein weiteres Problem.
Die Überfischung in Nord- und Ostsee sowie die durch Überdüngung entstandenen Todeszonen in der Ostsee haben zu einem Rückgang der Fischbestände geführt, die eine wichtige Nahrungsquelle für die Meeressäuger darstellen. Der Nahrungsmangel gefährdet Gesundheit und Überleben der Schweinswale. 😢
Fazit: Wieder einmal ist der Mensch für den Rückgang einer Population verantwortlich. Und wieder einmal ist unser Hunger nach Tierprodukten der Haupttreiber dieser Entwicklung! Ist es nicht langsam an der Zeit, unser Konsumverhalten zu hinterfragen und unser Ernährungssystem zu ändern? 😊🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Umwelt und Gesundheit: Zusammenhänge besser verstehen
Umwelt und Gesundheit sind eng miteinander verbunden. Unsere Ernährung und Nahrungsmittelproduktion haben nicht nur Auswirkungen auf unsere Gesundheit, sondern auch auf das Klima und die Belastungsgrenzen des Planeten. Globale Umweltschäden, wie Umweltverschmutzung, tragen zu einer Zunahme von Infektionskrankheiten und nicht-übertragbaren Krankheiten bei. Nachhaltige Ernährung schützt die biologische Vielfalt, die Ökosysteme und trägt zu einem gesunden Leben für heutige und zukünftige Generationen bei. Um die Zusammenhänge zwischen Klima, Umwelt und Gesundheit besser zu verstehen, ist wissensbasierte Forschung und interdisziplinäre Arbeit erforderlich. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert verschiedene Maßnahmen und Förderprogramme zur Stärkung dieses Themenbereichs. Schlüsselerkenntnisse: - Umwelt und Gesundheit sind miteinander verknüpft. - Nachhaltige Ernährung schützt die Umwelt und die Gesundheit. - Umweltverschmutzung erhöht das Risiko für Krankheiten. - Interdisziplinäre Forschung ist notwendig, um die Zusammenhänge besser zu verstehen. - Politische Maßnahmen und gesundheitsbewusstes Handeln sind entscheidend für eine gesunde Umwelt. Auswirkungen der Ernährung auf die Umwelt Unsere Ernährungsweise hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Die Produktion von Lebensmitteln beansprucht große Flächen landwirtschaftlicher Nutzflächen, verbraucht eine beträchtliche Menge an Frischwasser und ist verantwortlich für einen erheblichen Beitrag zur Treibhausgasemission. Eine nachhaltige Ernährung, die geringe Auswirkungen auf die Umwelt hat, trägt zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme bei. Dazu gehören der Einsatz von Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und ungesättigten Fetten als Hauptnahrungsquelle, während der Konsum von tierischen Produkten, rotem Fleisch, Zucker und gesättigten Fetten begrenzt sein sollte. Eine solche Ernährungsweise, wie sie von der EAT-Lancet-Kommission empfohlen wird, ist notwendig, um den ökologischen Fußabdruck der Nahrungsmittelproduktion zu reduzieren und die Umweltbelastung zu verringern. Die Umweltauswirkungen unserer Ernährungsweise sind eng mit dem Klimawandel, der Umweltverschmutzung und dem Ressourcenverbrauch verbunden. Indem wir unsere Ernährungsgewohnheiten zugunsten einer nachhaltigen Ernährung ändern, können wir einen positiven Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit leisten und gleichzeitig unsere Gesundheit fördern. Die Auswirkungen unserer Ernährung auf die Umwelt im Überblick: - Hoher Flächenverbrauch durch landwirtschaftliche Nutzflächen - Hoher Wasserverbrauch bei der Lebensmittelproduktion - Treibhausgasemissionen und Beitrag zum Klimawandel - Umweltverschmutzung durch Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln - Ressourcenverbrauch und Verlust der biologischen Vielfalt - Überfischung und Belastung der Meeresökosysteme "Essen ist ein Akt politischer Gestaltung und zugleich ein Beitrag zum Klimaschutz, zur Ressourcenverknappung oder zur Lebensraumzerstörung." Gesundheitsrisiken durch Umweltverschmutzung Umweltverschmutzung, sei es durch Luftverschmutzung oder die Verschmutzung von Wasserquellen, hat direkte Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen. Die Belastung der Luft mit Feinstaubpartikeln und schädlichen Substanzen kann zu Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie zu einem erhöhten Infektionsrisiko führen. Die Qualität des Wassers kann beeinträchtigt werden und die Übertragung von Krankheitserregern begünstigen. Darüber hinaus kann die Exposition gegenüber Umweltgiften zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, darunter Krebs, neurologische Störungen und Reproduktionsschäden. Luftverschmutzung ist ein ernstes Problem, das zu gesundheitlichen Risiken führt. Laut der World Health Organization (WHO) ist sie einer der größten Umweltrisikofaktoren für Gesundheit. Feinstaubpartikel und schädliche Substanzen wie Stickstoffdioxid und Schwefeldioxid können sowohl akute als auch chronische Auswirkungen haben. Kurzfristige Expositionen können zu Husten, Atemnot und Reizungen der Augen und der Atemwege führen, während langfristige Expositionen zu chronischen Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar zum vorzeitigen Tod führen können. Auch die Verschmutzung von Wasserquellen kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Verschmutztes Wasser kann Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten enthalten, die Infektionen und Krankheiten verursachen können. Besonders betroffen sind Menschen, die ihr Wasser aus verschmutzten oder unzureichend gereinigten Quellen beziehen. Die Aufnahme von kontaminiertem Wasser kann Durchfallerkrankungen, Magen-Darm-Infektionen und andere Gesundheitsprobleme verursachen. Um diese Gesundheitsrisiken zu minimieren, ist es von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen zur Vermeidung und Reduzierung von Umweltverschmutzung zu ergreifen und die Wasserqualität zu verbessern. Gesundheitsförderung #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kaviar : Eine Delikatesse der Extraklasse
Kaviar, oft als "Schwarzes Gold" bezeichnet, ist ein Synonym für Luxus und kulinarischen Hochgenuss. Diese köstlichen, kleinen Perlen sind ein fester Bestandteil der Gourmet-Küche und haben eine lange Geschichte als Delikatesse. In diesem umfassenden Artikel tauchen wir tief in die Welt des Kaviars ein, erkunden die verschiedenen Sorten, Herstellungsprozesse und teilen Geheimnisse, die diese kleinen Kügelchen zu einer gastronomischen Sensation machen. Wenn Sie bereit sind, die unglaubliche Welt des Kaviars zu entdecken, begleiten Sie uns auf einer kulinarischen Reise durch diesen einzigartigen Genuss. Erfahren Sie mehr über die Vielfalt, die Qualität und die Kunst der Zubereitung von Kaviar – einer wahren Delikatesse. Klicken Sie hier, um mehr über unglaublichen Caviar zu erfahren.
Kaviar im Überblick: Die Krönung der Kulinarik
Kaviar ist der Rogen von Stören, speziell von Arten wie dem Beluga-, Ossetra- und Sevruga-Stör. Die feinen, salzigen Kügelchen variieren in Farbe, Größe und Geschmack, abhängig von der Störart. Hier sind einige der bekanntesten Sorten:
Beluga-Kaviar:
Mit den größten Perlen und einem milden, butterartigen Geschmack gilt Beluga-Kaviar als der exquisiteste.
Ossetra-Kaviar:
Mittelgroße bis große Perlen zeichnen Ossetra-Kaviar aus. Er bietet eine reiche, nussige Note und eine Palette von Aromen.
Sevruga-Kaviar:
Kleine, dunkle Perlen mit einem intensiven Geschmack kennzeichnen Sevruga-Kaviar. Er ist oft der würzigste unter den Sorten.
Herstellung von Kaviar: Ein Kunsthandwerk mit Tradition
Die Herstellung von Kaviar ist ein komplexer Prozess, der eine umfassende Kenntnis der Störbiologie und eine meisterhafte Hand erfordert. Hier sind die grundlegenden Schritte:
Gewinnung der Eier:
Die reife Störin wird vorsichtig geschlachtet, und ihre Eier, der Rogen, werden entnommen.
Sieben und Waschen:
Der Rogen wird gesiebt, um die Eier voneinander zu trennen, und dann gründlich gewaschen, um überschüssiges Salz und Membranen zu entfernen.
Salzung:
Der gesiebte Rogen wird mit Salz vermischt, um den charakteristischen Geschmack von Kaviar zu entwickeln.
Verpackung:
Der Kaviar wird sorgfältig in Dosen oder Gläser verpackt, um seine Frische zu bewahren.
Die Kunst des Kaviar-Genusses: Tipps für wahre Feinschmecker
Serviermethode:
Kaviar sollte auf Eis oder einer gekühlten Oberfläche serviert werden, um die Temperatur zu halten und den Geschmack zu bewahren.
Geeignete Begleiter:
Traditionell wird Kaviar mit neutralen Begleitern wie Blinis, Crème fraîche oder leicht gebuttertem Toast serviert, um den Geschmack zu betonen.
Vermeidung von Metall:
Metall kann den Geschmack von Kaviar beeinträchtigen. Verwenden Sie daher Utensilien aus Perlmutt, Horn oder Holz.
Glas Champagner:
Kaviar und Champagner sind eine klassische Kombination. Der spritzige Charakter des Champagners harmoniert perfekt mit der Salzigkeit des Kaviars.
Qualität und Nachhaltigkeit: Ein Blick auf die Zukunft des Kaviars
Aufgrund der Überfischung und des Rückgangs der Störpopulationen haben viele Kaviarproduzenten Maßnahmen ergriffen, um die Nachhaltigkeit zu fördern. Dies umfasst die Aufzucht von Stören in kontrollierten Umgebungen und den Einsatz von nachhaltigen Praktiken, um die Arten zu schützen.
Unglaublicher Kaviar für Feinschmecker – Mehr erfahren auf unserer Website
Wenn Sie mehr über die Welt des unglaublichen Kaviars erfahren möchten, laden wir Sie ein, unsere Website zu besuchen. Dort finden Sie Informationen zu verschiedenen Kaviarsorten, Herkunft und Zubereitungstipps. Klicken Sie hier, um in die raffinierte Welt des Kaviars einzutauchen und sich von der Qualität und dem Geschmack dieser Delikatesse verzaubern zu lassen. Erleben Sie den Luxus und die Finesse von Kaviar, einer wahrhaft königlichen Gaumenfreude.
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Ursache: Hitzewelle: Milliarden Krabben vor Alaska sollen verhungert sein
Eine gewaltige Menge an Schneekrabben verendet in den letzten Jahren vor der Küste Alaskas. Ein Forschungsteam findet eine Erklärung: Die Tiere seien aufgrund höherer Temperaturen vermutlich verhungert. Nach der Überfischung sei der Klimawandel also die nächste große Krise für die Bestände. Weiterlesen…
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